Das Kind von 0 - 6: ärztliche Ratschläge für Schwangerschaft und Geburt, über Pflege und Ernährung des Kindes sowie Hinweise zur Entwicklung bis zum Schulalter mit einer Übersicht der häufigsten Kinderkrankheiten
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Augsburg
Bechtermünz-Verl.
1997
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Lizenz des mvg-Verl., Landsberg/Lech |
Beschreibung: | 478 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3860475487 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
9.
AUFLAGE
.
9
1.
TEIL
SCHWANGERSCHAFT
UND
GEBURT
DER
BEGINN
DES
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
14
WIE
DAS
MENSCHLICHE
LEBEN
ENTSTEHT
.
14
WIE
DIE
WEIBLICHEN
FORTPFLANZUNGSORGANE
FUNKTIONIEREN
.
14
WIE
DIE
MAENNLICHEN
FORTPFLANZUNGSORGANE
FUNKTIONIEREN
.
18
DER
MOMENT,
IN
DEM
DAS
NEUE
LEBEN
ENTSTEHT
.
20
WERDEN
ES
ZWILLINGE?
.
20
DER
MOMENT
NACH
DER
BEFRUCHTUNG
.
21
DIE
GROSSE
FRAGE:
WIRD
ES
EIN
JUNGE
ODER
EIN
MAEDCHEN?
.
22
WIE
DAS
KIND
IM
MUTTERLEIB
HERANWAECHST
.
24
BIN
ICH
SCHWANGER
ODER
NICHT?
.
27
DIE
SCHWANGERSCHAFT
VERAENDERT
DEN
GANZEN
KOERPER
.
28
DIE
AERZTLICHEN
SCHWANGERSCHAFTSVORSORGE-UNTERSUCHUNGEN
SIND
FUER
MUTTER
UND
KIND
WICHTIG
.
30
WAS
DIE
SCHWANGERE
ESSEN
SOLL
.
33
NAHRUNGSMITTELTABELLE
.
35
EINIGE
BEMERKUNGEN
ZUR
SCHWANGERSCHAFTSMODE
.
38
WELCHE
PFLEGE
DER
KOERPER
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
BRAUCHT
.
40
WAS
MAN
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
BESSER
UNTERLASSEN
SOLLTE
.
42
DAS
KIND
IM
MUTTERLEIB
LEBT
GEFAEHRLICH
.
46
WANN
SPRICHT
MAN
VON
FEHLGEBURT?
.
47
DIE
BAUCHHOEHLENSCHWANGERSCHAFT
IST
LEBENSBEDROHLICH
.
49
HARMLOSE
UND
WENIGER
HARMLOSE
BESCHWERDEN
.
49
KANN
MAN
MISSBILDUNGEN
VORBEUGEN?
.
53
WAS
IN
DEN
LETZTEN
SCHWANGERSCHAFTSMONATEN
GEFAEHRLICH
IST
.
56
WAS
IST
EIN
RHESUSFAKTOR?
.
57
WIE
MAN
SICH
AUF
DIE
GEBURT
VORBEREITET
.
59
JEDE
FRUEHGEBURT
IST
RISKANT
.
60
AUCH
DIE
UEBERTRAGENE
SCHWANGERSCHAFT
IST
GEFAEHRLICH
.
62
WIE
DIE
GEBURT
ERLEICHTERT
WIRD
.
63
EIN
KLEINER
KURS
IN
SCHWANGERSCHAFTSGYMNASTIK
.
64
WIE
DER
GEBURTSTERMIN
ERRECHNET
WIRD
.
69
SCHWANGERSCHAFTSKALENDER
.
70
WANN
MUSS
DER
WEG
IN
DIE
KLINIK
ANGETRETEN
WERDEN?
.
71
SOLL
DIE
GEBURT
IN
DER
KLINIK
ODER
ZU
HAUSE
ERFOLGEN?
.
72
ZU
DEN
RISIKOGEBURTEN
WERDEN
GEZAEHLT:
.
73
WIE
DAS
KIND
GEBOREN
WIRD
.
76
DAS
VORBEREITUNGSPROGRAMM
DER
HEBAMME
.
76
DIE
WEHEN
UND
HERZTOENE
IN
DER
EROEFFNUNGSPERIODE
.
76
MASSNAHMEN
ZUR
GEBURTSERLEICHTERUNG
.
77
DIE
AUSTREIBUNGSPERIODE
.
78
DAS
KIND
WIRD
GEBOREN
.
78
WAS
MIT
DEM
NEUGEBORENEN
NACH
DER
GEBURT
GESCHIEHT
.
79
DIE
BETREUUNG
UND
VERSORGUNG
DES
NEUGEBORENEN
UNMITTELBAR
NACH
DER
GEBURT
79
WEHEN
IN
DER
NACHGEBURTSPERIODE
.
81
WENN
UNTER
DER
GEBURT
OPERATIONEN
NOTWENDIG
SIND
.
82
GRUENDE
FUER
EINE
GEBURTSHILFLICHE
OPERATION
.
83
WAS
IM
WOCHENBETT
BEACHTET
WERDEN
SOLLTE
.
86
EIN
KLEINER
KURS
IN
WOCHENBETTGYMNASTIK
.
88
DAS
STILLEN
HAT
SO
VIELE
VORTEILE
.
92
DAS
IDEALE
NAHRUNGSMITTEL
FUER
DEN
SAEUGLING
.
92
WIE
OFT
SOLL
DAS
KIND
GESTILLT
WERDEN?
.
93
SO
WIRD
DAS
KIND
ANGELEGT
.
94
WIE
LANGE
SOLL
GESTILLT
WERDEN?
.
96
GIBT
ES
EMAEHRUNGSRICHTLINIEN
FUER
STILLENDE
MUETTER?
.
96
HYGIENE
VERHINDERT
DIE
BRUSTENTZUENDUNG
.
96
FAMILIENPLANUNG
.
98
DAS
BESTE
ALTER
ZUM
KINDERKRIEGEN
.
98
KURZE
INFORMATION
UEBER
EINE
FAMILIENPLANUNG
.
99
MUTTER
UND
KIND
IN
DER
GESETZLICHEN
KRANKENVERSICHERUNG
.
104
DIE
MUTTERSCHAFTSVORSORGE
.
104
VORSORGELEISTUNGEN
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
.
104
DER
MUTTERPASS
.
105
WEITERE
LEISTUNGEN
IHRER
KRANKENKASSE
.
105
FRUEHERKENNUNG
VON
KRANKHEITEN
DES
KINDES
.
106
BEI
KRANKHEIT
IHRES
KINDES
.
107
DER
SCHUTZ
DER
ERWERBSTAETIGEN
MUTTER
AM
ARBEITSPLATZ
.
108
KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
108
BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE
.
108
ALLGEMEINE
UND
BESONDERE
MASSNAHMEN
ZUM
SCHUTZ
DER
MUTTER
.
108
GEWAEHRUNG
VON
FREIZEIT
.
109
MELDUNG
DER
SCHWANGERSCHAFT
.
109
VERTRAUENSVOLLES
ZUSAMMENWIRKEN
.
109
2.
TEIL
DAS
KIND
WAECHST
HERAN
DAS
NEUGEBORENE
UND
SEINE
MUTTER
BRAUCHEN
HILFE
.
113
MIT
DER
GEBURT
BEGINNEN
DIE
KOMPLIKATIONEN
DES
LEBENS
.
113
DIE
NABELPFLEGE
IST
VORDRINGLICH,
ABER
EINFACH
.
115
WAS
BEIM
NEUGEBORENEN
NICHT
DRAMATISCH
IST
.
116
AUCH
FUER
DIE
MUTTER
IST
DIE
NEUGEBORENENPERIODE
AUFREGEND
.
118
DIE
GESUNDHEITSVORSORGE
BEGINNT
BEIM
NEUGEBORENEN
.
121
DIE
ERSTEN
KINDERVORSORGEUNTERSUCHUNGEN
.
121
EIN
SUCHPROGRAMM
SOLL
STOFFWECHSELERKRANKUNGEN
VERHINDERN
HELFEN
.
121
FRUEHBEHANDLUNG
VON
BLUTUNVERTRAEGLICHKEIT
VERHINDERT
SCHWACHSINN
.
124
AUCH
DIE
KROPFPROPHYLAXE
SOLLTE
SCHON
IN
DER
NEUGEBORENENPERIODE
BEGINNEN
124
BADEN
UND
WICKELN
SIND
ERSTE
BEKANNTSCHAFTEN
MIT
DER
HYGIENE
.
127
DAS
TAEGLICHE
BAD
IST
EIN
HOCHGENUSS
.
127
DIE
ABTROCKNEN-ZEREMONIE
GEHOERT
AUCH
DAZU
.
128
VON
SEIFEN,
OEL
UND
PUDER
.
130
ERSTAUSSTATTUNG
FUER
DAS
BABY
.
131
WIE
DIE
WINDEL
RICHTIG
SITZT
.
133
4
SAEUGLINGE
UND
KLEINKINDER
SCHLAFEN
NICHT
WIE
ERWACHSENE
.
137
DER
SAEUGLING
SCHLAEFT
IN
KLEINEN
PORTIONEN
.
137
DER
TRAUMSCHLAF
IST
GESUND
.
138
WIE
LANGE
KINDER
SCHLAFEN
.
139
BEIM
ZUBETTGEHEN
KANN
ES
AERGER
GEBEN
.
141
SCHREIEN,
STUHLGANG,
FRISCHE
LUFT
.
144
SCHREIEN
UND
SCHREIEN
IST
NICHT
DASSELBE
.
144
NIEMAND
GLAUBT,
WIE
WICHTIG
DER
STUHLGANG
IST
.
146
FRISCHE
LUFT
SCHADET
NIE
.
149
UND
NOCH
EIN
KAPITEL
UEBER
DAS
STILLEN
.
151
WARUM
DAS
STILLEN
SO
VIELE
VORTEILE
HAT
.
151
SCHADSTOFFE
IN
DER
MUTTERMILCH
.
154
FESTE
KOST
UND
NATUERLICHES
ABSTILLEN
.
156
BERUFSTAETIGKEIT
UND
STILLEN
.
157
PRAKTISCHE
HILFEN
ZUM
STILLEN
.
157
WIE
MUTTERMILCH
GEFOERDERT
WIRD
.
159
BEWAEHRTE
HINWEISE
AN
STILLENDE
MUETTER
.
160
KLEINE
ERNAEHRUNGSKUNDE
.
162
WARUM
DIE
SAEUGLINGSEMAEHRUNG
EINE
SO
GROSSE
ROLLE
SPIELEN
MUSS
.
162
WASSER
IST
DER
WICHTIGSTE
NAHRUNGSBESTANDTEIL
.
162
AUS
DEM
EIWEISS
BAUT
SICH
DAS
LEBEN
AUF
.
163
KOHLEHYDRATE
SIND
DIE
WICHTIGSTEN
ENERGIESPENDER
.
164
FETTE
ALS
WAERME
UND
ENERGIESPENDER
.
165
DIE
BEDEUTUNG
VON
MINERALSTOFFEN
UND
SPURENELEMENTEN
.
166
WAS
SIE
UEBER
VITAMINE
WISSEN
SOLLTEN
.
175
DIE
ERNAEHRUNG
DES
SAEUGLINGS
IST
MEHR
ALS
NUR
SATTMACHEN
.
179
FUER
DEN
SAEUGLING
MUSS
DIE
KUHMILCH
VERAENDERT
WERDEN
.
179
SAEUGLINGSFLASCHE
UND
SAUGER
.
180
MILCHMISCHUNGEN
UND
GEWICHTSZUNAHME
.
181
ZUR
BEIKOSTEMAEHRUNG
DES
AELTEREN
SAEUGLINGS
.
183
DIE
BEIKOSTEMPFEHLUNGEN
DER
DEUTSCHEN
GESELLSCHAFT
FUER
KINDERHEILKUNDE
.
185
ERST
KLEINKINDER
UND
SCHULKINDER
BENOETIGEN
EINEN
GEMISCHTEN
SPEISEZETTEL
189
WIEVIEL
JOULE/KALORIEN,
FLUESSIGKEIT
UND
EIWEISS
EIN
KLEINKIND
BENOETIGT
.
189
WIEVIEL
JOULE/KALORIEN
UND
NAEHRSTOFFE
IN
UNSEREN
NAHRUNGSMITTELN
SIND
.
190
SPEISEPLAN
FUER
KLEINKINDER
.
192
SPEISEPLAN
FUER
3
BIS
6
JAHRE
ALTE
KINDER
.
194
EINIGE
HINWEISE
ZUR
ERNAEHRUNG
IM
SCHULALTER
.
195
SPEIKINDER
UND
SCHLECHTE
ESSER
.
197
SPEIKINDER
SIND
NICHT
IMMER
GEDEIHKINDER
.
197
HAUSREGELN
GEGEN
SPEIEN
.
198
ERBRECHEN
MIT
DURCHFALL
IST
EIN
ALARMSYMPTOM
.
199
DIE
VORSTELLUNGEN,
WIEVIEL
EIN
KIND
ESSEN
MUSS,
SIND
NICHT
IMMER
RICHTIG
.
199
HUNGER
IST
DER
BESTE
KOCH
.
201
TISCHSITTEN
WERDEN
AM
FAMILIENTISCH
GELERNT
.
202
KINDERWAGEN
-
LAUFSTALL
-
SPIELECKE
UND
KINDERMODEN
.
204
EIN
TRAGETUCH
IST
DIE
NATUERLICHE
KINDERWIEGE
.
204
WIEGE,
KOERBCHEN
ODER
GITTERBETT
.
206
5
RATSCHLAEGE
FUER
AUSFAHRT
UND
AUSLAUF
.
208
LAUFSTALL
UND
SPIELECKE
.
210
KINDERMOEBEL
SIND
NICHT
FUER
ERWACHSENE
GEDACHT
.
211
KLEINKINDERMODE
MUSS
PRAKTISCH
SEIN
.
212
DIE
SCHUHE
MUESSEN
PASSEN
.
214
ENTWICKLUNGSVORGAENGE
SIND
BESONDERHEITEN
DES
KINDES
.
216
DURCH
DIE
ENTWICKLUNG
UNTERSCHEIDET
SICH
DAS
KIND
VOM
ERWACHSENEN
.
216
AN
DER
STERBLICHKEITSSTATISTIK
LAESST
SICH
DIE
GESUNDHEITLICHE
LEBENSLEISTUNG
ABLESEN
.
218
DIE
VERAENDERUNGEN
DES
KOERPERWACHSTUMS
.
220
ENTWICKLUNG
DER
GESCHLECHTSORGANE
.
222
DIE
ENTWICKLUNG
DES
GEHIRNS
IST
FUER
ALLE
ERZIEHUNGS
UND
LERNPROZESSE
ENTSCHEIDEND
.
223
WIE
GROSS
DAS
KIND
WIRD,
LAESST
SICH
SCHON
VORZEITIG
BESTIMMEN
.
225
DIE
AKZELERATION
-
ODER:
WARUM
UNSERE
KINDER
GROESSER
WERDEN
.
227
AUCH
AN
DEN
ZAEHNEN
LAESST
SICH
DIE
ENTWICKLUNG
ABLESEN
.
228
WIE
ZAHNFAEULE
UND
ZAHNFLEISCHERKRANKUNGEN
VERHINDERT
WERDEN
.
230
SOZIAL
UND
SPRACHENTWICKLUNG
BESTIMMEN
DIE
SPAETERE
LEBENSTUECHTIGKEIT
.
234
DIE
GRUNDLAGEN
DER
SOZIALENTWICKLUNG
WERDEN
DURCH
DIE
MUTTER
GELEGT
.
234
DIE
FRUEHE
SOZIALENTWICKLUNG
BAUT
AUF
DER
SINNESENTWICKLUNG
AUF
.
236
FRUEHE
SELBSTAENDIGKEIT
UND
KONTAKT
ZU
ANDEREN
KINDERN
.
238
DIE
MUTTER
LEGT
DAS
FUNDAMENT
DER
SPRACHE
.
240
DIE
FRUEHE
SPRECHENTWICKLUNG
IST
INTERNATIONAL
.
241
DAS
SPRACHVERSTAENDNIS
LAESST
SICH
SCHON
FRUEH
PRUEFEN
.
243
IM
SPIEL
ENTWICKELT
SICH
DAS
KIND
.
245
DER
KINDLICHE
BEWEGUNGSDRANG
FOERDERT
DAS
WACHSTUM
.
245
SPIELZEIT
IST
WICHTIGER
ALS
SPIELZEUG
.
248
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
BEURTEILUNG
VON
SPIELZEUG
.
254
KINDERSPORT
UND
SCHULTURNEN
MUESSEN
AUF
DAS
KIND
ABGESTIMMT
SEIN
.
256
VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
SIND
LEBENSWICHTIG
.
261
DIE
EINZIGARTIGE
CHANCE
DER
FRUEHBEHANDLUNG
WIRD
DURCH
DIE
YYUNTERSUCHUNGEN
ZUR
KRANKHEITSFRUEHERKENNUNG
"
GENUTZT
.
261
KINDER-UNTERSUCHUNGSHEFT
.
262
WAS
ALLES
IM
GELBEN
YYUNTERSUCHUNGSHEFT
FUER
KINDER
"
STEHT
.
264
DER
KENNZIFFERNKATALOG
ENTHAELT
VIELE
FACHAUSDRUECKE
.
268
INHALT
DES
KINDER-UNTERSUCHUNGSHEFTES
.
272
NEUGEBORENEN-ERSTUNTERSUCHUNG
.
273
NEUGEBORENEN-BASISUNTERSUCHUNG
.
274
DRITTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
277
VIERTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
278
FUENFTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
279
SECHSTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
280
SIEBTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
281
ACHTE
FRUEHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG
.
282
NEUNTE
VORSORGEUNTERSUCHUNG
.
283
VORBEUGEN
IST
BESSER
ALS
HEILEN
.
285
WORAN
ELTERN
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN
BEI
IHREM
KIND
ERKENNEN
.
285
WANN
DIE
ENTWICKLUNG
DES
KRABBELNS
NICHT
IN
ORDNUNG
IST
.
285
WANN
DIE
ENTWICKLUNG
DES
SITZENS
NICHT
RICHTIG
IST
.
286
WANN
DAS
BABY
IM
GEHEN
UND
STEHEN
ZURUECK
IST
.
287
6
WANN
DIE
GREIFENTWICKLUNG
NICHT
STIMMT
.
287
WANN
GESICHTS
UND
GEHOERSINN
NICHT
FUNKTIONIEREN
.
288
WANN
DIE
FRUEHE
SPRACHENTWICKLUNG
NICHT
NORMAL
IST
.
289
WAS
FUER
EINE
KRANKHAFTE
SOZIALENTWICKLUNG
VERDAECHTIG
IST
.
290
MEILENSTEINE
DER
FRUEHEN
KINDLICHEN
ENTWICKLUNG
.
292
ENTWICKLUNG
IM
3.
UND
4.
MONAT
.
292
ENTWICKLUNG
IM
6.
UND
7.
MONAT
.
294
KLEINE
SAEUGLINGSGYMNASTIK
.
295
IMPFUNGEN
VERHINDERN
INFEKTIONSKRANKHEITEN
.
296
IMPFPLAN
.
299
VORBEUGEN
IST
NICHT
NUR
BEI
INFEKTIONEN
WICHTIG
.
302
WAS
UEBER
BEHINDERTE
KINDER
BEKANNT
SEIN
SOLLTE
.
304
BEHINDERUNG
UND
SCHAEDIGUNG
SIND
NICHT
DAS
GLEICHE
.
304
EINE
HOERSCHAEDIGUNG
DARF
NICHT
ZUR
TAUBSTUMMHEIT
FUEHREN
.
308
DIE
PROBLEME
DER
MEHRFACH
UND
SOZIAL
BEHINDERTEN
KINDER
WERDEN
NICHT
GENUE
GEND
ERKANNT
.
313
GESETZLICHE
HILFEN
UND
WO
MAN
MEHR
DARUEBER
ERFAHREN
KANN
.
316
GEMEINSAME
ERZIEHUNG
BRINGT
BEHINDERTEN
UND
NICHTBEHINDERTEN
VORTEILE
.
319
NICHTS
IST
WICHTIGER
ALS
DIE
FAMILIE
.
321
DIE
AUSSERORDENTLICHE
LEISTUNG
DER
MUTTER
WIRD
NICHT
ANERKANNT
.
322
VAETER
UND
GESCHWISTER
ERZIEHEN
MIT
.
324
VON
GROSSELTERN,
ONKELN,
TANTEN
UND
STIEFMUETTERN
.
328
DIE
ERZIEHUNG
AUSSERHALB
DER
FAMILIE
IST
EIN
UNGLUECK
.
331
ERZIEHUNGSREGELN,
DIE
IHNEN
HELFEN
KOENNEN
.
336
KEIN
MENSCHENKIND
GLEICHT
DEM
ANDEREN
.
336
GRUNDREGELN
FUER
DIE
ERZIEHUNG
IN
DER
FAMILIE
.
337
EINIGE
VERHALTENSREGELN
FUER
ELTERN
UND
ERZIEHER
.
340
SICHERHEIT
DURCH
GLEICHMASS,
MASSSTAEBE
UND
GRENZEN
.
343
TROTZ
UND
SAUBERKEITSERZIEHUNG
.
346
TROTZ
IST
GESUND,
NICHT
BOESE
.
346
OHNE
SAUBERKEIT
GEHT
ES
NICHT!
.
347
UMWELTBELASTUNGEN
GEFAEHRDEN
UNSERE
KINDER
.
350
GUTES
WASSER,
FRISCHE
LUFT
UND
RUHE
SIND
KOSTBARKEITEN
.
350
OHNE
WASSER
IST
KEIN
LEBEN
MOEGLICH
.
350
FRISCHE
LUFT
IST
LEBENSNOTWENDIG
.
351
JEDER
LAERM
IST
GESUNDHEITSSCHAEDLICH
.
352
PFLANZEN
ALS
GEWUERZE,
HEILKRAEUTER
UND
GIFTTRAEGER
.
354
POLLENFLUGKALENDER
.
354
ALLERGIEN
IM
KINDESALTER
.
355
KONTAKT
UND
RESORPTIONSMOEGLICHKEIT
BEI
SOFORTALLERGIEN
.
356
DIAGNOSTISCHE
MASSNAHMEN
.
357
PROPHYLAXE
.
357
THERAPIE
.
359
FORTSCHRITTE
IM
LEBENSSTANDARD
BRINGEN
AUCH
GEFAHREN
.
361
UNFAELLE
STEHEN
AN
DER
SPITZE
DER
TODESURSACHEN-STATISTIK
.
361
UNFALLVERHUETUNG
ZU
HAUSE
.
362
7
GEFAEHRDUNG
DURCH
AUTOFAHREN
UND
URLAUB
.
364
KINDER
HABEN
FREUDE
AN
TIEREN
.
367
BABYSITTER,
RADIO
UND
FERNSEHEN
ALS
ERZIEHUNGSFAKTOREN
.
369
KINDERKRIPPEN
SIND
GEFAEHRLICH
.
372
KRIPPEN
MACHEN
KRANK
.
372
VERHEERENDE
LANGZEITWIRKUNGEN
.
373
PSYCHOSOZIALE
PHAENOMENE
.
373
KINDERGARTEN
UND
SCHULE
KOENNEN
FAMILIENERZIEHUNG
NICHT
ERSETZEN
.
375
DER
KINDERGARTEN
HILFT
ZUR
SELBSTAENDIGKEIT
.
375
EINE
VORSCHULE
IST
UEBERFLUESSIG
.
377
DAS
VORBILD
EINES
KINDERGARTENS
.
379
EINIGE
BEMERKUNGEN
ZUR
SCHULERZIEHUNG
.
382
SIND
VERHALTENSSTOERUNGEN
EINE
MODEKRANKHEIT?
.
386
EIN
NEUES
KRANKHEITSBILD:
SOZIOSE
.
387
VERHALTENSSTOERUNGEN
KOENNEN
ALS
FOLGEN
EINER
VERNACHLAESSIGUNG
AUFTRETEN
.
388
WENN
IHR
KIND
ANGST
HAT
.
390
WIE
MAN
DIE
SELBSTAENDIGKEIT
DES
KINDES
ERKENNT
.
393
WIE
SICH
VERHALTENSSTOERUNGEN
AEUSSERN
KOENNEN
.
394
WEITERE
VERHALTENSSTOERUNGEN
.
399
WAS
ELTERN
UEBER
GESCHLECHTSENTWICKLUNG
UND
GESCHLECHTSERZIEHUNG
WISSEN
SOLLTEN
.
400
ENTWICKLUNG
DER
GESCHLECHTLICHKEIT
.
400
PUBERTAET
UND
SEXUALENTWICKLUNG
.
402
WAS
ELTERN
UEBER
DIE
GESCHLECHTLICHE
AUFKLAERUNG
WISSEN
SOLLTEN
.
404
ZEITPLAN
DER
GESCHLECHTLICHEN
ENTWICKLUNG
.
406
FALLS
IHR
KIND
KRANK
WIRD
.
409
ELTERN
HABEN
EINEN
SECHSTEN
SINN!
.
409
AUF
DIESE
ZEICHEN
WERDEN
SIE
VOR
ALLEM
ACHTEN:
.
411
KRANKHEITSZEICHEN
BEIM
KLEINKIND
.
412
DER
KINDERARZT
IST
AUF
IHRE
HILFE
ANGEWIESEN
.
415
WENN
IHR
KIND
INS
KRANKENHAUS
MUSS
.
416
DIE
ERSTE
HILFE
IST
DIE
WICHTIGSTE
.
419
WAS
TUN,
WENN
SICH
IHR
KIND
VERBRUEHT
ODER
VERBRANNT
HAT?
.
419
WAS
TUN
BEI
VERAETZUNGEN?
.
420
WAS
TUN
BEI
VERGIFTUNGEN?
.
420
WAS
TUN,
WENN
IHR
KIND
BEWUSSTLOS
IST?
.
425
WAS
TUN
BEI
HITZSCHLAG?
.
426
WAS
TUN
BEI
BLUTENDEN
WUNDEN
UND
BEI
BRUECHEN?
.
427
GEFAHREN
DURCH
ELEKTRISCHEN
STROM
.
428
VERGIFTUNG
DURCH
AUTOABGASE
UND
HAUSHALTSGAS
.
428
YYSEID
SCHOEN
BRAV,
UND
STECKT
EUCH
KEINE
BOHNEN
IN
DIE
NASE
"
.
429
ABC
DER
KINDERKRANKHEITEN
.
431
STICHWORTVERZEICHNIS
.
470
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spelling | Hellbrügge, Theodor 1919-2014 Verfasser (DE-588)118746715 aut Das Kind von 0 - 6 ärztliche Ratschläge für Schwangerschaft und Geburt, über Pflege und Ernährung des Kindes sowie Hinweise zur Entwicklung bis zum Schulalter mit einer Übersicht der häufigsten Kinderkrankheiten Theodor Hellbrügge ; Gerhard Döring Augsburg Bechtermünz-Verl. 1997 478 S. Ill., graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Lizenz des mvg-Verl., Landsberg/Lech Säugling (DE-588)4051255-1 gnd rswk-swf Säuglingspflege (DE-588)4051261-7 gnd rswk-swf Kinderpflege (DE-588)4137105-7 gnd rswk-swf Schwangerschaft (DE-588)4053724-9 gnd rswk-swf Entwicklung (DE-588)4113450-3 gnd rswk-swf Psychoanalyse (DE-588)4047689-3 gnd rswk-swf Kleinkind (DE-588)4031081-4 gnd rswk-swf Gesundheit (DE-588)4020754-7 gnd rswk-swf (DE-588)4048476-2 Ratgeber gnd-content Schwangerschaft (DE-588)4053724-9 s DE-604 Säuglingspflege (DE-588)4051261-7 s Kinderpflege (DE-588)4137105-7 s Kleinkind (DE-588)4031081-4 s Entwicklung (DE-588)4113450-3 s Psychoanalyse (DE-588)4047689-3 s 1\p DE-604 Säugling (DE-588)4051255-1 s 2\p DE-604 Gesundheit (DE-588)4020754-7 s 3\p DE-604 Döring, Gerhard Karl 1920-1992 Verfasser (DE-588)120883872 aut DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007764226&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 3\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
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