Subjektive öffentliche Rechte auf Rundfunkveranstaltung und Rundfunkempfang?:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Berlin-Verl. Spitz
1997
|
Schriftenreihe: | Hellmuth-Loening-Zentrum für Staatswissenschaften: Schriften des Hellmuth-Loening-Zentrums für Staatswissenschaften e.V., Jena
6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 321 S. |
ISBN: | 3870616636 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS:
.
17
ERSTER
TEIL
EINLEITUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
21
ZWEITER
TEIL
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHTE
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG.
31
A.
DIE
AKTUELLE
SITUATION
DES
PRIVATEN
UND
OEFFENTLICHEN
RUNDFUNKS
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
33
I.
DUALES
RUNDFUNKSYSTEM
AKTUELLE
SITUATION
DES
PRIVATEN
RUNDFUNKS
.
33
1.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
DES
PRIVATEN
RUNDFUNKS.
33
2.
DIE
VERKNUEPFUNG
DES
PUBLIZISTISCHEN
WETTBEWERBS
MIT
DEM
OEKONOMISCHEN
WETTBEWERB
IM
BEREICH
DES
PRIVATEN
RUNDFUNKS
.
34
3.
DAS
ZULASSUNGSVERFAHREN
.36
II.
DIE
AKTUELLE
SITUATION
DES
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RUNDFUNKS
.
37
1.
DIE
GRUNDVERSORGUNG
DURCH
DEN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RUNDFUNK
.
37
2.
DIE
DYNAMISIERUNG
DES
BEGRIFFS
DER
GRUNDVERSORGUNG
.39
3.
DIE
ABLEITUNG
EINER
BESTANDS
UND
ENTWICKLUNGSGARANTIE
FUER
DEN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RUNDFUNK
AUS
DEM
GRUNDVERSORGUNGSAUFTRAG
.
40
A.
DER
BEGRIFF
DER
BESTANDS
UND
ENTWICKLUNGSGARANTIE
.
40
B.
DIE
FUNKTIONSGEWAEHRLEISTUNG
ALS
ARGUMENT
FUER
EINE
BESTANDS
UND
ENTWICKLUNGSGARANTIE
.42
INHALTSVERZEICHNIS
C.
FINANZIERUNGSGARANTIE
ALS
ELEMENT
EINER
BESTANDS
UND
ENTWICKLUNGSGARANTIE
.43
D.
DIE
ZUNEHMENDE
KOMMERZIALISIERUNG
DES
OEFFENTLICH
RECHTLICHEN
RUNDFUNKS
UND
DIE
DAMIT
EINHERGEHENDE
ANGLEICHUNG
DER
BEIDEN
SAEULEN
.
48
4.
DIE
KONSEQUENZEN
AUS
DER
BESTANDS
UND
ENTWICKLUNGS
GARANTIE
FUER
DEN
PRIVATEN
RUNDFUNK
.
50
A.
BESTANDSGARANTIE
AUCH
ZUGUNSTEN
DES
PRIVATEN
RUNDFUNKS?.50
B.
DIE
GEFAEHRDUNG
DER
EXISTENZBEDINGUNGEN
DES
PRIVATEN
RUNDFUNKS
DURCH
EXPANSIONSBESTREBUNGEN
DES
OEFFENTLICH
RECHTLICHEN
RUNDFUNKS
.
53
C.
DAS
FEHLEN
EINER
BEGRENZUNG
DER
ENTWICKLUNGSGARANTIE
.
55
B.
DIE
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTE
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
IM
EINZELNEN
.
61
I.
DAS
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHT
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
GERN.
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
61
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
61
A.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
GEWAEHRLEISTUNG
DER
FREIHEIT
DER
BERICHTERSTATTUNG
DURCH
RUNDFUNK
IN
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
61
AA.
DER
RUNDFUNKBEGRIFF
.
61
BB.
DAS
VERHAELTNIS
DER
MEINUNGSFREIHEIT
IN
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
ZUR
RUNDFUNKFREIHEIT
IN
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
62
(1)
DIE
RUNDFUNKFREIHEIT
ALS
DIENENDE
FREIHEIT
.
62
(2)
DIE
RUNDFUNKFREIHEIT
ALS
REZIPIENTENFREIHEIT
.
63
B.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
ZUR
INTERPRETATION
DER
GRUNDRECHTE
.
65
AA.
DIE
INDIVIDUALRECHTLICHE
SICHT
.
65
BB.
DIE
INSTITUTIONELLE
GRUNDRECHTSINTERPRETATION
.
66
C.
DIE
AUSSAGEN
DES
BVERFG
ZUM
BESTEHEN
EINES
INDIVIDUELLEN
ZUGANGSRECHTES
ZUM
RUNDFUNK
GERN.
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
ANLAESSLICH
DER
ACHT
RUNDFUNKURTEILE
DES
BVERFG
.69
AA.
DAS
1.
RUNDFUNKURTEIL
.
70
6
INHALTSVERZEICHNIS
BB.
DAS
2.
RUNDFUNKURTEIL
.
72
CC.
DAS
3.
RUNDFUNKURTEIL
.
74
DD.
DAS
4.
RUNDFUNKURTEIL
.
77
EE.
DAS
5.
RUNDFUNKURTEIL
.
79
FF.
DAS
6.
RUNDFUNKURTEIL
.
86
GG.
DER
HESSEN-3
BESCHLUSS
.
89
HH.
DAS
8.
RUNDFUNKURTEIL
.
90
D.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
KRITIK
AN
DER
INTERPRETATION
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
DURCH
DAS
BVERFG
.
91
E.
DARSTELLUNG
DES
LITERATURSTREITES
ZWISCHEN
OBJEKTIV
RECHTLICHEM
UND
SUBJEKTIV-RECHTLICHEM
VERSTAENDNIS
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
.
102
AA.
ARGUMENTE
FUER
EIN
OBJEKTIV-RECHTLICHES
VERSTAENDNIS
DES
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
102
BB.
ARGUMENTE
FUER
EIN
SUBJEKTIV-RECHTLICHES
VERSTAENDNIS
DES
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
108
CC.
EIGENE
STELLUNGNAHME
.
114
II.
DAS
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHT
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
GERN.
ART.
12
ABS.
1
S.
1
GG
.
126
1.
DIE
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
ALS
BERUFSFREIHEIT
.
126
A.
DAS
BERUFSBILD
DES
RUNDFUNKUNTERNEHMERS
IM
SINNE
DES
ART.
12
ABS.
1
S.
1
GG
.
126
B.
DER
SCHUTZ
DER
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
DURCH
ART.
12
ABS.
1
S.
1
GG
.127
C.
DAS
VERHAELTNIS
VON
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
UND
ART
12
ABS.
1
S.
1
GG
.127
III.
SCHRANKEN
DER
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
.
131
1.
VERFASSUNGSIMMANENTE
SCHRANKEN
DES
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
.
131
2.
ALLGEMEINE
GESETZE
I.
S.
D.
ART.
5
ABS.
2
GG
.
132
3.
DIE
SCHRANKEN
DES
ART.
12
ABS.
1
S.
2
GG
.
134
IV.FOLGE
DER
BEJAHUNG
EINER
IN
ART.
5
ABS.
1
S.
2
GG
ANGELEGTEN
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
.
135
7
INHALTSVERZEICHNIS
V.
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHTE
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
DURCH
EINFACHGESETZLICHE
AUSGESTALTUNG
.
136
1.
DIE
EROEFFNUNG
DES
SCHUTZBEREICHS
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
FUER
BEREITS
ZUGELASSENE
RUNDFUNKVERANSTALTER
DURCH
DIE
GESETZGEBERISCHE
ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG
.
136
A.
DIE
ANERKENNUNG
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
ALS
SUBJEKTIVES
RECHT
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
DURCH
DIE
ZULASSUNG
PRIVATER
RUNDFUNKVERANSTALTER
.
137
B.
DER
UMFANG
DES
SCHUTZBEREICHS
.140
C.
DIE
OBJEKTIV-RECHTLICHE
SCHUTZPFLICHT
DES
GESETZGEBERS
.
141
2.
DIE
GEWAEHRUNG
SUBJEKTIVER-OEFFENTLICHER
RECHTE
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.
142
3.
EINFACHGESETZLICH
ZUERKANNTE
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHTE
POTENTIELLER
RUNDFUNKVERANSTALTER
AUF
ERMESSENSFEHLERFREIE
AUSWAHLENTSCHEIDUNG
IM
RAHMEN
DES
ZULASSUNGSVERFAHRENS.
145
4.
DAS
RUNDFUNKGESETZ
FUER
DAS
LAND
MECKLENBURG
VORPOMMERN
(RGMV)
.
149
5.
DAS
THUERINGER
PRIVATRUNDFUNKGESETZ
(TPRG)
.
151
6.
SONDERSTELLUNG
BAYERN
.
152
VI.
DAS
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHT
AUF
RUNDFUNKVERANSTALTUNG
GERN.
ART.
10
ABS.
1
EMRK
.
157
1.
DIE
BEDEUTUNG
DES
ART.
10
DER
EUROPAEISCHEN
MENSCHENRECHTSKONVENTION
.
157
2.
DIE
INNERSTAATLICHE
VERBINDLICHKEIT
DER
EUROPAEISCHEN
MENSCHENRECHTSKONVENTION
.
158
3.
DAS
BESTEHEN
EINER
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
NACH
ART.
10
ABS.
1
S.
3
EMRK
.
159
A.
WORTLAUTINTERPRETATION
.
160
B.
HISTORISCHE
AUSLEGUNG
.
162
8
INHALTSVERZEICHNIS
C.
DIE
AUSLEGUNG
DES
ART.
10
EMRK
DURCH
DIE
KOMMISSION
UND
DEN
EGMR
.
162
D.
TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
.
164
4.
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
NACH
ART.
10
ABS.
2
SOWIE
ABS.
1
S.
3
EMRK
.
166
5.
DIE
KONSEQUENZ
EINER
RUNDFUNKUNTERNEHMERFREIHEIT
NACH
ART.
10
ABS.
1
S.
3
EMRK
.
170
VII.
DIE
RUNDFUNKVERANSTALTUNGSFREIHEIT
ALS
DIENSTLEISTUNGS
UND
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
I.S.D.
ART.
52
FF
DES
VERTRAGES
ZUR
GRUENDUNG
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFT
(EGV)
NACH
BEENDIGUNG
DES
VERANSTALTUNGSMONOPOLS
.
172
1.
DIE
VERLEIHUNG
SUBJEKTIVER
RECHTE
DURCH
DIE
IM
EG-VERTRAG
ENTHALTENEN
WIRTSCHAFTSFREIHEITEN
.
172
2.
DIE
RUNDFUNKRECHTLICHE
REGELUNGSKOMPETENZ
DER
EG.
174
3.
DIE
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
ALS
RUNDFUNKVERANSTALTUNGSFREIHEIT
.
177
A.
DER
RUNDFUNK
ALS
DIENSTLEISTUNG
.
177
B.
INHALT
DER
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT
.
178
4.
DIE
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT
ALS
FREIHEIT
ZUR
GRUENDUNG
UND
LEITUNG
VON
UNTERNEHMEN
ALS
TRAEGER
VON
RUNDFTINKVERANSTALTUNGEN.
183
5.
DIE
SCHRANKENNORMEN
DES
EG-VERTRAGES
.
185
6.
DIE
AUSNAHMEREGELUNG
DES
ART
90
EGV
.
192
DRITTER
TEIL
SUBJEKTIV-OEFFENTLICHE
RECHTE
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
.
195
A.
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
IN
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
.
197
9
INHALTSVERZEICHNIS
I.
DAS
VERHAELTNIS
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
ZUR
MEINUNGSAEUSSERUNGS
UND
-VERBREITUNGSFREIHEIT
.
197
II.
DER
HISTORISCHE
HINTERGRUND
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
.199
III.DIE
BEIDEN
WESENTLICHEN
KOMPONENTEN
DER
INFORMATIONS
FREIHEIT
.
200
1.
DIE
INDIVIDUALRECHTLICHE
KOMPONENTE
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
201
2.
INFORMATIONSFREIHEIT
UND
DEMOKRATIEPRINZIP
.
201
B.
DER
SCHUTZ
DES
RUNDFUNKEMPFANGES
DURCH
DIE
INFORMATIONSFREIHEIT
GERN.
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
.
202
I.
DIE
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
ALS
AUSPRAEGUNG
DES
GRUNDRECHTS
AUF
INFORMATIONSFREIHEIT
GERN.
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
.
202
1.
DER
HERRENCHIEMSEER
ENTWURF
.
202
2.
SCHUTZBEREICH
.
202
II.
RUNDFUNKPROGRAMME
ALS
INFORMATIONSQUELLEN
.
203
1.
DEFINITION
DER
INFORMATIONSQUELLE
.
203
2.
DIE
MASSENMEDIEN
ALS
INFORMATIONSQUELLEN
I.
S.
D.
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
.
204
3.
DIE
BEDEUTUNG
DER
MASSENKOMMUNIKATION
.
204
4.
DIE
STELLUNG
DES
REZIPIENTEN
IM
BEREICH
DER
MASSENKOMMUNIKATION
.
205
5.
DIE
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
INFORMATIONSFREIHEIT
UND
MEDIENFREIHEITEN,
INSBESONDERE
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
.
205
6.
DER
BEGRIFF
DER
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.
206
A.
DEFINITION
.
.206
10
INHALTSVERZEICHNIS
B.
DIE
ENTWICKLUNGSOFFENHEIT
DES
BEGRIFFE
DER
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.
207
C.
DIE
NEUEROEFFNETEN
INFORMATIONSMOEGLICHKEITEN
DURCH
SATELLITENTECHNIK
UND
VERKABELUNG
.
207
7.
DIE
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
VON
RUNDFUNKPROGRAMMEN
.
208
A.
DIE
BESTIMMUNG
DER
INFORMATION
FUER
DIE
ALLGEMEINHEIT
.
208
B.
UNABHAENGIGKEIT
DER
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
VON
RECHTLICHEN
UND
TATSAECHLICHEN
EMPFANGSHINDERNISSEN
.
208
C.
ZUGAENGLICHKEIT
DER
RUNDFUNKSENDUNG
IM
SINNE
DER
UEBLICHEN
EMPFANGSMODALITAET
.
210
8.
DIE
INFORMATIONSFREIHEIT
ALS
SUBJEKTIVES
ABWEHRRECHT
.
211
A.
DAS
RECHT
ZU
UNGEHINDERTER
UNTERRICHTUNG
.
211
B.
DAS
SUBJEKTIVE
ABWEHRRECHT
.
211
9.
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
UND
SUBJEKTIVER
LEISTUNGSANSPRUCH
.
212
10.
DIE
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTE
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
.
215
A.
DIE
DEFINITION
DER
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
.
215
B.
KOMMUNIKATIONSTECHNISCHE
WEITERENTWICKLUNG
IM
BEREICH
DES
RUNDFUNKEMPFANGES
.
215
11.
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHTE
AUF
DIREKTEMPFANG
ALLGEMEIN
ZUGAENGLICHER
RUNDFUNKPROGRAMME
MITTELS
HAUSANTENNE
.
217
A.
UEBERMITTLUNGSTECHNISCHE
MOEGLICHKEITEN
DES
DIREKT
EMPFANGS
VON
IN
DER
LUFT
BEFINDLICHEN
PROGRAMMEN
.
217
AA.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
DIREKTEMPFANG
VON
TERREST
RISCHEM
RUNDFUNK
UND
SATELLITENDIREKTFERNSEHEN
.
217
BB.
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
FERNMELDESATELLIT
UND
DIREKTSTRAHLENDEM
SATELLIT
.
218
B.
DIE
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
VON
DIREKT
ZU
EMPFANGENDEN
RUNDFUNKSENDUNGEN
.
218
AA.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
.
219
BB.
DIE
TECHNISCHE
EIGNUNG
VON
RUNDFUNKSENDUNGEN
FUER
DEN
EMPFANG
DURCH
DIE
ALLGEMEINHEIT
.
221
(1)
DAS
KRITERIUM
DES
DURCHSCHNITTLICHEN
ANTENNEN
AUFWANDS
FUER
DIE
EINSTUFUNG
DER
RUNDFUNKPROGRAMME
ALS
ALLGEMEINZUGAENGLICHE
INFORMATIONSQUELLEN
.
221
11
INHALTSVERZEICHNIS
(2)DAS
KRITERIUM
DER
ORTSUEBLICHKEIT
.
223
(3)DIE
ANWENDUNG
DES
KRITERIUMS
DES
DURCHSCHNITT
LICHEN
ANTENNENAUFWANDS
AUF
DIE
UNTER
LIT.
A.
GENANN
TEN
EMPFANGSMODALITAETEN
DER
IN
DER
LUFT
BEFINDLICHEN
PROGRAMME
.
224
CC.
DIE
BESTIMMUNG
DER
RUNDFUNKSENDUNG
ZUM
EMPFANG
DURCH
DIE
ALLGEMEINHEIT
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.
225
12.DIE
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTE
DES
AN
EINE
KABELANLAGE
ANGESCHLOSSENEN
REZIPIENTEN
AUF
KABELVERMITTELTEN
EMPFANG.
227
A.
DIE
AKTUELLE
SITUATION
UND
DIE
BEDEUTUNG
DER
VERKABELUNG.
227
B.
DER
ANSPRUCH
AUF
KABELEINSPEISUNG
.
229
AA.
DIE
EINSPEISUNGSPROBLEMATIK
UNTER
DEM
BLICKWINKEL
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
.
229
BB.
DIE
EINSPEISUNG
ALS
BESONDERE
FORM
DES
RUNDFUNKEMPFANGS
?
.
229
(1
)DER
BEGRIFF
DER
EINSPEISUNG
.
229
(2)DIE
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
DER
KABELEINSPEISUNG
ALS
RUNDFUNKEMPFANG,
-VERANSTALTUNG
ODER
RUNDFUNKRECHTLICH
RELEVANTER
VORGANG
.
230
CC.
DER
ANSPRUCH
AUF
EINSPEISUNG
IN
DER
LUFT
BEFINDLICHER
PROGRAMME
.
231
(1
)DIE
EINSPEISUNG
INS
KABELNETZ
ALS
ERSATZ
FUER
DEN
EMPFANG
MITTELS
HAUSANTENNE
.
231
(2)DIE
BEDEUTUNG
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
.
233
(3)
DIE
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.
233
DD.
DER
ANSPRUCH
AUF
EINSPEISUNG
HERANGEFUEHRTER
RUNDFUNKPROGRAMME
.
235
(1)
DEFINITION
HERANGEFUEHRTER
PROGRAMME
.
235
(2)
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
.
235
(A)
DIE
AUFFASSUNG
VON
GROSS
.
236
(B)
DIE
AUFFASSUNG
VON
RICKER
.
236
(C)
DIE
LANDESGESETZLICHEN
REGELUNGEN
.
238
(3)
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.
238
EE.
DER
ANSPRUCH
AUF
EINSPEISUNG
DER
FUER
DIE
KABELANLAGE
BESTIMMTEN
KABELPROGRAMME
.
242
(1)
DEFINITION
.
242
12
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
.
243
(3)
ALLGEMEINZUGAENGLICHKEIT
.243
FF.
ANSPRUCH
DES
RUNDFUNKVERANSTALTERS
AUF
EINSPEISUNG
SEINES
PROGRAMMES?
.
244
13.
DER
OBJEKTIV-RECHTLICHE
GEHALT
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
.
246
A.
DIE
GRUNDRECHTE
ALS
OBJEKTIVE
WERTENTSCHEIDUNGEN
.
246
B.
DIE
VERPFLICHTUNG
DES
STAATES
ZUR
BEREITSTELLUNG
DER
ERFORDERLICHEN
FERNMELDETECHNISCHEN
VORAUSSETZUNGEN
ZUR
VERBREITUNG
VON
RUNDFUNKPROGRAMMEN
.
247
AA.
DIE
VERPFLICHTUNG
ZU
"BEDARFSGERECHTER
DASEINSVORSORGE".
247
BB.
DIE
VERPFLICHTUNG
DES
STAATES
ZUR
INFORMATIONSVORSORGE
.
247
III.
EINGRIFF
IN
DIE
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
.
249
1.
DIE
RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG
ALS
EINGRIFF
.
250
2.
ERWEITERUNG
DES
EINGRIFFSTATBESTANDS
AUCH
AUF
FAKTISCHE
BEEINTRAECHTIGUNGEN
.
250
3.
STAATLICHE
EINGRIFFE
IN
DIE
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
.
251
A.
PROGRAMMBEZOGENE
EINGRIFFE
.
252
AA.
DER
BETREIBER
DER
KABELANLAGE
ALS
ADRESSAT
DER
STAATLICHEN
MASSNAHME
.
252
BB.
DER
VERANSTALTER
ALS
ADRESSAT
DER
STAATLICHEN
MASSNAHMEN
.
254
(1
JPROGRAMMGRUNDSAETZE
.
254
(2)DIE
MITTELBARE
PROGRAMMAUFSICHT
DURCH
DAS
ZU
LASSUNGSERFORDERNIS
FUER
PRIVATE
RUNDFUNKVERANSTALTER
255
CC.
DAS
VERBOT
JUGENDGEFAEHRDENDER
SENDUNGEN
.
255
B.
DIE
STAATLICHEN
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
GERN.
§
2
FAG
.
255
C.
DIE
BEHINDERUNG
DES
EMPFANGS
DURCH
STOERSENDUNGEN
.
256
D.
DIE
BAURECHTLICHEN
BESCHRAENKUNGEN,
INSBESONDERE
ANTENNENVERBOTE
.
256
E.
DIE
MIETRECHTLICHEN
BESCHRAENKUNGEN
FUER
DIE
ERRICHTUNG
EINER
PARABOLANTENNE
.
257
F.
DIE
STOERUNGEN
DES
EMPFANGS
DURCH
FREQUENZVERGABE
ENTSCHEIDUNGEN
.
258
13
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
DIE
SCHRANKEN
DER
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
GERN.
ART.
5
ABS.
2
GG
.
259
1.
DIE
ALLGEMEINEN
GESETZE
ALS
SCHRANKEN
.
259
2.
DIE
INTERPRETATION
DES
BEGRIFFS
DER
ALLGEMEINEN
GESETZE
GEMAESS
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
.
260
A.
INFORMATIONSNEUTRALITAET
.
260
B.
DIE
BEDEUTUNG
EINER
BESONDEREN
GUETERABWAEGUNG
.
261
3.
DIE
WEITERVERBREITUNGSREGELUNGEN
ALS
ALLGEMEINE
GESETZE
.
262
A.
INFORMATIONSNEUTRALITAET
.
262
B.
GUETERABWAEGUNG
.
263
AA.
DIE
SICHERUNG
DES
PLURALISMUS
ALS
KOLLIDIERENDES
RECHTSGUT
.
263
BB.
DER
SCHUTZ
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EXISTENZFAEHIGKEIT DER
BESTEHENDEN
RUNDFUNKVERANSTALTER
.
265
4.
DENKMALSCHUTZVERORDNUNGEN
ALS
ALLGEMEINE
GESETZE
.
266
A.
INFORMATIONSNEUTRALITAET
.
266
B.
GUETERABWAEGUNG
.
266
5.
DIE
MIET
UND
EIGENTUMSRECHTLICHEN
REGELUNGEN
ALS
ALLGEMEINE
GESETZE
.
267
A.
INFORMATIONSNEUTRALITAET
.
267
B.
GUETERABWAEGUNG
.
267
6.
DAS
FERNMELDEANLAGENGESETZ
ALS
ALLGEMEINES
GESETZ
IM
SINNE
VON
ART.
5
ABS.
2
GG
.
269
A.
INFORMATIONSNEUTRALITAET
.
270
B.
GUETERABWAEGUNG
.
270
7.
DIE
GESETZLICHEN
BESTIMMUNGEN
ZUM
SCHUTZE
DER
JUGEND
ALS
SCHRANKEN
.
270
A.
DIE
JUGENDGEFAEHRDENDEN
PROGRAMME
.
271
B.
GUETERABWAEGUNG
.
271
8.
DAS
RECHT
DER
PERSOENLICHEN
EHRE
ALS
SCHRANKE
.
272
14
INHALTSVERZEICHNIS
C.
DIE
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTE
DER
RUNDFUNK
EMPFAENGER
AUF
DER
GRUNDLAGE
DER
INSTITUTIONELLEN
AUFFASSUNG
DER
RUNDFUNKFREIHEIT
.
273
I.
ABLEITUNG
SUBJEKTIVER
RECHTE
AUS
DER
OBJEKTIV-RECHTLICHEN
DIMENSION
DER
GRUNDRECHTE
.
273
II.
MEDIATISIERUNG
DER
RUNDFUNKFIREIHEIT
ZUGUNSTEN
DER
REZIPIENTEN
.
274
III.VERPFLICHTUNG
DER
RUNDFUNKANSTALTEN
ZUR
REZIPIENTEN
ORIENTIERUNG
AUFGRUND
DES
VERFASSUNGSRECHTLICH
GARANTIERTEN
GRUNDVERSORGUNGSAUFTRAGES?
.
276
IV.SUBJEKTIVES
OEFFENTLICHES
RECHT
AUF
AUSSTRAHLUNG
EINES
BESTIMMTEN
RUNDFUNKPROGRAMMS?
.
281
D.
DAS
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHT
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
GERN.
ART.
10
ABS.
1
S.
2
EMRK
.
284
I.
DER
SCHUTZBEREICH
.
284
1.
DIE
FREIHEIT
ZUM
EMPFANG
VON
RUNDFUNKSENDUNGEN
.
284
2.
BESCHRAENKUNG
AUF
EIN
PASSIVES
EMPFANGSRECHT
.
285
3.
FREIHEIT
DES
RUNDFUNKEMPFANGS
OHNE
RUECKSICHT
AUF
LANDESGRENZEN
.
285
4.
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
AUF
ALLGEMEIN
ZUGAENGLICHE
INFORMATIONSQUELLEN
.
287
5.
DIE
RUNDFUNKEMPFANGSFREIHEIT
GERN.
ART.
10
ABS.
1
S.
2
EMRK
ALS
SUBJEKTIVES
OEFFENTLICHES
RECHT
.
288
6.
DIE
SCHRANKEN
DES
ART.
10
EMRK
.
289
15
INHALTSVERZEICHNIS
II.
VERGLEICHBARKEIT
VON
ART.
10
EMRK
UND
ART.
5
ABS.
1
S.
1
GG
IM
HINBLICK
AUF
DIE
GEWAEHRUNG
EINES
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTES
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
.
291
III.
DIE
GARANTIE
DES
FREE
FLOW
OF
INFORMATION
.
292
E.
DIE
SUBJEKTIVEN
OEFFENTLICHEN
RECHTE
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
NACH
DEM
RECHT
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
.
293
I.
KEINE
AUSDRUECKLICHE
FESTSCHREIBUNG
DER
INFORMATIONSFREIHEIT
IM
EG-VERTRAG
.
293
II.
DIE
VERPFLICHTUNG
DES
EUGH
GERN.
ART.
164
EGV
ZUR
WAHRUNG
DES
RECHTS
BEI
DER
AUSLEGUNG
UND
ANWENDUNG
DES
EG-VERTRAGS
.
294
1.
DIE
WAHRUNG
DER
GRUNDRECHTE
.
294
2.
DAS
FEHLEN
EINES
GESCHRIEBENEN
GRUNDRECHTSKATALOGS
.
294
3.
DIE
GRENZEN
DER
GRUNDRECHTSKOMPETENZ
DER
GEMEINSCHAFT.
295
III.DER
SCHUTZ
DES
FREIEN
GRENZUEBERSCHREITENDEN
RUNDFUNK
EMPFANGS
DURCH
DIE
IN
ART.
59
FF
EG-VERTRAG
ENTHALTENE
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT?
.
297
1.
DIE
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
GEGENUEBER
DEM
EINZELNEN
EG-BUERGER
.
297
2.
DAS
RECHT
ZU
GEMEINSCHAFTSWEITEM
RUNDFUNKEMPFANG
.
297
IV.
ABLEITUNG
EINES
RECHTS
AUF
RUNDFUNKEMPFANG
AUS
DEM
IN
ART.
59,62
EG-VERTRAG
ENTHALTENEN
DISKRIMINIERUNGSVERBOT.
299
F.
ABSCHLIESSENDE
WUERDIGUNG
.
303
LITERATURVERZEICHNIS
.
307
16 |
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spellingShingle | Marko, Elisabeth Subjektive öffentliche Rechte auf Rundfunkveranstaltung und Rundfunkempfang? Hellmuth-Loening-Zentrum für Staatswissenschaften: Schriften des Hellmuth-Loening-Zentrums für Staatswissenschaften e.V., Jena Subjektives öffentliches Recht (DE-588)4058319-3 gnd Rundfunkfreiheit (DE-588)4115808-8 gnd |
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