Die Zulässigkeit aufgedrängten staatlichen Schutzes vor Selbstschädigung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main ; Berlin [u.a.]
Lang
1997
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Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 2249 |
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KAI FISCHER
DIE ZULAESSIGKEIT AUFGEDRAENGTEN STAATLICHEN SCHUTZES VOR SELBSTSCHAEDIGUNG
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG UND GEGENSTAND DER ARBEIT 17
ERSTER TEIL: FALLGESTALTUNGEN UND BESTIMMUNG DER GRUNDBEGRIF- FE DES
STAATLICHEN SCHUTZES VOR SELBSTGEFAEHRDUNG UND SELBSTVERLETZUNG 21
ERSTES KAPITEL. DIE UNTERSCHEIDUNG VON SELBSTGEFAEHRDUNG UND SELBST-
VERLETZUNG 21
ZWEITES KAPITEL: ANMERKUNGEN ZUM SCHADENSBEGRIFF 23
DRITTES KAPITEL: DIE ABGRENZUNG DER SELBSTSCHAEDIGUNG VON DER SCHAEDI-
GUNG DURCH DRITTE 26
ZWEITER TEIL: DIE GRUNDRECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DES SCHUTZES VOR
SELBSTSCHAEDIGUNG 29
ERSTES KAPITEL: DIE DURCH STAATLICHEN SCHUTZ VOR SELBSTSCHAEDIGUNG BE-
TROFFENEN GRUNDRECHTLICHEN POSITIONEN 29
ERSTER ABSCHNITT: DIE HINDERUNG DES ZUR SELBSTSCHAEDIGUNG FUEHRENDEN
VERHALTENS 29
A. EINFUEHRUNG 29
B. SELBSTSCHAEDIGUNG ALS AUSDRUCK DER GLAUBENS-, GEWISSENS-, BEKENNT-
NIS- UND RELIGIONSAUSUEBUNGSFREIHEIT GEMAESS ART. 41 UND IIGG 31 C. DURCH
DIE MEINUNGSFREIHEIT GEMAESS ART. 5 I GG GESCHUETZTE SELBST- SCHAEDIGUNGEN
35
I. DIE MEINUNGSAEUSSERUNG UND DAS BEGLEITENDE SELBSTSCHAEDIGENDE VERHALTEN
35
II. DER SCHUTZ DES HUNGERSTREIKS DURCH DIE MEINUNGSFREIHEIT IN DER
LITERATUR 36
III. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS UND DIE LI-
TERATUR ZU BOYKOTTAUFFORDERUNGEN 39
IV. DER SCHUTZ DER DIE ISOLIERTE MEINUNGSKUNDGABE UNTERSTUETZENDEN MITTEL
40
9
IMAGE 3
V. ENGE UND WEITE AUSLEGUNG DER MEINUNGSFREIHEIT 43
D. DER SCHUTZ VON SELBSTSCHAEDIGUNGEN DURCH DIE FREIHEIT DER WISSEN-
SCHAFT NACH ART. 5 III GG 47
E. SELBSTSCHAEDIGUNGEN ALS AUSDRUCK DER BERUFSFREIHEIT NACH ART. 121 GG
47 F. DER SCHUTZ VON SELBSTSCHAEDIGUNGEN DURCH DAS EIGENTUMSGRUNDRECHT
GEMAESS ART. 14IGG 51
I. ZUM VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENRUMSBEGRIFF 52
II. DER SCHUTZ DER VERAEUSSERUNG VON EIGENTUM 52
III. DER SCHUTZ DES EIGENTUMSERWERBS 53
1. DER MEINUNGSSTAND 53
2. ZU DER STRUKTUR DES ART. 141 GG 56 54
3. INSTITUTSGARANTIE UND EIGENTUMSERWERBSRECHT 56
4. DER SCHUTZ DES EIGENTUMSERWERBSRECHTS DURCH ART. 14 I GG ALS
SUBJEKTIVES RECHT 58
IV. GRUNDRECHTLICHER SCHUTZ DER BESCHAEDIGUNG UND ZERSTOERUNG VON EIGENTUM
UND DER SELBSTSCHAEDIGUNG MIT HILFE EIGENER GEGEN- STAENDE 59
1. DAS RECHT DES EIGENTUEMERS, NACH BELIEBEN MIT DER SACHE ZU VERFAHREN
60
2. SELBSTSCHAEDIGUNGEN MIT HILFE EIGENER SACHEN 60
A) GRUENDE FUER EINE UNTERGEORDNETE ROLLE DES EIGENTUMS- GRUNDRECHTS 61
B) KRITIK 62
3. DIE ZERSTOERUNG ODER BESCHAEDIGUNG EIGENER SACHEN 65 4. DER
SELBSTSCHAEDIGENDE UMGANG MIT NAHRUNGS-, GENUSS- UND RAUSCHMITTELN 65
V. FOLGERUNGEN AUS DER MOEGLICHKEIT DER BESTIMMUNG DES INHALTS DES
EIGENTUMS 66
G. SELBSTSCHAEDIGUNGEN ALS AUSDRUCK DER GRUNDRECHTE AUF LEBEN UND
KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT GEMAESS ART. 2 I I1 GG 67
H. DER SCHUTZ SELBSTSCHAEDIGENDEN VERHALTENS DURCH DIE FREIHEIT DER PER-
SON GEMAESS ART. 2 I I2 GG 72
J. DER SCHUTZ VON SELBSTSCHAEDIGUNGEN DURCH DAS GRUNDRECHT AUF FREIE
ENTFALTUNG DER PERSOENLICHKEIT NACH ART. 21 GG 75
I. DER MEINUNGSSTAND ZUR TATBESTANDLICHEN REICHWEITE DES ART. 2 I GG 75
II. DER AUS DER ENGEN AUSLEGUNG DES ART. 2 I GG RESULTIERENDE FREI-
HEITSVERLUST 77
III. DAS ZUSAMMENSPIEL VON MENSCHENWUERDE UND ART. 21 GG 79 1.
MENSCHENWUERDE UND SELBSTBESTIMMUNG 79
10
IMAGE 4
2. DIE MENSCHENWUERDE ALS QUELLE DER NACHFOLGENDEN GRUND-
RECHTE 80
3. DAS MENSCHENBILD DES GRUNDGESETZES 82
IV. ZWISCHENERGEBNIS 84
V. RECHTE AUF SELBSTTOETUNG UND SELBSTVERSTUEMMELUNG AUS ART. 2 I GG 85
1. DER MEINUNGSSTAND 85
2. SPERRWIRKUNG DES ART. 2 II 1 GG IM VERHAELTNIS ZU ART. 2 I GG 87
3. SCHUTZBEREICHSVERENGUNG DURCH POSITIVES WERTURTEIL UEBER LEBEN UND
KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT 89
4. SELBSTTOETUNG UND SELBSTVERSTUEMMELUNG ALS UNVERNUENFTIG-FREI-
HEITSWIDRIGES VERHALTEN 90
A) TATBESTANDSAUSSCHLUSS DURCH VERLETZUNG DER EIGENEN DA-
SEINSBEDINGUNGEN 90
AA) DIE UNTERSCHEIDUNG FREIER PRAGMATISCHER SELBST- SCHAEDIGUNGEN VON
UNVERNUENFTIG-FREIHEITSWIDRIGEM SELBSTVERLETZUNGSVERHALTEN 91
BB) ANSAETZE ZUM TATBESTANDSAUSSCHLUSS UNVERNUENFTIG- FREIHEITSWIDRIGER
SELBSTSCHAEDIGUNGEN IN DER LITERATUR 92 CC) KRITIK 94
B) DIE LEHRE VOM RECHTSFREIEN RAUM 97
C) ZWISCHENERGEBNIS 100
5. SELBSTTOETUNG UND SELBSTVERSTUEMMELUNG ALS UNFREIE ENT- SCHEIDUNGEN
OHNE EINSICHTSFAEHIGKEIT 101
6. AUSSCHLUSS VON SELBSTTOETUNG UND SELBSTVERSTUEMMELUNG VOM
GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZ UEBER DIE SCHRANKEN DES ART. 2 I GG.. 104 VI.
ERGEBNIS 104
ZWEITER ABSCHNITT: SONSTIGE GRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGUNGEN DURCH STAATLI-
CHE ZWANGSMASSNAHMEN, DIE DEN MENSCHEN VOR SELBSTSCHAEDIGUNGEN SCHUETZEN
105
ZWEITES KAPITEL: DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG STAATLICHER
ZWANGSMASSNAHMEN, DIE DEN MENSCHEN VOR SELBST- SCHAEDIGUNGEN SCHUETZEN 106
ERSTER ABSCHNITT: DER SCHUTZ DES MENSCHEN VOR SELBSTSCHAEDIGUNGEN ALS
GESETZESZWECK UND EIGENSTAENDIGER RECHTFERTIGUNGS- GRUND FUER
GRUNDRECHTSEINSCHRAENKUNGEN 107
11
IMAGE 5
A. DIE ALLGEMEINHEIT DES GESETZES ALS BEGRENZUNG DER ZWECKSETZUNGS-
KOMPETENZ DES GESETZGEBERS 108
I. DIE AUFFASSUNG HILLGRUBERS 108
II. KRITIK HO
B. DAS WOHL DER ALLGEMEINHEIT UND DER SCHUTZ OEFFENTLICHER INTERESSEN ALS
UNGESCHRIEBENE BEGRENZUNGEN DER ZWECKSETZUNGSKOMPETENZ DES GESETZGEBERS
114
I. DIE BEGRIFFE DES GEMEINWOHLS UND DES OEFFENTLICHEN INTERES- SES
114
II. DAS VERHAELTNIS DER BEGRIFFE GEMEINWOHL UND OEFFENTLICHES
INTERESSE ZU DEN PRIVATINTERESSEN 115
III. DIE UNBESTIMMTHEIT DER BEGRIFFE GEMEINWOHL UND OEFFENTLI- CHES
INTERESSE 116
IV. DIE GEMEINWOHLJUDIKATUR DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 117 V.
GEMEINWOHL , OEFFENTLICHES INTERESSE UND DER GRUNDSATZ DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 119
VI. STAATSZWECK UND GEMEINWOHL 121
C. GRUNDRECHTE ALS ZWECKVERBOTE 123
D. DIE BEGRENZUNG DER VERFOLGBAREN OEFFENTLICHEN INTERESSEN MIT HILFE
VERSCHIEDENER TYPEN LEGISLATORISCHER QUALIFIKATIONSKOMPETENZ 125 I. DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN INDIVIDUALINTERESSEN SOWIE ABSO- LUTEN UND
RELATIVEN OEFFENTLICHEN INTERESSEN 125
II. DIE KONKRETISIERUNGSKOMPETENZ UND DIE QUALIFIKATIONSKOMPE- TENZEN
127
III. DIE FORDERUNG EINES POSITIVEN UND KONKRET UMSCHRIEBENEN FREI-
HEITSGEHALTES JEDES GRUNDRECHTS 127
IV. KRITIK 128
E. ZWISCHENERGEBNIS 130
ZWEITER ABSCHNITT: DIE RECHTFERTIGUNG STAATLICHER ZWANGSMASSNAHMEN
GEGENUEBER SELBSTSCHAEDIGENDEM VERHALTEN DES MEN- SCHEN IM RAHMEN DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUND- SATZES 131
A. ALLGEMEINE FOLGERUNGEN AUS DEM VERHAELTNISMAESSIGKEITSGEBOT FUER EINE
BEGRENZUNG DER ZWECKSETZUNGSKOMPETENZ DES GESETZGEBERS UND DEN SCHUTZ
DES MENSCHEN VOR SICH SELBST 132
I. DER GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND DER PRINZIPIENCHA- RAKTER
VON NORMEN 132
II. DAS ERFORDERNIS EINES ENTGEGENSTEHENDEN RECHTSPRINZIPS 133
12
IMAGE 6
B. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE GRUNDRECHTSEINGRIFFE TRAGENDEN
RECHTSPRINZIPIEN 135
I. DER VERFASSUNGSBEZUG VON PRINZIPIEN 136
1. RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU DEN ANFORDERUNGEN AN
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE FUER GRUNDRECHTSEINGRIFFE 137 2. DAS
KOLLISIONSGESETZ 139
A) VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND GLEICHRANGIGKEIT 139
B) GUETERABWAEGUNG UND PRAKTISCHE KONKORDANZ 142 C) DIE NOTWENDIGKEIT
DES VERFASSUNGSBEZUGS ODER DER RUECKFUHRBARKEIT AUF DIE VERFASSUNG VON
MIT DEN GRUND- RECHTEN KOLLIDIERENDEN BELANGEN 147
3. DAS WICHTIGKEITSARGUMENT 151
4. MOEGLICHE EINWAENDE 151
A) DIE NOTWENDIGKEIT DES VERFASSUNGSBEZUGS DER MIT DEN GRUNDRECHTEN
KOLLIDIERENDEN BELANGE UND DER CHARAKTER DES GRUNDGESETZES 151
B) DIE AUSGRENZUNG WICHTIGER BELANGE 157
AA) DER TIERSCHUTZ 157
(1.) ART. 74 NR. 20 GG ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE DES
TIERSCHUTZES 158
(2.) OBJEKTIVRECHTLICHE GEHALTE DER MENSCHENWUER- DE ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE DES TIERSCHUTZES 158
(3.) ANTHROPOZENTRISCHER TIERSCHUTZ 159
BB) DIE INTERESSEN ZUKUENFTIGER GENERATIONEN 161 CC) ZWISCHENERGEBNIS 164
II. DER INDIVIDUALBEZUG VON PRINZIPIEN 165
1. DIE UEBERINDIVIDUALISTISCHEN STAATSAUFFASSUNGEN 165 2. DIE
INDIVIDUALISTISCHEN STAATSAUFFASSUNGEN 168
3. DIE POSITION DES GRUNDGESETZES 168
III. ZWISCHENERGEBNIS 170
1. FOLGERUNGEN FUER DAS WOHL DER ALLGEMEINHEIT UND DIE OEF- FENTLICHEN
INTERESSEN 170
2. DIE BISHERIGE DISKUSSION UEBER DEN SCHUTZ DES MENSCHEN VOR SICH SELBST
UND DIE NOTWENDIGKEIT EINER BEGRENZUNG DER GE- SETZGEBERISCHEN
ZWECKSETZUNGSKOMPETENZ 172
C. DIE EINZELNEN DENKBAREN VERFASSUNGSRECHTLICHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER
DEN SCHUTZ DES MENSCHEN VOR SELBSTSCHAEDIGUNGEN 177 I. DIE MENSCHENWUERDE,
DIE NACHFOLGENDEN GRUNDRECHTE UND DAS OEFFENTLICHE INTERESSE 177
13
IMAGE 7
1. AEUSSERUNGEN AUS LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG ZUR MEN-
SCHENWUERDE UND DEN NACHFOLGENDEN GRUNDRECHTEN ALS OEFFENT- LICHEN
INTERESSEN 177
2. DIE MENSCHENWUERDE UND DIE NACHFOLGENDEN GRUNDRECHTE ALS ELEMENTE
EINER OBJEKTIVEN WERTORDNUNG 179
A) DIE DER MENSCHENWUERDE NACHFOLGENDEN GRUNDRECHTE 179 B) DIE
MENSCHENWUERDE 183
AA) DIE ABWEICHENDE PROBLEMSTELLUNG BEI DER MEN- SCHENWUERDE 183
BB) KONKRETE AUSFUEHRUNGEN ZUR VERLETZUNG DER EIGENEN MENSCHENWUERDE IN
DER RECHTSPRECHUNG UND LITERA- TUR 185
CC) DIE GRUNDSITUATION VON ANTASTUNG DER MENSCHEN- WUERDE 189
(1.) DIE GRUNDSITUATION DER ANTASTUNG DER MEN- SCHENWUERDE UND DAS
MENSCHENBILD DES GRUND- GESETZES 190
(2.) DAS VERHAELTNIS EINER ETWAIGEN DRITTEN ZIELRICH- TUNG DER
MENSCHENWUERDE ZU DEREN ACHRUNGS- UND SCHUTZFUNKTION 191
(3.) DIE BELAESTIGUNG ODER STOERUNG ANDERER MEN- SCHEN DURCH UNWUERDIGES
VERHALTEN 196
3. DIE LEHRE VON DEN GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHTEN 197 4. DER
GRUNDRECHTSVERZICHT 200
5. ERGEBNIS 201
II. DIE RECHTE ANDERER 201
1. DIE EINORDNUNG DER RECHTE AUF HINDERUNG VON SELBSTSCHAEDI- GUNGEN 203
A) DIE GRUNDLAGEN 203
B) HANDLUNGEN OHNE WIRKUNG AUF ANDERE PERSONEN 205 C) ZUR RECHTLICHEN
AUSSENWIRKUNG VON HANDLUNGEN UNTER DEM GRUNDGESETZ 207
AA) STELLUNGNAHMEN AUS RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU RECHTEN ANDERER
207
(1.) NICHTBEEINTRAECHTIGUNGSRECHTE ANDERER 207 (2.) HANDLUNGSRECHTE
ANDERER 210
BB) AUSBLICK 212
2. GENAUERE BETRACHTUNG DES SCHUTZES DES MENSCHLICHEN INNENLEBENS
DURCH NORMEN AUS VERSCHIEDENEN RECHTSGEBIE- TEN 212
14
IMAGE 8
A) POLIZEIRECHT 213
B) STRAFRECHT 215
C) ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 217
D) FLEISCHHYGIENEGESETZ 217
E) SCHLUSSFOLGERUNG 218
3. EINGEHENDERE BESTIMMUNG DER RECHTE ANDERER AN DER VER- HINDERUNG VON
SELBSTSCHAEDIGUNGEN 219
A) DAS RECHT AUF KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT 219
B) DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 221
AA) DER SCHUTZ DER PERSOENLICHKEITSSPHAEREN 222
BB) DER SCHUTZ DES WILLENS 223
CC) DER SCHUTZ DES GEFUEHLSLEBENS 226
DD) DAS VERHAELTNIS ZUM RECHT AUF KOERPERLICHE UNVER- SEHRTHEIT 227
EE) DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS ANKNUEP- FUNGSPUNKT FUER DEN
SCHUTZ VOR BELAESTIGUNGEN UND STOERUNGEN DURCH SELBSTSCHAEDIGUNGEN 228
FF) DIE GRENZEN DES SCHUTZES 230
(1.) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE UND DER INDIVIDUALRECHTSBEZUG
DES SCHUTZES 230 (2.) DIE DURCHSETZBARKEIT DER AUFGEFUEHRTEN RECHTE
ANDERER 233
(A) HANDELN IN DER OEFFENTLICHKEIT 234
(B) EXKURS UEBER SELBSTTOETUNGEN UND SELBSTVER- STUEMMELUNGEN 236
(C) DIE GEZIELTHEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG 239 (D)DIE EINGEHENDERE
BETRACHTUNG DER MORALI- SCHEN UEBERZEUGUNGEN SELBST 240
(AA) VORURTEILE 241
(BB) GRUENDE FUER EINE RECHTE ANDERER STUET- ZENDE MORALISCHE UEBERZEUGUNG
242 (CC) DIE ANWENDUNG DER GENANNTEN PRUEF- STEINE 246
(AAA) DER TIERSCHUTZ 246
(BBB) EXKURS: DAS BLOSSE WISSEN UM UNMORALISCHES VERHALTEN 250 (CCC) DAS
FLEISCHHYGIENEGESETZ 251 (DDD) DIE SELBSTTOETUNG 252
(EEE) PROSTITUTION UND PEEP-SHOW 253
4. DER BEURTEILUNGSSPIELRAUM DES GESETZGEBERS 254
15
IMAGE 9
III. DIE VERFASSUNGSMAESSIGE ORDNUNG 255
IV. DAS SITTENGESETZ 256
V. DAS SOZIALSTAATSPRINZIP 257
1. ZUM BEGRIFF SOZIAL 257
2. DAS SOZIALSTAATSPRINZIP ALS LEGITIMATIONSGRUNDLAGE ZUM SCHUTZ VOR
SELBSTSCHAEDIGUNGEN 258
3. DER SCHUTZ DER ALLGEMEINHEIT VOR FOLGEKOSTEN VON SELBST- SCHAEDIGUNGEN
259
4. DAS HILFSBEDUERFNIS DER ALLGEMEINHEIT 265
5. DER SCHUTZ DER HILFSBEDUERFTIGEN 266
VI. FREMDVERLETZUNG DURCH MITWIRKUNG AN UNVERNUENFTIG-FREIHEITS- WIDRIGEM
SELBSTVERLETZUNGSVERHALTEN 266
VII. DER KINDER- UND JUGENDSCHUTZ 272
AUSBLICK 273
ZUSAMMENFASSUNG 277
LITERATURVERZEICHNIS 285
16
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