Verfügbarkeit: Die Zwangsbetreuung

Die Zwangsbetreuung:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dröge, Michael (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Kovač 1997
Schriftenreihe:	Studien zur Rechtswissenschaft Bd. 13
Schlagworte:	Betreuung Anordnung Deutschland Hochschulschrift
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Beschreibung:	X, 281 S.
ISBN:	3860645706

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. TEIL: UEBERBLICK UEBER DAS BIS ZUM 31.12.1991 GELTENDE FUERSORGERECHT UND DIE MIT DEM BTG VERBUNDENEN AENDERUNGEN /. ABSCHNITT: RECHTSLAGE BIS ZUM 31.12.1991 A. ENTMUENDIGUNG B. ERSATZFORMEN DER ENTMUENDIGUNG I. VORLAEUFIGE VORMUNDSCHAFT II. ZWANGSPFLEGSCHAFT 2, ABSCHNITT: RECHTSLAGE SEIT DEM 1.1.1992 SEITE 1 2. TEIL: DIE BETREUUNGSANORDNUNG VON AMTS WEGEN - DIE PROBLEMATIK EINER ZWANGSBETREUUNG 1. ABSCHNITT: EINLEITUNG A. MOEGLICHKEITEN DER EINLEITUNG DES BETREUUNGSVERFAHRENS B. DIE BETREUUNGSANORDNUNG VON AMTS WEGEN UND DER WUELE DES BETROFFENEN C. BEGRIFFSBESTIMMUNG D. DIE NOTWENDIGKEIT DER ERRICHTUNG EINER BETREUUNG VON AMTS WEGEN E. DIE BETREUUNGSANORDNUNG VON AMTS WEGEN DURCH ANREGUNG DES BETROFFENEN SEIHST 5 5 6 6 II 2. ABSCHNITT: KRITIK AN DER REGELUNG DES §189611 BGB IM HINBLICK AUF DIE ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG 9 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE VERORTUNG DER PROBLEMATIK 10 B. URSACHE DER KRITIK 10 C. GRUENDE FUER DIE VERDRAENGUNG DER PRUEFUNG DER GESCHAEFTS(UN-)FAEHIGKEIT AUS DEM BETREUUNGSVERFAHREN 11 D. BEISPIELE FUER DIE AUSWEITUNG DES EINGRIFFS- TATBESTANDES 12 3. ABSCHNITT: DIE FUNKTION DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT IM RECHT DER ENTMUENDIGUNG UND PFLEGSCHAFT 15 A. GEMEINSAMKEITEN DER TATBESTAENDE DES NEUEN UND ALTEN RECHTS 15 B. DIE FUNKTION DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT IM RECHT DER GEBRECHLICHKEITSPFLEGSCHAFT 16 C. DIE FUNKTION DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT IM ENTMUENDIGUNGSRECHT 18 I. GESCHAEFTS-(UN-)FAEHIGKEIT UND ENTMUENDIGUNG WEGEN GEISTESKRANKHEIT (§§ 6 I NR.L A.F., 104 NR.3 A.F., 105 I) 18 II. ENTMUENDIGUNGEN MIT DER RECHTSFOLGE DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 20 D. ERGEBNIS 24 3. TEIL: VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 1896 11 IM HINBLICK AUF DIE ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG 26 1. ABSCHNITT: EINLEITUNG UND GANG DER DARSTELLUNG 26 2. ABSCHNITT: DIE IN BETRACHT KOMMENDEN GRUNDRECHTE 28 3. ABSCHNITT. § 189611 UND ART. 2 I GG (ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT) 30 III A. DER SCHUTZBEREICH DES ART. 2 I GG 30 I. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT 32 1. DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG UND AUSWIRKUNG AUF DIE VON EINER ZWANGSBETREUUNG BETROFFENEN 32 2. BESCHRAENKUNGEN DES SCHUTZBEREICHS 32 A) ART. 2 I GG UND PASSIVE VERHALTENSWEI- SEN SOWIE SELBSTGEFAEHRDUNGEN 33 AA) DARSTELLUNG DES PROBLEMS 33 BB) KRITIK DIESER AUFFASSUNG 34 B) ART. 2 I GG UND PSYCHISCH KRANKE BZW. GEISTIG ODER SEELISCH BEHINDERTE 37 II. ERGEBNIS 40 B. EINGRIFF IN DEN SCHUTZBEREICH DES ART. 2 I GG 40 C. ERGEBNIS 45 D. SCHRANKEN DER ALLGEMEINEN HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 I GG) 45 I. § 1896 I 1 ALS AUSDRUCK DER VERFASSUNGSMAESSIGEN ORDNUNG 45 1. GEBOT DER NORMENKLARHEIT UND BESTIMMTHEIT 46 A) GEBOT DER NORMENKLARHEIT 47 B) GEBOT DER MESSBARKEIT UND BERECHENBARKEIT 49 AA) SINN UND ZWECK DER ANORDNUNG EINER BETREUUNG 53 BB) DIE EIGENARTEN DER ZU REGELNDEN MATERIE 53 CC) FOLGERUNGEN FUER DEN TATBESTAND DES § 1896 II 56 DD) BERUECKSICHTIGUNG DER MINDESTANFORDERUNGEN DES BESTIMMTHEITSGEBOTES IM HINBLICK AUF § 1896 I 57 C) ERGEBNIS 63 2. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES § 1896 I 1 64 A) HERLEITUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS 66 B) UEBERBLICK / BESTANDTEILE DES VERHAELTNISMAESSIG- KEITSPRINZIPS 66 C) DER VERFASSUNGSRECHTLICH ZULAESSIGE ZWECK 67 D) VERFASSUNGSRECHTLICH ZULAESSIGES MITTEL 68 E) GEEIGNETHEIT 68 F) DER GRUNDSATZ DER ERFORDERLICHKEIT 71 AA) SUBSIDIARITAET GEGENUEBER TATSAECHLICHEN HILFEN 73 BB) BETREUUNGSVERFUEGUNGEN 74 AAA) BETREUUNGSVERFUEGUNGEN ZUR AUSGESTALTUNG DES BETREUUNGSVERHAELTNISSES BZW. ZUR DURCHFUEHRUNG DER BETREUUNG 74 (1) MOEGLICHER INHALT DERARTIGER VERFUEGUNGEN 74 IV (2) BEDEUTUNG DERARTIGER VERFUEGUNGEN FUER DIE ERFORDERLICHKEIT DER ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG 76 BBB) BETREUUNGSERSETZENDE VERFUEGUNGEN 77 (1) DIE BEDEUTUNG DER BETREUUNGS- ERSETZENDEN VERFUEGUNG FUER DAS VORMUNDSCHAFTSGERICHT 78 (2) DIE PATIENTENVERFUEGUNG INSBESONDERE 79 (A) ZUR TERMINOLOGIE 79 (B) INHALT DER PATIENTENVERFUEGUNG 80 (C) DIE WIRKUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG 80 (D) DER UEBLICHE PROBLEMZUSAMMENHANG 82 (E) RECHTSLAGE BETREFFEND DAS VERHAELTNIS VON ARZT UND PATIENT 83 (F) MOEGLICHE KONSEQUENZEN DIESER AUFFASSUNG FUER DAS UEBER DIE ANORDNUNG EINER ZWANGSBE- TREUUNG ENTSCHEIDENDE VOR- MUNDSCHAFTSGERICHT 84 (G) BEDENKEN GEGEN EINE DERARTIGE SICHTWEISE 84 (AA) DIE REFORMZIELE UND REGELUNGEN DES BTG 84 (BB) KRITISCHE UEBERPRUEFUNG DER VON DER GEGENAUFFASSUNG VORGE- BRACHTEN ARGUMENTE 86 (AAA) WIDERRUFSMOEGLICHKEIT DES PATIENTEN 86 (BBB) FEHLEINSCHAETZUNGEN DES POTENTIELLEN PATIENTEN 88 (CCC) DIE UNGENUEGENDE AERZT- LICHE AUFKLAERUNG 88 (DDD) BEEINFLUSSUNG DURCH DRITTE 89 (EEE) DIE SCHWIERIGKEIT EINER SICHEREN INFAUSTEN PROGNOSE 90 (FFF) KONKRETE AUSGESTALTUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG 92 (GGG) ZWISCHENERGEBNIS 94 (HHH) VORAUSSETZUNGEN DER BINDUNGSWIRKUNG DER PATIENTENVERFUEGUNG 94 (CC) ERGEBNIS 96 V CC) DIE ERTEILUNG VON VOLLMACHTEN, INSBESONDERE VORSORGEVOLLMACHTEN 96 AAA) UEBERBLICK 97 BBB) FORM DER VOLLMACHT 98 CCC) DIE VORSORGEVOLLMACHT INSBESONDERE 101 (1) VORTEILE DIESER VORSORGEFORM 101 (2) DIE BESTIMMUNG DES FUER DAS WIRKSAMWERDEN DER VOLL- MACHT MASSGEBLICHEN ZEIT- PUNKTES 101 (3) VORSORGEVOLLMACHT UND VOLLMACHTS- UEBERWACHUNGSBETREUUNG GEM. §1896111 103 DDD) ZULAESSIGER UMFANG EINER VOLLMACHT 104 (1) DIE UNZULAESSIGKEIT DER VOLLMACHTS- ERTEILUNG FUER EINE EINWILLI- GUNG IN HEILBEHANDLUNGEN, FREIHEITSENTZIEHUNGEN BZW. DIE AUFENTHALTS- ODER UMGANGS- BESTIMMUNG 106 (2) KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DIESER AUFFASSUNG 108 (A) DIE SICHTWEISE DES GESETZGEBERS 108 (B) DIE NOTWENDIGE FREMDBESTIMMUNG 108 (C) DIE GEFAHR DES MISSBRAUCHS 110 (D) DIE ERTEILUNG EINER VOLLMACHT ALS AUSDRUCK DER SELBST- BESTIMMUNG DES MENSCHEN 110 (E) DIE EINEM GESETZLICHEN VERTRETER * GEZOGENEN GRENZEN 111 (F) GRENZEN DER BEVOLLMAECHTIGUNG 113 (G) KONSEQUENZEN DER GEGENAUFFASSUNG 113 (3) EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT ALS VORAUS- SETZUNG EINER WIRKSAMEN VOLLMACHTS- ERTEILUNG IN HOECHSTPERSOENLICHEN AN- GELEGENHEITEN 114 DD) DER WIDERRUF VON BETREUUNGSERSETZENDEN VER- FUEGUNGEN UND VORSORGEVOLLMACHTEN 115 AAA) DER WIDERRUF EINER PATIENTENVERFUEGUNG 115 (1) WIDERRUF UNABHAENGIG VON DER FAEHIG- KEIT ZUR FREIVERANTWORTLICHEN SELBSTBESTIMMUNG MOEGLICH 115 VI (2) WIDERRUF VON DER FAEHIGKEIT ZUR FREI- VERANTWORTLICHEN SELBSTBESTIM- MUNG ABHAENGIG 117 (3) STELLUNGNAHME 117 (4) ERGEBNIS. 123 BBB) DER WIDERRUF VON BETREUUNGSVERFUEGUNGEN UND VORSORGOEVOLLMACHTEN IM UEBRIGEN 124 (1) DER WIDERRUF ANDERER BETREUUNGS- VERFUEGUER^EN 124 (2) DER WIDERRUF VON VORSORGEVOLLMACHTEN 125 EE) ERGEBNIS DER ETFORDERLICHKEITSPRUEFUNG 126 G) § 1896 I 1 UND DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT (I.E.S) DER REGELUNG DER ZWANGSBETREUUNG 126 II. ERGEBNIS - 130 E. DIE BEDEUTUNG ANDERER GRUNDRECHTE 130 4. ABSCHNITT: ERGEBNIS DES 3. TEILS 131 4. TEIL: DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER ANORDNUNG EINER ZWANGS- BETREUUNG IM EINZELFALL 132 /. ABSCHNITT: ; DIE BISHER ZUM PROBLEM DER ZWANGSBETREUUNG ENTWICKELTEN LOESUNGSANSAETZE * 133 A. KAUSALITAET UND ERFORDERLICHKEIT CFLS HINREICHENDE KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DES KREISES DER^VON EINER ZWANGSBETREUUNG BETROFFENEN . 133 B. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT ALS EINGRIFFSSCHWELLE 137 I. MOEGLICHE ARGUMENTE FUER DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT ALS EINGRIFFSSCHWELLE EINER ZWANGSWEISEN BETREUUNGSAN- ORDNUNG ** 139 1. SYSTEM DES BGB * 139 2. RUECKGRIFF AUF LITERATUR LIND RECHTSPRECHUNG 142 3. BEGRUENDUNG DER EINGUIFFSSCHWELLE DER GESCHAEFTSUN- FAEHIGKEIT AUS DEM ERFORDERLICHKEITSPRINZIP (§1896112) A 142 A) DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG 142 B) STELLUNGNAHME F 143 AA) AUSWIRKUNGEN^ DIESER AUFFASSUNG BEI DER BETREUUNGSANORDNUNG AUF DEN ANTRAG DES BETROFFENEN HIN 143 VII BB) DIE ZWANGSWEISE BETREUUNG NOCH GESCHAEFTS- FAEHIGER UND DER GRUNDSATZ DER ERFORDER- LICHKEIT 145 II. MOEGLICHE ARGUMENTE GEGEN DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT ALS EINGRIFFSSCHWELLE EINER ZWANGSWEISEN BETREUUNGSAN- ORDNUNG 147 1. UEBERNAHME VON SCHWAECHEN DES RECHTS DER ENTMUENDI- GUNG/PFLEGSCHAFT 147 A) SCHWAECHEN DES ENTMUENDIGUNGSRECHTS 148 B) UEBERNAHME VON SCHWAECHEN DES RECHTS DER GEBRECHLICHKEITSPFLEGSCHAFT 149 C) ZWISCHENERGEBNIS 152 2. VEREINBARKEIT EINER PRUEFUNG DER GESCHAEFTS- (UN-)FAEHIGKEIT IM RAHMEN EINER ZWANGSBE- TREUUNG MIT DER BETREUUNGSANORDNUNG AUF ANTRAG DES BETROFFENEN HIN 153 3. FEHLENDE BERUECKSICHTIGUNG DER NACH ALTEM RECHT MIT DER RECHTSFOLGE DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ENTMUENDIGTEN (§§ 6 I NR.L BIS 3, 114 A.F.) 154 4. EINSEITIGE ANKNUEPFUNG AN DIE RECHTSGESCHAEFTLICHEN FAEHIGKEITEN DES BETROFFENEN 157 5. EINGRIFFSSCHWELLE DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND EINWILLIGUNGSVORBEHALT GEM. § 1903 157 III. ERGEBNIS 158 C. ZWANGSBETREUUNG ZULAESSIG IM FALLE EINER DER GESCHAEFTS- UNFAEHIGKEIT ENTSPRECHENDEN PSYCHOPATHOLOGISCHEN SYMPTOMATIK 159 I. DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG 159 II. KRITIK DER AUFFASSUNG 160 D. GEISTESSCHWAECHE I.S.D. §§ 6 I NR.L, 114 BGB A.F. ALS EINGRIFFSSCHWELLE EINER ZWANGSBETREUUNG 165 I. DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG 165 II. KRITIK DER AUFFASSUNG 166 E. EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT ALS EINGRIFFSSCHWELLE EINER BE- TREUUNGSANORDNUNG GEGEN DEN WILLEN DES BETROFFENEN 168 I. DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG - 168 II. DEFINITION DER EINSICHTS- UND STEUERUNGSFAEHIGKEIT (EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT) 169 III. VERHAELTNIS DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT ZUR GESCHAEFTS- FAEHIGKEIT 170 1. AEHNLICHKEIT DER FAEHIGKEITEN 170 VIII 2. ENTWICKLUNG DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT 172 A) GANG DER DARSTELLUNG 172 B) EINORDNUNG DER EINWILLIGUNG ALS RECHTSGE- SCHAEFTLICHE WILLENSERKLAERUNG 173 C) EINORDNUNG DER EINWILLIGUNG ALS GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG 174 D) EINORDNUNG DER EINWILLIGUNG ALS REALAKT 179 E) DISKUSSION DER MEINUNGEN 180 AA) DIE RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG 181 BB) DIE WIRKSAMKEIT DER EINWILLIGUNG 185 3. ZWISCHENERGEBNIS 186 IV. KRITIK DIESER AUFFASSUNG 187 V. ERGEBNIS 188 F. DIE BEACHTLICHKEIT DES NATUERLICHEN (TATSAECHLICHEN) WILLENS DES BETROFFENEN 188 G. DIE AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG 190 2. ABSCHNITT: EIGENER LOESUNGSANSATZ 192 A. EINLEITUNG 192 B. BESONDERHEIT DER PROBLEMATIK EINER ZWANGSBETREUUNG 195 C. VORUEBERLEGUNGEN 196 D. AUSSCHLUSS DER FREIEN WILLENSBESTIMMUNG 198 I. DIE RECHTLICHE HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT DES BETROFFENEN 198 1. DIE ERLEDIGUNG VON RECHTSANGELEGENHEITEN 199 2. DIE ERLEDIGUNG TATSAECHLICHER ANGELEGENHEITEN 200 II. DIE RELATIVE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BETROFFENEN 201 III. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES NATUERLICHEN WILLENS DES BETROFFENEN 203 IV. ZUSAMMENFASSUNG 205 E. KEIN AUSSCHLUSS DER FREIEN WILLENSBESTIMMUNG 205 I. VORUEBERLEGUNGEN 206 II. BEGRUENDUNG AUS DEM SOZIALSTAATSPRINZIP (ART. 20 I GG) 207 III. BLOSSE EIGENGEFAEHRDUNGEN DES BETROFFENEN 208 1. DIE RECHTSFIGUR DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 210 A) DARSTELLUNG DER AUFFASSUNG V. MUENCHS 210 B) STELLUNGNAHME 211 2. SELBSTGEFAEHRDUNGEN IN DER RECHTSPRECHUNG 212 IV. BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT 213 1. BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT IN ANDEREN BEREICHEN 213 IX 2. BERUECKSICHTIGUNG DER RECHTE DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT IM FALLE DER ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG 215 A) DIE DARSTELLUNG DER HERRSCHENDEN MEINUNG 216 B) STELLUNGNAHME 217 3. ERGEBNIS 222 4. DER SONDERFALL DER MOEGLICHKEIT EINER KRANKHEITSBEDINGTEN SELBSTTOETUNG 223 A) DAS RECHT AUF SUIZID 223 B) ZWISCHENERGEBNIS 226 C) DIE GRUNDSAETZLICHE FREIHEIT ZU EINER EXISTENTIELLEN SELBSTGEFAEHRDUNG UND DAS GEBOT DER SELBSTMORD- VERHINDERUNG 227 F. ERGEBNIS - GESICHTSPUNKTE, DIE EINE ZWANGSBETREUUNG RECHTFERTIGEN KOENNEN 229 G. DIE BERUECKSICHTIGUNG ANDERER GRUNDRECHTE 229 3. ABSCHNITT: DIE ANORDNUNG EINER BETREUUNG VON AMTS WEGEN, OHNE DASS DER BETROFFENE EINEN GEGENTEILIGEN WILLEN ARTIKULIERT 231 4. ABSCHNITT: DIE BESTIMMUNG EINZELNER AUFGABENKREISE UND DAMIT IN ZUSAMMENHANG STEHENDE PROBLEME 232 A. DIE PROBLEMATIK DER SCHWANKUNGEN * 232 B. DIE PROBLEMATIK DER PROPHYLAKTISCHEN EINBEZIEHUNG EINER VORAUSSEHBAREN ENTWICKLUNG 233 C. DIE ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG BEI QUERULANTEN 234 D. DIE ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG BEI ALKOHOL- BZW. DROGENABHAENGIGEN 235 E. BETREUUNGSANORDNUNG UND ELTERLICHE SORGE 238 I. § 1673 II UND DIE ANORDNUNG EINES EINWILLIGUNGS- VORBEHALTS (§ 1903) 239 II. RUHEN DER ELTERLICHEN SORGE BETREUUNGSBEDUERFTIGER GEM. § 1674 I 239 III. DIE ZULAESSIGKEIT DER ANORDNUNG EINER BETREUUNG MIT DEM AUFGABENKREIS ELTERLICHE SORGE 240 F. DIE ANORDNUNG EINES EINWILLIGUNGSVORBEHALTS (§ 1903) 243 I. DIE ANORDNUNG EINES EINWILLIGUNGSVORBEHALTS TROTZ GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES BETROFFENEN 244 II. § 1903 ALS SPEZIALVORSCHRIFT GEGENUEBER § 105 I 246 1. DIE DARSTELLUNG DER H.M. 246 X III. DIE GRENZE DER ANORDNUNG EINES EINWILLIGUNGSVORBEHALTS 252 IV. ZUSAMMENFASSUNG 253 G. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON VERMOEGENSINTERESSEN DRITTER UND DER ALLGEMEINHEIT 254 I. DIE ERHALTUNG DES VERMOEGENS DES BETROFFENEN FUER SPAETERE ERBEN ODER PFLICHTTEILSBERECHTIGTE 254 II. DIE ZULAESSIGKEIT DER ANORDNUNG EINER ZWANGSBETREUUNG ZUR VERMEIDUNG EINER UNTERHALTSRECHTLICH BZW. SOZIAL- HILFERECHTLICH RELEVANTEN BEDUERFTIGKEIT DES BETROFFENEN 255 III. DER BETROFFENE ALS UNTERHALTSSCHULDNER UND DIE INTERESSEN ANDERER GLAEUBIGER 257 SCHLUSSBETRACHTUNG 259 LITERATURVERZEICHNIS 261
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