Praxis des Außensteuerrechts: Gebrauchsanleitung für das Management internationaler Steuerbeziehungen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
1997
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 226 S. Ill. |
| ISBN: | 3820211896 |
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INHALTSUEBERSICHT
GELEITWORT
DES
HERAUSGEBERS
.
V
VORWORT
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.XIX
TEIL
A
DIE
GRUNDZUEGE
VORBEMERKUNGEN
.
3
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
.
11
DAS
ANRECHNUNGSVERFAHREN
-
§
34
C
ESTG
.
33
FOERDERMASSNAHMEN:
DER
ABZUG
AUSLAENDISCHER
BETRIEBSSTAETTENVERLUSTE
-
§
2
A
ABS.
3
UND
4
ESTG
.
42
RESTRIKTIONEN
BEI
NEGATIVEN
AUSLAENDISCHEN
EINKUENFTEN
.
49
TEIL
B
DAS
AUSSENSTEUERGESETZ
DER
ERSTE
TEIL
DES
ASTG:
BERICHTIGUNG
VON
EINKUENFTEN
BEI
INTERNATIONALEN
VERFLECHTUNGEN
.
57
DER
ZWEITE
TEIL
DES
ASTG:
WOHNSITZWECHSEL
IN
NIEDRIG
BESTEUERNDE
GEBIETE
.
87
DER
DRITTE
TEIL
DES
ASTG:
BEHANDLUNG
WESENTLICHER
BETEILIGUNGEN
BEI
WOHNSITZWECHSEL
INS
AUSLAND
.
93
DER
VIERTE
TEIL
DES
ASTG:
DIE
ZWISCHENGESELLSCHAFTEN
UND
DIE
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
.
107
TEIL
C
WIE
ARBEITE
ICH
MIT
EINEM
DOPPELBESTEUERUNGS
ABKOMMEN?
VORBEMERKUNGEN
.
149
WAS
IST
DOPPELBESTEUERUNG?
.
159
INHALTSUEBERSICHT
WIE
FUNKTIONIERT
EIN
DBA?
.
161
WIE
ARBEITE
ICH
MIT
EINEM
DBA?
-
DIE
VIER
SCHRITTE
-
.
165
DIE
WICHTIGSTEN
REGELN
DES
DBA
.
168
ANHANG
1:
OECD-MUSTERABKOMMEN
EINKOMMEN
UND
VERMOEGEN
VON
1977
.
193
ANHANG
2:
METHODENARTIKEL
IM
DBA
DEUTSCHLAND/SCHWEIZ
.
217
ANHANG
3:
JAHRESSTEUERGESETZ
1997
-
UEBERBLICK
UEBER
DIE
WICHTIGSTEN
AENDERUNGEN
.
223
REGISTER
.
225
X
INHALTSVERZEICHNIS
GELEITWORT
DES
HERAUSGEBERS
.
V
VORWORT
.
VII
INHALTSUEBERSICHT
.
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
TEIL
A
DIE
GRUNDZUEGE
1.
VORBEMERKUNGEN
.
3
1.1
DIE
FUENF
STUFEN
.
3
1.2
BERATUNGSBEDARF
BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN
ENGAGEMENTS
UNSERER
MANDANTEN
.
5
1.3
EINIGE
WENIGE
TAKTE
THEORIE
.
6
2.
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
.
11
2.1
WER
IST
BESCHRAENKT
STEUERPFLICHTIG
UND
WARUM?
.
11
2.1.1
ALLGEMEINES
.
11
2.1.2
DIE
ZWEI
FAELLE,
AUS
DENEN
EINE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT
ENTSTEHT
.
12
2.1.3
DIE
HEIKLE
FRAGE
NACH
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
12
2.1.4
AUCH
HIER:
VORRANG
DER
DBA
BEACHTEN!
.
13
2.1.5
WIE
WIRKT
DIE
BESCHRAENKTE
STEUERPFLICHT?
.
14
2.2
WAS
WIRD
BESTEUERT?
.
14
2.2.1
GANZ
ALLGEMEIN
ZUM
UMGANG
MIT
§
49
ESTG
.
14
2.2.2
EINKUENFTE
AUS
GEWERBEBETRIEB
.
15
2.2.3
EINKUENFTE
AUS
SELBSTAENDIGER
UND
AUS
NICHTSELBSTAENDIGER
ARBEIT
.
17
2.2.4
EINKUENFTE
AUS
KAPITALVERMOEGEN
.
20
2.2.5
EINKUENFTE
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
.
21
2.2.6
NUTZUNG
VON
BEWEGLICHEN
SACHEN
UND
UEBERLASSUNG
VON
KNOW-HOW
.
21
2.2.7
DIE
ISOLIERENDE
BETRACHTUNGSWEISE
.
22
2.3
WIE
WIRD
BESTEUERT?
.
24
2.3.1
DAS
VERHAELTNIS
DES
§
50
ESTG
ZUM
§
50
A
ESTG
.
24
2.3.2
DAS
WICHTIGSTE
AUS
§
50
ESTG,
VORGESTELLT
NACH
DESSEN
ABSAETZEN
.
24
XI
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.2.1
ABZUEGE,
FREIBETRAEGE
UND
TARIFERMAESSIGUNGEN
-
ABS.
1
.
24
2.3.2.2
VERLUSTAUSGLEICH
-
ABS.
2
.
25
2.3.2.3
STEUERSATZ
-
ABS.
3
.
25
2.3.2.4
EINKUENFTE
AUS
NICHTSELBSTAENDIGER
ARBEIT,
DER
WEGGEFALLENE
ABS.
4
.
26
2.3.2.5
ABGELTUNGSWIRKUNG
-
ABS.
5
.
26
2.4
WIE
WIRD
BESTEUERT
IN
BESONDEREN
FAELLEN?
.
27
2.4.1
ALLGEMEINES
ZU
§
50
A
ESTG
.
27
2.4.2
DIE
STEUERABZUGSPFLICHTIGEN
EINKUENFTE
DES
§
50
A
ABS.
1
BIS
4
ESTG
.
28
2.4.2.1
DIE
AUFSICHTSRATS-VERGUETUNGEN
-
ABS.
1
BIS
3
.
28
2.4.2.2
DIE
ANDEREN
STEUERABZUGSPFLICHTIGEN
EINKUENFTE
-
ABS.
4
.
29
2.4.3
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
FUER
DIE
BESTEUERUNG
.
29
2.4.4
EINBEHALTUNG,
ABFUEHRUNG
UND
ANMELDUNG
DER
ABZUGSSTEUER
UND
DBA
.
30
2.4.5
ZWANGSWEISE
EINBEHALTUNG
UND
ABFUEHRUNG
DER
ABZUGSSTEUER
.
32
3.
DAS
ANRECHNUNGSVERFAHREN
-
§
34
C
ESTG
.
33
3.1
WOZU
BRAUCHEN
WIR
EIN
ANRECHNUNGSVERFAHREN?
.
33
3.2
WIE
WIRKT
DAS
ANRECHNUNGSVERFAHREN?
.
34
3.3
HAUPTFALL
DES
ANRECHNUNGSVERFAHRENS
-
ABS.
1
.
35
3.3.1
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
35
3.3.2
VORAUSSETZUNGEN
BEZUEGLICH
DER
AUSLAENDISCHEN
STEUER
.
35
3.3.3
HOECHSTBETRAG
DER
ANRECHNUNG
.
36
3.3.3.1
DIE
HOECHSTBETRAGS-FORMEL
.
36
3.3.3.2
ANWENDUNG
DES
ANRECHNUNGS-HOECHST
BETRAGES
BEI
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
38
3.3.3.3 BERECHNUNG
DER
AUSLAENDISCHEN
EINKUENFTE
.
38
3.3.3.4
PER-COUNTRY-LIMITATION
.
38
3.4
DIE
OPTION
AUF
DEN
ABZUG
DER
AUSLAENDISCHEN
EINKUENFTE
-
ABS.
2
.
39
3.5
DIE
FAELLE
DER
LIEFERGEWINNBESTEUERUNG
-
ABS.
3
.
39
3.6
§
34
C
ESTG
IN
DBA-FAELLEN
.
40
4.
FOERDERMASSNAHMEN:
DER
ABZUG
AUSLAENDISCHER
BETRIEBSSTAETTEN
VERLUSTE
-
§
2
A
ABS.
3
UND
4
ESTG
.
42
4.1
VORBEMERKUNGEN
.
42
4.2
WAS
IST
DAS
PROBLEM?
.
42
4.3
WAS
DARF
IM
INLAND
ABGEZOGEN
WERDEN?
.
43
4.3.1
DIE
BETRIEBSSTAETTE
DES
§
2
A
ABS.
3
ESTG
.
43
4.3.2
DIE
TAETIGKEITSMERKMALE
DER
BETRIEBSSTAETTE
DES
§
2
A
ABS.
3
UND
4
ESTG
.
43
XII
INHALTSVERZEICHNIS
4.3.3
WIE
HOCH
IST
DER
VERLUST,
DEN
WIR
IM
INLAND
PARKEN
DUERFEN?
.
44
4.3.4
SALDIERUNG
DES
VERLUSTES
MIT
GEWINNEN
ANDERER
BETRIEBSSTAETTEN
.
44
4.3.5
DER
ABZUG
DES
BETRIEBSSTAETTENVERLUSTES
IST
ANTRAGSGEBUNDEN
.
45
4.4
DIE
NACHVERSTEUERUNG:
DAS
AUSPARKEN
.
45
4.4.1
DIE
NACHVERSTEUERUNG
VON
SPAETEREN
GEWINNEN
DER
BETRIEBSSTAETTE
.
45
4.4.2
AUSNAHMEN
VON
DER
NACHVERSTEUERUNG
.
46
4.4.3
UMWANDLUNG
DER
BETRIEBSSTAETTE
IN
EINE
KAPITAL
GESELLSCHAFT
.
47
5.
RESTRIKTIONEN
BEI
NEGATIVEN
AUSLAENDISCHEN
EINKUENFTEN
.
49
5.1
ZUR
ERINNERUNG
UND
ALS
EINLEITUNG
.
49
5.2
WAS
IST
DAS
PROBLEM?
.
49
5.3
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
EINSCHRAENKUNG
DES
VERLUSTABZUGS?
.
50
5.4
WAS
IST,
WENN
DIE
VERLUSTE
AUS
EINEM
DBA-STAAT
STAMMEN?
.
51
5.5
§
2
A
CONTRA
§
15
A
ESTG
.
51
5.6
WELCHE
AUSLAENDISCHEN
EINKUENFTE
SIND
BETROFFEN?
.
52
5.6.1
ALLGEMEINES
.
52
5.6.2
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
BETRIEBSSTAETTEN
.
52
5.6.3
GEWERBLICHE
BETRIEBSSTAETTEN
.
53
5.6.4
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
.
53
TEIL
B
DAS
AUSSENSTEUERGESETZ
DER
ERSTE
TEIL
DES
ASTG:
BERICHTIGUNG
VON
EINKUENFTEN
BEI
INTERNATIONALEN
VERFLECHTUNGEN
.
57
1.
VORBEMERKUNGEN
.
58
1.1
UM
WAS
GEHT
ES
EIGENTLICH?
.
58
1.2
EIN
PAAR
WORTE
ZUR
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
UND
ZUM
VERHAELTNIS
DER
VORSCHRIFTEN
IN
§
1
ASTG
UND
IN
DEN
VERWALTUNGS
GRUNDSAETZEN
(
VG
)
ZU
DEN
DBA
.
60
2.
NAHESTEHENDE
PERSONEN
.
62
2.1
PERSON
.
62
2.2
NAHESTEHENDE
PERSONEN
.
62
2.2.1
WESENTLICHE
BETEILIGUNG
.
63
2.2.2
BEHERRSCHENDER
EINFLUSS
.
63
2.2.3
BESONDERE
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
.
63
2.3
EINKUENFTE
AUS
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
.
64
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DER
FREMDVERGLEICH
.
66
3.1
DER
FREMDVERGLEICH
ALS
MASSSTAB
DER
EINKUNFTSABGRENZUNG
.
66
3.2 STANDARDMETHODEN
ZUR
PRUEFUNG
VON
VERRECHNUNGSPREISEN
.
67
3.3
VORTEILSAUSGLEICH
.
70
3.4 ANWENDUNG
DER
METHODEN
.
70
4.
DER
FREMDVERGLEICH
BEI
DEN
EINZELNEN
LIEFER
UND
LEISTUNGS
BEZIEHUNGEN
.
73
5.
DIE
DURCHFUEHRUNG
VON
ENTGELTSBERICHTIGUNGEN
UND
IHRE
WIRKUNG
.
81
5.1
ALLGEMEINES
.
81
5.2 DEUTSCHE
TOCHTERGESELLSCHAFT
.
82
5.3
DEUTSCHE
MUTTERGESELLSCHAFT
.
83
5.4
GEGENBERICHTIGUNG
.
84
DER
ZWEITE
TEIL
DES
ASTG:
WOHNSITZWECHSEL
IN
NIEDRIG
BESTEUERNDE
GEBIETE
.
87
1.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
ERWEITERTEN
BESCHRAENKTEN
STEUERPFLICHT
.
88
2.
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
-
§
2
ASTG
.
90
2.1
DAUER
DER
ERWEITERTEN
BESCHRAENKTEN
STEUERPFLICHT
.
91
2.2
RECHTSFOLGEN
BEI
DER
EINKOMMENSTEUER
-
§
2
ASTG
.
91
2.3 RECHTSFOLGEN
BEI
DER
VERMOEGENSTEUER
-
§
3
ASTG
.
92
2.4
RECHTSFOLGEN
BEI
DER
ERBSCHAFTSTEUER
-
§
4
ASTG
.
92
2.5
ZWISCHENGESCHALTETE
GESELLSCHAFT
-
§
5
ASTG
.
92
DER
DRITTE
TEIL
DES
ASTG:
BEHANDLUNG
WESENTLICHER
BETEILIGUNGEN
BEI
WOHNSITZWECHSEL
INS
AUSLAND
.
93
1.
VORBEMERKUNGEN
.
94
2.
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
-
§
6
ABS.
1
UND
2
ASTG
.
96
2.1
DAUER
DER
UNBESCHRAENKTEN
STEUERPFLICHT
.
96
2.2
STAATSANGEHOERIGKEIT
.
96
2.3
WOHNSITZWECHSEL
.
96
3.
BESTEUERUNGSGEGENSTAND
UND
RECHTSFOLGEN
-
§
6
ABS.
1
ASTG
.
98
3.1
WESENTLICHE
BETEILIGUNG
.
98
3.2
ERMITTLUNG
DES
VERMOEGENSZUWACHSES
.
99
3.3
SPAETERE
TATSAECHLICHE
VERAEUSSERUNG
.
99
4.
ERSATZTATBESTAENDE
-§
6
ABS.
3
ASTG
.
103
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4.1
VORBEMERKUNGEN
.
103
4.2
UEBERTRAGUNG
WESENTLICHER
BETEILIGUNGEN
AUF
BESCHRAENKT
STEUERPFLICHTIGE
.
103
4.3
ZWEITWOHNSITZ
IM
DBA-STAAT
.
103
4.4
EINLAGE
IN
EIN
BETRIEBSVERMOEGEN
IN
EINEM
DBA-STAAT
.
104
4.5
TAUSCH
DER
ANTEILE
GEGEN
ANTEILE
AN
EINER
AUSLAENDISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFT
.
104
5.
VORUEBERGEHENDE
WOHNSITZVERLEGUNG
-§
6
ABS.
4
ASTG
.
105
6.
STUNDUNG
DER
STEUERSCHULD
-
§
6
ABS.
5
ASTG
.
106
DER
VIERTE
TEIL
DES
ASTG:
DIE
ZWISCHENGESELLSCHAFTEN
UND
DIE
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
.
107
1.
UM
WAS
ES
GEHT
.
108
2.
DIE
REAKTIONEN
DES
GESETZGEBERS
UND
DER
FINANZVERWALTUNG
.
111
2.1
DER
WEG
VON
DEN
OASENERLASSEN
VOM
JUNI
1965
BIS
ZUM
AUSSENSTEUERGESETZ
.
111
2.2
DER
NACH
WIE
VOR
GUELTIGE
VORRANG
DES
§
42
AO
-
DAS
VORFELD
DES
ASTG
.
112
3.
GRUNDLAGEN
UND
WIRKUNGEN
DER
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
.
114
,
3.1
WER
WIRD
BESTEUERT?
DIE
BETEILIGUNG
VON
INLAENDERN
AN
DER
BG
-
§
7
ASTG
.
115
3.2
WAS
WIRD
BESTEUERT?
DIE
EINKUENFTE
AUS
PASSIVER
TAETIGKEIT
UND
DEREN
NIEDRIGE
BESTEUERUNG
-
§
8
ASTG
.
117
3.2.1
VORBEMERKUNGEN
ZU
DEN
KATALOGEINKUENFTEN
DES
§
8
ABS.
1
ASTG
.
117
3.2.2
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFT
-
§
8
ABS.
1
NR.
1
ASTG
.
118
3.2.3
INDUSTRIELLE
TAETIGKEIT
-
§
8
ABS.
1
NR.
2
ASTG
.
119
3.2.4
BANKEN
UND
VERSICHERUNGEN
-
§
8
ABS.
1
NR.
3
ASTG
.
119
3.2.5
HANDEL
-§
8
ABS.
1
NR.
4
ASTG
.
119
3.2.6
DIENSTLEISTUNGEN
-
§
8
ABS.
1
NR.
5
ASTG
.
121
3.2.7
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
-
§
8
ABS.
1
NR.
6
ASTG
.
122
3.2.8
FINANZIERUNGSGESELLSCHAFTEN
-
§
8
ABS.
1
NR.
7
ASTG
.
124
3.2.9
DIE
LANDES
UND
DIE
FUNKTIONSHOLDING
-
§ 8
ABS.
2
ASTG
.
126
3.2.10
NIEDRIGE
BESTEUERUNG
-
§
8
ABS.
3
ASTG
.
127
3.3
WIE
WIRD
BESTEUERT?
ERMITTLUNG
DES
HINZURECHNUNGSBETRAGES
(HZB)
-
§
10
ASTG
.
128
3.3.1
ERMITTLUNG
DER
EINKUENFTE
.
128
3.3.2
ABZUG
VON
STEUERN
BEI
DER
ERMITTLUNG
DES
HINZURECHNUNGSBETRAGS
.
129
XV
INHALTSVERZEICHNIS
3.3.3
ZUFLUSS
BEIM
INLAENDER
.
129
3.3.4
VERLUSTE
.
130
3.3.5
SPERRWIRKUNG
DER
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
(DBA)
.
130
3.4
WIE
NEUTRALISIERE
ICH
DIE
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
-
§
11
ASTG?
.
131
3.4.1
WARUM
WIR
EINE
AUSSCHUETTUNG
EMPFEHLEN
SOLLTEN
.
131
3.4.2
ZEITPUNKT
DER
AUSSCHUETTUNG
-
§
11
ABS.
1
UND
2
ASTG
.
132
3.4.3
VERAEUSSERUNG
VON
ANTEILEN
-
§
11
ABS.
3
ASTG
.
134
4.
ERGAENZENDE
VORSCHRIFTEN
DER
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
.
135
4.1
FREIGRENZE
BEI
GEMISCHTEN
EINKUENFTEN
-
§
9
ASTG
.
135
4.2
STEUERANRECHNUNG
-§
12
ASTG
.
136
4.3
SCHACHTELDIVIDENDEN
-
§
13
ASTG
.
137
4.4
NACHGESCHALTETE
ZWISCHENGESELLSCHAFTEN
-
§
14
ASTG
.
139
4.4.1
DER
ZURECHNUNGSBETRAG
AUS
SCHAEDLICHEN
EINKUENFTEN
DER
NACHGESCHALTETEN
ZWISCHENGESELLSCHAFT
-
§
14
ABS.
1
ASTG
.
139
4.4.2
DAS
FUNKTIONSPRIVILEG
-
§
14
ABS.
1
ASTG
.
140
4.4.3
AUSSCHUETTUNGEN
DER
NACHGESCHALTETEN
ZWISCHEN
GESELLSCHAFT
-
§
14
ABS.
2
UND
3
ASTG
.
140
4.4.4
DIE
SPERRWIRKUNG
DER
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN
ENTFAELLT
-
§
14
ABS.
4
ASTG
.
141
5.
DIE
HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG
DER
ZWISCHENEINKUENFTE
MIT
KAPITALANLAGECHARAKTER
.
143
5.1
EINFUEHRUNG
.
143
5.2
DIE
VIER
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
ZUGRIFFSBESTEUERUNG
BEI
EINKUENFTEN
MIT
KAPITALANLAGECHARAKTER
.
143
5.3
WIRKUNGEN
DER
BESTEUERUNG
DER
EINKUENFTE
MIT
KAPITALANLAGE
CHARAKTER
(KAC
-
EINKUENFTE)
.
144
5.4
VERMOEGENSTEUERLICHE
WIRKUNGEN
.
145
TEIL
C
WIE
ARBEITE
ICH
MIT
EINEM
DOPPELBESTEUERUNGS
ABKOMMEN?
1.
VORBEMERKUNGEN
.
149
1.1
ZUR
WIEDERHOLUNG:
DIE
3
SAEULEN
DES
GRENZUEBERSCHREITENDEN
STEUER
RECHTS
.
149
1.2
DIE
VERBINDUNG
DES
BILATERALEN
MIT
DEM
UNILATERALEN
RECHT.
.
150
1.3
ZUR
GESCHICHTE
DER
DBA
UND
DER
MUSTERABKOMMEN
(MA)
.
150
1.4
WIE
ENTSTEHT
EIN
DBA?
.
151
1.5
ABKOMMENSSTAND
.
152
1.6
DBA-KOMMENTARE
.
157
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WAS
IST
DOPPELBESTEUERUNG?
.
159
2.1
GLEICHARTIGKEIT
DER
STEUER
.
159
2.2
ERHEBUNG
DER
STEUER
DURCH
ZWEI
VERSCHIEDENE
NATIONALE
ABGABEGEWALTEN
.
159
2.3
SUBJEKTIDENTITAET
.
159
2.4
GLEICHHEIT
DES
STEUERTATBESTANDES
.
160
3.
WIE
FUNKTIONIERT
EIN
DBA?
.
161
4.
WIE
ARBEITE
ICH
MIT
EINEM
DBA?
-
DIE
VIER
SCHRITTE
-
.
165
4.1
VORBEMERKUNG
.
165
4.2
DER
ERSTE
SCHRITT
.
165
4.3
DER
ZWEITE
SCHRITT
.
166
4.4
DER
DRITTE
SCHRITT
.
166
4.5
DER
VIERTE
SCHRITT
.
167
5.
DIE
WICHTIGSTEN
REGELN
DES
DBA
.
168
5.1
UNTER
DAS
ABKOMMEN
FALLENDE
STEUERN
-
ART.
2
.
168
5.2
ALLGEMEINE
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
-
ART.
3
.
168
5.3
WO
IST
DIE
NATUERLICHE/JURISTISCHE
PERSON
ANSAESSIG?
-
ART.
4
.
169
5.4
GEWERBLICHE
EINKUENFTE
-
ART.
5
UND
7
.
170
5.4.1
ART.
5
UND
7
IM
KONTEXT
.
170
5.4.2 DIE
BETRIEBSSTAETTE
NACH
SACHLICHEN
KRITERIEN
.
170
5.4.3
DIE
BETRIEBSSTAETTE
NACH
PERSOENLICHEN
KRITERIEN
.
171
5.4.4 DIE
BETRIEBSSTAETTE
NACH
ZEITLICHEN
KRITERIEN
.
172
5.4.5
BETRIEBSSTAETTE
JA
ODER
NEIN
-
WAS
SOLL
DER
BERATER
EMPFEHLEN?
.
172
5.4.6
GEWINNERMITTLUNG
DER
BETRIEBSSTAETTE
.
174
5.4.7
ZUR
VORAUSSETZUNG
DER
AKTIVEN
TAETIGKEIT
DER
BETRIEBSSTAETTE
.
177
5.5
GEWINNBERICHTIGUNG
-
ART.
9
.
178
5.6
DIVIDENDEN
-
ZINSEN
-
LIZENZEN
-
ART.
10,11
UND
12
.
178
5.6.1
GEMEINSAME
VORBEMERKUNGEN
ZU
DIESEN
3
EINKUNFTSARTEN
.
178
5.6.2
DAS
VERFAHREN
BEIM
QUELLENSTEUERABZUG
.
179
5.6.3
WEITERE
EINZELHEITEN
ZUM
DIVIDENDENARTIKEL-ART.
10
.
180
5.6.4
WEITERE
EINZELHEITEN
ZUM
ZINSENARTIKEL
-
ART.
11
.
182
5.6.5
WEITERE
EINZELHEITEN
ZUM
LIZENZGEBUEHRENARTIKEL
-
ART.
12
.
183
5.7
VERAEUSSERUNGSGEWINNE-ART.
13
.
184
5.8
SELBSTAENDIGE
UND
NICHTSELBSTAENDIGE
TAETIGKEIT
-
ART.
14
UND
15
.
185
5.9
DER
METHODENARTIKEL
-
ART.
23
A
UND
B
.
186
5.10
DAS
VERSTAENDIGUNGSVERFAHREN
-
ART.
25
.
189
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
ANHANG
1:
OECD
-
MUSTERABKOMMEN
EINKOMMEN
UND
VERMOEGEN
VON
1977
.
193
ANHANG
2:
METHODENARTIKEL
IM
DBA
DEUTSCHLAND/SCHWEIZ
.
217
ANHANG
3:
JAHRESSTEUERGESETZ
1997
-
UEBERBLICK
UEBER
DIE
WICHTIGSTEN
AENDERUNGEN
.
223
REGISTER
.
225
XVIII |
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