Das Beweisbuch für den Anwalt: Handbuch für den strategischen Einsatz von Beweismitteln im Zivilprozeß
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neuwied [u.a.]
Luchterhand
1997
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 232 S. |
ISBN: | 3472020768 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
SEITE
LITERATURVERZEICHNIS
XV
1.
ABSCHNITT
1
A.
BEHAUPTEN
UND
BEWEISEN
1
I.
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISLAST
T
2
1.
BEGRIFF
'
2
2.
DIE
BEDEUTUNG
DER
BEWEISLAST
FUER
DAS
MANDANTENGESPRAECH
UND
FUER
DAS
OB
UND
WIE
DER
PROZESSFUEHRUNG
'
'
5
A)
DIE
PHASE
VOR
PROZESSBEGINN
F
(
5
B)
DIE
PHASE
WAEHREND
DES
VERFAHRENS
"
6
II.
DER
STRATEGISCHE
UMFANG
MIT
BEWEISERLEICHTERUNGEN
8
1.
VORPROZESSUAL
'
8
A)
VERTRAGLICHE
BEWEISERLEICHTERUNGEN
8
B)
DER
VORPROZESSUALE
AUSKUNFTSANSPRUCH
9
2.
STRATEGIEN
DER
BEWEISERLEICHTERUNGEN
WAEHREND
DES
RECHTSSTREITS
10
A)
UMKEHR
DER
BEWEISLAST
10
B)
BEWEISERLEICHTERUNGEN
DURCH
DEN
BEWEIS
DES
ERSTEN
ANSCHEINS
(PRIMA-FACIE-BEWEIS)
13
AA)
TYPISCHE
ANSCHEINSBEWEIS-SITUATIONEN
14
BB)
STRATEGIEN
ZUR
UNSCHAEDLICHMACHUNG
DES
ANSCHEINSBEWEISES
15
C)
DER
INDIZIENBEWEIS
17
AA)
BELASTENDE,
ENTLASTENDE,
NEUTRALE
INDIZIEN
18
BB)
DIE
BEWERTUNG
DER
BEWEISKRAFT
VON
INDIZIEN
'
22
CC)
WELCHE
STRATEGIEN
SIND
BEI
DER
ANWENDUNG
DES
INDIZIEN
BEWEISES
ZU
BEACHTEN?
25
DD)
BEWEISKETTE
UND
BEWEISRING
31
EE)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
INDIZIENBEWEIS
UND
ANSCHEINSBEWEIS
34
D)
BEWEISERLEICHTERUNGEN
DURCH
GESETZLICHE
VERMUTUNGEN
'
35
AA)
TATSACHENVERMUTUNGEN
35
INHALTSUEBERSICHT
.
:
YY
SEIT
BB)
RECHTSVERMUTUNGEN
36
CC)
RICHTERRECHTLICHE
TATSACHENVERMUTUNGEN
37
DD)
UNTERSCHEIDUNG
DER
VERMUTUNGEN
VON
DEM
ANSCHEINSBEWEIS
38
E)
BEWEISERLEICHTERUNGEN
DURCH
SCHADENSSCHAETZUNG
39
AA)
DIE
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
NORM
40
BB)
ZUR
ANWENDUNG
DES
§
287
ABS.
2
BGB
40
CC)
STRATEGIEN
IM
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
287
ZPO
41
F)
DIE
PARTEIVERNEHMUNG
VON
AMTS
WEGEN
(§
448
ZPO)
42
G)
BEWEISERLEICHTERUNGEN
NACH
§
252
S.
2
BGB
43
H)
BEWEISERLEICHTERUNGEN
DURCH
DIE
SEKUNDAERE
BEHAUPTUNGS
LAST
DES
BEWEISGEGNERS
BEI
BEWEISNOT
DES
BEWEISFUEHRERS
,
44
,
B.
REAKTION
AUF
DIE
BEWEISTAKTIKEN
DER
GEGENPARTEI
46
I.
BEIBEHALTUNG
DES
KLAGEZIELS
46
II.
ANPASSUNG
AN
DIE
TAKTIK
DES
GEGNERS
48
.
C.
BEWEIS
DES
GEGENTEILS
UND
GEGENBEWEIS
50
I.
ERSCHUETTERUNG
DES
BEWEISES
50
II.
WIDERLEGUNG
DER
VERMUTUNG
50
III.
BEWEIS
DES
GEGENTEILS
51
D.
DER
BEWEISANTRAG
UND
SEINE
ABGRENZUNG
ZUM
BEWEISERBIETEN,
ZUR
BEWEISERMITTLUNG
UND
ZUM
EVENTUALBEWEISANTRAG
52
I.
BEWEISANTRAG
ALS
FOLGE
DER
BEWEISFUEHRUNGSLAST
52
II.
BEWEIS
OHNE
ANTRAG
-
BEWEISERBIETEN
53
1.
BEWEIS
OHNE
ANTRAG
53
2.
BEWEISERBIETEN
53
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
III.
DER
BEWEISANTRAG IM
EINZELNEN
UI
S
54
1.
DIE
BEWEISERHEBLICHE
TATSACHE
55
2.
SUBSTANTIIERTER
VORTRAG
ZUM
BEWEISANTRAG
56
A)
DIE
KONKRETE
BEWEISBEHAUPTUNG
56
B)
ABGRENZUNG:
VERMUTUNG
ODER
WILLKUERLICHE
BEHAUPTUNG?
56
C)
ABGRENZUNG
ZUM
AUSFORSCHUNGSBEWEIS
'
58
D)
BEWEISMITTEL
IN
DER
HAND
DES
GEGNERS
58
IV.
ABGRENZUNG
VOM
BEWEISANTRAG
ZUR
BEWEISERMITTLUNG
59
V.
DER
EVENTUAL-BEWEISANTRAG
63
VI.
DIE
TAUGLICHKEIT
EINES
BEWEISMITTELS
64
1.
DIE
GEEIGNETHEIT
EINES
BEWEISMITTELS
64
2.
DIE
VORAUSSICHTLICHE
UNGEEIGNETHEIT
EINES
BEWEISMITTELS
65
VII.
DURCHSETZBARKEIT
VON
BEWEISANTRAEGEN
65
1.
MITTELBARE
DURCHSETZBARKEIT
IM
PROZESS
65
2.
UNMITTELBARE
DURCHSETZUNGSMOEGLICHKEIT
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN
67
VIII.
RECHTZEITIGKEIT
VON
BEWEISANTRAEGEN
69
E.
DIE
AUFGABEN
DES
PROZESSANWALTS
BEI
DER
BEWEISERHEBUNG
70
I.
DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
70
1.
WER
KOMMT
ALS
SACHVERSTAENDIGER
IN
BETRACHT?
71
2.
WIE
KOMMT
ES
ZUR
BESTELLUNG
VON
SACHVERSTAENDIGEN?
71
A)
DIE
ANORDNUNG
DES
SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
71
B)
DIE
AUSWAHL
DES
SACHVERSTAENDIGEN
'
72
C)
UEBEMAHMEVERPFLICHTUNG
FUER
GUTACHTER
74
3.
DARF
DER
SACHVERSTAENDIGE
DIE
GUTACHTENSAUFGABE
DELEGIEREN?
75
4.
DAS
VERFAHREN
BEIM
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
75
5.
DIE
ABLEHNUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
78
6.
DIE
VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
VON
PRIVATGUTACHTEN
78
7.
DIE
HAFTUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
80
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
'
II.
DER
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
80
1.
BEGRIFF
80
YY
2.
DIE
ANORDNUNG
DES
AUGENSCHEINSBEWEISES
81
3.
DER
SONDERTATBESTAND
DES
§
372
A
ZPO
82
III.
DER
ZEUGENBEWEIS
86
1.
ALLGEMEINES
ZUR
PROBLEMATIK
DES
MEIST
BENUTZTEN
BEWEISMITTELS
86
2.
DIE
KONKRETE
PROBLEMATIK
DES
ZEUGENBEWEISES
.
88
A)
ZEUGENBEWEIS
-
SCHLECHTER
BEWEIS?
88
YY
B)
DIE
SCHWAECHEN
DES
ZEUGENBEWEISES
IM
EINZELNEN
88
AA)
MAENGEL
BEI
DER
WAHRNEHMUNG
89
BB)
PHYSIOLOGISCHE
GRENZEN
DER
WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEIT
90
CC)
SONSTIGE
WAHRNEHMUNGSFEHLER
91
DD)
GEDAECHTNISMAENGEL
93
EE)
MAENGEL
BEI
DER
REPRODUKTION
DES
WAHRGENOMMENEN
94
FF)
DIE
LUEGE
95
C)
DIE
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
96
AA)
DAS
GESETZLICHE
PROCEDERE
BEI
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
98
BB)
DER
KOMMUNIKATIVE
ASPEKT
DER
ZEUGENVERNEHMUNG
98
CC)
SPEZIELL
DIE
KUNST
DER
FRAGE
100
DD)
VERNEHMUNGSWEISE
IN
BESONDEREN
SITUATIONEN
108
D)
ANWALTLICHE
KONTROLLE
BEI
DER
PROTOKOLLIERUNG
DER
ZEUGENAUSSAGEN
119
3.
FOERMLICHKEITENDESZEUGENBEWEISES
YY
123
A)
BEWEISANTRETUNG
123
B)
DIE
ANORDNUNG
DER
VERNEHMUNG
125
C)
DAS
GEBOT
DER
UNMITTELBARKEIT
DER
BEWEISAUFNAHME
126
D)
DIE
ZEUGENPFLICHTEN
128
E)
DIE
PFLICHT
ZUR
BEEIDIGUNG
130
4.
PARTEI
ODER
ZEUGE
131
5.
DER
ZEUGE
VOM
HOERENSAGEN
133
IV.
DER
URKUNDENBEWEIS
134
1.
WIE
FUEHRE
ICH
EINEN
URKUNDENBEWEIS?
134
A)
URKUNDE
IN
EIGENER
VERFUEGUNGSGEWALT
134
B)
URKUNDEN
IN
DER
HAND
DES
GEGNERS
-
VORLEGEANTRAG
134
C)
URKUNDEN
IN
HAND
EINES
DRITTEN
-
VORLAGEPFLICHT
135
2.
WAS
WIRD
ALS
URKUNDE
VORGELEGT?
136
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
3.
NOTWENDIGKEIT
UND
GRENZEN
FUER
DEN
URKUNDENBEWEIS
137
A)
DIE
WIDERLEGBARKEIT
VON
URKUNDEN
-
OEFFENTLICHE
URKUNDEN
137
B)
PRIVATE
URKUNDEN
138
V.
DIE
PARTEIVERNEHMUNG
1.
ALLGEMEINES
ZUM
BEWEISWERT
DER
PARTEIVERNEHMUNG
.
138
2.
DIE
FOERMLICHKEITEN
DER
PARTEIVERNEHMUNG
AUF
ANTRAG
139
A)
DIE
ABGRENZUNG
ZUR
BLOSSEN
ANHOERUNG
139
B)
DIE
SUBSIDIARITAET
DER
PARTEIVERNEHMUNG
140
C)
DIE
UNZULAESSIGKEIT
DER
PARTEIVEMEHMUNG
FUER
BESTIMMTE
.
1
VERFAHRENSARTEN
141
D)
DIE
UNZULAESSIGKEIT
GEMAESS
§
445
ABS.
2
ZPO
141
E)
DIE
ABGRENZUNG
DER
PARTEIVERNEHMUNG
ZUM
ZEUGENBEWEIS
142
F)
DER
TATBESTAND
DES
§
447
ZPO
143
G)
DIE
PARTEIVERNEHMUNG
VON
STREITGENOSSEN,
GESETZLICHEN
VERTRETERN,
PROZESSUNFAEHIGEN
UND
MINDERJAEHRIGEN
143
H)
DIE
UNMITTELBARKEIT
DER
BEWEISAUFNAHME
144
I)
DER
BEWEISBESCHLUSS
144
YY
J)
DIE
VERNEHMUNG
DER
PARTEI
145
3.
BESONDERHEITEN
DER
BEWEISWUERDIGUNG
145
A)
DIE
WERTUNG
VON
FORMEN
DER
NICHTAUSSAGE
145
B)
DIE
RELATIVITAET
DES
BEWEISWERTES EINER
PARTEIVERNEHMUNG
146
C)
DIE
FRAGE
DER
VERWERTUNG
EINER UNZULAESSIGEN
T
PARTEIVEMEHMUNG
,147
F.
DAS
VEREINFACHTE
BEWEISVERFAHREN
NACH
§
459
A
ZPO
148
G.
DAS
SELBSTAENDIGE
BEWEISVERFAHREN
150
I.
BEGRIFF
150
II.
DAS
VERFAHREN
BEI
DEN
DREI
FORMEN
DES
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAEHRENS
150
YY
'
.
.
I
'
YY
J
IIL
DAS
EINVERNEHMLICHE
VERFAHREN
(§
485
ABS.
1,
ALT.
2)
152
A
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
IV.
DAS
BEWEISSICHERNDE
VERFAHREN
($
485
ABS.
1,
ALT.
2)
152
1.
DIE
BEZEICHNUNG
DES
GEGNERS
152
2.
DIE
BEZEICHNUNG
DER
TATSACHE,
UEBER
DIE
BEWEIS
ERHOBEN
WERDEN
SOLL
154
V.
DIE
BENENNUNG
DES
BEWEISMITTELS
155
VI.
DIE
GLAUBHAFTMACHUNG
DER
TATSACHEN
FUER
DEN
ANTRAG
156
VII.
DAS
STREITSCHLICHTENDE
BEWEISVERFAHREN
160
VIII.
WELCHE
BEWEISTHEMEN
SIND
ZUGELASSEN?
161
IX.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
ANTRAG
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN
164
1.
DER
BESCHLUSS
GERN.
§
490
164
2.
DIE
BEWEISAUFNAHME
166
3.
DIE
KOSTEN
DES
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS
169
A)
DER
STREITWERT
169
B)
WELCHE
KOSTEN
ENTSTEHEN
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEIS
VERFAHREN?
169
AA)
GERICHTSKOSTEN
169
BB)
ANWALTSGEBUEHREN
170
C)
DAS
PROBLEM
DER
KOSTENERSTATTUNG
IM
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN
172
D)
ES
BESTEHT
EIN
MATERIELLRECHTLICHER
KOSTENERSTATTUNGS
ANSPRUCH
,
,
173
X.
KOSTENERSTATTUNG
BEI
NACHFOLGENDEM
HAUPTPROZESS
ODER
BEI
SELBSTAENDIGER
BEWEISAUFNAHME
EINES
BEREITS
ANHAENGIGEN
HAUPTPROZESSES
173
XI.
VERFASSUNGSRECHTLICH
BEDENKLICHE
VORTEILE
FUER
BEHOERDEN
177
.
JI
H.
BEWEIS
UND
GLAUBHAFTMACHUNG
178
I.
VOLLBEWEIS
IM
ORDENTLICHEN
PROZESS
178
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
II.
GLAUBHAFTMACHTUNG
IM
VERFUEGUNGSVERFAHREN
178
2.
ABSCHNITT
A.
BEWEISERHEBLICHKEIT
UND
BEWEISENTBEHRLICHEIT
181
I.
OFFENKUNDIGKEIT
181
1.
ALLGEMEINKUNDIGKEIT
YY
YY
181
2.
GERICHTSKUNDIGKEIT
182
3.
OFFENLEGUNG
DER
GERICHTSKUNDIGKEIT
182
II.
NOTWENDIGKEIT
DES
BEWEISANGEBOTS
BEI
BEWEISERHEBLICHKEIT
183
B.
BEWEISERHEBUNGS-UND
BEWEISVERWERTUNGSVERBOETE
185
'
*
-
C.
STRATEGIEN
GEGEN
EINE
BEWEISVEREITELUNG
187
D.
DIE
UNMITTELBARKEIT
DER
BEWEISERHEBUNG
UND
IHRE
AUSNAHMEN
190
E.
DIE
BEWEISWUERDIGUNG
192
I.
ALLGEMEINES
192
II.
DAS
BEWEISMASS
193
,
1.
BEGRIFF
YY !
193
2.
DAS
BEWEISMASS
IM
EINZELNEN
194
A)
GRUNDSAETZLICHES
194
B)
ANDERE
BEWEISMASSE
195
AA)
GLAUBHAFTMACHUNG
STATT
BEWEIS
.
-
195
BB)
BEWEISMASS
BEI
BEWEISNOT
.
196
CC)
DER
BEWEIS
FUER
SCHAEDEN
UND
ENTGANGENEN
GEWINN
196
DD)
BEWEISMASS
NACH
DEM
GEWICHT
DER
SACHE
196
EE)
DIE
BEWEISWUERDIGUNG
BEI
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
197
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
FF)
DIE
BESONDERHEITEN
DER
BEWEISWUERDIGUNG
VON
*
YY
'
1
1
ZEUGENAUSSAGEN
UND
INDIZIEN
198
3.
DIE
GEFAHR
DER
BEWEISANTIZIPATION
199
A)
BEGRIFF
199
B)
AUSNAHMEN
VOM
VERBOT
DER
VORWEGGENOMMENEN
BEWEISWUERDIGUNG
199
AA)
OFFENKUNDIGE
-
ALLGEMEIN
ODER
GERICHTSKUNDIGE
-
TATSACHEN
199
BB)
DAS
BEWEISTHEMA
IST
UNERHEBLICH
199
CC)
DAS
BEWEISMITTEL
IST
UNTAUGLICH
200
DD
DAS
BEWEISMITTEL
IST
UNERREICHBAR
201
EE)
DIE
UNTER
BEWEIS
GESTELLTE
TATSACHE
IST
ERWIESEN
201
FF)
ABLEHNUNG
DES
BEWEISANTRAGS
WEGEN
EINES
ANGEBLICH
/
BESSEREN
BEWEISMITTELS
(AUSTAUSCH
DES
BEWEISMITTELS)
202
F.
BEWEISRECHT
IN
DER
BERUFUNGSINSTANZ
205
I.
DIE
WERTUNG
DES
URTEILS
ERSTER
INSTANZ
.
.
:
J
R
205
1.
DIE
EIGENE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
ANFECHTUNG
205
2.
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
BERUFUNGSAUSSICHTEN
205
3.
BERUFUNG
UND
RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG
=YY
207
II.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
BERUFUNG
208
1.
ANGRIFFE
GEGEN
DIE BEWEISWUERDIGUNG
208
2.
RUEGE
WEGEN
NICHTERHEBUNG
VON
BEWEISEN
;
209
3.
NEUE
BEWEISMITTEL
210
4.
BEWEISEINREDEN
YY
F
-
S
211
5.
NEUE
TATSACHEN
212
III.
RECHTLICHE
FEHLER
212
1.
UNMITTELBARKEIT
DER
BEWEISAUFNAHME
212
2.
BEWEISVERWERTUNGSVERBOT
214
3.
VERKENNUNG
DER
BEWEISLAST
BEI
DER
PARTEIVEMEHMUNG
GERN.
§§
445,
448
ZPO
214
4.
ZEUGEN
STATT
PARTEIVERNEHMUNG
217
YY5.
ZEUGEN
STATT
URKUNDENBEWEIS
218
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
IV.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
221
V.
BEWEISRECHTLICHE FRAGEN IM
BERUFUNGSVERFAHREN
223
AUSKLANG
225
STICHWORTVERZEICHNIS
227 |
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