Grundlagen der Sozialpsychologie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
1997
|
Schriftenreihe: | Wolls Lehr- und Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 743 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3486229044 |
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MARC
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INHALTSUEBERSICHT
I
TEILI:
DIE
SOZIALPSYCHOLOGIE
ALS
DISZIPLIN
1.
GEGENSTAND
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
5
2.
ENTWICKLUNGSLINIEN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
14
3.
METHODEN
UND
THEORIEN
.
28
4.
WIRTSCHAFTLICHE
ANWENDUNGSBEZUEGE
.
39
TEIL
II:
DIE
SOZIALE
REALITAET
DES
INDIVIDUUMS
5.
SOZIALES
LERNEN
UND
SOZIALISATION
.
49
6.
MOTIVATION
UND
SOZIALES
HANDELN
.
90
7.
SOZIALE
VERGLEICHSPROZESSE
.
139
8.
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
156
9.
SOZIALE
EINSTELLUNGEN
.
206
10.
ATTRIBUTIONSPROZESSE
.
268
11.
KOMMUNIKATION
UND
MEDIENWIRKUNGEN
.291
12.
SOZIALE
ASPEKTE
DES
SELBSTKONZEPTES
.
331
TEIL
III:
DAS
INDIVIDUUM
IM
SOZIALEN
KONTEXT
13.
INTERAKTION
IN
DYADEN
.
367
14.
GERECHTIGKEIT
IN
SOZIALBEZIEHUNGEN
.
408
15.
INTERAKTION
UND
SOZIALE
ROLLEN
.
428
16.
MACHT
UND
FUEHRUNG
IN
SOZIALEN
SYSTEMEN
.
463
17.
NORM,
KONFORMITAET
UND
ABWEICHUNG
.
514
18.
GRUPPENSTRUKTUR
UND
GRUPPENLEISTUNG
.
552
19.
KONFLIKT,
KOOPERATION
UND
WETTBEWERB
.
588
II
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
1
TEIL
I:
DIE
SOZIALPSYCHOLOGIE
ALS
DISZIPLIN
1.
GEGENSTAND
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
5
UNSER
SOZIALER
ALLTAG
-
EIN
TYPISCHES
SOZIALPSYCHOLOGISCHES
EXPERIMENT
-
EINIGE
DEFINITIONEN
VON
SOZIALPSYCHOLOGIE
-
VERWEIGERUNG
EINER
DEFINITION?
-
VERSUCH
EINER
OBJEKTBESTIMMUNG
-
SOZIALES
HANDELN
-
EINIGE
ABGRENZUNGS
FRAGEN
2.
ENTWICKLUNGSLINIEN
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
14
2.1.
ZUR
GESCHICHTE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
.
14
ZIELE
DIESER
HISTORISCHEN
DARSTELLUNG
-
ZUGAENGE
ZUR
GESCHICHTE
DER
SOZIAL
PSYCHOLOGIE
-
DIE
YY
LANGE
VERGANGENHEIT
"
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
2.2.
ELEMENTE
DES
FORSCHUNGSPROZESSES
UND
IHRE
GESCHICHTE
.
16
EINE
MODELLTHEORETISCHE
SYSTEMATIK
-
BEDEUTENDE
FORSCHER
-
ANTHROPOLOGI
SCHE
GRUNDANNAHMEN
-
DIE
ENTWICKLUNG
AKTUELLER
KONZEPTE
-
DIE
ENT
WICKLUNG
VON
ERHEBUNGS
UND
AUSWERTUNGSMETHODEN
-
TYPISCHE
PROBLEM
STELLUNGEN
AUF
DER
GEGENSTANDSEBENE
3.
METHODEN
UND
THEORIEN
.
28
ZUR
METHODOLOGIE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
-
VERSTEHEN
UND
ERKLAEREN
-
QUALITA
TIVE
UND
QUANTITATIVE
VERFAHREN
-
EMPIRISCHE
SOZIALFORSCHUNG
-
INSBESONDERE:
DAS
SOZIALPSYCHOLOGISCHE
EXPERIMENT
-
THEORIEPROGRAMME
-
BEHAVIORISTISCHE
UND
KOGNITIVE
THEORIEN
4.
WIRTSCHAFTLICHE
ANWENDUNGSBEZUEGE
.
39
4.1.
THEORIE
UND
PRAXIS:
EINIGE
GRUNDFRAGEN
.
39
SOZIALPSYCHOLOGIE
ALS
GRUNDLAGENFORSCHUNG
-
VERSCHIEDENE
PRAXISBEGRIFFE
-
MOEGLICHE
PRAXISBEREICHE
DER
SOZIALPSYCHOLOGIE
-
GEFAHREN
DER
ANWENDUNG
4.2.
EIN
BLICK
AUF
VERSCHIEDENE
ANWENDUNGSBEREICHE
.
41
ANWENDUNGSBEREICHE:
GESAMTWIRTSCHAFT
-
ARBEIT
-
ORGANISATION
-
FUEH
RUNG
-
GELD
-
MARKT
-
KONSUMENTENVERHALTEN
-
WERBUNG
-
VERKNUEPFUNG
VON
SOZIALPSYCHOLOGIE
UND
WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE
INHALTSVERZEICHNIS
III
TEIL
II:
DIE
SOZIALE
REALITAET
DES
INDIVIDUUMS
5.
SOZIALES
LERNEN
UND
SOZIALISATION
.
49
5.1.
VORORIENTIERUNG
.
49
INHALTE
DES
LERNENS
-
VOM
EVOLUTIONAEREN
VORTEIL
DES
LERNENS
-
LERNDISPO
SITIONEN
-
UEBERBLICK
UEBER
DIE
LEMMECHANISMEN
5.2.
ZENTRALE
LERNMECHANISMEN
.
51
5.2.1.
KLASSISCHE
KONDITIONIERUNG
.
51
DAS
ERLERNEN
VON
NEUEN
REIZEN
ALS
SIGNALE
-
GENERALISATION
UND
DISKRIMI
NATION
-
GRUENDE
JUR
DIE
KONDITIONIERUNG
5.2.2.
INSTRUMENTELLE
KONDITIONIERUNG
.
53
DAS
EFFEKTGESETZ
-
VERSTAERKERPLAENE
-
SEKUNDAERE
VERSTAERKUNG
-
CRESPI-EFFEKT
-
GESETZ
DES
RELATIVEN
EFFEKTS
-
DELAY-EFFEKT
-
HABITUALISIERUNG
-
SELBSTVERSTAER
KUNG
-
INTERNALISIERUNG
-
GENERALISATION
-
DISKRIMINATION
-
KRITIK
AM
EFFEKT
GESETZ
5.23.
KOGNITIVES
LERNEN
.
63
LERNEN
DURCH
EINSICHT
-
ANTIZIPIERTE
EFFEKTE
-
LERNEN
VON
KOGNITIONEN
5.3.
SOZIALES
LERNEN
.
65
53.1.
WAS
IST
"SOZIAL"
BEIM
LERNEN?
.
65
SOZIALE
PERSPEKTIVEN
-
SOZIALE
LEMTHEORIEN
5.3.2.
LERNEN
AM
MODELL
.
66
REZIPROKE
DETERMINIERUNG
-
IMITATIONSIEMEN
533.
LERNEN
VON
ERWARTUNGEN
.
70
ROTTERS
SOZIALE
LEMTHEORIE
-
LOCUS
OF
CONTROL
53.4.
KONTINGENZ
UND
KONTROLLE
.
72
KOGNIZIERTE
KONTROLLE
-
GELERNTE
HILFLOSIGKEIT
-
KONTROLL-ILLUSION
5.4.
SOZIALISATION
ALS
LERNPROZESS
.
76
5.4.1.
INHALTE
DER
SOZIALISATION
.
76
LERNEN
VON
NORMEN
UND
ROLLEN
-
INTERNALISIERUNG
VON
NORMEN
-
OEKONOMI
SATION
5.4.2.
PHASEN
DER
SOZIALISATION
.
78
KOGNITIVE
ENTWICKLUNG
-
INDIVIDUATION
UND
SELBSTKONZEPT
-
SOZIALISATIONSSTOE
RUNGEN
-
SEKUNDAERE
SOZIALISATION
-
TERTIAERE
SOZIALISATION
5.4.3.
STILE
DER
SOZIALISATION
.
83
BELOHNUNGS
UND
BESTRAFUNGSORIENTIERUNG
-
EIN
ZWEIDIMENSIONALES
MODELL
-
FEINDSELIGKEIT
UND
BINDUNG
-
INKONSISTENTE
SOZIALISATION
-
DIFFERENTIELLE
SOZIALISATIONSORIENTIERUNGEN
-
SCHICHTABHAENGIGE
SOZIALISATION
IV
INHALTSVERZEICHNIS
6.
MOTIVATION
UND
SOZIALES
HANDELN
.
90
6.1.
VORORIENTIERUNG
.
90
6.2.
GRUNDFRAGEN
DER
MOTIVATION
.
90
6.2.1.
BEGRIFF
DER
MOTIVATION
.
90
GRUENDE
UND
BEGRUENDUNGEN
-
MOTIVATION
UND
ATTRIBUTION
-
MOTIVATION
ALS
HYPOTHETISCHES
KONSTRUKT
-
EIN
HOMOEOSTATISCHES
MODELL
-
MOTIVE
ALS
VEKTO
REN
-
MOTIV:
EIN
IRREFUEHRENDES
KONSTRUKT?
6.2.2.
FORMEN
DER
MOTIVATION
.
95
PRIMAERE
UND
SEKUNDAERE
MOTIVATION
-
UNBEWUSSTE
UND
BEWUSSTE
MOTIVATION
-
INTRINSISCHE
MOTIVATION
-
ENTSTEHUNG
INTRINSISCHER
MOTIVATION
-
"FLOW":
SONDERFORM
DER
INTRINSISCHEN
MOTIVATION
-
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
EXTRINSISCHER
UND
INTRINSISCHER
MOTIVATION
-
KORRUMPIERUNGS-EFFEKT
6.2.3.
MESSUNG
DER
MOTIVATION
.
99
STIMULUSORIENTIERTE
MESSVERFAHREN
-
RESPONSEORIENTIERTE
MESSVERFAHREN
-
DER
DIEMATISCHE
APPERZEPTIONS-TEST
6.3.
THEORIEN
DER
MOTIVATION
.
102
63.1.
ANTRIEBSORIENTIERTE
KONZEPTE
.
103
TRIEBREDUKTION
-
AKTIVIERUNG
-
BEDUERFNISSE
-
EMOTIONEN
-
BESTIMMTE
GEFUHLS
ZUSTAENDE
-
STIMMUNGEN
6.3.2.
ANREIZORIENTIERTE
KONZEPTE
.
109
WERTE
(VALENZEN)
-
ERWARTUNGEN
UND
WERTE
-
DIE
PROSPECT-THEORIE
-
INSTRUMENTALITAET
-
INSTRUMENTALITAETSTHEORIE:
EINIGE
EINWAENDE
-
INSTRUMEN
TALITAETSTHEORIE:
EMPIRISCHE
BEFUNDE
633.
HANDLUNGSORIENTIERTE
(VOLITIONALE)
KONZEPTE
.
117
DAS
TOTE-MODELL
-
HANDLUNGSREGULATION
-
DAS
RUBIKON-MODELL
-
HAND
LUNGSKONTROLLE
-
ZIELSETZUNGS-THEORIE
6.4.
SOZIALE
MOTIVATION
.
122
6.4.1.
WAS
SIND
SOZIALE
MOTIVE?
.
122
6.4.2.
LEISTUNGSMOTIVATION
.
124
ERFOLGSSUCHE
UND
MISSERFOLGSMEIDUNG
-
LEISTUNG
UND
ATTRIBUTION
-
LEISTUNGS
MOTIVATION
UND
ARBEITSVERHALTEN
6.43.
DAS
ANSCHLUDMOTIV
(AFFILIATION)
.
128
FURCHT
UND
DIE
GESELLSCHAFT
ANDERER
-
MOEGLICHE
GRUENDE
FUER
AFFILIATION
6.4.4.
MACHT
UND
KONTROLLMOTIVATION
.
129
MESSUNG
DES
MACHTMOTIVS
-
MACHT
ALS
AMBIVALENTES
MOTIV
-
P-MACHT
UND
S
MACHT
6.4.5.
ALTRUISMUS
UND
AGGRESSION
.
132
EXTRINSISCHER
ALTRUISMUS
-
INTRINSISCHER
ALTRUISMUS
-
NUTZENMODELLE
DES
ALTRUISMUS
-
"KALTER"
UND
"REINER"
ALTRUISMUS
-
AGGRESSIVES
VERHALTEN:
ERLERNT
ODER
ANGEBOREN?
-
DAS
YYAUSLEBEN"
VON
AGGRESSION:
KATHARSIS
-
EINIGE
BEDINGUNGEN
FUER
AGGRESSIVES
VERHALTEN
INHALTSVERZEICHNIS
V
7.
SOZIALE
VERGLEICHSPROZESSE
.
139
7.1.
VORORIENTIERUNG
.
139
RELEVANZ
VON
VERGLEICHSPROZESSEN
-
VERGLEICHSPROZESSE
IN
VERSCHIEDENEN
KONTEXTEN
7.2.
EINE
THEORIE
SOZIALER
VERGLEICHSPROZESSE
.
140
7.3.
GRUNDKONZEPTE
ZUM
SOZIALEN
VERGLEICH
.
141
73.1.
SOZIALER
VERGLEICH
ALS
MOTIV
.
141
STAERKE
DES
VERGLEICHSMOTIVS
-
SUB-MOTIVE
DES
SOZIALEN
VERGLEICHS
73.2.
GEGENSTAND
DES
VERGLEICHS
.
143
VERGLEICH
VON
FAEHIGKEITEN
-
VERGLEICH
VON
MEINUNGEN
-
VERGLEICH
VON
SELBST
ASPEKTEN
-
VERGLEICH
VON
GEFUEHLEN
-
ANDERE
VERGLEICHSOBJEKTE
733.
PHYSIKALISCHE
UND
SOZIALE
REALITAET
.
146
EINSCHRAENKUNGEN
DER
REALITAETSHYPOTHESE
-
KOSTEN
DES
REALITAETSTESTS
73.4.
AEHNLICHKEIT
DER
VERGLEICHSPERSON
.
149
GEFAHR
DER
ZIRKULARITAET
-
RELEVANTE
ATTRIBUTE
-
VERGLEICHE
MIT
UNAEHNLICHEN
PERSONEN
-
AEHNLICHKEIT
IN
ANDEREN
KONZEPTEN
7.4.
RICHTUNG
DES
VERGLEICHS
.
151
7.4.1.
AUFWAERTS-VERGLEICHE
.
151
LEISTUNGSVERGLEICHE
-
DISSONANTE
VERGLEICHE
7.4.2.
ABWAERTS-VERGLEICHE
.
153
EINE
THEORIE
ABWAERTSGERICHTETER
VERGLEICHE
-
VERGLEICHE
NACH
OBEN
UND
NACH
UNTEN
8.
SOZIALE
WAHRNEHMUNG
.
156
8.1.
VORORIENTIERUNG
.
156
8.1.1.
ZWEI
BEDEUTUNGEN
VON
SOZIALER
WAHRNEHMUNG
.
156
8.1.2.
UNTERSCHIEDLICHE
PSYCHOLOGISCHE
FORSCHUNGSPARADIGMEN
.
157
8.13.
KOGNITIONSTHEORETISCHE
BEGRIFFE
.
158
8.2.
GRUNDLEGENDE
PROZESSE
DER
WAHRNEHMUNG
.
159
8.2.1.
WAHRNEHMUNG
ALS
KONSTRUKTIVE
VERMITTLUNG
.
159
8.2.2.
ELEMENTARE
PROZESSE
DER
WAHRNEHMUNG
.
162
SENSORISCHE
EMPFINDUNGEN
-
SELEKTIONSPROZESSE
-
ORGANISATIONSPROZESSE
-
DIE
KLASSIFIKATION
8.23.
ZUR
SYSTEMATISIERUNG
DER
WAHRNEHMUNGSPROZESSE
.
171
VI
INHALTSVERZEICHNIS
8.3.
INTEGRATIVE
KONZEPTE
SOZIALER
WAHRNEHMUNG
.
172
8.3.1.
WAHRNEHMEN
ALS
TESTEN
VON
HYPOTHESEN
.
172
8.3.2.
DIE
SCHEMATHEORIE
.
175
ZUM
BEGRIFF
DES
SCHEMAS
-
DER
ERWERB
VON
SCHEMATA
-
DIE
ENTLASTENDE
FUNKTION
VON
SCHEMATA
-
ZENTRALE
POSTULATE
DER
SCHEMATHEORIE
8.4.
SOZIALE
BEDINGTHEIT
VON
WAHRNEHMUNG
.
180
8.4.1.
BEDUERFNISSE
UND
WAHRNEHMUNG
.
180
PHYSISCHE
UND
SOZIALE
BEDUERFNISSE
-
NEUGIER
UND
WAHRNEHMUNG
8.4.2.
KULTURELLE
KLASSIFIKATIONEN
.
183
SPRACHE
ALS
KLASSIFIKATIONSSCHEMA
-
RECHTWINKLIGE
RAEUME
ALS
KULTURELL
ER
LERNTES
SCHEMA
8.5.
PERSONENWAHRNEHMUNG
.
186
8.5.1.
FRAGESTELLUNGEN
IN
DIESEM
ZUSAMMENHANG
.
186
8.5.2.
WIRKSAMKEIT
NON-VERBALER
SCHEMATA
IN
DER
PERSONENWAHRNEHMUNG
.187
MIMISCHE
UND
GESTISCHE
AUSDRUCKSFORMEN
-
SCHOENHEIT
8.5.3.
ORGANISATIONSFORMEN
PERSONENBEZOGENER
WAHRNEHMUNGSSCHEMATA
.
190
IMPLIZITE
PERSOENLICHKEITSTHEORIEN
-
IST
DER
ERSTE
EINDRUCK
AM
WICHTIGSTEN?
-
KOGNITIVE
ALGEBRA
8.5.4.
URSACHEN
VON
SYMPATHIE
UND
ABLEHNUNG
.
195
LEMERFAHRUNGEN
-
WIRKUNGEN
KOGNITIVER
BALANCIERUNG:
DIE
BALANCETHEORIE
-
DIE
REZIPROZITAET
DER
INTERPERSONELLEN
BEZIEHUNGEN
8.6.
URTEILSVERZERRUNGEN
.
199
8.6.1.
PERCEPTUAL
BIASES
.
199
DER
HALO-EFFEK
-
DER
POSITIVITAETS-BIAS
-
DER
NEGATIVITAETS-BIAS
-
DER
EGOZEN
TRISCHE
BIAS
-
DER
KONFIRMATORISCHE
BIAS
-
DER
KATEGORIALE
BIAS
8.6.2.
URTEILSHEURISTIKEN
.
201
REPRAESENTATIVITAETSHEURISTIK
-
VERFIIGBARKEITSHEURISTIK
-
VERANKERUNG
UND
AN
PASSUNG
-
DER
FRAMINGEFFEKT
-
AFFEKTIVE
ZUSTAENDE
9.
SOZIALE
EINSTELLUNGEN
.
206
9.1.
VORORIENTIERUNG
.
206
9.2.
DEFINITION
UND
GRUNDKONZEPTE
DER
EINSTELLUNG
.
208
9.2.1.
DAS
DREI-KOMPONENTEN-MODELL
UND
SEINE
ALTERNATIVEN
.
208
INHALTSVERZEICHNIS
VII
9.2.2.
STRUKTURELLE
VERANKERUNG
VON
EINSTELLUNGEN
IM
KOGNITIVEN
SYSTEM
.
210
VERNETZUNG
VON
EINSTELLUNGEN
-
DER
PYRAMIDENARTIGE
AUFBAU
VON
EINSTELLUNGS
SYSTEMEN
9.3.
DIE
MESSUNG
VON
EINSTELLUNGEN
.
213
9.3.1.
DAS
PROBLEM
EINER
LATENTEN
VARIABLE
.
213
MESSPROBLEME
-
SKALENNIVEAUS
-
LATENTE
VARIABLE
UND
DAS
ANTWORTVERHALTEN
9.3.2.
WICHTIGE
MESSVERFAHREN
.
217
DIE
THURSTONE-SKALIERUNGEN
-
DIE
LIKERT-SKALA
-
DIE
GUTTMAN-SKALA
-
DAS
SE
MANTISCHE
DIFFERENTIAL
9.4.
ENTSTEHUNG
UND
WANDEL
VON
EINSTELLUNGEN
.221
9.4.1.
DAS
ERLERNEN
VON
EINSTELLUNGEN
.
221
9.4.2.
DIE
ENTWICKLUNG
VON
EINSTELLUNGEN
AUS
FUNKTIONALEM
ANLASS
.
224
9.4.3.
KOGNITIVE
DETERMINANTEN
DES
EINSTELLUNGSWANDELS
I:
DIE
KONGRUITAETSTHEORIE
.
225
9.4.4.
KOGNITIVE
DETERMINANTEN
DES
EINSTELLUNGSWANDELS
II:
DIE
DISSONANZTHEORIE
.
227
GRUNDLAGEN
DER
DISSONANZTHEORIE
IM
UEBERBLICK
-
ANWENDUNGSBEREICHE
DER
THEORIE
DER
KOGNITIVEN
DISSONANZ
-
DISSONANZ
NACH
ERFOLGTER
ENTSCHEIDUNG
-
EXKURS
ZUM
REGRET-EFFEKI
-
ENTTAEUSCHTE
ERWARTUNGEN
-
EINSTELLUNGSKONTRAERES
VERHALTEN
-
WEITERE
MODIFIKATIONEN
DER
DISSONANZTHEORIE
9.5.
WIRKUNGEN
VON
EINSTELLUNGEN
.
244
9.5.1.
FUNKTIONEN
VON
EINSTELLUNGEN
FUER
DAS
INDIVIDUUM
.
244
9.5.2.
WIRKUNGEN
VON
EINSTELLUNGEN
AUF
DIE
WAHRNEHMUNG
.
245
9.53.
DIE
WIRKUNG
VON
EINSTELLUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
.
247
ZUR
GESCHICHTE
EINES
FORSCHUNGSPARADIGMAS
-
DAS
MODE-MODELL
VON
FAZIO
-
WIRKUNGEN
DES
AUSDRUCKS
VON
EINSTELLUNGEN
-
ZUM
KONZEPT
DES
UEBERLEGTEN
ODER
GEPLANTEN
HANDELNS
(FISHBEIN
&
AJZEN)
-
SPONTANES
ODER
GEPLANTES
HANDELN?
-
VERSCHIEDENE
BEGRIFFE
DER
EINSTELLUNGSSTAERKE
9.6.
DAS
VORURTEIL
.
257
9.6.1.
VORBEMERKUNGEN
.
257
BEGRIFFE
-
DAS
ALLTAEGLICHE
ERSCHEINUNGSBILD
DES
VORURTEILS
9.6.2.
STRUKTUREN
DES
VORURTEILS
.
261
9.6.3.
URSACHEN
UND
WIRKUNGEN
VON
VORURTEILEN
.
262
DIE
HYPOTHESE
DES
YYKOERNCHENS
WAHRHEIT"
-
DIE
SOZIALISATIONSTHESE
-
DIE
AUTORITAERE
PERSOENLICHKEIT
-
DIE
SUENDENBOCKTHEORIE
-
KOGNITIVE
FEHLURTEILE
UND
ILLUSIONAERE
KORRELATION
-
SOZIALE
DISTANZ
UND
KONTAKTHYPOTHESE
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
10.
ATTRIBUTIONSPROZESSE
.
268
10.1.
VORORIENTIERUNG
.
268
10.2.
EINE
SYSTEMATIK
DER
ATTRIBUTIONSKONZEPTE
.
269
10.3.
ATTRIBUTIONSTHEORIEN
.
271
10.3.1.
DER
SCHLUSS
VON
DEN
HANDLUNGSERGEBNISSEN
AUF
DIE
ABSICHTEN
DES
HANDELNDEN
.
271
PRUEFUNGSSCHRITTE
BEIM
SCHLUSSFOLGERN
-
GRENZEN
DER
THEORIE
KORRESPONDIEREN
DER
SCHLUSSFOLGERUNGEN
10.3.2.
DAS
KOVARIATIONSMODELL
VON
KELLEY
.
274
VORBEMERKUNGEN
-
EMPIRISCHE
EVIDENZ
FUER
DAS
KOVARIATIONSMODELL
10.3.3.
KAUSALE
SCHEMATA
.278
10.3.4.
DIE
ATTRIBUTIONSTHEORETISCHE
PERSPEKTIVE
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
.279
LEISTUNGSMOTIVATION
UND
ATTRIBUTION
-
DIE
DIFFERENTIELLE
ATTRIBUTION
IM
KONTEXT
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
10.4.
DER
IRRENDE
ALLTAGSWISSENSCHAFTLER
.
283
10.4.1.
HEDONISTISCHE
RELEVANZ
.
284
10.4.2.
DER
FUNDAMENTALE
ATTRIBUTIONSFEHLER
.
284
10.4.3.
FALSCHER
KONSENS
.286
10.5.
EINE
SYNOPSE
ATTRIBUTIONSTHEORETISCHER
FRAGESTELLUNGEN
.
286
11.
KOMMUNIKATION
UND
MEDIENWIRKUNGEN
.
291
11.1.
VOR
ORIENTIERUNG
.
291
BEGRIFF
DER
KOMMUNIKATION
-
FORMEN
DER
KOMMUNIKATION
11.2.
GRUNDFRAGEN
DER
KOMMUNIKATION
.
292
11.2.1.
INTERPERSONELLE
KOMMUNIKATION
.
292
KONTEXT
DER
KOMMUNIKATION
-
VERBALE
KOMMUNIKATION
-
KOMMUNIKATION
UND
SOZIALE
KONTROLLE
-
IMAGINATIVE
KOMMUNIKATION
-
NON-VERBALE
KOMMUNIKA
TION
-
EBENEN
DER
KOMMUNIKATION
11.2.2.
MASSENKOMMUNIKATION
.
298
CHARAKTERISTIKA
DER
MASSENKOMMUNIKATION
-
WIRKUNGEN
DER
MASSENKOMMUNI
KATION
-
NUTZUNG
DER
MASSENMEDIEN
INHALTSVERZEICHNIS
IX
11.3.
VARIABLEN
DER
KOMMUNIKATION
.
300
11.3.1.
MERKMALE
DES
KOMMUNIKATORS
.
301
GLAUBWUERDIGKEIT
-
EXKURS:
DAS
ELABORATION-LIKELIHOOD-MODELL
-
SLEEPER
EFFEKT
-
INTERESSENGEBUNDENHEIT
-
ATTRAKTIVITAET/SYMPATHIE
-
AEHNLICHKEIT
113.2.
MERKMALE
DER
BOTSCHAFT
.
306
EMOTIONALE
APPELLE
-
ANSCHAULICHKEIT
-
REIHENFOLGE-EFFEKTE
-
MEHRSEITIGE
ARGUMENTATION
-
URTEILSDISKREPANZ
113.3.
MERKMALE
DES
REZIPIENTEN
.
314
ART
DER
EINSTELLUNG
-
BEEINFLUSSBARKEIT
-
SELBSTSELEKTION
(SELECTIVE
EXPOSURE)
-
AKTIVE
INFORMATIONSVERARBEITUNG
(COGNITIVE
RESPONSE)
-
AFFEKTIVE
ZUSTAENDE
11.4.
MEDIEN
WIRKUNGEN
.
319
11.4.1.
KOGNITIVE
WIRKUNGEN
.319
DAS
AKTIVE
PUBLIKUM
-
AGENDA-SETTING
-
DIE
MEDIENREALITAET
11.4.2.
EMOTIONALE
WIRKUNGEN
.
322
WIRKUNGSMECHANISMEN
-
GEWALT
IN
DEN
MEDIEN
11.43.
MEDIEN
UND
INTERPERSONELLE
KOMMUNIKATION
.
325
VERGLEICH
DER
PERSUASIONSWIRKUNGEN
-
DAS
MEINUNGSFUEHRER-KONZEPT
-
INTER
PERSONELLE
NETZWERKE
12.
SOZIALE
ASPEKTE
DES
SELBSTKONZEPTES
.
331
12.1.
VORORIENTIERUNG
.
331
12.2.
DAS
DIALOGISCHE
KONZEPT
DES
SELBST
.
332
12.2.1.
BEGRIFFLICHE
KLAERUNGEN
.
332
12.2.2.
DAS
SELBST
ALS
GEWUSSTES
.
335
SELBST-SCHEMATA
-
DAS
SELBSTWERTGEJUHL
12.23.
DAS
SELBST
ALS
WISSENDER
.
336
DER
BEGRIFF
DER
SELBSTAUFMERKSAMKEIT
-
DETERMINANTEN
DER
SELBSTAUFMERKSAM
KEIT
-
KONSEQUENZEN
DER
SELBSTAUFMERKSAMKEIT
12.3.
QUELLEN
DER
SELBSTINFORMATION
.
341
123.1.
SITUATIVE
INFORMATIONSQUELLEN
.
341
DIE
BEDEUTSAMEN
ANDEREN
-
SITUATIVE
ANREIZE
UND
DER
SCHLUSS
AUF
EIGENE
EMO
TIONEN
123.2.
DAS
EIGENE
VERHALTEN
ALS
INFORMATIONSQUELLE
.
344
DIE
PARALLELE
ZUR
PERSONENWAHMEHMUNG
-
RELEVANZ
DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
123.3.
KOGNITIVE
INFORMATIONSQUELLEN
DES
SELBST
.
346
X
INHALTSVERZEICHNIS
12.4.
SELBSTPROZESSE
.
346
12.4.1.
THEORIEN
DER
STABILISIERUNG
DES
SELBST
.
347
SELBSTDARSTELLUNG
-
THEORIE
DER
SELBSTWERTERHOEHUNG
-
DIE
SELBSTINTEGRITAETS
THEORIE
-
DIE
THEORIE
DER
SYMBOLISCHEN
SELBSTERGAENZUNG
-
DIE
THEORIE
DER
SELBSTWERTERHALTUNG
-
ZUR
NOTWENDIGKEIT
DER
STABILISIERUNG
DES
SELBST
(TERROR
MANAGEMENT)
12.4.2.
DIE
SELBSTSYSTEMTHEORIE
.358
DAS
KONZEPT
DER
VIER
SUBSYSTEME
-
KORRESPONDENZEN
ZU
ANDEREN
THEORETISCHEN
KONZEPTEN
12.4.3.
DIE
SELBSTKATEGORISIERUNGSTHEORIE
VON
TURNER
.360
WICHTIGE
AUSGANGSANNAHMEN
-
HYPOTHESEN
ZUR
SELBSTKATEGORISIERUNG
TEIL
HI:
DAS
INDIVIDUUM
IM
SOZIALEN
KONTEXT
13.
INTERAKTION IN
DYADEN
.
367
13.1.
VORORIENTIERUNG
.
367
13.2.
INTERAKTION
ALS
PROZESS
.
367
13.2.1.
FORMEN
DER
INTERAKTION
.367
INTERAKTIONSSEQUENZEN
-
DIMENSIONEN
DER
INTERAKTION
13.2.2.
INTERAKTION
UND
ZEITPERSPEKTIVE
.369
INTERAKTIONSPROZESS-ANALYSE
-
SOZIALE
EPISODEN
-
DAS
EINSPIELEN
DER
INTERAK
TION
-
STADIEN
EINER
SOZIALEN
BEZIEHUNG
-
AENDERUNG
DER
BEZIEHUNGSQUALITAET
-
INTERAKTIONSZUKUNFT
13.2.3.
MOTIVATION
ZUR
INTERAKTION
.
375
EXTRINSISCH
BEDINGTE
INTERAKTION
-
INTRINSISCH
BEDINGTE
INTERAKTION
13.2.4.
INTERAKTION
UND
INTERPERSONELLE
ATTRAKTION
.377
RAEUMLICHE
NAEHE
-
PHYSISCHE
ATTRAKTIVITAET
-
LOB,
BESTAETIGUNG
UND
ZUWENDUNG
-
AEHNLICHKEIT
UND
ATTRAKTION
-
ATTRAKTION
UND
ATTRIBUTION
13.3.
THEORIEN
ZUR
INTERAKTION
.
384
13.3.1.
INTERAKTION
UND
SOZIALE
KOMPETENZ
.
384
MODELL
DER
SOZIALEN
FERTIGKEITEN
-
INTERAKTION
UND
VERHANDLUNGSKOMPETENZ
-
IMPRESSION
MANAGEMENT
UND
SELBSTUEBERWACHUNG
133.2.
INTERAKTION
ALS
AUSTAUSCH
.
389
DIE
AUSTAUSCHTHEORIE
VON
HOMANS
-
DIE
EXCHANGE-THEORIE
VON
THIBAUT
&
KELLEY
-
DIE
NUTZENMATRIX
-
DAS
INVESTMENT-MODELL
-
RESSOURCEN-THEORIE
133.3.
SYMBOLISCHER
INTERAKTIONISMUS
.
396
BESONDERHEITEN
DES
SYMBOLISCHEN
INTERAKTIONISMUS
-
ZENTRALE
ANNAHMEN
DES
SYMBOLISCHEN
INTERAKTIONISMUS
-
DAS
INTERAKTIONISTISCHE
KONZEPT
DES
SELBST
-
SITUATIONEN
UND
BEDEUTUNGEN
-
NATUERLICHE
ZEICHEN
UND
SIGNIFIKANTE
SYMBOLE
-
ZUR
KRITIK
DES
SYMBOLISCHEN
INTERAKTIONISMUS
INHALTSVERZEICHNIS
XI
14.
GERECHTIGKEIT
IN
SOZIALBEZIEHUNGEN
.
408
14.1.
VORORIENTIERUNG
.
408
14.1.1.
ANWENDUNGSBEREICHE
DER
GERECHTIGKEITSTHEMATIK
.
408
14.1.2.
VORAUSSETZUNGEN
UND
ELEMENTE
DER
GERECHTIGKEITSBEWERTUNG
.
409
14.2.
GERECHTIGKEITSPRINZIPIEN
.
410
14.3.
KOMBINATIONEN
VON
GERECHTIGKEITSREGELN
.
411
14.3.1.
DIE
SUBJEKTIVE
ANGEMESSENHEIT
VON
RECHTSPRINZIPIEN
.
411
14.3.2.
SOZIALE
PROZESSE
UND
GERECHTIGKEITSPRINZIPIEN
.
412
14.4.
DIE
EQUITY-THEORIE
.
414
14.4.1.
DIE
GRUNDGEDANKEN
DER
EQUITY-THEORIE
.
414
14.4.2.
BEWERTENDE
REAKTIONEN
AUF
ERLEBTE
UNGERECHTIGKEIT
.
415
14.4.3.
DIE
BEDEUTUNG
DER
ZURECHENBARKEIT
(ACCOUNTABIUETY)
.416
14.4.4.
MOEGLICHKEITEN
DER
WIEDERHERSTELLUNG
VON
AUSGEWOGENHEIT
.
416
14.5.
VERFAHRENSGERECHTIGKEIT
.
418
GRUNDGEDANKEN
-
DIE
INSTITUTIONALISIERUNG
VON
PROZEDUREN
-
LEGITIMITAET
UND
BERUFUNG
-
DIE
REFERENT-COGNITIONS-THEORY
14.6.
DIE
SUBJEKTIVIERUNG
VON
GERECHTIGKEITSVORSTELLUNGEN
.
420
14.6.1.
DAS
LERNEN
VON
GERECHTIGKEITSVORSTEILUNGEN
.
420
14.6.2.
DER
GLAUBE
AN
DIE
GERECHTE
WELT
.
421
14.63.
GERECHTER
AUSGLEICH
MIT
ALLEN
ANDEREN
(EQUITY
WITH
THE
WORLD)
.
422
14.7.
DIE
GERECHTIGKEITSTHEORIEN
ALS
PROZESSMODELL
.
424
15.
INTERAKTION
UND
SOZIALE
ROLLEN
.
428
15.1.
VORORIENTIERUNG
.
428
15.2.
PERSPEKTIVEN
DER
ROLLENTHEORIE
.
429
15.2.1.
STRUKTURFUNKTIONALISTISCHE
PERSPEKTIVE
.
429
ROLLE
ALS
SOZIALE
HUELSE
-
DER
YYUEBERSOZIALISIERTE"
MENSCH
-
ROLLE
ALS
AUS
TAUSCHMUSTER
XII
INHALTSVERZEICHNIS
15.2.2.
INTERAKTIONISTISCHE
PERSPEKTIVE
.
431
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
INDIVIDUUM
UND
GESELLSCHAFT
-
PLASTIZITAET
VON
ROLLEN
-
EINE
INTERAKTIONISTISCHE
ROLLENSYSTEMATIK
-
ROLLE
ALS
TYPISIERUNGSSCHEMA
-
ROLLEN
IN
THEATER-ANALOGIE
15.2.3.
ZUR
SOZIALPSYCHOLOGISCHEN
PERSPEKTIVE
.434
INTEGRATIVE
ASPEKTE
-
EIN
PARADIGMATISCHES
ROLLEN-EXPERIMENT
-
ROLLEN
ALS
SKRIPT
15.3.
VOM
UMGANG
MIT
SOZIALEN
ROLLEN
.
437
15.3.1.
DAS
LERNEN
SOZIALER
ROLLEN
.437
INHALTE
DES
ROLLENLEMENS
-
RAHMENBEDINGUNGEN
DES
ROLLENLEMENS
-
MECHA
NISMEN
DES
ROLLENLEMENS
15.3.2.
ENTSTEHUNG
UND
LOESUNG
VON
ROLLENKONFLIKTEN
.439
ZUR
SYSTEMATIK
DES
ROLLENKONFLIKTS
-
ENTSTEHUNG
VON
ROLLENKONFLIKTEN
-
LOESUNG
VON
ROLLENKONFLIKTEN
15.3.3.
BELASTENDE
ASPEKTE
DES
ROLLENVERHALTENS
.444
ROLLEN
ALS
YYAERGERNIS"?
-
DIMENSIONEN
DER
ROLLENBELASTUNG
-
AUSHANDELN
SOZIALER
ROLLEN
15.3.4.
ROLLENERTRAEGE
UND
ROLLENKOSTEN
.
446
ERTRAEGE
UND
KOSTEN
-
NORMATIVER
DRUCK
-
FAEHIGKEIT
UND
ROLLENKOMPETENZ
153.5.
ROLLE
UND
SELBSTKONZEPT
.453
EINFLUSS
DER
ROLLE
AUF
DAS
SELBST
-
EINFLUSS
DES
SELBST
AUF
DIE
ROLLE
-
ROLLE
UND
SELBSTUEBERWACHUNG
-
ROLLE
UND
SELBSTAUFMERKSAMKEIT
15.4.
ANWENDUNGSBEREICHE
DER
ROLLENTHEORIE
.
455
15.4.1.
GESCHLECHTSROLLENDIFFERENZIERUNG
.455
ZUM
NACHWEIS
PSYCHISCHER
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
-
GESCHLECHTSROLLEN
STEREOTYPE
-
WANDEL
DER
GESCHLECHTSROLLE
15.4.2.
ROLLEN
IN
ORGANISATIONEN
.
458
GESTALTBARKEIT
ORGANISATIONALER
ROLLEN
-
KLARHEIT
UND
AMBIGUITAET
-
DISKREPANZ
UND
KONFLIKT
-
ARBEITSROLLE
UND
ROLLENIDENTITAET
-
AUSBLICK
16.
MACHT
UND
FUEHRUNG
IN
SOZIALEN
SYSTEMEN
.
463
16.1.
VORORIENTIERUNG
.
463
MACHT
UND
EINFLUSS
-
DEFINITIONEN
-
EBENEN
SOZIALER
MACHT
16.2.
KRITERIEN
SOZIALER
MACHT
.
465
16.2.1.
ERSCHEINUNGSFORMEN
SOZIALER
MACHT
.
465
POTENTIELLE
UND
REALISIERTE
MACHT
-
FORMELLE
UND
INFORMELLE
MACHT
-
PERSONALE
UND
STRUKTURELLE
MACHT
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
16.2.2.
GRUNDLAGEN
DER
MACHT
.468
BELOHNUNGSMACHT
-
BESTRAFUNGSMACHT
-
LEGITIME
(LEGITIMIERTE)
MACHT
-
IDENTI
FIKATIONSMACHT
-
EXPERTENMACHT
-
OEKOLOGISCHE
MACHT
-
MACHT
DURCH
EMOTION
16.2.3.
KOSTEN
DER
MACHT
.
472
KOSTENFAKTOREN
-
KOSTEN
DER
BESTRAFUNGSMACHT
-
MACHTKOSTEN
ANDERER
MACHT
GRUNDLAGEN
-
MACHTUMWANDLUNG
ALS
KOSTENPROBLEM
-
EINE
KOSTENTHEORIE
SOZIALER
MACHT
16.2.4.
GRENZEN
DER
MACHT
.
475
MOEGLICHKEITEN
FUER
DEN
MACHTBETROFFENEN
-
MACHT
UND
REAKTANZ
-
WIDERSTAND
GEGEN
MACHT
-
MACHT
UND
GEGENMACHT
-
NORMATIVE
GRENZEN
-
STRUKTURELLE
GRENZEN
16.3.
PARADIGMEN
SOZIALER
MACHT
.
479
16.3.1.
MACHT
ALS
MOTIV
.479
DAS
MACHTMOTIV
-
MACHT
KORRUMPIERT
-
REDUKTION
DER
MACHTDISTANZ
16.3.2.
MACHT
ALS
AUSTAUSCH
.
482
DEPENDENZ
UND
UNGLEICHGEWICHT
-
ERGEBNIS
UND
VERHALTENSKONTROLLE
-
MACHT
ALS
AUSTAUSCHGUTHABEN
16.33.
MACHT
ALS
SPIEL
.485
STRATEGISCHE
MACHTSPIELE
-
STRATEGISCHER
MITTELEINSATZ
16.4.
MACHT
ALS
FUEHRUNG
.
486
16.4.1.
FUEHRUNG
IN
GRUPPEN
.
487
DIE
STUDIE
VON
LEWIN
ET
AL.
-
DIE
STUDIE
VON
BALES
ET
AL.
-
ZUR
ENTSTEHUNG
VON
STATUS
-
FUNKTIONEN
DER
FUEHRUNG
16.4.2.
FUEHRUNG
IN
ORGANISATIONEN
.490
BESONDERHEITEN
DES
ORGANISATIONALEN
KONTEXTS
-
SUBSTITUIERBARKEIT
VON
FUEH
RUNG
-
KRITERIEN
DER
EFFIZIENZ
-
DER
"WORK-ACTIVITY-ANSATZ"
-
DER
EIGEN
SCHAFTSANSATZ
-
DER
FUEHRUNGSSTIL-ANSATZ
16.5.
THEORETISCHE
KONZEPTE
ZUR
FUEHRUNG
.
496
16.5.1.
FUEHRUNG
UND
SITUATION
.497
DAS
KONTINGENZ-MODELL
VON
FIEDLER
-
ZUR
EMPIRISCHEN
PRUEFUNG
DES
MODELLS
-
ZUR
KRITIK
DES
MODELLS
-
ANDERE
SITUATIVE
KONZEPTE
16.5.2.
FUEHRUNG
UND
MOTIVATION
.
501
DIE
MOTIVATION
DES
FUEHRENDEN
-
DER
WEG-ZIEL-ANSATZ
16.5.3.
FUEHRUNG
UND
ATTRIBUTION
.
503
SCHLUESSE
AUS
DEM
VERHALTEN
DER
GEFUEHRTEN
-
ZUSCHREIBUNG
VON
FUEHRUNGSQUALI
TAETEN
-
FUEHRUNG
ALS
WAHMEHMUNGSPHAENOMEN
-
PERSONALISIERUNGSTENDENZEN
-
SYMBOLISCHE
FUEHRUNG
16.5.4.
FUEHRUNG
UND
INTERAKTION
.
509
DISPERSION
VON
FUEHRUNG
-
FUEHRUNG
ALS
AUSTAUSCH
-
FUEHRUNG
UND
ROLLENERWAR
TUNGEN
-
VERTIKALE
DYADEN
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
17.
NORM,
KONFORMITAET
UND
ABWEICHUNG
.
514
17.1.
VORORIENTIERUNG
.
514
17.2.
SOZIALE
NORMEN
.
514
17.2.1.
NORMEN
UND
NORMATIVE
ERWARTUNGEN
.
514
FUNKTION
SOZIALER
NORMEN
-
KLASSIFIKATION
SOZIALER
NORMEN
-
STATISTISCHE
UND
SOZIALE
NORM
-
NORMATIVE
ERWARTUNGEN
17.2.2.
INTERNALISIERUNG
VON
NORMEN
.
519
URSACHEN
DER
INTERNALISIERUNG
-
FOLGEN
DER
INTERNALISIERUNG
17.23.
ENTSTEHUNG
SOZIALER
NORMEN
.
520
VALIDIERUNGSNORMEN
-
INSTRUMENTELLE
NORMEN
-
HERRSCHAFTSNORMEN
-
EINGE
SPIELTE
NORMEN
17.3.
SOZIALE
KONFORMITAET
.
523
17.3.1.
FORMEN
DER
KONFORMITAET
.523
INNERE
UND
AEUSSERE
KONFORMITAET
-
NORMATIVE
UND
INFORMATIVE
KONFORMITAET
-
GEGENBEGRIFFE
ZUR
KONFORMITAET
17.3.2.
STANDARD-KONFORMITAETS-EXPERIMENTE
.
525
DIE
ASCH-SITUATION
-
DIE
CRUTCHFIELD-SITUATION
-
DAS
MILGRAM-EXPERIMENT
17.3.3.
BEDINGUNGEN
FUER
KONFORMITAET
.528
MERKMALE
DES
KONFORMITAETSOBJEKTES
MERKMALE
DES
KONFORMITAETSSUBJEKTES
-
MERKMALE
DER
KONFORMITAETSQUELLE
17.3.4.
THEORIEN
DER
KONFORMITAET
.
532
THEORIE
DER
INFORMELLEN
KOMMUNIKATION
-
AUSTAUSCHTHEORETISCHE
KONZEPTE
-
DIE
SOCIAL
IMPACT-THEORIE
17.3.5.
EINFLUSS
VON
MINORITAETEN
.
536
17.4.
SOZIALE
ABWEICHUNG
.
539
17.4.1.
FORMEN
DER
ABWEICHUNG
.539
GRUPPENREAKTIONEN
AUF
DEVIANZ
-
BEZUGSSYSTEME
FUER
DEVIANZ
-
KRISTALLISA
TIONSFORMEN
ABWEICHENDEN
VERHALTENS
17.4.2.
THEORIEN
ABWEICHENDEN
VERHALTENS
.
541
DIE
CHANCENSTRUKTUR-THEORIE
-
DIE
SOCIAL-BONDING-THEORY
-
DELAY-EFFEKTE
-
VERHAELTNIS
DER
THEORIEN
ZUEINANDER
-
ZUR
LERNTHEORIE
ABWEICHENDEN
VER
HALTENS
-
GRUPPENEINFLUESSE
17.43.
LABELING
UND
ATTRIBUTION
.
548
ZUR
WIRKUNG
SOZIALER
REAKTIONEN
-
ATTRIBUTION
VON
VERANTWORTLICHKEIT
-
ATTRI
BUTION
BEI
OPFERN
INHALTSVERZEICHNIS
XV
18.
GRUPPENSTRUKTUR
UND
GRUPPENLEISTUNG
.
552
18.1.
VORORIENTIERUNG
.
552
18.2.
BEGRIFF
UND
FORMEN
DER
GRUPPE
.
553
BEGRIFF
DER
GRUPPE
-
FORMEN
DER
GRUPPE
-
INSBESONDERE:
DIE
BEZUGSGRUPPE
18.3.
SOZIALSTRUKTUR
DER
GRUPPE
.
559
GRUPPENSTRUKTUR:
EIN
SAMMELBEGRIFF
-
ZUR
ENTSTEHUNG
VON
GRUPPENSTRUKTUREN
-
BEDEUTUNG
VON
GRUPPENSTRUKTUREN
-
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
STRUKTUR
-
FORMELLE
UND
INFORMELLE
STRUKTUR
18.4.
ZENTRALE
STRUKTURDIMENSIONEN
.
562
18.4.1.
AFFEKT
UND
SYMPATHIESTRUKTUR
.
562
SOZIOMETRIE
-
KOHAESION
DER
GRUPPE
-
KOHAESION
ALS
UNABHAENGIGE
VARIABLE
18.4.2.
STATUS
UND
ROLLENSTRUKTUR
.565
DIE
IPA-STUDIEN
-
DER
EXPECTATION-STATES-ANSATZ
18.4.3.
MACHT
UND
FUEHRUNGSSTRUKTUR
.
566
HIERARCHIEN
-
DER
KONTROLLGRAPH
18.4.4.
KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR
.
568
STRUKTUR
VON
KOMMUNIKATIONSNETZEN
-
BEFUNDE
DER
KOMMUNIKATIONSNETZ-
FORSCHUNG
18.5.
GRUPPENLEISTUNG
.
569
18.5.1.
DIE
SOZIALE
AKTIVIERUNG
(SOCIAL
FACILITATION)
.
570
18.5.2.
LEISTUNG
IN
INTERAGIERENDEN
GRUPPEN
.
572
LEISTUNGSHEMMENDE
FAKTOREN
IN
INTERAGIERENDEN
GRUPPEN:
DER
RINGELMANN-
EFFEKT
-
FAKTOREN
DES
YYSOCIAL
LOAFING
"
-
ARTEN
VON
AUFGABEN
-
ERHOFFTE
SYNER
GIE-EFFEKTE
-
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
GRUPPE
18.5.3.
DER
RISIKO-SCHUB
(RISKY-SHIFT)
.
581
18.5.4.
GRUPPENDENKEN
.
583
DIE
ENTWICKLUNG
DES
GROUPTHINK-GEDANKENS
-
RAHMENBEDINGUNGEN
DES
GRUP
PENDENKENS
-
SYMPTOME
DES
GRUPPENDENKENS
-
DER
ENTSCHEIDUNGSPROZESS
IM
ZUSAMMENHANG
DES
GRUPPENDENKENS
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
19.
KONFLIKT,
KOOPERATION
UND
WETTBEWERB
.
588
19.1.
VORORIENTIERUNG
.
588
REICHWEITE
SOZIALPSYCHOLOGISCHER
KONFLIKTFORSCHUNG
-
KONFLIKT
UND
MACHT
19.2.
FORMEN
DES
KONFLIKTS
.
589
OBJEKTIVER
UND
SUBJEKTIVER
KONFLIKT
-
INTRA
UND
INTERSYSTEMKONFLIKT
-
FUNKTIO
NALE
UND
DYSFUNKTIONALE
KONFLIKTE
-
LATENTE
UND
MANIFESTE
KONFLIKTE
-
STRUKTUR
INDUZIERTE
UND
VERHALTENSINDUZIERTE
KONFLIKTE
19.3.
DAS
KONFLIKTGESCHEHEN
.
593
19.3.1.
KONFLIKTSTRATEGIEN
.
593
PRINZIPIELLES
UEBER
KOOPERATION
UND
WETTBEWERB
-
SOZIALE
ORIENTIERUNGEN
-
KONFLIKTSTILE
19.3.2.
KONFLIKTVERLAUF.
.
595
RELEVANTE
VARIABLEN
EINER
KONFLIKTEPISODE
-
VERLAUFSFORMEN
-
ESKALATION
VON
KONFLIKTEN
-
DE-ESKALATION
VON
KONFLIKTEN
-
KONFLIKTREGELUNG
-
KONFLIKTPOTEN
TIAL
BEI
KOMPETITIVEM
VERHALTEN
-
KOSTEN
DER
KOOPERATION
-
SOZIALE
FALLEN
19.4.
EXPERIMENTELLE
SPIELE
.
604
19.4.1.
SYMMETRISCHE
SPIELE
.
604
WIEDERHOLTES
GEFANGENEN-DILEMMA
-
DIE
EVOLUTION
DER
KOOPERATION
19.4.2.
ASYMMETRISCHE
SPIELE
.
606
DAS
TRUCKINGGAME
-
KOALITIONSBILDUNG
19.5.
THEORIEN
DES
SOZIALEN
KONFLIKTS
.
611
19.5.1.
LERNTHEORETISCHE
ANSAETZE
.
611
19.5.2.
AUSTAUSCHTHEORETISCHE
ANSAETZE
.
612
KONFLIKTE
IM
RAHMEN
DER
THIBAUT-KELLEY-THEORIE
-
KONFLIKT,
EQUITY
UND
RELATI
VE
DEPRIVATION
19.5.3.
KOGNITIVE
THEORIEN
.
614
DIE
YYGOAL
EXPECTATION
"-THEORIE
-
ATTRIBUTIVE
EINFLUESSE
AUF
ERWARTUNGEN
-
EINE
WERT-ERWARTUNGS-THEORIE
DES
KONFLIKTS
-
DIE
ROLLE
VON
EMOTIONEN
19.6.
KONFLIKTE
ZWISCHEN
GRUPPEN
.
617
19.6.1.
ENTWICKLUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
618
19.6.2.
DER
YYREALISTISCHE
"
GRUPPENKONFLIKT
.
619
19.6.3.
KONFLIKTPOTENTIALE
.
622
19.6.4.
ZUR
THEORIE
DER
SOZIALEN
IDENTITAET
(SIT)
.
623
DIE
KEMELEMENTE
DER
THEORIE
-
DIE
SOZIALE
IDENTITAET
-
SOZIALE
VERGLEICHE
UND
DAS
STREBEN
NACH
POSITIVER
DISTINKTHEIT
-
UNSICHERE
SOZIALE
IDENTITAET
ALS
VOR
AUSSETZUNG
DER
GRUPPENDIJFERENZIERUNG
-
SOZIALE
KATEGORISIERUNG
-
EINE
SPEZIFIKATION
DER
VORAUSSETZUNGEN
VON
FEINDSELIGKEIT
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
19.6.5.
STRATEGIEN
DER
BEWAELTIGUNG
.
629
DIE
INTERNALISIERUNG
EINER
NEGATIVEN
IDENTITAET
-
SOZIALE
MOBILITAET
UND
ASSIMI
LATION
-
DIE
RAEUMLICHE
SEGREGATION
(GHETTOBILDUNG)
UND
DIE
KULTURELLE
SEGREGATION
(SUBKULTUREN)
-
DER
SOZIALE
WETTBEWERB
-
SOZIALE
KREATIVITAET
19.6.6.
MOEGLICHKEITEN
EINES
ABBAUS
DER
ZWISCHENGRUPPENKONFLIKTE
.
635
19.6.7.
KRITISCHE
ANMERKUNGEN
ZUR
SIT
.
635
LITERATURVERZEICHNIS
.
639
AUTORENVERZEICHNIS
.
711
STICHWORTVERZEICHNIS
.
725 |
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