Den Alltag erhöhen: wie die Zuschauer das Fernsehen mit ihrem Leben verknüpfen
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Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Kath. Institut für Medieninformation
1997
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 220 S. graph. Darst. |
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INHALT
_
SEITE
EINLEITUNG
8
MENSCHEN,
DIE
FERNSEHEN
8
WAS
DIE
ZUSCHAUER
MIT
DEM
FERNSEHEN
MACHEN
1
0
DIE
ZUSCHAUER
BESTIMMEN
WAS
SIE
SEHEN
WOLLEN
1
0
WIE
KOMMEN
DIE
ZUSCHAUER
ZU
IHREN
FERNSEHVORLIEBEN
11
NEUE
ERKENNTISSE
DER
HIRNFORSCHUNG
ALS
ERKLAERUNGSHILFE
1
3
ORIENTIERUNG
FUER
DEN
ALLTAG
14
TAGESSTRUKTURIERUNG
16
UEBER
DEN
BEGRENZTEN
RAHMEN
DES
ALLTAGS
HINAUS
1
6
SHOWSENDUNGEN
MIT
GARANTIERTER
EMOTIONALITAET
1
7
ETWAS
LEISTEN
UND
SICH
MESSEN
KOENNEN
1
9
GEISTIGE
ANREGUNG
UND
WISSENSKONTROLLE
1
9
ZUSAMMENFASSUNG
20
DIE
LEBENSKONZEPTE
DER
MENSCHEN
UND
DAS
FERNSEHEN
21
LEISTUNG,
BERUF
UND
DIE
ORIENTIERUNG
DURCH
DAS
FERNSEHEN
2
1
SICH
AUF
SCHWIERIGE
SITUATIONEN
VORBEREITEN
22
DIE
WELT
VERSTEHEN
UND
DAZUGEHOEREN
23
BEZIEHUNGSTHEMEN
UND
FERNSEHEN
23
FERNSEHEN
UND
ENTWICKLUNG
25
DAS
VERTRAUTE
ERWEITERN
25
FERNSEHEN,
LEBENSBEWAELTIGUNG
UND
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
GRENZERFAHRUNGEN
26
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
26
WAS
DAS
FERNSEHEN
MIT
DEN
ZUSCHAUERN
MACHT
28
ES
ZEIGT,
WIE
DAS
LEBEN
FUNKTIONIERT
28
DAS
FERNSEHEN
IST
DER
GROSSE
UND
STAENDIGE
GESCHICHTENERZAEHLER
28
DAS
FERNSEHEN
LIEFERT
MIR
GEFUEHLE
29
DAS
FERNSEHEN
ARTIKULIERT
SCHWIERIGE
THEMEN
30
FERNSEHEN
UND
SELBSTTRANSZENDENZ
3
1
DAS
FERNSEHEN
BESTIMMT
NICHT
DIE
ZUSCHAUER
3
1
UNTERHALTUNGSMEDIUM
FERNSEHEN
34
DIE
GESCHICHTE
DER
UNTERHALTUNG
34
LEBENSELIXIER
UNTERHALTUNG
36
DIE
BEDEUTUNG
VON
EMOTIONALITAET
36
SEITE
DER
AKTIVE
ZUSCHAUER
37
FERNSEHEN
IST
DAS
MEDIUM
BESTIMMTER
GESELLSCHAFTLICHER
MILIEUS
38
WAS
UND
WIEVIEL
WAEHLEN
ZUSCHAUER
AUS
DEM
FERNSEHANGEBOT
AUS?
40
VON
WELCHEN
FAKTOREN
IST
DIE
SEHDAUER
ABHAENGIG?
40
WAS
SEHEN
DIE
ZUSCHAUER
BEI
DEN
FUENF
GROSSEN
SENDERN
UND
WAS
BIETEN
DIE
FERNSEHANSTALTEN
AN?
4
1
WAS
SEHEN
KINDER?
45
WARUM
IST
RTL
MARKTFUEHRER?
46
WAS
HAT
SICH
SEIT
EINFUEHRUNG
DES
KOMMERZFERNSEHENS
VERAENDERT?
48
WIE
GEHEN
ZUSCHAUER
MIT
DER
PROGRAMMVIELFALT
UM?
50
FAMILIENMITGLIED
FERNSEHEN
52
FAMILIE
IM
WANDEL
52
FERSEHEN
ALS
TEIL
DES
FAMILIENSYSTEMS
52
RAHMENBEDINGUNGEN
FAMILIALER
MEDIENNUTZUNG
53
REZEPTIONSSITUATIONEN
UND
BEDINGUNGEN
54
DIE
FAMILIENKOMMUNIKATION
ALS
GRUNDLAGE
DES
MEDIENUMGANGS
58
FAMILIENSYSTEM
UND
FAMILIALE
MEDIENNUTZUNG
61
ZUAMMENSTELLUNG
FAMILIALER
UND
INDIVIDUELLER
FUNKTIONSZUWEISUNGEN
62
SPEZIFISCHE
FUNKTIONEN,
DIE
DAS
FERNSEHEN
BEI
KINDERN
EINNIMMT
64
MEDIENERZIEHUNG
64
BEDEUTUNG
VON
GESPRAECHEN
66
MEDIENPAEDAGOGISCHE
ANSAETZE
67
FERNSEHEN
ALS
PROBLEM
67
SPEZIFISCHE
PROBLEME
VERSCHIEDENER
FAMILIENFORMEN
68
INDIVIDUELLE
BEDINGUNGEN
FUER
PROBLEMATISCHEN
FERNSEHKONSUM
69
LITERATURLISTE
7
1
WARUM
DAS
FERNSEHEN
FUER
KINDER
EINE
SO
GROSSE
BEDEUTUNG
HAT
72
DIE
LIEBLINGSSENDUNGEN
DER
KINDER
72
DIE
LEBENSITUATION
DER
KINDER
HEUTE
73
FERNSEHEN
UND
DAS
KINDLICHE
WELTBILD
74
DIE
THEMENGELEITETE
REZEPTION
75
DIE
HELDEN
DER
KINDER
UND
DIE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
KINDLICHE
ENTWICKLUNG
78
WARUM
STARKE
HELDEN
UND
HELDINNEN
FUER
DIE
KINDER
WICHTIG
SIND
81
WAS
WIRD
IN
DEN
LIEBLINGSFILMEN
DER
KINDER
ERZAEHLT?
82
4
SEITE
DIE
RELIGIOESE
DIMENSION
DER
HELDENGESCHICHTEN
IM
FERNSEHEN
85
WIE
SEHEN
KINDER
FERN?
86
WANN
SIND
FERNSEHWIRKUNGEN
FUER
KINDER
SCHAEDLICH?
87
ZUSAMMENFASSUNG:
88
WARUM
DAS
FERNSEHEN
FUER
JUGENDLICHE
NUR
IN
AUSSCHNITTEN
GUT
IST
94
JUGENDZEIT
-
DIE
ZEIT
DER
VERAENDERUNG
94
DIE
BEDEUTUNG
DER
MEDIEN
IM
JUGENDALTER
95
WARUM
MUSIK
FUER
JUGENDLICHE
SO
WICHTIG
IST
96
WIE
JUGENDLICHE
MEDIEN
HEUTE
NUTZEN
96
FERNSEHEN
ENTSPANNT
UND
BIETET
UNTERHALTUNG
98
JUNGEN
UND
MAEDCHEN
-
ES
GIBT
EINEN
UNTERSCHIED
IN
DER
MEDIENNUTZUNG
98
NOCH
EINIGE
ANMERKUNGEN
ZUM
THEMA
YYGEWALT
UND
MEDIEN"
99
WAS
ELTERN
UND
PAEDAGOGEN
TUN
KOENNEN
1
00
JE
AELTER
DESTO
MEHR
1
02
MEHR
FREIE
ZEIT
-
MEHR
FERNSEHEN
102
TEILHABE
AN
DER
WELT
103
TAGESSTRUKTURIERUNG
103
WERTE
DES
EIGENEN
JUGEND
UND
ERWACHSENENALTERS
WIEDERFINDEN
1
03
DIE
LITURGIE
DES
FERNSEHENS
106
FERNSEHEN
ALS
LITURGIE?
1
06
LITURGISCHE
STRUKTUREN
DES
FERNSEHENS
1
06
ZUR
THEOLOGIE
DER
LITURGIE
11
3
WARUM
FUNKTIONIERT
DIE
RTL-SHOW
YYTRAUMHOCHZEIT
"
ALS
ZIVILRELIGIOESE
LITURGIE?
1
20
INHALT
UND
AUFBAU
DER
YYTRAUMHOCHZEIT
"
1
20
DIE
VERAENDERUNG
DES
SHOWKONZEPTS
ALS
ANTWORT
AUF
DIE
VERAENDERUNGEN
IN
DER
GESELLSCHAFT
1
22
DIE
ROLLE
DES
ZUSCHAUERS
125
SYMBOLE
UND
INSZENIERUNG
VON
SYMBOLHANDLUNGEN
IN
DER
YYT
RAUMHOCHZEIT
"
1
27
DIE
YYTRAUMHOCHZEIT
"
-
EIN
BEISPIEL
FUER
ZIVILRELIGIOESES
FEIERN
129
KONSEQUENZEN
FUER
DEN
CHRISTLICHEN
GOTTESDIENST
1
32
5
SEITE
WARUM
SCHALTEN
DIE
MENSCHEN
DEN
GOTTESDIENST
IM
FERNSEHEN
EIN?
1
36
WARUM
HABEN
SICH
DIE
ZUSCHAUERZAHLEN
BEI
DEN
ZDF
GOTTESDIENSTUEBERTRAGUNGEN
VERVIERFACHT?
1
36
NUR
WER
DEN
GOTTESDIENST
KENNT,
VERFOLGT
IHN
AM
BILDSCHIRM
1
39
MAN
SCHAUT
DIE
GOTTESDIENSTE,
UM
DIE
SONNTAGSPRAXIS
FORTZUSETZEN
1
40
ZUSCHAUER
UNTERSCHEIDEN
ZWISCHEN
TEILNAHME
IN
DER
KIRCHE
UND
MITFEIER
AM
BILDSCHIRM
141
DEN
GOTTESDIENST
FUER
ALLE
GIBT
ES
NICHT
1
42
GOTTESDIENST-UEBERTRAGUNGEN
SIND
TEIL
DER
KRANKENPASTORAL
UND
ERGAENZEN
DIE
SEELSORGE
IN
DEN
GEMEINDEN
1
44
FAZIT
145
INTERVIEWAUSWERTUNG
I:
FERNSEHSHOWS
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
ALLTAGSBEWAELTIGUNG
1
46
WER
SCHAUT
SICH
UEBERHAUPT
SHOWS
AN?
147
SHOWSENDUNGEN
SIND
FUER
DIE
ZUSCHAUER
BEDEUTSAM:
EIN
ERSTER
UEBERBLICK
147
SHOWSENDUNGEN
MIT
GARANTIERTER
EMOTIONALITAET
1
50
DIE
ROLLE
DER
SHOWMASTER
1
56
UEBER
DEN
BEGRENZTEN
RAHMEN
DES
ALLTAEGLICHEN
LEBENS
HINAUS
1
58
ORIENTIERUNG
IM
LEBENSALLTAG
160
DEN
TAG
STRUKTURIEREN
165
ETWAS
LEISTEN
UND
SICH
MESSEN
KOENNEN
1
68
GEISTIGE
ANREGUNG
UND
WISSENSKONTROLLE
1
70
TRAUMHOCHZEIT
-
ODER:
WIEVIEL
RELIGION
BIETET
DIE
SHOW
172
DIE
INTERVIEWPARTNERINNEN
177
INTERVIEWAUSWERTUNG
II:
DAS
FERNSEHEN
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
LEBENSGESTALTUNG
1
80
LEBENSKONZEPTE
BESTIMMEN
DIE
LEBENSGESTALTUNG
184
DIE
LEISTUNGSGESELLSCHAFT,
BERUFLICHE
ORIENTIERUNG
UND
DAS
FERNSEHEN
186
SICH
AUF
SCHWIERIGE
SITUATIONEN
VORBEREITEN
1
89
DIE
WELT
VERSTEHEN
UND
DAZUGEHOEREN
1
9
1
BEZIEHUNGSTHEMEN
UND
FERNSEHEN
1
94
FERNSEHEN
UND
ENTWICKLUNG
196
DAS
VERTRAUTE
ERWEITERN
1
97
FERNSEHEN
UND
LEBENSBEWAELTIGUNG
198
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
GRENZERFAHRUNGEN
20
1
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
203
6
SEITE
DIE
INTERVIEWPARTNERINNEN:
204
GLOSSAR
206
LITERATURHINWEISE
214
DIE
AUTOREN
220
7 |
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