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Europarecht: das Recht der Europäischen Union und der Europäischen Gemeinschaften

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bleckmann, Albert 1933-2004 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln ; München [u.a.] Heymann 1997
Ausgabe:	6., neubearb. und erw. Aufl.
Schriftenreihe:	Academia iuris
Schlagworte:	Union européenne Europäische Union Europäische Gemeinschaften Droit européen Europees recht Europarecht Recht Law > European Union countries Europäische Union. Mitgliedsstaaten Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXX, 1125 S.
ISBN:	3452221202

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adam_text	EUROPARECHT DAS RECHT DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN VON DR. JUR. ALBERT BLECKMANN : O. PROFESSOR ARI DER UNIVERSITAET ZU MUENSTER " DOCTEUR EN DROIT ' DIPLOME D'ETUDES SUPERIEURES ES-SCIENCES ECONOMIQUES UNTER MITWIRKUNG VON DR. JUR. MARTIN COEN, DR. JUR. ROLF ECKHOFF, DR. JUR. HANNS CHRISTOPH EIDEN, INGO ERBERICH, DR. JUR. JUTTA FOERSTER, PROF. DR. JUR.,.RENE DE GROOT, DR. JUR. SVEN HOELSCHEIDT, TANJA KOCH, PROF. DR. JUR. DIETER KRIMPHOVE, DR. JUR. STEFAN ULRICH PIEPER, DR. JUR. HARTMUT SCHNEIDER, DR. JUR. HILDEGARD SCHNEIDER UND ANDRES SCHOLLMEIER 6., NEUBEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE CARL HEYMANNS VERLAG KG * KOELN * BERLIN * BONN * MUENCHEN INHALT VORWORT . . . . . . . ; . . : .: V HINWEISE FUER DEN BENUTZER VII ABKUERZUNGEN XXIII EINLEITUNG 1 TEIL I DIE EUROPAEISCHE UNION 9 § 1 ZIELE UND AUFGABEN DER UNION 14 I. GRUNDLAGEN 14 II. DIE ENTWICKLUNG DER POLITISCHEN INTEGRATION 17 1. EUROPARECHT IM WEITEREN SINN ' . . . . . . . . . . 17 A) ORGANISATIONEN MIT WIRTSCHAFTLICHEN FUNKTIONEN 17 B) VERTEIDIGUNGSPOLITISCHE ORGANISATIONEN 18 C) POLITISCHE ORGANISATIONEN 18 D) ORGANISATIONEN FUER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA . 19 2. EUROPARECHT IM ENGEREN SINNE 20 III. ZIELSETZUNG DER EUROPAEISCHEN INTEGRATION . . . . . . . . . ; . . . . . . 20 1. FRIEDENSSICHERUNG 20 2. FEHLENDE EUROPAEISCHE IDENTITAET * * * , 22 3. BEGRIFF DER INTEGRATION ". 23 IV. HISTORISCHE ENTWICKLUNGSTENDENZEN 24 1. WIRTSCHAFTLICHE INTEGRATION 24 2. POLITISCHE INTEGRATION INNERHALB DER GEMEINSCHAFT ., . 25 3. VOM BINNENMARKT ZUR POLITISCHEN UNION 26 V. ANWENDUNGS- UND GELTUNGSBEREICH,DES VERTRAGES.UEBER DIE GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . . . .-*' 30 1. DREI-SAEULEN-KONZEPT 31 2. PERSONELLER GELTUNGSBEREICH 32 3. ZEITLICHE GELTUNG ,. . 33 § 2 INSTITUTIONELLE STRUKTUR 34 I. UEBERBLICK . . . . . . . : . . 34 II. DER EUROPAEISCHE RAT 35 1. DIE FUNKTION DES EUROPAEISCHEN RATES 35 2. ORGANISATION UND ZUSAMMENSETZUNG 37 3. RECHTSNATUR 37 III. HANDLUNGSMITTEL (ART. E UNIONSV) 38 1. GRUNDLAGEN 38 2. GELTUNGSUMFANG DER HANDLUNGSMITTEL DER UNION 41 IV. GRUNDPRINZIPIEN . . 42 1. ACHTUNG DER NATIONALEN IDENTITAET : . 42 A) ZUM BEGRIFF DER »NATIONALEN IDENTITAET 42 B) ZU DEN RECHTSFOLGEN DES ART. F ABS. 1 UNIONSV 44 C) NATIONALE IDENTITAET UND AUFRECHTERHALTUNG DER KULTURELLEN VERSCHIEDENHEIT ." 47 IX INHALT 2. ACHTUNG DER GRUNDRECHTE 49 A) NORMATIVER BEFUND 52 B) ENTWICKLUNG DER GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE ALS ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE 52 AA) GRUNDLAGEN 52 BB) GESCHUETZTE GRUNDRECHTE 56 CC) ALLGEMEINE GRUNDRECHTSLEHREN 60 DD) GRUNDRECHTSSCHUTZ DURCH DIE MITGLIEDSSTAATEN . . . . : . 66 § 3 TAETIGKEITSFELDER . .' .'.'. 71 I. AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK . . '71 II. BESTIMMUNGEN UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH JUSTIZ UND INNERES 73 § 4 DIE RECHTSNATUR DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER GEMEINSCHAFTEN 75 I. DIE RECHTSNATUR DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 75 1. BUNDESSTAAT 76 2. STAATENBUND 79 3. INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 80 4. ANWENDBARKEIT DES VOELKERRECHTS 80 5. MITGLIEDSTAATEN ALS »HERREN DER VERTRAEGE 81 II. DIE RECHTSNATUR DER EUROPAEISCHEN UNION 83 TEIL II DIE GRUNDLAGEN DER EG 87 § 5 DER AUFBAU DES EGV ; . . . -. : 87 § 6 DIE ORGANE DER EG : 96 I. DER RAT 97 1. ZUSAMMENSETZUNG . .* . ' 98 2. DIE AUFGABEN DES RATES . /. .".'. . . . . . . . . . .'. 103 3. ABSTIMMUNGEN . . . . ' . ! ' . . . : . . . . : . .'.': ' 103 4. DER AUSSCHUSS DER STAENDIGEN VERTRETER (ART. -151'EGV) 106 5'. DAS GENERALSEKRETARIAT (ART.151 ABS. 2 EGV) 107 6. DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS IM RAT .'.: 108 II. DIE KOMMISSION .:.. 109 1. ZUSAMMENSETZUNG . . . ' . : . . . . . . . . . 110 2. BEFUGNISSE . . : . . . . . '.*'. 112 3. STELLUNG IM VERHAELTNIS ZUM RAT . 1.14 4. DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS IN DER KOMMISSION 115 III. DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT 117 1. ZUSAMMENSETZUNG . I 119 2. DER STATUS DER ABGEORDNETEN :.. 123 . 3. DIE STRUKTUR DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 124 A) FRAKTIONSBILDUNG UND PARTEIEN :.* * 124 B) DAS PRAESIDIUM .-.* 125 C) AUSSCHUESSE (ART. 135FF. GESCHO EP) 126 D) DAS SEKRETARIAT 126 . 4. DIE BEFUGNISSE DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 126 A) RECHTSETZUNGSBEFUGNISSE . . . * 127 B) BERATUNGSBEFUGNISSE .,;.'. 128 C) KONTROLLBEFUGNISSE 130 D) KREATIVBEFUGNISSE I 132 X INHALT 5. DEMOKRATIEPRINZIP . 132 * . A) KOMPETENZERWEITERUNG . . :. 134 B) RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DER KOMPETEHZERWEITERUNG 134 6. POSITIONSSTAERKUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS ?. 134 IV. DER EUROPAEISCHE GERICHTSHOF : . . . . . . : 135 V. DER RECHNUNGSHOF . ..'.* 138 1. ZUSAMMENSETZUNG . . . 139 2. ARBEITSWEISE 139 VI. DER WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DER AUSSCHUSS DER REGIONEN . 140 1. DER WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS . .1 141 A) ZUSAMMENSETZUNG '. 141 B) GRUPPENBILDUNG : \ : . . . . . . . . . . . . . ' . . . . \ 141 C) BEFUGNISSE DES WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSSES \ 142 2. DER AUSSCHUSS DER. REGIONEN . ' . . . : '. 142 A) ZUSAMMENSETZUNG 142 B) DIE BEFUGNISSE DES AUSSCHUSSES" DER REGIONEN . ' 142 VII. SONSTIGE EINRICHTUNGEN . . . . : 143 1. EUROPAEISCHE INVESTITIONSBANK . . . . ; 143 2. EINRICHTUNGEN ZUR SCHAFFUNG DER WIRTSCHAFTS-UND WAEHRUNGSUNION . 145 A) EUROPAEISCHES WAEHRUNGSINSTITUT ; . 145 B) EUROPAEISCHES ZENTRALBANKENSYSTEM .: 146 3. UEBRIGE INSTITUTIONEN DER GEMEINSCHAFT . . . . . . .* .'. . . . . . . 148 DIE AKTE DER EG-ORGANE . .: ." : : . . . . . . ' . . . . ! . . V . . . . . . . . 149 I. DAS PRINZIP DER BEGRENZTEN EINZELERMAECHTIGUNG . .''.- 149 II. VERORDNUNGEN . . . . . . . . ^ . . . . . . . ' 157 III. RICHTLINIEN . . . '..' 161 IV. DIE ENTSCHEIDUNGEN '.:.'.* 176 V. DIE EMPFEHLUNGEN UND DIE STELLUNGNAHMEN 178 VI. AKTE SUI GENERIS ' '.' . .''. . . : . '.'. .* ., ' 180 VII. DIE AKTE DER IM RAT VEREINIGTEN STAATENVERTRETER 183 VIII. DIE PRIVATRECHTLICHEN UND DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAEGE DER EG. . 185 IX. DIE AUSTAUSCHBARKEIT DER AKTE * '.'. : 186 X. DIE BEGRUENDUNG DER AKTE 188 XI. ERMAECHTIGUNGEN ZUR RECHTSETZUNG 193 DIE RECHTSQUELLEN DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS 198 I. PRIMAERRECHT UND SEKUNDAERRECHT 198 II. DIE AUSLEGUNG DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS 201 III. DAS EUROPAEISCHE GEWOHNHEITSRECHT . 209 IV. DIE ALLGEMEINEN RECHTSGRUNDSAETZE DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS 213 V. DIE GELTUNG DES ALLGEMEINEN VOELKERRECHTS,ZWISCHEN DEN . MITGLIEDSTAATEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES EGV 231 VI. DIE INNERGEMEINSCHAFTLICHE WIRKUNG DES VOELKERRECHTS 235 VII. DIE PFLICHTEN AUS ART. 5 UND DIE GEMEINSCHAFTSTREUE . . . . . . . . . 244 VIII. EUROPAEISCHE GRUNDSAETZE FUER DIE DURCHFUEHRUNG DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS DURCH DIE MITGLIEDSTAEATEN . .-. . '. . 258 IX. DIE ENTWICKLUNG ALLGEMEINER PRINZIPIEN.DES EGV . : . . . . . . . . 261 X. MARKTORDNUNG'UND'EGV . . . . : '. :.".;'!'.' * '.'- ''.'.* . . . . . . . 266 XI. DIE FREIHEITEN DES EGV ALS GRUNDRECHTE . . '.V. . ..:: 269 XII. DIE VORAUSSETZUNGEN DER WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT' :'* 278 XIII. DIE ERWEITERUNG DER KOMPETENZEN AUF GRUND DES ARTIKELS 235 . . . 279 XIV. DER.BEGRIFF DER INTEGRATION " ;. 284 XI INHALT § 9 DER RECHTSSCHUTZ DURCH DEN EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF 286 I I. DIE KLAGE DER KOMMISSION AUF I FESTSTELLUNG DER VERTRAGSVERLETZUNG DURCH EINEN MITGLIEDSTAAT I . 287 1. DIE VERTRAGSVERLETZUNG DURCHWEINEN MITGLIEDSTAAT 288 2. DAS VORVERFAHREN 291 3. DAS VERFAHREN VOR DEM EUROPAEISCHEN GERICHTSHOF . 292 II. DIE KLAGE EINES MITGLIEDSTAATES' GEGEN EINEN ANDEREN MITGLIEDSTAAT . . 294 1. DIE VERTRAGSVERLETZUNG 294 2. DAS VORVERFAHREN .,.*.:.- 295 3. DAS VERFAHREN VOR^DEMIEUROPAEISCHEN GERICHTSHOF 295 III. DIE NICHTIGKEITSKLAGE 296 1. DIE NICHTIGKEITSKLAGEDER GEMEINSCHAFTSORGANE UND DER MITGLIEDSTAATEN 296 2. DIE NICHTIGKEITSKLAGE DER.INDIVIDUEN . . . . . . ., 312 IV. DIE UNTAETIGKEITSKLAGE . 315 1. DIE KLAGE DER MITGLIEIDSNAATEN UND DER GEMEINSCHAFTSORGANE . . . 316 2. DIE KLAGE DER INDIVIDUEN 319 V. DAS.VORLAGEVERFAHREN . . . . . . . . . . . . .; 320 .1. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN, FUER GUELTIGKEITS- UND AUSLEGUNGSFRAGEN . 322 2. SONDERFRAGEN^ DES AUSLEGUNGSVERFAHRENS : 328 3. SONDERPROBLEME DER GTAETIGKEITSFRAGE . .' * 331 VI. DIE »INDIREKTEN KLAGEN- .-.: 332 VII. SONSTIGE VERFAHRENSARTEN 335 VIII. DAS VERFAHREN VOR DEM EUROPAISCHEN GERICHTSHOF . 339 1. VERFAHRENSABLAUF . . .: .' . . . . : 339 2. PROZESSMAXIMEN ; . . . 340 3. PRAEKLUSION VON ANGRIFFS-UND VERTEIDIGUNGSMITTELN . . .:.:. . . 340 4. EINSTWEILIGE ANORDNUNG ., J 341 5. BINDUNGSWIRKUNG DER URTEILE ; DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS . . . 342 6. DIE AUSLEGUNG UND BERICHTIGUNG VON URTEILEN DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS. . . : . . 345 7. DRITTWIDERSPRUCH , . * 346 8. WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 346 9. ZWANGSVOLLSTRECKUNG . , 347 IX. DIE RECHTSNATUR DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS J . 348 § 10 DIE HAFTUNG NACH GEMEINSCHAFTSRECHT 350 I. HAFTUNG DER GEMEINSCHAFT 351 1. DIE VERTRAGLICHE HAFTUNG GEM. ART. 215 I EGV 351 2. DIE AUSSERVERTRAGLICHE HAFTUNG GEM. ART. 215 II EGV 351 II. DIE HAFTUNG DER MITGLIEDSTAAETERI : 355 1. MITGLIEDSTAATLICHE HAFTUNG FUER GEMEINSCHAFTSHANDLUNGEN 355 2. MITGLIEDSTAATLICHE HAFTUNG FUER DEN VOLLZUG DES : GEMEINSCHAFTSRECHTS .' 356 _'/ 3. MITGLIEDSTAATLICHE HAFTUNG FUER.LEGISLATIVE NICHTBEFOELGUNG DES GEMEINSCHAFTSRECHTS '.'. ".' .'! 357 : ' III. HAFTUNG NACH DEM EGKSV . . . . . . . . . . . . . . . . : ; 360 § 11 EUROPAEISCHES GEMEINSCHAFTSRECHT UND NATIONALES RECHT. . 361 I. MONISMUS ODER DUALISMUS DER RECHTSORDNUNGEN: .:'.'. 361 II. DAS.VOELKERVERTRAGSRECHT IM INNERSTAATLICHEN RAUM DER MITGLIED- STAATEN DER EG . .. . . '., . .. . ; 363 1. BUNDESREPUBLIK. DEUTSCHLAND ? . . .* 363 2. FRANKREICH ..;.:. . . . . . : . . . . .* . .'. . . . .'. . 365 3. ITALIEN : 365 XII INHALT 4. BELGIEN UND LUXEMBURG . . . .'..' 366 5. GROSSBRITANNIEN ;; . . 367 6. DIE NIEDERLANDE 367 7. DIE UEBRIGEN MITGLIEDSTAATEN ,* * * 367 III. THEORETISCHE KONSTRUKTIONEN ZUM VERHAELTNIS DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS ZUM NATIONALEN RECHT 369 IV. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS ZUM VERHAELTNIS DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS ZUM NATIONALEN RECHT . . . . 377 V. DIE DURCHSETZUNG DER RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS IN DER RECHTSPRECHUNG DER NATIONALEN GERICHTE 381 1. BELGIEN, FRANKREICH, LUXEMBURG, NIEDERLANDE UND GROSSBRITANNIEN 381 2. ITALIEN .'.".'.' 382 3. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 385 VI. HARMONISIERUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BVERFG UND DES EUGH . . 399 VII. DIE UNMITTELBARE ANWENDBARKEIT DES EUROPAEISCHEN GEMEIN- SCHAFTSRECHTS ;.:. 406 1. DER BEGRIFF DER UNMITTELBAREN ANWENDBARKEIT '. 406 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER INNERSTAATLICHEN ANWENDBARKEIT VOELKERRECHTLICHER VERTRAEGE .;.' 408 3. DIE VORAUSSETZUNGEN DER UNMITTELBAREN ANWENDBARKEIT NACH EUROPAEISCHEM RECHT . ..- 412 VIII. DURCHFUEHRUNG DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS DURCH NATIONALES RECHT 422 IX. DAS ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN DEM EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTS- RECHT UND DEM NATIONALEN RECHT 426 X. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER ZUSTIMMUNGSGESETZE ZU DEN EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFISVERTRAEGEN . 429 ! 12 DIE RECHTSLAGE DES DEUTSCHEN BUNDESSTAATES IM EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHT . :.,. 435 I. EINSCHALTUNG DER LAENDER IN DEN POLITISCHEN WILLENSBILDUNGSPROZESS DES' BUNDES * ' * * * ' 436 II. DIE VERTRETUNG DER LAENDER DURCH DEN BUND .- 437 III. VOLLZUG VON GEMEINSCHAFTSRECHT DURCH DIE LAENDER 437 IV. DIE EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT UND DIE BUNDESLAENDER 438 J 13 FINANZORDNUNG 440 I. EINFUEHRUNG 442 II. EINNAHMEN 443 1. AKTUELLE RECHTSGRUNDLAGEN 443 2. ENTWICKLUNG , 444 3. EINNAHMEQUELLEN DER EG 451 III. AUSGABEN 454 1. RECHTSNATUR DES HAUSHALTSPLANS, RECHTSGRUNDLAGEN DER AUSGABENSEITE, HAUSHALTSVOLUMEN 454 2. HAUSHALTSGRUNDSAETZE 456 3. HAUSHALTSVERFAHREN 458 IV. BEWERTUNG UND PERSPEKTIVEN . . . . . ' . . . 467 1. AUFGABEN- UND AUSGABENZUWACHS . : . . . . . . . . 467 2. EINNAHMEPROBLEMATIK . . . ' . . . . . . 469 3. SPEZIFISCHE PROBLEME DER BUNDESREPUBLIK 471 & 14 EUROPAEISCHES VERWALTUNGSRECHT '.:.: 473 I. ALLGEMEINE PRINZIPIEN ;. 473 II. PRINZIPIEN DES ALLGEMEINEN EUROPAEISCHEN VERWALTUNGSRECHTS 475 XIII INHALT . III. DAS EUROPAEISCHE BESONDERE VERWALTUNGSRECHT -.-.- 478 IV. STRAFRECHT UND IPR 479 § 15 EUROPAEISCHES PRIVATRECHT . . ;'. ..- 480 * I. EINLEITUNG * . . ;' . .'.'. .'.".' ., 482 II! DIE ZUSTAENDIGKEIT DER GEMEINSCHAFT AUF DEM GEBIET DES PRIVATRECHTS . . 483 III. .UEBEREINKOMMEN GEMAESS ART. 220 EGV . 487 IV. DER ZUKUENFTIGE INSOLVENZVERTRAG 492 V. EUROPAEISIERUNG DES SACHEN- UND FAMILIENRECHTS . . . . -J . .' 493 TEIL III DIE AUSSENBEZIEHUNGEN DER GEMEINSCHAFT . . . .";,. ; 497 § 16 ASSOZIIERUNG .: 497 I. DER BEGRIFF DER ASSOZIIERUNG 498 II. DIE ASSOZIIERUNG NACH ART. 238 . . . ."., . . .,. 499 § 17 DAS VERTRAGSSCHLUSSRECHT DER EG 504 I. DIE VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZ DER EG . . . . . : . . . 505 II. DAS VERTRAGSSCHLUSSVERFAHREN : 516 III. BINDUNG DER EG AN VERTRAEGE DER MITGLIEDSTAATEN 517 IV. VOELKERRECHTLICHE VERBINDLICHKEIT VON' VERTRAEGEN DER EG, DIE GEGEN DAS EG-RECHT VERSTOSSEN? ' 520 §,18 GEMEINSAME HAENDELSPOLITIK UND ERITWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT 522 I. BEDEUTUNG DER HANDELSPOLITIK 523 II. GEMEINSAME HANDELSPOLITIK . . 523 III. DIE SCHUTZKLAUSEL DES ART. 115EGV 531 ,,. IV. SEKUNDAERRECHTLICHE HANDELSPOLITISCHE MASSNAHMEN DER GEMEINSCHAFT (UEBERBLICK) . : : . . . . . . . . . 532 1. AUTONOME HANDELSPOLITIK . .,. : . . . . . . . . 532 2. VERTRAGLICHE HANDELSPOLITIK - HANDELSABKOMMEN . .,., 535 I V. ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT . . . . ., 536 1. RECHTSGRUNDLAGEN DER EUROPAEISCHEN ENTWICKLUNGSPOLITIK * 537 2. DIE EINZELNEN ENTWICKLUNGSPOLITISCHEN TAETIGKEITSFELDER . . . . . . 539 TEIL IV DIE FREIHEITEN DER EG . 543 § 19 DIE FREIHEIT DES WARENVERKEHRS 543 I. DIE ZOLLUNION '.'."'.: 545 1. ABSCHAFFUNG DER ZOELLE UND ZOLLGLEICHER ABGABEN ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN :'. -. .' . . . .''. . . . . . . '. .' 547 2. DER GEMEINSAME ZOLLTARIF : ' 551 II. BESEITIGUNG DER MENGENMAESSIGEN BESCHRAENKUNGEN ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN . . . . : . . . . . ' . . . 552 1. MENGENMAESSIGE BESCHRAENKUNGEN .'.:.'.:.' 552 2. MASSNAHMEN GLEICHER WIRKUNG ,. 552 III. DIE UMFORMUNG DER STAATLICHEN HANDELSMONOPOLE 563 § 20 DIE FREIHEIT DES PERSONENVERKEHRS : 569 I. DIE FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER . 570 1. ABGRENZUNG DES BEGRIFFS FREIZUEGIGKEIT 571 2. DER ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 48FF. . . .' 573 3. DER UMFANG DER RECHTE 573 4: DURCHFUEHRUNG DER ART. 48FF. EGV * 580 5. DIE SOZIALVERSICHERUNG : 581 6. EGKSV UND EAGV :.* 582 XIV INHALT II. DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 582 1. ABGRENZUNG DES BEGRIFFS NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 583 2. ZUR ABGRENZUNG DES PERSONENKREISES 587 A) NATUERLICHE PERSONEN .'.'. 587 B) GESELLSCHAFTEN 587 3. ABGRENZUNG DER TAETIGKEITEN 590 4. DER SCHUTZINHALT . '.*' 595 A) EINREISE UND AUFENTHALT 595 B) GRUENDUNG VON AGENTUREN, ZWEIGSTELLEN UND TOCHTER- GESELLSCHAFTEN .' 597 C) BERUFSAUFNAHME UND BERUFSAUSUEBUNG "\ '. 598 ! 5. DIE DURCHSETZUNG DES NIEDERLASSUNGSRECHTS 601 6. DAS GESELLSCHAFTSRECHT 602 7. ABGRENZUNG DER ART. 52FF. UND 59FF. VON ANDEREN BESTIMMUNGEN DES EGV : 606 III. DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 607 1. DIE "ABGRENZUNG DES BEGRIFFS DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 608 2. ANWENDUNGSBEREICH 609 3. DER UMFANG DER RECHTE : 610 4. EINZELNE BEREICHE . ',.' 613 §21 DIE FREIHEIT DES KAPITAL- UND ZAHLUNGSVERKEHRS . . '.-. ! 617 I. GRUNDLAGEN 618 1. BEDEUTUNG DER FREIHEIT DES KAPITAL- UND 1 ZAHLUNGSVERKEHRS FUER DEN BINNENMARKT UND DIE WIRTSCHAFTS- UND WAEHRUNGSUNION . 618 2. DIE ENTWICKLUNG DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT BIS ZUR" WAEHRUNGSUNION . . . : . . . : . . . . . . . '. . . . . . . . 619 3. GRUNDZUEGE DER GELTENDEN REGELUNG ..'.: 620 II. INNERGEMEINSCHAFTLICHER KAPITAL- UND ZAHLUNGSVERKEHR 621 1. GRUNDSATZ DER LIBERALISIERUNG (ART. 73B EGV) . 621 A) KAPITALVERKEHR . ..' 621 B) ZAHLUNGSVERKEHR . . . . . . . . ; .' 622 C) VERBOT VON DISKRIMINIERUNGEN UND ANDEREN BESCHRAENKUNGEN . 623 D) DEVISENRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN'. 624 E) SONSTIGE ADMINISTRATIVE BESCHRAENKUNGEN . 625 ' F) BERECHTIGTE DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT, RAEUMLICHER ANWENDUNGSBEREICH 626 2. RECHTFERTIGUNG VON BESCHRAENKUNGEN (ART. 73D EGV) 626 A) VORBEHALT ZUGUNSTEN DES STEUERRECHTS UND ANDERER ZWECKE DER OEFFENTLICHEN SICHERHEIT DER MITGLIEDSTAATEN 627 '': B) VERBOT WILLKUERLICHER DISKRIMINIERUNGEN UND VERSCHLEIERTER BESCHRAENKUNGEN 628 C) EINSCHRAENKUNG DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT DURCH »ZWINGENDE ERFORDERNISSE OEFFENTLICHER INTERESSEN ? . 629 III. FREIHEIT DES KAPITAL- UND ZAHLUNGSVERKEHRS MIT DRITTSTAATEN 630 1. BESCHRAENKUNGSVERBOT . . : \ ..:.- 630 2. RECHTFERTIGUNG VON BESCHRAENKUNGEN . . . . . ; . . 631 IV. ABGRENZUNG ZU ANDEREN FREIHEITEN, KAPITALMARKTRECHT 631 1. ABGRENZUNG ZUR NIEDERLASSUENGSFREIHEIT 631 2. ABGRENZUNG ZUR DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT, KAPITALMARKTRECHT DER GEMEINSCHAFT .'.' .;.'. '.". .". . . . . . , : 632 §22 DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT .': . . .":':.-.:'. 634 XV INHALT TEIL V DIE POLITIK DER EG 650 §23 DAS WETTBEWERBSRECHT ,. 650 I. ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 85FF. UND 90 EGV 651 1. VORBEMERKUNG 651 2. SCHUTZGUT 653 3. ANWENDUNGSBEREICH 653 A) DIE ZWISCHERISTAATLICHKEITSKLAUSEL 653 B) EXTRATERRITORIALE WIRKUNG 655 4. SAECHLICHER GELTUNGSBEREICH 657 5. EUROPAEISCHES UND NATIONALES WETTBEWERBSRECHT 660 6. VERHAELTNIS ZU ANDEREN BESTIMMUNGEN DES EGV 662 II. DIE VERBOTENEN KARTELLE (ART. 85 EGV) 663 1. UNTERNEHMEN 664 2. VEREINBARUNGEN, BESCHLUESSE VON UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN UND AUFEINANDER ABGESTIMMTE VERHALTENSWEISEN 667 3. VERHINDERUNG, EINSCHRAENKUNG ODER VERFAELSCHUNG DES WETTBEWERBS 670 4. BEZWECKEN UND BEWIRKEN 673 5. NICHT VON ART. 85 I ERFASSTE FAELLE 673 6. DIE BEISPIELE IN ART. 85 I 676 7. DIE FREISTELLUNG NACH ART. 85 III 678 8. DIE ALLEINVERTRIEBS- UND ALLEINBEZUGSVEREINBARUNGEN - 681 9. SELEKTIVE VERTRIEBSSYSTEME * 683 10. GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN 686 11. DIE ZIVILRECHTLICHEN FOLGEN DES VERBOTS NACH ART. 85 I 688 12. DIE GEWERBLICHEN SCHUTZRECHTE UND ART. 85F 691 ! III. DIE MISSBRAEUCHLICHE AUSNUTZUNG EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG (ART. 86) . . : . . . . * 694 1. DIE'BEHERRSCHENDE STELLUNG , . . . . . . 695 A) DER RELEVANTE MARKT . :.-. 696 AA) DER SACHLICH RELEVANTE MARKT . . .'.** 697 BB) DER RAEUMLICH RELEVANTE MARKT ..: 698 : '. . . CC) DER ZEITLICH RELEVANTE MARKT 698 B) KRITERIEN FUER DIE BEHERRSCHENDE STELLUNG . . :, 699 2. WESENTLICHER TEIL DES GEMEINSAMEN MARKTES . . . 701 3. DIE MISSBRAEUCHLICHE AUSNUTZUNG -.;'. 701 4. DIE GEMEINSAME. AUSNUTZUNG EINER MARKTBEHERRSCHENDEN STELLUNG J 706 5. BEEINTRAECHTIGUNG DES HANDELS ZWISCHEN MITGLIEDSTAATEN 707 6. SPRUERBARKEIT DES MISSBRAUCHS 707 7. DIE ZIVILRECHTLICHEN FOLGEN 708 IV. FUSIONSKONTROLLE 709 1. DER RECHTSSTAND VOR ERLASS DER FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG . . . 709 2. DIE EUROPAEISCHE FUSIONSKONTROLLE NACH DER FUSIONSKONTROLL- VERORDNUNG . /\ . . . . . . . . . '. . . 711 V. DIE STELLUNG DER OEFFENTLICHEN UNTERNEHMEN (ART. 90) .: .»' 713 1. OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN : . . * 713 2. VERBOTENE MASSNAHMEN 714 3. DIE AUSNAHME DES ART. 90 II ;. 715 § 24 VERBOT STEUERLICHER DISKRIMINIERUNG - GEBOT STEUERLICHER HARMONISIERUNG . 717 I. DIE BEDEUTUNG DER STEUERLICHEN VORSCHRIFTEN IM EGV ." 719 II. VERBOT STEUERLICHER DISKRIMINIERUNG IM EGV 721 1. DAS BESTIMMUNGSLANDPRINZIP . . . . -. . ., . 721 XVI INHALT 2. DIE GRUNDLEGENDE BEDEUTUNG DER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE DER ART. 95 - 98 EGV . . 722 3. DIE WICHTIGSTE VORSCHRIFT: ART. 95 EGV . ; * 722 4. DAS DISKRIMINIERUNGSVERBOT DES ART. 96 EGV 727 5. ART. 97 EGV: SONDERREGELUNG FUER DIE MEHRPHASEN-UMSATZSTEUER 728 6. DIE RUECKVERGUETUNG DES ART. 98 EGV. : 728 III. HARMONISIERUNGSVERBOT DER STEUERN IN DER EUROPAEISCHEN UNION . . . 729 1. SCHWIERIGKEITEN DER STEUERHARMONISIERUNG 729 2. RECHTSGRUNDLAGEN 730 3. HARMONISIERUNG DURCH RICHTLINIE ODER VERORDNUNG ? 731 4. STAND DER HARMONISIERUNG DER UMSATZSTEUER 731 5. HARMONISIERUNG DER SPEZIELLEN VERBRAUCHSTEUERN 734 6. EINFUEHRUNG EINER CO 2 -ENERGIESTEUER . 736 7. STAND DER HARMONISIERUNG DER UNTERNEHMENSSTEUERN 737 8. AKTIONEN ZUGUNSTEN KLEINER UND MITTLERER UNTERNEHMEN 740 9. BESTEUERUNG VON PRIVATPERSONEN 740 10. AMTSHILFE . . . . : 741 §25 STAATLICHE BEIHILFEN .'.'. !'.". 743 I. DAS BEIHILFEVERBOT DES ART. 92 ABS. 1 744 1. DER BEIHILFEBEGRIFF ,-, 744 2. STAATLICH ODER AUS STAATLICHEN MITTELN GEWAEHRT 746 3. ADRESSAT DER BEGUENSTIGUNG . . . '. 746 4. WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG .". 747 5. HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG 747 II. AUSNAHMETATBESTAENDE 748 1. ART. 92 II 748 2. ART. 92 III '.- 748 III. ERMESSEN DER KOMMISSION . 749 IV. BEIHILFEKONTROLLVERFAHREN .!. 751 1. REPRESSIVES VERFAHREN 751 2. PRAEVENTIVES VERFAHREN 751 V. KOMPETENZ DES RATES 753 1. EINZELENTSCHEIDUNG DES RATES 753 2. DURCHFUEHRUNGSVERORDNUNGEN 754 VI. ANDERE BEIHILFENBESTIMMUNGEH .' 754 1. LANDWIRTSCHAFT '. '. .". 754 2. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT' :.' 754 3. VERKEHR '. 754 4. OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN 754 VII. BEIHILFEVORSCHRIFTEN IM EGKS UND EAG 755 VIII. RUECKFORDERUNG DER BEIHILFEN 757 § 26 DIE ANGLEICHUNG VON RECHTSVORSCHRIFTEN 759 I. DIE VORSCHRIFTEN . . . . . : . 762 1. ART. 100 .'. 762 A) ANGLEICHUNG . . * ':';:' 762 I B) NATIONALE RECHTS-UND VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN :UND-.ANDERE RECHTSSAETZE : 763 C) UNMITTELBARE AUSWIRKUNG AUF ERRICHTUNG UND * : _ FUNKTIONIEREN DES GEMEINSAMEN MARKTES '.-.' 764 .B (1) GEMEINSAMER MARKT : . .". 764 .;* (2). UNMITTELBARE AUSWIRKUNG . \ .* 765 - ' (3) EINSTIMMIGKEIT . . . . . 766 D) MITWIRKUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 766 XVII INHALT 2. ART. 100A UND 100B . . . . ,.:. .-.. . . '. .* 766 A) ART. 100A ** 766 (1) ANWENDUNGSBEREICH 766 (2) BESONDERHEITEN 767 (A) * MEHRHEITSEHTSCH'EIDUNGEN 767 (B) MASSNAHMEN . .- .-.- 767 (C) HOHES SCHUTZNIVEAU . . 768 (D) MITENTSCHEIDUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 768 . (E) NATIONALE SONDERREGELUNGEN UND SCHUTZKLAUSELN . . . . 768 . . (F) ZEITLICHE BEGRENZUNG .;. . . . .* ' . .' 769 B) ART. 100B . . . . '.. . .-. . 770 3. ART. LOOC.UNDLOOD -.:.* .' 771 4. ART. 101 UND 102. . .:. . . : . .:. .:. 771 5. SPEZIALVORSCHRIFTEN FUER DIE RECHTSANGLEICHUNG IM EGV 772 6. ART.22O . . . . . . '. . .'. * : . . 774 II. METHODEN -. . . . , :V. : .* .- 774 1. TOTALE UND OPTIONELLE HARMONISIERUNG } 775 2. INHALTLICHE UNTERSCHIEDE DER HARMONISIERUNGSRNASSNAHMEN . . . . 775 A) DETAILREGELUNGEN .,.' 775 B) RAHMENREGELUNGEN '. . . . . . . ' . . .'.',.' 775 C) ANGLEICHUNG DURCH ZIELBESTIMMUNGEN ODER DIE ANGABE DES ZU ERREICHENDEN ERGEBNISSES .'. 77 6 D) ANGLEICHUNG DURCH VERWEIS AUF TECHNISCHE NORMEN 776 E) SETZUNG EINES GEMEINSCHAFTLICHEN. MIRIDESTSTANDAR.DS 777 F) ABWEICHENDE KLAUSELN, AUSSCHLUSS DER BINDUNGSWIRKUNG, ABGESTUFTES NORMENSYSTEM . . '.'.'.'.'.'.'. 777 G) BEITRITT ZU INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN,. .::, 778 1 H) DER NEUE ANSATZ: BESCHRAENKUNG AUF HORIZONTALE REGELUNGEN . 778 III. DAS VERFAHREN, DIE INSTRUMENTE .'.'. 1 780 IV. UMFANG DER RECHTSANGLEICHUNG '. 783 §27 DIE LANDWIRTSCHAFT .,, .'.' 784 I. DIE GRUNDLAGEN DER GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK 785 II. ZIELE UND INSTRUMENTE DER GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK 788 III. DIE GEMEINSAMEN MARKTORGANISAETIONEN 791 1. MARKTORDNUNGEN MIT UMFASSENDER REGELUNG . . . 794 A) GETREIDE .' . .''.' 794 B) RINDFLEISCH .' .' ..!..,. . . .'.; 795 - V C) MILCH UND MILCHERZEUGNISSE J .;.* ,.,; 796 2. MARKTORDNUNGEN MIT TEILREGELUNGEN - , . . . . , . . . 797 3. MARKTORDNUNGEN MIT RAHMENREGELUNGEN 797 4. MARKTORDNUNGEN BEI FEHLENDEM.AUSSENSCHUTZ : 798 5. .EG-MARKTORDNUNGEN UND .WELTHANDELSABKOMMEN 798 6. DIE MARKTORDNUNGSMECHANISMEN ;.:. 799 7. VERORDNUNGEN ALS TYPISCHES REGELUNGSINSTRUMENT 799 V .'8I DAS AGRARMONETAERE SYSTEM J :.:. :'.-.'.,. . IJ 800 IV. DIE GEMEINSAME STRUKTURPOLITIK .' : . 802 1. EINFUEHRUNG. . . . . * . . : . . . . 802 . 2. DIE PHASEN DER STRUKTURPOLITIK .: .. .; 802 A) KOORDINIERUNG EINZELSTAATLICHER MASSNAHMEN ' 802 B) DIE ENTWICKLUNG EINER GEMEINSAMEN STRUKTURPOLITIK 803 C) DIE REFORM DER STRUKTURFONDS IM JAHR 1988 803 R . 3. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER STRUKTURPOLITIK, .* 805 XVIII INHALT " V. DIE FINANZIERUNG . . . . : . . . . . . . . . . . . 806 1. EINFUEHRUNG '.* 806 2. RECHNUNGSABSCHLUSSVERFAHREN 807 3. STRUKTURPOLITIK . 808 ' ", . 4. REFORM DES RECHNUNGSABSCHLUSS VERFAHRENS :.- 809 VI. DURCHFUEHRUNG DER VORSCHRIFTEN :. . . . . .-.'.** ..-.' 809 1. EINFUEHRUNG .;. .,;. .: 809 2. DURCHFUEHRUNG VON EG-MARKTORDNUNGSVORSCHRIFTEN. 810 §28 DIE GEMEINSAME FISCHEREIPOLITIK . . . . ' . .'. .". .' 814 I. EINLEITUNG -.'. .'.' 815 II. ZUSTAENDIGKEIT DER GEMEINSCHAFT . . . .:. .'.: : .':. . . . ; . . . / . . 816 III. RECHTSGRUNDLAGE .-.. . . . . . . .'.' ; .'.'. .' 617 IV. VERFASSUNGSWANDEL . . . . . . : . . . 819 ** ' . V. BESTANDSERHALTUNG . : ;: . . . . I. . . . . . : 821 VI. STRUKTURPOLITIK . .'. .:.'...-. 825 VII. GEMEINSAME MARKTORGANISATION ' 826 VIII. EISCHEREIABKOMMEN * 828 IX. RECHTSPRECHUNG 830 §29 DER VERKEHR 838 I. KOMPETENZ '. . .' 839 II. BEGRIFF DER GEMEINSAMEN VERKEHRSPOLITIK 841 III. VERFAHREN . \ . . ' . . . , 844 IV. STILLHALTEVERPFLICHTUNG 844 V. BEIHILFEN UND STAATLICHE STUETZUNGSMASSNAHMEN 844 § 30 DIE WIRTSCHAFTS- UND WAEHRUNGSPOLITIK 846 I. VORBEMERKUNG . . . . . . . 847 II. BEGRIFF DER WIRTSCHAFTSPOLITIK ALLGEMEIN 848 III. DIE WIRTS'CHAFTS : UND WAEHRUNGSPOLITIK DER EG 849 1. GRUENDE FUER EINE WIRTSCHAFTSPOLITIK 849 2. DER : BEGRIFF'DER'WIRTSCHAFTSPQLITIK IM EGV . * 850 IV. DIE KOORDINIERUNG DER WIRTS'CNAFTSPOLITIKEN 852 1. VERFAHREN . / . . . '.". .'.". : . . . . . . . . . . . ,, 852 2. DIE GRUNDZUEGE DER WIRTSCHAFTSPOLITIK 853 3. HAUESHALTSPOELITIK . . . . . ! . ' . . . . 853 V. WAEHRUNGSUNION ' . . . . . . . - . 855 1. DIE FESTLEGUNG DER WECHSELKURSE 855 , 2. DAS EUROPAEISCHE WAEHRUNGSSYSTEM ".' 855 3." WEITERENTWICKLUNG ZU EINER WIRTSCHAFTS-UND WAEHRUNGSUNION . . 857 4. DIE REGELUNGEN UEBER DIE WAEHRUNGSUEHIOEN 858 §31 DIE SOZIALPOLITIK . . . . : . . . . ". . ! ., 862 I. VORBEMERKUNG . ; . . . . . , . . . . . . ; . . . . 868 II. ENTWICKLUNG DER GEMEINSCHAFTSSOZIALPQLITIK . . . . . 871 III. DIE GEMEINSCHAFTSKOMPETENZ 880 1. DER VERTRAG . .' . .".' ".'.'. . 880 A) ART. 118A EGV 881 B) DAS VERHAELTNIS VON ART. 118A ZU ART.'100A EGV 883 1 C) DER »SOZIALE DIALOG J . .- 884 D) DAS GRUNDRECHT AUS ART. 119 EGV. 887 AA) DAS SEKUNDAERE GEMEINSCHAFTSRECHT 888 . ' BB):DIE RECHTSPRECHUNG . . . . . . . . . . . . . :*. . . : 893 XIX INHALT E) DIE ALLGEMEINEN HANDLUNGSERMAECHTIGUNGEN 901 AA) ART. .100 EGV 902 BB) ART. 100A EGV .:* 906 CC) ART. 101 EGV 906 DD) ART. 235 EGV 906 2. PROTOKOLL UND ABKOMMEN UEBER DIE SOZIALPOLITIK . . . . . . . . . . 907 A) INHALT DES ABKOMMENS . . 908 B) RECHTSNATUR UND FOLGEN : 910 IV. DER EUROPAEISCHE SOZIALFONDS 913 V. DIE WANDERARBEITER DER GEMEINSCHAFT -. . . . . 917 VI. WANDERARBEITER AUS DRITTSTAATEN 923 VII. SOZIALPOLITIK UND WIRTSCHAFTSRECHT 929 1. SOZIALPOLITIK UND OEFFENTLICHES AUFTRAGSWESEN 929 2. SOZIAL- UND WETTBEWERBSRECHT 930 3. SOZIALVERSICHERUNG UND MARKTFREIHEITEN 930 4. BESCHAEFTIGUNGSBEIHILFEN UND BEIHILFENKONTROELLE 931 VIII. DAS INTERNATIONALE SOZIALRECHT ALS GEMEINSCHAFTSRECHT 932 IX. REGIERUNGSKONFERENZ 1996 . . 933 § 32 BILDUNGS- UND KULTURPOLITIK 935 I. DIE RECHTLICHE SITUATION VOR DEM MAASTRICHTER VERTRAG 937 II. DER BILDUNGSBEREICH 939 1. RECHTSGRUNDLAGE IN DEN VERTRAEGEN IN IHRER FASSUNG BIS ZUM 1. NOVEMBER 1993 940 2. SEKUNDAERES GEMEINSCHAFTSRECHT 941 A) DIE VERORDNUNG 1612/68/EWG ' . . : . . . 942 B) DIE RICHTLINIE 77/486/EWG UND IHRE UMSETZUNG IN DER BUNDESREPUBLIK ! . . . . . . . . . . . . . . . . . 942 C) DIE DIPLOMANERKENNUNGSRICHTLINIEN . . 944 AA) DIE SEKTIONELLEN RICHTLINIEN, UND IHRE UMSETZUNG IN DER BUNDESREPUBLIK .'. 944 BB) DIE ALLGEMEINEN ANERKERINUNGSRICHTLINIEN UND IHRE UMSETZUNG IN DER BUNDESREPUBLIK 946 3. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS ZU FRAGEN DER BILDUNGSPOLITIK 954 4. GESETZGEBERISCHE KONSEQUENZEN DIESER RECHTSPRECHUNG 962 5. DIE RECHTLICHE SITUATION NACH DEM MAASTRICHTER VERTRAG 963 A) DER ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 126 EGV . .'., 964 B) DER ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 127 EGV .'.' 965 C) DIE NEUE POLITIK SEIT EINFUEHRUNG DER ART. 126 UND 127 EGV . 966 ' D) DAS VERHAELTNIS DER ART. 126, 127 EGV ZU DEN BISHERIGEN KOMPETENZEN 966 E) SCHLUSSFOLGERUNG ,, 971 III. ALLGEMEINE KULTURPOLITIK 972 1. DIE RECHTLICHE SITUATION VOR DEM MAASTRICHTER VERTRAG 972 2. DIE RECHTLICHE SITUATION'NACH DEM MAASTRICHTER VERTRAG 977 IV. VORBEREITUNG DER EU-REGIERUNGSKONFERENZ 1996-1997 . 979 § 33 GESUNDHEITSWESEN UND VERBRAUCHERSCHUTZ 983 I. GESUNDHEITSWESEN 983 1. RECHTSGRUNDLAGEN . ' 983 2. ZIELE DER GEMEINSCHAFTLICHEN'GESUNDHEITSPOLITIK 984 3. GEMEINSCHAFTLICHE MASSNAHMEN IM BEREICH DES GESUNDHEITSWESENS . 984 XX INHALT II. VERBRAUCHERSCHUTZ 984 1. BEGRIFF . . . 984 2. RECHTSGRUNDLAGEN 986 3. WESENTLICHE REGELUNGSBEREICHE 986 § 34 TRANSEUROPAEISCHE NETZE '.'* 988 I. BEGRIFF UND NOTWENDIGKEIT ' . ; 988 II. RECHTSGRUNDLAGEN .'.' . . . : . . .' 989 III. TAETIGKEITEN '. . ,: ." : ''. 994 § 35 INDUSTRIEPOLITIK . . . : . . : . 996 I. BEGRIFF UND NOTWENDIGKEIT 996 II. RECHTSGRUNDLAGEN 999 1. EGKSV . . 999 2. EAGV 999 3. EGV 999 III. TAETIGKEITEN 1003 § 36 REGIONALPOLITIK . . . '. 1005 I. BEGRIFF : 1005 II. RECHTSGRUNDLAGEN 1006 III. REGIONALFOERDERUNG DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN 1009 IV. EUROPA DER REGIONEN . 1009 §37 FORSCHUNGS- UND TECHNOLOGIEPOLITIK 1012 I. BEGRIFF UND NOTWENDIGKEIT 1012 II. RECHTSGRUNDLAGEN 1013 1. EGKSV 1013 2. EAGV 1013 3. EGV 1014 III. TAETIGKEITEN 1019 § 38 UMWELTPOLITIK 1021 I. VORBEMERKUNG 1022 II. DER BEGRIFF DER UMWELTPOLITIK 1024 III. DIE UMWELTPOLITIK VOR DER EINHEITLICHEN EUROPAEISCHEN AKTE . . . . 1026 IV. DIE UMWELTPOLITIK SEIT DER EINHEITLICHEN EUROPAEISCHEN AKTE . . . . 1027 1. KOMPETENZ ' 1027 2. VERFAHREN 1031 3. FINANZIERUNG UND DURCHFUEHRUNG 1032 4. ZIELE DER UMWELTPOLITIK DER GEMEINSCHAFT 1033 V. UMWELTPOLITISCHE TAETIGKEITEN 1037 VI. SONDERREGELUNGEN DES EGKSV UND DES EAGV 1038 § 39 ENERGIEPOLITIK 1040 I. BEGRIFF, NOTWENDIGKEIT UND ZIELSETZUNG 1041 II. RECHTSGRUNDLAGEN 1042 1. DAS FEHLEN EINES KAPITELS »ENERGIEPOLITIK IM EGV 1042 2. ENERGIEPOLITISCH RELEVANTE VORSCHRIFTEN DES EGKSV 1042 3. ENERGIEPOLITISCH RELEVANTE VORSCHRIFTEN DES EAGV 1043 4. ENERGIEPOLITISCH RELEVANTE VORSCHRIFTEN DES EGV 1045 III. TAETIGKEITEN 1046 1. KOHLE 1046 2. KERNENERGIE 1046 3. KOHLENWASSERSTOFFE 1047 4. NEUE UND ERNEUERBARE ENERGIEQUELLEN 1047 XXI INHALT 5. RATIONELLE ENERGIEVERWENDUNG 1048 6. DIE SCHAFFUNG EINES EG-BINNENMARKTES FUER ENERGIE 1049 7. DIE EUROPAEISCHE ENERGIECHARTA . 1050 § 40 SCHUTZKLAUSELN UND NOTSTAND 1052 I. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES NOTSTANDES BEI DER FESTSTELLUNG DER VERPFLICHTUNGEN . 1052 II. SPEZIELLE SCHUETZKLAUSELN '. 1057 III. GENERELLE NOETSTANDSKLAUSELN 1058 IV. UNGESCHRIEBENE NOTSTANDSKLAUSELN . 1060 §41 EGKSV UND EAGV . 1065 I. DIE SONDERREGELN DES VERTRAGES UEBER DIE GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL (EGKS) 1065 1. DIE REGELUNG DER KRISENLAGEN 1065 2. PREISE UND WETTBEWERBSREGELN - : . . . 1066 II. DIE SONDERREGELN DES VERTRAGES ZUR GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN ATOMGEMEINSCHAFT (EAG) 1067 RECHTSPRECHUNGSREGISTER . : . . . . . 1069 SACHREGISTER .,. 1101 XXII
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