Die Erklärungsfiktion im Bürgerlichen Recht: unter besonderer Berücksichtigung des § 10 Nr. 5 AGBG
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1997
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| Schriftenreihe: | [Europäische Hochschulschriften / 2]
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THOMAS NICKEL
DIE ERKLARUNGSFIKTION IM BURGERLICHEN RECHT
UNTER BESONDERER BERUCKSICHTIGUNG DES§10NR. 5AGBG
PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
IMAGE 2
9
I N H A LT
LITERATUR/MATERIALIEN 18
ABKURZUNGEN 32
PROBLEMSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND DER ARBEIT 35
1-KAPITEL DIE IURISTISCHE FIKTION 37
I. ABSCHNITTDAS WESEN DER JURISTISCHEN FIKTION UND DIE UNTER-
SCHEIDUNG ZUR FIKTION DER ERKENNTNISTHEORIE 37
I- DIE ERKENNTNISTHEORETISCHE FIKTION 37
II. DIE JURISTISCHE FIKTION 41
1. DIE JURISTISCHE FIKTION ALS EIGENSTANDIGE GATTUNG 41
2. DIE RECHTSFIKTION ALS ANALOGIE 46
3. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DER RECHTSFIKTION IM BGB IN FUNKTIONALER
BETRACHTUNG 51
A. DIE FIKTION ALS MITTEL ZUR VERMEIDUNG VON FOLGE- PROBLEMEN 52
B. DIE FIKTION ALS OKONOMISCHE VERWEISUNG UND ALS
MITTEL ZUR VERDEUTLICHUNG DER RATIO LEGIS 52
C. DIE FIKTION ALS MITTEL ZUR DEFINITION VON RECHTSBEGRIFFEN 54
D. DIE FIKTION ALS BEHELF BEI FEHLENDER ODER MANGELHAFTER ERKLAMNG 55
AA. DIE ERKLARUNGSFIKTION ALS ERSATZREGELUNG BEI FEHLENDER ERKLAMNG 56
(1) DAS SCHWEIGEN NACH AUFFORDERUNG ZUR ERKLAMNG 56
(2) DAS SCHWEIGEN NACH EINTRITT EINES BESTIMMTEN EREIGNISSES 57
BB. DIE ERKLARUNGSFIKTION ALS ERGANZENDE REGE- LUNG BEI UNVOLLSTANDIGER
ERKLAMNG 57
IMAGE 3
10
CC. DIE ERKLARUNGSFIKTION ALS KLARSTELLENDE REGELUNG BEI NICHT
EINDEUTIGERVERHALTENSWEISE ODER ER- KLAMNG 58
2. ABSCHNITTDIE ABGRENZUNG DER GESETZESFIKTION ZU AHNLICHEN
ERSCHEINUNGEN 59
1. DIE ABGRENZUNG ZURVERMUTUNG 59
1. DIE WIDERLEGBARE TATSACHENVERMUTUNG 59
A. DIE ECHTEN VERMUTUNGEN 59
B. DIE SOG. SCHEINVERMUTUNGEN 61
2 DIE RECHTSVERMUTUNG 63
3. DIE SOG. TATSACHTICHEN VERMUTUNGEN 64
4. DIE UNWIDERLEGBARE TATSACHENVERMUTUNG 65
5. VERMUTUNG UND FIKTION 68
A. DIE ABGRENZUNG DER VERMUTUNG ZUR FIKTION 68
B. DIE WIDERLEGBARE VERMUTUNG ALS PROZESSUALE FIKTION 70 II. DIE
ABGRENZUNG ZUR AUSLEGUNGSREGEL 71
1. DIE ABGRENZUNG DER AUSLEGUNGSREGEL ZUR VERMUTUNG 72
2. DIE ABGRENZUNG DER AUSLEGUNGSREGEL ZUR ERKLARUNGSFIKTION 74
2. KAPITEL DIE QESETZLICHE ERKLARUNQSFIKTION 75
1. ABSCHNITTVON DER WIRKUNGSWEISE UND TERMINOLOGIE DER GESETZ- LICHEN
ERKLARUNGSFIKTION - STILLSCHWEIGENDE WILLENS- ERKLARUNG ODER NORMIERTES
SCHWEIGEN 75
2. ABSCHNITTDIE ANWENDUNG ALLGEMEINER VORSCHRIFTEN DES BIIRGERLI- CHEN
GESETZBUCHES AUF GESETZLICHE ERKLARUNGSFIKTIONEN 80
A. DIE ANFECHTUNG GESETZLICH FINGIERTER WILLENSERKLARUNGEN 80
IMAGE 4
11
I. DIE EINZELNEN IRRTUMSFALLE 80
1. DER SCHLUSSIGKEITSIRRTUM 80
2. DIE TATSACHENUNKENNTNIS 81
3. DER INHALTSIRRTUM 81
4. DIE FALLE DES § 123 BGB 81
5. DER ERKLARUNGSIRRTUM 82
II. ANSATZE KIR GRUNDSATZLICHE LOSUNGEN 82
III. DIE ERKLARUNGSFIKTION MIT ZUSTIMMENDER WIRKUNG 84
1. DIE EINZELNEN LOSUNGSANSATZE 84
2. DIE FIKTIONSWIRKUNG ALS FOLGE EINER OBLIEGENHEITSVERLETZUNG 84
3. DIE FIKTION ALS VERMUTUNG DES ERKLARUNGSWILLENS 85
4. DAS VERTRAUEN DES ERKLSRUNGSEMPFANGERS ALS BEURTEILUNGSGRUNDLAGE 86
5. DER AUSGANGSPUNKT IM WESEN DER FIKTION ALS ANALOGIE 87
A. GRUNDSATZLICHE ERWAGUNGEN AUS DER NORMATIVEN VORGABE DER
GLEICHBEWERTUNG 87
B. ERFORDERNIS BESTIMMTER MODIFIKATIONEN DIESES GRUNDSATZES 88
AA. DER SCHLUSSIGKEITSIRRTUM 89
BB. DIE TATSACHENUNKENNTNIS 90
CC. DER INHALTSIRRTUM 91
DD. DIE FALLE DES §123 BGB 92
IV. DIE ERKLARUNGSFIKTION MIT ABLEHNENDER WIRKUNG 93
1. DIFFERENZIERUNG NACH DER INHALTLICHEN AUSGESTALTUNG DER FIKTIONSFOLGE
*
A. DER VORHERRSCHENDE LOSUNGSANSATZ 93
IMAGE 5
12
B. KRITIK AN DER HERRSCHENDEN LOSUNG 94
AA. DER WILLE DES SCHWEIGENDEN ALS BEZUGSPUNKT 94
BB. KEIN ERFORDERNIS FUR EINE ANFECHTUNG 94
CC. DIE FIKTION ALS BLOBE NORMIERUNG EINER AUS- SCHLUBFRIST 95
DD. DER WEITGEHENDE AUSSCHLUB DER ANFECHTUNG DIENE DEM SCHUTZ DES
ERKLARUNGSGEGNERS 97
2. KEINE RECHTFERTIGUNG EINER DIFFERENZIERUNG 98
B. DAS ERFORDERNIS DER VOLLEN GESCHAFTSFAHIGKEIT 98
I. ERKLARUNGSFIKTIONEN, DEREN RECHTSFOLGENEINTRITT DURCH DAS VORLIEGEN
EINER AUFFORDERUNG ZUR ERKLAMNG BEDINGT IST 99
II. ERKLARUNGSFIKTIONEN, DEREN RECHTSFOLGENEINTRITT NICHT DURCH DAS
VORLIEGEN EINER AUFFORDERUNG ZUR ERKLAMNG BEDINGT IST 100
1. DER VORHERRSCHENDE LOSUNGSANSATZ 100
2. KRITIK AN DER HERRSCHENDEN LOSUNG 101
A. DIE ERKLARUNGSFIKTION MIT ZUSTIMMENDER WIRKUNG 101
B. DIE ERKLARUNGSFIKTION MIT ABLEHNENDER WIRKUNG 101
3. KAPITEL DIE RECHTSQESCHAFTLICH VEREINBARTE ERKLARUNGSFIKTION 104
1. ABSCHNITTDIE ERKLARUNGSFIKTION IN DER EINZELVERTRAGLICHEN ABREDE 104
A. DIE WILLENSERKLARUNG 105
I. DIE OBJEKTIVEN TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER
WILLENSERKLARUNG 105
1. DIE AUSDRUCKLICHE WILLENSERKLARUNG 106
2. DIE KONKLUDENT ERKLARTE WILLENSERKLARUNG 107
3. DIE WILLENSERKLARUNG MITTELS SCHWEIGEN 113
IMAGE 6
13
II. DIE SUBJEKTIVEN TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER WILLENSERKLARUNG 121
1. DAS ERKLARUNGSBEWUBTSEIN 122
2. DER HANDLUNGSWILLE 127
3. DER GESCHAFTSWILLE 129
4. DAS PROBLEM DER ZURECHNUNG 131
5. DIE PRAKTISCHE RELEVANZ DER UNTERSCHIEDLICHEN AUSGANGSPUNKTE 132
6. DIE SUBJEKTIVEN TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER WILLENSERKLARUNG
MITTELS SCHWEIGEN 133
B. DIE BEDEUTUNG DER ERKLARUNGSFIKTION - EINE ALTERNATIVE ZUR
WILLENSERKLARUNG ? 135
I. DAS NICHTERKLAREN ALS SUBSTITUT FUR EINE WILLENS- ERKLARUNG ? 136
II. DIE ERKLARUNGSFIKTION ALS VEREINBARUNG IIBER DIE BE- DEUTUNG EINES
NICHTERKLARENS ALS WILLENSERKLARUNG 137
1. DIE WILLENSERKLARUNG ALS GESTALTUNGSINSTRUMENT IM BEREICH DER
PRIVATAUTONOMIE 138
2. DIE ERKLARUNGSFIKTION ALS GESTALTUNGSINSTRUMENT DES GESETZGEBERS 139
3. DIE BINDUNG DES RECHTSVERKEHRS AN DIE WILLENSERKLARUNG ALS
GESTALTUNGSINSTRUMENT IM BEREICH DER PRIVATAUTONOMIE 140
C. SONSTIGE MOGLICHKEITEN DER BEDEUTUNG EINER KLAUSEL IN FIKTIONSFORM
146
I. DIE HERBEIFIIHRUNG RECHTSGESCHAFTLICHER WIRKUNGEN MITTELS
ANTIZIPIERTER ERKLARUNGEN 147
1. DAS SCHWEIGEN ALS AUSBLEIBEN DER AUFLOSENDEN
BEDINGUNG DESWIDERRUFS 147
2. DAS SCHWEIGEN ALS EINTRITT EINER AUFSCHIEBENDEN BEDINGUNG 148
3. DAS SCHWEIGEN ALS NICHT-AUSUBEN EINES RUCKTRITTSRECHTS 148
4. KRITIK DIESER FALLGESTALTUNGEN 148
IMAGE 7
14
II. DIE VEREINBARUNG DES SCHWEIGENS ALS VERMUTUNG FUR DAS VORLIEGEN
EINER ERKLAMNG 151
III. DAS SCHWEIGEN ALS VEREINBARTE VERWIRKUNG/ ERWIRKUNG VON RECHTEN 153
IV. DIE FIKTIONSKLAUSEL ALS VERZICHT AUF ZUGANG DER ANNAHMEERKLARUNG
GEM. § 151 S. 1 BGB 154
2. ABSCHNITTDIE FORMULARVERTRAGLICHE ERKLARUNGSFIKTION UND IHRE REGELUNG
DURCH DAS AGB - GESETZ 156
A. EINFIIHRUNG 156
I. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER ALLGEMEINEN GESCHAFTSBEDINGUNGEN
UND DIE ENTSTEHUNG DES § 10 NR. 5 AGBG - BEDEUTUNG UND GEFAHR VOR-
FORMULIERTER ERKLARUNGSFIKTIONEN 156
1. OBERBLICK UBER DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG ALLGEMEINER
GESCHAFTSBEDINGUNGEN 159
A. HISTORISCHE ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG DER ALLGE- MEINEN
GESCHAFTSBEDINGUNGEN 159
B. DIE AUFKOMMENDE DISKUSSION IN LITERATUR UND POLITIK 160
2. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 10 NR. 5 AGBG 162
A. DER ENTWURF DER ARBEITSGRUPPE BEIM BUNDESMINISTER DER JUSTIZ 162
B. DIE REFERENTENENTWIIRFE DES BUNDESMINISTERS DER JUSTIZ.... 166
C. DER GESETZENTWURF DER CDU/CSU - FRAKTION IM DEUTSCHEN BUNDESTAG 166
D. DER GESETZENTWURF DER BUNDESREGIERUNG 170
** DIE RECHTSNATUR DER RECHTSGESCHAFTLICHEN ERKLAMNG ALS
FIKTIONSGEGENSTAND 174
IMAGE 8
15
B. DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 10 NR. 5 AGBG 176
I- DAS RECHTSFOLGENAUSLOSENDE VERHALTEN 176
1. JEDES TUN ODER UNTERLASSEN 176
2. ANKNOPFUNG AN DAS VERHALTEN DES VERWENDERS 177
3. DAS VERHALTNIS ZWISCHEN § 10 NR. 5 UND § 2 AGBG 181
II. DIE FIKTION EINER ERKLARUNG DES VERTRAGSPARTNERS 186
1. KLARUNG TERMINOLOGISCHER VORFRAGEN 186
A. DIE ERKLARUNGSFIKTION 187
B. DIE RECHTSGESCHSFTSAHNLICHE HANDLUNG 187
C. DIE REIN TATSSCHLICHE ERKLSRUNG 188
D. DIE TATSACHENBESTATIGUNG 188
E. DIE TATSACHENFIKTION 189
F. DIE WISSENSERKLARUNG 190
2. DIE ART DER FINGIERTEN ERKLSRUNG 191
3. KEINE WILLENSERKLARUNG NACH ALLGEMEINEN GRUNDSATZEN 194
4. DIE ANTIZIPIERTE ERKLARUNG 196
5. ANKNQPFUNG AN AUSERHALB DER AGB STEHENDES VERHALTEN 197
6. DIE WIEDERHOLUNG EINER GESETZESFIKTION 198
A. DIE INHALTLICHE WIEDERHOLUNG EINER GESETZESFIKTION 198
B. DIE TEILIDENTISCHE FIKTIONSKLAUSEL 199
7. ERKLARUNGEN DES VERWENDERS 201
C. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN FUR ERKLARUNGSFIKTIONEN IN AGB GEM. § 10
NR. 5 AGBG 203
I. DIE EINRAUMUNG EINER ANGEMESSENEN ERKLARUNGSFRIST 203
IMAGE 9
16
II. DIE HINWEISPFLICHT 207
1. DIE OBERNAHME DER HINWEISPFLICHT 207
2. DER TATSACHLICHE HINWEIS 207
III. DAS BERECHTIGTE INTERESSE 208
D. DIE RECHTSFOLGEN VON ABGABE UND UNTERLASSUNG EINER TATSACHLICHEN
ERKLARUNG DES VERTRAGSPARTNERS DES VERWENDERS 210
E. DIE ABGRENZUNG DES § 10 NR. 5 AGBG ZU ANDEREN KLAUSELVERBOTEN 211
I. DAS VERHALTNIS DES § 10 NR. 5 ZU § 11 NR. 15 AGBG 212
1. DASKLAUSELVERBOTDES§11 NR. 15 AGBG 213
A. BEWEISLASTUMKEHR 214
B. ERSCHWERUNG DER BEWEISFUHRUNG DES VERTRAGSPARTNERS 214
C. ERLEICHTERUNG DER BEWEISFUHRUNG DES VERWENDERS 215
D. DER VOLLIGE AUSSCHLUB JEDER BEWEISFUHRUNG ZU LASTEN DES
VERTRAGSPARTNERS DES VERWENDERS 215
2. BISHERIGE ABGRENZUNGSVERSUCHE DER KLAUSELVERBOTE DER§§ 10 NR. 5 UND
11 NR. 15 AGBG 218
A. SPEZIALITATSVERHALTNIS ZWISCHEN § 10 NR. 5 UND § 11 NR. 15 AGBG 218
B. KUMULATIVE ANWENDUNG DER §§10 NR. 5 UND 11 NR. 15 AGBG 219
C. AUSSCHLIEBLICHKEITSVERHALTNIS DER §§ 10 NR. 5 UND 11 NR. 15 AGBG 221
3. KRITIK DER BISHERIGEN LOSUNGSVERSUCHE DER ABGRENZUNGS- PROBLEMATIK
DER §§ 10 NR. 5 UND 11 NR. 15 AGBG 222
A. SPEZIALITATSVERHALTNIS ZWISCHEN § 10 NR. 5 UND § 11 NR. 15 AGBG 222
B. KUMULATIVE ANWENDUNG DER §§10 NR. 5 UND 11 NR. 15 AGBG 228
C. AUSSCHLIEBLICHKEITSVERHALTNIS DER §§ 10 NR. 5 UND 11 NR. 15AGBG 229
IMAGE 10
17
4. DIE ZWEISTUFIGKEIT DER INHALTSKONTROLLE VORFORMULIERTER
ERKLARUNGSFIKTIONEN 230
5. DIE HIERAUS RESULTIERENDE KONTROLLE EINER FINGIERTEN ER- KLARUNG
ANHAND DER §§ 10 NR. 5 UND 11 NR. 15 AGBG 233
A. DIE KONTROLLE DES MECHANISMUS DER RECHTSFOLGENANORDNUNG 234
B. DIE KONTROLLE DER VORAUSSETZUNGEN UND RECHTS- FOLGEN DER FIKTION
EINER ERKLARUNG 235
AA. BEWEISRECHTLICHE NACHTEILE BEI KONTROLLE DER VORAUS- SETZUNGEN FUR
DEN EINTRITT DER FIKTIONSWIRKUNG ? 236
BB. BEWEISRECHTLICHE NACHTEILE DURCH DIE RECHTSFOLGEN
DER ERKLARUNGSFIKTION ? 238
(1) DIE WILLENSERKLARUNG ALS FIKTIONSGEGENSTAND 238
(2) DIE TATSACHENFIKTION ALS FIKTIONSGEGENSTAND 239 (3) DIE
TATSACHENBESTATIGUNG ALS FIKTIONSGEGEN- STAND 240
II. DAS VERHALTNIS DES § 10 NR. 5 ZU § 11 NR. 12 AGBG 241
SCHLU&BETRACHTUNG/ZUSAMMENFASSUNG 243
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