Sexualität, Gewalt und psychische Folgen: eine Längsschnittuntersuchung bei Opfern sexueller Gewalt und sexueller Normverletzungen anhand von angezeigten Sexualkontakten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Bundeskriminalamt
1996
|
| Ausgabe: | 2., nahezu unveränd. Aufl. |
| Schriftenreihe: | BKA-Forschungsreihe
15 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 739 - 791 Zsfassung u.d.T.: Baurmann, Michael C.: Sexualität, Gewalt und die Folgen für das Opfer |
| Beschreibung: | 791 S. graph. Darst. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORBEMERKUNGEN
.
15
A.
VIKTIMOLOGISCHE
EINLEITUNG
.
21
I.
WOMIT
BEFASST
SICH
DIE
VIKTIMOLOGIE?
.
21
1.
VIKTIMOLOGIE
IM
ENGEREN
UND
IM
WEITEREN
SINN
.
21
2.
STELLUNG
DER
VIKTIMOLOGIE
ZU
DEN
NACHBARWISSENSCHAFTEN
.
22
3.
TAETER-OPFER-BEZIEHUNG
.
22
II.
VIKTIMOLOGIE
IM
SOZIALEN
SPANNUNGSFELD
.
23
III.
DAS
OPFER
.
25
1.
DER
OPFERBEGRIFF
.
25
2.
OPFER-LABELING
.
28
3.
OPFER
WERDEN
TAETER,
TAETER
WERDEN
OPFER
.
29
4.
OPFERTYPOLOGIEN
.
33
IV.
DER
VIKTIMISIERUNGSPROZESS
.
,
.
35
1.
OPFERVERHALTEN
ALS
SELEKTIONSFAKTOR
.
35
2.
DER
PROZESS
DER
VIKTIMISIERUNG
.
36
3.
STUFEN
DER
VIKTIMISATION
.
39
4.
AUSMASS
DER
VIKTIMISATION
.
41
V.
KRIMINALITAET
OHNE
OPFER
.
42
B.
EROERTERUNGEN
ZU
DEN
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
AUS
VIKTIMOLOGISCHER
SICHT
.
47
I.
GRUENDE
FUER
DIE
IRRATIONAL
GEFUEHRTE
DISKUSSION
.
47
1.
TABUS
ERSCHWEREN
DAS
SAMMELN
VON
ERFAHRUNGEN
.
47
2.
DIE
BEDEUTUNG
DER
SEXUALITAET
.
48
3.
SELEKTIVE
WAHRNEHMUNG
UND
UNZULAESSIGE
VERALLGEMEINERUNGEN
.
48
4.
SEXUALTAETER
ALS
SUENDENBOECKE
FUER
EIGENE,
UNVERARBEITETE
WUENSCHE
49
5.
DAS
STEREOTYP
VOM
SEXUALTAETER
.
51
II.
IRRATIONALITAET
IN
DER
STRAFRECHTSREFORMDISKUSSION
.
52
V.
III.
DAS
SEXUALOPFER
-
AKTUELLE
FRAGESTELLUNGEN
.
54
1.
UEBER
DIE
SEXUALOPFER
WEISS
DIE
WISSENSCHAFT
ERST
WENIG
.
54
;
2.
DIE
VERGEWALTIGUNG
ALS
AKTUELLES
PROBLEM
.
55
3.
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
OPFER
UND
TAETER
.
58
4.
INZEST
.
59
5.
SEXUELLER
MISSBRAUCH
VON
ABHAENGIGEN
.
66
6.
WENN
KINDER
ALS
SEXUALOPFER
BEKANNT
WERDEN,
SOWIE
PAEDOPHILIE
.
68
7.
EXHIBITIONISTEN
-
DIE
ANGSTEINFLOESSENDEN
GLIEDVORZEIGER
.
80
8.
SONDERPROBLEME
.
84
IV.
ALLGEMEINE
ZIELSETZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
.
84
C.
DIE
ERFORSCHUNG
DER
SITUATION
DES
SEXUALOPFERS
.
87
I.
EINIGE
METHODISCHE
VORBEMERKUNGEN
.
87
II.
VERMUTUNGEN
ZUM
DUNKELFELD
DER
SEXUALKRIMINALITAET
.
90
1.
LATENTE
KRIMINALITAET
IM
EINZELNEN
MENSCHEN
.
90
2.
LATENTE
KRIMINALITAET
IN
DER
MENSCHLICHEN
GESELLSCHAFT
.
91
3.
VERBORGENE
KRIMINALITAET
.
92
III.
DIE
AUFHELLUNG
DES
DUNKELFELDS
BEI
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
98
1.
(VIKTIMOLOGISCHE)
QUERSCHNITTSUNTERSUCHUNGEN
AN
EINER
REPRAESENTATIVEN
STICHPROBE
DER
GESAMTBEVOELKERUNG
ZU
ERLEBTEN
SEXUELLEN
VIKTIMISATIONEN
.
99
2.
(VIKTIMOLOGISCHE)
QUERSCHNITTSUNTERSUCHUNGEN
ZUR
ERLEBTEN
SEXUELLEN
VIKTIMISATION,
DURCHGEFUEHRT
AN
BESTIMMTEN
SOZIALEN
GRUPPEN
.
103
3.
BISHER
NICHT
DEKLARIERTE
SEXUALOPFER
BESCHREIBEN
IHRE
SITUATION
SELBST
(INSIDER-STUDIE)
.
107
4.
SEXUALOPFER
WERDEN
AUFGEFORDERT,
IHREN
OPFERSTATUS
FUER
EINE
WISSENSCHAFTLICHE
UNTERSUCHUNG
ZU
DEKLARIEREN
.
107
5.
SEXUALOPFER
FALLEN
BEI
DER
KLINISCHEN
ARBEIT
AUF
.
108
IV.
UNTERSUCHUNGEN
IM
HELLFELD
DER
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
109
1.
ANGEZEIGTE
STRAFBARE
SEXUALKONTAKTE
.
110
2.
ABGEURTEILTE
SEXUALKONTAKTE
.
112
A.
AKTENANALYSEN
.
112
B.
AUSWERTUNGEN
VON
GLAUBWUERDIGKEITSGUTACHTEN
.
113
C.
PSYCHODIAGNOSTISCHE
UNTERSUCHUNGEN
BEI
OPFERN
VON
ABGE
URTEILTEN
SEXUALKONTAKTEN
.
114
3.
VERGLEICHBARE
UNTERSUCHUNGEN
.
115
D.
AUFBAU
DER
VORLIEGENDEN
UNTERSUCHUNGEN
.
127
I.
UNTERSUCHUNG
1:
TOTALERHEBUNG
ALLER
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTE
IM
BUNDESLAND
NIEDERSACHSEN
VON
1969
BIS
1972
AUS
VIKTIMOLOGISCHER
SICHT
(N
=
8.058
DEKLARIERTE
SEXUALOPFER)
.
127
II.
UNTERSUCHUNG
2:
VIKTIMOLOGISCHE
UND
PSYCHODIAGNOSTISCHE
NACHUNTERSUCHUNG
AN
EINER
ZUFALLSSTICHPROBE
DER
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFER
AUS
DER
TOTALERHEBUNG
(N
=
112
DEKLARIERTE
SEXUALOPFER)
.
128
III.
UNTERSUCHUNG
3:
AUSWERTUNG
VON
GLAUBWUERDIGKEITSGUTACHTEN
IN
FAELLEN
VON
VERUR
TEILTEN
SEXUALKONTAKTEN
(N
=
131
SEXUALOPFER)
.
132
E.
ARBEITSHYPOTHESEN
DER
UNTERSUCHUNG
.
137
I.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
DES
BESCHULDIGTEN
.
137
II.
STRAFRECHTLICHE
EINTEILUNG
DER
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTE
.
138
III.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
139
IV.
ALTER
DES
BESCHULDIGTEN
.
141
V.
ALTERSUNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM.
141
VI.
ZEITPUNKT
DES
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTS
.
142
VII.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHUL
DIGTEM
(TAETER-OPFER-BEZIEHUNG)
.
143
VIII.
PLATZ
DER
KONTAKTAUFNAHME
UND
PLATZ
DES
SEXUALKONTAKTS
.
145
IX.
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
145
X.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
147
XI.
ART
DES
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTS.
149
XII.
HAEUFIGKEIT
DER
ANGEZEIGTEN
SEXUELLEN
HANDLUNGEN
.
150
XIII.
DAUER
DES
SEXUALKONTAKTS
.
151
XIV.
DER
VIKTIMISIERUNGSPROZESS
.
153
XV.
ARTEN
DER
SEXUELLEN
VIKTIMISIERUNG
.
162
XVI.
AETIOLOGIE
DER
SCHAEDEN
BEIM
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFER
.
166
1.
STAND
DER
FORSCHUNG
.
166
2.
HINDERNISSE
BEI
EMPIRISCHER
ERFORSCHUNG
DER
OPFERSCHAEDEN
.
190
3.
FEHLER
BEI
BISHERIGEN
UNTERSUCHUNGEN
.
192
4.
METHODISCHEIDEALFORDERUNGEN
.
194
5.
ART
DER
SCHAEDEN
BEI
SEXUALOPFERN
.
195
A.
JURISTISCHE
EINTEILUNG
.
195
B.
KASUISTISCHE
EINTEILUNG
BZW.
AUFZAEHLUNG
VON
SCHAEDEN
.
195
C.
METHODOLOGISCHE
EINTEILUNG
DER
SCHAEDEN
.
198
6.
AETIOLOGIE
DER
SCHAEDEN
.
199
A.
MONOKAUSALE
ERKLAERUNG
.
199
B.
MULTIKAUSALER
ANSATZ
.
200
7.
HYPOTHESEN
ZUR
(MULTI-)KAUSALITAET
DER
SCHAEDEN
BEI
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFERN
.
201
A.
ARBEITSDEFINITION
YYSCHADEN"
.
201
B.
ARBEITSHYPOTHESEN
.
202
F.
REPRAESENTANZ
DER
STICHPROBEN
.
205
I.
VERGLEICH
ZWISCHEN
DEN
DREI
STICHPROBEN
UNTEREINANDER
.
205
II.
VERGLEICH
MIT
DER
AMTLICH
REGISTRIERTEN
SEXUALKRIMINALITAET
.
213
G.
DARSTELLUNG
DER
ERGEBNISSE
.
215
I.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
DES
BESCHULDIGTEN
.
215
II.
STRAFRECHTLICHE
EINTEILUNG
DER
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTE
.
218
1.
DIE
REGISTRIERTEN
STRAFTATBESTAENDE
BEI
DER
TOTALERHEBUNG
IN
NIEDERSACHSEN
(N
=
8.058)
.
220
2.
DIE
INSGESAMT
VON
DER
WEIBLICHEN
KRIMINALPOLIZEI
ERFASSTEN
SEXUAL
OPFER
IN
NIEDERSACHSEN
VON
1969
BIS
1972
(N
=
11.996)
.
221
3.
DIE
DELIKTSTYPEN
BEI
DEN
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBST
BESTIMMUNG
NACH
DER
POLIZEILICHEN
KRIMINALSTATISTIK
(AUSGANGSSTATISTIK)
.
223
III.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
SEINE
SCHULBILDUNG
.
227
1.
DAS
ALTER
.
227
2.
DIE
SCHULBILDUNG
.
232
IV.
ALTER
DES
BESCHULDIGTEN
.
234
V.
ALTERSUNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM.
237
VI.
ZEITPUNKT
DES
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTS
.
240
1.
WOCHENTAG,
AN
DEM
DIE
SEXUELLE
VIKTIMISIERUNG
STATTFAND
.
240
2.
UHRZEIT,
ZU
DER
DIE
SEXUELLE
VIKTIMISIERUNG
STATTFAND
.
244
VII.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM
(TAETER-OPFER-BEZIEHUNG)
.
249
1.
BEFRAGUNG
ZWECKS
ERSTELLUNG
EINER
HIERARCHIE
DER
BEKANNT
SCHAFTSGRADE
.
252
2.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
BEI
ANGEZEIGTEN
UND
VERURTEILTEN
SEXUAL
KONTAKTEN
.
257
A.
ALLGEMEINE
ERGEBNISSE
.
.
257
B.
LEHRER
UND
ERZIEHER
ALS
TATVERDAECHTIGE
.
259
C.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
UND
INTENSITAET
DES
DEKLARIERTEN
SEXUAL
KONTAKTS
.
261
D.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
UND
VERHALTEN
DES
TATVERDAECHTIGEN
.
269
E.
ALLTAEGLICHE
SOZIALE
KONTAKTE
VON
KINDERN
.
270
F.
FOLGEN
FUER
DIE
PRAEVENTIVE
UND
(SEXUAL-)PAEDAGOGISCHE
ARBEIT
.
275
VIII.
PLATZ
DER
KONTAKTAUFNAHME
UND
PLATZ
DES
SEXUALKONTAKTS
.
277
IX.
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
287
1.
ALLGEMEINE
ERGEBNISSE
.
289
2.
BEFRAGUNG
VON
HOEHEREN
POLIZEIBEAMTEN
ZUR
PHAENOMENOLOGIE
DER
SEXUALDELIKTE
.
294
3.
ALKOHOLKONSUM
UND
SEXUELLE
GEWALTANWENDUNG
.
297
4.
GEWALTFREIES
UND
GEWALTTAETIGES
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
299
A.
SEXUELLE
STEIGERUNG
.
306
B.
STEIGERUNG
DER
GEWALTTAETIGKEIT
.
306
C.
FEHLERHAFTE
SYSTEMATIK
DER
SEXUALDELIKTE
.
307
5.
GEWALTTAETIGES
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
UND
TATPLATZ
. 310
X.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
313
1.
ALLGEMEINES
ZUM
OPFERVERHALTEN
BEI
SEXUALDELIKTEN
.
313
2.
OPFERVERHALTEN
BEI
ANGEZEIGTEN
UND
VERURTEILTEN
SEXUALKONTAKTEN
.
314
A.
OPFERVERHALTEN
BEI
DEN
VORLIEGENDEN
UNTERSUCHUNGEN
.
314
B.
OPFERVERHALTEN
BEI
VERGLEICHSUNTERSUCHUNGEN
.
319
3.
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
BEZUEGLICH
DES
VERHALTENS
DER
OPFER.
.
321
4.
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
UND
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
322
XI.
ART
DES
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTS.
327
1.
HIERARCHISCHE
GLIEDERUNG
VON
BESCHREIBUNGEN
STRAFBARER
SEXUELLER
VERHALTENSWEISEN
.
327
A.
EXPERTENBEFRAGUNG
ZWECKS
ERSTELLUNG
EINER
HIERARCHIE
DER
STRAFBAREN
SEXUELLEN
HANDLUNGEN
.
327
B.
KRITIK
AN
DER
HIERARCHIE
STRAFBARER
SEXUELLER
HANDLUNGEN,
WIE
SIE
FUER
DIE
GRUNDEINTEILUNG
DER
STRAFTATEN
AUFGESTELLT
WURDE
.
330
2.
DIE
ART
DES
SEXUALKONTAKTS
BEI
ANGEZEIGTEN
UND
VERURTEILTEN
FAELLEN
.
334
3.
VERGLEICH
MIT
ANDEREN
ARBEITEN
.
339
XII.
HAEUFIGKEIT
DER
HANDLUNGEN
BEI
ANGEZEIGTEN
UND
VERURTEILTEN
SEXUALKONTAKTEN
.
342
1.
ART
DES
SEXUALKONTAKTS
UND
ANZAHL
DER
EINZELHANDLUNGEN
.
342
2.
ART
DER
ANGEZEIGTEN
TATHANDLUNGEN
UND
ART
DER
SEXUELLEN
EINZELHANDLUNGEN
.
344
3.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
ANZAHL
DER
SEXUELLEN
HANDLUNGEN
.
347
XIII.
ZEITRAUM,
UEBER
DEN
HINWEG
DIE
INKRIMINIERTE
BEZIEHUNG
BESTAND
.
349
XIV.
DER
VIKTIMISIERUNGSPROZESS
.
350
1.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEM
TATPLATZ
.
350
2.
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
ANDEREN
VARIABLEN
.
354
A.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
354
B.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
354
C.
ALTERSDIFFERENZ
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM
.
355
3.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
IN
ZUSAMMENHANG
MIT
ANDEREN
VARIABLEN
.
355
A.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
355
B.
ALTER
DES
BESCHULDIGTEN
.
356
C.
ALTERSDIFFERENZ
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIG
TEM
.
357
D.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
ALTERSUNTER
SCHIED
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM
.
360
E.
SCHICHTZUGEHOERIGKEIT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
360
F.
SEXUELLES
VORWISSEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
364
4.
INTENSITAET
DES
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTS
IN
ZUSAMMENHANG
MIT
ANDEREN
VARIABLEN
.
365
A.
VERHALTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
366
B.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
367
C.
ALTERSDIFFERENZ
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHUL
DIGTEM
.
370
D.
TATPLATZ
.
372
E.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHULDIGTEM
.
373
F.
ANZAHL
DER
GESPRAECHE,
DIE
DAS
DEKLARIERTE
OPFER
UEBER
DEN
STRAFBAREN
SEXUALKONTAKT
FUEHRTE
.
374
5.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
BESCHUL
DIGTEM
IN
ZUSAMMENHANG
MIT
ANDEREN
VARIABLEN
.
375
A.
GESCHLECHT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
375
B.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
376
C.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
378
D.
TATPLATZ
.
381
E.
SOZIALE
SCHICHTZUGEHOERIGKEIT
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
383
XV.
ARTEN
DER
SEXUELLEN
VIKTIMISATLON
.
386
1.
REDUKTION
DER
VARIABLEN
.
386
2.
ANWENDUNG
DER
METHODE
DER
CLUSTERANALYSE
.
389
3.
MASKIERUNGEN
BESTIMMTER
VARIABLENGRUPPEN
ZUR
TYPOLOGISIERUNG
VON
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTEN
.
392
A.
CLUSTERANALYSE
MIT
MOEGLICHST
VIELEN
UND
GLEICHZEITIG
AUSSAGE
KRAEFTIGEN
VARIABLEN
(MODELL
3)
.
394
B.
DIE
AUSWIRKUNG
VERSCHIEDENER
MASKIERUNGEN
AUF
DAS
ERGEBNIS
DER
CLUSTERANALYSE
.
405
C.
TYPOLOGIE
DER
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKTE
.
406
XVI.
DIE
SCHAEDEN
BEIM
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFER
.
409
1.
KONSTRUKTION
EINES
SCHADENSINDEXES
.
409
2.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEM
AUSMASS
DES
SCHADENS
BEIM
DEKLARIERTEN
OPFER
UND
ANDEREN
VARIABLEN
.
418
A.
ZEITRAUM,
DER
SEIT
DER
ANZEIGE
VERSTRICHEN
IST
.
418
B.
VERHALTEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
420
C.
VERHALTEN
DES
TATVERDAECHTIGEN
.
422
D.
ALTER
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
.
424
E.
ALTER
DES
TATVERDAECHTIGEN
.
426
F.
ALTERSUNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
TAT
VERDAECHTIGEM
.
428
G.
GESCHLECHT
DES
OPFERS
.
430
H.
BEKANNTSCHAFTSGRAD
ZWISCHEN
DEKLARIERTEM
OPFER
UND
TAT
VERDAECHTIGEM
.
432
I.
ART
DER
SEXUELLEN
HANDLUNG
.
434
J.
INTENSIVERE
SEXUELLE
ANGRIFFE
DURCH
FREMDE
TATVERDAECHTIGE.
.
436
K.
NEGATIVE
REAKTIONEN
DER
UMWELT
.
438
I.
ANZAHL
DER
GESPRAECHE
UEBER
DEN
ANGEZEIGTEN
SEXUALKONTAKT.
.
446
M.
SEXUELLE
VORERFAHRUNGEN
DES
DEKLARIERTEN
OPFERS
UND
ALTER
BEI
DER
ERSTEN
FESTEN
BEZIEHUNG
.
448
N.
ERLEBTE
SEXUALERZIEHUNG
DES
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFERS
.
454
O.
CHARAKTERISIERUNG
DER
SEXUALDELIKTE,
BEI
DENEN
ES
ZU
GROESSEREN
SCHAEDEN
BEI
DEN
OPFERN
KAM
.
458
3.
ART
DER
SCHAEDEN
BEI
DEKLARIERTEN
SEXUALOPFERN
.
459
4.
DAUER
DES
BESCHAEFTIGTSEINS
MIT
DEM
ERLEBNIS
UND
DAUER
DES
SCHADENS
.
460
5.
KAUSALITAET
DER
SCHAEDEN
AUS
DER
SICHT
DER
GESCHAEDIGTEN
.
461
H.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
467
1.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
KRIMINOLOGIE
BZW.
VIKTIMOLOGIE
UND
FUER
DIE
STRAFRECHTSREFORMDISKUSSION
.
467
2.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT,
DIE
PAEDAGOGIK
UND
DIE
SEXUALERZIEHUNG
.
472
A.
PSYCHOSOZIALE
URSACHEN
DER
SEXUELLEN
GEWALT
.
473
B.
ZUR
INFORMATIONSVERMITTLUNG
.
476
C.
BEDENKEN
GEGEN
DIE
DRAMATISIERUNG
MIT
HILFE
DES
SCHRECKBILDES
VOM
SEXUALMOERDER
.
479
D.
DIDAKTISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUR
PRAEVENTIVEN
ARBEIT
IN
DER
SCHULE
.
480
3.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
POLIZEILICHE
ARBEIT
.
482
A.
VORURTEILE
BEEINFLUSSEN
DIE
ALLTAEGLICHE
ARBEIT
.
482
B.
REGISTRIERTE
KRIMINALITAET
ALS
RUECKMELDUNG
BEI
DER
POLIZEILICHEN
ARBEIT
.
484
C.
MOEGLICHE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
ALLTAEGLICHE
PRAXIS
.
486
D.
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
POLIZEILICHE
ARBEIT
IM
PRAEVENTIVEN
BEREICH
.
489
AA.
ALLGEMEINE
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
KRIMINALPOLIZEILICHEN
BERATUNG
POTENTIELLER
OPFER
.
489
BB.
DIE
BERATUNG
DER
ZIELGRUPPE
DER
POTENTIELLEN
SEXUALOPFER
.
491
CC.
DIE
ROLLE
DES
BERATENDEN
KRIMINALBEAMTEN
.
492
DD.
ABWEHRMITTEL,
MIT
DENEN
SICH
POTENTIELLE
(SEXUAL-)OPFER
SCHUETZEN
KOENNEN
.
495
A
LAERMGERAETE,
WIE
(TRILLER-)PFEIFEN,
SOGENANNTE
YYSHRILL
ALARMS
"
,
U.
AE
.
498
SS
INTENSIVE
GERUCHSSTOFFE,
WIE
DAS
SOGENANNTE
YYKUENSTLICHE
STINKTIEROEL
"
.
498
Y
PFEFFER,
REIZGASE
IN
SPRAYDOSEN,
GASPISTOLEN
U.AE
.
499
8
ELEKTROSCHOCKGERAETE,
WIE
DIE
SOGENANNTE
YYSCHOCKUHR
"
.
.
499
4.
SCHUTZ
UND
UNTERSTUETZUNG
DES
OPFERS
.
501
A.
DIE
STELLUNG
DES
KRIMINALITAETSOPFERS
FRUEHER
UND
HEUTE
.
501
B.
SCHAEDEN
BEI
SEXUALOPFERN
.
502
C.
WIEDERGUTMACHUNG
ZUR
WIEDERHERSTELLUNG
UND
SICHERUNG
DES
SOZIALEN
FRIEDENS
.
503
D.
OPFERGRUPPEN
ARTIKULIEREN
IHREN
UNMUT
UND
WIE
DIE
STRAFVERFOL
GUNGSORGANE
MIT
DEN
BESCHRIEBENEN
PROBLEMEN
BESSER
UMGEHEN
KOENNEN
.
505
AA.
FRAUENBEWEGUNG,
BUERGERINITIATIVEN
UND
SELBSTHILFEGRUPPEN
.
505
BB.
SICH
UEBERSCHNEIDENDE
ARBEITSGEBIETE
UND
ZIELE
.
507
CC.
DAS
OPFER
SEXUELLER
GEWALT
IM
GESTRUEPP
DER
INSTITUTIONEN
.
507
DD.
VORSCHLAG
ZUR
ERPROBUNG
EINES
MODELLS
ZU
OEFFENTLICHKEITS
ARBEIT,
FORTBILDUNG
UND
ZUSAMMENARBEIT
VERSCHIEDENER
INSTITUTIONEN
IM
BEREICH
SEXUELLER
GEWALTDELIKTE
(INFORMATIONS
UND
KOORDINATIONSSTELLE)
.
508
A
FUER
DIE
OPFER
SEXUELLER
GEWALT
.
510
SS
FUER
POTENTIELLE
OPFER
.
511
Y
FUER
INSTITUTIONEN
UND
PERSONEN,
DIE
MIT
OPFERN
BZW.
MOEG
LICHEN
OPFERN
SEXUELLER
GEWALT
KONFRONTIERT
WERDEN
.
511
I.
ZUSAMMENFASSUNG
.
515
J.
SUMMARY
SEXUALITY,
VIOLENCE
AND
PSYCHOLOGICAL
AFTER-EFFECTS.
A
LONGITUDENAL
STUDY
OF
CASES
OF
SEXUAL
ASSAULT
WHICH
WERE
REPORTED
TO
THE
POLICE
.
523
ANHANG
.
535
LITERATURVERZEICHNIS
.
739 |
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| spelling | Baurmann, Michael C. 1946- Verfasser (DE-588)115445498 aut Sexualität, Gewalt und psychische Folgen eine Längsschnittuntersuchung bei Opfern sexueller Gewalt und sexueller Normverletzungen anhand von angezeigten Sexualkontakten Michael C. Baurmann 2., nahezu unveränd. Aufl. Wiesbaden Bundeskriminalamt 1996 791 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier BKA-Forschungsreihe 15 Literaturverz. S. 739 - 791 Zsfassung u.d.T.: Baurmann, Michael C.: Sexualität, Gewalt und die Folgen für das Opfer Viktimologie (DE-588)4078906-8 gnd rswk-swf Sexualdelikt (DE-588)4131408-6 gnd rswk-swf Vergewaltigung (DE-588)4042696-8 gnd rswk-swf Verbrechensopfer (DE-588)4078782-5 gnd rswk-swf Psychosoziale Belastung (DE-588)4140199-2 gnd rswk-swf Sexualdelikt (DE-588)4131408-6 s Viktimologie (DE-588)4078906-8 s DE-604 Verbrechensopfer (DE-588)4078782-5 s Vergewaltigung (DE-588)4042696-8 s Psychosoziale Belastung (DE-588)4140199-2 s Deutschland Bundeskriminalamt BKA-Forschungsreihe 15 (DE-604)BV021871578 15 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007631271&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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