Verfügbarkeit: Von den Stärken ausgehen ...

Von den Stärken ausgehen ...: individuelle Entwicklungspläne in der Lernförderungsdiagnostik ; ein Plädoyer für andere Denkgewohnheiten und eine veränderte Praxis ; [mit Formular-Kopiervorlagen]

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Eggert, Dietrich (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Dortmund Borgmann 1997
Schlagworte:	Lernbehinderung Sonderpädagogische Diagnostik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 259 - 266
Beschreibung:	486 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3861451182

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adam_text	INHALT T CM M M ID . 1 . 1 CM CM CM CM CM CO LO _ - R - CM CO ' M - CM CM CM CM CM CO CO -T M M M M ' M" TF ' M " ID ID IO ID ID VORWORT 11 1. VON DER KRITIK AN DER DIAGNOSTIK ZU EINER NEUEN UTOPIE DER INTEGRATION 17 2. VOM WANDEL DER SCHULE FUER LERNBEHINDERTE 25 WELCHE PROBLEME SIND GEBLIEBEN BZW. JETZT NEU? 29 PROBLEME BEI DER REALISIERUNG DES INTEGRATIONSANSPRUCHES 31 EIN BEISPIELHAFT KONSTRUIERTES MODELL FUER INTEGRATION IN DER PRAXIS 32 WAS SIND DIE IM BEISPIEL VERBORGENEN ESSENTIALS FUER EINE ERFOLGREICHE INTEGRATION UND WO LAEGE DIE UNTERSTE GRENZE DES MACHBAREN? 33 MOTTO: NEUE KONZEPTE WERDEN VON MENSCHEN GEMACHT 35 DIE AUFGABE DER DIAGNOSTIK IN EINEM SICH WANDELNDEN BILD 37 ZU DEN BEGRIFFEN 38 TRADITIONELLE SICHTWEISE: KLASSIFIKATION UND TYPOLOGISIERUNG 41 FRUEHE VERSUCHE, DEN YYBLOEDSINN " ZU KLASSIFIZIEREN 41 VERSUCHE WISSENSCHAFTLICH BEGRUENDETER KLASSIFIKATIONEN 43 .1 DIE MESSUNG DER INTELLIGENZ NACH BINET 44 .2 INTELLIGENZTESTS NACH WECHSLER 46 .3 NIVEAUSPEZIFISCHE METHODEN: DIE TESTBATTERIE FUER GEISTIG BEHINDERTE KINDER 49 .4 UNBRAUCHBARKEIT VON KLASSIFIKATIONEN NACH INTELLIGENZTESTS 50 ABKEHR VON DER KLASSIFIKATION 53 BEWEGUNG GEGEN DIE ETIKETTIERUNG 54 PROBLEME DER PRAXIS ANGESICHTS DES VERZICHTS AUF KLASSIFIKATIONEN 55 DER PARADIGMENWECHSEL IM BILD VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 57 VON DER KONSTANZ ZUR VERAENDERUNGSANNAHME 57 VON DER SEGREGATION ZUR INTEGRATION 59 VON DER TYPOLOGIE UND KLASSIFIKATION ZUR INDIVIDUALISIERUNG 60 WEGE ZUR INDIVIDUELLEN BESCHREIBUNG UND BEURTEILUNG 61 6. KONSEQUENZEN FUER DIE DIAGNOSTIK 67 7. DAS UNBEHAGEN AN DER DIAGNOSTIK 71 8. ARGUMENTE FUER UND WIDER DIE YYKLASSISCHE " TESTDIAGNOSTIK 81 8.1 ZUR SYSTEMIMMANENTEN ARGUMENTATION: KRITISCHE NEU - BEWERTUNG DER GUETEKRITERIEN AUS PAEDAGOGISCH/THERAPEUTISCHER SICHT 81 8.1.1 ZUR ANNAHME EINES YYWAHREN " WERTES ALS GRUNDLAGE DER KLASSISCHEN TESTTHEORIE 81 8.1.2 ANALYSE DER FUER TESTS GELTENDEN GUETEKRITERIEN 82 8.2 UEBERGREIFENDE KRITIK AN METHODEN DER KLASSISCHEN TESTKONSTRUKTION 91 8.3 KLASSISCHE DENKFEHLER SONDERPAEDAGOGISCHER DIAGNOSTIK 92 8.4 EIN NICHT UNWICHTIGES ZUSATZPROBLEM: DIE HANDWERKLICHE QUALIFIKATION VON TESTANWENDERN 94 9. ABSCHIED VON LINEAREN EINFACHMODELLEN YYDER " LERNBEHINDERUNG 99 10. UEBER DEN WANDEL IN DEN VORSTELLUNGEN VON DER BRAUCHBARKEIT DER DIAGNOSTIK IM ZUSAMMENHANG MIT DEM WANDEL DER MODELLE 107 11. DER PARADIGMENWECHSEL IN SEINER BEDEUTUNG FUER NEUE STRUKTUREN 111 12. LERNFOERDERUNGSDIAGNOSTIK IM TEAM ALS NEUE PERSPEKTIVE 115 12.1 PRINZIPIEN UND ZIELE DER FOERDERDIAGNOSTIK 115 12.2 NEUE AUFGABEN FUER SONDERPAEDAGOGEN: FESTSTELLUNG DES SONDERPAEDAGOGISCHEN FOERDERBEDARFS 119 12.3 ZIELE EINER LERNFOERDERUNGSDIAGNOSTIK IM TEAM 125 13. METHODEN EINER QUALITATIVEN LERNFOERDERUNGSDIAGNOSTIK 129 13.1 FOERDERDIAGNOSTISCHE VARIATION VON AUFGABEN HERKOEMMLICHER TESTS UNTER VERZICHT AUF EINE QUANTITATIVE ANALYSE 129 13.2 DIAGNOSTISCHE INVENTARE IN DER PSYCHOMOTORIK 133 13.2.1 DAS DIAGNOSTISCHE INVENTAR MOTORISCHER BASISKOMPETENZEN (DMB) 135 13.2.3 DAS DIAGNOSTISCHE INVENTAR AUDITIVER ALLTAGSSITUATIONEN (DIAS) 137 13.2.4 DAS DIAGNOSTISCHE INVENTAR TAKTIL KINAESTHETISCHER AUFGABEN (DITKA) 138 13.3 INFORMELLE AUFGABENSAMMLUNGEN: DIAGNOSTISCHE PAPIERE 145 13.4 EINZELFALLBESCHREIBUNG 150 14. DIAGNOSTISCHE MENUES 157 14.1 MENUE FUER EIN SCREENING MIT SCHULANFAENGERN 157 14.2 MENUE FUER EINE UNTERSUCHUNG VON KINDERN DER ZWEITEN KLASSE 159 14.3 EIN WEITERES MENUE FUER 3 - 4 JAEHRIGE KINDER 161 15. INDIVIDUELLE ENTWICKLUNGSPLAENE ALS INTEGRIERENDE ZUSAMMENFASSUNG DER DIAGNOSTISCHEN INFORMATIONEN UND ALS LERNPROZESSBEGLEITUNG 163 15.1 GRUNDLAGEN INDIVIDUELLER ENTWICKLUNGSPLAENE ( L-E-P) 163 15.2 EIN BERICHTSFORMULAR FUER EINEN INDIVIDUELLEN ENTWICKLUNGSPLAN ( L-E-P) 165 15.3 DIE YYSAEULEN " EINES INDIVIDUELLEN ENTWICKLUNGSPLANS ( L-E-P) 171 14.4 ERFAHRUNGEN IM UMGANG MIT INDIVIDUELLEN ENTWICKLUNGSPLAENEN ( L-E-P) 172 16. DAS SONDERPAEDAGOGISCHE BERATUNGSGUTACHTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER FOERDERUNG - SCHRIFTLICHE ZUSAMMENFASSUNG DER ERMITTELTEN DATEN 173 16.1 DAS BERATUNGSGUTACHTEN IM KONTEXT DER LERNFOERDERUNGSDIAGNOSTIK 173 16.2 ZWEI VERSCHIEDENE VORGEHENSWEISEN BEI DER BEGUTACHTUNG: EXPERTENGUTACHTEN GEGEN INDIVIDUELLE ENTWICKLUNGSPLAENE 173 16.3 KOMPETENZEN FUER EIN SONDERPAEDAGOGISCHES BERATUNGSGUTACHTEN 176 16.4 AUFGABEN FUER EIN BERATUNGSGUTACHTEN 176 16.4.1 ARBEITSTEILUNG ZWISCHEN GRUNDSCHULBERICHT, BERATUNGSGUTACHTEN UND AUSSAGEN DER FOERDERKOMMISSION 177 16.4.2 WAS AN INFORMATIONEN IN EINEM BERATUNGSGUTACHTEN ENTHALTEN SEIN SOLLTE UND WAS ES ERMOEGLICHEN SOLLTE 178 16.4.3 ZIELSETZUNGEN FUER EIN BERATUNGSGUTACHTEN 178 17. WIE MAN EINEN BERICHT ODER EIN GUTACHTEN SCHREIBT 183 17.1 WIE SOLLTE EIN GUTES GUTACHTEN AUFGEBAUT SEIN UND WAS SOLLTE ES ENTHALTEN 183 17.1.1 GRUNDSAETZLICHES ZUM AUFBAU EINES GUTACHTENS 183 17.1.2 NEGATIVE BEISPIELE 185 17.1.3 " GOLDSAETZE " UND YYGIFTSAETZE " 190 17.1.3.1 YYGOLDSAETZE " 190 17.1.2 " GIFTSAETZE " 193 17.2 VON DEN STAERKEN AUSGEHEN. 196 17.3 WEITERE BEISPIELE 201 18. KRITERIEN FUER DIE EINSCHAETZUNG DER QUALITAET EINER INDIVIDUELLEN DIAGNOSTIK 211 18.1 ZUR FRAGE DER REICHWEITE DER INTERPRETATIONSFAEHIGKEIT DER DATEN 211 18.2 DENKBARE EINWAENDE GEGEN EINE QUALITATIVE LERNFOERDERUNGSDIAGNOSTIK: ZUR FRAGE DER QUALITAET DER GEWONNEN DATEN 216 18.3 DIE FRAGE DER OEKOLOGISCHEN UND KOMMUNIKATIVEN VALIDITAET 218 18.4 WEITERE MOEGLICHE EINWAENDE 219 18.4.1 HOHER ZEITAUFWAND FUER QUALITATIVE DIAGNOSTIK? 219 18.4.2 LEP'S UNGEEIGNET FUER SCHULISCHE ENTSCHEIDUNGEN? 219 19. DIE ROLLE DES PSYCHOLOGEN IN DER INTERDISZIPLINAEREN KOOPERATION IM INTERESSE DES BEHINDERTEN MENSCHEN 221 20. EXKURS: WEGE ZU EINER SYSTEMISCHEN DIAGNOSTIK 223 20.1 DIAGNOSTIK UND THERAPIE IM MEDIZINISCHEN MODELL 225 20.1.1 DER IMMOBILISIERTE KOERPER ALS GRUNDLAGE DER MESSUNG 226 20.1.2 MODELLE VON THERAPIE UND HEILUNG 229 20.1.3 PROBLEME BEI DER UEBERTRAGUNG DIESES MODELLS IN DIE SOZIALWISSENSCHAFTEN 231 20.2 EIN ANDERES VERSTAENDNIS VON DIAGNOSTIK 232 20.2.1 EINE FUELLE VON EINFLUESSEN STROEMEN AUF DEN MENSCHEN EIN 232 20.2.2 DIE BEDEUTUNG DER AUFGABE UND DER SITUATION 235 20.2.3 DIAGNOSTIK IST BEZIEHUNG 238 20.3 BAUSTEINE ZU EINER SYSTEMISCHEN DIAGNOSTIK 240 20.3.1 WAS WOLLEN WIR UNTER YYSYSTEMISCHEM ANSATZ " VERSTEHEN? 240 20.3.2 SYSTEMISCHE DIAGNOSTIK 241 20.3.3 EIN BEISPIEL FUER EINE SYSTEMISCHE DIAGNOSE BEI MOTORISCHEN PROBLEMEN 249 20.3.4 AUSBLICK 257 LITERATURANGABEN 259 INDIVIDUELLER ENTWICKLUNGSPLAN ( L-E-P) 267 EINE EINFUEHRUNG IN DIE ARBEIT MIT DEM L-E-P 267 VORSTELLUNGEN UND ZIELE FUER DIE BEREICHE 269 FORMULARE DES L-E-P (KOPIERVORLAGE) 289 ANHANG ZUM L-E-P 309 ERLAEUTERUNGEN ZUM L-E-P 325 BEISPIELE AUSGEFUELLTER L-E-P'S 344 ALI 345 SVEN SOEREN SUSI PAUL 363 383 403 425 LEITFADEN FUER EIN SONDERPAEDAGOGISCHES BERATUNGSGUTACHTEN ALLGEMEINE HINWEISE FORMULAR ERLAEUTERUNGEN 443 445 449 465
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