Verfügbarkeit: Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung

Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Haußleiter, Otto Vermögensauseinandersetzung anlässlich Scheidung und Trennung
Hauptverfasser:	Haußleiter, Otto (VerfasserIn), Schulz, Werner 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München [u.a.] Jehle Rehm 1997
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Rehm-Anwaltsreihe praxi§ kompetent
Schlagworte:	Ehescheidung Eheliches Güterrecht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVI, 409 S.
ISBN:	3807313125

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI LITERATURVERZEICHNIS . XXV KAPITEL 1 EHEWOHNUNG UND HAUSRAT . 1 1 EINFUEHRUNG . 1 2 EHEWOHNUNG . 3 2.1 BEGRIFF YYEHEWOHNUNG " . 3 2.2 VORLAEUFIGE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG FUER DIE TREN NUNGSZEIT (§ 1361 B BGB) . 4 2.2.1 YYSCHWERE HAERTE " (§ 1361 B I 1 BGB) . 4 2.2.2 ANTRAEGE ZUR VORLAEUFIGEN WOHNUNGSZUWEISUNG (§ 1361 B I BGB) . 9 2.2.3 § 1361 B BGB - VORSPANN ZUR SCHEIDUNG? . 11 2.2.4 AUFTEILUNG DER WOHNUNG . 12 2.2.5 BETEILIGUNG DES VERMIETERS BEI VORLAEUFIGER ZUWEISUNG? . 13 2.2.6 BENUTZUNGSVERGUETUNG (§ 1361 B II BGB) . 13 2.3 ENDGUELTIGE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG (§§ 3 BIS 5 HAUSRVO) . 14 2.3.1 GRUNDSAETZE FUER DIE ZUWEISUNG (§ 2 HAUSRVO) . 15 2.3.2 WOHNUNG IM ALLEINEIGENTUM (§ 3 HAUSRVO) . 16 2.3.3 WOHNUNG IM MITEIGENTUM DER EHEGATTEN . 16 2.3.4 DIENST UND WERKWOHNUNG (§ 4 HAUSRVO) . 18 2.3.5 GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG . 18 2.3.6 MIETWOHNUNG (§ 5 HAUSRVO) . 18 2.3.6.1 BEIDE EHEGATTEN SIND MIETER (§511 HAUSRVO) -ANTRAG . 18 2.3.6.2 EIN EHEGATTE IST ALLEINMIETER (§511 HAUSRVO) -ANTRAG . 19 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2.3.6.3 WOHNUNGSZUWEISUNG GEGEN DEN WILLEN EINES EHEGATTEN 20 2.3.6.4 BEGRUENDUNG EINES MIETVERHAELTNISSES (§ 5 II 1 HAUSRVO) . 22 2.3.6.5 SICHERUNG DES VERMIETERS (§ 5 I 2 HAUSRVO) . 23 2.3.6.6 ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG (§ 12 HAUSRVO) . 23 2.3.6.7 AUSGLEICHSZAHLUNGEN AN DEN AUSZIEHENDEN EHEGATTEN? . 24 2.4 RECHTSSCHUTZ ZUR SICHERUNG DES BESITZES AN DER EHE WOHNUNG . 25 2.4.1 SCHUTZ VOR KUENDIGUNG DER EHEWOHNUNG DURCH DEN ALLEIN MIETER . 25 2.4.2 SCHUTZ VOR VERAEUSSERUNG DER EHEWOHNUNG DURCH DEN ALLEINEIGENTUEMER . 27 3 HAUSRAT . 28 3.1 BEGRIFF YYHAUSRAT " . 28 3.2 VORLAEUFIGE ZUWEISUNG VON HAUSRAT FUER DIE TRENNUNGSZEIT (§ 1361A BGB) . 31 3.2.1 HERAUSGABEANSPRUCH (§1361 ALL BGB) - ANTRAG . 31 3.2.2 VERPFLICHTUNG ZUR GEBRAUCHSUEBERLASSUNG (§ 1361 A I 2 BGB) - ANTRAG . 31 3.2.3 VERTEILUNG DES GEMEINSAMEN HAUSRATS (§ 1361 A II BGB) - ANTRAG . 32 3.2.4 BENUTZUNGSVERGUETUNG (§ 1361 A III 2 BGB) . 33 3.3 ENDGUELTIGE VERTEILUNG DES HAUSRATS (§§ 8 BIS 10 HAUSRVO) . 33 3.3.1 ANWENDUNG DER HAUSRATSVERORDNUNG . 33 3.3.2 ANTRAG AUF ENDGUELTIGE ZUTEILUNG (§ 8 HAUSRVO) . 34 3.3.3 MITEIGENTUMSVERMUTUNG (§ 8 II HAUSRVO) . 35 3.3.4 ZUWEISUNGSKRITERIEN (§ 8 I HAUSRVO) - ANTRAG . 37 3.3.5 AUSGLEICHSZAHLUNG (§ 8 III 2 HAUSRVO) - ANTRAG . 38 3.3.6 RECHT AUF AUSKUNFT? . 39 3.3.7 ALLEINEIGENTUM (§ 9 HAUSRVO) . 39 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3.3.8 HAUSRATSSCHULDEN (§ 10 HAUSRVO) . 40 3.3.9 BERECHTIGTER HOLT PERSOENLICHE SACHEN UND HAUSRAT NICHT AB . 40 4 DAS VERFAHREN NACH DER HAUSRATSVERORDNUNG . 41 4.1 ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN . 41 4.2 ANTRAG UND AMTSERMITTLUNG . 41 4.3 VORAUSSETZUNG: KEINE EINIGUNG (§ 1 I HAUSRVO) . 41 4.4 ZWEI VERFAHRENSWEGE: SELBSTAENDIG ODER IM SCHEIDUNGS VERBUND . 42 4.5 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT (§111 HAUSRVO) . 43 4.6 ABGRENZUNG FAMILIENGERICHT - PROZESSGERICHT . 43 4.6.1 STREIT AUS EINER VEREINBARUNG . 44 4.6.2 VOR VERSCHLOSSENER WOHNUNGSTUER (BESITZSCHUTZ) . 45 4.6.2.1 DIE EHEGATTEN LEBEN IN DER WOHNUNG GETRENNT . 45 4.6.2.2 EIN EHEGATTE WILL SICH NICHT TRENNEN . 47 4.6.3 DIE EIGENMAECHTIGE HAUSRATSTEILUNG . 48 4.6.4 HERAUSGABE VON HAUSRAT IM ALLEINEIGENTUM . 49 4.6.5 HERAUSGABE PERSOENLICHER SACHEN . 49 4.6.6 SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 50 4.6.7 EHESTOERUNG . 50 4.7 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (§ 11 HAUSRVO) . 51 4.8 ERGAENZENDE ANORDNUNGEN ZUR DURCHFUEHRUNG DER ENT SCHEIDUNG (§ 15 HAUSRVO) . 52 4.9 RECHTSKRAFT UND VOLLSTRECKBARKEIT (§ 16 HAUSRVO) . 52 4.10 RECHTSMITTEL (§ 14 HAUSRVO) . 52 4.11 AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG (§ 17 HAUSRVO) . 53 4.12 ABGABE AN DAS FAMILIENGERICHT (§ 18 I HAUSRVO) . 53 4.13 GEBUEHREN UND GESCHAEFTSWERT . 54 4.13.1 ANWALTSGEBUEHREN . 54 4.13.2 GESCHAEFTSWERT (§ 21 II HAUSRVO) . 55 4.13.2.1 EHEWOHNUNG . YY. . 55 4.13.2.2 HAUSRAT . 55 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 5 EILVERFAHREN (VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ) . 56 5.1 EINSTWEILIGE UND VORLAEUFIGE ANORDNUNGEN (§ 13 IV HAUSRVO, § 620 1 NR. 7 ZPO) . 56 5.1.1 VORAUSSETZUNG: ANHAENGIGES HAUPTVERFAHREN . 56 5.1.2 WAHLRECHT ZWISCHEN BEIDEN EILMASSNAHMEN . 58 5.1.3 UNTERSCHIEDE: VORLAEUFIGE - EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 58 5.1.3.1 GELTUNGSDAUER . 58 5.1.3.2 ANFECHTBARKEIT . 59 5.1.3.3 GEBUEHREN . 59 5.2 EINSTWEILIGE VERFUEGUNG - EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 60 6 ZUWEISUNG VON WOHNUNG UND HAUSRAT BEI AUSLAENDI SCHEN STAATSANGEHOERIGEN 61 KAPITEL 2 DAS IN MITEIGENTUM STEHENDE FAMILIENWOHNHEIM (§§ 741 FF. BGB) . 65 1 UEBERBLICK . 65 2 NUTZUNGSREGELUNG . 66 3 NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG NACH §5 HAUSRVO/§ 1361 B BGB . 67 4 NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG NACH § 745 II BGB . 69 5 LASTENTRAGUNG . 72 6 KONKURRENZ DER ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSENTSCHAEDI GUNG, BETEILIGUNG AN DER LASTENTRAGUNG UND UNTER HALT . 72 7 VERWERTUNG DES IN MITEIGENTUM STEHENDEN FAMILIEN WOHNHEIMS (§ 180 ZVG) 75 7.1 UEBERBLICK . 75 12 VERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 76 7.3 RECHTSBEHELFE . 76 7.3.1 ERINNERUNG UND SOFORTIGE BESCHWERDE . 76 7.3.2 EINSTWEILIGE EINSTELLUNG . 77 7.3.3 DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 78 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 7.4 EINZELNE VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 80 7.4.1 GERINGSTES GEBOT . 80 7.4.2 BARGEBOT . 82 7.5 AUFTEILUNG DES ERLOESES . 82 7.6 VERSTECKTE EIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 84 8 BESONDERHEITEN BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 85 KAPITEL 3 ALLGEMEINE ANSPRUECHE BEI GUETERTRENNUNG UND ZUGE WINNGEMEINSCHAFT . 89 1 VERMOEGENSRECHTLICHE GRUNDSITUATIONEN . 89 2 DIE HAFTUNG FUER SCHULDEN . 93 2.1 UEBERBLICK . 93 2.2 EINZELFAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG DES BGH . 95 2.3 GRUNDREGELN FUER DEN AUSGLEICHSANSPRUCH . 98 2.4 MASSGEBLICHER STICHTAG . 100 2.5 KONKURRENZ DES AUSGLEICHSANSPRUCHS MIT ANSPRUECHEN AUF UNTERHALT UND NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG . 101 2.6 REALISIERUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 102 2.7 FREISTELLUNGSANSPRUCH BEI INTERNER ALLEINHAFTUNG . 103 2.8 KEINE BESONDERHEITEN BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 106 2.9 HAFTUNG AUS BUERGSCHAFTEN . 106 3 RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN . 108 3.1 UEBERBLICK . 108 3.2 DER BEGRIFF YYZUWENDUNG " . 109 3.3 TYPISCHE FAELLE EINER ZUWENDUNG UNTER EHEGATTEN . 109 3.4 SCHENKUNG ODER UNBENANNTE ZUWENDUNG . 110 3.5 RUECKGEWAEHR EINER UNBENANNTEN ZUWENDUNG . 114 3.5.1 RECHTSGRUNDLAGE . 114 3.5.1.1 BEREICHERUNGSRECHT . 114 3.5.1.2 AUFTRAGSRECHT . 115 3.5.1.3 GESELLSCHAFTSRECHT . 116 3.5.1.4 WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE (§ 242 BGB) . 116 3.5.2 ART UND UMFANG DES RUECKGEWAEHRANSPRUCHS . 117 3.5.3 MASSGEBLICHER STICHTAG, VERJAEHRUNG UND BEWEISLAST . 119 3.5.4 KONKURRENZ MEHRERER RUECKGEWAEHRANSPRUECHE . 119 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3.6 RUECKGEWAEHR EINER SCHENKUNG (§ 530 BGB) . 121 3.6.1 WIDERRUF . 121 3.6.2 WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 122 3.6.3 BEREICHERUNGSRECHT . 122 3.7 BESONDERHEITEN BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 123 3.7.1 EINSCHRAENKUNGEN BEI DER RUECKGEWAEHR VON UNBENANNTEN ZUWENDUNGEN . 123 3.7.2 EINSCHRAENKUNGEN BEIM SCHENKUNGSWIDERRUF . 125 3.7.3 ZUWENDUNGEN AUS DER VERLOBUNGSZEIT . 127 4 ANSPRUECHE AUS MITARBEIT IM TAETIGKEITSBEREICH DES ANDEREN EHEGATTEN . 127 4.1 UEBERBLICK . 127 4.2 EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT . 128 4.2.1 FAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG . 130 4.2.2 INHALT DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 131 4.2.3 HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS . 132 4.2.4 MASSGEBLICHE STICHTAGE . 133 4.3 WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 134 4.4 ZUSAMMENFASSUNG . 137 4.5 BESONDERHEITEN BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 138 5 BANKKONTEN, SPARBUECHER, BAUSPARKASSE, WERTPAPIERE 138 5.1 EINZELKONTO . 139 5.2 GEMEINSCHAFTSKONTO . 141 5.3 ANSPRUECHE AUS SPARBUECHERN . 144 5.4 ANSPRUECHE AUS BAUSPARVERTRAEGEN . 145 5.5 AUFTEILUNG VON WERTPAPIEREN . 145 6 AUSEINANDERSETZUNGEN WEGEN DER STEUERN . 148 6.1 AUFTEILUNG IM REGELFALL . 148 6.2 AUFTEILUNG BEI VERLUSTZUWEISUNGEN . 151 6.3 NACHTRAEGLICHER AUSGLEICH WEGEN STEUERKLASSE V . 153 6.4 ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN VERANLAGUNG . 153 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 7 SONSTIGE ANSPRUECHE UNTER EHEGATTEN . 154 7.1 ALLGEMEINE SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 154 7.2 SCHADENSERSATZ WEGEN VERLETZUNG DER TREUEPFLICHT . 156 7.3 FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH UND UNTERHALTS RECHTLICHER SCHADENSERSATZ WEGEN NICHT WEITERGELEITETER BEIHILFE UND VERSICHERUNGSLEISTUNGEN . 157 7.4 STREITIGKEITEN WEGEN DER KRAFTFAHRZEUGE . 159 7.5 ANSPRUECHE AUS VERMOEGENSVERWALTUNG . 160 7.6 ANSPRUECHE AUS TREUHANDVERHAELTNISSEN . 162 7.7 AUFLOESUNG VON MITEIGENTUM . 163 7.7.1 UEBERBLICK . 163 7.7.2 TEILUNG IN NATUR . 164 7.7.3 TEILUNG DURCH VERKAUF . 165 8 KAPITALABFINDUNG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN . 166 8.1 UEBERBLICK . 166 8.2 LAUFZEIT DER UNTERHALTSRENTE . 167 8.3 BERECHNUNG DES BARWERTS . 168 8.4 ZUSAETZLICHE UNTERHALTSRECHTLICHE FAKTOREN . 169 8.5 KEIN WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 170 KAPITEL 4 DER AUSGLEICH DES ZUGEWINNS . 171 1 EINFUEHRUNG . 171 1.1 GRUNDSAETZE DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 171 1.2 PRAKTISCHE HINWEISE ZUR ERMITTLUNG DES ZUGEWINNS . 172 2 FESTSTELLUNG DES ZUGEWINNS . 175 2.1 BEGRIFF DES ZUGEWINNS (§ 1373 BGB) . 175 2.2 STICHTAGSPRINZIP . 176 2.3 BERECHNUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS . 177 3 DAS ANFANGSVERMOEGEN UND SEINE ERMITTLUNG . 178 3.1 BEGRIFF DES ANFANGSVERMOEGENS (§ 1374 I BGB) . 178 3.2 KEIN NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN . 179 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3.3 ERHOEHUNG DES ANFANGSVERMOEGENS DURCH ERBE UND SCHENKUNG (§ 1374 II BGB) . 180 3.3.1 ERWERB VON TODES WEGEN . 180 3.3.2 ERWERB MIT RUECKSICHT AUF EIN KUENFTIGES ERBRECHT . 181 3.3.3 SCHENKUNG UND AUSSTATTUNG . 182 3.3.4 EINKUENFTE . 183 3.3.5 KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 1374 II BGB . 183 3.3.6 KEINE VERRECHNUNG DES PRIVILEGIERTEN ERWERBS MIT NEGATI VEM ANFANGSVERMOEGEN . 184 3.4 HOCHRECHNUNG DES GESAMTEN ANFANGSVERMOEGENS (INDE XIERUNG) . 184 3.5 HOCHRECHNUNG DES PRIVILEGIERTEN ANFANGSVERMOEGENS . 186 3.6 BEISPIEL FUER DIE INDIZIERUNG DES ANFANGSVERMOEGENS . 187 3.7 VERZEICHNIS DES ANFANGSVERMOEGENS (§ 1377 BGB) UND BEWEISLAST . 187 4 DAS ENDVERMOEGEN UND SEINE ERMITTLUNG . 188 4.1 BEGRIFF DES ENDVERMOEGENS (§ 1375 I 1 BGB) . 188 4.2 STICHTAG FUER DIE BERECHNUNG DES ENDVERMOEGENS (§ 1384 BGB) . 188 4.3 ERHOEHUNG DES ENDVERMOEGENS BEI ILLOYALEN VERMOEGENS MINDERUNGEN (§ 1375 II BGB) . 190 4.3.1 UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN . 190 4.3.2 VERSCHWENDUNGEN . 191 4.3.3 ABSICHTLICHE VERMOEGENSBENACHTEILIGUNG . 192 4.3.4 KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 1375 II BGB . 192 4.3.5 KEINE HINZURECHNUNG BEI UEBERSCHULDETEM ENDVERMOEGEN 193 4.3.6 KEIN SCHUTZ, WENN AUSGLEICHSVERPFLICHTETER VERMOEGENS LOS GEWORDEN IST . 193 4.4 BEWEISLAST FUER DAS ENDVERMOEGEN . 194 5 VERMOEGENSBEWERTUNG . 195 5.1 UEBERBLICK . 195 5.2 BEGRIFFE UND METHODEN DER WERTERMITTLUNG . 196 5.3 GRUNDSAETZE DER RECHTSPRECHUNG . 199 5.4 EINZELNE VERMOEGENSGEGENSTAENDE UND IHRE BEWERTUNG . 200 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 6 AUSGLEICHSANSPRUCH (§ 1378 BGB) . 245 6.1 UEBERBLICK . 245 6.2 HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 I BGB) . 245 6.3 BEGRENZUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 II BGB) . 246 6.4 ENTSTEHUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 1111 BGB) 249 6.5 VEREINBARUNGEN (§ 1378 III 2 BGB) . 249 6.6 VERJAEHRUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1378 IV BGB) . 250 6.6.1 BEGINN DER VERJAEHRUNG . 250 6.6.2 UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG . 251 6.6.3 NACHFORDERUNG UND TEILKLAGE . 252 6.7 STEUERLICHE FRAGEN . 253 7 DIE ANRECHNUNG VON VORAUSEMPFAENGEN (§ 1380 BGB) 254 7.1 UEBERBLICK . 254 7.2 IN BETRACHT KOMMENDE ZUWENDUNGEN . 254 7.3 ANRECHNUNGSKLAUSEL . 255 7.4 DURCHFUEHRUNG DER ANRECHNUNG . 255 7.5 HOCHRECHNUNG DER ZUWENDUNG . 257 7.6 GRENZEN DES § 1380 BGB . 259 7.7 UEBERHOEHTE ZUWENDUNG . 259 7.8 GEGENSEITIGE ZUWENDUNGEN . 261 7.9 DIE DURCHFUEHRUNG DER NICHTANRECHNUNG . 261 8 LEISTUNGSVERWEIGERUNG WEGEN GROBER UNBILLIGKEIT (§ 1381 BGB) . 262 9 STUNDUNG DER AUSGLEICHSFORDERUNG (§ 1382 BGB) . 267 10 UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN (§ 1383 BGB) . 269 11 AUSKUNFTSPFLICHT BEI BEENDIGUNG DES GUETERSTANDS (§ 1379 BGB) . 270 11.1 ZEITPUNKT DER AUSKUNFT . 270 11.2 FORM DER AUSKUNFT . 271 11.3 INHALT UND UMFANG DER AUSKUNFT . 271 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 11.4 ANSPRUCH AUF WERTERMITTLUNG . 275 11.5 EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 276 11.6 GEGENRECHTE ZUR AUSKUNFTSPFLICHT . 277 11.7 GERICHTLICHES VERFAHREN . 278 11.7.1 AUSKUNFTS-STUFENKLAGE . 278 11.7.2 KLAGEANTRAG . 278 11.7.3 VOLLSTRECKUNG . 280 12 VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH (§§ 1385, 1386 BGB) 280 13 ERSATZANSPRUECHE GEGEN DRITTE (§ 1390 BGB) . 282 14 SICHERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 284 14.1 ANWALTSPFLICHT . 284 14.2 SICHERUNG VOR RECHTSHAENGIGKEIT EINES SCHEIDUNGSAN TRAGS . 285 14.3 SICHERUNG NACH RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG . 285 14.4 SICHERUNG WAEHREND DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS . 285 14.4.1 SICHERHEITSLEISTUNG GERN. § 1389 BGB . 285 14.4.2 VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ FUER DEN ANSPRUCH NACH § 1389 BGB . 287 14.4.3 UNMITTELBARE SICHERUNG DES KUENFTIGEN ZUGEWINNAUS GLEICHS DURCH ARREST . 288 14.5 PRAKTISCHE HINWEISE ZUR SICHERUNG DES ZUGEWINNAUS GLEICHS . 290 KAPITEL 5 DIE GUETERGEMEINSCHAFT . 293 1 EINFUEHRUNG . 293 2 DIE EINZELNEN VERMOEGENSMASSEN (§§ 1416 FF. BGB) . 293 2.1 GESAMTGUT . 293 2.2 SONDERGUT . 294 2.3 VORBEHALTSGUT . 295 3 VERWALTUNG DES GESAMTGUTS . 295 3.1 VERWALTUNG DURCH EINEN EHEGATTEN . 295 3.2 VERWALTUNG DURCH BEIDE EHEGATTEN . 297 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 4 GESAMTGUTSVERBINDLICHKEITEN . 299 4.1 UEBERBLICK . 299 4.2 HAFTUNG DES GESAMTGUTS BEI GEMEINSAMER VERWALTUNG . 299 4.3 HAFTUNG DES GESAMTGUTS BEI ALLEINVERWALTUNG . 300 5 ANSPRUECHE DES GESAMTGUTS GEGEN DIE EHELEUTE . 301 5.1 UEBERBLICK . 301 5.2 AUSGLEICHSANSPRUECHE BEI ALLEINVERWALTUNG . 302 5.3 AUSGLEICHSANSPRUECHE BEI GEMEINSAMER VERWALTUNG . 303 5.4 FAELLIGKEIT DER AUSGLEICHSANSPRUECHE . 304 6 BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 305 7 LIQUIDATIONSGEMEINSCHAFT . 306 7.1 UEBERBLICK . 306 7.2 VERWALTUNG IN DER LIQUIDATIONSZEIT . 307 7.3 MITWIRKUNGSPFLICHT . 308 7.4 VERFUEGUNGSMACHT . 308 7.5 BESTANDSVERAENDERUNGEN DES GESAMTGUTS . 309 7.6 VERHAELTNIS ZUR HAUSRATSVERORDNUNG . 311 8 AUSEINANDERSETZUNG (§§ 1474 FF. BGB) . 311 8.1 UEBERBLICK . 311 8.2 TILGUNG DER VERBINDLICHKEITEN . 312 8.3 VERWERTUNG DES GESAMTGUTS . 313 8.4 UEBERNAHMEGEGENWERTERSATZ . 314 8.5 WERTERSATZ FUER DAS EINGEBRACHTE, ERERBTE UND GE SCHENKTE . 318 8.6 HERBEIFUEHRUNG DER TEILUNGSREIFE . 320 8.7 FESTSTELLUNG DER TEILUNGSMASSE UND IHRE VERTEILUNG . 321 9 GUETERGEMEINSCHAFT UND WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUND LAGE . 323 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 10 VERFAHRENSRECHT . 325 10.1 VERMITTLUNG DURCH DEN RECHTSPFLEGER . 325 10.2 KLAGE AUF MITWIRKUNG UND AUSKUNFT . 325 10.3 TEILUNGSVERSTEIGERUNG UND DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 325 10.4 UEBERNAHMEKLAGE . 326 10.5 AUSEINANDERSETZUNGSKLAGE . 327 10.6 ANSPRUECHE IM VERBUND . 328 11 BEISPIEL FUER EINE AUSEINANDERSETZUNGSKLAGE . 328 KAPITEL 6 DAS GUETERRECHT DER EHEMALIGEN DDR . 331 1 UEBERBLICK . 331 2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN DES DDR-GUETERRECHTS . 332 3 DIE INTERPRETATION DURCH DEN BGH . 334 4 VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG NACH DDR-GUETERRECHT IM EINZELNEN . 336 4.1 ZUTEILUNG VON GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZU ALLEINEIGENTUM 336 4.2 BILDUNG UNGLEICHER ANTEILE . 338 4.3 ZUSAMMENFASSUNG DER KRITERIEN FUER DIE AUFTEILUNG DES GEMEINSAMEN VERMOEGENS NACH § 39 FGB . 341 4.4 BETEILIGUNG AM VERMOEGEN DES ANDEREN EHEGATTEN NACH § 40 FGB . 342 4.5 VERFAHRENSRECHT . 343 5 DIE EINZELNEN FALLGRUPPEN . 344 5.1 VOR DEM BEITRITT GESCHLOSSENE UND DANACH GESCHIEDENE EHEN . 344 5.2 VOR DEM BEITRITT GESCHLOSSENE EHEN MIT OPTION FUER DAS ALTE RECHT . 346 5.3 VOR DEM BEITRITT GESCHIEDENE EHEN . 347 5.4 SCHEIDUNGSANTRAG VOR, RECHTSKRAFT DER SCHEIDUNG NACH DEM BEITRITT . 348 5.5 EHEN VON EHEPAAREN, DIE VOR DEM BEITRITT IN DIE BUNDES REPUBLIK UEBERGESIEDELT SIND . 348 5.6 NACH DEM BEITRITT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN GESCHLOS SENE EHEN . 349 INHALTSVERZEICHNIS SEITE KAPITEL 7 ANSPRUECHE ZWISCHEN EINEM EHEGATTEN UND DEN SCHWIEGERELTERN . 351 1 ANSPRUECHE GEGEN SCHWIEGERELTERN WEGEN GRUND STUECKSINVESTITIONEN 351 2 RUECKFORDERUNGEN DER SCHWIEGERELTERN WEGEN ZUWEN DUNGEN 353 3 ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN AUS UNENTGELTLICHER UEBERLASSUNG EINER WOHNUNG . 356 4 ANSPRUECHE DER SCHWIEGERELTERN AUS MITHILFE BEIM HAUSBAU . 357 KAPITEL 8 DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT . 359 1 EINFUEHRUNG . 359 2 RUECKGEWAEHR VON ZUWENDUNGEN . 361 2.1 UEBERBLICK . 361 2.2 UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG . 362 2.3 WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 363 2.4 GESELLSCHAFTSRECHTLICHE LOESUNG . 364 2.5 SCHENKUNGSWIDERRUF . 367 2.6 DARLEHEN . 368 3 ALLGEMEINER VERMOEGENSAUSGLEICH . 369 4 GEMEINSAMER UNTERNEHMENSAUFBAU . 371 5 AUSGLEICH FUER ARBEITSLEISTUNGEN . 372 6 NACHZAHLUNG VON BEITRAEGEN, ENTGELT FUER HAUSHALTS FUEHRUNG UND PFLEGE 373 7 HAUSRAT . 374 8 KRAFTFAHRZEUGE . 376 9 BANKKONTEN . 378 10 WOHNUNG . 379 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 11 SCHULDEN . 381 11.1 GESAMTSCHULDEN . 381 11.2 EINZELSCHULDEN . 382 11.3 GEGENSEITIGE BUERGSCHAFTEN . 383 12 UNTERHALT . 384 13 SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 385 14 AUSBLICK . 386 ANHANG DIE ZUSTAENDIGKEIT DES FAMILIENGERICHTS . 387 1 VERFAHREN UEBER DIE REGELUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE AN EHEWOHNUNG UND HAUSRAT . 387 2 STREITIGKEITEN UEBER ANSPRUECHE AUS DEM GUETERRECHT . 389 3 VERFAHREN NACH §§ 1382 UND 1383 BGB . 391 4 SONSTIGE ANSPRUECHE, INSBESONDERE SCHULDRECHTLICHE 391 STICHWORTVERZEICHNIS . 393
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