Kriminalistik: Lehrbuch für Ausbildung und Praxis ; Methodik der Fallbearbeitung, der Tatort, der erste Angriff
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; München [u.a.]
Boorberg
1997
|
Ausgabe: | 3., neubearb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | FH-Schriftenreihe Polizei
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 247 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3415023214 |
Internformat
MARC
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INHALT
SEITE
LITERATURVERZEICHNIS
.
13
1.
EINFUEHRUNG
.
17
1.1
STANDORT
UND
BEGRIFF
DER
KRIMINALISTIK
.
17
1.2
POLIZEIFUEHRUNGS
UND
KRIMINALWISSENSCHAFTEN
.
17
1.3
KRIMINALISTIK
ALS
LEHRFACH
.
19
1.3.1
KRIMINALISTIK
IN
DER
FACHHOCHSCHULAUSBILDUNG
.
19
1.3.1.1
INHALT
DES
LEHRFACHES
KRIMINALISTIK
.
19
1.3.1.2
BEZIEHUNGEN
DER
KRIMINALISTIK
ZU
ANDEREN
STUDIENFAECHERN
.
21
1.3.1.3
PRAXISORIENTIERUNG
DES
LEHRFACHES
KRIMINALISTIK
.
22
1.3.2
KRIMINALISTIK
ALS
LEHRFACH
AN
DEN
DEUTSCHEN
UNIVERSITAETEN
.
22
1.4
SYSTEM
DER
KRIMINALWISSENSCHAFTEN
.
23
1.5
SYSTEM
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
.
25
2.
METHODIK
DER
KRIMINALISTISCHEN
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
29
2.1
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
ALS
PROBLEMLOESUNGSPROZESSE
.
29
2.2
DIE
POLIZEILICHE
LAGE
.
30
2.2.1
DIE
BEURTEILUNG
DER
POLIZEILICHEN
LAGE
NACH
DER
PDV
100
.
30
2.2.2
DIE
KRIMINALISTISCHE
LAGE
.
31
2.2.2.1
TYPISCHE
KRIMINALISTISCHE
EINSATZVERLAEUFE
.
31
2.2.2.2
KRIMINALISTISCHE
EINSATZLAGEN
.
32
2.2.2.3
KRIMINALISTISCHE
ERMITTLUNGSLAGEN
.
32
2.3
SYSTEM
DER
KRIMINALISTISCHEN
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
33
2.3.1
BEGRIFF
.
33
2.3.2
BEURTEILUNGS-,
ENTSCHEIDUNGS
UND
EINSATZPROZESS
.
33
2.4
BEURTEILUNGS-,
ENTSCHEIDUNGS
UND
PLANUNGSSYSTEME
FUER
DIE
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
UND
FALLBEARBEITUNG
.
36
2.4.1
ENTSTEHUNG
UND
ZIELSETZUNG
.
36
2.4.2
BEURTEILUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSSYSTEME
.
37
2.5
DIE
KRIMINALISTISCHE
LAGEBEWAELTIGUNG
BEI
SOFORTLAGEN
.
37
2.6
DAS
KRIMINALISTISCHE
KONZEPT
.
39
2.6.1
BEGRIFF
UND
INHALT
.
39
2.6.2
ALLGEMEINE
METHODISCHE
HINWEISE
.
39
2.6.2.1
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
39
2.6.2.2
VERFAHRENSWEISEN
.
39
2.6.3
KRIMINALISTISCHE
FALLANALYSE
UND
BILDUNG
KRIMINALISTISCHER
HYPOTHESEN
.
40
2.6.3.1
METHODIK
UND
INHALT
DER
KRIMINALISTISCHEN
FALLANALYSE
.
40
2.6.3.2
METHODIK
DER
HYPOTHESENBILDUNG
.
42
2.6.4
BEURTEILUNG
DER
EINSATZLAGE
.
45
2.6.5
KRIMINALTAKTISCHES
KONZEPT
.
45
2.6.6
DURCHFUEHRUNGSPLAN
.
46
2.6.7
BEFEHL,
EINSATZANWEISUNG
.
47
2.6.8
BERICHTE
UND
MELDUNGEN
.
47
2.6.9
ERFOLGSKONTROLLE
.
47
3.
VERDACHTSLEHRE.
50
3.1
BEDEUTUNG,
GRUNDLAGE,
BEGRIFF
.
50
3.2
METHODIK
DER
KRIMINALISTISCHEN
VERDACHTSGEWINNUNG
.
50
INHALT
4^
4*
K
T
4X'4 .
W
W
W
W
W
BS
BS
BS
05
05
B
IB
IB
5
B
5
B
IB
IB
IB
IB
IB
IB
IB
IB
I4
^
^
^
R
F
*
.
K
4
*
-
4
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C
O
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T
O
K
O
C
O
T
S
3
B
O
TO
TO
BO
B
O
B
O
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B
O
B
O
B
O
W
W
W
W
W
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BO
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BO
BO
J-
YY
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4^
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BO
BO
J
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*
M
H
H
H
H
H
00
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B
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CO
00
W
W
W
W
M
TO
H
TO
H
JK
W
W
H
W
TO
H
CO
BO
H
*
4^
CO
BO
U*
B
B
I^
W
K
H
PROZESS
DES
VERDACHTSCHOEPFENS
.
50
VERDACHTSRICHTUNGEN
.
52
RECHTSFRAGEN
DES
VERDACHTS
.
53
VERDACHTS-ZBEWEISKRITERIEN
NACH
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.
54
VERDACHTSSTUFEN
NACH
DER
STRAFPROZESSORDNUNG
.
55
STRAFANZEIGE
.
59
BEGRIFF
.
59
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
.
59
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
.
59
RECHTLICHE
VORAUSSETZUNG
.
59
ANZEIGEPFLICHT
.
60
UMFANG
UND
GRENZEN
DER
ANZEIGEPFLICHT
.
60
VERPFLICHTUNG
DES
POLIZEIBEAMTEN
ZUR
ANZEIGEERSTATTUNG
BEI
DIENSTLICHER
KENNTNISNAHME
.
60
VERPFLICHTUNG
DES
POLIZEIBEAMTEN
ZUR
ANZEIGEERSTATTUNG
BEI
AUSSERDIENSTLICHER
KENNTNISNAHME
.
61
VERPFLICHTUNG
DES
BEAMTETEN
VORGESETZTEN
ZUR
STRAFANZEIGE.
.
61
STRAFANZEIGE
GEGEN
ANGEHOERIGE
.
62
SELBSTANZEIGE
DES
ZUR
MITWIRKUNG
AM
STRAFVERFAHREN
VERPFLICHTETEN
AMTSTRAEGERS
.
62
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
.
63
RECHT
ZUR
ANZEIGEERSTATTUNG
.
63
GRUENDE
FUER
DIE
ERSTATTUNG
VON
STRAFANZEIGEN
.
63
VERPFLICHTUNG
ZUR
WAHRHEIT
UND
OBJEKTIVITAET
.
64
STRAFANZEIGEN
VON
PSYCHISCH
GESTOERTEN
ANZEIGEERSTATTERN
.
65
FORMEN
DER
STRAFANZEIGE
.
65
ANTRAGSDELIKTE,
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
66
ANTRAGSDELIKTE
.
66
ANTRAGSBERECHTIGTE
.
66
FRIST-UND
FORMERFORDEMIS
.
66
RUECKNAHME
DES
STRAFANTRAGS
.
67
POLIZEILICHE
EINGRIFFSMASSNAHMEN
BEI
ANTRAGSDELIKTEN
.
67
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
68
AUFNAHME
VON
STRAFANZEIGEN
.
68
ALLGEMEINE
VERHALTENSGRUNDSAETZE
.
68
ENTGEGENNAHME
DER
ANZEIGE
.
69
AUFNAHME
UND
UEBERPRUEFUNG
DER
PERSONALIEN
.
69
ENTGEGENNAHME
DES
ANGEZEIGTEN
SACHVERHALTS
.
70
NIEDERSCHRIFT
DER
ANZEIGE
.
70
FERNMUENDLICHE
STRAFANZEIGE
.
70
INHALT
DER
STRAFANZEIGE
.
71
BESONDERE
ANZEIGEARTEN
.
73
ANONYME
UND
PSEUDONYME
ANZEIGEN
.
73
MOTIVE,
GRUENDE
.
73
KRIMINALTAKTISCHE
GRUNDSAETZE
.
73
VERFAHRENSWEISEN
BEI
DER
ENTGEGENNAHME
VON
ANONYMEN
ANZEIGEN
ODER
HINWEISEN
.
74
VERTRAULICHE
ANZEIGEN
.
74
ALLGEMEINE
RECHTSGRUNDSAETZE
.
74
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
ZUSICHERUNG
DER
VERTRAULICHKEIT
.
76
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS
.
76
KRIMINALTAKTISCHE
VERFAHRENSWEISE
.
77
6
INHALT
4.6.2.5
RECHTSSCHUTZ
VOR
OFFENBARUNG
DES
ANZEIGEERSTATTERS
.
78
4.6.3
SELBSTANZEIGEN
.
79
4.6.3.1
MOTIVE
UND
ANLAESSE
.
79
4.6.3.2
KRIMINALTAKTISCHE
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
ANZEIGEAUFNAHME
.
79
4.6.4
ANZEIGEN
IN
BESONDEREN
FAELLEN
.
80
4.6.4.1
ANZEIGENAUFNAHME
BEI
SEXUELLEN
GEWALTDELIKTEN
GEGEN
FRAUEN
.
80
4.6.4.2
STRAFANZEIGEN
GEGEN
ABGEORDNETE
DES
DEUTSCHEN
BUNDESTAGES
UND
DER
LANDTAGE
.
81
4.6.4.3
STRAFANZEIGEN
GEGEN
DIPLOMATEN
UND
ANDERE
BEVORRECHTIGTE
PERSONEN
.
81
4.6.4.4
STRAFANZEIGEN
GEGEN
KINDER
.
81
5.
BEWEISLEHRE
.
83
5.1
BEWEISBEGRIFF
.
83
5.1.1
FREIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
83
5.1.2
BEGRIFFSDEFINITION
BEWEIS
.
83
5.1.3
ERMITTLUNGSVERFAHREN
UND
BEWEIS
.
83
5.2
BEWEISVERBOTE
.
84
5.3
BEWEISMITTEL
.
85
5.3.1
SACHVERSTAENDIGER
.
85
5.3.1.1
STELLUNG
.
85
5.3.1.2
HINZUZIEHUNG
.
85
5.3.2
AUGENSCHEIN
.
86
5.3.2.1
BEGRIFF
.
86
5.3.2.2
GEGENSTAND
.
87
5.3.3
URKUNDE
.
87
5.3.4
ZEUGE
.
87
5.3.4.1
BEGRIFF
.
87
5.3.4.2
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
88
5.3.4.3
TAT-UND
ERGAENZUNGSZEUGEN
.
88
5.3.5
BESCHULDIGTER
.
88
5.4
GEGENSTAND
DES
BEWEISES
.
88
5.5
FORMEN
DES
BEWEISES
.
89
5.5.1
DIREKTER
BEWEIS
.
89
5.5.2
INDIREKTER
BEWEIS
-
INDIZIENBEWEIS
-
.
89
5.5.2.1
WESEN
DES
INDIZIENBEWEISES
.
89
5.5.2.2
INHALT
DES
INDIZIENBEGRIFFS
.
90
5.5.2.3
WAHRSCHEINLICHKEITSWERT
.
90
5.6
BEWEISARTEN
.
92
5.6.1
PERSONALBEWEIS
.
92
5.6.2
SACHBEWEIS
.
92
5.6.3
ALIBI-BEWEIS
.
93
6.
DER
TATORT
.
95
6.1
TATORTBEGRIFF
.
95
6.1.1
EREIGNISORT
.
95
6.1.2
TATORT
IM
JURISTISCHEN
SINNE
.
95
6.1.2.1
DER
TAETIGKEITSORT
.
96
6.1.2.2
DER
ERFOLGSORT
.
96
6.1.2.3
DIE
EINHEITSTHEORIE
.
96
6.1.3
DER
KRIMINALISTISCHE
TATORTBEGRIFF
.
96
6.1.3.1
INHALT,
ZIEL
UND
ZWECKBESTIMMUNG
.
96
7
INHALT
6.1.3.2
TATPHASEN
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
DEFINITION
DES
TATORTBEGRIFFS
.
97
6.1.3.3
TATORT
IM
FUNKTIONALEN
SINNE
.
98
6.1.3.4
DEFINITION
DES
KRIMINALISTISCHEN
TATORTES
.
98
6.2
STELLENWERT
DES
TATORTES
IM
SYSTEM
POLIZEILICHER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
.
100
6.2.1
BEDEUTUNG
UND
FUNKTIONEN
DES
TATORTES
.
100
6.2.2
ERSCHLIESSEN
DES
TATGESCHEHENS
DURCH
DEN
TATORT
.
101
6.2.2.1
BEGRIFF
UND
INHALT
.
101
6.2.2.1.1
ALLGEMEINES
.
101
6.2.2.1.2
BEGRIFF
DES
ERSCHLIESSENS
.
101
6.2.2.2
ERSCHLIESSUNGSPROZESS
.
102
6.2.2.2.1
ERSCHLIESSEN
UND
POLIZEILICHER
PROBLEMLOESUNGSPROZESS
.
102
6.2.2.2.2
PROBLEM
DES
ERSCHLIESSENS
.
103
6.2.2.2.3
ERSCHLIESSUNGSPROZESS
DES
TATGESCHEHENS
AUFGRUND
DES
TATORTBEFUNDES
.
103
6.2.2.2.4
REKONSTRUKTION
DES
TATGESCHEHENS
.
104
6.2.3
GRUNDLAGEN
DER
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
DURCH
DEN
TATORT
.
105
6.2.3.1
SPUREN
ALS
TRAEGER
VON
INFONNATIONEN
UEBER
DIE
TAT
.
105
6.2.3.1.1
ZUM
BEGRIFF
DER
SPUR
.
106
6.2.3.1.2
ERKENNBARKEIT
UND
AUSWERTUNGSMOEGLICHKEITEN
MATERIELLER
SPUREN
.
107
6.2.3.1.3
TRUGSPUREN
.
110
6.2.3.1.4
FINGIERTE
SPUREN
.
110
6.2.3.1.5
FEHLENDE
SPUREN
.
111
6.2.3.2
BEDEUTUNG
VON
ZEUGENAUSSAGEN
FUER
DIE
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
.
111
6.2.3.3
DELIKTSSPEZIFISCHE
ABHAENGIGKEIT
DER
ERSCHLIESSBARKEIT
DES
TATGESCHEHENS
.
112
6.2.3.3.1
TATORTDELIKTE
.
113
6.2.3.3.2
DELIKTE
MIT
GERINGER
TATORTRELEVANZ
.
113
6.2.4
VERAENDERUNGEN
AM
TATORT
.
113
6.2.4.1
VERAENDERUNGEN
DURCH
MENSCHEN
.
114
6.2.4.1.1
BEWUSSTE
UND
BEABSICHTIGTE
VERAENDERUNGEN
.
114
6.2.4.1.2
VERAENDERUNGEN
DURCH
UNBETEILIGTE
DRITTE
.
114
6.2.4.1.3
VERAENDERUNGEN
DURCH
RETTUNGS
UND
HILFSKRAEFTE
.
115
6.2.4.1.4
VERAENDERUNGEN
DURCH
LOESCH
UND
SICHERUNGSMASSNAHMEN
.
116
6.2.4.2
VERAENDERUNGEN
DURCH
VERKEHRSMITTEL
.
116
6.2.4.3
VERAENDERUNGEN
DURCH
WITTERUNGSEINFLUESSE
.
116
6.2.4.4
VERAENDERUNGEN
DURCH
TIERE
.
117
6.2.4.5
NATUERLICHE
VERAENDERUNGEN
DURCH
ZEITABLAUF
.
117
6.2.5
REKONSTRUKTION
DES
TATGESCHEHENS
AUFGRUND
.
117
DES
TATORTBEFUNDES
UND
IHRE
ANWENDBARKEIT
FUER
DIE
AUFKLAERUNG
DES
TATGESCHEHENS
.
119
6.2.5.1
BEGRIFF
UND
INHALT
DER
REKONSTRUKTION
.
119
6.2.5.2
REKONSTRUKTIONSZIELE
UND
-MASSNAHMEN
.
119
6.2.5.2.1
UEBERPRUEFUNG
VON
ANNAHMEN,
FESTSTELLUNGEN
UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN
(HYPOTHESEN)
ZUR
TAT
.
119
6.2.5.2.2
UEBERPRUEFUNG
UND
BEWEISMAESSIGE
ABSICHERUNG
VON
GESTAENDNISSEN
UND
AUSSAGEN
.
120
8
INHALT
6.2.5.2.3
REKONSTRUKTION
DES
URSPRUENGLICHEN
ZUSTANDES
NACH
VERAENDERUNGEN
.
121
6.2.6
BEWEISFUEHRUNG
AUFGRUND
DES
TATORTBEFUNDES
.
123
6.2.7
FUNKTIONEN
DES
TATORTES
.
123
6.2.7.1
DER
TATORT
ALS
INFORMATIONSGRUNDLAGE
FUER
DIE
KRIMINALISTISCHE
BEURTEILUNG
DER
LAGE
.
124
6.2.7.2
DER
TATORT
UND
SEINE
FUNKTION
FUER
DAS
ERKENNEN
UND
BEWERTEN
VON
GEFAHRENLAGEN
.
124
6.2.7.2.1
GEFAHR
ALS
FOLGE
VON
TATHANDLUNGEN
.
124
6.2.7.2.2
GEFAHR
ALS
ZUFALLSFOLGE
.
125
6.2.7.2.3
ERKENNEN
UND
BEURTEILEN
VON
GEFAHREN
.
125
6.2.7.3
VERDACHTSFUNKTION
DES
TATORTES
.
125
6.2.7.4
UEBERPRUEFUNG
VON
FESTSTELLUNGEN,
AUSSAGEN
UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN
AN
HAND
DES
TATORTES
.
127
6.2.7.5
DER
TATORTBEFUND
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
KRIMINALISTISCHE
U
NTERSUCHUNGSPLANUNG
.
128
6.2.7.5.1
EINLEITUNG
DER
ERMITTLUNGEN
DURCH
POLIZEILICHE
TATORTARBEIT
.
128
6.2.7.5.2
ART
UND
AUSMASS
DER
POLIZEILICHEN
ANSCHLUSSERMITTLUNGEN
IN
ABHAENGIGKEIT
VOM
ERGEBNIS
DER
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
128
6.2.7.6
ERKENNEN
VON
KRIMINALITAETSBRENNPUNKTEN
DURCH
AUSWERTUNG
VON
TATORTERKENNTNISSEN
.
128
6.2.7.7
ERKENNEN
VON
TATZUSAMMENHAENGEN
DURCH
AUSWERTUNG
VON
TATORTERKENNTNISSEN
.
129
7.
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
UND
ORGANISATIONSENTSCHEIDUNGEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
.
131
7.1
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
.
131
7.1.1
ALLGEMEINE
EINSATZFORMEN
.
131
7.1.2
BESONDERE
EINSATZFORMEN
.
131
7.1.3
KOMMISSARIATE
.
131
7.2
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
BEI
SOFORTLAGEN
.
132
7.2.1
ALLGEMEINE
ORGANISATIONSBEDINGUNGEN
.
132
7.2.1.1
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG
UND
-AUFGABE
DES
DIENSTSTELLENLEITERS
.
132
7.2.1.2
EINFLUSSGROESSEN
AUF
ORGANISATORISCHE
GRUNDENTSCHEIDUNGEN
.
133
7.2.1.2.1
UNTERSCHIEDLICHKEIT
DER
OERTLICHEN
POLIZEILICHEN
VERHAELTNISSE
.
133
7.2.1.2.2
BEARBEITUNGSZUSTAENDIGKEIT
FUER
FAELLE
DER
SCHWERKRIMINALITAET
.
134
7.2.1.3
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
134
7.2.2
ORGANISATORISCHE
EINRICHTUNGEN
ZUR
SICHERSTELLUNG
DES
KRIMINALPOLIZEILICHEN
EINSATZES
.
135
7.2.2.1
EINSATZZENTRALEN
.
135
7.2.2.2
KRIMINALWACHEN,
KRIMINALDAUERDIENSTE
.
136
7.2.2.2.1
AUFGABEN
.
136
7.2.2.2.2
BESETZUNG
VON
KRIMINALWACHEN,
KRIMINALDAUERDIENSTEN
.
137
7.2.2.3
KRIMINALPOLIZEILICHE
TATORTDIENSTE
.
137
7.2.2.3.1
SPEZIALISIERUNGSERFORDEMIS
.
137
7.2.2.3.2
TATORTDIENSTE
IM
BEREICH
DER
EIGENTUMSKRIMINALITAET
.
139
7.2.2.4
KRIMINALPOLIZEILICHE
BEREITSCHAFTDIENSTE
.
141
7.2.2.4.1
ERFORDERLICHKEIT
.
141
7.2.2.4.2
BEREITSCHAFTSDIENST
FUER
TODESERMITTLUNGEN
IM
ERSTEN
ANGRIFF
.
141
7.2.2.4.3
BEREITSCHAFTSDIENST
FUER
DEN
ERSTEN
ANGRIFF
BEI
RAUBDELIKTEN
.
142
9
INHALT
7.2.2.4.4
BEREITSCHAFTSDIENST
FUER
DEN
ERSTEN
ANGRIFF
BEI
BRANDDELIKTEN
.
142
7.2.2.4.5
BEREITSCHAFTSDIENST
DES
ERKENNUNGSDIENSTES
.
142
7.3
KRIMINALPOLIZEILICHE
EINSATZFORMEN
BEI
BESONDEREN
ANLAESSEN.
143
7.3.1
ALLGEMEINES
.
143
7.3.1.1
EINSATZERFORDEMIS
.
143
7.3.1.2
KOMMISSIONEN
UND
SONDERKOMMISSIONEN,
BESONDERE
AUFBAUORGANISATIONEN
.
143
7.3.1.2.1
BEGRIFFE
.
143
7.3.1.2.2
KRIMINALPOLIZEILICHE
ERMITTLUNGSKOMMISSIONEN
.
144
7.3.1.2.3
SONDERKOMMISSIONEN,
BESONDERE
AUFBAUORGANISATIONEN
.
145
7.3.2
DIE
MORDKOMMISSION
.
147
7.3.2.1
EINSATZERFORDEMISSE
.
147
7.3.2.2
ORGANISATORISCHE
VORBEREITUNG
.
147
7.3.2.3
GLIEDERUNG
EINER
MORDKOMMISSION
.
148
7.3.2.4
PERSONALSTAERKE
EINER
MORDKOMMISSION
.
148
7.3.2.4.1
ALLGEMEINES
.
148
7.3.2.4.2
MINDESTSTAERKE
.
148
7.3.2.5
FUNKTIONSBESCHREIBUNGEN
UND
AUFGABEN
.
150
7.3.2.5.1
LEITER
DER
MORDKOMMISSION
.
150
7.3.2.5.2
FUEHRUNGSGRUPPE
.
150
7.3.2.5.3
TATORTGRUPPE
.
153
7.3.2.5.4
ERMITTLUNGSGRUPPE
.
154
73.2.6
BEREITHALTEN
VON
FUEHRUNGS
UND
EINSATZMITTELN
FUER
DEN
EINSATZ
EINER
MORDKOMMISSION
.
159
7.3.2.7
PERSONALPLANUNG
FUER
EINSATZUEBERSCHNEIDUNGEN
.
159
7.3.3
POLIZEILICHER
EINSATZ
BEI
GROESSEREN
SCHADENSEREIGNISSEN
-
KATASTROPHENABWEHR
-
.
160
7.3.3.1
BEGRIFF
UND
ALLGEMEINE
AUFGABENZUWEISUNG
.
160
7.3.3.2
BESONDERE
AUFBAUORGANISATION
DER
POLIZEI
IM
KATASTROPHENFALL
.
160
7.3.3.3
AUFGABEN
DER
KRIMINALPOLIZEI
.
161
7.3.3.4
ORGANISATION
DES
EINSATZABSCHNITTES
KRIMINALPOLIZEILICHE
MASSNAHMEN
.
161
7.3.3.5
KATASTROPHENEINSATZMITTEL
UND-EINSATZGERAET
.
162
7.3.4
FUEHRUNGSSTAEBE,
FUEHRUNGSGRUPPEN
.
162
7.3.4.1
BEGRIFF
UND
AUFGABEN
.
162
7.3.4.2
GLIEDERUNG
EINES
FUEHRUNGSSTABES
.
163
7.3.4.3
BEDEUTUNG
VON
FUEHRUNGSSTAEBEN
.
164
8.
DER
ERSTE
ANGRIFF,
AUFNAHME,
DOKUMENTATION
UND
AUSWERTUNG
DES
TATORTBEFUNDES
.
167
8.1
BEGRIFF
,
ZIEL
UND
AUSMASS
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
167
8.1.1
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
.
167
8.1.2
BEGRIFF
.
167
8.1.3
ZIELE
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
168
8.1.4
ART
UND
AUSMASS
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
168
8.2
DER
SICHERUNGSANGRIFF
.
170
8.2.1
ZIEL
UND
UMFANG
DES
SICHERUNGSANGRIFFS
.
170
8.2.2
DER
SICHERUNGSANGRIFF
NACH
DER
PDV
100
.
170
8.2.3
EINSATZPHASEN
DES
SICHERUNGSANGRIFFS
.
174
8.2.3.1
EINLEITUNGSPHASE
.
175
8.2.3.2
AUFKLAERUNG
AM
EREIGNISORT
.
176
10
INHALT
8.2.3.3
ABWEHR
VON
GEFAHREN
.
178
8.2.3.4
FESTNAHME
VON
TATVERDAECHTIGEN,
EINLEITUNG
VON
FAHNDUNGSMASSNAHMEN
.
179
8.2.3.4.1
FESTNAHME
VON
TATVERDAECHTIGEN
AM
TATORT
.
179
8.2.3.4.2
NACHEILE
.
179
8.2.3.4.3
TATORTBEREICHSFAHNDUNG
.
180
8.2.3.4.4
RINGALARMFAHNDUNG
.
181
8.2.3.4.5
FESTNAHMEERSUCHEN
AN
ANDERE
DIENSTSTELLEN
.
183
8.2.3.5
SCHUTZ/SICHERUNG
DES
TATORTBEFUNDES
.
183
82.3.5.1
ABSPERRUNG
DES
TATORTES
.
183
8.2.3.5.2
ZEUGENSICHERUNG
.
184
8.2.3.5.3
SCHUTZ/SICHERUNG
VON
SPUREN
.
185
8.2.3.6
LAGEMELDUNG
.
185
8.2.3.6.1
LAGEMELDUNG
GERN.
ZIFF.
1.2.2
PDV
100
.
185
8.2.3.6.2
TAKTISCHE
GRUNDSAETZE
.
186
8.2.3.6.3
INHALT
VON
LAGEMELDUNGEN
.
186
8.2.3.6.4
LAGEMELDUNGEN
IM
SICHERUNGSANGRIFF
.
187
8.2.3.7
FLANKIERENDE
MASSNAHMEN
.
188
8.3
DER
AUSWERTUNGSANGRIFF
.
188
8.3.1
ZIEL
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
188
8.3.2
ART
UND
AUSMASS
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
188
8.3.3
DER
AUSWERTUNGSANGRIFF
NACH
DER
PDV
100
.
191
8.3.4
ABLAUF
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
193
8.3.4.1
INHALTLICHE
SCHWERPUNKTE
.
193
8.3.4.2
EINZELFALLABHAENGIGKEIT
.
193
8.3.4.3
GENERELLE
ABLAUFPHASEN
.
193
8.3.5
EINSATZPHASEN
DES
AUSWERTUNGSANGRIFFS
.
194
8.3.5.1
EINLEITUNGSPHASE
.
195
8.3.5.1.1
EINGANG
DER
EREIGNISMELDUNG
.
195
8.3.5.1.2
MASSNAHMEN
VOR
ABFAHRT
ZUM
TATORT
.
195
8.3.5.1.3
EINTREFFEN
AM
TATORT
.
196
8.3.5.2
AUFKLAERUNG
AM
TATORT
,
ERSTE
KRIMINALISTISCHE
BEURTEILUNG
DER
LAGE,
MASSNAHMEN
.
197
8.3.5.2.1
ERSTE
TATORTBESICHTIGUNG,
GEWINNUNG
EINES
ERSTEN
ALLGEMEINEN
UEBERBLICKS
.
197
8.3.5.2.2
ERSTE
KRIMINALISTISCHE
BEURTEILUNG
DER
LAGE
.
197
8.3.5.2.3
ERSTE
MASSNAHMEN
.
198
8.3.5.3
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
198
8.3.5.3.1
ABLAUF
UND
INHALT
DER
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
198
8.3.5.3.2
GRUNDREGELN
DER
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
198
8.3.5.3.3
AUFNAHME
DES
TATORTBEFUNDES
DURCH
BESCHREIBEN
.
199
8.3.5.3.4
SUCHE
UND
SICHERUNG
VON
SPUREN
.
200
8.3.5.3.5
ERMITTLUNG
UND
BEFRAGUNG
VON
TATBETEILIGTEN
UND
ZEUGEN
.
203
8.3.5.4
ABSCHLIESSENDE
MASSNAHMEN
.
204
8.3.6
AUSWERTUNG
DER
ERGEBNISSE
DES
TATORTBEFUNDES
.
204
8.3.6.1
GRUNDLAGE
UND
METHODIK
.
204
8.3.6.2
AUSWERTUNGSZIELE
.
205
8.3.6.3
EINZELFALLABHAENGIGKEIT
DES
INFORMATIONS
UND
ERKENNTNISSTANDES
.
205
8.3.6.4
UEBERPRUEFUNGSFUNKTION
.
206
8.3.6.5
FORTGANG
DER
ERMITTLUNGSHANDLUNGEN
.
206
8.4
TATORTBESICHTIGUNG
AUSSERHALB
DES
ERSTEN
ANGRIFFS
.
206
8.5
DOKUMENTATION
DES
TATORTBEFUNDES
.
208
11
INHALT
8.5.1
DOKUMENTATION,
ERFORDERNIS
UND
ZWECK
.
208
8.5.2
DOKUMENTATION
DER
ERGEBNISSE
DER
TATORTBEFUNDAUFNAHME
.
208
8.5.3
DER
TATORTBEFUNDBERICHT
.
208
8.5.3.1
TATORTBEFUNDBERICHT
NACH
DER
PDV
100
.
209
8.5.3.2
INHALTE
DES
TATORTBEFUNDBERICHTS
.
209
8.5.3.3
GRUNDSAETZE
ZUR
INHALTLICHEN
GESTALTUNG
.
210
8.5.3.4
GLIEDERUNG
VON
TATORTBEFUNDBERICHTEN
.
211
9.
FEHLERQUELLEN
IN
DER
POLIZEILICHEN
TATORTARBEIT
.
212
9.1
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
.
212
9.2
DIE
ZU
SPAET
EINSETZENDE
TATORTARBEIT
.
212
9.3
FESTLEGUNG
DER
POLIZEILICHEN
ERMITTLUNGSRICHTUNG
ZU
BEGINN
DER
TATORTARBEIT
.
213
9.4
GENAUIGKEITSGRAD
DER
TATORTBEFUNDERHEBUNG
.
214
9.5
FEHLERQUELLEN
IN
DER
ORGANISATION
DER
TATORTARBEIT
.
215
9.6
BESCHREIBUNGSGENAUIGKEIT
DES
TATORTBEFUNDES
.
216
10.
RECHTSFRAGEN
DES
POLIZEILICHEN
EINSATZES
AM
TATORT
.
218
10.1
GESETZLICHE
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
218
10.1.1
STRAFVERFOLGUNG
.
218
10.1.2
GEFAHRENABWEHR
.
219
10.1.3
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
MASSNAHMEN
DER
GEFAHRENABWEHR
UND
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
220
10.1.3.1
ZUSAMMENTREFFEN
VON
GEFAHRENABWEHR
UND
STRAFVERFOLGUNG-DOPPELFUNKTIONALITAET
.
220
10.1.3.2
ZUSAMMENTREFFEN
VON
GEFAHRENABWEHR
UND
STRAF
VERFOLGUNG-AUFGABENKOLLISION
.
221
10.2
SPEZIELLE
RECHTSPROBLEME
DES
POLIZEILICHEN
EINSATZES
AM
TATORT
.
224
10.2.1
INFORMATORISCHE
BEFRAGUNG
AM
TATORT
.
224
10.2.2
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
AM
TATORT
.
226
10.2.2.1
ZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICHE
.
226
10.2.2.2
STRAFPROZESSUALE
RECHTSGRUNDLAGEN
.
226
10.2.2.3
PROBLEMSTELLUNG
AM
TATORT
.
226
10.2.2.4
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
BEIM
VERDAECHTIGEN
.
227
10.2.2.5
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
BEIM
UNVERDAECHTIGEN
.
227
10.2.2.6
MASSNAHMEN
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
IDENTITAET
.
228
10.2.2.7
ABLAUF
DER
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
AM
TATORT
.
228
10.2.2.8
FOERMLICHKEITEN
.
231
10.2.3
STOERUNGEN
VON
AMTSHANDLUNGEN
DER
POLIZEI
AM
TATORT
.
232
10.2.3.1
SELBSTHILFERECHT
DER
POLIZEI
.
232
10.2.3.2
EINGRIFFSMASSNAHMEN
AUS
DEM
SELBSTHILFERECHT
.
232
10.2.4
PLATZ
VERWEISUNG
AM
TATORT
ZUM
ZWECKE
DER
GEFAHRENABWEHR.
233
10.2.5
SICHERUNG
DES
TATORTBEFUNDES
ZU
BEWEISZWECKEN
.
233
10.2.5.1
RECHTSGRUNDLAGE
.
233
10.2.5.2
ZWECK
DER
RECHTSVORSCHRIFT
.
234
10.2.5.3
VORAUSSETZUNGEN
.
234
ANHANG
.
235
ANHANG
1
GLIEDERUNG
UND
INHALT
EINES
TATORTBEFUNDBERICHTS
.
235
ANHANG
2
TATORTBEFUNDBERICHT
IN
TODESERMITTLUNGSSACHEN
.
237
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT
DER
ABBILDUNGEN
.
242
STICHWORTVERZEICHNIS
.
243
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