Verfügbarkeit: Handbuch des Pflanzenbaues

Handbuch des Pflanzenbaues: 1 Grundlagen der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Keller, Ernst Robert 1921-2009 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Ulmer 1997
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	860 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3800130971

Internformat

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adam_text	INHAL TSVERZEICHNIS VORWORT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 5 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.4.1 2.1.4.2 2.1.5 2.1.5.1 2.1.5.2 2.1.6 2.1.6.1 2.1.6.2 2.1.6.3 HISTORISCHE ENTWICKLUNG, BEDEUTUNG UND GRUNDSAETZE DES PFLANZENBAUES (H. HANUS) 17 ENTWICKLUNG DER KULTUR- PFLANZEN . . . . . . . . . . . . . .. 17 ENTWICKLUNG DES PFLANZEN- BAUES UND DER PRODUKTIONS- TECHNIK . . . . . . . . . . . . . . .. 20 ENTWICKLUNG DER PFLANZEN- BAUWISSENSCHAFTEN . . . . . . .. 28 BEDEUTUNG UND AUFGABEN DES PFLANZENBAUES . . . . . . . . . .. 31 GRUNDSAETZE DER INTEGRIERTEN PFLANZENPRODUKTION . . . . . .. 34 OEKOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES PFLANZENBAUES . . . . . .. 42 KLIMA UND WITTERUNG ALS STANDORTFAKTOREN (H.HANUS) 42 KLIMA UND WITTERUNG ALLGEMEIN. . . . . . . . . . . . .. 42 LICHT UND STRAHLUNG 45 TEMPERATUR, WAERME 47 NIEDERSCHLAEGE, LUFTFEUCHTE .. 52 NIEDERSCHLAEGE . . . . . . . . . .. 52 LUFTFEUCHTE 54 LUFTBESTANDTEILE UND LUFTBEWEGUNG 56 LUFTBESTANDTEILE 56 LUFTBEWEGUNG 62 WITTERUNG UND ERTRAG 66 BEDEUTUNG DER WITTERUNG FUER DEN ERTRAG 66 ANPASSUNG DER PFLANZEN- PRODUKTION AN KLIMA UND WITTERUNG 67 WETTER-ERTRAGS-MODELLE . . .. 67 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.2.1 2.2.2.2 2.2.2.3 2.2.2.4 2.2.2.5 2.2.3 2.2.3.1 2.2.3.2 2.2.3.3 2.2.3.4 2.2.3.5 2.2.4 2.2.4.1 2.2.4.2 2.2.5 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.3.5 BODEN ALS STANDORTFAKTOR (H.-P. BLUME) 69 EINFUEHRUNG 69 BOEDEN ALS NATURKOERPER 71 MINERALKOERPER UND GESTEINE VON BOEDEN . . . . . . . . . . . 71 ORGANISMEN UND HUMUS- KOERPER VON BOEDEN. . . . . . .. 75 GEFUEGE VON BOEDEN 82 BODENLUFT, BODENLOESUNG UND AUSTAUSCHSYSTEM . . . . . . . .. 83 BODENHORIZONTE UND BODEN- TYPEN . . . . . . . . . . . . . . . .. 86 BOEDEN ALS PFLANZENSTANDORTE 88 DURCHWURZELBARKEIT 88 WASSERHAUSHALT. . . . . . . . .. 91 LUFTHAUSHALT 95 WAERMEHAUSHALT 96 NAEHR- UND SCHADSTOFF- HAUSHALT . . . . . . . . . . . . . .. 97 BODENBEWERTUNG UND STANDORTVARIABILITAET 101 BEWERTUNG ALS ACKER- STANDORT 103 BEWERTUNG ALS GRUENLAND- STANDORT . . . . . . . . . . . . . . . 104 VARIABILITAET DER STANDORT- VERHAELTNISSE 104 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN KLIMA UND BODEN (H. RANUS) 104 KLIMA UND BODENENT- WICKLUNG 104 KLIMA UND WAERMEHAUSHALT DES BODENS . . . . . . . . . . . . . 107 KLIMA UND BODENWASSER- HAUSHALT 108 ABHAENGIGKEIT DER NATUERLICHEN VEGETATION VON KLIMA UND BODEN 108 ABHAENGIGKEIT DES ANBAUS VON KULTURPFLANZEN VON KLIMA UND BODEN . . . . . . . . 109 INHALTSVERZEICHNIS 7 3 3.1 3.1.1 3.1.2 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.3 3.3.1 3.3-.2 3.3.3 3.3.4 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.3.1 3.4.3.2 3.4.3.3 3.5 3.5.1 3.5.2 3.5.3 3.5.4 3.6 3.6.1 3.6.1.1 3.6.1.2 BIOLOGIE UND PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES PFLANZEN- BAUES 111 MORPHOLOGIE UND ANATOMIE DER KULTURPFLANZEN (G. FRSCHBECK) 111 MORPHOLOGIE DER KULTUR- PFLANZENARTEN . . . . . . . . . . . 111 ANATOMIE DER KULTURPFLAN- ZENARTEN . . . . . . . . . . . . . . . 113 STOFFWECHSEL . . . . . . . . . . . . 117 PHOTOSYNTHESE 117 PRIMAERSTOFFWECHSEL 119 SEKUNDAERSTOFFWECHSEL 122 FERNTRANSPORT 125 WACHSTUM UND ENTWICKLUNG . 128 WACHSTUMS- UND ENTWICK- LUNGSPROZESSE AM SPROSS .... 128 REGULATION VON WACHSTUM UND ENTWICKLUNGSPROZESSEN DER SPROSSTEILE 130 ENTWICKLUNG UND LEISTUNG DES WURZELSYSTEMS 135 PHYTOHORMONE 136 PFLANZENBESTAENDE . . . . . . . . . 141 PHYSIOLOGISCHE CHARAKTERISIE- RUNG VON PFLANZENBESTAENDEN 141 PHOTOSYNTHESELEISTUNGEN ... 144 KONKURRENZWIRKUNGEN . . . . . 146 INTERSPEZIFISCHE KONKURRENZ- WIRKUNGEN 147 INTRASPEZIFISCHE KONKURRENZ- WIRKUNGEN 151 MISCHEFFEKTE 153 ERTRAGSBILDUNG 155 ERTRAGSPOTENTIAL 155 ERNTEINDEX 157 ERTRAGSSICHERHEIT 161 ERTRAGSMODELLE . . . . . . . . . . 165 EINFUEHRUNG IN DIE MODERNE ZUECHTUNGSMETHODIK (1.E. SCHMID, B. BUETER) ... 170 PFLANZLICHE ZELL- UND GEWEBEKULTUR . . . . . . . . . . . 172 TOTIPOTENZ PFLANZLICHER ZELLEN 172 GRUNDLAGEN 172 3.6.1.3 3.6.1.3.1 3.6.1.3.2 3.6.1.3.3 3.6.1.3.4 3.6.1.3.5 3.6.2 3.6.2.1 3.6.2.2 3.6.2.3 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.3.1 4.1.3.2 4.1.3.3 4.1.3.3.1 4.1.3.3.2 4.1.3.3.3 4.1.3.4 4.1.3.5 4.1.4 4.1.4.1 4.1.4.2 4.1.4.3 4.1.4.4 KULTURVERFAHREN UND IHRE ANWENDUNGSBEREICHE 175 KULTUR ORGANISIERTER GEWEBE (ORGAN-KULTUREN) 175 KULTUR UNORGANISIERTER GEWEBE (CALLUS-KULTUREN) .. 177 EINZELZELL- BZW. SUSPENSIONS- KULTUREN 178 PROTOPLASTENKULTUREN 178 ANTHEREN- UND MIKROSPOREN- KULTUREN 179 KLASSISCHE UND BIOTECHNISCHE ZUCHTVERFAHREN 180 GRUNDLAGEN DER ZUCHT- STRATEGIE . . . . . . . . . . . . . . . 180 EINSATZMOEGLICHKEITEN BIOTECHNISCHER VERFAHREN IN DEN VIER ZUECHTUNGSKATE- GORIEN 181 AUSBLICK 183 PRODUKTIONSTECHNISCHE GRUNDLAGEN 187 ANBAUVERHAELTNIS UND FRUCHT- FOLGE (K. BAEUMER) 187 ANBAUVERHAELTNIS UND FRUCHT- FOLGE ALS ELEMENTE DES BODENNUTZUNGSSYSTEMS .... 187 GESCHICHTE UND SYSTEMATIK DER BODENNUTZUNGSSYSTEME . 191 VORFRUCHTWIRKUNG 199 VORFRUCHTWIRKUNGEN UEBER- WIEGEND STOFFLICHER ART .... 200 ZEITPUNKTBEDINGTE VORFRUCHT- WIRKUNGEN 206 BIOTECHNISCHE VORFRUCHT- WIRKUNGEN 207 KULTURPFLANZEN . . . . . . . . . . 208 ACKERWILDPFLANZENARTEN .... 212 DURCHWUCHS VON KULTUR- PFLANZEN . . . . . . . . . . . . . . . 213 DIREKTE UND INDIREKTE VORFRUCHTWIRKUNGEN 214 ZWISCHENFRUECHTE 219 SYSTEMLEISTUNGEN 223 WAHL GUENSTIG WIRKENDER FRUCHTFOLGEPAARE 223 MESSUNG VON SYSTEM- LEISTUNGEN 224 FELDGRASWIRTSCHAFTEN 227 FELDERWIRTSCHAFTEN 228 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.1.4.5 4.1.4.6 4.1.5 4.1.5.1 4.1.5.2 4.1.5.3 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.3.1 4.2.3.1.1 4.2.3.1.2 4.2.3.2 4.2.3.2.1 4.2.3.2.2 4.2.3.3 4.2.3.3.1 4.2.3.3.2 4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.2.6.1 4.2.6.2 4.2.6.3 4.2.6.4 4.2.7 HOHE ANBAUKONZENTRATION UND SELBSTFOLGEN VON FELD- FRUECHTEN 230 ANBAUMASSNAHMEN ZUR KOMPENSATION VON KONZEN- TRATIONSBEDINGTEN ERTRAGS- MINDERUNGEN 233 GESTALTUNG DER BODENNUT- ZUNGSSYSTEME ZUR MINDERUNG VON UMWELTBELASTUNGEN ... 235 BEGRENZUNG VON EROSIONS- RISIKEN . . . . . . . . . . . . . . . . 235 BEGRENZUNG VON SCHADSTOFF- AUSTRAEGEN 238 EINORDNUNG DER ROTATIONS- BRACHE IN DIE FRUCHTFOLGE ... 241 BODENBEARBEITUNG (C. SOMMER) 242 ZIELE UND GRUNDLAGEN DER BODENBEARBEITUNG 243 VERFAHREN DER BODEN- BEARBEITUNG . . . . . . . . . . . . 247 ARBEITSABSCHNITTE DER BODEN- BEARBEITUNG 249 STOPPELBEARBEITUNG . . . . . . . 249 AUFGABEN DER STOPPEL- BEARBEITUNG 249 GERAETE ZUR STOPPEL- BEARBEITUNG 249 GRUNDBODENBEARBEITUNG 251 AUFGABEN DER GRUNDBODEN- BEARBEITUNG . . . . . . . . . . . . 251 VERFAHREN UND GERAETE ..... 252 SAATBETTBEREITUNG . . . . . . . . 256 AUFGABEN DER SAATBETT- BEREITUNG . . . . . . . . . . . . . . 256 VERFAHREN UND GERAETE ..... 257 BODENBEARBEITUNG UND PFLANZENERTRAG 261 MELIORATIVE BODEN- BEARBEITUNG 266 BODENBEARBEITUNG UND BODENSCHUTZ 268 BODENEROSION . . . . . . . . . . . 268 BODENVERDICHTUNG 270 MECHANISCHE UNKRAUT- BEKAEMPFUNG 271 BEEINFLUSSUNG DER BODEN- FAUNA 273 BODENBEARBEITUNG ALS BAUSTEIN INTEGRIERTER PFLANZENPRODUKTION 274 4.3 4.3.1 4.3.1.1 4.3.1.2 4.3.1.3 4.3.1.4 4.3.2 4.3.2.1 4.3.2.2 4.3.2.3 4.3.2.4 4.3.2.5 4.3.2.6 4.3.3 4.3.3.1 4.3.3.2 4.3.4 4.3.5 4.3.5.1 4.3.5.2 4.3.5.3 4.3.5.4 4.3.6 4.3.6.1 4.3.6.2 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.2.1 4.4.2.1.1 4.4.2.1.2 4.4.2.1.3 SAAT 276 SAATGUT (A. RUEEGGER) 276 BEGRIFF UND BEDEUTUNG VON QUALITAETSSAATGUT 276 SAATGUTPRUEFUNG 276 FAKTOREN, WELCHE DIE SAAT- GUTQUALITAET BEEINFLUSSEN 280 SAATGUTBEHANDLUNG 280 SAATGUTPRODUKTION UND SAATGUTAUFBEREITUNG 282 SAATGUTZERTIFIZIERUNG (ANERKENNUNG) 282 INTERNATIONALE ZERTIFIZIE- RUNGSSYSTEME 282 SORTENSCHUTZ 283 SAATGUTAUFBEREITUNG 283 SAATGUTLAGERUNG . . . . 284 ZUKUENFTIGE SAATGUT- PRODUKTION 285 WAHL DES GENOTYPS (IE-U. HEYLAND) 286 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUN- GEN ZUR ARTEN- UND SORTEN- WAHL 286 VERMEHRUNGSANBAU 289 PFLANZENENTWICKLUNG UND STANDRAUM 292 SAATVERFAHREN (H.K. KROMER) 299 VORAUSSETZUNGEN UND EINFLUSSGROESSEN 300 SAATGUTAUFBEREITUNG UND SAATGUTVORBEHANDLUNG 300 SAATVERFAHREN 30 I GERAETEAUSWAHL 305 BESTANDESPFLEGE UND -REGULIERUNG 306 MECHANISCHE PFLEGEMASS- NAHMEN 306 MASSNAHMEN ZUR VERSORGUNG MIT WACHSTUMSFAKTOREN (K.-U. HEYLAND) 307 DUENGUNG (H. VETTER) ..... 309 GRUNDLAGEN DER DUENGUNG .. 309 HUMUS- UND KALKVERSORGUNG (BODENDUENGUNG) 311 HUMUSVERSORGUNG 311 WIRKUNG VON HUMUSSTOFFEN . 311 ZUFUHR AN ORGANISCHER MASSE 312 STOFFUMSETZUNG UND HUMUSSPEICHERUNG . . . . . . . 313 4.4.2.2 4.4.2.2.1 4.4.2.2.2 4.4.2.2.3 4.4.2.2.4 4.4.3 4.4.3.1 4.4.3.2 4.4.3.2.1 4.4.3.2.2 4.4.3.2.3 4.4.3.2.4 4.4.3.2.5 4.4.3.3 4.4.3.3.1 4.4.3.3.2 4.4.3.3.3 4.4.3.4 4.4.4 4.4.4.1 4.4.4.1.1 4.4.4.1.2 4.4.4.1.3 4.4.4.1.4 4.4.4.1.5 4.4.4.1.6 4.4.4.2 4.4.4.2.1 KALKVERSORGUNG 317 KALKWIRKUNG 317 KALKDUENGEBEDARF 317 DUENGUNGSZEITPUNKT . . . . . . . 319 KALKFORM 321 ERMITTLUNG DES DUENGE- BEDARFS 323 GROBORIENTIERUNG AN NAEHR- STOFFENTZUEGEN 323 FELDVERSUCHE UND BODENUN- TERSUCHUNGEN ZUR ERMITTLUNG DES DUENGEBEDARFS AUSSER STICKSTOFF 325 EICHVERSUCHE FUER EINE ENG EINGEGRENZTE BODENEINHEIT .. 325 EICHVERSUCHE FUER VERSCHIE- DENE BOEDEN UND STANDORTE .. 327 BERUECKSICHTIGUNG DES BODEN- ZUSTANDES ZUR ZEIT DER PROBENNAHME . . . . . . . . . . . 334 ANFORDERUNGEN AN DIE DURCHFUEHRUNG UND AUSWER- TUNG VON EICHVERSUCHEN .... 334 DURCHFUEHRUNG UND AUS- WERTUNG DER BODENUNTER- SUCHUNG 336 ERMITTLUNG DES STICKSTOFF- DUENGEBEDARFS 337 ORIENTIERUNG AN STICKSTOFF- ENTZUEGEN UND STICKSTOFF- BILANZEN 338 UNTERSUCHUNGS- UND SCHAETZ- METHODEN FUER DIE ERMITTLUNG DES N-DUENGEBEDARFS 340 DEN STICKSTOFFBEDARF BESTIMMENDE FAKTOREN .... 341 ERMITTLUNG DES SCHWEFEL- DUENGEBEDARFS 343 DIE DURCHFUEHRUNG DER DUENGUNG 343 DIE ORGANISCHE DUENGUNG . . . 343 VERMEIDUNG VON STICKSTOFF- VERLUSTEN BEI DER LAGERUNG UND AUFBEREITUNG . . . . . . . . 345 ERMITTLUNG DER ANFALLENDEN NAEHRSTOFFMENGEN 346 DUENGEN MIT GUELLE, TROCKEN- KOT UND JAUCHE 348 ROTTEMIST 353 STROH UND RUEBENBLATT 354 KLAERSCHLAMM .., . . . . . . . . 354 DIE MINERALISCHE DUENGUNG .. 356 GRUNDDUENGUNG 356 4.4.4.2.2 4.4.4.2.3 4.4.4.2.4 4.4.5 4.5 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.5.4 4.5.5 4.5.6 4.5.6.1 4.5.6.2 4.5.6.3 4.5.6.4 4.5.6.5 4.5.6.6 4.5.6.7 4.5.6.8 4.5.7 4.5.8 4.6 4.6.1 4.6.2 4.6.2.1 4.6.2.1.1 4.6.2.1.2 INHALTSVERZEICHNIS 9 STICKSTOFFDUENGUNG 357 SPURENNAEHRSTOFFDUENGUNG 359 AUSBRINGUNGSTECHNIK UND DUENGUNGSSYSTEME 359 DUENGUNG, UMWELT UND NAHRUNGSQUALITAET 361 UNKRAUTBEKAEMPFUNG QH.BOERNER) 362 EINLEITUNG 362 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN N UTZ- PFLANZEN UND UNKRAEUTERN ., 362 VORBEUGENDE MASSNAHMEN ZUR UNKRAUTBEKAEMPFUNG ... 364 MECHANISCHE UNKRAUT- BEKAEMPFUNG 365 PHYSIKALISCHE VERFAHREN 367 CHEMISCHE UNKRAUT- BEKAEMPFUNG 368 EINLEITUNG 368 AUFNAHME UND TRANSLOKATION VON HERBIZIDEN 369 VERHALTEN VON HERBIZIDEN IM BODEN 370 WIRKUNGSWEISE VON HERBI- ZIDEN 371 METABOLISMUS VON HERBIZIDEN 372 URSACHEN DER HERBIZID- SELEKTIVITAET 373 NEBENWIRKUNGEN VON HERBIZIDEN . . . . . . . . . . . . . 377 HERBIZIDWIRKSAME VERBIN- DUNGEN 380 BIOLOGISCHE UNKRAUTBEKAEMP- FUNG 391 INTEGRIERTE UNKRAUTBEKAEMP- FUNG 392 PFLANZENSCHUTZ (H.-H. HOPPE) 394 WICHTIGE SCHADORGANISMEN UND GEGENSPIELER 395 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN KULTURPFLANZEN, SCHADORGA- NISMEN, GEGENSPIELERN UND ANDEREN STANDORTFAKTOREN ., 399 AGRAROEKOSYSTEME 399 POPULATIONSDYNAMIK VON SCHADORGANISMEN 399 BEDEUTUNG DER GEGENSPIELER VON SCHADINSEKTEN 400 10 INHALTSVERZEICHNIS 4.6.2.2 4.6.2.3 4.6.2.3.1 4.6.2.3.2 4.6.2.3.3 4.6.2.3.4 4.6.2.3.5 4.6.2.3.6 4.6.3 4.6.3.1 4.6.3.2 4.6.3.2.1 4.6.3.2.2 4.6.3.2.3 4.6.3.2.4 4.6.3.2.5 4.6.3.3 4.6.3.3.1 4.6:3.3.2 4.6.3.4 4.6.3.5 4.6.4 4.6.4.1 4.6.4.2 4.7 4.7.1 PROGNOSEN UND WIRTSCHAFT- LICHE SCHADENSSCHWELLEN .... 402 EINFLUESSE PRODUKTIONSTECHNI- SCHER MASSNAHMEN UND DEREN NUTZUNG ZUR HERABSETZUNG DER SCHADENSWAHRSCHEIN- LICHKEIT 403 FRUCHTFOLGE UND ANBAU- VERHAELTNIS . . . . . . . . . . . . . . 403 ANBAU RESISTENTER SORTEN 405 MINERALISCHE DUENGUNG 407 ORGANISCHE DUENGUNG 408 BODENBEARBEITUNG 409 SAATZEIT UND SAATSTAERKE 409 BEKAEMPFUNGSVERFAHREN 410 PHYSIKALISCHE VERFAHREN . . . . 410 CHEMISCHE VERFAHREN ..... 411 FUNGIZIDE . . . . . . . . . . . . . . 411 INSEKTIZIDE UND NEMATIZIDE . 413 ANWENDUNGSFORMEN UND PFLANZENSCHUTZMITTEL 413 NEBENWIRKUNGEN UND RISIKEN 415 ZULASSUNGSVERFAHREN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND HARMONISIERUNGS- BESTREBUNGEN INNERHALB DER EU 418 BIOLOGISCHE VERFAHREN 419 BIOLOGISCHE SCHAEDLINGS- BEKAEMPFUNG . . . . . . . . . . . . 420 BIOLOGISCHE BEKAEMPFUNG VON PFLANZENKRANKHEITEN 422 ANWENDUNG CHEMISCHER UND PHYSIKALISCHER REIZE ZUR SCHAEDLINGSBEKAEMPFUNG .... 423 PRAEMUNITAET, INDUZIERTE RESISTENZ, ANWENDUNG VON NATURSTOFFEN 423 BEKAEMPFUNGSSTRATEGIEN UND -SYSTEME 424 PROPHYLAKTISCHER UND GEZIEL- TER CHEMISCHER PFLANZEN- SCHUTZ 424 INTEGRIERTER PFLANZENSCHUTZ (IPS) UND INTEGRIERTER LANDBAU (IL) 425 ENT- UND BEWAESSERUNGSMASS- NAHMEN (P. WIDMOSER) .... 426 BEDARF ZUR STEUERUNG UND REGELUNG DES BODENWASSER-, WAERME- UND LUFTHAUSHALTES .426 4.7.2 4.7.2.1 4.7.2.2 4.7.2.3 4.7.2.4 4.7.2.5 4.7.3 4.7.3.1 4.7.3.2 4.7.3.3 4.7.3.4 4.7.3.4.1 4.7.3.4.2 4.7.3.5 4.8 4.8.1 4.8.1.1 4.8.1.2 4.8.1.3 4.8.1.4 4.8.2 4.8.2.1 4.8.2.1.1 4.8.2.1.2 4.8.2.1.3 4.8.2.2 4.8.2.2.1 4.8.2.2.2 4.8.2.2.3 4.8.2.3 4.8.2.3.1 ENTWAESSERUNGS- UND MELIORA- TIONSMASSNAHMEN 428 GESCHICHTLICHER UEBERBLICK .. 428 VERNAESSUNGSURSACHEN 429 DIE TECHNISCHEN MOEGLICHKEI- TEN FUER ENTWAESSERUNGS- UND MELIORATIONSMASSNAHMEN ... 430 PFLANZENBAULICHE AUSWIR- KUNGEN 430 OEKOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN .435 BEWAESSERUNGSMASSNAHMEN .. 435 GESCHICHTLICHER RUECKBLICK .. 435 BEWAESSERUNGSBEDUERFTIGKEIT UND -WUERDIGKEIT 435 WASSERBEDARF UND BEWAESSERUNGSGABEN 436 BEWAESSERUNGSVERFAHREN 438 DIE BEREGNUNG 438 DIE TROPFBEWAESSERUNG . . . . . 440 OEKOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN . 441 ERNTE UND NACHBEHANDLUNG DES ERNTEGUTES 441 ERNTE- UND NACHERNTETECHNO- LOGIE (K.R. KROMER) 441 STOFFEIGENSCHAFTEN 442 ERNTEZEITSPANNE UND ERNTEZEITPUNKT 443 ERNTETECHNIKEN 443 ERNTEVERFAHREN . . . . . . . . . . 446 LAGERUNG . . . . . . . . . . . . . . 450 STAERKEREICHE KOERNERFRUECHTE (H. BOLLING) 450 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE LAGERFAEHIGKEIT VON ERNTEGUT .450 VERAENDERUNGEN DES ERNTEGUTES WAEHREND DER LAGERUNG 452 URSACHEN UND VERHINDERUNG VON LAGERVERLUSTEN 456 FETT- UND EIWEISSREICHE KOER- NERFRUECHTE (E. R. KELLER) ... 459 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE LAGERFAEHIGKEIT VON ERNTEGUT . 459 VERAENDERUNGEN DES ERNTE- GUTES WAEHREND DER LAGERUNG . . . . . . . . . . . . . . 460 URSACHEN UND VERHINDERUNG VON LAGERVERLUSTEN 460 KNOLLENFRUECHTE 461 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE LAGERFAEHIGKEIT DES ERNTEGUTES 461 4.8.2.3.2 4.8.2.3.3 4.8.2.4 4.8.2.4.1 4.8.2.4.2 4.8.2.4.3 4.8.2.5 4.8.3 4.8.3.1 4.8.3.1.1 4.8.3.1.2 4.8.3.1.3 4.8.3.1.4 4.8.3.1.5 4.8.3.2 4.8.3.2.1 4.8.3.2.2 4.8.3.2.3 4.8.3.2.4 4.8.3.2.5 4.8.3.3 4.8.3.3.1 4.8.3.3.2 4.8.3.3.3 4.8.3.3.4 4.8.3.3.5 4.8.3.3.6 4.8.3.4 4.8.3.4.1 4.8.3.4.2 4.8.3.4.3 4.8.3.4.4 4.8.3.5 VERAENDERUNGEN DES ERNTEGUTES WAEHREND DER LAGERUNG . . . . . . . . . . . . . . 461 URSACHEN UND VERHINDERUNG VON LAGERVERLUSTEN 462 WURZE1FRUECHTE 463 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE LAGERFAEHIGKEIT DES ERNTEGUTES 463 VERAENDERUNGEN DES ERNTEGUTES WAEHREND DER LAGERUNG 463 URSACHEN UND VERHINDERUNG VON LAGERVERLUSTEN 463 FUTTERPFLANZEN 463 KONSERVIERUNG VON FUTTER- PFLANZEN UND ANDEREN PFLANZ- LICHEN BIOMASSEN (E. ZIMMER) 465 DIE RAHMENBEDINGUNGEN 465 DEFINITION, GUELTIGKEIT, GRUNDVERFAHREN 465 ANWENDUNGSBEREICHE, ZUORDNUNG DER VERFAHREN 466 QUALITAETSANFORDERUNGEN UND BEWERTUNG 467 PFLANZENBAULIEHE BEDINGUN- GEN 468 ROLLE DER LANDTECHNIK 469 VERFAHREN DER TROCKNUNG 469 ALLGEMEINES 469 BODENTROCKNUNG 470 TROCKNUNG AUF GERUESTEN 470 BELUEFTUNGS- ODER UNTERDACH- TROCKNUNG 471 KUENSTLICHE TROCKNUNG 471 GAERFUTTERBEREITUNG ODER SILIERUNG 472 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN . . . 472 FEUCHT- UND VORWELKSILAGEN, GAERHEU 473 GASDICHTE LAGERUNG 473 FLUESSIGKONSERVIERUNG 474 NEBEN- UND RESTSTOFFE 474 EINSATZ VON ZUSATZMITTELN 474 CHEMISCHE KONSERVIERUNG . . 474 KOERNERFRUECHTE MIT REST- FEUCHTEN UNTER 30 % 475 KNOLLENFRUECHTE 475 KONSERVIERUNG VON SOGE- NANNTEM FEUCHTHEU 475 AUFBEREITETES STROH 475 KONSERVIERENDE LAGERUNG .. 476 4.8.3.6 4.8.3.6.1 4.8.3.6.2 4.8.3.7 5 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.1.3 5.1.1.3.1 5.1.1.3.2 5.1.2 5.1.2.1 5.1.2.1.1 5.1.2.1.2 5.1.2.2 5.1.3 5.1.3.1 5.1.3.2 5.1.3.3 5.1.4 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.2.1 5.2.2.2 5.2.3 INHALTSVERZEICHNIS 11 KLIMATISIERUNG VON LAGER- RAEUMEN (E.R. KELLER) .... 477 VERFAHREN DER KLIMATISIERUNG 477 KLIMATISIERUNG DER LAGERRAEU- ME FUER VERSCHIEDENE ERNTE- PRODUKTE DES FELDBAUES .... 477 BESTRAHLUNG DES ERNTEGUTES (H. J. ZEHNDER) 480 NUTZUNG UND VERARBEITUNG DER ERTRAEGE 488 LEBENSMITTEL (E.R. KELLER) . 488 GETREIDEERZEUGNISSE (H. BOLLING) 489 EINLEITUNG UND DEFINITION .. 491 GETREIDEINHALTSSTOFFE 493 GETREIDEROHSTOFFE FUER DIE LEBENSMITTELHERSTELLUNG 493 BROTGETREIDE 495 ANDERE GETREIDEARTEN 496 EIWEISS- UND FETTREICHE PFLANZLICHE ERZEUGNISSE (E.R.KELLER) 496 EIWEISSREICHE PFLANZLICHE ERZEUGNISSE 496 EINLEITUNG 496 BEDEUTUNG EINZELNER ARTEN ALS LEBENSMITTEL 498 FETTREICHE PFLANZLICHE ERZEUGNISSE 500 KNOLLENFRUECHTE 502 EINLEITUNG 502 EIGNUNG DER KARTOFFEL ZU SPEISEZWECKEN UND ZUR TECHNISCHEN VERARBEITUNG ... 503 ANFORDERUNGEN AN DIE KARTOFFEL ZUR VERWENDUNG ALS LEBENSMITTEL 503 WURZELFRUECHTE . . . . . . . . . . . 505 FUTTERSTOFFE (1 LANDIS) .... 506 ALLGEMEINES .. . . . . . . . . . . 506 GRUNDLAGEN DER RATIONEN- GESTALTUNG BEI LANDWIRTSCHAFT- LICHEN NUTZTIEREN 506 BEDARF DER TIERE . . . . . . . .. 506 NAEHRWERT DER FUTTERMITTEL UND NAEHRSTOFFVERWERTUNG 507 FUTTERMITTELBEWERTUNG 508 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.2.3.1 5.2.3.2 5.2.4 5.2.4.1 5.2.4.1.1 5.2.4.1.2 5.2.4.2 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.2.1 5.3.2.1.1 5.3.2.1.2 5.3.2.1.3 5.3.2.1.4 5.3.2.1.5 5.3.2.2 5.3.2.2.1 5.3.2.2.2 5.3.2.2.3 5.3.2.2.4 5.3.2.2.5 5.3.2.2.6 5.3.2.3 5.3.2.3.1 5.3.2.3.2 DER ENERGETISCHE NAEHRWERT DER FUTTERSTOFFE 508 DER NAEHRWERT DER FUTTER- STOFFE FUER DIE DECKUNG DES PROTEINBEDARFES DER TIERE 509 PFLANZLICHE FUTTERSTOFFE 509 PFLANZLICHE FUTTERSTOFFE - EINE UEBERSICHT 509 WIRTSCHAFTSFUTTERMITTEL 509 EINZELFUTTERMITTEL DES HANDELS . . . . . . . . . . . . . . . 509 PFLANZLICHE FUTTERSTOFFE MIT UNERWUENSCHTEN WIRKUNGEN AM TIER 512 NACHWACHSENDE PFLANZLICHE ROHSTOFFE ., . . . . . . . . . . . . 514 EINLEITUNG (A. BRAMM) 514 INDUSTRIEPFLANZEN 515 ZUCKERSTOFFE (L. FRESE UND T.HARTMANN) 515 EINLEITUNG 515 ERZEUGUNG VON ZUCKERSTOFFEN UND VERBRAUCH IM CHEMISCH/ TECHNISCHEN SEKTOR 515 ZUCKERSTOFFHA1TIGE KU1TURAR- TEN FUER DIE MITTELEUROPAEISCHE ANBAUREGION 517 EINSATZGEBIETE DER ROHSTOFFE 518 ZUKUENFTIGE ENTWICKLUNG DER ZUCKERPFLANZEN IM INDUSTRIEL- LEN SEKTOR 519 STAERKE CU. MENGE-HARTMANN) 520 GESAMTERZEUGUNG UND VERBRAUCH VON STAERKE IN DER INDUSTRIE (EU UND DEUTSCHLAND) 520 STAERKEPRODUZIERENDE PFLANZENARTEN 521 ZUECHTUNG UND ANBAU STAERKE- PRODUZIERENDER PFLANZEN 522 STAERKEQUALITAET 524 VERWENDUNG UND OEKONOMIE . 524 ENTSORGUNG UND ABFALL- BESEITIGUNG 526 PFLANZLICHE OELE UND FETTE (A.BRAMM) 526 EINLEITUNG 526 EINSATZPOTENTIALE VON OELEN UND FETTEN IN DER OLEO- CHEMISCHEN INDUSTRIE 528 5.3.2.3.3 5.3.2.3.4 5.3.2.3.5 5.3.2.4 5.3.2.4.1 5.3.2.4.2 5.3.2.4.3 5.3.2.4.4 5.3.2.5 5.3.2.5.1 5.3.2.5.2 5.3.2.5.3 5.3.2.5.4 5.3.2.5.5 5.3.2.5.6 5.3.3 5.3.3.1 5.3.3.2 5.3.3.3 5.3.3.4 5.3.3.5 5.3.3.6 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.4.5 IN MITTE1EUROPA ANBAUBARE OELPFLANZENARTEN, IHRE QUALI- TAETS- UND ERTRAGSEIGEN- SCHAFTEN 529 PFLANZENARTEN MIT BEDEUTEN- DEN FETTSAEUREN 529 SCHMIERMITTEL UND HYDRAULIKOELE AUF PFLANZENOEL- BASIS 532 PROTEINE (G. RUEHL) 533 EINLEITUNG 533 QUALITAETSASPEKTE UND EINSATZBEREICHE 533 PFLANZENARTEN . . . . . . . . . . . 535 OEKOLOGISCHE UND OEKONOMI- SCHE BETRACHTUNG 535 FASERN (F. HOEPPNER) 535 EINLEITUNG 535 ROHSTOFFERZEUGUNG UND VERBRAUCH 536 VERWENDUNG UND EINSATZ- GEBIETE 537 ERTRAEGE UND QUALITAETS- ASPEKTE 539 OEKOLOGISCHE VERTRAEGLICHKEIT . 539 WETTBEWERBSFAEHIGKEIT UND ZUKUENFTIGE ENTWICKLUNG .... 540 ENERGIEPFLANZEN (N.EL BASSAM) 541 EINLEITUNG 541 ETHANOLPFLANZEN 541 OELPFLANZEN 543 PFLANZENARTEN ZUR ERZEUGUNG VON FESTBRENNSTOFFEN 545 PFLANZENARTEN ZUR BIOGAS- ERZEUGUNG 547 PFLANZENARTEN ZUR ERZEUGUNG VON SYNTHESEGAS, WASSERSTOFF UND BIO-ROHOEL 548 ARZNEIROHSTOFFE UND GEWUERZE (M. DACHLER) 548 EINLEITUNG UND DEFINITIONEN . 548 EINTEILUNG DER ARZNEI- UND GEWUERZPFLANZEN .. . . . . . . . 549 INHALTSSTOFFE UND IHRE WIRKUNG 551 VERMARKTUNG UND VERARBEITUNG 552 VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN . 554 6 6.1 6.2 6.3 6.4 7 7.1 7.2 7.2.1 7.2.1.1 7.2.1.2 7.2.1.2.1 7.2.1.2.2 7.2.1.2.3 7.2.1.3 7.2.1.3.1 7.2.1.3.2 7.2.2 7.2.3 7.2.3.1 7.2.3.1.1 7.2.3.1.2 7.2.3.1.3 7.2.3.1.4 7.2.3.1.5 7.2.3.1.6 7.2.3.1.7 7.2.4 7.2.4.1 7.2.4.1.1 7.2.4.1.2 7.2.5 7.2.5.1 7.2.5.2 7.2.5.3 7.2.5.4 7.2.5.5 7.2.5.6 SPEZIELLE ANBAUTECHNIKEN (K.-U. HEYLAND) 555 STREIFENANBAU, KULISSENSAAT .. 555 MISCHANBAU 559 KONTUR-, DAMM- UNDFUR- CHENSAAT SOWIE BIFANGANLAGE . 561 FOLIENSAAT 562 FELDFUTTERBAU (H. GUJER) .. 564 ZIELE, DEFINITIONUND BEDEUTUNG 564 FORMEN DES FELDFUTTERBAUES .. 565 ZWISCHENFRUCHT-FUTTERBAU .. 565 UNTERSAATEN 566 STOPPEL SAATEN . . . . . . . . . . . 567 FELDBESTELLUNG 567 AUSWAHL DER ARTEN 567 ARTEN FUER DIE STOPPELSAAT 567 WINTERZWISCHENFRUCHT- FUTTERBAU 573 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES ANBAUES 573 WINTERZWISCHENFRUECHTE 573 EINIGE VERSUCHSERGEBNISSE IM ZWISCHENFUTTERBAU 574 ZWEITFRUCHT-FUTTERBAU 575 EINSATZ VON ZWEITFRUECHTEN .. 575 GRAESER 575 KLEEARTEN 576 SILOMAIS 577 KOHLRUEBE 577 MARKSTAMMKOHL 578 SONNENBLUME 578 GROSSKOERNIGE LEGUMINOSEN- GEMENGE 579 HAUPTFRUCHTFUTTERBAU 579 EINJAEHRIGER HAUPTFRUCHT- FUTTERBAU 579 SILOMAIS 579 FUTTERRUEBEN 582 ANSAATWIESEN 585 DEFINITIONEN UND BEDEUTUNG 585 WAHL VON ARTEN UND SORTEN . 585 REINSAAT ODER MISCHUNG .. , 586 KONKURRENZ ZWISCHEN MISCHUNGSPARTNERN 587 WAHL DER MISCHUNG, BEISPIELE FUER MISCHUNGEN ... 588 FRUCHTFOLGE, BODENVOR- BEREITUNG 590 7.2.5.7 7.2.5.7.1 7.2.5.7.2 7.2.5.8 7.2.5.9 7.2.5.10 7.2.6 7.2.6.1 7.2.6.2 7.2.7 7.2.7.1 7.2.7.2 8 8.1 8.1.1 8.1.1.1 8.1.1.2 8.1.2 8.1.2.1 8.1.2.2 8.1.3 8.2 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.4.1 8.2.4.2 8.2.4.3 8.2.4.4 INHALTSVERZEICHNIS 13 ANLAGEMETHODEN, DECK- FRUECHTE UND SAAT 590 UNTERSAAT 590 BLANKSAAT 590 SAATZEIT, SAATMENGE 591 SAATVERFAHREN 591 PFLANZENBESTAND, UNKRAUT- BEKAEMPFUNG UND PFLEGE 591 DUENGUNG 592 GRUNDDUENGUNG; PH-WERT, PHOSPHOR, KALI 592 STICKSTOFF 592 NUTZUNG VON ANSAATWIESEN . 593 GRUNSAETZLICHE HINWEISE .... 593 NUTZUNG VON GRAESERN, LEGUMINOSEN UND DEREN GEMENGE 594 PRODUKTIONSSYSTEME (H. RANDS) 595 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN KULTURPFLANZEN UND STANDORT- FAKTOREN 595 ANSPRUECHE DER KULTUR- PFLANZEN AN DIE STANDORT- BEDINGUNGEN . . . . . . . . . . . . 595 ANSPRUECHE AN DAS KLIMA ... 595 ANSPRUECHE DER KULTUR- PFLANZEN AN DEN BODEN .... 597 EINFLUESSE DES STANDORTES AUF ERTRAG UND QUALITAET 598 EINFLUESSE DES STANDORTES AUF DEN ERTRAG 598 EINFLUESSE DES STANDORTES AUF DIE QUALITAET DER ERNTE- PRODUKTE 600 STANDORTBEDINGTE ANBAU- GEBIETE 601 BESTIMMUNGSGRUENDE FUER DIE INTENSITAET DERPRODUKTION . . . 610 EINFLUSS DER WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN . . . . . . 610 LEISTUNGSPOTENTIAL DER STANDORTE . . . . . . . . . . . . . . 612 EINFLUSS DER ZUECHTUNG ..... 614 ANBAUTECHNISCHE FAKTOREN .. 615 FRUCHTFOLGE 615 SORTENWAHL - 615 BODENBEARBEITUNG 616 SAATZEIT, SAATSTAERKE . . . . . . . 617 14 INHALTSVERZEICHNIS 8.2.4.5 8.2.4.6 8.2.5 8.2.6 9 9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.1.4 9.1.5 9.1.6 9.2 9.2.1 9.2.1.1 9.2.1.2 9.2.2 9.2.3 9.2.3.1 9.2.3.2 9.2.3.3 9.2.3.4 9.2.3.5 9.2.3.6 9.2.3.7 9.2.3.8 9.2.4 9.2.4.1 9.2.4.2 9.2.5 N-DUENGUNG 617 PFLANZENSCHUTZ 619 SUBJEKTIVE EINFLUESSE DES BETRIEBSLEITERS 621 INTEGRIERTE ANBAUVERFAHREN . 622 OEKOLOGISCHER LANDBAU ... 625 EINFUEHRUNG (U. KOEPKE) 625 BEGRIFFSABGRENZUNG 625 ZIELE - PRINZIPIEN 625 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG . 626 BETRIEBSTYPEN . . . . . . . . . . . 627 FLAECHENENTWICKLUNG 627 WERTUNGSKRITERIEN . . . . . . . . 628 BETRACHTUNG VON GRUND- SAETZLICHEN ASPEKTEN DES OEKOLOGISCHEN LANDBAUS- VERGLEICHE MIT ANDEREN LANDBAUMETHODEN . . . . . . . . 628 EINFUEHRUNG (E. R. KELLER) .. 628 PROBLEMATIK DES VERGLEICHES VERSCHIEDENER LANDBAU- METHODEN . . . . . . . . . . . . . . 629 UMSTELLUNG VON BETRIEBEN AUF OEKOLOGISCHEN LANDBAU . 629 STANDORT UND UMSTELLUNG (P. KOEPKE) 630 OKOLOGISCHE ASPEKTE (PROZESSQUALITAET) 634 ZIELE 634 LANDSCHAFTSGESTALTENDE MASSNAHMEN . . . . . . . . . . . . 634 ARTENVIELFALT 634 BIOTOPSCHUTZ 635 INTERAKTIONEN OEKOLOGIE/ WIRTSCHAFTLICHKEIT 636 INTERAKTIONEN OEKOLOGIE/ QUALITAET 636 ENERGIE: INPUT/OUTPUT ENERGIEAUFWAND 636 KLIMARELEVANZ: EMISSION VON SPURENGASEN (C02) ****. 638 FRUCHTFOLGE (G. KAHNT UND U. KOEPKE) 641 ZIELSETZUNG . . . . . . . . . . . . . 641 GRUNDZUEGE DER FRUCHTFOLGE- GESTALTUNG 642 PFLANZENERNAEHRUNG (G. KAHNT) 648 9.2.5.1 9.2.5.2 9.2.5.3 9.2.5.4 9.2.5.5 9.2.6 9.2.6.1 9.2.6.2 9.2.7 9.2.7.1 9.2.7.2 9.2.7.3 9.2.7.4 9.2.7.5 9.2.7.6 9.2.7.7 9.2.7.8 9.2.7.9 9.2.7.10 9.2.7.11 9.2.7.12 9.2.7.13 9.2.7.14 9.2.8 9.2.8.1 9.2.8.2 9.2.8.3 9.2.8.4 9.2.8.4.1 9.2.8.4.2 9.2.9 9.2.9.1 9.2.9.2 THEORIE DER PFLANZENER- NAEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . 648 ORGANISCHE DUENGUNG UND HUMUSBILANZ 650 MINERALISCHE DUENGUNG 652 MINERALSTOFFBILANZ 652 ERMITTLUNG DER DUENGEBEDUERF- TIGKEIT 653 ANBAU UND LANDTECHNIK 654 ZIEL 654 BESONDERHEITEN WAEHREND DER UMSTELLUNG 655 PFLANZENSCHUTZ (U. KOEPKE) . 656 ZIELE 656 KONTROLLE UND BEKAEMPFUNG VON KRANKHEITEN UND SCHAED- LINGEN 656 FRUCHTFOLGEGESTALTUNG 656 SAATGUTBEHANDLUNG - SAATGUTKONTOLLE 657 STANDORTGERECHTE ARTEN- UND SORTENWAHL 659 SAATZEITPUNKT 661 DUENGUNG . . . . . . . . . . . . . . 661 FOERDERUNG VON NUETZLINGEN .. 662 UNKRAUTKONTROLLE 662 BIOLOGISCHE SCHAEDLINGSBE- KAEMPFUNG, BIOTECHNISCHE VERFAHREN 664 DIREKTE MASSNAHMEN ZUR KONTROLLE PILZLICHER SCHAD- ERREGER . . . . . . . . . . . . . . . . 664 BIOTECHNOLOGISCHE VERFAHREN 664 DIREKTE MASSNAHMEN GEGEN TIERISCHE SCHADERREGER . . . . . 664 BESONDERHEITEN WAEHREND DER UMSTELLUNGSPHASE 665 PFLANZENZUECHTUNG UND SORTENWESEN (E.R. KELLER) . 666 ZIELE 666 IDEOTYP 666 ZUECHTUNG 667 SORTENWAHL UND SAATGUT- ERZEUGUNG 668 SORTENWAHL 668 SAATGUT 669 ANDERE PRODUKTIONSTECH- NISCHE KRITERIEN 670 BEACHTUNG KOSMISCHER KONSTELLATIONEN 670 ANWENDUNG IONISIERENDER STRAHLEN 670 9.2.9.3 VERHALTEN VON FELDFRUECHTEN WAEHREND DER LAGERUNG . . . . . 671 9.2.10 QUALITAET DER ERZEUGNISSE (P. KOEPKE) 671 9.2.10.1 AUSSERE BESCHAFFENHEIT 671 9.2.10.2 EIGNUNGSWERT 672 9.2.10.3 ERNAEHRUNGSPHYSIOLOGISCHE QUALITAET (GESUNDHEITSWERT/ BIOLOGISCHER WERT) 673 9.2.10.4 ERWEITERNDE KRITERIEN DER QUALITAETSBEURTEILUNG 673 9.2.10.5 PROZESSQUALITAET 675 9.2.11 WIRTSCHAFTLICHE GESICHTS- PUNKTE (E.R. KELLER) 675 9.2.11.1 ZIELE 675 9.2.11.2 BEURTEILUNGSKRITERIEN UND VERGLEICHSMETHODEN 675 9.2.11.3 BETRIEBSSTRUKTUREN 677 9.2.11.4 VERMARKTUNG 677 9.2.11.4.1 KAEUFERSCHAFT UND KAUF- VERHALTEN 677 9.2.11.4.2 VERMARKTUNGSARTEN 678 9.2.11.4.3 MARKT UND PREISVERHAELTNISSE . 679 9.2.11.5 VERGLEICH VON NATURAL- ERTRAEGEN UND BETRIEBSWIRT- SCHAFTLIEHEN ERGEBNISSEN VERSCHIEDENER LANDBAU- METHODEN . . . . . . . . . . . . . . 680 9.2.11.6 RISIKOFRAGEN 683 9.2.11.7 BESONDERHEITEN WAEHREND DER UMSTELLUNGSPHASE 684 9.2.12 AGRARPOLITISCHE MASSNAHMEN (U. KOEPKE) 684 9.2.12.1 ZIELE 684 9.2.12.2 MASSNAHMEN UND AUSWIR- KUNGEN 684 9.2.13 AUSBILDUNG, BERATUNG UND FORSCHUNG (E. R. KELLER UND U. KOEPKE) 686 9.3 9.3.1 9.3.2 9.3.3 ENTWICKLUNG DES OEKOLOGISCHEN LANDBAUES UND BESONDER- HEITEN EINZELNER ANBAUVER- FAHREN 690 ENTWICKLUNG DER VERFAHREN DES OEKOLOGISCHEN LANDBAUES (E.R. KELLER UND U. KOEPKE) 690 ORGANISCH-BI 0 10 GISEHER LANDBAU UND ANDERE LAND- BAUFORMEN (U. KOEPKE) .... 690 BIOLOGISCH-DYNAMISCHER LANDBAU (E.R. KELLER) ... 691 9.3.3.1 9.3.3.2 9.3.3.3 9.3.3.4 9.3.3.5 9.3.3.6 9.3.3.7 9.3.3.8 9.3.3.8.1 9.3.3.8.2 9.3.3.8.3 9.4 10 10.1 10.2 10.2.1 10.2.2 10.2.3 10.3 10.3.1 10.3.2 10.3.3 10.3.4 INHALTSVERZEICHNIS 15 ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND KLAERUNG VON BEGRIFFEN 691 STANDORT 693 FRUCHTFOLGE 693 PFLANZENERNAEHRUNG UND VER- WENDUNG VON HILFSSTOFFEN .. 693 BODENBEARBEITUNG UND ANBAUTECHNIK 695 PFLANZENSCHUTZ 695 PFLANZENZUECHTUNG UND SORTENWAHL 695 ANDERE KRITERIEN 696 KOSMISCHE RHYTHMEN UND KONSTELLATIONEN 696 BILDSCHAFFENDE METHODEN .. 698 VERASCHUNG - EINE PFLANZEN- SCHUTZMETHODE 701 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUS- BLICK (U. KOEPKE) 701 REKULTIVIERUNG VON ABBAU- FLAECHEN FUER DEN LANDWIRT- SCHAFTLICHEN PFLANZENBAU (B. WOHLRAB) 703 EINFUEHRUNG 703 HERRICHTEN VON FLAECHEN NACH DEM ABBAU VON BODEN- SCHAETZEN 704 HERRICHTUNGSMOEGLICHKEITEN ALLGEMEIN 704 REKULTIVIERUNG FUER LAND- FLAECHENGEBUNDENE FOLGE- NUTZUNG 705 LANDWIRTSCHAFTLICHER PFLAN- ZENBAU ALS ERSTREBENSWERTES REKULTIVIERUNGSZIEL? 706 VORAUSSETZUNGEN FUER LANDWIRT- SCHAFTLICHEN PFLANZENBAU AUF REKULTIVIERTEN ABBAUFLAECHEN .. 707 LEITLINIEN FUER DIE REKULTIVIE- RUNG ZU LANDWIRTSCHAFTLICHEN ZWECKEN 707 HERRICHTEN KULTURFAEHIGEN BODENS 707 WEITERE EIGNUNGSVORAUSSET- ZUNGEN 712 HERRICHTEN AUTONOMER UND ARRONDIERUNG BESTEHENDER LANDWIRTSCHAFTLICHER NUTZ- FLAECHEN 713 LITERATUR 770 MITARBEITERVERZEICHNIS 844 REGISTER 845 16 INHALTSVERZEICHNIS 10.3.5 10.4 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.5 10.5.1 10.5.2 10.5.3 10.5.4 10.5.5 FLANKIERENDE MASSNAHMEN 11 DER LANDSCHAFTSPFLEGE . . . . . 715 KULTURARTENWAHL UND VOR- BEWIRTSCHAFTUNG . . . . . . . . . . 715 KULTURARTENWAHL UND BESTIMMUNG DER ANBAU- 11.1 VERHAELTNISSE 715 VORBEWIRTSCHAFTUNG MIT 11.2 GEFUEGEVERBESSERNDER HUMUS- MEHRENDER PIONIERFRUCHT- FOLGE 717 11.3 ZU PRUEFENDE KULTURTECHNISCHE MASSNAHMEN 720 ANFORDERUNGEN ANBODENBEAR- 11.4 BEITUNG UND FRUCHTFOLGE NACH 11.5 DER VORBEWIRTSCHAFTUNG ..... 722 GEFUEGESCHONENDE BEWIRT- 11.6 SCHAFTUNGSSYSTEME 723 BODENFRUCHTBARKEITSFOERDERN- DE FRUCHTFOLGEN 723 11.7 HUMUSFOERDERNDE UND -STABILISIERENDE SOWIE ERTRAGS- UND QUALITAETSSICHERNDE 11.7.1 DUENGUNG 724 ZUR UNKRAUTENTWICKLUNG UND ZUM BEFALL MIT SCHAED- 11.7.2 LINGEN UND KRANKHEITEN .... 725 SPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN DES BODEN- UND GEWAESSER- 11.8 SCHUTZES 726 11.8.1 11.8.2 RUECKWIRKUNGEN DER ACKERBAULIEHEN NUTZUNG AUF STANDORT UND UMWELT (N. KNAUER) 727 BESONDERHEITEN VON AGRAR- OEKOSYSTEMEN 727 AUSWIRKUNGEN VON ENT- WAESSERUNG UND STANDORT- MELIORATION 735 AUSWIRKUNGEN DER MECHANISIERUNG UND BODEN- BEARBEITUNG 737 AUSWIRKUNGEN DERDUENGUNG . 742 AUSWIRKUNGEN VON PFLANZEN- SCHUTZMASSNAHMEN . . . . . . 749 AUSWIRKUNGEN EINSEITIGER FRUCHTFOLGEN UND ANBAU- VERHAELTNISSE 758 AUSWIRKUNGEN DES PFLANZEN- BAUES AUF BODENFRUCHT- BARKEIT UNDBODENEROSION 759 AUSWIRKUNGEN DES PFLANZEN- BAUES AUF DIE BODENFRUCHT- BARKEIT 759 AUSWIRKUNGEN DES PFLANZEN- BAUES AUF DIE BODENEROSION . 764 BEITRAG DES PFLANZENBAUES ZUR LANDSCHAFTSGESTALTUNG UND LANDSCHAFTSPFLEGE 766 LANDSCHAFTSGESTALTUNG . . . . . 766 LANDSCHAFTSPFLEGE 767
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