Spass & Pflicht: Jugend in der Feuerwehr ; Anregungen und Hilfen für den Alltag
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
VDFV
1996
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 454 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3980505103 |
Internformat
MARC
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INHALT
JUGENDARBEIT
IN
DER
FEUERWEHR
WOHIN
SOLL
DIE
REISE
GEHEN?
.
1
WIE
MAN
MITEINANDER
UMGEHT
.
4
DIE
GRUPPE
.
4
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
LEITER
UND
GRUPPE
.
5
WIE
FUEHRE
ICH
DIE
GRUPPE
DER
AUTORITAERE
FUEHRUNGSSTIL
.
7
DER
DEMOKRATISCHE
FUEHRUNGSSTIL
.
8
DER
LAISSEZ-FAIRE
FUEHRUNGSSTIL
.
8
PROBLEME
UND
IHRE
URSACHEN
SPANNUNGEN
IN
DER
GRUPPE
.
9
SOZIOGRAMM
.
10
CLIQUEN
.
13
KLISCHEES
.
15
JUGENDFEUERWEHR
AUFGABENSTELLUNG,
VERANTWORTUNG
.19
AUFGABENFELDER
.
19
RECHTLICHER
GRUNDRAHMEN
.
21
ORGANE
DER
JUGENDFEUERWEHR
.
25
DER
JUGENDFEUERWEHRWART
.
27
ANSPRUECHE,
ERWARTUNGEN
.
27
VERANTWORTUNGSBEREICH
.
28
ALLGEMEINE
JUGENDARBEIT
.
29
PERSOENLICHE
QUALIFIKATION
.
30
UMDENKEN
ERFORDERLICH
.
33
ZWEITEILUNG
.
35
WISSENSVERMITTLUNG
.
36
LEHRZIELBESTIMMUNG
.
37
DIE
VERMITTLUNG
DES
LEHRSTOFFES
.
38
RICHTIGE
VORBEREITUNG
.
41
GRUPPENSTRUKTUR
.
42
METHODIK
.
45
GRUPPENANGEPASSTE
LEHRPLANGESTALTUNG
.
48
BEISPIEL
FAHRZEUGKUNDE
.
49
10-1
3JAEHRIGE
.
50
14-1
7JAEHRIGE
.
52
GRENZEN
DER
AUSBILDUNG
.
53
UNTERRICHTSPLANUNG
(THEMEN)
NACH
ALTERSSTUFEN
.
56
DIE
FEUERWEHR
ARTEN
57
RECHTE
UND
PFLICHTEN
ALS
MITGLIED
.
59
VERANTWORTLICHKEITEN
FUER
DIE
FEUERWEHR
.
61
LEITUNGS-/FUNKTIONSTRAEGER
.
62
FEUERWEHRFUEHRUNGSSTRUKTUR
.
64
PRIVATRECHTLICHE
FEUERWEHR
EINRICHTUNGEN
FEUERWEHRVERBAENDE
.
65
FEUERWEHRVEREIN
.
67
VOM
FEUER
-
UND
WIE
MAN
ES
WIEDER
LOS
WIRD
DER
BRENNVORGANG
.
68
VORAUSSETZUNGEN
.
71
BRENNBARE
STOFFE
.
72
ENTZUENDBARKEIT
.
73
KOHLENMONOXID/KOHLENDIOXID
.
77
GESCHWINDIGKEIT
.
78
WAERME
.
80
DER
LOESCHVORGANG
.
83
LOESCHMITTELGRUPPEN
.
84
WASSER
.
85
SCHAUM
.
86
LOESCHPULVER
.
89
PROBIEREN
GEHT
UEBER
STUDIEREN
(VERSUCHE).,.
91
OXYDATION
.
91
BRENNVERSUCHE
.
92
GLUEH-/BRENN-/SCHMELZ-/DAMPFZONE
.
93
NUR
DAEMPFE
BRENNEN
.
94
FLAMMPUNKT/BRENNPUNKT
.
95
DAEMPFE
SCHWERER
ALS
LUFT
.
95
BRENNBARKEIT
VON
STOFFEN
.
96
SELBSTENTZUENDUNG
.
97
KATALYSATORENWIRKUNG
.
97
LOESCHVERSUCHE
.
98
STOERUNG
DES
BRENNVORGANGS
.
98
SAUERSTOFFENTZUG
.
98
WAERMEENTZUG
.
99
KOHLENDIOXID
ALS
LOESCHMITTEL
.
99
WASSER
ALS
LOESCHMITTEL
.
100
LOESCHPULVER
.
103
WAS
ICH
FUER
VERSUCHE
GEBRAUCHEN
KANN
.
105
BRANDKLASSEN
.
106
WASSER
BRAUCHT
DAS
LIEBE
VIEH
.
DOCH
AUCH
DIE
FEUERWEHR
BENOETIGT'S
MANCHMAL
SEHR
.
107
WASSERKREISLAUF
.
107
LOESCHWASSERVERSORGUNG
.
108
ZENTRALE
WASSERVERSORGUNG
.
108
UNSER
ROHRLEITUNGSSYSTEM
.
108
HYDRANTEN
.
112
UNABHAENGIGE
LOESCHWASSERVERSORGUNG
.114
.
IRGENDWIE
MUESSEN
WIR
ANS
WASSER
WASSERFUEHRENDE
ARMATUREN
.
115
ALLGEMEINES
.
116
KUPPLUNGEN
.
117
ARMATUREN
ZUR
WASSERENTNAHME
.
122
ARMATUREN
ZUR
WASSERFORTLEITUNG
.
124
ARMATUREN
ZUR
WASSERABGABE
.
127
SCHLAUCHKUNDE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
132
HERSTELLUNG
.
135
GUMMIERUNG
.
136
SCHLAUCHEINTEILUNG
.
137
AUCH
KLEINE
BRAENDE
MUESSEN
GELOESCHT
WERDEN
.
143
KUEBELSPRITZE
.
143
FEUERLOESCHER
.
144
BAUARTEN/BRANDKLASSEN
.
147
TAKTISCHE
EINSATZREGELN
.
151
ZUM
NACHDENKEN
UND
BEHERZIGEN
(UEBUNG/EINSATZ
UND
UMWELT)
.
152
FEUERWEHRFAHRZEUGE
.
155
ELW
156
LF
157
TLF
160
TROTLF
162
TSF
162
DL
163
DLK
164
RW
165
GW
166
SW
167
AL
167
ISA
168
FWA
168
VRF
168
VGF
168
MTW
169
WLF
169
LOESCHBOOT
.
169
TRAGBARE
LEITERN
.
170
KLAPPLEITERN
.
171
STECKLEITERN
.
172
HAKENLEITERN
.
172
SCHIEBELEITERN
.
173
LAGERUNG
UND
PFLEGE
.
175
UEBERSICHT
ANLEGELEITERN
.
175
LEINEN
UND
SEILE
.
176
MATERIAL
.
176
FANGLEINE
.
177
ARBEITSLEINE
.
177
DER
GEBRAUCH
VON
LEINEN
UND
SEILEN
.
179
DIE
GEBRAEUCHLICHSTEN
KNOTEN
UND
STICHE.
180
ZIMMERMANNSTICH
.
180
MASTWURF
.
181
DOPPELTER
ANKERSTICH
.
182
PFAHLSTICH
(RETTUNGSKNOTEN)
.
183
SCHOTENSTICH
.
184
KREUZKNOTEN
.
184
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
.
185
FWDV
4
DIE
GRUPPE
IM
LOESCHEINSATZ
.
186
SINN
UND
ZWECK
.
186
PERSOENLICHE
AUSRUESTUNG
.
188
GLIEDERUNG
DER
MANNSCHAFT
.
189
DIE
TAKTISCHEN
ZEICHEN
.
189
AUFGABENZUORDNUNGEN
INNERHALB
DER
GRUPPE
.
190
EINSATZAUSRUESTUNG
.
191
SITZ
UND
ANTRETEORDNUNG
.
192
EINSATZLEITUNG
.
194
FAHRZEUGAUFSTELLUNG
.
195
RETTEN
/
LOESCHEN
.
196
AUFGABEN
UND
FUNKTIONEN
BEIM
EINSATZ
.
197
WASSERENTNAHME
UEBER
DRUCKSCHLAEUCHE
.
197
WASSERENTNAHME
IM
OFFENEN
GEWAESSER
.
198
EINSATZ
MIT
BEREITSTELLUNG
.
199
EINSATZ
OHNE
BEREITSTELLUNG
.
200
1.
C-ROHR
.
200
2.
C-ROHR
.
202
3.
C-ROHR
.
202
B-ROHR
.
203
SCHAUMROHR-EINSATZ
.
205
WENDEROHR-EINSALZ
.
206
WERFER-EINSATZ
.
207
SCHNELLANGRIFF-EINSATZ
.
207
BESONDERE
GEFAHRENLAGE
.
208
BEENDIGUNG
DES
EINSATZES
.
209
UNFALLVERHUETUNG
.
210
GRUNDLAGEN
.
210
UNFALLURSACHEN
.
211
VERLETZUNGSQUELLEN
UEBUNGSDIENST
.
212
VERLETZUNGSQUELLEN
EINSATZDIENST
.
213
UNFALL-HAEUFIGKEITSVERTEILUNG
BEI
DERJF-ARBEIT
.
214
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
.
215
GELTUNGSBEREICH
.
215
PERSOENLICHE
ANFORDERUNGEN
.
216
BELEHRUNG
.
216
PERSOENLICHE
SCHUTZAUSRUESTUNG
.
216
PERSOENLICHE
GELTUNG
.
217
FEUERWEHRHELM
(DIN
14940)
.
218
JUGENDFEUERWEHR-SCHUTZHELM
(DIN
4840)
.218
SCHUTZAUSSTATTUNG
FUER
JUGENDFEUERWEHRMITGLIEDER
(NACH
DJF)
.219
JUGEND
(-ARBEIT)
IN
DER
FEUERWEHR
.
220
FEUERWEHRJUGEND
UND
NEUES
KINDER
UND
JUGENDHILFEGESETZ
.
220
DEMOKRATIEVERSTAENDNIS
.
223
NEUE
HERAUSFORDERUNGEN
.
225
DAS
NEUE
RECHT
(KJHG)
.
226
§
11
JUGENDARBEIT
.
226
§
12
FOERDERUNG
DER
JUGENDVERBAENDE
.
227
AUCH
"FREIZEIT"
WILL
GEPLANT
UND
MUSS
ORGANISIERT
SEIN
.
229
ANSPRUECHE,
DIE
GESTELLT,
UND
ERWARTUNGEN,
DIE
GEHEGT
WERDEN,
VON:
.
230
DER
JUGENDFEUERWEHRWART
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
KINDERN/JUGENDLICHEN
.
231
MOMENTE
DER
ERHOEHTEN
AUFSICHTSPFLICHT
FUEHRUNG
.
234
VORBEREITUNGEN,
DIE
ICH
ZU
HAUSE
TREFFEN
SOLLTE/KANN
.
234
DER
(ZELT)LAGERPLATZ
.
235
EIGNERFRAGE
.
235
PLATZAUSWAHL
.
236
PROBLEM
-
DAS
LAGERFEUER
.
239
WAS
TUN,
WENN
ES
PLOETZLICH
KRACHT?
(GEWITTER)
.
241
TIPS
UND
RATSCHLAEGE
FUER
BADELUSTIGE
.
242
PRAKTISCHE
TIPS
.
244
BAUANLEITUNGEN
.
244
KUECHENWAAGE
.
244
GERAETEGESTELL,
TASSENBOY,
LAGEREIN
GANG,
FAHNENMAST
.
245
WASCHANLAGE,
LAGER-WACHEN-FEUER,
ZUGBRUECKE,
DREHBRUECKE,
BADEPLATT
FORM
.
246
NOCH
EIN
PAAR
TIPS!
.
247
WIE
MAN
GELAENDEZEICHEN
ANLEGT
.
248
VON
ALLEM
ETWAS
DATEN/ZAHLEN
DER
WELT
.
250
WOLKEN/WIND
.
252
SEEGANG
.
253
VERSCHIEDENE
BLAETTER
.
254
FRUECHTE
UND
SAMEN
.
256
VERSCHIEDENE
VOGELARTEN
.
257
TIERSPUREN
.
258
SPURENSICHERUNG/GIPSABDRUECKE
.
260
OHNE
"MOOS"
-
NICHTS
LOS
.
261
QUELLEN
.
262
ANTRAGSFOERDERUNG
.
264
KINDER
UND
JUGENDPLAN
DES
BUNDES
.
265
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
265
ZIELGRUPPEN
.
266
VORAUSSETZUNG
.
266
KEINE
FOERDERUNG
.
267
ANSPRUECHE
AN
DIE
INTERNATIONALE
JUGENDARBEIT
.
268
BEGEGNUNGSMASSNAHMEN
.
269
MASSNAHMEN
FUER
LEITUNGSKRAEFTE
.
270
ANTRAGSVERFAHREN
.
273
TEXTVORSCHLAEGE,
FORMULARMUSTER
.
275
ERSTE
HILFE
.
284
"DIE"
5
PUNKTE
.
284
WIE
VERHALTE
ICH
MICH
BEI
EINEM
VERKEHRSUNFALL
.
287
WAS
KANN
ICH
ZUR
RETTUNG
AUS
AKUTER
GEFAHR
UNTERNEHMEN?
.
289
FORTSCHLEIFEN
.
289
RETTEN
AUS
EINEM
KRAFTFAHRZEUG
.
289
BEWUSSTLOSIGKEIT
.
290
VERBRENNUNGEN
.
291
ATEMSTILLSTAND
.
292
BEDROHLICHE
BLUTUNGEN
.
293
SCHOCK
.
294
UEBERHEBEN
AUF
EINE
TRAGE
.
295
VERGIFTUNGEN
.
296
VERAETZUNGEN
.
297
SONSTIGE
ERKRANKUNGEN
.
298
KNOCHENBRUECHE
.
299
GELENKVERLETZUNGEN
.
299
VERBANDSKASTEN
.
300
INFORMATIONS
UND
BEHANDLUNGSZENTREN
BEI
VERGIFTUNGSFAELLEN
.
301
.
UND
SOLLTE
EINMAL
ETWAS
PASSIEREN!
VERSICHERUNGSANGELEGENHEITEN
.
303
(FEUERWEHR-)ARBEITSUNFALL
.
303
UNFALLVERSICHERUNG
.
304
VERSICHERTE
.
305
VERSICHERTE
TAETIGKEITEN
.
305
SPORTUNFALL
.
306
KAMERADSCHAFTI.
ZUSAMMENKUENFTE
.
307
FEUERWEHR-MUSIK
.
307
WEGE-UNFALL
.
308
VERSICHERUNGSSCHUTZ
WIRD
ABGELEHNT
.
309
LEISTUNGEN
DER
GESETZLICHEN
UNFALLVERSICHERUNG
.
313
HEILBEHANDLUNG
.
315
BERUFSHILFE
.
316
ENTSCHAEDIGUNG
DURCH
GELD
LEISTUNGEN
.
317
MEHRLEISTUNGEN
.
319
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
320
OHNE
PARAGRAPHEN
GEHT
ES
NICHT
DIE
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
JUGENDFEUERWEHR
WARTES
UND
DES
GRUPPENLEITERS
.
321
RECHTSGRUNDLAGEN
UND
WIRKUNGEN
.
323
DIE
AUFSICHTSPFLICHTFUEHRUNG
.
325
RECHTSWIRKUNGEN
AUS
DER
AUFSICHTS
PFLICHT
.
327
ZIVILRECHT
.
329
STRAF
RECHT
.
331
SEXUALSTRAFRECHT
.
331
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
AUFSICHTSPFLICHT
FUEHRUNG
.
332
AUFSICHTSPFLICHT
UND
JUGENDFEUERWEHR
WART(IN)/GRUPPENLEITER(IN)
.
336
ZUMUTBARKEIT
.
337
.IM
TEAM
.
339
UNTERSCHIEDE
BEI
DER
AUFSICHTSPFLICHT
AUSUEBUNG
.
340
VERHALTEN
BEI
UEBERFORDERTER
AUFSICHTS
PFLICHT
.
341
DIE
ZIVILRECHTLICHE
SEITE
DER
AUFSICHTS
PFLICHT
.
343
WAS
IST
HAFTUNG?
.
343
WER
IST
"DRITTER"?
.
344
SCHADENSABGELTUNG
.
'345
VERTEILUNG
DER
BEWEISLAST
.
346
GARANTENSTELLUNG
.
348
.
WAS
HAT
DIE
FEUERWEHR
DAMIT
ZU
TUN?
.
349
STRAFRECHTLICHE
TATBESTAENDE
BEI
DER
AUFSICHTSPFLICHTFUEHRUNG
.
351
VORSATZ
UND
FAHRLAESSIGKEIT
.
352
KOERPERVERLETZUNG
.
353
DAS
GESETZ
ZUM
SCHUTZE
DER
JUGEND
IN
DER
OEFFENTLICHKEIT
(JOESCHG)
.
354
GASTSTAETTENAUFENTHALT
.
355
ALKOHOL
.
356
KUENSTLERISCHE
BETAETIGUNG
.
357
VOLKSFESTE
.
357
SPIELHALLEN
.
357
RAUCHEN
.
358
SEXUALSTRAFRECHT
.
359
ZIELE
.
359
BINDENDES
RECHT
.
360
BETREUUNG
GEMISCHTER
GRUPPEN
.
361
DIE
WICHTIGSTEN
SCHULZVORSCHRIFTEN
.
362
RECHT
DER
FEUERWEHR
IM
STRASSENVERKEHR
.
366
VORRECHTE
.
366
GELTUNGSBEREICH
.
366
WEGERECHT
NACH
§
38
STVO
.
369
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
.
370
WARUM?
.
370
ZIELE
371
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
BEGINNT
"ZUHAUSE"
.
371
WER
SOLL'S
MACHEN?
.
372
INFORMATIONSARBEIT
.
372
WEN
WOLLEN
WIR
EIGENTLICH
ERREICHEN?
.
373
WAS
WIR
BEWIRKEN
WOLLEN
.
376
PRESSEARBEIT
.
376
WAS
ICH
IM
UMGANG
MIT
DEN
MEDIEN
NOCH
WISSEN
SOLLTE
.
377
DIE
RICHTIGE
"SCHREIBE"
.
378
WELCHE
MITTEILUNGSFORM
.
379
NACHRICHT
.
379
PRESSEBERICHT
.
380
KOMMENTAR
.
380
LESERBRIEF
.
381
RECHTLICHE
REGELUNGEN
.
381
FORMULARMUSTER
(S.A.
S.
275)
.
383
AUFNAHMEGESUCH
.
383
ELTERNEINLADUNG
(FUER
JF-FAHRT)
.
384
EINVERSTAENDNISERKLAERUNG
.
384
BADEERLAUBNIS/BERGSTEIGEERLAUBNIS
.
385
EINVERSTAENDNIS
/
GESUNDHEITSERKLAERUNG
.
385
GESETZ
ZUM
SCHUTZ
DER
JUGEND
IN
DER
OEFFENTLICHKEIT
(UEBERSICHT)
.
386
VERZEICHNIS
VON
ALLGEMEINEN
ABKUERZUNGEN
.
390
ABKUERZUNGEN
BEREICH
FEUERWEHR
.392
WISSENSKONTROLLE
FRAGEN
ZU
ALLEN
FACHGEBIETEN
.
395
ANTWORTEN
.
425
LITERATURHINWEISE
.
454 |
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