Verfügbarkeit: Stoff- und Energieumsatz

Stoff- und Energieumsatz: praktisches Chemiewissen für Ingenieure

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hopp, Vollrath 1929-2018 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim VCH 1997
Schriftenreihe:	Die chemische und biotechnische Produktion
Schlagworte:	Chemie Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIX, 633 S. graph. Darst.
ISBN:	3527286659

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS DIE ENTWICKLUNG DER CHEMIE . ODER VON DER NEUGIERDE NATURWISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS .................... I DIE CHEMIE IM ALTERTUM .............................. I DIE ALCHEMIE .................................... 1 VON DER ALCHEMIE ZUR CHEMIE ALS MODERNE NATURWISSENSCHAFT ......... 2 VON DER DALTONSCHEN CHEMISCHEN PHILOSOPHIE ZU DEN NATURWISSENSCHAFTEN . . 4 DIE ERFORSCHUNG DES MENSCHEN .......................... 5 DIE AMMONIAKSYNTHESE ALS BEISPIEL EINES FORSCHUNGSERGEBNISSES MIT LANGER VORGESCHICHTE .................................. 6 VON DER NEUGIER ZUR WISSENSCHAFT ......................... 6 NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE UND IHR EINFLUSS AUF DIE GESELLSCHAFT 7 CHEMIE ALS BESTANDTEIL DER ALLGEMEINEN BILDUNG ................. 10 LITERATUR ....................................... I I CHEMIE . EINE NATURWISSENSCHAFT VOM STOFF- UND ENERGIEUMSATZ 23 DIE ERHALTUNGSSAETZE . ................................. 23 DER ERHALTUNGSSATZ VON DER MASSE .......................... 23 DER ERHALTUNGSSATZ VON DER ENERGIE ......................... 24 DAS GESETZ VON DER ~ASSE-~NERGIE-AEQUIVALENZ ................... 24 DER MASSENDEFEKT ................................... 25 DER ERHALTUNGSSATZ VON DEN IMPULSEN ........................ 35 DER ERHALTUNGSSATZ FUER ELEKTRISCHE LADUNGEN ..................... 26 DER ERHALTUNGSSATZ DER ENTROPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 ERHALTUNGSSAETZE FUER KERNUMWANDLUNGSPROZESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 DIE HAUPTSAETZE DER THERMODYNAMIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 7 0 . HAUPTSATZ DER THERMODYNAMIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 I . HAUPTSATZ DER THERMODYNAMIK ........................... 39 2 . HAUPTSATZ DER THERMODYNAMIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3 . HAUPTSATZ DER THERMODYNAMIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 LITERATUR ....................................... 31 2 VOM STOFF UND DEM AUFBAU DER MATERIE ................ 33 2.1 HISTORISCHES ..................................... 33 2.2 VON DEN ELEMENTARTEILCHEN ZU DEN ATOMEN .................... 33 2.3 DASATOM ....................................... 35 2.3.1 DER AUFBAU EINES ATOMS ............................... 35 2.3.2 ABSOLUTE ATOMMASSE ................................. 36 2.3.3 RELATIVE ATOMMASSE ................................. 38 2.3.4 ISOTOPE ......................................... 39 2.3.5 DAS MOLEKUEL ...................................... 40 2.4 DAS PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE ......................... 41 2.4.1 DIE ORDNUNGSKRITERIEN ................................ 41 2.4.2 DIE NEBENGRUPPEN DES PERIODENSYSTEMS DER ELEMENTE ................ 48 EINTEILUNG DER CHEMISCHEN ELEMENTE .................... . EINTEILUNG DER CHEMISCHEN ELEMENTE NACH IHRER STABILITAET ........... . EINTEILUNG DER CHEMISCHEN ELEMENTE NACH IHREN PHYSIKALISCHEN EIGENSCHAFTEN . LANTHANOIDE . SELTENERDMETALLE ......................... . URANEUNDTRANSURANE .............................. . DEFINITION .................................... . VERWENDUNGVONTRANSURANEN ......................... . KERNFUSION ................................... . KERNSPALTUNG .................................. . LITERATUR ....................................... 64 3 DIE STOMICHE ZUSAMMENSETZUNG UNSERER UMWELT ......... . 3.1 AUFBAU DER ERDOBERFLAECHE ......................... . 3.2 ATMOSPHAERE .................................... . 3.3 LITHOSPHAERE .................................... . 3.3.1 DIE ERDKRUSTE .................................... . 3.3.2 AUFBAU DES ERDINNERN ................................ . 3.4 HYDROSPHAERE .................................... . 3.5 BIOSPHAERE ...................................... . LITERATUR ....................................... 78 INHALRSVERZEICHNIS XI11 4 STOFF- UND ENERGIEBILANZIERUNG VON CHEMISCHEN REAKTIONEN . . 79 4.1 DEFINITION ...................................... 79 4.3 ENERGIEBILANZIERUNG ................................ . 4.3.1 INNERE ENERGIE .................................... . 4.3.2 ENTROPIEBEGRIFF ................................... . 4.3.2.1 ENTROPIE ALS MASS DER ZUSTANDSWAHRSCHEINLICHKEIT ................. . 4.3.2.2 REAKTIONSENTROPIE .................................. . 4.3.3 FREIE REAKTIONSENERGIE UND FREIE REAKTIONSENTHALPIE ................ . 4.3.4 BERECHNUNG VON THERMODYNAMISCHEN DATEN .................... . 4.3.4.1 FESTLEGUNG EINER BEZUGSGROESSE ZUR BERECHNUNG DER BILDUNGSENTHALPIEN ...... . 4.3.4.2 BESTIMMUNG VON REAKTIONSENTHALPIEN ....................... . 4.3.4.3 BERECHNUNG DER BILDUNGSENTHALPIE ......................... . 4.3.4.4 BERECHNUNG DER FREIEN BILDUNGS- UND REAKTIONSENTHALPIE ............. . 4.3.4.5 BERECHNUNG DER REAKTIONSENTHALPIE FUER DIE FOTOSYNTHESE ............. . 4.3.4.6 BERECHNUNG DER HEIZWERTE EINIGER ENERGIETRAEGER AUF DER BASIS VON VERBRENNUNGSENTHALPIEN ................................ LITERATUR ........................... . 5 BEDEUTENDE MASSENROHSTOFFE FUER DIE CHEMISCHE INDUSTRIE . . . . 103 5.1 KOHLENSTOFFHALTIGE ROHSTOFFE ............................ 10.3 5.2 VON DER STOFF- UND ENERGIEUMWANDLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IO X 5.3 ROHSTOFFAUFBEREITUNGSMETHODEN .......................... 112 5.3.1 THERMISCHES UND KATALYTISCHES CRACKEN VON ERDOEL UND ERDGAS ........... 113 5.3.2 HYDRIENINGSREAKTIONEN ................................ 117 5.3.3 REDUKTIONSREAKTIONEN ALS SAUERSTOFFENTZUG ...................... 119 5.2.3.1 HERSTELLUNG VON ALUMINIUM DURCH REDUKTION VON ALUMINIUMOXID NACH DER SCHMELZFLUSSELEKTROLYSE ................................ 120 5.3.3.2 HERSTELLUNG VON SILICIUM DURCH ELEKTROTHERMISCHE REDUKTION VON SILICIUINDIOXID . . 122 5.3.3.3 GEWINNUNG VON ELEMENTAREM WEISSEN PHOSPHOR DURCH ELEKTROTHERINISCHE REDUKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 5.3.3.4 HERSTELLUNG VON EISEN AUS EISENERZEN MITTELS DES HOCHOFENPROZESSEX . . . . . . . . 123 5.3.4 OXIDATIONSREAKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I23 5.3.4.1 HERSTELLUNG VON SCHWEFELSAEURE AUF DER BASIS VON ELEMENTAREM SCHWEFEL UND SULFIDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.3.4.2 HERSTELLUNG VON ACETALDEHYD DURCH KATALYTISCHE OXIDATION VON ETHYLEN . . . . . . 125 5.3.4.3 DIE KATALYTISCHE OXIDATION VON AMMONIAK ZUR SALPETERSAEURE . . . . . . . . . . . . 126 5.3.4.4 DIE KATALYTISCHE OXIDATION DES AMMONIAKS IN GEGENWART VON PROPYLEN: DIE AMMOXIDATION .................................. 126 5.3.5 ELEKTROLYTISCHE VERFAHREN IM WAESSRIGEN MEDIUIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 5.3.6 VERDRAENGUNGSREAKTION ALS NASSAUFSCHLUBVERFAHREN VON APATIT . . . . . . . . . . . . 128 5.3.7 HERSTELLUNG VON SODA, NA2C0, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 5.3.8 HERSTELLUNGSVERFAHREN NACH FAELLUNGSMETHODEN ................... . 5.3.8.1 HERSTELLUNG VON TITANDIOXID. TIO AUS ILMENIT, FETIO,. NACH DEM SULFATVERFAHREN 5.3.8.2 HERSTELLUNG VON BARIUMSULFAT DURCH EINE FAELLUNGSREAKTION ............ . 5.3.9 ROHSTOFFTRENNUNG UND AUFARBEITUNG DURCH DESTILLATION UND REKTIFIKATION ...... 5.3.9.1 DEFINITION ...................................... . 5.3.9.2 ERDOELREKTIFIKATION .................................. . 5.3.9.3 LUFTVEFFLUESSIGUNG UND LUFTZERLEGUNG ........................ . 5.3.9.4 TRENNUNG VON FLUESSIGEN METALLCHLORIDEN ...................... . 5.3.9.5 VERKOKUNG ...................................... . LITERATUR ...................................... . 6 EINE EINFUEHRUNG IN DIE ORGANISCHE CHEMIE. DIE CHEMIE DES KOHLENSTOFFS ................................ 6.1 HISTORISCHES ..................................... 147 6.2 EIGENSCHAFTEN DES KOHLENSTOFFS ........................... 148 6.2.1 DIAMANT - GRAPHIT - FULLERENE ............................ 148 6.2.2 DIE REAKTIONSFAEHIGKEIT DES KOHLENSTOFFATOMS .................... 151 6.2.3 DIE KOHLENWASSERSTOFFVERBINDUNGEN ......................... 153 6.2.3.1 UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE .............................. 153 6.2.3.2 ACYCLISCHE KOHLENWASSERSTOFFVERBINDUNGEN ..................... 154 6.2.3.3 CYCLISCHE KOHLENWASSERSTOFFE - CYCLOALKANE .................... 157 6.2.3.4 UNGESAETTIGTE KOHLENWASSERSTOFFVERBINDUNGEN .................... 159 6.2.3.5 HETEROCYCLISCHE VERBINDUNGEN ............................ 16 7 6.2.3.6 AROMATISCHE KOHLENWASSERSTOFFVERBINDUNGEN .................... 169 6.3 FUNKTIONELLE GRUPPEN VON KOHLENWASSERSTOFFEN ................. 174 6.3.1 EIGENSCHAFTEN DER FUNKTIONELLEN GRUPPEN ...................... 174 6.3.2 HALOGENKOHLENWASSERSTOFFE .............................. 176 6.3.3 SAUERSTOFFHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN ........................ 177 6.3.3.1 DEFINITION ....................................... 177 6.3.3.2 ALKOHOLE ........................................ 178 6.3.3.3 ALDEHYDE ....................................... 180 6.3.3.4 CARBONSAEUREN ..................................... 181 6.3.3.5 ESTER .......................................... 183 6.3.3.6 KETONE ......................................... 185 6.3.3.7 ETHER .......................................... 187 6.3.3.8 ZUSAMMENFASSUNG UEBER DIE SAUERSTOFFHALTIGEN FUNKTIONELLEN GWPPEN ........ 188 6.3.4 STICKSTOFIHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN ........................ 189 6.3.4.1 DEFINITION ....................................... 189 6.3.4.2 NITROVERBINDUNGEN, R-NO2 .............................. 189 6.3.4.3 AMINE, R-NH2 .................................... 190 6.3.4.4 AZOGRUPPEN, -N=N- ................................. 195 6.3.4.5 NITRILE, R-C=N .................................... 196 6.3.5 SCHWEFELHALTIGE FUNKTIONELLE GRUPPEN ........................ 197 6.3.5.1 DEFINITION ....................................... 197 INHALTSVERZEICHNIS XV SULFONIERUNG . SULFONSAEUREGRUPPE. R.SO, H ..................... 198 SULFHYDRYLGRUPPE. R-SH ............................... 199 FUNKTIONELLE GRUPPEN . UEBERSICHT UND ZUSAMMENFASSUNG .............. 202 6.4 BENZOL. TOLUOL. XYLOLE UND NAPHTHOL - INDUSTRIEAROMATEN ............ 205 6.4.1 BENZOL. C6H6 ..................................... 205 ........................................ . 6.4.2 TOLUOL 209 ........................................ . 6.4.3 XYLOLE 210 6.4.4 PHENOL ......................................... 212 6.4.5 NAPHTHOLE ....................................... 216 LITERATUR ....................................... 217 7 EINIGE GRUNDBEGRIFFE AUS DER MIKROBIOLOGIE .............. 219 7.1 HISTORISCHES UND DEFINITIONEN ............................ 219 7.2 EINTEILUNG DER MIKROORGANISMEN NACH IHREM STOFF- UND ENERGIEUMSATZ .... 222 7.3 VON DER ANATOMIE DER ZELLEN ............................ 232 7.3.1 GEMEINSAMES UEBER DIE ZELLEN ............................. 232 7.3.2 BAKTERIENZELLEN .................................... 233 7.3.3 TIER- UND PFLANZENZELLEN ............................... 235 7.3.3.1 TIERZELLEN ....................................... 235 7.3.3.2 PFLANZENZELLEN ..................................... 238 7.3.4 KURZE ZUSAMMENFASSUNG UEBER DIE AUFGABEN DER ORGANELLEN ............ 240 7.4 DIE VERMEHRUNG VON MIKROORGANISMEN ...................... 241 LITERATUR ....................................... 243 8 WIRKSTOFFE UND WERKSTOFFE ........................ 245 8.0 VON DER MATERIE UND DEN STOFFEN . DEFINITIONEN ................. 245 ..................................... . 8.1 WIRKSTOFFE 247 ....................................... . 8.1.1 TENSIDE 247 8.1.1 . 1 DEFINITION ....................................... 247 8.1.1.2 STOFFGRUPPEN FUER TENSIDE UND WASCHMITTELROHSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 8.1.1.3 TENSIDHILFSMITTEL ................................... 263 8.1.1.4 RAHMENREZEPTUR EINES UNIVERSALWASCHMITTELS .................... 270 8.1.1.5 FLOTATION ........................................ 271 8.1.2 FARBMITTEL ...................................... 271 8.1.2.1 DEFINITION DER BEGRIFFE FARBMITTEL. FARBSTOFFE UND PIGMENTE . . . . . . . . . . . . 271 8.1.2.2 ORGANISCHE PIGMENTE - ANWENDUNGSGEBIETE ..................... 273 8.1.2.3 WIRTSCHAFTLICHES UEBER FARBSTOFFE UND PIGMENTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 8.1.2.4 FARBEN UND LACKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 7 XVI INHALTSVERZEICHNIS 8.1.3 ARZNEIMITTEL ..................................... 279 8.1.3.1 DEFINITION DES BEGRIFFES ARZNEIMITTEL ......................... 279 8.1.3.2 GROBGLIEDERUNG VON ARZNEIMITTELN NACH ANWENDUNGSGEBIETEN ........... 279 8.1.4 KOSMETIKA ...................................... 280 8.1.4.1 DEFINITION UND EINTEILUNG ............................... 280 8.1.4.2 KOSMETIKCHEMIE ................................... 281 8.1.5 LANDWIRTSCHAFT - PFLANZENSCHUTZMITTEL ...................... 281 8.1.5.1 DEFINITION ....................................... 281 8.1.5.2 BEISPIELE VON WICHTIGEN WIRKSTOFFGRUPPEN ...................... 282 8.1.5.3 HERSTELLUNGSVERFAHREN DES PFLANZENSCHUTZMITTELWIRKSTOFFS THIODAN (ENDOSULFAN) - EIN BEISPIEL ...................................... 285 8.1.5.4 WIRTSCHAFTLICHES .................................... 28 7 8.1.6 SCHMIERSTOFFE ..................................... 290 8.1.6.1 DEFINITION ....................................... 290 8.1.6.2 ADDITIVE ........................................ 292 8.1.6.3 PHYSIKALISCHE KRITERIEN ZUR BESCHREIBUNG DER QUALITAET VON SCHMIERSTOFFEN ..... 294 8.1.6.4 CHEMISCHE EINFLUESSE AUF SCHMIERSTOFFE ....................... 297 8.1.6.5 GLIEDERUNG DER SCHMIERSTOFFE NACH ANWENDUNGSGEBIETEN .............. 298 8.1.6.6 ANFORDERUNGEN AN SCHMIERSTOFFE -ZUSAMMENFASSUNG ................ 299 8.1.6.7 KRAFTSTOFFE ....................................... 300 8.1.7 KATALYSATOREN - KATALYTISCHE REAKTIONEN ..................... 302 8.1.7.1 GESCHICHTE DER KATALYSATORENFORSCHUNG ....................... 302 8.1.7.2 AKTIVIERUNGSENERGIE .................................. 305 8.1.7.3 DIE WIRKUNG VON KATALYSATOREN ........................... 306 8.1.7.4 DIE SELEKTIONSFAEHIGKEIT VON KATALYSATOREN ...................... 30 9 8.1.7.5 HETEROGENE UND HOMOGENE KATALYSE ......................... 313 8.1.7.6 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KATALYSATOREN .................... 315 8.1.7.7 METALLOCEN-KATALYSATOREN ............................... 319 8.1.7.8 TRAEGERMATERIALIEN FUER FESTSTOFFKATALYSATOREN ..................... 322 8.1.7.9 KATALYSATOREN FUER DIE AUTOABGASREINIGUNG ...................... 324 8.1.8 BIOKATALYSATOREN . ENZYME ............................. 329 8.1.8.1 DEFINITION ....................................... 329 8.1.8.2 BEZEICHNUNG UND EINTEILUNG DER ENZYME ....................... 332 8.1.8.3 KURZE ZUSAMMENFASSUNG UEBER DIE EIGENSCHAFTEN VON ENZYMEN ........... 334 8.1 3.4 IMMOBILISIERTE ENZYME ................................ 337 8.1.9 INDUSTRIELLE ENZYMATISCHE PROZESSE . BIOTECHNOLOGIE ............... 339 8.1.9.1 BIOTECHNOLOGIE - DEFINITION - HISTORISCHE VERFAHREN . ................ 339 8.1.9.2 DIE ALKOHOLISCHE GAERUNG ............................... 340 8.1.9.3 MILCHSAEUREGAERUNG - HERSTELLUNG VON SAUERKRAUT, SALZGURKEN, SILAGEFUTTER UND JOGHURT ......................................... 348 8.1.9.4 MILCHSAEUREHERSTELLUNG NACH BIOTECHNISCHER METHODE ................. 351 8.1.9.5 ETHANOLHERSTELLUNG .................................. 353 8.1.9.6 CITRONENSAEURE ..................................... 358 INHALTSVERZEICHNIS XVII 8.1.9.7 FERMENTIERUNG ZUR AUFBEREITUNG VON PFLANZEN .................... 363 8.1.9.8 BIOLEACHING VON ERZEN ................................ 367 8.1.9.9 VON EINFACHEN SYNTHESEN ZU ENZYMATISCHEN REAKTIONEN ............... 371 8.2 WERKSTOFFE ...................................... 373 8.2.1 METALLE ........................................ 373 8.2.1 . 1 PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN ............................. 373 8.2.1.2 CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN ............................... 374 8.2.1.3 EINTEILUNG DER METALLE ................................. 375 8.2.1.4 GEWINNUNG VON METALLEN ............................... 376 8.2.1.5 BESCHREIBUNG WICHTIGER GEBRAUCHSMETALLE ...................... 381 8.2.1.6 LEGIERUNGEN ...................................... 389 8.2.2 KERAMIK ....................................... 392 8.2.2.1 DEFINITION ....................................... 392 8.2.2.2 INGENIEURKERAMISCHE WERKSTOFFE ........................... 393 8.2.2.3 ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN VON KERAMISCHEN WERKSTOFFEN .............. 397 8.2.2.4 ANWENDUNGSGEBIETE VON KERAMISCHEN WERKSTOFFEN ................. 398 8.2.2.5 HERSTELLUNG VON SILICIUMNITRID, SI,N, ......................... 398 8.2.2.6 EINSATZGEBIETE UND ANWENDUNG ............................ 401 8.2.3 GLAS .......................................... 403 8.2.3.1 HISTORISCHES ...................................... 403 8.2.3.2 DEFINITION ....................................... 405 8.2.3.3 ZUSAMMENSETZUNG ANORGANISCHER GLAESER ....................... 406 8.2.3.4 EIGENSCHAFTEN VON ANORGANISCHEM GLAS ....................... 407 8.2.3.5 INDUSTRIELLE HERSTELLUNG VON BEHAELTERGLAS - ALS BEISPIEL ............... 410 8.2.3.6 GROBEINTEILUNG DER GLASARTEN ............................. 413 8.2.3.7 EINTEILUNG DER GLAESER NACH DER HERSTELLUNGSART .................... 415 8.2.3.8 GLASFASERN ....................................... 419 8.2.4 BAUSTOFFE ....................................... 423 8.2.4.1 DEFINITION UND EINTEILUNG ............................... 423 8.2.4.2 BINDEMITTEL (BINDEBAUSTOFFE) ............................. 424 8.2.4.3 KALKMOERTEL ................................. ... . . 424 8.2.4.4 GIPS.CAS0, ...................................... 432 8.2.4.5 ZEMENT ........................................ 437 8.2.5 KOHLENSTOFF UND GRAPHIT ALS WERKSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 8.2.5.1 EIGENSCHAFTEN DES KOHLENSTOFFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 8.2.5.2 KOHLENSTOFF-FASERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............ .. . 446 8.2.5.3 EIGENSCHAFTEN DES GRAPHITS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 0 8.2.5.4 WERKSTOFFEIGENSCHAFTEN DES GRAPHITS UND KOHLENSTOFFS . . . . . . . . . . . . . . . 449 8.2.5.5 ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK UEBER DIE VERWENDUNG VON KOHLENSTOFF UND GRAPHIT 4.50 8.2.6 POLYMERE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.53 8.2.6.1 DEFINITION UND EINTEILUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.53 8.2.6.2 PRODUKTKLASSEN VON TECHNISCHEN POLYMEREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45. 5 8.2.6.3 SILICONE. SILOXANE. SILANE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.58 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 8.2.6.4 BEISPIELE EINIGER POLYMERTYPEN, DIE IN DER ANWENDUNG GROSSE BEDEUTUNG HABEN. UND IHR CHEMISCHER AUFBAU .............................. 460 8.2.6.5 BESCHREIBUNG DER UNTER ABSCHNITT 8.2.6.4 AUFGEFUEHRTEN POLYMERE .......... 465 8.2.6.6 WIRTSCHAFTLICHES UEBER KUNSTSTOFFE - UEBERSICHT .................... 498 8.2.6.7 RECYCLING UND ENTSORGUNG .............................. 501 8.2.6.8 KUNSTSTOFFE ALS ENERGIESPARENDE WERKSTOFFE ..................... 505 LITERATUR ....................................... 508 9 THERMISCHE ZUSTANDSGLEICHUNGEN VON GASEN . VOLUMENARBEIT UND MAXIMALE ARBEIT .................. 9.1 ZUSTANDSVARIABLEN ................................. . 9.2 DIE ABHAENGIGKEIT DES GASDRUCKS VON DER TEMPERATUR ............. . 9.3 DIE ABHAENGIGKEIT DES GASVOLUMENS VON DER TEMPERATUR ........... . 9.4 DIE ABHAENGIGKEIT DES GASDRUCKS VOM GASVOLUMEN ............... . 9.5 DIE VERKNUEPFUNG DER ZUSTANDSVARIABLEN DRUCK (P). VOLUMEN (V) UND TEMPERATUR(T) .................................... 9.6 DIE UNIVERSELLE GASKONSTANTE . EINE NATURKONSTANTE .............. . 9.6.1 DEFINITION ...................................... . 9.6.2 BERECHNUNG DES ZAHLENWERTES FUER DIE UNIVERSELLE GASKONSTANTE .......... . 9.7 DIE AVOGADROSCHE HYPOTHESE. DIE ABHAENGIGKEIT DER GASGESETZE VON DER STOFFMENGE ...................................... 9.8 MATHEMATISCHE INTERPRETATION DER ALLGEMEINEN ZUSTANDSGLEICHUNG FUER IDEALE GASE ...................................... 9.9 BERECHNUNG DER MAXIMALEN ARBEIT BEI DER ISOTHERMEN REVERSIBLEN EXPANSION EINES IDEALEN GASES .................................. 9.9.1 DEFINITION ...................................... . 9.9.1.1 SYSTEME ....................................... . 9.9.1.2 MECHANISCHE ARBEIT ................................. . 9.9.1.3 VOLUMENARBEIT - EXPANSIONS- UND KOMPRESSIONSARBEIT .............. . 9.9.1.4 REVERSIBLE PROZESSE ................................. . 9.9.1.5 ISOTHERME PROZESSE ................................. . 9.9.2 BERECHNUNG DER MAXIMALEN ARBEIT EINER REVERSIBLEN ISOTHERMEN EXPANSION ..... LITERATUR ....................................... 532 INHALTSVERZEICHNIS XIX 10 GRUNDLAGEN AUS DER ELEKTROCHEMIE .................... 533 10.1 DEFINITION ....................................... 533 10.2 ELEKTROLYSE ...................................... 534 10.3 ELEKTRISCHE ARBEIT (ENERGIE) ............................ 536 10.4 DIE ELEKTROCHEMISCHE STROMENEUGUNG ...................... 539 10.4.1 DEFINITION ....................................... 539 10.4.1.1 GALVANISCHE ELEMENTE ................................. 539 10.4.1.2 AKTIVE MASSEN .................................... 540 10.4.2 BRENNSTOFFZELLE .................................... 541 10.4.3 DER BLEIAKKUMULATOR ................................. 542 10.5 DIE ELEKTRISCHE MAXIMALE ARBEIT . ELEKTROMOTORISCHE KRAFT .......... 545 10.6 DIE STANDARDWASSERSTOFFELEKTRODE ALS BEZUGSELEKTRODE . DIE NERNSTSCHE GLEICHUNG .............................. 548 10.7 DIE ELEKTROCHEMISCHE SPANNUNGSREIHE ...................... 550 10.8 BEISPIELE DER ANGEWANDTEN GALVANOTECHNIK ALS KORROSIONSSCHUTZ ....... 552 10.8.1 VERGOLDEN ....................................... 552 10.8.2 PLATINIEREN ....................................... 553 10.8.3 VERSILBERN ....................................... 553 10.8.4 VERKUPFERN ...................................... 553 10.8.5 VERZINNEN ....................................... 553 10.8.6 VERNICKELN ....................................... 554 10.8.7 VERZINKEN ....................................... 554 10.9 KORROSION ...................................... 554 10.9.1 DEFINITION ....................................... 554 10.9.2 DASROSTEN ...................................... 556 10.10 WASSERSTOFFIONENKONZENTRATION - PH-WERT .................... 558 10.10.1 DEFINITION ....................................... 558 10.10.2 HERLEITUNG DES PH-WERTES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560 10.10.3 PUFFERSYSTEME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2 10.10.4 PH-WERT-MESSUNG ................................... 563 10.10.5 SAEUREN-BASEN-NEUTRALISUETI»N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 564 LITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573 GLOSSAR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 575 SI-EINHEITEN (SYSTEME INTERNATIONALE D UNIT6S) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597 NAMENREGISTER BEKANNTER. IM BUCH ERWAEHNTER NATUR- UND LNGENIEURWISSENSCHAFTLER HOI REGISTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615
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THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

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Signatur:	2000 VN 5010 H798
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