Verfügbarkeit: Gerichtsärztliche Untersuchungen

Gerichtsärztliche Untersuchungen: ein Leitfaden für Mediziner und Juristen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Leers, Otto 1875-1942 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer 1913
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XV, 162 S.

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS. ERSTER ABSCHNITT. GESCHLECHTLICHE VERHAELTNISSE 1 I. ERMITTELUNG DER BEGATTUNGS-, ZEUGUNGS- BZW. EM- PFAENGNISFAEHIGKEIT . . . . BEI WELCHEN GELEGENHEITEN GESETZESPARAGRAPHEN A. 1. ERMITTELUNG DER BEGATTUNGSFAEHIGKEIT A) BEIM MANNE B) BEIM WEIBE 2. ERMITTELUNG DER ZEUGUNGSFAEHIGKEIT A) BEIM MANNE. TECHNIK DER UNTERSUCHUNG B) BEIM WEIBE 4 II. ERMITTELUNG DES ERFOLGTEN BEISCHLAFES GESETZESPARAGRAPHEN A) BEIM MANNE B) BEIM WEIBE ** III. ERMITTELUNG DES GESCHLECHTS IV. ERMITTELUNGEN AN SCHWANGEREN GESETZESPARAGRAPHEN 1. IST DIE PERSON SCHWANGER? 2. IST DIE PERSON ERSTMALIG ODER WIEDERHOLT SCHWANGER? . . 3. IN WELCHEM MONAT BEFINDET SICH DIE SCHWANGERSCHAFT? 4. WANN IST DIE ENTBINDUNG ZU ERWARTEN? A) STAND DER GEBAERMUTTER UND BAUCHUMFANG IN DEN SCHWANGERSCHAFTSMONATEN B) LAENGE DER GEBAERMUTTER IN DEN SCHWANGERSCHAFTSMONATEN C) LAENGSDURCHMESSER DES MUTTERKUCHENS IN DEN SCHWANGER- SCHAFTSMONATEN D) MASSE DER GEBAERMUTTER . IN JUNGFRAEULICHEM ZUSTAND NACH ENTBINDUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT E) DIE ENTWICKELUNG DER FRUCHT UND IHRER ANHAENGE .. . . F) BERECHNUNG DER FRUCHTLAENGE AUS DEM SCHWANGERSCHAFTS- MONAT . G) BERECHNUNG DES SCHWANGERSCHAFTSMONATS AUS DER FRUCHT- LAENGE H) SCHWANGERSCHAFTSKALENDER KWWS*****GQE**LQIR******************** VIII INHALTSVERZEICHNIS. V. ERMITTELUNG DER ERFOLGTEN ENTBINDUNG 12 A) AN DER LEBENDEN 12 FRISCHE ) 12 AELTERE } ZEICHEN 12 BLEIBENDE J 12 FRUCHTWASSERFLECKE 12 B) AN DER LEICHE 12 VI. ERMITTELUNG BESONDERER UMSTAENDE BEI DER ENT- BINDUNG . . . . 13 VII. ERMITTELUNG DES WOCHENBETTZUSTANDES 13 A) VERAENDERUNGEN AM UNTERLEIB 13 B) VERAENDERUNGEN AN DEN BRUESTEN 13 C) VERAENDERUNGEN AN DEN GESCHLECHTSTEILEN 13 D) UNTERSUCHUNG VON KOLOSTRUM UND MILCH 14 UNTERSUCHUNG VON DEREN FLECKEN 14 E) MASSE DER SICH ZURUECKBILDENDEN GEBAERMUTTER . . . . . 14 F) UNTERSUCHUNG AUF WOCHENFLUSS 15 VIII. ERMITTELUNG DES STATUS MENSTRUALIS 15 A) BEI DER LEBENDEN. MONATSBLUT 15 B) AN DER LEICHE 15 1. VERAENDERUNGEN AM EIERSTOCK 16 2. VERAENDERUNGEN AN DER GEBAERMUTTER 16 ZWEITER ABSCHNITT. FEHLGEBURT UND ABTREIBUNG 16 I. ERMITTELUNGEN BEI FEHLGEBURT. 16 GESETZESPARAGRAPHEN . 16 ART DER FEHLGEBURT 16 URSACHEN DER UNBEABSICHTIGTEN FEHLGEBURT 16 KRANKHEITEN DER MUTTER 16 KRANKHEITEN DES EIES UND SEINER HUELLEN 17 KLINISCHE MERKMALE DER FEHLGEBURT 17 II. ERMITTELUNGEN BEI GESETZWIDRIGERFEHLGEBURT(FRUCHT- ABTREIBUNG) .. 17 1. HAT EINE FEHLGEBURT STATTGEFUNDEN? ..._.. 17 AE INHALTSVERZEICHNIS. IX . , . , * DRITTER ABSCHNITT. KINDSMORD 23 I. ERMITTELUNGEN BEI KINDSMORD 23 GESETZESPARAGRAPHEN 23 LEICHENOEFFNUNG NEUGEBORENER ....-. 23 NACHWEIS DER PUPILLARMEMBRAN . - 23 NACHWEIS DES KNOCHENKERNS 24 LUNGENSCHWIMMPROBE 25 MAGENSCHWIMMPROBE ^ 27 DARMSCHWIMMPROBE 27 GUTACHTEN BEI KINDSMORD 28 1. WAR DAS KIND NEUGEBOREN? 28 KAESIGE SCHMIERE, KINDSPECH . 29 2. WAR DAS KIND LEBENSFAEHIG UND REIF? 29 LEBENSUNFAEHIGKEIT 30 ZEICHEN DER REIFE 30 3. HAT DAS KIND AUSSERHALB DES MUTTERLEIBES GELEBT? . . . 30 EINWAENDE GEGEN DIE ATEMPROBE .. 31 LEBEN OHNE ATMUNG 31 4. ODER IST DAS KIND VOR, WAEHREND ODER GLEICH NACH DER GEBURT GESTORBEN? WIE LANGE HAT ES NACH DER GEBURT GELEBT? .. 32 5. WELCHES IST DIE TODESURSACHE DES KINDES? 32 I. IST DER TOD EIN NATUERLICHER ? * 32 A) DURCH DEN GEBURTSVORGANG? * * * 32 B) DURCH UNTERLASSUNG DES BEISTANDES? 32 C) DURCH LEBENSUNFAEHIGKEIT? 33 D) DURCH KRANKHEITEN DER MUTTER? 33 II. IST DER TOD EIN GEWALTSAMER, BEABSICHTIGTER? 33 . . A) DURCH GEWALTSAME ERSTICKUNG 33 B) DURCH ERHAENGEN, ERDROSSELN . . . 33 C) DURCH ERWUERGEN 33 D) DURCH ERTRAENKEN . 33 E) DURCH VERBRENNEN . . 34 F) DURCH STUMPFE GEWALT 34 G) DURCH SCHARFE VERLETZUNGEN 34 H X INHALTSVERZEICHNIS. 2. OERTLICHE FESTSTELLUNGEN 38 A) AM OPFER (TECHNIK DER UNTERSUCHUNG) 38 B) AM TAETER (VERLAUF DER GESCHLECHTSKRANKHEITEN) . . . 39 GUTACHTEN BEI SITTLICHKEITSVERBRECHEN . .40 1. HAT EIN BEISCHLAF STATTGEFUNDEN? 40 FRISCHE, AELTERE, BLEIBENDE ZEICHEN 40 A) NACHWEIS DES SAMENERGUSSES- 40 B) NACHWEIS UEBERTRAGENER GESCHLECHTSKRANKHEITEN . . . . 40 TRIPPERKOKKEN 40 DUCREYSCHE SCHANKERBAZILLEN 41 SPIROCHAETA PALLIDA 42 2. WAR DER BEISCHLAF GESETZWIDRIG? 43 3. HABEN ANDERE UNZUECHTIGE HANDLUNGEN STATTGEFUNDEN? ... 43 4. WELCHE FOLGEN HAT DAS-VERBRECHEN FUER DAS OPFER? . . . 44 FUENFTES ABSCHNITT. GESUNDHEITSZUSTAND 44 1. ERMITTELUNG DER TERMIN- UND VERHANDLUNGSFAEHIGKEIT . . 45 2. ERMITTELUNG DER HAFT- UND STRAFVOLLZUGSFAEHIGKEIT 45 3. ERMITTELUNG DER ZEUGNIS- UND EIDESFAEHIGKEIT 45 4. ERMITTELUNG DES GESUNDHEITSZUSTANDES 45 GERICHTSAERZTKCHE BEURTEILUNG VON WOHNUNGEN 46 SECHSTER ABSCHNITT. KOERPERVERLETZUNGEN 46 ERMITTELUNGEN BEI KOERPERVERLETZUNGEN . 46 GESETZESPARAGRAPHEN 46 I. ALLGEMEINE FESTSTELLUNGEN 46 1. AM VERLETZTEN 46 2. AN DER KLEIDUNG DER VERLETZTEN 47 3. AM WERKZEUG 47 4. AM ORTE DER TAT 47 5. AM TAETER 47 II. BESONDERE ERMITTELUNGEN 47 1. BEI STICH, SCHNITT, HIEB 47 2 INHALTSVERZEICHNIS. XI SIEBENTER ABSCHNITT. GEWALTSAME TODESARTEN . . . . ; . . . . 51 GESETZESPARAGRAPHEN 51 I. DER PLOETZLICHE TOD AUS NATUERLICHEN URSACHEN . . . 51 BEI ERWASCHENEN (TRICHINOSE, ECHINOKOKKUS, ZYSTIZERKUS) . . 51 BEI KINDERN 52 II. DER PLOETZLICHE GEWALTSAME, UNBEABSICHTIGTE TOD . 52 BEI ERWACHSENEN * . 52 BEI KINDERN .** 52 III. UNTERSCHEIDUNG VITALER, AGONALER, POSTMORTALER VER- LETZUNGEN (LUFTEMBOLIE, FETTEMBOLIE, PARENCHYM- EMBOLIE) 53 IV. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH STICH, SCHNITT, HIEB (TECHNIK DER UNTERSUCHUNG) . 54 V. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH STUMPFE GEWALT . . 55 VI. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH SCHUSS 55 VII. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH ERHAENGEN,ERDROSSELN 56 VIII. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH ERWUERGEN 56 IX. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH FRTRINKEN 57 X. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH VERBRENNEN . . . . 58 WELCHER GRAD DER VERBRENNUNG? . 58 UNTERSCHEIDUNG BLASENBILDENDER KRANKHEITEN VON VERBRENNUNG 58 UNTERSCHEIDUNG VITALER, POSTMORTALER VERBRENNUNG. FAEULNIS- BLASEN? 59 WELCHE ART DER VERBRENNUNG? 59 XI. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH HITZSCHLAG, SONNEN- STICH 59 XII. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH BLITZSCHLAG, ELEKTRI- ZITAET 59 XIII. ERMITTELUNGEN BEIM TOD DURCH FRFRIEREN 60 XIV XII INHALTSVERZEICHNIS. 4. CHEMISCHE VORPROBEN BEI VERGIFTUNGEN 68 5. GUTACHTEN BEI VERGIFTUNGEN 72 LIEGT VERGIFTUNG VOR? 72 DURCH WELCHES GIFT? 72 WIE BEIGEBRACHT? . . . 72 MORD, SELBSTMORD ODER UNGLUECKSFALL? . 72 IST POSTMORTALE EINFUEHRUNG^ ANZUNEHMEN? 72 XVI. GUTAECHTEN BEI GEWALTSAMEN TODESARTEN 73 1. WELCHE TODESURSACHE? 73 2. SIND DIE VERLETZUNGEN VITAL, AGONAL, POSTMORTAL? . . . . 73 3. GLEICHZEITIG ODER NACHEINANDER BEIGEBRACHT? . . . . . . . 74 4. VON EINEM ODER MEHREREN TAETERN? : -. . 74 5. WEICHE VERLETZUNG WAR DIE TOEDLICHE? 74 6. IST SIE UNBEDINGT TOEDLICH ? . . . . . . . . 74 7. KANN SIE- SELBST BEIGEBRACHT SEIN ? . . 74 8. ODER VON FREMDER HAND? . . . 74 9. IN WELCHER WEISE (ABSICHTLICH, FAHRLAESSIG, ZUFAELLIG)? MIT WELCHEM INSTRUMENT? 74 10. IST DAS BESCHLAGNAHMTE INSTRUMENT GEEIGNET? 74 11. KANN DER BESCHULDIGTE SIE ERZEUGT HABEN? 74 12. WAR DER TAETER ZURECHNUNGSFAEHIG ? : . . . . 74 ACHTER ABSCHNITT. LEICHENOEFFNUNG, -SCHAU, -AUSGRABUNG 74 I. DIE LEICHENOEFFNUNG .; 74 1. VORSCHRIFTEN VOM 4. JANUAR 1905 74 2 INHALTSVERZEICHNIS. XIII - C) AM BAUCH 105 D) AN DEN GESCHLECHTSTEILEN 106 E) AN DEN GLIEDMASSEN (PROFESSIONELLE MERKMALE) . . . . 106- 3. WIE LANGE HAT DIE LEICHE ALS SOLCHE GELEGEN (ZEITPUNKT DES TODES)? C . 107 A) FESTSTELLUNG AUS DEN LEICHENERSCHEINUNGEN . . . . .. 107 B) FESTSTELLUNG AUS DEM VERDAUUNGSZUSTANDE DES MAGENS 107 C) FESTSTELLUNG AUS DER FETTSAEUREBILDUNG 107 D) FESTSTELLUNG AUS DER FETTWACHSBILDUNG - 108 E) FESTSTELLUNG AUS DEM VERWESEN DER ROEHRENKNOCHEN . 108 F) FESTSTELLUNG AUS DEM VERWESEN DER KLEIDUNG . . . . 108 II. BESTIMMUNG VON SKELETTEN UND KNOCHEN 108 1. MENSCHEN- ODER TIERKNOCHEN? 108 2. VON EINER ODER MEHREREN PERSONEN ? 108 3. WELCHEN GESCHLECHTS? . 108 4. WELCHEN ALTERS? 108 A) AUS DER LAENGE DER KNOCHEN 108 B) AUS DEM KNOCHENMARK 108 C) AUS DEM KNOCHENBAU 108 D) AUS DEM GEBISS: VERLAUF DER 1. UND 2. ZAHNUNG . ... 109 5. GEHOEREN DIE KNOCHEN EINER BESTIMMTEN PERSON AN? . . 109 6. LAESST SICH DIE TODESURSACHE BESTIMMEN? 109 ELFTER ABSCHNITT. MASSE UND GEWICHTE 110 MENSCHLICHER SKELETTE UND KNOCHEN 110 VERHAELTNIS ZWISCHEN KOERPER- UND KNOCHENGROESSE, ALTER, GEWICHT 111 SCHAEDELMASSE, BECKENMASSE 114 MASSE DES BRUSTKORBES 115 ZAHL DER SKELETTKNOCHEN 115 MASSE UND GEWICHTE DER INNEREN ORGANE 116 MENGE DES BLUTES, DES KOTES, DES SAMENS, DER MONATSBLUTUNG 119 MASS XIV. INHALTSVERZEICHNIS. 7..PRUEFUNG,DER ANHAENGE AM HAAR 126 . . BLUT, SAMEN, FEDERN, LAEUSE, NISSEN, FARBSTOFFE, STAUB, PULVER ETC 126 8. MESSEN DER HAARBREITE 127 . BREITE DER VERSCHIEDENEN MENSCHLICHEN -HAARE 127 9. FORMEN DER WURZEL 128 10. FORMEN DES SCHAFTES 128 11. FORMEN DES HAARENDES 129 12. PRUEFUNG DER HAARART . : . 129 MENSCHENDAUERHAAR 129 MENSCHENWOLLHAAR 129 TIERDAUERHAAR . / 130 TIERWOLLHAAR . . . . - 130 13. VERLETZUNGEN DES HAARES 130 A) DURCH SCHNITTBESCHAEDIGUNG -. 131 B) DURCH FLACHE BESCHAEDIGUNG ...... . 131 C) DURCH SCHUSSBESCHAEDIGUNG . . . . 131 D) DURCH VERBRENNUNG -.. .- 132 E) DURCH VERBRUEHUNG 132 14. PRUEFUNG DES HAARQUERSCHNITTES 132 . NACH. STANDORT 132 NACH RASSE . . . : . 132 15. HAARAEHNLICHE FASERN 133 WOLLE, BAUMWOLLE, LEINEN, SEIDE, HANF, FLEISCHFASERN 133 16. GUTACHTEN BEI HAARUNTERSUCHUNGEN 133 A) WELCHE HAARART? ~ ~ 133 B) VON WELCHER KOERPERGEGEND ? 133 C) WELCHEN ALTERS? 133 D) WELCHEN GESCHLECHTS? 133 E) AUSGEFALLEN ODER AUSGERISSEN? 133 F) WELCHE VERLETZUNGEN? 133 G) MIT WELCHEM WERKZEUG? 133 H) WEM ANGEHOERIG? DEM OPFER? DEM TAETER? KEINEM VON BEIDEN? 133 . I) NACHWEIS DER IDENTITAET ZWEIER HAARPROBEN 134 II , INHALTSVERZEICHNIS. XV D) UNTERSUCHUNG SEHR GERINGER SPUREN . 139 E) UNTERSUCHUNG VON BLUT AN FARBIGEN STOFFEN . ? . . . 139 F) UNTERSUCHUNG VON BLUT IN FLUESSIGKEITEN 139 G) UNTERSUCHUNG MITTELST DES ULTRASPEKTROSKOPS 139 6. NACHWEIS DER ROTEN BLUTKOERPERCHEN 140 7. NACHWEIS DER BLUTART 140 A) MITTELST DER SERUMPRAEZIPITINE 141 B) MITTELST DER ERYTHROPRAEZIPITINE 142 8. DIE BIOLOGISCHE UNTERSUCHUNG VON FLEISCHARTEN, KNOCHEN, * NAHRUNGSMITTELN 143 9. BESTIMMUNG DER BLUTMENGE 143 10. DIE SERADIAGNOSE DER SYPHILIS 144 11. DIE GERICHTSAERZTLICHE BEURTEILUNG DER WASSERMANNSCHEN REAKTION 145 12. DIE GERICHTSAERZTLICHE ANWENDUNG DER WASSERMANNSCHEN REAKTION 147 VIERZEHNTER ABSCHNITT. SAMEN NND SAMENFLECKEN 149 1. BEI WELCHEN GELEGENHEITEN? 149 2. ASSERVIERUNG UND KONSERVIERUNG 149 3. GANG DER UNTERSUCHUNG 149 4. VORPROBEN 150 A) MIT JODJODKALILOESUNG 150 B) MIT PIKRINSAEURE 150 C) MIT TRIBROMGOLD 151 5. BAU DER SAMENFAEDEN 151 6. UNTERSCHEIDUNG MENSCHLICHER UND TIERISCHER SAMENFAEDEN . 151 7. UNTERSUCHUNG VON SAMEN UND SAMENFLECKEN 152 A) UNTERSUCHUNG FLUESSIGEN SAMENS 152 B) UNTERSUCHUNG FRISCHER SAMENFLECKE 152 C) UNTERSUCHUNG ALTER SAMENFLECKE . 153 D) UNTERSUCHUNG AUSGEWASCHENER SAMENFLECKE 153 8
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