Verfügbarkeit: Fachtheorie für Maler und Lackierer

Fachtheorie für Maler und Lackierer: mit vielen Versuchen, Aufgaben, Merksätzen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Waschner, Adolf (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Handwerk und Technik 1996
Ausgabe:	5., verb. Aufl.
Schlagworte:	Berufsschule Schulbuch Maler und Lackierer
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	VI, 254 S. zahlr. Ill. und graph. Darst.
ISBN:	3582000907

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 DER BERUF DES MALERS UND LACKIERERS 1.1 AUFGABEN UND VORAUSSETZUNGEN . 1 1.2 BERUFSWECHSEL, SPEZIALISIERUNG UND BERUFLICHER AUFSTIEG . 2 2 ORDNUNG IN DER WERKSTATT UND AM ARBEITSPLATZ 2.1 MALERWERKSTATT - VORWIEGEND LAGERRAUM DES BETRIEBES . 3 2.2 WECHSEL DER ARBEITSSTAETTE - LOS DES MALERS . 4 2.3 VERHUETUNG VON UNFAELLEN UND BERUFSKRANKHEITEN, UMWELTSCHUTZ . . 4 2.3.1 ARBEITEN MIT GIFTIGEN UND GESUNDHEITS SCHAEDIGENDEN STOFFEN . 4 2.3.2 UMGANG MIT BRENNBAREN STOFFEN UND AB BRENNGERAETEN . 6 2.3.3 UMGANG MIT ELEKTRISCHEM STROM . 7 2.3.4 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN AN SPRITZSTAEN DEN UND -KABINEN . 7 2.3.5 UMGANG MIT LEITERN UND GERUESTEN . 8 2.3.6 UMWELTSCHUTZ - EINE FORDERUNG UNSERER INDUSTRIEGESELLSCHAFT . 12 3 PHYSIKALISCHE GRUNDBEGRIFFE 3.1 ZUSTANDSFORMEN DER STOFFE . 14 3.1.1 STOFFE KOENNEN IN VERSCHIEDENEN ZUSTANDSFORMENAUFTRETEN . 14 3.1.2 STOFFE LASSEN SICH BELIEBIG MITEINANDER MISCHEN . 15 3.1.3 STOFFE LASSEN SICH VON EINER ZUSTANDSFORM IN DIE ANDERE UEBERFUEHREN . 15 3.2 ZUSAMMENHANG UND ANHAFTEN DER STOFFE . 16 3.2.1 DIE TEILCHEN EINES STOFFES KOENNEN VER SCHIEDEN FEST ZUSAMMENHALTEN . 16 3.2.2 STOFFE KOENNEN DICHT ODER POROES SEIN 17 3.2.3 STOFFE KOENNEN AN ANDEREN HAFTEN . . 18 3.3 DIE DICHTE DER WERKSTOFFE . 19 3.4 DIE LEITFAEHIGKEIT DER STOFFE . 19 3.5 SCHALL UND SCHALLDAEMMUNG IN RAEUMEN 20 3.6 DER ELEKTRISCHE STROM . 21 4 CHEMISCHE GRUNDBEGRIFFE 4.1 GRUNDSTOFFE, CHEMISCHE VERBINDUN GEN UND GEMENGE . 23 4.1.1 GRUNDSTOFFE - BAUSTEINE DER NATUR . 23 4.1.2 DIE MEISTEN STOFFE SIND CHEMISCHE VER BINDUNGEN . 23 4.1.3 UNSERE ANSTRICHMITTEL SIND IN DER HAUPT SACHE GEMENGE . 24 4.1.4 OXIDE, LAUGEN UND SAEUREN - WICHTIGE CHEMISCHE VERBINDUNGEN . 24 4.1.5 SALZE - VERBINDUNGEN VON LAUGE UND SAURE . 26 4.2 ORGANISCHE VERBINDUNGEN - KOHLEN STOFFVERBINDUNGEN . 27 4.2.1 KOHLENWASSERSTOFFE SIND VERBINDUNGEN DES KOHLENSTOFFS MIT WASSERSTOFF . 27 4.2.2 ESTER SIND VERBINDUNGEN VON ALKOHOL MIT SAEURE . 28 4.3 KUNSTSTOFFE - NEUARTIGE, AUF KOHLEN STOFF AUFGEBAUTE VERBINDUNGEN . 28 5 FARBE ALS ERSCHEINUNG 5.1 FARBEN ENTSTEHEN DURCH LICHT BRECHUNG . 32 5.1.1 FARBENSEHEN IST VOM LICHT ABHAENGIG . . 32 5.1.2 LICHTBRECHUNG UND ANSTRICH . 33 5.2 DER FARBKREIS ORDNET DIE FARBEN . 34 5.3 FARBORDNUNGSKOERPER VERDEUTLICHEN DIE FARBZUSAMMENHAENGE . 36 5.4 GENORMTE FARBEN - EINE WICHTIGE HILFE . 37 5.4.1 FARBEN NACH DIN UND RAL . 37 5.4.2 MODERNES FARBENMISCHEN NACH MESS ERGEBNISSEN . 39 5.5 FARBEN - NICHT OHNE EINFLUSS AUF DEN MENSCHEN . 40 6 WERKZEUGE UND VERFAHREN FUER ANSTRICH UND BESCHICHTUNG 6.1 DIE STREICHWERKZEUGE - BUERSTEN UND PINSEL . 43 6.1.1 STREICHWERKZEUGE FUER GROSSE FLAECHEN . . 43 6.1.2 PINSEL - FUER KLEINE FLAECHEN .44 6.1.3 HAARPINSEL - FUER FEINE ARBEITEN .46 6.1.4 UMGANG MIT DEN STREICHWERKZEUGEN . . 47 6.1.5 PFLEGE DER BUERSTEN UND PINSEL . 47 INHALTSVERZEICHNIS 6.2 DIE ROLLWERKZEUGE-VORTEILE, BESCHAFFENHEIT UND BEHANDLUNG . 48 6.2.1 FAERB UND STREICHROLLER . 48 6.2.2 UMGANG MIT DEM ROLLER .49 6.3 SPACHTELWERKZEUGE-FUER VIELE ARBEITEN UNENTBEHRLICH . 50 6.4 SPRITZGERAETE UND SPRITZVERFAHREN . 50 6.4.1 DRUCKLUFTGERAETE . 51 6.4.2 DAS ARBEITEN MIT DER SPRITZPISTOLE . 54 6.4.3 HOCHSTDRUCK ODER AIRLESSGERAT . 55 6.4.4 ELEKTROSTATISCHES SPRITZEN . 56 6.4.5 KOMBINIERTE FARBSPRITZSYSTEME - WEITER ENTWICKLUNG HERKOEMMLICHER VERFAHREN 57 6.5 IMPRAEGNIEREN UND BESCHICHTEN DURCH TAUCHEN . 58 6.6 ELEKTROPHORESE - EIN ELEKTRISCHES TAUCHVERFAHREN . 58 6.7 FLUTEN - EIN MATERIALSPARENDES BESCHICHTUNGSVERFAHREN . 59 7 PIGMENTE - DIE FARBMITTEL DER ANSTRICHSTOFFE 7.1 EINTEILUNG DER PIGMENTE UND FARB STOFFE . 60 7.2 FAELLUNG UND VERLACKUNG ALS BEISPIELE DER PIGMENTHERSTELLUNG . 61 7.3 EIGENSCHAFTEN DER FARBPIGMENTE 61 7.4 UEBERBLICK UEBER MEISTVERWENDETE PIGMENTE UND FUELLSTOFFE . 63 7.4.1 WEISS UND SCHWARZPIGMENTE (BEISPIELE) 63 7.4.2 BUNTPIGMENTE (BEISPIELE) . 64 7.4.3 METALLEFFEKTPIGMENTE . 64 7.4.4 FUELLSTOFFE (BEISPIELE) . 65 7.4.5 KORROSIONSSCHUTZPIGMENTE (BEISPIELE) 65 8 WASSERVERDUENNBARE ANSTRICHSTOFFE 8.1 AUFGABEN UND EINTEILUNG DER BINDE MITTEL . 66 8.2 KALKFARBE - EIN WASSERFESTES ANSTRICHMITTEL . 66 8.3 ZEMENTFARBE - EIN SEHR WIDERSTANDSFAEHIGES ANSTRICHMITTEL . . 68 8.4 WASSERGLASFARBE ERMOEGLICHT FARB STARKE ANSTRICHE . 68 8.5 LEIMFARBE - NUR FUER TROCKENE INNEN RAEUME . 70 8.6 KUNSTSTOFFDISPERSIONEN - BINDEMITTEL AUS WAESSERIGEN UND NICHT WAESSERIGEN STOFFEN . 71 8.6.1 ZUSAMMENSETZUNG UND ENTWICKLUNG DER DISPERSIONFARBEN . 71 8.6.2 DIE FILMBILDUNG ERFOLGT DURCH YYKALTEN FLUSS" . 72 8.6.3 SORTEN - AUF DEN JEWEILIGEN VERWEN DUNGSZWECKABGESTIMMT . 73 8.7 SILICONHARZE - STARK WASSERABWEISENDE BINDEMITTEL . 74 9 LACKE UND LACKFARBEN 9.1 DIE OELFARBE - VORLAEUFER DER HEUTIGEN LACKFARBEN . 75 9.1.1 BINDEMITTEL FUER OELFARBEN UND OELHALTIGE LACKE SIND TROCKNENDE OLE .75 9.1.2 ZUSATZMITTEL BEI OELFARBEN UND OELHALTIGEN LACKEN . 76 9.2 LACK - SAMMELNAME FUER VIELERLEI ANSTRICHSTOFFE . 76 9.3 OELLACKE - AUS HARZ, OEL, LOESEMITTEL UND TROCKENSTOFF . 78 9.4 ALKYDHARZLACKE - OELHALTIGE KUNSTHARZ LACKE . 79 9.4.1 ALKYDHARZLACKE - ALKYDHARZE IN LOESE MITTEL . 79 9.4.2 ALKYDHARZLACKE TROCKNEN SEHR HART UND TROTZDEM ELASTISCH AUF .79 9.4.3 ALKYDHARZLACKE SIND VIELSEITIG VERWEND BAR . 80 9.5 NITROLACKE-SCHNELLTROCKNENDE REVERSIBLE LACKE . 81 9.6 SPIRITUSLACKE EIGNEN SICH FUER SCHNELLE, DICHTE LACKIERUNGEN . 82 9.7 KAUTSCHUKLACKFARBEN - BESONDERS CHEMIKALIENBESTAENDIGE ANSTRICH STOFFE . 82 9.8 BITUMINOESE LACKFARBEN - AUS PECH ARTIGEN SUBSTANZEN . 83 9.9 POLYMERISATHARZLACKE - AUS KUNST STOFFEN HERGESTELLTE LACKE . 84 9.10 REAKTIONSLACKE - KUNSTHARZLACKE FUER BESONDERE ANSPRUECHE . 85 9.10.1 POLYURETHANLACKE AUS POLYESTER UND ISO CYANAT . 86 9.10.2 EPOXIDHARZLACKE AUS EPOXIDHARZ UND AMINEN .87 9.10.3 SAUREHAERTENDE LACKE AUS PHENOL-, HARN STOFF ODER MELAMINHARZEN .88 9.10.4 POLYESTERLACKE - KUNSTSTOFF AUS UNGE SAETTIGTEN POLYESTERHARZEN .89 9.11 WASSERVERDUENNBARE LACKE . 90 10 HILFEN UND ZUSAETZE IN DER ANSTRICHTECHNIK 10.1 REINIGUNGSMITTEL UND REINIGUNGS GERAETE . 92 10.2 OHNE SCHLEIFMITTEL GEHT ES NICHT . . . 93 10.3 MITTEL, WERKZEUGE UND GERAETE ZUR ENTFERNUNG VON ALTANSTRICHEN . 95 10.4 ABSPERR-, SCHUTZ UND HAFTGRUND MITTEL . 97 10.4.1 ABSPERRMITTEL GEGEN DURCHSCHLAGENDE STOFFE . 97 10.4.2 IMPRAEGNIERMITTEL EGALISIEREN UND SCHUET ZEN .98 10.4.3 HAFTGRUNDMITTEL-VORWIEGEND FUER METALLE 100 10.5 ABDICHTUNGSMASSEN (DICHTSTOFFE) . . 100 10.6 GLAETTUNGSMITTELGLEICHEN UNEBEN HEITEN AUS . 102 10.7 LOESE-UND VERDUENNUNGSMITTEL . . . .103 IV INHALTSVERZEICHNIS 11 ANSTRICHTRAEGER, ANSTRICH AUFBAU, ANSTRICHPRUEFUNG 11.1 AUSREICHENDER SCHUTZ ERFORDERT MEHRERE ANSTRICHE . 106 11.2 METHODEN ZUR ANSTRICHPRUEFUNG . . .107 11.2.1 PRUEFUNG DER HAFTFESTIGKEIT, ELASTIZITAET UND HAERTE . 107 11.2.2 SCHICHTDICKENMESSUNG . 108 11.2.3 GLANZMESSUNG . 109 13.2 ANSTRICHE AUF EISEN UND STAHL . . . .135 13.2.1 GRUNDANSTRICHE SCHUETZEN VOR KORROSION . 136 13.2.2 DECKANSTRICHE SCHIRMEN NACH AUSSEN AB . 136 13.2.3 HEIZKORPERANSTRICHE MUESSEN HITZEBESTAEN DIG SEIN . 138 13.3 ANSTRICHE AUF ZINK UND ALUMINIUM MUESSEN GUT HAFTFAEHIG SEIN . 139 13.3.1 ZINK BZW. VERZINKTER STAHL . 139 13.3.2 BAUTEILE AUS ALUMINIUM . 140 12 MINERALISCHE UNTERGRUENDE UND IHRE BEARBEITUNG 12.1 PUTZ ALS ANSTRICHGRUND . 110 12.1.1 MORTEISTOFFE WERDEN IN EINEM BESTIMM TEN VERHAELTNIS GEMISCHT . 110 12.1.2 GIPSKARTONPLATTEN - ZEITGEMAESSER YYINNEN PUTZ" . 112 12.1.3 EDELPUTZE - LEICHT VERARBEITETES FERTIG MATERIAL . 113 12.1.4 VERPUTZARBEITEN ERFORDERN HANDFERTIGKEI TEN . 113 12.1.5 PUTZMAENGEL UND IHRE BESEITIGUNG DURCH DEN MALER .114 12.2 ANSTRICHE AUF INNENPUTZ . 116 12.2.1 LEIMFARBENANSTRICH . 116 12.2.2 KALKFARBENANSTRICH . 117 12.2.3 ANSTRICHE MIT KUNSTSTOFF-DISPERSIONSFAR BEN . 117 12.2.4 LACKFARBENANSTRICHE AUF INNENPUTZ . 118 12.3 ANSTRICHE AN FASSADEN . 119 12.3.1 WETTERBESTAENDIGE DISPERSIONSFARBEN . .119 12.3.2 KUNSTSTOFF PUTZE - WEITERENTWICKELTE DISPERSIONSFARBEN . 122 12.3.3 SILIKATFARBENANSTRICHE . 123 12.3.4 SILICONHARZFARBEN . 124 12.3.5 POLYMERISATHARZFARBEN . 125 12.4 FASSADENREINIGUNG UND-KONSER VIERUNG . 125 12.5 WAERMEDAEMMUNG DURCH DEN MALER . . 126 12.6 BETON ALS ANSTRICHGRUND . 129 12.6.1 DIE EINTEILUNG DER BETONARTEN ERFOLGT NACH GEWICHTSKLASSEN . 129 12.6.2 BETONMANGEL UND IHRE BESEITIGUNG DURCH DEN MALER .130 12.6.3 ANSTRICHE AUF BETON . 131 13 METALLUNTERGRUENDE UND IHRE BESCHICHTUNG 13.1 ROST IST KEIN ANSTRICHGRUND . 132 13.1.1 ROSTBILDUNG - EIN ELEKTROCHEMISCHER VOR GANG . 132 13.1.2 PASSIVIERUNG - WIRKUNGSVOLLE MASSNAHME GEGEN DEN ROST . 133 13.1.3 ENTROSTUNGSARBEITEN MUESSEN GRUENDLICH AUSGEFUEHRT WERDEN . 133 14 FAHRZEUGLACKIERUNG 14.1 DIE AUSSTATTUNG DER LACKIERWERKSTATT 143 14.1.1 ALLGEMEINE MERKMALE EINER LACKIERWERK STATT . 143 14.1.2 DIE EINZELNEN ARBEITSRAEUME . 143 14.1.3 MASSNAHMEN GEGEN SCHADSTOFFE IN LAK KIEREREIEN . 145 14.1.4 DIE SPRITZLUFTVERSORGUNG . 147 14.1.5 DIE WERKZEUGE DES FAHRZEUGLACKIERERS . 149 14.2 DIE BESCHICHTUNGSSTOFFE DES FAHR ZEUGLACKIERERS . 154 14.2.1 DECKLACKE BESTIMMEN DAS GESICHT DES FAHRZEUGS . 154 14.2.2 ZUSATZSTOFFE FUER FAHRZEUGLACKE .158 14.2.3 GRUNDMATERIALIEN - HAFTVERMITTLER, SPACHTELMASSEN UND FUELLER . 159 14.2.4 KONSERVIERUNGSMITTEL FUER DIE FAHRZEUG PFLEGE . 163 14.3 DIE ARBEITSTECHNIKEN DES FAHRZEUIG LACKIERERS . 164 14.3.1 VORBEREITENDE ARBEITEN . 164 14.3.2 BESCHICHTUNGSARBEITEN . 166 14.3.3 DIE TECHNIK DES BEILACKIERENS . 167 14.3.4 LACKIEREN VON KUNSTSTOFFTEILEN AN FAHR ZEUGEN . 167 14.3.5 VIELFACH VORKOMMENDE LACKIERFEHLER UND LACKSCHAEDEN . 168 15 HOLZ UND SEINE BEARBEITUNG DURCH DEN MALER UND LACKIERER 15.1 HOLZ ALS ANSTRICHGRUND . 172 15.1.1 AUFBAU DES HOLZES UND HOLZARTEN . . .172 15.1.2 HOLZ MUSS ZUR VERARBEITUNG TROCKEN SEIN UND FREI VON SCHAEDLINGEN . 174 15.1.3 HOLZWERKSTOFFE - OFTMALS BEGEHRTER ALS SCHNITTHOLZ . 176 15.2 ANSTRICHE AUF HOLZ UND HOLZWERK STOFFEN . 176 15.2.1 HOLZFEUCHTIGKEIT UND ANSTRICH . 177 15.2.2 HOLZSCHUTZMITTEL SCHUETZEN VOR FAEULNIS UND INSEKTEN . 177 15.2.3 DECKENDE AUSSENANSTRICHE . 179 15.2.4 NICHTDECKENDE AUSSENANSTRICHE . . . .180 15.2.5 DECKENDE INNENANSTRICHE . 182 15.2.6 NICHTDECKENDE INNENANSTRICHE . 183 V INHALTSVERZEICHNIS 16 KUNSTSTOFF UND SEINE BESCHICHTUNG DURCH DEN MALER UND LACKIERER 16.1 KUNSTSTOFF ALS VIELVERWENDETES MATERIAL AM BAU . 185 16.1.1 DIE GUTEN EIGENSCHAFTEN DES KUNSTSTOF FES . 185 16.1.2 EINTEILUNG UND BENENNUNG DER KUNST STOFFE . 185 16.1.3 VERARBEITUNGSVERFAHREN FUER KUNSTSTOFFER ZEUGNISSE . 187 16.2 ANSTRICHE AUF KUNSTSTOFFUNTER GRUENDEN . 188 16.2.1 ERKENNEN DES KUNSTSTOFFES UND SEINES ZUSTANDES . 188 16.2.2 VORBEHANDLUNG VON KUNSTSTOFFUNTER GRUENDEN . 189 16.2.3 GEEIGNETE BESCHICHTUNG FUER KUNSTSTOFFE 190 17 GLAS UND VERGLASUNGS ARBEITEN 17.1 GLAS ALS WERKSTOFF UND ANSTRICH GRUND . 191 17.1.1 HERSTELLUNGSVERFAHREN UND MERKMALE DES FLACHGLASES . 191 17.1.2 ANSTRICHE AUF GLAS . 192 17.2 VERGLASUNGSARBEITEN AM BAU . 193 17.2.1 GLASSORTEN ZUR BAUVERGLASUNG . 193 17.2.2 VERGLASUNG ERFOLGT IN MEHREREN ARBEITS SCHRITTEN . 194 18 TAPETEN, DECKEN UND WANDBEKLEIDUNGEN, BODEN BELAEGE 19 GESTALTERISCHE TECHNIKEN DES MALERS UND LACKIERERS 19.1 BESCHNEIDEN UND LINIEREN AN PUTZ FLAECHEN . 213 19.2 WANDBELEBUNGEN DURCH TUPFEN, WICKELN UND DURCHZIEHEN . 214 19.3 SCHMUCKFORMEN DURCH WALZEN, SCHABLONIEREN, STEMPELN UND STRUKTURIEREN . 216 19.4 LASUR-UND KAMMZUGARBEITEN . . . .217 19.5 SCHLEIFLACKIERUNG - EINE GEHOBENE LACKIERTECHNIK . 218 19.6 SIEBDRUCK - EIN SPEZIALGEBIET DES MALERS UND LACKIERERS . 220 19.6.1 EINFACHE SIEBDRUCKAUSSTATTUNG . 220 19.6.2 BESPANNEN DES SIEBDRUCKRAHMENS . . . 221 19.6.3 ANFERTIGEN DER SCHABLONE . 221 19.6.4 DRUCKGANG . 223 19.7 VERGOLDEN - EDELSTE ARBEIT DES MALERS UND LACKIERERS . 224 19.7.1 WERKZEUGE UND WERKSTOFFE ZUM VERGOL DEN . 224 19.7.2 OELVERGOLDUNG . 225 19.7.3 HINTERGLASVERGOLDUNG . 226 19.7.4 POLIMENTVERGOLDUNG . 226 20 STILKUNDLICHER UEBERBLICK 20.1 DER GRIECHISCHE STIL . 227 20.2 DER ROEMISCHE STIL . 228 20.3 DER ROMANISCHE STIL . 230 20.4 DER GOTISCHE STIL . 232 20.5 DER RENAISSANCESTIL . 234 20.6 DER BAROCKSTIL . 237 20.7 DER KLASSIZISTISCHE STIL . 240 20.8 HISTORISMUS, GRUENDERJAHRE UND JUGENDSTIL . 242 20.9 KUNSTRICHTUNGEN DES 20. JAHRHUNDERTS 243 18.1 VERARBEITEN VON TAPETEN UND BEKLEIDUNGEN . 196 18.1.1 PAPIERQUALITAET, DRUCKFARBE, VERARBEI TUNGSHINWEISE UND ABMESSUNGEN . . .196 18.1.2 TAPETEN FUER JEDEN GESCHMACK UND IN VER SCHIEDENEN QUALITAETEN . 198 18.1.3 TAPETENUNTERLAGSMATERIAL .200 18.1.4 KLEISTER HABEN GROSSE KLEBKRAFT UND VISKO SITAET . 201 18.1.5 DIE WICHTIGSTEN TAPEZIERWERKZEUGE UND -GERATE .202 18.1.6 TAPEZIEREN ERFORDERT GENAUIGKEIT . . . . 204 18.1.7 SICHTPLATTEN BIETEN VIELERLEI GESTALTUNGS MOEGLICHKEITEN .206 18.2 BODENVERLEGUNG DURCH DEN MALER . . 208 18.2.1 BODENBELAEGE FUER UNTERSCHIEDLICHE ANFOR DERUNGEN .208 18.2.2 WERKZEUGE ZUR BODENVERLEGUNG . 209 18.2.3 TECHNIKEN DER BODENVERLEGUNG . . . .211 ANHANG TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN, RICHTLINIEN UND MERKBLAETTER FUER DAS MALER UND LACKIERER HANDWERK . 247 LITERATURVERZEICHNIS .248 VERZEICHNIS DER BILDQUELLEN .248 SACHWORTVERZEICHNIS .249 VI
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