Grossbritanniens Geldordnung im Konflikt mit der Europäischen Währungsunion:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
1997
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Stiftung Europa-Kolleg <Hamburg>: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung
12 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 243 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3789046086 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
17
TABELLENVERZEICHNIS
19
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
20
PROBLEMSTELLUNG
UND
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
22
TEIL1:
DIE
KRISE
DES
EWS
IM
SEPTEMBER
1992
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
UNTERSUCHUNG:
GROSSBRITANNIENS
SONDERSTELLUNG
IN
EUROPA
AUS
POLITISCHER
UND
OEKONOMISCHER
SICHT
26
1.
DIE
SONDERROLLE GROSSBRITANNIENS
IM
EUROPAEISCHEN
INTEGRATIONSPROZESS
26
1.1.
GROSSBRITANNIEN
UND
DER
YYKONTINENT
"
:
DIE
EUROPAPOLITISCHE
STRATEGIE
GROSSBRITANNIENS
NACH
1945.
26
1.2.
DIE
OPTING-OUT-REGELUNG
GROSSBRITANNIENS
ALS
KONSEQUENTE
FORTSETZUNG
DER
BRITISCHEN
EUROPAPOLITIK
30
2.
OEKONOMISCHE
GRUENDE
UND
POLITISCHE
FOLGEN
DES
AUSSCHEIDENS
DES
BRITISCHEN
PFUNDES
AUS
DEM
EWS-WECHSELKURSMECHANISMUS
IM
SEPTEMBER
1992
33
2.1.
DIE
AUSLOESENDEN
FAKTOREN
DER
HERBSTKRISE
1992.
ERSTE
ZWEIFEL
AN
DER
UMSETZBARKEIT
DER
MAASTRICHTER
BESCHLUESSE
3
3
2.2.
DIE
NOTENBANKMASSNAHMEN
ZUR
VERTEIDIGUNG
DER
WAEHRUNGSPARITAETEN
IM
EWS
36
2.2.1.
EINSATZ
VON
KAPITALVERKEHRSKONTROLLEN
36
2.2.2.
OFFIZIELLE
DEVISENMARKTINTERVENTIONEN
37
2.2.3.
AENDERUNGEN
DES
NOTENBANKZINSNIVEAUS
39
2.3.
GRUENDE
FUER
DAS
AUSSCHEIDEN
DES
BRITISCHEN
PFUNDES AUS
DEM
EWS-WECHSELKURSMECHANISMUS
42
2.3.1.
UEBERFORDERUNG
DES
EUROPAEISCHEN
WAEHRUNGSSYSTEMS:
DIE
MITGLIEDSCHAFT
IM
EWS
ALS
MITTEL
ZUR
DISZIPLINIERUNG
DER
BRITISCHEN
GELD
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
42
2.3.2.
BRITISCHE
HOCHZINSPOLITIK
UND
EINBRUCH
DER
PRIVATEN
KONSUMNACHFRAGE
46
2.4.
POLITISCHE
FOLGEN
DER
EWS KRISE
50
TEIL
2:
GRUNDZUEGE
UND
BESONDERHEITEN
DER
BRITISCHEN
GELDORDNUNG.
URSACHEN
FUER
DEN
STARKEN
EINFLUSS
DER
BRITISCHEN
NOTENBANK
AUF
DEN
REALWIRTSCHAFTLICHEN
SEKTOR
GROSSBRITANNIENS
54
3.
DER
MONETAERE
SEKTOR
GROSSBRITANNIENS:
AUSPRAEGUNG
UND
BESONDERHEITEN
54
3.1.
DIE
BANK
OF
ENGLAND
ALS
TRAEGERIN
DER
GELDPOLITIK
54
3.1.1.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
BRITISCHEN
NOTENBANK
54
3.1.2.
DIE
AUFGABEN
DER
BANK
OF
ENGLAND
57
3.1.2.1.
NOTENAUSGABE
57
3.1.2.2.
BANK
DES
STAATES
57
3.1.2.3.
BANK
DER
BANKEN
58
3.1.3.
DIE
STRUKTUR
DES
BRITISCHEN
BANKENSYSTEMS
61
3.1.3.1.
DIE
DISCOUNT-HOUSES:
INTERMEDIAERE
DER
GELDPOLITIK
61
3.1.3.2.
DER
BRITISCHE
GESCHAEFTSBANKENSEKTOR.
DIE
BESONDERE
BEDEUTUNG
DER
BUILDING-SOCIETIES
62
3.2.
ENTWICKLUNG
DER
GELDPOLITISCHEN
STRATEGIE
DER
BANK
OF
ENGLAND
NACH
1945
64
3.2.1.
DIREKTE
STEUERUNG
DER
BANKENLIQUIDITAET:
YYDAS
KORSETT
"
66
3.2.2.
UEBERGANG
ZUR
POTENTIALORIENTIERTEN
GELDMENGENPOLITIK
68
3.2.3.
VOM
GELDMENGEN-ZUM
INFLATIONSZIEL
70
3.3.
DIE
BESONDERHEITEN
DER
BRITISCHEN
GELDPOLITIK,
DARGESTELLT
ANHAND
EINES
VERGLEICHS
MIT
DEUTSCHLAND
72
3.3.1.
UNTERSCHIEDE
IN
DER
AUSGESTALTUNG
UND
DER
ANWENDUNG
DES
GELDPOLITISCHEN
INSTRUMENTARIUMS
73
3.3.2.
LAENDERSPEZIFISCHE
BESONDERHEITEN
BEI
DER
UMSETZUNG
GELDPOLITISCHER
MASSNAHMEN
IN
GROSSBRITANNIEN
UND
DEUTSCHLAND.
75
4.
DIE
ZINSSENSITIVITAET
DER
BRITISCHEN
VOLKSWIRTSCHAFT
77
4.1.
DER
EINFLUSS
DER
BRITISCHEN
NOTENBANK
AUF
DIE
ZINSSETZUNG
DER
BRITISCHEN
KREDITINSTITUTE
77
4.1.1.
AUSWIRKUNGEN
ZINSPOLITISCHER
MASSNAHMEN
DER
BANK
OF
ENGLAND
AUF
DIE
HOEHE
DER
GELD
UND
KAPITALMARKTZINSEN
IN
GROSSBRITANNIEN
77
4.1.1.1.
DIE
TRANSMISSIONSKANAELE
EINER
ZINSAENDERUNG.
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN.
77
4.1.1.2.
DIE
UEBERTRAGUNG
ZINSPOLITISCHER
MASSNAHMEN
DER
BANK
OF
ENGLAND
AUF
DIE
HOEHE
BRITISCHER
KAPITALMARKTZINSEN
UNTERSCHIEDLICHER
LAUFZEITEN:
EMPIRISCHE
BEFUNDE
79
12
4.1.2.
AUSWIRKUNGEN
VON
AENDERUNGEN
DER
GELD
UND
KAPITALMARKTZINSEN
AUF
DIE
ZINSSETZUNGEN
DER
FINANZINTERMEDIAERE
82
4.1.2.1.
UEBERLEGUNGEN
ZUR
UEBERTRAGUNG
ZINSPOLITISCHER
SIGNALE
DER
BANK
OF
ENGLAND
AUF
DEN
BRITISCHEN
BANKENSEKTOR:
DETERMINANTEN
FUER
DIE
ZINSFESTSETZUNG
DER
BRITISCHEN
KREDITINSTITUTE
82
4.1.2.2.
REAKTION
DES
BRITISCHEN
BANKENSEKTORS
AUF
AENDERUNGEN
DER
MARKTZINSEN
84
4.1.3.
REAKTION
DER
KURZFRISTIGEN
MARKTZINSEN
AUF
AENDERUNGEN
DES
NOTEN
BANKZINSES
IN
DEUTSCHLAND
UND
GROSSBRITANNIEN
-
EIN
VERGLEICH
86
4.2.
DER
EINFLUSS
VON
ZINSERHOEHUNGEN
AUF
DEN
PRIVATEN
HAUSHALTSSEKTOR
IN
GROSSBRITANNIEN
88
4.2.1.
DIE
WIRKUNGSWEGE EINER
ZINSAENDERUNG
88
4.2.1.1.
THEORETISCHE
GRUNDLAGEN
88
4.2.1.2.
DER
SUBSTITUTIONSEFFEKT
92
4.2.1.3.
DER
EINKOMMENSEFFEKT
96
4.2.1.4.
DER
VERMOEGENSEFFEKT
103
4.2.2.
DIE
WIRKUNG
EINER
ZINSERHOEHUNG
AUF
DEN
PRIVATEN
HAUSHALTS
SEKTOR
IN
DEUTSCHLAND
UND
GROSSBRITANNIEN.
UNTERSCHIEDE
UND
GEMEINSAMKEITEN
107
5.
URSACHEN
DER
STARK
AUSGEPRAEGTEN
ZINSSENSITIVITAET
DER
BRITISCHEN
VOLKSWIRTSCHAFT
109
5.1.
DIE
BESONDERE
BEDEUTUNG
DES
BRITISCHEN
WOHNUNGSMARKTES
FUER
DIE
BRITI
SCHEN
HAUSHALTE
UND
DIE
KONJUNKTURELLE
ENTWICKLUNG
IN
GROSSBRITANNIEN
109
5.1.1.
ZUR
ROLLE
DES
WOHNEIGENTUMS
IN
GROSSBRITANNIEN
109
5.1.2.
HAUSPREISZYKLEN
IN
GROSSBRITANNIEN
UND
DEREN
RUECKWIRKUNGEN
AUF
DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG
110
5.2.
GRUENDE
FUER
DEN
STARKEN
ANSTIEG DES PRIVATEN
IMMOBILIENBESITZES
IN
GROSSBRITANNIEN
114
5.2.1.
WOHNUNGSPOLITIK
ALS
BESTANDTEIL
DER
SUPPLY-SIDE
ECONOMICS:
FOERDERUNG
DER
ARBEITSKRAEFTEMOBILITAET
114
5.2.2.
DISKRIMINIERUNG
DES PRIVATEN
UND
OEFFENTLICHEN
MIETSEKTORS
118
5.2.2.1.
DER
RUECKGANG
DES PRIVATEN
MIETWOHNUNGSMARKTES
IN
GROSSBRITANNIEN.
STAATLICHE
EINGRIFFE
UND
REGULIERUNGEN.
118
5.2.2.1.
1.
REGULATORISCHE
EINGRIFFE
IN
DEN
PRIVATEN
MIETWOHNUNGS
MARKT
SEIT
1915
118
5.2.2.1.2.
WECHSEL
DER
WOHNUNGSPOLITISCHEN
ZIELSETZUNGEN
MIT
DEM
ANTRITT
DER
KONSERVATIVEN
REGIERUNG
IM
JAHR
1979
119
5.2.2.2.
DER
SOZIALE
WOHNUNGSBAU
IN
GROSSBRITANNIEN
120
5.2.2.2.1.
DIE
OEFFENTLICHE
HAND
ALS
ANBIETERIN
VON
MIETWOHNRAUM
120
5.2.2.2.2.
PRIVATISIERUNG DES
OEFFENTLICHEN
WOHNBESTANDES
AB
1979
122
13
5.2.3.
STAATLICHE
FOERDERUNG
DES
EIGENHEIMERWERBES
123
5.2.3.1.
STEUERLICHE
BEVORZUGUNG
VON
WOHNEIGENTUM
124
5.2.3.2.
STAATLICHE
ABSICHERUNG
DES
BRITISCHEN
NACHSPARSYSTEMS:
AUSFALLBUERGSCHAFTEN
FUER
ARBEITSLOSE
KREDITNEHMER
126
5.3.
INFLATION
UND
HAUSEIGENTUMERWERB
128
5.3.1.
NEGATIVE
REALE
HYPOTHEKENZINSEN,
HOHE
INFLATIONSRATEN
UND
DER
VERSCHULDUNGSANSTIEG
DES
BRITISCHEN
HAUSHALTSSEKTORS
128
5.3.2.
DER
KURZFRISTIGE
ZINSSATZ
ALS
POLITISCHER
ZINS
IN
GROSSBRITANNIEN
130
5.3.2.1.
WAHLZYKLEN
UND
DAS
BRITISCHE
NOTENBANKZINSNIVEAU
130
5.3.2.2.
DIE
POLITISCHE
PROBLEMATIK
UEBERSCHULDETER
PRIVATER
HAUSHALTE
134
5.4.
ANSTIEG
DER
KREDITVERGABE
137
5.4.1.
DIE
LAGE
AUF
DEM
BRITISCHEN
HYPOTHEKARMARKT
VOR
1980.
DAS
ZINSKARTELL
DER
BUILDING-SOCIETIES
137
5.4.2.
DEREGULIERUNG DES
PRIVATEN
KREDITMARKTES.
STEIGENDER
WETTBEWERB
FUHRT
ZU
GROESSERER
ZINSVOLATILITAET
140
5.5.
ZUR
VORTEILHAFTIGKEIT
VON
FEST- UND
VARIABEL
VERZINSLICHEN
HYPOTHEKARKREDITEN
143
5.5.1.
DAS
PROBLEM
VOLATILER
INFLATIONSRATEN
143
5.5.2.
ZINSSCHWANKUNGEN
UND
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
HYPOTHEKARVERTRAEGE
146
5.6.
ZWISCHENERGEBNIS
148
TEIL
3:
GROSSBRITANNIEN
UND
EUROPA:
EIN
VERGLEICH
GROSSBRITANNIENS
MIT
DEN
POTENTIELLEN
TEILNEHMERSTAATEN
DER
WAEHRUNGSUNION
151
6.
DIE
ZINSSENSITIVITAET
DER
VOLKSWIRTSCHAFTEN
DES
YYINNEREN
EUROPAEISCHEN
INTEGRATIONSKEMS
"
151
6.1.
EINTRITT
IN
DIE
DRITTE
STUFE:
DAS
EUROPA
DER
VERSCHIEDENEN
GESCHWINDIGKEITEN
151
6.2.
ZUR
TEILNAHMEFAEHIGKEIT
DER
15
EU-STAATEN
AN
DER
WAEHRUNGSUNION:
DIE
KONVERGENZKRITERIEN
154
6.2.1.
DIE
KONVERGENZERGEBNISSE
154
6.2.2.
AUSWIRKUNGEN
DER
NORDERWEITERUNG
DER
EU
159
6.2.3.
ZUSAMMENSETZUNG
DER
WAEHRUNGSUNION
NACH
MASSGABE
DER
KONVERGENZERFULLUNG
160
14
6.3.
UNTERSCHIEDLICHE
ZINSSENSITIVITAET
ALS
PROBLEM
DES
YYINNEREN
EUROPAEISCHEN
INTEGRATIONSKEMS
"
161
6.3.1.
DER
EINFLUSS
UNTERSCHIEDLICHER
FINANZMARKTSTRUKTUREN
IN
EUROPA
AUF
DEN
WIRKUNGSMECHANISMUS
DER
NATIONALEN
GELDPOLITIKEN
161
6.3.2.
DIE
ZINSSENSITIVITAET
DER
STAATEN
DES
YYINNEREN
INTEGRATIONSKEMS
"
166
6.3.2.1.
OESTERREICH
UND
DIE
NIEDERLANDE
166
6.3.2.2.
BELGIEN
UND
FRANKREICH
166
6.3.2.3.
IRLAND
167
6.4.
DAS
ZINSKRITERIUM
DES
MAASTRICHTER
VERTRAGES
IM
KONTEXT
MIT
DER
ZINSSENSITIVITAET
168
7.
UNTERSCHIEDLICHE
ZINSSENSITIVITAETEN
UND
EINE
GEMEINSAME
EUROPAEISCHE
GELD
POLITIK:
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DER
BERUECKSICHTIGUNG NATIONALER
BESONDER
HEITEN
DURCH
DAS
EUROPAEISCHE
SYSTEM
DER
ZENTRALBANKEN
(ESZB)
173
7.1.
UNTERSCHIEDE
DER
GELDPOLITISCHEN
INSTRUMENTE
UND
DER
ZIELERREICHUNGS
STRATEGIEN
DER
EU-ZENTRALBANKEN
173
7.1.1.
GELDPOLITISCHE
STRATEGIEN
DER
EU-MITGLIEDSTAATEN
173
7.1.2.
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
GELDPOLITISCHEN
INSTRUMENTARIUMS
IN
DEN
EU-MITGLIEDSTAATEN
174
7.1.2.1,
MINDESTRESERVESYSTEME
175
7.1.2.2.
DAUERHAFTE
KREDITFAZILITAETEN
UND
OFFENMARKTGESCHAEFTE
176
7.1.3.
FOLGEN
AUS
DER
HETEROGENITAET
DER
NATIONALEN
FINANZMAERKTE
FUER
DIE
GELDPOLITISCHE
KONZEPTION
DES
ESZB
179
7.1.3.1.
EIN
ZINSZIEL
FUER
DAS
ESZB
180
7.1.3.2.
EIN
GELDMENGENZIEL
FUER
DAS
ESZB
183
7.2.
EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEITEN
VON
EINZELSTAATEN
AUF
DIE
INSTITUTIONELLE
AUS
GESTALTUNG
DES
EUROPAEISCHEN
SYSTEMS
DER
ZENTRALBANKEN
(ESZB)
UND
AUF
DIE
GELDPOLITISCHEN
ENTSCHEIDUNGEN
DER
EUROPAEISCHEN
ZENTRALBANK
(EZB)
188
7.2.1.
DAS
GELDPOLITISCHE
INSTRUMENTARIUM
UND
DIE
GRUNDAUS
RICHTUNG
DES
ESZB
188
7.2.2.
EINGRIFFSMOEGLICHKEITEN
IN
DIE
AUSGESTALTUNG DES
GELDPOLITISCHEN
INSTRUMENTARIUMS
UND
DIE
ZIELERREICHUNGSSTRATEGIE
DES
ESZB
190
7.2.2.1.
DAS
EUROPAEISCHE
WAEHRUNGSINSTITUT
190
7.2.2.2.
DAS
EUROPAEISCHE
SYSTEM
DER
ZENTRALBANKEN
(ESZB)
192
7.2.2.2.1.
AUFBAU
UND
STRUKTUR
DES
ESZB
192
7.2.2.2.2.
DIE
BESCHLUSSFASSUNG
DES
EZB-RATES
UEBER
DIE
VORLAGE
DESEWI
193
1.2.2.2.3.
GRUENDE
UND ZWECKMAESSIGKEIT
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
AB
STIMMUNGSMODALITAETEN
IM
EWI
UND
IM
EZB-RAT
UEBER
DIE
INSTITUTIONELLE
AUSGESTALTUNG DES
ESZB
196
7.2.2.3.
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
DES
MINISTERRATES
AUF
DIE
RAHMEN
SETZUNGEN DES
ESZB
198
15
7.2.3.
NATIONALE
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
AUF
DIE
GELDPOLITIK
DER
EZB
IN
EINEM
EUROPA
DER
VERSCHIEDENEN
GESCHWINDIGKEITEN
202
7.2.3.1.
BEEINFLUSSUNGSMOEGLICHKEITEN
GEGENUEBER
DEM
EZB-RAT
202
7.2.3.2.
EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT
DURCH
DAS
EZB-DIREKTORIUM
205
TEIL
4:
ZUR
TEILNAHMEFAEHIGKEIT
GROSSBRITANNIENS
AN
DER
EUROPAEISCHEN
WAEHRUNGSUNION
208
8.
DIE
HANDLUNGSOPTIONEN
FUER
GROSSBRITANNIEN:
POLITIKEMPFEHLUNGEN
UND
MASSNAHMENKATALOG
208
8.1.
ENTSCHAERFUNG DES
INFLATIONSPROBLEMS
209
8.2.
AENDERUNG
DER
BRITISCHEN
WOHNUNGS
UND
VERMOEGENSPOLITIK
211
8.3.
AENDERUNG
DER
BRITISCHEN
FINANZIERUNGSSTRUKTUR.
FOERDERUNG
DER
LANGFRISTIGEN,
FESTVERZINSLICHEN
KREDITVERGABE
214
8.4.
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
EINER
ZUEGIGEN
VERRINGERUNG
DER
ZINS
SENSITIVITAET
DES
BRITISCHEN
HAUSHALTSSEKTORS
216
8.4.1.
DIE
JUENGSTE
ENTWICKLUNG
AUF
DEM
BRITISCHEN
HYPOTHEKARMARKT
216
8.4.2.
DETERMINANTEN
FUER
DAS
AENGEBOT
UND
FUER
DIE
NACHFRAGE
NACH
FEST
VERZINSLICHEN
KREDITEN
217
8.4.3.
GROSSBRITANNIEN
UND
DER
MAASTRICHTER
ZEITPLAN.
DER
ZEITBEDARF
FUER
EINE
DEUTLICHE
VERRINGERUNG
DER
BRITISCHEN
ZINSSENSITIVITAET
220
8.5.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
UND
EMPFEHLUNGEN
222
LITERATURVERZEICHNIS
226 |
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