Zur Narrativität des Theologischen: Prolegomena zu einer narrativen Texttheorie in soteriologischer Hinsicht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1997
|
Schriftenreihe: | Regensburger Studien zur Theologie
52 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 396 S. |
ISBN: | 3631302290 |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
7
I.
ZEIT-RAUM
UND
HANDLUNGS-RAUM:
KONSTRUKTION
EINES
VERHAELTNISSES
.
21
1.
AUGUSTIN.
VERWICKELT
IN
DIE DYNAMIK
DER
ZEIT
-
ENTWICKLUNG
DES
BEGRIFFS
EINER
QUALITATIVEN
ZEIT
.
23
1.1
OBJEKTIVITAET
DER
ZEIT
-
ERFAHRUNG
DER
ZEITLICHKEIT
.
23
1
2
ZEIT
UND
EWIGKEIT:
TRANSITION
UND
SIMULTANEITAT
.
26
1
3
EWIGKEIT
ALS
DIE
ZEIT
QUALIFIZIERENDER
HORIZONT
.
29
2
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
31
3.
ARISTOTELES.
DAS
KONFIGURIERTE
BESONDERE
IST
DAS
GANZE
.
32
3
1
SYNTHESIS
UND
MIMESIS
WIE
WIRKLICHKEIT
LESBAR
WIRD
.
33
3.2
KOMPLEXITAET
UND
AUTOREFERENZ
.
36
3
3
DIE
KONSTELLATIVE
WIRKLICHKEITSREFERENZ
DES
WERKS
.
39
4.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
42
II.
ZEIT
UND
ERZAEHLUNG
.
47
1
MIMESIS
I
.
48
1.1
MENSCHLICHES
HANDELN
ALS
PRAEFIGURATION
DES
NARRATIVEN
SYNTAGMAS
.
48
1
2
DIE
UNHINTERGEHBARE
DIFFERENZ
IM
MIMETISCHEN
AUSGREIFEN
AUF
WIRKLICHKEIT
.
51
1
3
DIE
ZEIT
IN
MIMETISCHER
GESTALTUNG
.
52
2.
MIMESIS
II
.
55
2
1
DIE
SYNTHESIS
DES
HETEROGENEN
.
55
2.2
KONFIGURATION
UND
LESBARKEIT
.
56
2
3
DIE
DEN
TEXT
ZUM
WERK
ZUSAMMENSCHLIESSENDE
KONFIGURATION
ALS
MOGLICHKEITSBEDINGUNG
SEINER
REVISIONAREN
OEFFNUNG
.
57
2.4
DIE
JE
BESONDERE
KONFIGURATION
DES
LEBENSSTOFFS
IN
DER
ERZAEHLUNG
.
58
2
INHALTSVERZEICHNIS
3.
MIMESIS
III
.
60
3
1
DIE
DARSTELLUNG
DES
NICHTDARSTELLBAREN
.
61
3.2
DIE
VOLLENDUNG
DES
TEXTS
IM
AKT
DER
REFIGURATION
.
63
3
3
DIE
TEXTREFERENZ
IN
NARRATIV-SELBSTREFLEKTORISCHER
VERMITTELTHEIT
.
64
3.4
DIE
DIFFERENZ
ZWISCHEN
HISTORISCHER
UND
FIKTIONALER
ERZAEHLUNG
UND
IHRE
KONVERGENZ
IN
DER
BEARBEITUNG
DER
ZEIT
.
66
4.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
67
III.
DIE
FRAGE
NACH
DER
NARRATIVITAET
DER
GESCHICHTE
.
71
1
STRATEGIEN
DER
APORIEVERMEIDUNG
DIE
VERABSCHIEDUNG
DER
ZEITLICHKEIT
IN
STRUKTUR
UND
GESETZ
.
71
2.
DIE
WIEDERGEWINNUNG
DER
KONFIGURATION
.
74
3
NARRATIVISTISCHE
POSITIONSBESTIMMUNGEN
VOM
SATZ
ZUM
TEXT
.
76
3.1
DER
INDIREKTE
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
HISTORISCHER
ERZAEHLUNG
UND
NARRATIVEM
VERSTEHEN
.
77
3
2
DIE
FRAGE
NACH
DER
UNVOLLSTAENDIGKEIT
GESCHICHTLICH-NARRATIVEN
REDENS
.
78
3.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
TROPEN
ALS
FORMEN
DER
TEXTKOMPOSITION
.
81
4.
DIE
SYNTHESE
DES
HETEROGENEN:
INTELLIGIBILITAT
UND
REFLEXIVITAET
ALS
LEISTUNG
DER
NARRATIVEN
FUNKTION
.
85
4
1
DIE
RHETORIK
DER
TROPEN
UND
DIE
ONTOLOGISCHE
METAPHORIZITAET
DER
NARRATION
.
85
4.2
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
LESBARKEIT
ALS
ERGEBNISSE
NARRATIVER
KONFIGURATIONSTATIGKEIT
.
87
5
DIE
ANWESENDE
ABWESENHEIT
DER
BEDEUTUNG:
DER
ANALOGISCHE
CHARAKTER
DER
KONFIGURATION
.
88
5
1
STRUKTUREN
DER
IDENTITAET
ZWISCHEN
VERGANGENHEIT
UND
GEGENWART
ALS
MOEGLICHKEITSBEDINGUNG
HISTORISCHER
ERKENNTNIS
.
89
5
2
DIE
ANDERSHEIT
DES
VERGANGENEN
IN
RELATION
ZUR
GEGENWART
.
90
5
3
AUF
DEM
WEG
ZU
EINEM
VERSTAENDNIS
DES
TEXTS
ALS
METAPHER
.
91
6.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
95
IV.
DIE
ZEIT
DER
FIKTIONSERZAEHLUNG:
DIE
KONFIGURIERTE
ZEIT
.
103
1.
ENDE
UND
ABBRUCH:
DIE
KLAMMHEIMLICHE
WIEDERKEHR
DER
ZEIT
IN EINER
ENTCHRONOLOGISIERENDEN
TEXTLOGIK
.104
1.1
DIE
ENTCHRONOLOGISIERUNG
DES
NARRATIVEN
SYNTAGMAS
.
104
1
2
DAS
TAXONOMISCHE
MODELL
TIEFENSTRUKTURELLER
FUNKTIONEN
.
105
1
3
SYNTAGMATISCHE
RESTE
IM
PARADIGMATISCHEN
KONZEPT
.
107
INHALTSVERZEICHNIS
3
2.
TEXTGESCHICHTE
UND
TRADITIONALITAET
.
109
2.1
DIE
APORIE
DER
KOMPONIERTEN
FORMLOSIGKEIT
-
DER
BEGINN
DER
LITERATUR
DER
MODERNE
.
HO
2
2
DIE
HINWENDUNG
ZUR
FORMLOSIGKEIT
ALS
GESCHICHTE
DES
FORMEXPERIMENTS,
DER
ROMAN
.
112
2.3
DIE
GESCHICHTLICHKEIT
DER
NARRATIVEN
KONFIGURATION
.
114
2
4
DIE
FRAGE
NACH
DEM
ENDE
DER
FABELKOMPOSITION
IM
UNBEENDBAREN
TEXT
DER
MODERNE
.
115
2
5
DIE
BEENDIGUNG
DES
WERKS
ALS
ESCHATOLOGISCHER
AKT
.
120
3.
DER
STATUS
DES
TEXTS
IN
SEINEN
ZEIT-,
GESCHICHTS
UND
DISKURSKONTEXTEN
.
121
3.1
DIE
EIGENZEITLICHKEIT
DER
NARRATION
.
122
3.2
DIE
NEUTRALISIERUNG
DER
ZEIT
ALS
JE
DIFFERENT
VERWIRKLICHTER
KONVERGENZPUNKT
VON
NARRATION
UND
DISKURSIVEM
TEXT
.
125
3.3
ZEITLICHKEIT
UND
OBJEKTIVITAET
.
128
4.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
130
V.
DIE
ERZAEHLTE
ZEIT
.
133
1.
DIE
HISTORISCHE
ZEIT
.
133
1.1
DER
KALENDER
DIE
ORDNUNG
DER
MESSBARKEIT
.
134
1
2
DIE
IDEE
DER
GENERATIONENFOLGE:
SICHERUNG
DER
KONTINUITAET,
UEBERSPIELUNG
DES
TODS
.
136
1.3
DIE
SPUR
.
139
2.
DIE
REPLIK
DER
FIKTIONSERZAHLUNG
AUF
DIE
APORIEN
DER
ZEIT
.
144
2
1
VARIATIONEN
AUF
DIE
HISTORISCHE
ZEIT
DURCH
KONFIGURATIV-FIKTIONALE
NEUTRALISIERUNGEN
DES
HISTORISCHEN
.
145
2
2
DIE
KONFIGURATIVE
VERWINDUNG
DER
ZEITAPORIE
LOSUNG
UND
PROBLEMANZEIGE
IN
EINEM
.
148
3
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
151
3
1
DIE'RECHTFERTIGUNG'DER
JUEDISCH-CHRISTLICHEN
ERZAEHLUNG
.
153
3
2
DIE
DEZENTRIERTHEIT
DER
THEOLOGISCHEN
ERZAEHLUNG
.
157
3.3
DIE
ZEIT
DER
SPUR
.
161
3.4
DIE
ANAMNETISCH-ESCHATOLOGISCHE
GEGENWART
DER
REDE
VOM
HEIL
.
164
3.5
DAS
ANTWORTEN
DER
ANALOGIE
AUF
DIE
IRRITATIONEN
DER
SPUR
.
169
VI
.
DER
ORT
DER
LEKTUERE
.
171
1.
KONZEPTE
DER
REZEPTION
.
171
1.1
RHETORIK
DES
TEXTS
-
RHETORIK
DER
LEKTUERE
.
171
1.2
DAS
SPIEL
VON
FRAGE
UND
ANTWORT
.
173
2.
ZUR
KONSTITUIERUNG
DES
HISTORISCHEN
BEWUSSTSEINS
.
179
4
INHALTSVERZEICHNIS
2
1
DIE
DISKONTINUIERENDE
VERKNUEPFUNG
VON
VERGANGENHEIT
UND
ZUKUNFT
IN
DER
GEGENWART
.
179
2.2
DIE
DEZENTRIERTHEIT
DES
WIRKUNGSGESCHICHTLICHEN
BEWUSSTSEINS
.
182
3.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
186
3
1
DIE
NARRATIVE
IDENTITAET
.
186
3
2
AMBIGUITAET
UND
IDENTITAET
IN
DER
JUEDISCH-CHRISTLICHEN
ERZAEHLUNG
.
191
3
3
NACHFOLGE
ALS
INDIVIDUALBEZOGENE
KONKRETISATION
NARRATIVER
IDENTITAET
.
198
3.4
DIE
DISKONTINUIEREND-ANEIGNENDE
WEITERGABE
DER
UEBERLIEFERUNG
DURCH
DIE
NACHFOLGE
.
201
3.5
HEILSGESCHICHTE
UND
NARRATIVE
IDENTITAET
IN
WECHSELSEITIGER,
QUALIFIZIERT-KONTINGENTER
POIESIS-RELATION
.
206
VII.
DIE
WELT
DES
TEXTS
-
DER
TEXT
ALS
WERK
.
217
1.
VOM
TEXT
ALS
MONUMENT
ZUR
TEXTUALEN
SCHREIB
UND
DEUTUNGSPRAXIS
.
217
2.
MUENDLICHKEIT
UND
SCHRIFTLICHKEIT
.
220
2
1
SITUATIONSGEBUNDENHEIT
UND
RELATIVE
ACHRONIZITAET
DES
GESPRAECHS
.
221
2.2
AUF
DEM
WEG
ZUM
TEXT'
MUENDLICHE
ERZAEHLKULTUR
.
222
2
3
DIE
VARIATIONEN
DES
ERZAHLSCHEMAS
ALS
FORM
DER
REFLEXION
MUNDLICH-TRADITIONALEN
ERZAEHLENS
.
224
3
AUTONOMIE
DES
SINNS,
DISTANZIERUNG
DES
TEXTS:
DIE
SITUATION
DER
INTERPRETATION
.
227
3.1
DIE
AUTONOMIE
DES
TEXTS'
ZU
HEILENDE
ENTFREMDUNG
ODER
CHANCE
DER
INTERPRETATION?
.
227
3.2
VERMITTELT-VERMITTELNDES
VERSTEHEN
DIESSEITS
EINER
VERSCHMELZUNG
DER
HORIZONTE
.
229
4.
DIE
EINGEDENKENDE
LEKTUERE
ALS
ANTWORT
DES
ERZAEHLUNG
AUF
DIE
STOFFVERHAFTETE
DISKONTINUITAET
DER
UEBERLIEFERUNG
.233
5.
DIE
WELT
DES
TEXTS
.
237
6.
DER
WERKCHARAKTER
DES
TEXTS
.
242
6
1
DIE
INNERE
VOLLSTAENDIGKEIT
DES
WERKS
.243
6
2
VOLLSTAENDIGKEIT
ALS
OFFENHEIT
.
244
7.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
247
7.1
DAS
WERK
ALS
VOLLSTAENDIGES
UNTER
DEM
ZEICHEN
DER
DEKONSTRUKTION
.
247
7.2
DIE
STOFFLICH-REFLEXIVE
VERFASSTHEIT
DER
THEOLOGISCHEN
ERZAEHLUNG
.
252
VIII.
DIE
METAPHER:
VERDICHTUNG
UND
PARAPHRASE
.
257
1.
EINLEITENDES
.
257
1.1
DIE
METAPHER
ALS
ORDNEND-DARSTELLENDE
REAKTION
DES
TEXTS
AUF
SEINE
MEHRDEUTIG
ABGELENKTE
REFERENZ
.
258
INHALTSVERZEICHNIS
5
1
2
BEGRIFF
UND
METAPHER
.
259
1.3
TEXT
UND
METAPHER
.
262
2.
DER
TAUSCHWERT
DER
METAPHER
.
263
2
1
DIE
METAPHER
ALS
RHETORISCHES
ORNAMENT
.
263
2.2
VON
DER
WIRKLICHKEITSABBILDENDEN
ZUR
BEDEUTUNGSHERVORBRINGENDEN
SPRACHE
.
267
3
DIE
METAPHER
IM
TEXT
.
268
3
1
VOM
WORT
ZUM
KON-TEXT
ALS
TRAEGER
DES
METAPHORISCHEN
.
268
3
.2
BEDEUTUNGSZUGEWINN
DURCH
METAPHORISCHE
VERKNUEPFUNG
.
270
3
3
DIE
UNAEHNLICHKEIT
IN
DER
AEHNLICHKEIT
DER
METAPHORISCHEN
VERKNUEPFUNG
.
272
4.
DER
TEXT
DER
METAPHER
.
273
5
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
276
5.1
METAPHER
UND
OFFENBARUNG
.278
5.2
DIE
METAPHER
DES
REICHS
GOTTES
.
283
5.3
METAPHER
UND
VERSOEHNUNG
.288
IX.
REVISION
.
303
1.
STABILITAET
UND
INSTABILITAET
GESCHICHTLICH-NARRATIVER
IDENTITAET
DER
JUEDISCH-CHRISTLICHEN
ERZAEHLUNG
.
303
2
HERMENEUTIK
ALS
THEORIE
DER
REFLEXION
.307
2.1
UNENDLICHKEIT
OHNE
FORTSCHRITT
.308
2.2
UNENDLICHKEIT
ALS
REFLEXIVER ANEIGNUNGS
UND
HERVORBRINGUNGSPROZESS
.
309
3.
UNENDLICHKEIT
ALS
RESULTANTE
DER
APORIE
VON
NAME
UND
UNBENENNBARKEIT
.
.
.310
4.
ERKENNTNIS
ALS
SELBSTERKENNTNIS
DES
ERKANNTEN
DIE
AUFHEBUNG
DER
SUBJEKT-OBJEKT-RELATION
IM
REFLEXIONSMEDIUM
.
312
5.
DAS
"GEDICHTETE"
DER
TEXT
ZWISCHEN
INDIVIDUALITAET
UND
UNENDLICHKEIT
.
316
5
1
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
THEORIE
DER
INTERTEXTUALITAET
.
317
5
2
TEXTVERSTEHEN.
REFLEXIONSPROZESS
DIESSEITS
DER
WAHRHEIT
.318
6
DIE
IRONIE
DES
VERSTEHENS
.
319
6.1
VERSTEHEN
DEKONSTRUKTION
DES
TEXTS
.320
6
2
PROSA'
ZUSAMMENHANG
OHNE
EINHEIT
.
321
7
NARRATOLOGISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.324
8.
DER
SCHREIBBARE
TEXT
.
325
9.
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
329
6
INHALTSVERZEICHNIS
X.
LETZTE
THEOLOGISCHE
ZWISCHENBILANZ
.
335
1
ERZAEHLUNG
UND
REFLEXION
.
.335
1.1
ERZAEHLUNG
.
337
1
2
REFLEXION
.
340
1
3
KONTINUITAET
IN
DER
DISKONTINUITAET'
UNTERBRECHUNG
UND
REFLEXION
.
347
1
4
DAS
UNERZAEHLBARE
.
.
352
2
GEGENGESCHICHTEN
.
358
2.1
EINGEDENKENDE
ERZAEHLUNGEN:
ENTMAECHTIGUNGEN
DER
TOTALITAET
.
358
2.2
KLAGE
.
366
3.
ERZAEHLUNGEN
ALS
PRAFIGURATIONEN
DES
HEILS
.
370
3
1
DIE
DOPPELSINNIGKEIT
CHRISTLICHER
MEMORIAERZAEHLUNGEN
.
371
3.2
NARRATIVE
HEILSREDE
ALS
AUSFORMULIERENDE
UMKEHRUNG
DER
STRUKTUR
DES
HISTORISCHEN
BEWUSSTSEINS
.
373
3.3
DIE
ANAMNETISCH-ESCHATOLOGISCHE
SYNTHESIS
DER
ERZAEHLUNG
ALS
AKT
PRAEFIGURATIVER
SIGNIFIKATION
DES
HEILS
.
379
LITERATURVERZEICHNIS
.
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