Das kommunalwahlrechtliche Verbot des Doppelauftretens von Parteien und Wählergruppen in Bayern:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
VVF
1996
|
| Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
526 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | VII, 234 S. |
| ISBN: | 3894812184 |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1
TEIL
A
BESTANDSAUFNAHME
ZUM
VERSTAENDNIS
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
3
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
UND
UND
ENTWICKLUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
3
II.
RECHTSPRECHUNG
DES
BAYERISCHEN
VERWALTUNGSGERICHTSHOFS
ZUM
DOPPEL
AUFTRETEN
BEI
DER
KOMMUNALWAHL
1990
5
1.
ERWEITERUNG
DES
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
DURCH
AUSLEGUNG
6
2.
UEBERGANG
ZU
EINEM
MATERIELL
VERSTANDENEN
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
VON
PARTEIEN
UND
WAEHLERGRUPPEN
7
3.
STELLUNGNAHME
ZUM
KONFLIKT
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
MIT
DEN
VERFASSUNGSMAESSIGEN
WAHLRECHTEN
8
4.
KRITERIEN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
FEHLENDEN
SELBSTAENDIG
KEIT
EINES
WAHLVORSCHLAGS
10
A.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
WAHLVORSCHLAGS
10
B.
PERSONELLE
BESETZUNG
EINES
WAHLVORSCHLAGS
12
C.
VERHALTEN
DER
"STAMMGRUPPE"
12
D.
ORGANISATIONSSTRUKTUR
UND
SATZUNG
DER
NEUEN
WAEHLERGRUPPE
13
E.
PROGRAMMATIK
DER
NEUEN
WAEHLERGRUPPE
14
5.
STELLUNGNAHME
ZUR
KOMPETENZ
DER
WAHLAUSSCHUESSE
15
6.
RECHTSFOLGEN
AUS
DEM
VERSTOSS
GEGEN
DAS
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
16
III.
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS
17
IV.
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BAYERISCHEN
VERFASSUNGSGERICHTSHOFS
19
1.
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
DES
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
19
2.
AUSLEGUNG
DES
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
20
A.
VERLETZUNG
VON
GRUNDRECHTEN
21
B.
ERGEBNISSE
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
VERFASSUNGSGERICHTSHOFS
22
C.
VERFAHRENSRECHTLICHE
EINFLUESSE
AUF
DAS
VERSTAENDNIS
VON
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
23
3.
SONDERVOTEN
ZUR
AUSLEGUNG
DES
ART.
19
ABS.L
SATZ
2
GWG
DURCH
DEN
VERFASSUNGSGERICHTSHOF
24
II
V.
ERGAENZENDE
ENTSCHEIDUNGEN
DURCH
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT,
DAS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
UND
DEN
BAYERISCHEN
VERWALTUNGSGERICHTSHOF
ZUM
DOPPELAUFTRETEN
IM
KOMMUNALWAHLRECHT
26
1.
NEUENTSCHEIDUNG
DURCH
DEN
BAYERISCHEN
VERWALTUNGSGERICHTSHOF
26
2.
NEUENTSCHEIDUNG
DURCH
DAS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
26
3.
VERFASSUNGSBESCHWERDE
ZUM
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
27
VI.
STELLUNGNAHMEN
DER
LITERATUR
ZUR
REICHWEITE
DES
VERBOTS
DES
DOPPEL-
AUFTRETENS
29
VII.
GESETZLICHE
NEUREGELUNG
DURCH
DAS
GEMEINDE
UND
LANDKREISWAHLGESETZ
36
TEIL
B
KRITISCHE
BETRACHTUNG
DER
ERWEITERUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
ZU
EINER
MATERIELL-INHALTLICHEN
VERBOTSVORSCHRIFT
39
I.
AUSLEGUNG
DES
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
ZUR
UEBERWINDUNG
VON
REGELUNGSDEFIZITEN
39
II.
KRITIK
DER
NORMZWECKBESTIMMUNG
FUER
DAS
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
IM
RAHMEN
DER
ERWEITERNDEN
AUSLEGUNG
ZU
ART.
19
ABS.
1
SATZ
2
GWG
42
1.
SCHUTZ
DER
CHANCENGLEICHHEIT
FUER
KLEINERE
PARTEIEN
UND
WAEHLERGRUPPEN
42
A.
INHALT
UND
SCHUTZBEREICH
DER
CHANCENGLEICHHEIT
42
B.
BETROFFENHEIT
DER
CHANCENGLEICHHEIT
DURCH
DIE
AUFSTELLUNG
VON
ZWEITLISTEN
44
AA.
BESCHRAENKUNG
DER
KANDIDATENANZAHL
44
BB.
GLEICHHEITSRELEVANZ
DER
PERSONALISIERTENVERHAELFNISWAHL
46
C.
ZULAESSIGKEIT
DER
DIFFERENZIERUNG
DER
WAHLCHANCEN
UEBER
DIE
ANZAHL
DER
KANDIDATEN
ODER
LISTEN
49
2.
SCHUTZ
DER
WAEHLER
VOR
IRREFUEHRUNG
53
3.
ZERSPLITTERUNG
DER
WAEHLERSTIMMEN
5
5
4.
KLARHEIT
UND
PRAKTIKABILITAET
DES
WAHLVERFAHRENS
58
III.
KOLLISION
DER
ERWEITERNDEN
AUSLEGUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
MIT
DEM
AKTIVEN
WAHLRECHT
59
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BETRACHTUNG
DES
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
59
A.
FUNKTIONSBEZOGENE
EINORDNUNG
DES
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
IN
DEN
SCHUTZBEREICH
DES
AKTIVEN
WAHLRECHTS
60
III
B.
QUALIFIZIERUNG
DES
GRUPPENBEZOGENEN
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
62
C.
BESTIMMUNG
DES
SCHUTZBEREICHS
DES
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
63
2.
AUFSTELLUNG
ZWEIER
LISTEN
DURCH
EINE
AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG
65
3.
SPALTUNG
DER
AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG
EINER
GRUPPE
66
A.
EINGRIFF
IN
DEN
SCHUTZBEREICH
DES
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
66
B.
VERLETZUNG
DES
SUBJEKTIVEN
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
67
4.
AUFSTELLUNG
EINES
WAHLVORSCHLAGS
DURCH
EINEN
ABHAENGIGEN
WAHL
VORSCHLAGSTRAEGER
69
A.
EINGRIFF
IN
DAS
WAHLVORSCHLAGSRECHT
DURCH
DEN
AUSSCHLUSS
AB
HAENGIGER
WAHLVORSCHLAEGE
70
B.
VERLETZUNG
DER
WAHLFREIHEIT
DURCH
EINGRIFF
IN
DAS
WAHLVORSCHLAGS
RECHT
73
AA.
BESCHRAENKUNG
DER
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN
AUF
FORMELLE
KRITERIEN
73
BB.
INHALTLICHE
BEGRENZUNG
WAHLVERFAHRENSRECHTLICHER
REGELUNGEN
75
CC.
BESONDERHEITEN
DES
INDIVIDUELLEN
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
77
C.
VERLETZUNG
DER
WAHLGLEICHHEIT
DURCH
EINGRIFF
IN
DAS
WAHL
VORSCHLAGSRECHT
81
AA.
DER
WAHLRECHTLICHE
GLEICHHEITSSATZ
81
BB.
GLEICHHEITSRELEVANZ
DER
TATBESTANDSSTRUKTUR
WAHLVERFAHRENS
RECHTLICHER
NORMEN
82
CC.
VERLETZUNG
DES
ANSPRUCHS
AUF
ABSOLUTE
GLEICHBEHANDLUNG
83
DD.
DISKRIMINIERUNG
DER
PARTEIEN
GEGENUEBER
DEN
WAEHLERGRUPPEN
BEI
ERWEITERTEM
ANWENDUNGSBEREICH
DES
VERBOTS
DES
DOPPEL
AUFTRETENS
84
D.
ZUSAMMENFASSENDE
ABWAEGUNG
DER
KOLLIDIERENDEN
RECHTE
86
IV.
KOLLISION
DER
ERWEITERNDEN
AUSLEGUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUF
TRETENS
MIT
DEM
PASSIVEN
WAHLRECHT
88
1.
SCHUTZBEREICH
DES
PASSIVEN
WAHLRECHTS
88
2.
EINGRIFF
IN
DAS
PASSIVE
WAHLRECHT
89
3.
VERLETZUNG
DES
PASSIVEN
WAHLRECHTS
91
V.
AUSSCHLUSS
NUR
EINES
WAHLVORSCHLAGS
BEI
ANGENOMMENEM
DOPPELAUFTRETEN
93
VI.
VERSTOSS
GEGEN
DEN
GESETZESVORBEHALT
DURCH
ERWEITERNDE
AUSLEGUNG
DER
EINFACHGESETZLICHEN
REGELUNGEN
UEBER
DAS
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
96
1.
VORBEHALT
DES
GESETZES
ALS
KOMPETENZZUWEISUNG
AN
DEN
GESETZGEBER
97
IV
A.
MASSSTAB
FUER
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICH
ERFORDERLICHE
REGELUNGSDICHTE
98
B.
VERHAELTNIS
VON
GESETZESVORBEHALT
UND
AUSLEGUNG
98
2.
BESTIMMUNG
DER
ERFORDERLICHEN
REGELUNGSDICHTE
101
A.
GESETZLICHE
REGELUNGSDICHTE
IM
WAHLRECHT
101
B.
GESETZLICHE
REGELUNGSDICHTE
IM
RAHMEN
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
102
3.
UNZULAESSIGKEIT
VERDECKTER
DELEGATION
VON
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZEN
IM
WAHLRECHT
105
4.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
REICHWEITE
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
108
A.
ERWEITERUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
108
B.
RECHTSFOLGENALTEMATIVITAET
BEIM
VERSTOSS
GEGEN
DAS
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
109
VII.
GEFAEHRDUNG
DER
VERFASSUNGSMAESSIGEN
WAHLRECHTE
DURCH
DIE
GESTALTUNG
DES
ZULASSUNGSVERFAHRENS
FUER
WAHLVORSCHLAEGE
112
1.
VERHAELTNIS
DER
PRUEFUNGSKOMPETENZ
DER
WAHLAUSSCHUESSE
ZU
DER
DER
WAHLPRUEFIMGSORGANE
114
2.
GRUNDRECHTSSCHUTZ
DURCH
VERFAHRENSGESTALTUNG
ALS
ALLGEMEINES
V
ERFASSUNGSPRINZIP
117
A.
DAS
WAHLRECHT
ALS
VERFAHRENSPRAEGENDES
GRUNDRECHT
117
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DER
GRUNDRECHTSRELEVANZ
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
119
3.
GRUNDRECHTSRELEVANZ
DES
VERFAHRENS
BEI
UEBERPRUEFUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
DURCH
DIE
WAHLAUSSCHUESSE
121
A.
ZUSAMMENSETZUNG
DER
WAHLAUSSCHUESSE
121
B.
ZEITLICHER
ABLAUF
DER
ZULASSUNG
VON
WAHLVORSCHLAEGEN
124
C.
IRREPARABLE
NACHTEILE
BEI
FEHLERHAFTER
ZULASSUNGSENTSCHEIDUNG
125
D.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
DIE
ZULASSUNGSENTSCHEIDUNGEN
DER
WAHL
AUSSCHUESSE
127
AA.
EINWENDUNGEN
UND
BESCHWERDE
GEGEN
DIE
ZULASSUNGS
ENTSCHEIDUNGEN
127
BB.
WAHLPRUEFUNG
128
4.
AUSSTRAHLUNG
DES
ZULASSUNGSVERFAHRENS
AUF
DAS
VERBOTS
DES
DOPPEL
AUTRETENS
131
VIII.
ZWISCHENERGEBNIS
134
V
TEIL
C
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINER
VERFASSUNGSKONFORMEN
ERFASSUNG
UNZULAESSIGER
LISTENDIFFERENZIERUNGEN
135
I.
PROBLEMSTELLUNG
135
II.
ANALYSE
DER
GESETZLICHEN
NEUREGELUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
IN
ART.23
ABS.
1
GLKRWG
IM
HINBLICK
AUF
FESTGESTELLTE
REGELUNGSDEFIZITE
137
III.
UMGEHUNGSTATBESTAND
ZUM
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
ALS
LOESUNGS
ANSATZ
FUER
MISSBRAEUCHLICHE
AUFSTELLUNG
VON
LISTEN
140
1.
RECHTSDOGMATISCHE
BETRACHTUNG
ZUR
EIGNUNG
EINES
OFFENEN
UM
GEHUNGSTATBESTANDES
ALS
PROBLEMLOESUNG
140
2.
RECHTSTATSAECHLICHE
BETRACHTUNG
ZUR
EIGNUNG
EINES
OFFENEN
UM
GEHUNGSTATBESTANDES
ALS
PROBLEMLOESUNG
144
3.
OFFENBARER
RECHTSMISSBRAUCH
147
IV.
AUFSTELLUNG
VON
WAHLVORSCHLAEGEN
UNTER
VERSTOSS
GEGEN
DEN
MIT
DEM
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
VERFOLGTEN
REGELUNGSZWECK
150
1.
WAHLRECHTLICHE
KONKURRENZ
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
FUER
EINE
DEM
VERBOT
DES
DOPPELAUFTRETENS
WIDERSPRECHENDE
AUSUEBUNG
DES
WAHLVORSCHLAGSRECHTS
152
2.
EINSCHRAENKENDE
GESICHTSPUNKTE
FUER
DEN
AUSSCHLUSS
VON
LISTEN
DIFFERENZIERUNGEN
155
A.
BESONDERHEITEN
DER
PERSONALISIERTEN
VERHAELTNISWAHL
155
B.
KOMMUNALPOLITISCHE
HETEROGENITAET
BUNDES
ODER
LANDESPOLITISCH
ORGANISIERTER
PARTEIEN
157
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
DER
DISKUSSION
DES REGELUNGSZWECKS
159
V.
ERWEITERUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
DURCH
GESETZLICHE
REGELUNG
160
1.
FORMALISIERUNG
DER
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN
ALS
GRUNDPRINZIP
DES
WAHLVERFAHRENSRECHTS
160
2.
KRITERIEN
FUER
EINEN
ERWEITERTEN
TATBESTAND
DES
VERBOTS
VON
ZWEITLISTEN
162
A.
GRUENDUNG
EINER
NEUEN
WAEHLERGRUPPE
163
B.
SATZUNGSMAESSIGE
VERBINDUNG
MIT
EINEM
ZWEITEN
WAHLVORSCHLAGS
TRAEGER
165
AA.
LISTENVERBINDUNGEN
ZWISCHEN
ZWEI
WAHLVORSCHLAGSTRAEGEM
166
BB.
MITGLIEDSCHAFTSBESCHRAENKUNGEN
167
CC.
PARLAMENTARISCHE
ZUSAMMENARBEIT
168
C.
FINANZIELLE
ABHAENGIGKEIT
EINER
PARTEI
ODER
WAEHLERGRUPPE
169
VI
3.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KONTROLLE
DER
VORGESCHLAGENEN
NEUREGELUNG
AM
MASSSTAB
VON
WAHLGLEICHHEIT
UND
WAHLFREIHEIT
171
4.
EVIDENZKONTROLLE
ALS
MASSSTAB
FUER
DIE
UNTERSUCHUNGSPFLICHT
DER
WAHLAUSSCHUESSE
174
5.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERSTOSS
GEGEN
DAS
ERWEITERTE
GESETZLICHE
VERBOT
DER
AUFSTELLUNG
ABHAENGIGER
LISTEN
176
6.
VORSCHLAG
FUER
DIE
NOVELLIERUNG
DES
VERBOTS
DES
DOPPELAUFTRETENS
179
TEIL
D
UEBERLEGUNGEN
ZUM
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DER
WAHLAUSSCHUESSE
IM
WAHLVERFAHREN
1
8
1
I
.
ZUR
KONKURRENZ
ZWISCHEN
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
GERN.
ART.
19
ABS.4
GG
UND
WAHLPRUEFUNGSVERFAHREN
183
1.
SPEZIALITAET
DER
WAHLPRUEFUNG
GEGENUEBER
DER
ALLGEMEINEN
RECHTSWEG
GARANTIE
185
A.
WAHLPRUEFUNG
BEI
BUNDESTAGS
UND
LANDTAGSWAHLEN
185
B.
WAHLPRUEFUNG
IM
BAYERISCHEN
KOMMUNALWAHLRECHT
187
2.
ABGRENZUNG
DER
ANWENDUNGSBEREICHE
VON
WAHLPRUEFUNG
UND
ALLGEMEINER
RECHTSWEGGARANTIE
189
A.
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
IM
BUNDES
UND
LANDESWAHLRECHT
189
B.
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
IM
BAYERISCHEN
KOMMUNALWAHLRECHT
191
II.
UNTERSUCHUNG
DER
KONTROLLINSTRUMENTE
IM
BAYERISCHEN
KOMMUNAL
WAHLRECHT
AUF
IHRE
SCHUTZWIRKUNG
FUER
DIE
SUBJEKTIVEN
WAHLRECHTE
193
1.
ZWEITENTSCHEIDUNG
AUFGRUND
VON
EINWENDUNGEN
194
2.
BESCHWERDE
GEGEN
DIE
WAHLAUSSCHUSSENTSCHEIDUNGEN
196
A.
BESCHWERDE
ALS
RECHTSWEG
I.S.D.
ART.19
ABS.4
GG
196
B.
RECHTSSCHUTZINTENSITAET
DER
BESCHWERDE
197
3.
WAHLPRUEFUNGSVERFAHREN
200
A.
VERFAHRENSZWECK
DER
WAHLPRUEFUNG
200
B.
BESCHRAENKUNG
AUF
MANDATSRELEVANTE
WAHLFEHLER
202
C.
ZEITLICHE
VERZOEGERUNG
DER
WAHLPRUEFUNG
205
4.
ZUSAMMENFASSUNG
207
VII
III.
ERWEITERTER
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ
IM
KOMMUNALWAHLRECHT
208
1.
VERWALTUNGSGERICHTLICHE
KLAGEN
VOR
DURCHFUEHRUNG
DER
ABSTIMMUNG
209
A.
ENTZERRUNG
DES
VERFAHRENS
ZUR
ZULASSUNG
VON
WAHLVORSCHLAEGEN
B.
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DER
WAHL
AUSSCHUESSE
210
211
AA.
EIGNUNG
DES
VORLAEUFIGEN
RECHTSSCHUTZES
BB.
EINWAENDE
GEGEN
EINEN
VORLAEUFIGEN
RECHTSSCHUTZ
IM
WAHLRECHT
212
216
2.
VERWALTUNGSGERICHTLICHE
KLAGEN
NACH
DURCHFUEHRUNG
DER
ABSTIMMUNG
219
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGKLAGE
UND
WAHLPRUEFUNG
B.
FESTSTELLUNGSINTERESSE
DER
WAHLBERECHTIGTEN
219
221
SCHLUSSBETRACHTUNG
LITERATURVERZEICHNIS
SACHVERZEICHNIS
222
224
231 |
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