Pflichtteilsergänzung und Pflichtteilsanrechnung - Einheits- oder Trennungsdenken beim Berliner Testament?:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Pfaffenweiler
Centaurus-Verl.-Ges.
1996
|
Schriftenreihe: | Reihe Rechtswissenschaft
185 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVII, 204 S. |
ISBN: | 3825500977 |
Internformat
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G
LIEDERUNG
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKFIRZUNGSVERZEICHNIS
.
XXV
EINLEITUNG
.
1
HAUPTTEIL:
LEBZEITIGE
ZUWENDUNGEN
VOM
VORVERSTORBENEN
ELTEMTEIL
IM
RAHMEN
DER
PFLICHTTEILSERGAENZUNG
UND
DER
PFLICHTTEILSANRECHNUNG
NACH
DEM
SCHLUBERBFALL
(§§
2325,2327
I
BGB
BZW.
§
2315
BGB)
.
11
A.
EINFUEHRUNG
.
11
B.
DER
BISHERIGE,
LEDIGLICH
AUF
§
2327
1
1
BGB
BEZOGENE
MEINUNGSSTAND
ZUR
ABWICKLUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
12
I.
DIE
SITUATION
BIS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
DES
KG
V.
21.3.1974
.
12
II.
DER
STREITSTAND NACH
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
KG
V.
21.3.1974
.
13
IN.
DER
AKTUELLE
STAND
NACH
DER
ENTSCHEIDUNG DES
BGH
V.
13.7.1983
.
16
C.
DIE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
FUER
DIE
§§
2325,2327
I
BGB
UND
FUER
§
2315
BGB
.
21
I.
DAS
PAUSCHALE
"EINHEITSDENKEN''
DES
KG
IM
RAHMEN
DES
§
2327
1
1
BGB
.
22
II.
ANSCHLUSSPROBLEM:
DAS
"EINHEITSDENKEN"
IM
RAHMEN
DES
§
2315
BGB
.
69
III.
VERMITTELNDE
LOESUNG
FUER
§
2327
1
1
BGB
(ERWAEGUNG
DES
BGH
UND
VON
ZOPFS)
- UEBERTRAGUNG
AUF
§
2315
BGB
.
85
IV.
VERMITTLUNG
IM
WEGE
EINER
TEILUNG
DES
ERGAENZUNGSERHEBLICHEN
FIKTIVNACH
LASSES
BZW.
DES
PFLICHTTEILSERHEBLICHEN
AKTIVNACHLASSES
IM
SCHLUSSERBFALL.
109
V.
DAS
GRUNDSAETZLICHE
"TRENNUNGSDENKEN"
DES
BGH
.
115
D.
ANSCHLUSSUEBERLEGUNGEN
ZUM''TRENNUNGSDENKEN"
.
151
I.
VERHANDLUNGEN
MIT
DEM
BESCHENKTEN
KIND
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
-
ANERKENNTNIS
DER
ANSPRUECHE
DURCH
DEN
LAENGSTLEBENDEN
ELTEMTEIL
.
151
II.
ANSPRUECHE
AUS
DEM
ERSTEN
ERBFALL
BEI
DER
ABWICKLUNG
DES
SCHLUSSERBFALLS
.
165
III.
ZWEIFEL
UEBER
DIE
HERKUNFT
EINER
ZUWENDUNG
AN
EIN
GEMEINSCHAFTLICHES
KIND
.
183
SCHLUSS
- ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE DER
ARBEIT
.
197
LITERATURVERZEICHNIS
.
199
I
NHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXV
EINLEITUNG
.
1
A.
KONTEXT
DER
ARBEIT
-
AUSLOESER
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
I.
FAMILIENERBFOLGE
NACH
EINEM
"BERLINER
TESTAMENT"
(§
2269
BGB)
.
1
1.
LEBZEITIGE
ZUWENDUNGEN
DER
ELTERN
AN
IHRE
KINDER
.
2
2.
PFLICHTTEILSRECHTE
DER
GEMEINSCHAFTLICHEN
KINDER
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
2
A)
THEORIE
VON
DER
"GESAMTERBLASSERPERSOENLICHKEIT"
.
3
B)
WEITERE
MINDERMEINUNG:
ANWENDBARKEIT
DES
§
2306
II,
I
BGB
.
3
C)
HEUTE
EINHELLIGE
MEINUNG:
ENTERBUNG
DER
KINDER NACH
DEM
ERSTVERSTORBENEN
.
4
D)
BEDEUTUNG
DER
ELTEMZUWENDUNGEN
FUER
DIE
PFLICHTTEILSRECHTE
DER
KINDER
.
4
3.
ABWICKLUNG
UNTER
DEN
KINDERN
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL.
4
II.
AUSLOESER
DER
UNTERSUCHUNG:
DIE
KONTROVERSE
RECHTSPRECHUNG
ZU
§
2327
1
1
BGB
GEGENUEBER
DER
RECHTSPRECHUNG ZUR
MITERBENAUSGLEICHUNG
NACH
§§
2050,
2052
BGB
.
5
1.
DER
FALL
DES
KG
.
6
2.
DER
VOM
BGH
ZU
ENTSCHEIDENDE
FALL
.
6
3.
DIE
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
ZUR
MITERBENAUSGLEICHUNG
.
7
4.
VORSCHAU
-
AUSBLENDUNG
DER
AUSGLEICHUNGSPROBLEMATIK
.
7
B.
ANSCHLUBPROBLEMATIK:
DIE ANRECHNUNG VON ZUWENDUNGEN
DES
VORVERSTORBENEN
ELTERNTEILS
AUF
DEN
PFLICHTTEIL
EINES
KINDES
IM
SCHLUSSERBFALL
(§
2315
BGB)
.
8
C.
ABGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSOBJEKTS
.
8
I.
BERLINER
TESTAMENT
(§
2269
BGB)
GEGENUEBER
VOR
UND
NACHERBSCHAFT
.
8
II.
ZUWENDUNGEN AN
GEMEINSCHAFTLICHE
KINDER
.
10
III.
GESETZLICHER
GUETERSTAND
DER
EHEGATTEN
.
10
XN
INHALTSVERZEICHNIS
HAUPTTEIL:
LEBZEITIGE
ZUWENDUNGEN
VOM
VORVERSTORBENEN
ELTERNTEIL
IM
RAHMEN
DER
PFLICHTTEILSERGAENZUNG
UND
DER PFLICHTTEILSANRECHNUNG
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL
(§§
2325,2327
I
BGB
BZW.
§
2315
BGB)
.
11
A.
EINFUEHRUNG
.
11
B.
DER
BISHERIGE,
LEDIGLICH
AUF
§
2327
1
1
BGB
BEZOGENE
MEINUNGSSTAND
ZUR
ABWICKLUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
12
I.
DIE
SITUATION
BIS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
DES
KGV.
21.3.1974
.
12
II.
DER
STREITSTAND
NACH
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
KG
V.
21.3.1974
.
13
1.
KG,
NJW
1974,
2131:
"EINHEITSDENKEN"
IM
RAHMEN
DES
§
2327
1
1
BGB
.
13
2.
UEBERWIEGENDE
LITERATUR:
ZUSTIMMUNG
ZU
KG,
NJW
1974,
2131
.
15
3.
ABLEHNENDE
STIMMEN
.
16
4.
BEMERKUNG
ZUR
DISKUSSION
NACH
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
KG
.
16
HI.
DER
AKTUELLE
STAND
NACH
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BGH
V.
13.7.1983
.
16
1.
DIE
AUFLASSUNG
DES
BGH
.
16
2.
NUNMEHR
HERRSCHENDE
AUFLASSUNG:
BESTAETIGUNG
DES
BGH
.
17
3.
MINDERMEINUNG:
VERBLIEBENE
ANHAENGER
DES
"EINHEITSDENKENS"
.
18
C.
DIE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
FUER
DIE
§§
2325,
2327
1
BGB
UND
FUER
§2315
BGB
.
21
I.
DAS
PAUSCHALE
"EINHEITSDENKEN"
DES
KG
IM
RAHMEN
DES
§2327
II
BGB
.
22
1.
GRUNDSAETZLICHE
"BILLIGKEIT"
DER
ANRECHNUNG
GERN.
§
2327
1
1
BGB
.
22
A)
"UNBILLIGKEIT"
OHNE
EXISTENZ
DES
§
2327
1
1
BGB
.
23
B)
VERGLEICHSRECHNUNG
-
"BILLIGKEIT"
DES
§
2327
BGB
.
24
C)
ERGEBNIS
.
24
2.
"BILLIGKEIT"
DES
"EINHEITSDENKENS"
-
GRUPPE
1:
VERMOEGENSKONZENTRATION
BEI
EINEM
DER
EHEGATTEN
.
24
A)
KONZENTRATION
DER
BEIDEN
ELTEMVERMOEGEN
BEIM
VORVERSTORBENEN
EHEGATTEN
.
25
AA)
PFLICHTTEILSRECHTLICHE
SITUATION
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
25
BB)
ERGAENZUNGSLAGE
FUER
DEN
SOHN
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL
.
26
(1)
DER
PFLICHTTEILSERHEBLICHE
NACHLASS
IM
SCHLUSSERBFALL
.
27
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
(2)
BERECHNUNG
DES
ERGAENZUNGSANSPRUCHS
DES
SOHNES
.
27
CC)
LOESUNGSANSATZ
DES
KG
.
27
DD)
VERGLEICHSUEBERLEGUNG:
DIE
MUTTER
VERSTIRBT
ZUERST
.
28
B)
NACHLASS
DES
VORVERSTORBENEN
ELTEMTEILS
WAR
WERTLOS
.
29
AA)
BEISPIEL,
AUSGEHEND
VON
BGHZ
88,
102
.
29
BB)
DER
SCHLUSSERBFALL
-
LOESUNG
NACH
DEM
"EINHEITSDENKEN"
DESKG
.
30
C)
VERGLEICHSBEISPIEL
ZU
DEN
BEIDEN
BILLIGKEITSFAELLEN
-
KRITIK
.
30
AA)
ERSTER
ERBFALL
-
POTENTIELLE
HAFTUNG
DES
BESCHENKTEN
SOHNES
.
31
(1)
INSBESONDERE ZUM
ANSPRUCH
DER
MUTTER
(§§
2325,
2326
S.2
BGB)
.
31
(2)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
ERSTEN
ERBFALL
.
32
(3)
FAZIT:
ERWEITERUNG DES
§
2327
1
1
BGB
NICHT
MEHR
"BILLIG"
.
32
(A)
AUSSCHLUSS
DES
UEBERLEBENDEN
EHEGATTEN
GERN.
§2326
S.2
BGB
.
33
(B)
GEGNER
DER
ANSPRUECHE,
§
2325
BZW.
§
2329
BGB
.
33
(C)
ROLLENWECHSEL:
§§
2325,
2329
BGB
GEGENUEBER
§2327
BGB
.
34
(D)
ERGAENZUNGSERHEBLICHKEIT
GERN.
§
2325
III
BGB
.
35
BB)
DER
SCHLUSSERBFALL
-
"DOPPELTER
PFLICHTTEIL"
DES
BESCHENKTEN
SOHNES?
.
35
(1)
ANRECHNUNG
BEI
MUTTERSCHENKUNG
AUS
ERBSCHAFTSMITTELN
.
36
(2)
KRITIK:
ANRECHNUNG
AUCH
BEI
SCHENKUNG
AUS
EIGENVERMOEGEN
.
36
(A)
MECHANISMUS
DES
"EINHEITSDENKENS"
.
36
(B)
ARGUMENT
DES
"DOPPELTEN
PFLICHTTEILS"
WIRD
ENTKRAEFTET
.
36
D)
ERGEBNIS
ZUR
FALLGRUPPE
"VERMOEGENSKONZENTRATION
BEI
EINEM
DER
EHEGATTEN"
.
37
3.
"BILLIGKEIT"
DES
"EINHEITSDENKENS"
-
GRUPPE
2:
VERMEIDUNG
VON
ZUFALLSERGEBNISSEN
BEI
DER
PFLICHTTEILSERGAENZUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
37
A)
GRUNDSAETZLICHE
FRAGESTELLUNG
-
STRUKTUR
DER
UNTERSUCHTEN
FAELLE
.
37
B)
WEITERE
SCHENKUNG
ERST
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
38
AA)
DIE
MUTTER
WAR
URSPRUENGLICH
VERMOEGENSLOS
(FALL
DES
BGH)
.
38
(1)
VORVERSTERBEN
DER
MUTTER
.
38
(2)
VORVERSTERBEN
DES
VATERS
.
39
(3)
STELLUNGNAHME
.
39
BB)
VERMOEGEN
AUCH
BEI
DER
MUTTER
.
40
(1)
SCHLUSSERBFALL
NACH
DEM
VATER
.
40
(A)
PFLICHTTEILSVERLANGEN
DES
SOHNES
NACH
DER
MUTTER
.
40
(B)
ABWICKLUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
41
(2)
SCHLUSSERBFALL
NACH DER
MUTTER
.
41
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
(3)
STELLUNGNAHME.
41
(A)
ZUM
FALL
MIT
VERMOEGEN
BEI
DER
MUTTER
.
42
(B)
ZUR
VERMOEGENSKONZENTRATION
BEIM
VATER
.
42
C)
SCHENKUNGEN
DER
MUTTER
ZU
LEBZEITEN
DES
VATERS
.
43
AA)
VORVERSTERBEN
DER
MUTTER
.
43
(1)
ANSPRUECHE
DES
SOHNES
AUS DEM
ERSTEN
ERBFALL
NACH
DER
MUTTER
.
43
(2)
DIE
ABWICKLUNG
DES
SCHLUSSERBFALLS
NACH
DEM
VATER
.
44
BB)
VORVERSTERBEN
DES
VATERS
-
SCHLUSSERBFALL
NACH
DER
MUTTER
.
44
CC)
STELLUNGNAHME
.
45
D)
RESUEMEE
ZUM
"ZUFALLSARGUMENT
"
.
45
4.
"BILLIGKEIT"
DES
"EINHEITSDENKENS"
-
GRUPPE
3:
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
IM
BERLINER
TESTAMENT
.
46
A)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
46
B)
KONKRETISIERUNG
DER
FALLGRUPPE
.
46
C)
DIE
ABSCHRECKUNGSWIRKUNG
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
48
AA)
ABWICKLUNG
DER
BEIDEN
ERBFAELLE
OHNE
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
48
(1)
ANSPRUECHE
DER
KINDER
NACH
DEM
VATER
.
48
(2)
VERTEILUNG
DES
SCHLUSSNACHLASSES
.
48
BB)
ABWICKLUNG
BEI
VERWIRKUNG
DER
SCHLUSSERBFOLGE
DURCH
EINE
TOCHTER
.
49
(1)
DIE
GRUNDFORM
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL.
49
(2)
DIE
''ANRECHNUNGSKLAUSEL"
.
49
(3)
ANRECHNUNG
DES
ERSTEN
PFLICHTTEILS
AUF
DEN
ZWEITEN
PFLICHTTEIL?
.
50
(4)
WORTLAUT
UND
ERLAEUTERUNG
DER
JASFROW'SCHEN
KLAUSEL
.
50
(5)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
VERWIRKUNG
DER
SCHLUSSERBEINSETZUNG
.
51
(6)
UMSETZUNG
DER
JASTROW
'
SEHEN
KLAUSEL
AUF
DEN
FALL
.
52
(A)
PFLICHTTEILSANSPRUECHE
UND
VERMAECHTNISSE
NACH
DEM
VATER
.
52
(B)
DER
SCHLUSSERBFALL
.
52
(7)
ERGEBNIS
FUER
DIE
KLAUSEL
JASTROWS
.
53
D)
FOLGERUNG:
ERWEITERUNG DES
§
2327
1
1
BGB
IM
SCHLUSSERBFALL?
.
53
AA)
AUSKLAMMERUNG
DES
§
2287
BGB
.
54
BB)
SCHLUSSNACHLASS
IM
VERHAELTNIS
ZU
DEN
SCHENKUNGEN
DER
MUTTER
.
54
(1)
GRUNDFALL:
§
2326
S.2
BGB
SCHNEIDET
DIE
ERGAENZUNG
VOLL
AB
.
55
(2)
NACHLASS
DER
MUTTER
IST
WERTLOS,
§
2326
S.2
BGB
DAHER
WIRKUNGSLOS
.
56
(A)
ERGAENZUNGSRECHNUNG
OHNE
§
2327
1
1
BGB
.
56
(B)
ERWEITERUNG DES
§
2327
1
1
BGB?
.
56
(AA)
ENTKRAEFTUNG
DER
BILLIGKEITSARGUMENTATION
.
56
INHALTSVERZEICHNIS
XV
(BB)
VERGLEICHSUEBERLEGUNGEN
ZU
§
2287
BGB
.
57
(3)
GERINGER
ERGAENZUNGSANSPRUCH
TROTZ
§
2326
S.2
BGB
.
59
(A)
ERGAENZUNGSPFLICHTTEIL
DES
SOHNES
NACH
DER
MUTTER
.
59
(B)
ERWEITERTE
ANRECHNUNG
GERN.
§
2327
1
1
BGB?
.
59
E)
ERGEBNIS FUER
DIE
FALLGRUPPE
"PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL"
.
60
5.
BESONDERS
"UNBILLIGE"
FAELLE
NACH
DEM
''EINHEITSDENKEN"
DES
KG
.
60
A)
DER
UEBERLEBENDE
ELTEMTEIL
STEUERT
VERMOEGEN
AN
SEINEM
NACHLASS
VORBEI
.
60
AA)
FALL
DES
BGH\
VERMOEGENSKONZENTRATION
BEIM
VATER
.
61
BB)
BEIDERSEITIGES
VERMOEGEN
DER
EHEGATTEN
.
61
CC)
NACHLASS
DES
VATERS
IST
WERTLOS
.
62
DD)
ERGEBNIS
.
62
B)
"GEFAHR
DER
DOPPELANRECHNUNG"
(BGHZ
88,102)
.
62
AA)
LAGE
NACH
DEM
TOD
DES
VATERS
.
63
(1)
LEDIGLICH
GEDACHTE
BZW.
DISPONIERTE
ANRECHNUNG
(§2315
BGB)
.
63
(2)
PFLICHTTEILSERGAENZUNG
NACH
DEM
VATER
(§
2327
1
1
BGB)
.
63
BB)
ERWEITERTE
ANRECHNUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
64
CC)
RESUEMEE
.
64
6.
SYSTEMATIK:
ORDENTLICHE
PFLICHTTEILS
GEGENUEBER
ERGAENZUNGSLAGE
IM
SCHLUSSERBFALL.
64
A)
ORDENTLICHER
PFLICHTTEIL
DES
SOHNES
IM
SCHLUSSERBFALL
.
65
B)
VERGLEICH
MIT
DER
ERGAENZUNGSSITUATION
.
65
7.
GESAMTERGEBNIS
ZUM
"EINHEITSDENKEN"
DES
KG
IN
§
2327
1
1
BGB
.
67
II.
ANSCHLUSSPROBLEM:
DAS
"EINHEITSDENKEN"
IM
RAHMEN
DES
§
2315
BGB
.
69
1.
DER
AUSGANGSPUNKT:
BGHZ
88,
102
-
UEBERBLICK
.
69
2.
"EINFACHE"
UND
"ERWEITERTE"
ANRECHNUNG
NACH
§
2315
BGB
.
70
3.
DIE
ANRECHNUNG
NACH
§
2315
BGB
IM
VERGLEICH
ZU
§
2327
1
1
BGB
.
71
4.
DER
VERSTOSS
DES
''EINHEITSDENKENS
'
'
GEGEN
DIE
SYSTEMATIK
DES
§2315
BGB
.
72
A)
AUSGANGSUEBERLEGUNGEN
-
UEBERBLICK
.
72
B)
KEINE
ANRECHNUNGSBESTIMMUNG
FUER
PFLICHTTEILE
AUS
"FREMDEN"
NACHLAESSEN
.
73
AA)
ANRECHNUNGSBESTIMMUNG
FUER
BEIDE
PFLICHTTEILSANSPRUECHE?
.
74
BB)
ANRECHNUNG
NACH
DEM
VATER
NUR
BEI
DESSEN
LAENGERLEBEN
.
74
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
CC)
ABLEHNENDE
STELLUNGNAHME
ZUR
ANRECHNUNGSPFLICHT
NACH
DER
MUTTER
.
75
(1)
ZUR
ENTSCHEIDUNG
OLG
NEUSTADT,
MDR
1963,
137
.
75
(2)
KEINE
"GEFAHR
DER
DOPPELANRECHNUNG"
.
76
(3)
DER
WORTLAUT
DES
§
2315
I
BGB
.
76
(4)
VERSCHLEIERTER
PFLICHTTEILSVERZICHT
DES
SOHNES
.
76
(A)
UNTERLAUFEN
DER
FORMPFLICHT
.
77
(B)
DER
VERTRAGSPARTNER
DES
SOHNES
.
78
(C)
AUSWEG
FUER
DIE
RECHTLICHE
GESTALTUNG
.
78
C)
KEINE
ANRECHNUNGSPFLICHT
WEGEN
"FREMDER"
ZUWENDUNGEN
.
78
D)
PARALLELE
ZU
UNZULAESSIGER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
79
AA)
DIE
UNZULAESSIGKEIT
DER
FRAGLICHEN
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
79
BB)
BEISPIEL
FUER
DIE
WIRKUNG
EINER
SOLCHEN
KLAUSEL
.
80
CC)
VERGLEICHSRECHNUNG
ZUM
"EINHEITSDENKEN"
IN
§
2315
BGB
.
81
DD)
FAZIT
.
82
5.
GESAMTERGEBNIS
ZUM
"EINHEITSDENKEN"
IN
§
2315
BGB
.
83
III.
VERMITTELNDE
LOESUNG
FUER
§
2327
1
1
BGB
(ERWAEGUNG DES
BGH
UND
VON
ZOPFS)
-
UEBERTRAGUNG
AUF
§
2315
BGB
.
85
1.
SKIZZIERUNG
DES
LOESUNGSANSATZES
FUER
§
2327
1
1
BGB
-
BEISPIEL
.
85
2.
ABLEHNENDE
KRITIK
DER
"DIFFERENZIERTEN
BILLIGKEITSLOESUNG"
IN
§2327
II
BGB
.
86
A)
KEINE
ABLEITUNG
AUS
DER
SONDERVORSCHRIFT
DES
§
2331
1
1
BGB
.
86
B)
DIE
ANRECHNUNG
GERN.
§
2327
1
1
BGB
IM
SCHLUSSERBFALL
IM
EINZELNEN
.
87
AA)
"GELTENDMACHUNG"
DES
GESCHENKS
IM
ERSTEN
ERBFALL
.
87
(1)
REALE
ERGAENZUNGSLAGE
FUER
DEN
SOHN
AUSSCHLAGGEBEND?
.
87
(A)
KEINE
DERARTIGE
ERGAENZUNGSLAGE
NACH
DEM
VORVERSTORBENEN
.
88
(B)
NUR
GERINGER
"ANRECHNUNGSVERBRAUCH"
TROTZ
ERGAENZUNGSLAGE
.
88
(2)
FIKTIVE
ERGAENZUNGSLAGE
NACH
DEM
VATER
.
89
(3)
ERGAENZUNGSSUMME
NACH
DEM
VORVERSTORBENEN
(§23251
BGB)?
.
89
(A)
IDEALFALL
FUER DAS
BESCHENKTE
KIND:
WERTLOSER
ERSTNACHLASS
.
90
(B)
PROBLEMFALL:
WERTHALTIGER
VATEMACHLASS
.
90
(C)
AUSWEG:
RELEVANZ
JEDER
ERGAENZUNGSSUMME
IM
ERSTEN
ERBFALL?
.
91
(4)
FAZIT
ZUR
"GELTENDMACHUNG"
DES
GESCHENKS
IM
ERSTEN
ERBFALL
.
91
BB)
DER
ADDITIONSMODUS
DES
§
2327
I
1
BGB
IM
SCHLUSSERBFALL
.
91
C)
BEWERTUNGSPROBLEME,
§
2325
II
BGB
.
92
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
AA)
DER
UNKOMPLIZIERTE
FALL:
§
2325
II
2,
2.
HS.
BGB
NACH
BEIDEN
ELTERN
.
93
BB)
DIE
PROBLEMATISCHEN
FAELLE
BEI
DER
"DIFFERENZIERTEN
BILLIGKEITSLOESUNG".
94
(1)
"ERBFALL"
NACH
EINEM
DER
BEIDEN
ERBFAELLE
MASSGEBLICHER
STICHTAG
.
94
(2)
"ERBFALL"
NACH
BEIDEN
ERBFAELLEN
BEWERTUNGSERHEBLICH
.
95
(3)
RADIKALE
ANWENDUNG
DES
"NIEDERSTWERTPRINZIPS"
IM
SCHLUSSERBFALL?
.
96
CC)
EXKURS:
VERGLEICH
MIT
§
2331
1
1
BGB
.
96
DD)
WEITERE
UNTERSUCHUNG
IN
FALL
4
.
97
(1)
ERSTER
ERBFALL
ALS
"ERBFALL"
I.S.
DES
§2325112,
1.
HS.
BGB
.
98
(2)
ABLEHNENDE
STELLUNGNAHME
.
98
(3)
SCHLUSSERBFALL
GERN.
§
2325
H
2,
1.
HS.
BGB
BEWERTUNGSERHEBLICH
.
98
(A)
"DIFFERENZIERTE
ANRECHNUNG"
IM
VORDERGRUND
.
99
(AA)
PROZENTUALE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
WERTVERAENDERUNG?
.
99
(BB)
BETRAGSMAESSIGER
ANSATZ
DER
WERTVERAENDERUNG
.
99
(CC)
WUERDIGUNG
.
99
(B)
ZUERST
BEWERTUNG
NACH
§
2325
II
2,
1.
HS.
BGB
.
100
(AA)
RELATIVIERUNG
DER
"VERBRAUCHTEN"
ANRECHNUNG?
.
100
(BB)
VOLLER
ABZUG
DER
"VERBRAUCHTEN"
ANRECHNUNG
.
101
EE)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
BEWERTUNG
GERN.
§
2325
II
2
BGB
.
101
D)
ERGAENZUNGSFRIST
FUER
SCHENKUNGEN
VOM
VORVERSTORBENEN,
§2325
III
BGB
.
102
AA)
ANWENDBARKEIT
DES
§
2325
III
BGB
AUF
"EIGENGESCHENKE"?
.
102
BB)
ERGEBNIS
.
103
3.
ERGEBNIS
ZUR
"DIFFERENZIERTEN
BILLIGKEITSLOESUNG"
FUER
§2327
II
BGB
.
103
4.
DIE
"DIFFERENZIERTE
LOESUNG"
IM
RAHMEN
DES
§
2315
BGB
.
104
A)
BEISPIEL
FUER
DIE
"DIFFERENZIERTE
ANRECHNUNG"
GERN.
§
2315
BGB
.
104
B)
ABLEHNENDE
KRITIK
EINER
"DIFFERENZIERTEN
ANRECHNUNG"
NACH
§2315
BGB
.
105
AA)
PARALLELE
ASPEKTE
WIE
IN
§
2327
1
1
BGB
.
105
BB)
CHARAKTERISTIKA
DES
§
2315
BGB
SELBST
.
105
(1)
ZUR
ANRECHNUNGSBESTIMMUNG
AUF
"FREMDE"
PFLICHTTEILE
.
105
(A)
POSITIVER
PFLICHTTEIL
IM
SCHLUSSERBFALL
TROTZ
VOLLER
ANRECHNUNG
.
106
(B)
VERGLEICH
MIT "DIFFERENZIERTER
ANRECHNUNG"
.
106
(C)
FAZIT
.
107
XVNI
INHALTSVERZEICHNIS
(2)
ZUR
AENRECHNUNGSBESTIMMUNG
FUER
"FREMDE"
ZUWENDUNGEN
.
107
(3)
UEBERTRAGUNG
AUF
"AUTOMATISCHE"
DIFFERENZIERTE
ANRECHNUNG
.
107
C)
GESAMTERGEBNIS
ZUR
"DIFFERENZIERTEN
ANRECHNUNG"
IN
§2315
BGB
.
107
IV.
VERMITTLUNG
IM
WEGE
EINER
TEILUNG
DES
ERGAENZUNGSERHEBLICHEN
FIKTIVNACHLASSES
BZW.
DES
PFLICHTTEILSERHEBLICHEN
AKTIVNACHLASSES
IM
SCHLUSSERBFALL
.
109
1.
BERECHNUNGSBEISPIELE
ZU
§
2327
1
1
BGB
.
109
A)
LAENGERLEBEN
DER
MUTTER:
TEILWEISE
ERWEITERTE
ANRECHNUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
110
B)
LAENGERLEBEN
DES
VATERS:
TEILWEISE
REDUZIERTE
ANRECHNUNG
IM
SCHLUSSERBFALL
.
110
2.
ABLEHNUNG
DER
TEILBARKEIT
DES
ERGAENZUNGSANSPRUCHS
IM
SCHLUSSERBFALL.
111
A)
KEINE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
FUER
EINE
TEILUNG
DES
ERGAENZUNGSANSPRUCHS
.
111
B)
ZUR
"EIGENTLICHEN"
HERKUNFT
EINER
SCHENKUNG
AUS
ERBSCHAFTSMITTELN
.
112
C)
FOLGE:
KEINE
TEILBARKEIT
DES
ERGAENZUNGSANSPRUCHS
.
112
3.
UEBERTRAGUNG
AUF
§
2315
BGB
-
UNTEILBARKEIT
DES
SCHLUSSNACHLASSES
.
113
V.
DAS
GRUNDSAETZLICHE
"TRENNUNGSDENKEN"
DES
BGH
.
115
1.
DER
WORTLAUT
DES
§
2327
1
1
BGB
UND
DES
§
2315
BGB
.
115
2.
"BILLIGKEIT"
BZW.
"UNBILLIGKEIT"
DES
"TRENNUNGSDENKENS"
IN
§2327
II
BGB
.
116
3.
DIE
SYSTEMATIK
DER
§§
2325,
2327
1
1
BGB
UNTER
EINBEZIEHUNG
DES
§2315
BGB
.
116
A)
ENTSTEHEN ZWEIER
PFLICHTTEILSANSPRUECHE,
§
2317
I
BGB
.
117
AA)
DIE
KRITIK
FRANKS
AN
DER
ERWEITERTEN
ANRECHNUNG
.
117
BB)
BEZUG
ZUR
BISHERIGEN
UNTERSUCHUNG
-
STELLUNGNAHME
.
117
B)
ERWEITERTE
ANRECHNUNG
NUR
BEI
STILLHALTEN
DER
KINDER
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL?
.
118
C)
VERGLEICHSPROBE:
ROLLENTAUSCH
VON
KLAEGER
UND
BEKLAGTEM
.
118
AA)
FALLBEISPIEL
UND
KEMAUSSAGE
KUCHINKES
.
119
BB)
UNTERSUCHUNG
DER
ARGUMENTATION
KUCHINKES
.
119
(1)
DER
NACHLASS
DER
MUTTER
IST
WERTLOS
.
120
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
(2)
DIE
TOECHTER
SIND
SELBST
VON
DER
MUTTER
BESCHENKT
.
120
(3)
"UEBERMASSGESCHENK"
AN
DEN
SOHN
BZW.
AN
DIE
TOECHTER
.
121
CC)
ZUSAMMENFASSUNG
-
RELATIVIERUNG
DER
ARGUMENTATION
KUCHINKES.
.
122
(1)
ZUM
"UEBERMASSGESCHENK"
DES
LAENGSTLEBENDEN
ELTEMTEILS
.
122
(2)
ZUM
"UEBERMASSGESCHENK"
DES
VORVERSTORBENEN
ELTEMTEILS
.
122
(A)
GRUENDE FUER
DIE
GERINGWERTIGKEIT
DES
MUTTEMACHLASSES
.
123
(B)
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
ERSTEN
DREI
URSACHEN
.
123
(C)
ZUM
FALL
MIT
SCHENKUNGEN
AN
DIE
TOECHTER
.
123
(D)
FOLGERUNG
FUER DAS
VERHALTEN
DER
TOECHTER
-
ERGEBNIS
.
124
DD)
WEITERES
BEISPIEL
-
ZWEITE
SCHENKUNG
DER
MUTTER
AN
EINEN
EXTRANEUS
.
125
(1)
"ENGE"
GEGENUEBER
"WEITER"
ANWENDUNG
DES
§23251
BGB
.
125
(2)
ERWEITERUNG
KEINESFALLS
AUF
§
2327
1
1
BGB
BESCHRAENKBAR
.
126
(A)
PRINZIPIELLES
VERHAELTNIS
DES
§
2327
1
1
BGB
ZU
§2325
1
BGB
.
127
(B)
ERSTE
AUSNAHME:
PFLICHTTEILSRECHT
ZUM
SCHENKUNGSZEITPUNKT
.
127
(C)
ZWEITE
AUSNAHME:
ERGAENZUNGSFRIST
DES
§
2325
III
BGB
.
128
(D)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
GENANNTEN
UNTERSCHIEDE?
.
128
(AA)
ZUR
NEUEREN
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
128
(BB)
ZUR
ERGAENZUNGSFRIST
BEI
"EIGENGESCHENKEN"
.
129
EE)
SCHLUSSFOLGERUNG
.
129
D)
ANSCHLUSSPROBLEM:
ERWEITERUNG
IM
RAHMEN
DES
§
2325
I
BGB?
.
130
AA)
DER
MEINUNGSSTAND
ZUR
ERWEITERUNG
DES
§
2325
I
BGB
.
130
BB)
DAS
VEIJAEHRUNGSPROBLEM,
§
2332
BGB
.
131
(1)
VERJAEHRUNG
AUF
DEN ERSTEN
ERBFALL
BEZOGEN?
.
131
(2)
ANLAUF
DER
VERJAEHRUNGSFRIST
ERST
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL
.
132
CC)
DIE
PFLICHTTEILS
UND
DAMIT
ERGAENZUNGSQUOTE
IM
SCHLUSSERBFALL
.
132
(1)
QUOTE
AUS
DEM
ERSTEN
ERBFALL
AUCH
IM
SCHLUSSERBFALL
ENTSCHEIDEND
.
132
(2)
VERDOPPLUNG
DER
ERGAENZUNGSQUOTE
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL
.
133
DD)
DER
MASSGEBLICHE
BEWERTUNGSZEITPUNKT,
§
2325
II
2
BGB
.
133
(1)
§
2325
II
2,
2.
HS.
BGB
NACH
BEIDEN
ELTERN
EINSCHLAEGIG
.
134
(2)
ABWEICHENDE
BEWERTUNGSSTICHTAGE
NACH
BEIDEN
ELTERN
.
134
(A)
ABSTELLEN
AUF
DEN
STICHTAG
AUS
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
134
(B)
SCHLUSSERBFALL
ALS
"ERBFALL"
I.S.
DES
§2325112,
1.
HS.
BGB
.
135
EE)
ERGAENZUNGSERHEBLICHER
ZEITRAUM,
§
2325
III
BGB
.
135
XX
INHALTSVERZEICHNIS
(1)
SCHENKUNGEN
AUSSERHALB
DER
ERGAENZUNGSFFIST
VOR
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
135
(2)
SCHENKUNGEN
INNERHALB
DER
FRIST
BIS
ZUM
SCHLUSSERBFALL
.
136
(3)
DIE
PROBLEMATISCHEN
SCHENKUNGEN
AUS
DEM
ZEITRAUM
2
.
136
(A)
ZEHNJAHRESSPANNE
VOR
DEM
ERSTEN
ERBFALL
ENTSCHEIDEND?
.
136
(B)
ZEHNJAHRESZEITRAUM
VOR
DEM
TOD
DES
UEBERLEBENDEN
.
136
(4)
FAZIT
ZUR
ANWENDUNG
DES
§
2325
III,
1.
HS.
BGB
.
137
FF)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
ERWEITERUNGSMOEGLICHKEIT
DES
§23251
BGB
.
137
E)
"UMKEHRUNG"
DES
"EINHEITSDENKENS"
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL?
.
137
F)
DAS
VERHAELTNIS
DES
§
2327
1
1
BGB
ZU
§
2315
BGB
-
SCHNITTSTELLE
IN
§
2327
1
2
BGB
.
138
AA)
VORZUGSWUERDIGES
''TRENNUNGSDENKEN"
IN
§
2315
BGB
UND
§
2327
1
1
BGB
.
138
BB)
PROBLEMATIK
DES
§
2327
I
2
BGB
BEI
EINZIGER
ERWEITERUNG
DES
§
2327
1
BGB
.
139
(1)
VERHAELTNIS
DES
§
2327
I
2
BGB
ZU
§
2327
1
1
BGB
.
139
(2)
DER
PRINZIPIELLE
ANRECHNUNGSMODUS
IM
FALL
DES
§232712
BGB
.
139
(A)
DER
BEISPIELSFALL
BEI
BUEHRER
.
140
(B)
BUEHRER:
ZUERST
ANRECHNUNG
NACH
§
2327
1
BGB
.
140
(C)
ANDERE
RECHENWEISE:
BETONUNG
DES
§
2315
BGB
.
141
(D)
STELLUNGNAHME
.
142
(AA)
STETER
VORRANG
DES
§
2315
BGB
.
142
(BB)
INDIREKTE
ENTLASTUNG
DES
BESCHENKTEN
.
142
(E)
ZWISCHENERGEBNIS
-
FORTGANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
144
(3)
UNANWENDBARKEIT
DES
§
2327
I
2
BGB
IM
SCHLUSSERBFALL.
144
(A)
VERGLEICH
MIT
AUSGEFALLENEM
ORDENTLICHEN
PFLICHTTEIL
IM
GRUNDMUSTER?
.
145
(B)
FAKTISCHE
ANWENDUNG
DES
2327
1
1
BGB
IM
SCHLUSSERBFALL
.
145
(4)
VERSCHLEIERTE
MODIFIKATION
DER
RECHENWEISE
NACH
§
2327
1
2
BGB
.
146
(5)
ORDENTLICHER
PFLICHTTEIL
GEGENUEBER
ERGAENZUNGSLAGE
IM
SCHLUSSERBFALL
.
146
CC)
ERGEBNIS
ZUR
EROERTERUNG
DES
§
2327
1
2
BGB
.
147
4.
SCHLUSSBETRACHTUNG:
"BILLIGKEIT"
GEGENUEBER
SYSTEMATIK
DES
PFLICHTTEILSRECHTS
.
147
A)
AUSGESTALTUNG
DES
PFLICHTTEILSRECHTS
DER
§§
2303
FF,
2325
FF.
BGB
.
147
B)
OFFENHEIT
DES
PFLICHTTEILSRECHTS
GEGENUEBER
BILLIGKEITSERWAEGUNGEN
.
148
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
5.
GESAMTERGEBNIS:
DER
GRUNDSATZ
DES
"TRENNUNGSDENKENS"
VERDIENT DEN
VORZUG
.
149
D.
ANSCHLUBUEBERLEGUNGEN
ZUM
"TRENNUNGSDENKEN"
.
151
I.
VERHANDLUNGEN
MIT
DEM
BESCHENKTEN
KIND
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
-
ANERKENNTNIS
DER
ANSPRUECHE
DURCH
DEN
LAENGSTLEBENDEN
ELTEMTEIL
.
151
1.
VORUEBERLEGUNGEN
ZUR
VERHANDLUNG
MIT
DEM
BESCHENKTEN
KIND
.
152
2.
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
ANERKENNTNIS
DER
MUTTER
-
UEBERBLICK
.
152
3.
NACHLASS
DES
VORVERSTORBENEN
DECKT
ALLE
ANSPRUECHE
(FALL
DES
BGH)
.
153
A)
DIE
ANSPRUECHE
VON
MUTTER
UND
TOECHTERN
NACH
DEM
VATER
.
153
B)
ERGEBNIS
.
154
C)
VERALLGEMEINERUNG
FUER
AUSREICHENDEN
NACHLASS
DES
ERSTVERSTORBENEN
.
155
D)
DESHALB:
ANERKENNTNIS
DER
ANSPRUECHE
DURCH
DEN
UEBERLEBENDEN
ELTEMTEIL
.
156
AA)
ZIVILRECHTLICHE
VORTEILE
DES
ANERKENNTNISSES
.
156
BB)
ERBSCHAFTSTEUERRECHTLICHE
UEBERLEGUNGEN
.
157
(1)
MINDERUNG
DES
STEUERPFLICHTIGEN
ERWERBS
DER
MUTTER
.
157
(A)
ERBSCHAFTSTEUERRECHTLICHE
"GELTENDMACHUNG"
.
157
(B)
ZIVILRECHTLICHE
AUSLOESUNG
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL?.
157
(2)
VORTEILE
BEI
DER
ERBSCHAFTSTEUERPFLICHT
DER
KINDER
.
158
(A)
STEUERFREIBETRAEGE
DER
KINDER
.
158
(B)
STEUERLICHE
VERTEILUNG
DES
ELTEMVERMOEGENS
AUF
BEIDE
ERBFAELLE
.
158
4.
ABWANDLUNG:
NACHLASS
DES
VORVERSTORBENEN
ELTEMTEILS
IST
WERTLOS
.
159
A)
DIE
ERGAENZUNGSANSPRUECHE
NACH
DEM
VATER
.
159
B)
PFLICHTTEILSVERZICHT
DES
SOHNES
FUER
DEN
SCHLUSSERBFALL
.
159
C)
STELLUNGNAHME
UND
ERGEBNIS
.
160
5.
VERWIRKUNG
DER
SCHLUSSERBFOLGE
DURCH
PFLICHTTEILSVERZICHT
INFOLGE
DER
DROHUNG?
.
161
A)
SCHUTZZWECKE
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
161
AA)
EXISTENZGEFAEHRDUNG
DES
LAENGSTLEBENDEN
ELTEMTEILS
.
161
BB)
GLEICHMAESSIGE
VERMOEGENSVERTEILUNG
UNTER
DIE
KINDER
.
162
B)
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
163
C)
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
GESCHILDERTEN
FALL.
163
D)
ERGEBNIS
ZUR
ABWANDLUNG
MIT
NULLNACHLASS
DES
VATERS
.
164
XXN
INHALTSVERZEICHNIS
6.
RESUEMEE
ZUR
VERHANDLUNGSLOESUNG
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
164
II.
ANSPRUECHE
AUS
DEM
ERSTEN
ERBFALL
BEI
DER
ABWICKLUNG
DES
SCHLUSSERBFALLS
.
165
1.
DER
NACHLASS
IM
SCHLUSSERBFALL
IST
AKTIV
.
165
A)
DIE
MASSGEBLICHEN
ANSPRUECHE
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
166
AA)
FALL
DESBG/7:
AKTIVNACHLASS
DES
VATERS
.
166
BB)
NULLNACHLASS
DES
VATERS
.
166
CC)
BESTAND
DER
ALTEN
PFLICHTTEILSANSPRUECHE
DER
SCHLUSSERBEN
.
167
(1)
MINDERMEINUNG:
KONFUSION
AUCH
BEI
MITERBSCHAFT
.
167
(2)
HERRSCHENDE
MEINUNG:
KEINE
KONFUSION
BEI
MITERBSCHAFT
.
167
DD)
SONDERFRAGEN
ZU
DEN
ERGAENZUNGSANSPRUECHEN
DER
TOECHTER
.
168
(1)
ERGAENZUNG
GERN.
§§
2325,
2303,
1967
II
BGB
.
168
(2)
INANSPRUCHNAHME
DES
BESCHENKTEN
(§
2329
BGB)
.
169
(3)
SONDERFALL:
RICHTUNGSVERLAGERUNG
NACH
DEM
ERBFALL
.
169
B)
BERECHNUNGSMODUS
BEI
DER
ABWICKLUNG
.
169
AA)
VERRECHNUNG
DER
ALTANSPRUECHE
MIT
DEN
ANSPRUECHEN
IM
SCHLUSSERBFALL?
.
170
BB)
ABZUG
VOM
NACHLASS
IM
SCHLUSSERBFALL
(§2311
BGB)
.
170
CC)
VETJAEHRUNG
DER
PFLICHTTEILSANSPRUECHE
DER
TOECHTER
.
171
DD)
VERJAEHRTER
PFLICHTTEILSANSPRUCH
DES
SOHNES
NACH
DEM
VATER
.
172
(1)
ANSPRUCH
IM
SCHLUSSERBFALL
NOCH
NICHT
VERJAEHRT
.
172
(2)
KEINE
TILGUNGSPFLICHT
DER
TOECHTER
BEI
VERJAEHRUNG
.
172
(3)
ABER
AUCH
KEIN
VORAUSABZUG
VOM
SCHLUSSNACHLASS
.
173
C)
GRENZEN
DER
ABZUGSFAEHIGKEIT
VON
ALTANSPRUECHEN
.
173
AA)
NORMALFALL:
"VATEMACHLASS"
UEBERSTEIGT
DIE
ALTANSPRUECHE
(FALL
1)
.
173
BB)
"VATEMACHLASS"
WIRD
DURCH
DIE
ALTANSPRUECHE
AUFGEZEHRT
.
174
CC)
"VATEMACHLASS"
DECKT
DIE
ALTANSPRUECHE
NICHT
MEHR
.
174
DD)
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
AUSGANGSFALL
.
175
D)
AUSLOESUNG
DERVERWIRKUNGSKLAUSEL
DURCH
DEN
VORWEGABZUG
DER
ALTANSPRUECHE?
.
176
AA)
VERWIRKUNGSMOEGLICHKEIT
AUCH
NOCH
NACH
DEM
SCHLUSSERBFALL
.
176
BB)
"GELTENDMACHUNG"
DES
PFLICHTTEILS
.
177
CC)
REDUKTION
DER
VERWIRKUNGSKLAUSEL
.
177
(1)
ERSTE
AUFFASSUNG:
KEINE
TELEOLOGISCHE
EINSCHRAENKUNG
.
177
(2)
SCHUTZZWECK
DER
PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL
.
177
E)
ERGEBNIS
ZUR
ABWICKLUNG
ALTER
PFLICHTTEILSANSPRUECHE
IM
SCHLUSSERBFALL
.
178
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
2.
FALL
DES
BGH:
DER
NACHLASS
DER
MUTTER
IST
WERTLOS
.
178
A)
KEINE
"VERRECHNUNG"
MIT
DEN
ALTANSPRUECHEN
.
178
B)
GRUNDSTUECKSUEBERTRAGUNG
ALS
PFLICHTTEILSABFINDUNG?
.
179
C)
ABZUG
DER
ALTANSPRUECHE
DER
TOECHTER
VOM
FIKTIVEN
SCHLUSSNACHLASS
.
179
AA)
SCHENKUNG
DER
MUTTER
AUS
IHREM
EIGENVERMOEGEN
.
179
BB)
FALL
DES
BGH:
SCHENKUNG
AUS
VATERVERMOEGEN
.
179
D)
KEINE
VERWIRKUNG
DER
SCHLUSSERBEINSETZUNG
.
180
E)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUM
FALL
MIT
WERTLOSEM
SCHLUSSNACHLASS
.
180
3.
ABWANDLUNG:
ALLEINERBSCHAFT
EINES
KINDES
IM
SCHLUSSERBFALL
.
180
A)
ZUNAECHST:
KONFUSION
DES
PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
181
B)
ABZUGSFAEHIGKEIT
DES
PFLICHTTEILSANSPRUCHS
TROTZ
KONFUSION
.
181
C)
WEITERE
ABWICKLUNG
BEI
ALLEINERBSCHAFT
.
182
4.
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
VORGESCHLAGENEN
LOESUNG
.
182
III.
ZWEIFEL
UEBER
DIE
HERKUNFT
EINER
ZUWENDUNG
AN
EIN
GEMEINSCHAFTLICHES
KIND
.
183
1.
BESTIMMUNG
DES
SCHENKERS
NACH
WIRTSCHAFTLICHER
BETRACHTUNG
.
183
A)
FORMALER
UND
WIRTSCHAFTLICHER
SCHENKERBEGRIFF.
.
184
B)
SCHENKUNGEN
ZU
LEBZEITEN
BEIDER
EHEGATTEN
.
184
C)
ABSTELLEN
AUF
DEN
FORMALEN
SCHENKER?
.
185
AA)
PARALLELE:
SCHENKUNG
VON
IMMOBILIEN.
185
BB)
WEITERE
VERGLEICHSUEBERLEGUNG
.
185
D)
DENNOCH:
WIRTSCHAFTLICHE
HERKUNFT
AUSSCHLAGGEBEND
.
186
AA)
DIE
ENTSCHEIDUNG
RGZ
54,
399
.
186
BB)
ZUM
VERGLEICH
MIT
GRUNDSTUECKSSCHENKUNGEN
.
186
(1)
DER
NORMALFALL
.
187
(2)
DER
AUSNAHMEFALL.
188
CC)
ZUM
VERGLEICH
MIT
DER
SCHENKUNG
DES
VATERS
NACH
DEM
ERSTEN
ERBFALL
.
188
E)
ERGEBNIS
.
188
2.
DER
PROBLEMFALL:
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
HERKUNFT IST
NICHT
MEHR
FESTSTELLBAR
.
189
A)
BEISPIEL
FUER
DIE
FOLGENDE
EROERTERUNG
.
189
B)
ERSTER
ANSATZ:
EXKLUSIVE
ZUORDNUNG
DER
SCHENKUNGSBETRAEGE
.
190
AA)
HERKUNFT
IM
ZWEIFEL
VOM
LAENGSTLEBENDEN
ELTEMTEIL?
.
190
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
BB)
IM
ZWEIFEL
VOM
ERSTVERSTORBENEN?
.
191
C)
MITTLERE
LOESUNG:
ANALOGIE
ZU
§
2331
1
1
BGB
.
191
AA)
REGELMAESSIGER
GELTUNGSBEREICH
UND
WIRKUNG
DES
§2331
II
BGB
.
191
BB)
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
FALL
DES
"NON
LIQUET"
BEI
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
192
(1)
AUSFULLUNGSBEDUERFTIGE
REGELUNGSLUECKE
.
192
(2)
ERWEITERUNG
EINER
AUSNAHMEREGELUNG?
.
192
(3)
ARGUMENTE
FUER
DIE
ANALOGIE
ZU
§
2331
1
1
BGB
.
193
D)
ERGEBNIS
ZUR
HERKUNFTSPROBLEMATIK
BEI
ELTERLICHEN
SCHENKUNGEN
.
193
3.
UEBERTRAGUNG
DER
HERKUNFTSPROBLEMATIK
AUF
DIE
ANRECHNUNG
NACH
§2315
BGB
.
194
SCHLUSS
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
ARBEIT
.
197
LITERATURVERZEICHNIS
.
199 |
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