Die imaginäre Freundin: vom Ringen und Schreiben

"Die imaginäre Freundin" zeichnet John Irvings Werdegang als Schriftsteller, Ringer und Ringertrainer. Ausserdem kommt in diesem freimütigen Selbstporträt der liebevolle Einsatz eines Vaters für seine Kinder zum Ausdruck: Irving hat seine Söhne Colin und Brendan selbst gecoacht und zu eini...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Irving, John 1942- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Zürich Diogenes 1996
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:"Die imaginäre Freundin" zeichnet John Irvings Werdegang als Schriftsteller, Ringer und Ringertrainer. Ausserdem kommt in diesem freimütigen Selbstporträt der liebevolle Einsatz eines Vaters für seine Kinder zum Ausdruck: Irving hat seine Söhne Colin und Brendan selbst gecoacht und zu einigen beachtlichen Erfolgen geführt. John Irving begann mit 14 zu schreiben und zu ringen. Die spezifische Wechselwirkung zwischen dem Schreiben und den 33 Jahren als aktiver Ringer wird in diesem Buch eindrucksvoll herausgearbeitet und mit vielen Fotos reich bebildert.
Beschreibung:Teilausg.
Beschreibung:163, [20] S. Ill.
ISBN:3257061218

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