§ 1357 BGB de lege lata und de lege ferenda: eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen Verpflichtungsermächtigung anhand von Art. 166 Schweizer Zivilgesetzbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1996
|
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1
GLIEDERUNG
EINLEITUNG
.
9
TEIL
1
KAPITEL
1:
EINFUEHRUNG
ZU
§
1357
BGB
.
13
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
13
11.
NORMZWECK
UND
FUNKTION
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
16
III.
RECHTSNATUR
.
22
KAPITEL
2:
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
25
I.
BESTAND
EINER
EHE
.
25
II.
DER
SCHEIN
EINER
EHE
.
26
III.
ZUSAMMENLEBEN
.
27
IV.
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
UND
BETREUUNG
.
29
(1)
MINDEIJAEHRIGKEIT
DES
HANDELNDEN
.
29
(2)
MINDEIJAEHRIGKEIT
DES
VERPFLICHTETEN
.
30
(3)
ANORDNUNG
EINES
BETREUUNGSVERHAELTNISSES
.
33
(A)
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
DES
BETREUTEN
.
33
(B)
ANORDNUNG
EINES
EINWILLIGUNGSVORBEHALTES
.
34
(C)
HANDELN
DURCH
DEN
BETREUER
.
35
(4)
RECHTSFOLGE
EINES
UNTER
BETEILIGUNG
EINES
MINDEIJAEHRIGEN
ODER
BETREUTEN
EHEGATTEN
ABGESCHLOSSENEN
GESCHAEFTS
.
36
V.
GESCHAEFTE
ZUR
ANGEMESSENENDECKUNG
DES
LEBENSBEDARFS
DER
FAMILIE
.
39
(1)
LEBENSBEDARF
.
39
(2)
DAS
KRITERIUM
YYZUR
DECKUNG
"
.
42
(3)
FAMILIE
.
43
(4)
DIE
ANGEMESSENHEIT
DER
DECKUNG
.
43
(A)
DIE
BISHERIGEN
KONKRETISIERUNGSVERSUCHE
.
44
(B)
GROESSERE
GESCHAEFTE
.
45
(AA)
GESCHAEFTE
OHNE
ENTSCHEIDUNGSALTEMATIVE
.
45
(BB)
DIE
DOKUMENTIERTE
ABSPRACHE
.
47
(C)
STELLUNGNAHME
.
51
(AA)
WORTLAUT
DER
NORM
.
53
(BB)
SYSTEMATISCHE
AUSLEGUNG
.
53
(CC)
HISTORISCHE
INTERPRETATION
.
54
2
(DD)
OBJEKTIV-TELEOLOGISCHE
AUSLEGUNG
.
56
§
1
EHEGATTENSCHUTZ
.
56
§
2
VERKEHRSSCHUTZ
.
57
§
3
STELLUNGNAHME
.
57
§
1,1
ZUM
ARGUMENT:
EHEGATTENSCHUTZ
.
57
§1,2
ZUM
ARGUMENT:
VERKEHRSSCHUTZ
.
60
§
4
ZWISCHENERGEBNIS
.
62
§
5
RECHTSGESCHAEFTE
OHNE
ENTSCHEIDUNGSALTEMATIVE
.
62
(D)
ERGEBNIS
.
65
(E)
SCHLUSSFOLGERUNG
.
66
KAPITEL
3:
WIRKUNGEN
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
67
I.
SCHULDRECHTLICHE
WIRKUNGEN
.
67
(1)
BERECHTIGUNG
DER
EHEGATTEN
.
67
(A)
STELLUNGNAHME
.
68
(B)
QUALIFIZIERUNG
DES
INNENVERHAELTNISSES
.
68
(C)
RELEVANZ
DER
FRAGESTELLUNG
.
69
(D)
VORAUSSETZUNGEN
EINER
BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT
.
70
(E)
VORLIEGEN
EINER
BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT
BEI
SCHLUESSELGEWALTGESCHAEFTEN
.
71
(F)
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
STELLUNG
DER
EHEGATTEN
IM
AUSSENVERHAELTNIS
.
73
(AA)
AUSSEN
ODER
INNENBEZIEHUNG
.
73
(BB)
DIE
REGELUNGEN
DES
BRUCHTEILSRECHTS
.
73
(CC)
DIE
ANWENDUNG
VON
§
428
BGB
.
74
(DD)
MITGLAEUBIGERSCHAFT
GEMAESS
§
432
BGB
.
79
(EE)
ERGEBNIS
.
81
(2)
GELTENDMACHEN
VON
SEKUNDAERRECHTEN
.
81
(A)
DER
MEINUNGSSTAND
.
82
(B)
STELLUNGNAHME
.
84
(C)
DIE
VERFUEGUNGEN
.
94
(D)
ERGEBNIS
.
95
(E)
MASSNAHMEN
GEMAESS
§
432
BGB
.
95
(AA)
EINSEITIG
ZU
BEWIRKENDE
HANDLUNGEN
.
95
(BB)
ZWEISEITIG
ZU
BEWIRKENDE
HANDLUNGEN
.
96
(F)
DIE
ANWENDUNG
VON
§
432
ABS.
2
BGB
.
96
(AA)
ANNAHMEVERZUG
DER
EHEGATTEN
.
97
(BB)
ANNAHMEVERZUG
DES
SCHULDNERS
.
98
3
(CC)
ERGEBNIS
.
99
(3)
HAFTUNG
DER
EHEGATTEN
.
99
(A)
STELLUNGNAHME
.
100
(B)
ERGEBNIS
.
102
(C)
GESAMTSCHULDNERISCHE
AUSGLEICHSPFLICHT
.
102
II.
DINGLICHE
WIRKUNG
DES
§
1357
BGB
.
104
(1)
DIE
BISLANG
HERRSCHENDE
ANSICHT
.
104
(A)
DIE
EX-LEGE-KONZEPTION:
.
105
(B)
DIE
KONZEPTION
VON
DER
GESETZLICHEN
MODIFIKATION
.
106
(2)
DIE
VOM
BGH
UND
DER
NUNMEHR
HERRSCHENDEN
LEHRE
VERTRETENE
AUFLASSUNG
.
106
(A)
DAS
VERSTAENDNIS
DES
BGH
UND
DER
HERRSCHENDEN
LEHRE
VON
YYDINGLICHER
WIRKUNG
"
.
108
(B)
DAS
VERSTAENDNIS
DES
BUNDESGERICHTSHOFS
VON
YYDINGLICHER
WIRKUNG
"
.
108
(C)
DAS
VERSTAENDNIS
DER
NUNMEHR
HERRSCHENDEN
LEHRE
.
109
(D)
VERSUCH
EINER
TERMINOLOGISCHEN
KLAERUNG
.
110
(E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
112
(3)
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
ANSICHTEN
.
112
(A)
ZUR
FRUEHEREN
HERRSCHENDEN
LEHRE
UND
DEN
ARGUMENTEN,
DIE
FUER EINE
EX-LEGE-WIRKUNG
DES
§
1357
BGB
SPRECHEN
113
(AA)
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
ARGUMENTEN
.
114
(BB)
ERGEBNIS
.
115
(B)
ZUR
NUNMEHR
HERRSCHENDEN
ANSICHT
.
115
(AA)
METHODISCHES
VORGEHEN
.
116
(BB)
VORSTELLEN
DER
ARGUMENTE
GEGEN
DIE
YYDINGLICHE
WIRKUNG
"
.
118
(CC)
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
BEDENKEN
.
118
§
1
KOLLISION
MIT
§
1369
BGB
.
118
§
2
KOLLISION
MIT
§
1370
BGB
.
119
§
3
DAS
VERHAELTNIS
ZU
§
1362
BGB
.
120
§
4
GUETERRECHTLICHE
KOLLISIONEN
.
122
§
4.1
GUETERRECHTLICHE
KOLLISIONEN
BEI
DER
YYGESETZLICH
MODIFIZIERTEN
"
LOESUNG
.
122
§
4.2
FUNKTION
DES
GUETERRECHTS
.
123
§
4.3
DIE
REIN
RECHTSGESCHAEFTLICHE
LOESUNG
.
126
§
4.4
VERGLEICH
DER
GEFUNDENEN
ERGEBNISSE
.
130
4
§
4.5
KONSEQUENZEN
.
130
(DD)
ERGEBNIS
.
131
(EE)
ABSCHLIESSENDE
BETRACHTUNG
.
131
III.
DASINNENVERHAELTNIS
.
131
KAPITEL
4:
AUSSERKRAFTSETZEN
DES
§
1357
BGB
.
135
I.
AUSSCHLUSS
DER
FREMDHAFTUNG
.
135
II.
AUSSCHLUSS
DER
EIGENHAFTUNG
DES
HANDELNDEN
.
135
(1)
DIE
ANSICHT
GEMHUBERS
.
138
(2)
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
.
139
(3)
STELLUNGNAHME
.
140
III.
DIE
RELEVANTEN
UMSTAENDE
.
141
IV.
ANFORDERUNG
AN
DIE
WILLENSDOKUMENTATION
.
143
V.
ABDINGBARKEIT
DER
NORM
.
145
VI.
AUSUEBUNG
DER
RECHTE
.
147
VII.
ABWEHRMOEGLICHKEITEN
.
149
KAPITEL
5:
EINZELFAELLE
GEGEBENER
SOLIDARWIRKUNG
.
152
I.
DER
MIETVERTRAG
.
153
II.
DAS
KREDITGESCHAEFT
.
156
ZUM
STREITSTAND:
.
156
(1)
LEBENSBEDARF
.
157
(2)
ZUR
DECKUNG
.
157
(3)
ANGEMESSENHEIT
DER
DECKUNG
.
158
(4)
UMSTAENDE
GEMAESS
§
1357
ABS.
1
S.
2
HS.
2
BGB
.
159
(5)
ERGEBNIS
.
160
II.
DAS
VERBRAUCHERKREDITGESCHAEFT
.
160
(1)
WITTE-WEGMANN
UND
WACKE
.
161
(2)
DIE
ANSICHT
SCHMIDTS
.
162
(3)
DIE
ANSICHT
HEINRICHSMEIERS
.
163
(4)
DIE
ANSICHT
VON
KLIFIMUELLER
.
164
(5)
STELLUNGNAHME
.
164
(6)
ERGEBNIS
.
171
IV.
DIE
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNG
.
172
(1)
DER
MEDIZINISCH
INDIZIERTE
ARZT
UND
KRANKENHAUSVERTRAG
.
172
(A)
DIE
RECHTSLAGE
BEI
AERZTLICHEN
MASSNAHMEN
.
176
(B)
DIE
RECHTSLAGE
BEI
HEILMASSNAHMEN
IM
KRANKENHAUS
.
177
(C)
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
DES
§
1357
BGB
BEI
5
MEDIZINISCHEN
BEHANDLUNGEN
.
178
(D)
DER
EIGENTLICHE
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
1357
BGB
.
180
(2)
DER
MEDIZINISCH
NICHT
INDIZIERTE
BEHANDLUNGSVERTRAG
.
180
(3)
UMSTAENDE
GEMAESS
§
1357
ABS.
1
S.
2
BGB,
AUS
DENEN
SICH
ETWAS
ANDERES
ERGIBT
.
181
(A)
DIE
VERTRAUENSBEZIEHUNG
VON
ARZT
UND
PATIENT
.
181
(B)
DAS
FEHLEN
EINER
KRANKENVERSICHERUNG
.
183
(4)
ERGEBNIS
.
185
TEIL
2
KAPITEL
1:
EINFUEHRUNG
ZU
ART.
166
ZGB
.
186
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
186
II.
NORMZWECK
UND
FUNKTION
.
191
III.
RECHTSNATUR
UND
WIRKUNGSWEISE
.
192
KAPITEL
2:
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
195
I.
DIE
ALLGEMEINEN
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
196
(1)
BESTAND
EINER
EHE
.
196
(2)
SCHEIN
EINER
EHE
.
197
(3)
ZUSAMMENLEBEN
.
198
(A)
DIE
TRENNUNG
GEMAESS
ART.
146
ZGB
.
199
(B)
DIE
AUFHEBUNG
DES
HAUSHALTS
.
200
(4)
SCHEIN
DES
ZUSAMMENLEBENS
.
203
(5)
HANDLUNGSFAEHIGKEIT
.
205
(A)
MINDEIJAEHRIGKEIT
EINES
EHEGATTEN
.
205
(B)
ENTMUENDIGUNG
DES
KONTRAHIERENDEN
PARTS
.
206
(AA)
AUS
GRUENDEN
MANGELNDER
URTEILSFAEHIGKEIT
.
207
(BB)
AUS
YYAEUSSERLICHEN
GRUENDEN
"
.
207
(C)
DIE
ANORDNUNG
EINER
MITWIRKUNGSBEIRATSCHAFT
FUER
DEN
KONTRAHIERENDEN
PART
.210
(D)
ENTMUENDIGUNG
DES
NICHTBETEILIGTEN
PARTNERS
.
211
(E)
DIE
ANORDNUNG
EINER
BEIRATSCHAFT
ZUGUNSTEN
DES
PASSIVEN
PARTS
.
213
(6)
BEDUERFNIS
DER
FAMILIE
.
213
II.
DIE
BESONDEREN
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
216
DAS
MERKMAL
YYLAUFENDEN
BEDUERFNISSES"
.
216
(1)
DIE
AELTERE
LITERATUR
.
216
6
(2)
DIE
NEUERE
LITERATUR
.
217
(3)
WUERDIGUNG
.
219
(4)
ERGEBNIS
.
221
111.
DIE
BESONDEREN
VORAUSSETZUNGEN
DES
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.
221
(1)
DIE
ERMAECHTIGUNG
DURCH
DEN
ANDEREN
GATTEN
GEMAESS
ABSATZ
2
1.
FALL
.
221
(A)
VORAUSSETZUNGEN
.
222
(AA)
UEBRIGES
BEDUERFNIS
.
222
(BB)
DIE
ERMAECHTIGUNG
.
225
(B)
RESUEMEE
.
229
(2)
DIE
RICHTERLICHE
ERMAECHTIGUNG
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
NR.
1
2.
FALL
ZGB
.
229
(A)
VORAUSSETZUNGEN
.
230
(B)
VERFAHREN
.
231
(3)
DIE
NOTBEFIIGNIS
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
NR.
2
ZGB
.
232
(A)
VORAUSSETZUNGEN
.
233
(AA)
UEBRIGES
BEDUERFNIS
.
233
(BB)
NICHT
ZUSTIMMEN
KOENNEN
DES
ANDEREN
GATTEN
.
234
(B)
RESUEMEE
.
236
KAPITEL
3:
WIRKUNGEN
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
237
I.
SCHULDRECHTLICHE
WIRKUNGEN
.
237
(1)
BERECHTIGUNG
DER
EHEGATTEN
.
237
(A)
ZUR
EMPFANGNAHME
DER
GESCHULDETEN
LEISTUNG
.
237
(B)
BERECHTIGUNG
ZUM
GELTENDMACHEN
VON
RECHTSBEHELFEN
.
239
(C)
WUERDIGUNG
.
240
(2)
HAFTUNG
DER
EHEGATTEN
.
242
(A)
WENN
VERTRETUNGSMACHT
UND
VERTRETUNGSBEFUGNIS
SICH
DECKEN
.
242
(B)
WENN
DIE
VERTRETUNGSBEFUGNIS
HINTER
DER
VERTRETUNGSMACHT
ZURUECKBLEIBT
.
243
(C)
EINZELHAFTUNG
.
244
(D)
RESUEMEE
.
246
(3)
DIE
AUSGLEICHSPFLICHT
.
246
(A)
DER
AUSGLEICHANSPRUCH,
WENN
DER
KONTRAHIERENDE
GATTE
AUCH
INTERN
BEFUGT
HANDELTE
.
246
(B)
DER
AUSGLEICHANSPRUCH
BEI
UNBEFUGTEN
HANDELN
DES
KONTRAHIERENDEN
PARTS
.
247
7
II.
DINGLICHE
WIRKUNG
.
248
(1)
DIE
AELTERE
LITERATUR:
.
249
(2)
DIE
NEUERE
LITERATUR:
.
250
(A)
DIE
ANSICHT
BERGERS
.
250
(B)
DIE
UEBRIGE
DOKTRIN:
.
251
(C)
RESUEMEE
.
253
BI.
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
254
KAPITEL
4:
AUSSERKRAFTSETZEN
DES
ART.
166
ZGB
.
257
I.
AUSSCHLUSS
DER
EIGEN
UND
FREMDHAFTUNG
.
257
II.
ENTZUG
DER
RECHTSMACHT
AUS
ART.
166
ZGB
.
258
(1)
VORAUSSETZUNGEN
.
258
(2)
GEGENSTAND
DES
ART.
174
ZGB
.
260
III.
WIRKUNG
UND
BEKANNTMACHUNG
.
262
IV.
ABWEHRMOEGLICHKEITEN
.
264
KAPITEL
5:
EINZELFAELLE
GEGEBENER
SOLIDARWIRKUNG
.
265
I.
DIE
VON
ART.
166
ABS.
1
ZGB
ERFASSTEN
GESCHAEFTE
.
265
II.
DER
WOHNRAUMMIETVERTRAG
.
266
(1)
DAS
ANMIETEN
DER
WOHNUNG
.
266
(A)
GERN.
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
266
(B)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.
266
(2)
DIE
KUENDIGUNG
DER
WOHNUNG
.
267
(A)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.267
(B)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.268
II.
DAS
DARLEHENSGESCHAEFT
.
270
(1)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
270
(2)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.
272
III.
DAS
ABZAHLUNGSGESCHAEFT
.
272
(1)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
272
(A)
BETRAEGE
OBERHALB
DER
1000-FRANKEN-SCHWELLE
.
272
(B)
GESCHAEFTE
UNTERHALB
DER
1000-FRANKEN-SCHWELLE
.
273
(AA)
PROBLEMLAGE
.
273
(BB)
DIE
LOESUNGSVORSCHLAEGE
IN
DER
SCHWEIZ
.
274
(2)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.275
(3)
RESUEMEE
.
276
IV.
DER
ARZT
UND
KRANKENHAUSVERTRAG
.
277
(1)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
1
ZGB
.
277
8
(2)
GEMAESS
ART.
166
ABS.
2
ZGB
.
277
3.
TEIL
RECHTSVERGLEICHENDE
GEGENUEBERSTELLUNG,
BEWERTUNG
UND
REFORMVORSCHLAEGE
.
281
I.
METHODIK
.
281
II.
ANALYSE
DE
LEGE
LATA
.
282
(1)
BESTAND
EINER
EHE
.
282
(2)
ZUSAMMENLEBEN
.283
(3)
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
283
(4)
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
LEBENSBEDARFSDECKUNGSGESCHAEFT.
285
(5)
SCHULDRECHTLICHE
WIRKUNGEN
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
288
(A)
BERECHTIGUNG
.
288
(B)
VERPFLICHTUNG
.
289
(C)
UNTERSCHIEDLICHE
HAFTUNG
UND
BERECHTIGUNG
DER
EHEGATTEN
.
289
(D)
GESAMTSCHULDNERISCHE
AUSGLEICHSPFLICHT
.
290
(6)
DINGLICHE
WIRKUNG
.
290
(7)
DAS
INNENVERHAELTNIS
.
292
(8)
AUSSERKRAFTSETZEN
DER
EHEGATTENVERTRETUNGSBEFUGNIS
.
292
(9)
EINZELFAELLE
.
294
(A)
DER
WOHNRAUMMIETVERTRAG
.
294
(B)
DAS
DARLEHENSGESCHAEFT
.
296
(C)
DAS
ABZAHLUNGSGESCHAEFT
.
297
(D)
DIE
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNG
.
298
III.
ANALYSE
DE
LEGE
FERENDA
.
299
(1)
ABSCHAFFUNG
DER
NORM
.
299
(2)
DIE
HEIMLICHE
ADRESSATIN
DER
REGELUNG
.
300
(3)
REFORMIERUNG
DES
TATBESTANDES
.
301 |
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