Verfügbarkeit: BGB - Familienrecht

BGB - Familienrecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schlüter, Wilfried (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Müller 1996
Ausgabe:	7., neubearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Schwerpunkte 5
Schlagworte:	Domestic relations > Germany > Problems, exercises, etc Familienrecht Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXII, 281 S.
ISBN:	3811412965

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

_version_	1805067650258173952
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS RN SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVIII LITERATURVERZEICHNIS . XX TEILL EINLEITUNG § 1 EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG UND GEGENWAERTIGEN RECHTSORDNUNG . 1 1 I. EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG . 1 1 II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG VON EHE UND FAMILIE . . 2 3 1. DER SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE DURCH ART. 6 GG . 2 3 2. DER SCHUTZ DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS DURCH ART. 6 ABS. 2 UND 3 GG . 6 5 III. RECHTSQUELLEN DES FAMILIENRECHTS . 7 7 TEIL II EHERECHT 1. ABSCHNITT: EHESCHLIESSUNG UND FEHLERHAFTE EHE § 2 DIE EHESCHLIESSUNG . 11 9 I. ZUM BEGRIFF DER EHE IM GELTENDEN RECHT . 11 9 II. DIE FORM DER EHESCHLIESSUNG . 12 12 1. DIE MITWIRKUNG DES STANDESBEAMTEN . 12 12 2. DIE ERKLAERUNGEN DER EHEGATTEN . 13 13 3. DIE VOM STANDESBEAMTEN ZU BEACHTENDEN ORDNUNGS VORSCHRIFTEN . 14 13 III. DIE EHEFAEHIGKEIT . 15 14 1. DIE EHEMUENDIGKEIT . 15 14 2. DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 16 14 IV. DIE EHEVERBOTE . 19 17 1. DIE TRENNENDEN EHEVERBOTE . 20 18 2. DIE AUFSCHIEBENDEN EHEVERBOTE . 23 19 § 3 WILLENSMAENGEL BEI DER EHESCHLIESSUNG . 25 20 I. ALLGEMEINER UEBERBLICK . 25 20 II. DIE EINZELNEN WILLENSMAENGEL . 26 21 INHALTSVERZEICHNIS 1. DER IRRTUM . 26 21 2. DIE ARGLISTIGE TAEUSCHUNG . 28 22 3. DIE RECHTSWIDRIGE DROHUNG . 29 23 § 4 DIE FEHLERHAFTE EHE UND IHRE FOLGEN (ZUSAMMENFASSUNG) . 30 24 I. DIE NICHTEHE . 30 24 II. DIE NICHTIGE EHE . 31 24 1. DIE NICHTIGKEITSKLAGE . 31 24 2. DIE FOLGEN DER NICHTIGERKLAERUNG . 32 25 III. DIE AUFHEBBARE EHE . 33 26 1. DIE AUFHEBUNGSKLAGE . 33 26 2. DIE FOLGEN DER AUFHEBUNG . 34 26 2. ABSCHNITT: DIE ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN § 5 DER NAME UND DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN . . 35 27 I. DER EHENAME . 35 27 1. DIE BESTIMMUNG DES EHENAMENS . 35 27 2. DER BEGLEITNAME . 37 28 3. DER NAME DES VERWITWETEN ODER GESCHIEDENEN EHEGATTEN 38 29 II. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN . 39 30 § 6 DIE VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . 40 30 I. DIE GENERALKLAUSEL DES § 1353 ABS. 1 S. 2 BGB UND IHRE BEDEUTUNG . 40 30 II. DIE EINZELNEN PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT UND IHRE GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . . 42 32 1. BEISPIELE FUER PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . 42 32 2. DIE EHEHERSTELLUNGSKLAGE . 43 32 III. DER WEGFALL DER VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT . 45 33 IV. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN UNTEREINANDER . 47 34 § 7 EXKURS: DER SCHUTZ GEGEN EHESTOERUNGEN . 50 35 I. DIE KLAGE AUF BESEITIGUNG ODER UNTERLASSUNG VON EHESTOERUNGEN . 51 36 1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN . 51 36 2. GEGEN DRITTE . 53 37 II. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ WEGEN EHESTOERUNGEN . 55 38 1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN . 55 38 2. GEGEN DRITTE . 58 41 VIII INHALTSVERZEICHNIS § 8 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN EHEGATTEN . 61 45 I. UEBERBLICK . 61 45 II. DIE UNTERHALTSANSPRUECHE IN HAEUSLICHER GEMEINSCHAFT LEBENDER EHEGATTEN . 62 45 1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT . 62 45 2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS . 63 46 III. DER UNTERHALT GETRENNT LEBENDER EHEGATTEN . 65 47 1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT . 65 47 2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS . 71 50 3. DER AUSSCHLUSS ODER DIE HERABSETZUNG DES UNTERHALTS ANSPRUCHS . 73 51 § 9 DIE PFLICHT ZUR FUEHRUNG DES HAUSHALTS UND ZUR MITARBEIT IM BERUF UND GESCHAEFT DES EHEGATTEN 74 51 I. DIE PFLICHT ZUR HAUSHALTSFUEHRUNG . 74 51 II. DIE PFLICHT ZUR MITARBEIT IM BERUF ODER GESCHAEFT DES ANDEREN EHEGATTEN . 75 51 1. DIE GESETZLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT . 75 51 2. DIE VERTRAGLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT . 76 52 3. DIE VERGUETUNG DER EHEGATTENMITARBEIT . 77 52 § 10 DIE YYSCHLUESSELGEWALT " . 85 I. ZWECK UND RECHTSNATUR DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 85 II. DER UMFANG DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 88 III. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 89 IV. DER AUSSCHLUSS, DIE BESCHRAENKUNG UND DAS RUHEN DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 90 1. DER AUSSCHLUSS UND DIE BESCHRAENKUNG DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 90 2. DAS RUHEN DER YYSCHLUESSELGEWALT " . 91 56 56 58 60 61 61 62 3. ABSCHNITT: EHELICHES GUETERRECHT §11 DIE EHELICHEN GUETERSTAENDE, DER EHEVERTRAG UND DAS GUETERRECHTSREGISTER . 92 62 I. DIE GUETERSTAENDE IM UEBERBLICK . 92 62 II. DER EHEVERTRAG . 93 63 1. DER ABSCHLUSS DES EHEVERTRAGS . 93 63 2. DER INHALT DES EHEVERTRAGS . 94 63 III. DAS GUETERRECHTSREGISTER . 95 64 1. DIE FUNKTION UND DER INHALT DES GUETERRECHTSREGISTERS . 95 64 2. DIE EINTRAGUNG IM GUETERRECHTSREGISTER UND DER SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS . 96 65 IX INHALTSVERZEICHNIS § 12 DER GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 101 I. DIE VERMOEGENSTRENNUNG . 102 II. DIE SURROGATION NACH § 1370 BGB . 104 III. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN IN DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 105 1. RECHTSGESCHAEFTE UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN . 106 2. RECHTSGESCHAEFTE UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE . 118 IV. DER ZUGEWINNAUSGLEICH . 121 1. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI BEENDIGUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ZU LEBZEITEN DER EHEGATTEN . 122 2. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI DER BEENDIGUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT DURCH DEN TOD EINES EHEGATTEN . 139 § 13 DER GUETERSTAND DER GUETERTRENNUNG . 147 I. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN BEIM GUETERSTAND DER GUETERTRENNUNG . 147 II. DER EINTRITT DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG . 148 III. DIE BEENDIGUNG DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG . 151 § 14 DER GUETERSTAND DER GUETERGEMEINSCHAFT . 152 I. UEBERBLICK . 152 II. DIE VERSCHIEDENEN VERMOEGENSMASSEN . 153 1. DAS GESAMTGUT . 154 2. DAS SONDERGUT . 155 3. DAS VORBEHALTSGUT . 156 III. DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTS . 157 IV. DIE SCHULDENHAFTUNG BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT . 160 1. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZU DEN GLAEUBIGERN (AUSSENVERHAELTNIS) . 160 2. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZUEINANDER (INNENVERHAELTNIS) . 163 V. DIE BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT . 164 § 15 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN EHEGATTEN . 165 I. DIE EIGENTUMSVERMUTUNG DES § 1362 BGB . 166 II. DIE GEWAHRSAMSFIKTION DES § 739 ZPO . 167 4. ABSCHNITT: SCHEIDUNG UND SCHEIDUNGSFOLGEN § 16 DIE SCHEIDUNG DER EHE . 168 I. DER UEBERGANG VOM SCHULD ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP . 168 II. DER SCHEIDUNGSGRUNDTATBESTAND DES § 1565 BGB . 169 66 67 68 68 70 79 80 81 94 97 97 98 99 99 99 100 100 101 101 101 102 103 103 104 104 105 106 109 109 111 X INHALTSVERZEICHNIS III. DIE SCHEITERNSVERMUTUNGEN DES § 1566 BGB . 177 1. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 1 BGB . 178 2. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 2 BGB . 180 IV. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1568 BGB . 181 1. DIE KINDERSCHUTZKLAUSEL . 182 2. DIE PERSOENLICHE HAERTEKLAUSEL . 183 V. DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN . 185 1. DIE EINFUEHRUNG DES FAMILIENGERICHTS . 185 2. DER VERHANDLUNGS UND ENTSCHEIDUNGSVERBUND . 186 3. DER INSTANZENZUG . 187 § 17 DIE UNTERHALTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN NACH DER SCHEIDUNG . 188 I. UEBERBLICK . 188 II. DIE EINZELNEN UNTERHALTSTATBESTAENDE . 190 1. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN BETREUUNG EINES KINDES 191 2. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN ALTERS . 194 3. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN KRANKHEIT ODER GEBRECHEN . 195 4. DER UNTERHALTSANSPRUCH BIS ZUR ERLANGUNG EINER ANGEMESSENEN ERWERBSTAETIGKEIT . 196 5. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN AUSBILDUNG, FORTBILDUNG ODER UMSCHULUNG . 199 6. DER UNTERHALTSANSPRUCH AUS BILLIGKEITSGRUENDEN . 202 III. DIE ALLGEMEINE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . . 203 IV. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN UND DIE RANGFOLGE . 208 1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN . 208 2. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 209 3. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSVERPFLICHTETEN . 213 V. DER UMFANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS UND DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG . 214 1. DER UMFANG DES UNTERHALTS . 214 2. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG . 217 3. DIE UNTERHALTSVERTRAEGE . 219 VI. AUSSCHLUSS, HERABSETZUNG ODER ZEITLICHE BEGRENZUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 220 VII. DAS ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 228 § 18 DER VERSORGUNGSAUSGLEICH . 230 I. GRUNDGEDANKEN UND ZIELE DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS . 230 II. DIE DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS (UEBERBLICK) . 236 114 114 116 116 117 118 119 119 119 120 120 120 122 122 124 125 125 128 129 130 133 133 134 138 138 138 141 142 143 149 149 149 152 XI INHALTSVERZEICHNIS III. DER AUSGLEICH DURCH UEBERTRAGUNG, BEGRUENDUNG UND TEILUNG VON VERSORGUNGSANRECHTEN . 239 155 1. DER AUSGLEICH VON RENTENANWARTSCHAFTEN . 239 155 2. DER AUSGLEICH VON VERSORGUNGSANWARTSCHAFTEN AUS EINEM OEFFENTLICHEN DIENSTVERHAELTNIS . 240 155 3. DER AUSGLEICH SONSTIGER VERSORGUNGSANRECHTE . 241 156 IV. DER AUSGLEICH DURCH SCHULDRECHTLICHEN VERSORGUNGSAUSGLEICH . 242 156 V. DIE HAERTEKLAUSELN . 245 158 1. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1587C BGB . 246 159 2. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1587H BGB . 247 160 3. DIE HAERTEKLAUSELN DER §§ 4 BIS 10 VAHRG . 248 161 VI. DIE VEREINBARUNGEN DER EHEGATTEN UEBER DEN VERSORGUNGS AUSGLEICH . 250 162 1. DIE VEREINBARUNG NACH § 1408 ABS. 2 BGB . 251 162 2. DIE VEREINBARUNG NACH § 1587O BGB . 253 163 VII. DIE ABAENDERUNG VON ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH . 255 164 VIII. DER VERSORGUNGSAUSGLEICH IN FAELLEN MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 257 165 TEIL III KINDSCHAFTSRECHT 1. ABSCHNITT § 19 DIE GEPLANTE REFORM DES KINDSCHAFTSRECHTS . 259 167 I. DIE GRUENDE FUER DIE REFORM DES KINSCHAFTSRECHTS . 259 167 II. DIE EINZELNEN REFORMVORHABEN . 263 168 2. ABSCHNITT: DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND EHELICHEN KINDERN § 20 DIE EHELICHE ABSTAMMUNG . . 269 170 I. DIE BEDEUTUNG DER EHELICHEN ABSTAMMUNG . . 269 170 II. DIE VORAUSSETZUNGEN EHELICHER ABSTAMMUNG . . 270 170 III. DIE ANFECHTUNG DER EHELICHKEIT . 1. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN . 274 173 UND DIE ANFECHTUNGSFRISTEN . 2. DIE FESTSTELLUNG DER NICHTEHELICHKEIT IM . 274 173 EHELICHKEITSANFECHTUNGSVERFAHREN . . 279 177 3. DAS ANFECHTUNGSVERFAHREN . . 282 179 XII INHALTSVERZEICHNIS § 21 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN ELTERN UND IHREN EHELICHEN KINDERN . 283 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 283 II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 284 1. DIE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 284 2. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSVERPFLICHTETEN . . . 288 III. DER UMFANG DES UNTERHALTS . 290 IV. BESCHRAENKUNG ODER WEGFALL DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . . 294 V. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG . 297 VI. DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT . 300 VII. DIE HAFTUNG DER UNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTERN GEGENUEBER DEM KIND . 301 VIII. DIE AUSKUNFTSPFLICHT . 302 IX. DIE AENDERUNG UND DAS ERLOESCHEN DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . 303 1. DIE AENDERUNG DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . 303 2. DAS ERLOESCHEN DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . 305 § 22 DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN IM ALLGEMEINEN . 306 I. UEBERBLICK . 306 II. DER NAME DES KINDES . 307 1. DER NAME DES EHELICHEN KINDES . 307 2. DER NAME DES NICHTEHELICHEN KINDES . 316 III. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES . 321 IV. DER WOHNSITZ DES KINDES . 322 V. DIE DIENSTLEISTUNGSPFLICHT DES KINDES . 325 § 23 DIE ELTERLICHE SORGE . 327 I. GRUNDLAGEN . 327 1. YYELTERLICHE SORGE " STATT YYELTERLICHER GEWALT " . 327 2. DIE ELTERLICHE SORGE ALS SUBJEKTIVES RECHT . 328 3. DIE AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE . 331 II. DER INHALT UND DIE SCHRANKEN DER ELTERLICHEN SORGE . 333 1. UEBERBLICK . 333 2. DIE PERSONENSORGE . 335 3. DIE VERMOEGENSSORGE . 340 4. DIE VERTRETUNG DES KINDES . 346 III. DIE VERHINDERUNG DER ELTERN AN DER AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE . 351 1. DIE TATSAECHLICHE VERHINDERUNG . 352 2. DIE RECHTLICHE VERHINDERUNG . 354 180 180 180 180 182 184 186 187 191 191 192 192 192 194 194 194 195 195 197 198 199 199 201 201 201 201 202 203 203 204 207 209 213 213 214 XIII INHALTSVERZEICHNIS IV. DIE BEENDIGUNG DER ELTERLICHEN SORGE . 359 214 V. DIE REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE BEI DER AUFLOESUNG DER EHE UND BEI EINEM GETRENNTLEBEN DER ELTERN . 361 215 1. DIE REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE BEI AUFLOESUNG DER EHE DER ELTERN . 361 215 2. DIE REGELUNG DER ELTERLICHEN SORGE BEI EINEM GETRENNTLEBEN DER ELTERN . 366 218 3. DAS UMGANGSRECHT DES NICHT SORGEBERECHTIGTEN ELTERNTEILS MIT DEM KIND . 368 218 VI. DIE MASSNAHMEN DES VORMUNDSCHAFTSGERICHTS ZUM SCHUTZ DES KINDES . 371 220 1. UEBERBLICK . 371 220 2. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES PERSOENLICHEN WOHLS . 372 220 3. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES VERMOEGENS 374 224 3. ABSCHNITT: DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND NICHTEHELICHEN KINDERN § 24 DIE NICHTEHELICHE ABSTAMMUNG . 376 224 I. DIE BEDEUTUNG DER NICHTEHELICHEN ABSTAMMUNG . 376 224 II. DIE FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT DURCH ANERKENNUNG . 377 226 1. DIE VORAUSSETZUNGEN UND DIE WIRKUNGEN . 377 226 2. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG . 381 227 III. DIE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT . 384 228 1. DIE GRUNDLAGEN DES ABSTAMMUNGSPROZESSES . 385 229 2. DIE BEWEISMITTEL IM ABSTAMMUNGSPROZESS . 387 229 § 25 DIE UNTERHALTSPFLICHTEN ZWISCHEN ELTERN UND NICHTEHELICHEN KINDERN . 391 231 I. UEBERBLICK . 391 231 II. DER REGELUNTERHALT . 392 232 III. SONSTIGE ABWEICHUNGEN VON DEN ALLGEMEINEN REGELN UEBER DEN VERWANDTENUNTERHALT . 396 233 1. DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT . 396 233 2. DER GESETZLICHE UEBERGANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES NICHTEHELICHEN KINDES . 397 234 3. DER INHALT VON UNTERHALTSVEREINBARUNGEN . 398 234 § 26 DIE ELTERLICHE SORGE FUER DAS NICHTEHELICHE KIND . 399 235 I. DIE ELTERLICHE SORGE DER MUTTER . 399 235 II. DIE BEFUGNIS DES NICHTEHELICHEN VATERS ZUM UMGANG MIT DEM KIND UND SEIN AUSKUNFTSRECHT . 403 237 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. ABSCHNITT: LEGITIMATION UND ADOPTION § 27 DIE LEGITIMATION NICHTEHELICHER KINDER . 405 I. UEBERBLICK . 405 II. DIE LEGITIMATION DURCH NACHFOLGENDE EHE . 408 III. DIE LEGITIMATION (EHELICHERKLAERUNG) AUF ANTRAG DES VATERS . 409 IV. DIE LEGITIMATION (EHELICHERKLAERUNG) AUF ANTRAG DES KINDES . . 411 § 28 DIE ADOPTION . 413 I. UEBERBLICK . 413 II. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME MINDERJAEHRIGER . . . 416 1. DIE ZUR ANNAHME BERECHTIGTEN PERSONEN . 416 2. DIE ALTERSERFORDERNISSE UND DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES ANNEHMENDEN . 419 3. DIE EINWILLIGUNGEN DER BETROFFENEN . 420 4. DER ANTRAG DES ANNEHMENDEN . 427 5. DIE VORHERIGE PFLEGE DES ANZUNEHMENDEN KINDES . 428 III. DIE ENTSCHEIDUNG DES VORMUNDSCHAFTSGERICHTS UEBER DIE ANNAHME . 429 IV. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER ANNAHME . 431 1. DER ERWERB DER RECHTSSTELLUNG EINES EHELICHEN KINDES DES ANNEHMENDEN . 431 2. DAS ERLOESCHEN DES VERWANDTSCHAFTSVERHAELTNISSES ZU DEN LEIBLICHEN VERWANDTEN . 432 3. DIE AENDERUNG VON NAME UND STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES . 436 V. DIE AUFHEBUNG DES ANNAHMEVERHAELTNISSES . 438 1. DIE AUFHEBUNG WEGEN FEHLENDER ERKLAERUNGEN . 439 2. DIE AUFHEBUNG AUS SCHWERWIEGENDEN GRUENDEN ZUM WBHL DES KINDES . 440 3. DIE WIRKUNGEN DER AUFHEBUNG . 441 VI. DIE BESONDERHEITEN DER ANNAHME VOLLJAEHRIGER . 442 TEIL IV DAS BETREUUNGSRECHT § 29 DAS RECHT DER VORMUNDSCHAFT UND PFLEGSCHAFT FUER VOLLJAEHRIGE IN DER BIS ZUM 31.12.1991 GELTENDEN FASSUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS . 447 I. UEBERBLICK . 447 II. DIE ENTMUENDIGUNG UND VORMUNDSCHAFT UEBER VOLLJAEHRIGE . . 448 III. DIE GEBRECHLICHKEITSPFLEGSCHAFT . 452 238 238 239 239 240 240 240 242 242 242 242 245 245 245 246 246 246 248 248 249 249 249 250 252 252 252 253 XV INHALTSVERZEICHNIS § 30 DAS BETREUUNGSGESETZ IN SEINER AB 1.1.1992 GELTENDEN FASSUNG . 456 255 I. UEBERBLICK . 456 255 II. DIE ZIELE DES REFORMVORHABENS . 457 256 III. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 458 257 1. DIE ANORDNUNG DER BETREUUNG UND BESTELLUNG DES BETREUERS . 458 257 2. DIE VERTRETUNG DES BETREUTEN . 459 258 3. DER EINWILLIGUNGSVORBEHALT . 460 259 4. DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN BETREUUNG . 463 260 5. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES WOHLS DES BETREUTEN . 464 260 6. DIE EINWILLIGUNG IN DIE HEILBEHANDLUNG . 465 261 7. DIE STERILISATION BETREUTER . 466 261 8. DIE UNTERBRINGUNG DES BETREUTEN, FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN . 467 263 9. DIE KUENDIGUNG EINES MIETVERHAELTNISSES UEBER WOHNRAUM 468 263 10. DIE DAUER DER BETREUUNG . 469 263 11. DAS VERFAHREN IN BETREUUNGSSACHEN . 470 263 TEILV DIE UEBERGANGSREGELUNGEN ZUM FAMILIENRECHT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN § 31 DIE UEBERGANGSVORSCHRIFTEN DES ART. 234 EGBGB . 471 265 I. UEBERBLICK . 471 265 II. DAS VERLOEBNISRECHT . 472 266 III. DIE WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN . 473 266 IV. DAS EHELICHE GUETERRECHT . 474 267 1. DIE UEBERGANGSREGELUNG DES ART. 234 § 4 EGBGB . 474 267 2. VOLLZUG DER UEBERLEITUNG . 475 268 V. DAS SCHEIDUNGSRECHT . 476 268 1. DER UNTERHALT DES GESCHIEDENEN EHEGATTEN . 477 269 2. DER VERSORGUNGSAUSGLEICH . 478 269 VI. DAS ABSTAMMUNGSRECHT . 479 270 VII. DER KINDESUNTERHALT . 480 270 1. DIE ANPASSUNG VON UNTERHALTSRENTEN FUER MINDERJAEHRIGE 481 271 2. DER REGELBEDARF DES NICHTEHELICHEN KINDES . 482 271 VIII. DAS KINDSCHAFTSRECHT . 483 271 1. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN ELTERN UND DEM KIND IM ALLGEMEINEN . 484 272 2. DIE ELTERLICHE SORGE . 485 272 3. DIE LEGITIMATION NICHTEHELICHER KINDER . 486 273 XVI INHALTSVERZEICHNIS IX. DAS ADOPTIONSRECHT . 487 273 X. DIE VORMUNDSCHAFT . 488 273 XL DIE PFLEGSCHAFT . 489 274 SACHREGISTER . 275 XVII
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