Psychologie des Alterns:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Quelle & Meyer
1996
|
| Ausgabe: | 8., überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | UTB für Wissenschaft : Uni-Taschenbücher
55 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 466 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3825200558 3494021775 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1
EINLEITUNG:
DIE
STELLUNG
UND
AUFGABE
DER
PSYCHOLOGIE
INNER
HALB
DER
GERONTOLOGIE
.
13
2
HISTORISCHER
UEBERBLICK
UEBER
DIE
ERFORSCHUNG
DER
ALTERNSPRO
ZESSE
17
2.1
VORWISSENSCHAFTLICHE
AEUSSERUNGEN
.
17
2.2
DIE
FRUEHPERIODE
WISSENSCHAFTLICHER
ERFORSCHUNG
PSYCHISCHER
ALTERNSPROZESSE
.
22
2.3
DER
BEGINN
SYSTEMATISCHER
ALTERNSFORSCHUNG
.
27
2.4
DIE
EXPANSIONSPHASE
DER
ALTERNSFORSCHUNG
.
31
2.4.1
GRUENDUNG
UND
ENTWICKLUNG
GERONTOLOGISCHER
GESELL
SCHAFTEN
.
31
2.4.2
DIE
ENTWICKLUNG
PSYCHOLOGISCHER
ALTERNSFORSCHUNG
NACH
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
36
3
SOZIALE
BEDINGUNGEN
UND
DIMENSIONEN
DES
PHAENOMENS
AL
TER
.
40
3.1
SOZIALE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ERREICHENS
EINES
HOEHEREN
LE
BENSALTERS
.
40
3.2
DIE
ZUNAHME
DER
LEBENSERWARTUNG
IM
20.
JAHRHUNDERT
.
41
3.3
DIE
ERGRAUENDE
WELT
.
44
3.4
DAS
VERAENDERTE
DEMOGRAPHISCHE
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
GENERATIONEN
.
57
3.5
DER
VERAENDERTE
LEBENSZYKLUS
.
60
3.6
ZUM
PROBLEM
DER
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
61
4
LEBENSLAUFPSYCHOLOGIE
UND
PSYCHOLOGIE
DES
ALTERNS
.
64
4.1
THEORETISCHE
ANSAETZE
.
64
4.1.1
KONZEPTUALISIERUNGEN
DES
ENTWICKLUNGSBEGRIFFS
.
64
4.1.2
DIE
FRAGE
DER
MEHRDIMENSIONALITAET
VON
ALTERNSVERAENDE
RUNGEN
.
66
4.1.3
THEORIEN
DER
ANPASSUNG
AN
DAS
ALTERN
.
67
4.1.3.1
THEORIEN
DES
ERFOLGREICHEN
ALTERNS
67
4.1.3.2
DIE
KONTINUITAETSTHEORIE
.
68
4.1.3.3
KOGNITIVE
THEORIEN
.
69
4.2
METHODENPROBLEME
.
71
4.3
ZUR
FRAGE
DER
VERAENDERUNGEN
DER
GEISTIGEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
73
4.3.1
DIE
ENTSTEHUNG
DES
DEFIZIT-MODELLS
DER
GEISTIGEN
ENT
WICKLUNG
.
73
4.3.1.1
INFORMATIONSAUFNAHME
.
80
4.3.1.2
INFORMATIONSVERARBEITUNG
.
83
4.3.2
DIE
KRITIK
AM
DEFIZIT-MODELL
AUF
GRUND
NEUERER
ERGEB
NISSE
DER
INTELLIGENZFORSCHUNG
.
85
4.3.2.1
DISTANZIERUNG
VOM
KONZEPT
DER
ALLGEMEINEN INTELLIGENZ
85
4.3.2.2
METHODISCHE
PROBLEME:
DIE
RELEVANZ
VON
EXPERIMEN
TEN
ZUR
INFORMATIONSAUFNAHME
UND
-VERARBEITUNG
.
89
4.3.2.3
AUSGANGSBEGABUNG
.
90
4.3.2.4
SCHULBILDUNG
.
93
4.3.2.5
BERUFLICHES
TRAINING
.
100
43.2.6
STIMULIERENDE
UMGEBUNG
.
102
4.3.2.7
GESUNDHEITSZUSTAND
UND
INTELLEKTUELLE
LEISTUNG
.
103
4.3.2.8
BIOGRAPHISCHE
MOMENTE
.
106
4.3.2.9
MOTIVATIONALE
BEDINGUNGEN
.
109
4.3.3
ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNG
110
4.4
DIE
LERNFAEHIGKEIT
IM
ERWACHSENENALTER
.
111
4.4.1
ZUM
BEGRIFF
DER
LERNFAEHIGKEIT
.
111
4.4.2
EXPERIMENTELLE
UNTERSUCHUNGEN
.
112
4.4.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
LERNFORSCHUNG
FUER
DIE
ERWACHSENEN
PAEDAGOGIK
.
118
4.5
ZUR
FRAGE
DER
VERAENDERUNG
PSYCHOMOTORISCHER
FAEHIGKEITEN
120
4.5.1
ZUM
BEGRIFF
PSYCHOMOTORISCHE
FAEHIGKEITEN
.
120
4.5.2
PROBLEME
DER
MESSUNG
PSYCHOMOTORISCHER
FAEHIGKEITEN
.
.
121
4.5.3
PRAEMOTORISCHE
UND
MOTORISCHE
REAKTIONSZEIT
.
123
4.5.4
DIE
BEDEUTUNG
DES
VORSIGNALS
.
124
4.5.5
DIE
ART
DES
INFORMATIONSANGEBOTES
.
125
4.5.6
DIE
KOMPLEXITAET
DER
AUFGABEN
.
126
4.5.7
ZUR
PROBLEMATIK
VON
QUERSCHNITTSUNTERSUCHUNGEN
.
130
4.5.8
ZUSAMMENFASSUNG
.
135
4.6
UNTERSUCHUNGEN
ZUR
FRAGE
DER
LANGLEBIGKEIT
-
EINE
STUETZE
DES
DEFIZIT-MODELLS?
.
135
4.7
DAS
PROBLEM
DER
PERSOENLICHKEITSVERAENDERUNG
IM
HOEHEREN
LEBENSALTER
.
139
4.7.1
ALLGEMEINE
FESTSTELLUNGEN
UND
PROBLEME
DER
METHODI
SCHEN
FUNDIERUNG
.
139
4.7.2
HINWEISE
UND
EINZELBEFUNDE
AUS
DEM
KLINISCHEN
UND
FO
RENSISCHEN
BEREICH
.
142
4.7.3
DAS
PROBLEM
DER
PERSOENLICHKEITSVERAENDERUNG
IM
HOEHEREN
ALTER
IM
LICHTE
EMPIRISCHER
FORSCHUNG
147
4.7.3.1
AKTIVITAET
.
147
4.7.3.2
EXTRAVERSION
.
150
4.7.3.3
NEUROTIZISMUS
.
150
4.7.3.4
KOMPETENZ
.
151
4.7.3.5
KONTROLLUEBERZEUGUNGEN
.
152
4.7.3.6
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
SELBSTBILD
.
154
4.7.3.7
VERAENDERUNGEN
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
.
157
4.7.3.8
ZEITPERSPEKTIVE
.
158
4.7.3.9
ZUSAMMENFASSUNG
.
161
5
PROBLEME
DES
MENSCHEN
IM
HOEHEREN
ERWACHSENENALTER
.
.
.
163
5.1
ALLGEMEINE
VORBEMERKUNGEN:
PROBLEMSITUATIONEN
ALS
DE
STRUKTIVE
ODER
KONSTRUKTIVE
MACHT?
.
163
5.2
PROBLEM
UND
BELASTUNGSSITUATIONEN
IM
LEBENSLAUF
.
168
5.3
DIE
BEDEUTUNG
DES
SUBJEKTIVEN
ERLEBENS,
DER
KOGNITIVEN
RE
PRAESENTANZ
.
172
5.4
REAKTIONEN
AUF
BELASTUNGSSITUATIONEN
.
176
5.4.1
REAKTIONEN
AUF
BELASTUNGEN
IN
DER
WOHNSITUATION
.
177
5.4.2
REAKTIONEN
AUF
WIRTSCHAFTLICHE
BELASTUNG
.
178
5.4.3
REAKTIONEN
AUF
FAMILIAERE
PROBLEME
.
179
5.4.3.1
KONSTANZ
UND
VERAENDERUNG
IM
HOHEN
ALTER
.
179
5.4.3.2
REAKTIONSSTILE
IN
BEZUG
AUF
FAMILIAERE
PROBLEME
.
182
5.4.4
REAKTIONEN
AUF
GESUNDHEITLICHE
BELASTUNG
.
184
5.4.4.1
KONSTANZ
UND
VERAENDERUNG
IM
HOHEN
ALTER
.
184
5.4.4.2
REAKTIONSSTILE
IN
BEZUG
AUF
GESUNDHEITLICHE
PROBLEME
187
5.4.5
VERGLEICH
VON
AUF
GESUNDHEITLICHE
BZW.
SOZIALE
BELASTUNGEN
GERICHTETEN
REAKTIONSHIERARCHIEN
.
191
6
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
BERUFSSITUATION
.
196
6.1
DAS
ERLEBEN
DER
BERUFSSITUATION
.
197
6.2
ZUR
BERUFLICHEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
.
201
6.2.1
VERAENDERUNGEN
IN
DEN
ERWERBSQUOTEN
DER
AELTEREN
BEVOELKE
RUNG
.
201
6.2.2
ERWARTUNGEN
AN
AELTERE
MITARBEITER
.
204
6.2.3
ZUR
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
AELTERER
ARBEITNEHMER
.
206
6.2.4
ANPASSUNG
AELTERER
AN
DEN
GEBRAUCH
VON
COMPUTERN
.
.
.
212
6.2.5
UNFALLHAEUFIGKEIT
UND
UNFALLURSACHEN
.
213
6.2.6
PROBLEME
DES
ABSENTISMUS
.
216
6.3
SPEZIFISCHE
PROBLEME
DER
BERUFSSITUATION
DER
FRAU
IM
HOEHE
REN
ERWACHSENENALTER
.
220
6.3.1
GESCHLECHTSSPEZIFISCHE
PROBLEMSTELLUNGEN
.
220
6.3.2
ALTERSMAESSIGE
UMSTRUKTURIERUNG
DER
GRUPPE
DER
WEIBLI
CHEN
ERWERBSTAETIGEN
.
221
6.3.3
BERUFSBEGINN
UND
BERUFSBINDUNG
.
221
6.3.4
AUSWIRKUNGEN
MUETTERLICHER
BERUFSTAETIGKEIT
AUF
DIE
KIN
DER
.
222
6.3.5
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
PARTNERSCHAFTSVERHAELTNIS
.
224
6.3.6
BERUFLICHE
FORTBILDUNG
UND
AUFSTIEGSCHANCEN
.
225
6.3.7
DER
WIEDEREINTRITT
INS
BERUFSLEBEN
NACH
LAENGERER
UNTER
BRECHUNG
.
227
6.4
PROBLEME
DER
AUSGLIEDERUNG
AUS
DEM
BERUFSLEBEN
.
233
6.4.1
DIE
PENSIONIERUNGSPROBLEMATIK
-
EIN
PHAENOMEN
UNSERER
ZEIT?
.
235
6.4.2
DIE
ERWARTUNGSHALTUNG
GEGENUEBER
DEM
ENDE
DER
BERUFS
TAETIGKEIT
.
236
6.4.2.1
DIE
ALTERSVARIABLE
.
238
OE.4.2.2
BERUFSSPEZIFISCHE
GRUENDE
.
240
6.4.2.3
ZUFRIEDENHEIT
MIT
DER
BERUFSSITUATION
.
241
OE.4.2.4
FINANZIELLE
ASPEKTE
.
244
6.4.2.5
KOHORTENSPEZIFISCHE
PROBLEME
DER
BERUFSAUFGABE
.
245
6.4.2.6
DIE
LEBENSSITUATION
IM
PRIVATEN
BEREICH
.
247
6.4.3
DIE
VORBEREITUNG
AUF
DIE
PENSIONIERUNG
.
247
6.4.4
AUSWIRKUNGEN
DES
UEBERGANGS
IN
DEN
RUHESTAND
.
250
6.4.5
DIE
ANPASSUNG
AN
DEN
RUHESTAND
.
251
6.4.6
FORMEN
DES
UEBERGANGS
IN
DIE
NACHBERUFLICHE
PHASE
.
255
7
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
VERAENDERUNGEN
IM
BEREICH
SOZIALER
KONTAKTE
.
257
7.1
THEORETISCHE
KONZEPTE
.
259
7.1.1
DIE
AKTIVITAETSTHEORIE
.
259
7.1.2
DIE
DISENGAGEMENT-THEORIE
.
261
7.1.3
ROLLEN-,
SITUATIONS
UND
PERSOENLICHKEITSSPEZIFISCHE
REAK
TIONSWEISEN
266
7.1.4
ALTERNATIVE
WEGE
ZUR
LEBENSZUFRIEDENHEIT
IM
ALTER
.
268
7.1.5
DIE
THEORIE
DER
SOLIDARITAET
ZWISCHEN
DEN
GENERATIONEN
.
.
270
7.2
DER
AELTERE
MENSCH
IN
DER
FAMILIE
.
272
7.2.1
DIE
DREI-GENERATIONEN-FAMILIE
IM
WANDEL
.
272
7.2.2
INNERE
NAEHE
DURCH
AEUSSERE
DISTANZ
.
273
7.2.3
KONTAKTQUALITAETEN
ZWISCHEN
DEN
GENERATIONEN
.
276
7.2.4
PARTNERBEZIEHUNGEN
IM
ALTER
.
279
7.2.5
VERAENDERUNGEN
VON
FAMILIENSTRUKTUREN
IN
DEN
LETZTEN
JAHR
ZEHNTEN
.
282
7.2.6
QUALITATIVE
VERAENDERUNGEN
IN
DEN
INTERFAMILIAEREN
INTER
AKTIONSFORMEN
.
294
7.3
DER
AELTERE
MENSCH
IN
DER
GESELLSCHAFT
.
300
7.3.1
EINSAMKEIT,
ISOLATION
UND
ABHAENGIGKEIT
IM
ALTER?
.
300
7.3.2
DIE
EINSTELLUNG
DER
GESELLSCHAFT
ZUM
AELTEREN
MENSCHEN
.
304
7.3.3
FREMDEINSCHAETZUNG
UND
SELBSTERLEBEN
AELTERER
MENSCHEN
.
307
7.3.4
DIE
EINSTELLUNG
AELTERER
MENSCHEN
ZUR
JUGEND
VON
HEUTE
.
309
7.3.5
ZUSAMMENFASSENDE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
313
8
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DER
WOHNSITUATION
.
315
8.1
ZUR
PROBLEMLAGE
.
315
8.2
ERKENNTNISSE
GERONTOLOGISCHER
GRUNDLAGENFORSCHUNG
ZUM
WOHNEN
IM
ALTER
.
317
8.3
DIE
WOHNSITUATION
AELTERER
MENSCHEN,
DIE
IN
PRIVATHAUSHALTEN
LEBEN
.
320
8.4
DIE
EINSTELLUNG
ZUR
UEBERSIEDLUNG
IN
EIN
ALTENHEIM
.
323
8.5
DIE
ANPASSUNG
AN
DIE
HEIMSITUATION
.
328
8.6
ZUR
FRAGE
DER
INSTITUTIONALISIERUNGSEFFEKTE
.
331
9
GESUNDHEIT
ALS
WERT
UND
ALS
PROBLEM
.
334
9.1
ALTER
UND
KRANKHEIT
.
335
9.2
OBJEKTIVER
UND
SUBJEKTIVER
GESUNDHEITSZUSTAND
.
337
9.2.1
SUBJEKTIVER
GESUNDHEITSZUSTAND
IN
LAENGSSCHNITTLICHER
BE
TRACHTUNG
.
341
9.2.2
OBJEKTIVER
GESUNDHEITSZUSTAND
IN
LAENGSSCHNITTLICHER
BE
TRACHTUNG
.
342
9.2.3
DER
OBJEKTIVE
GESUNDHEITSZUSTAND
UND
SEINE
KORRELATE
.
.
342
9.2.4
DER
SUBJEKTIVE
GESUNDHEITSZUSTAND
UND
SEINE
KORRELATE
344
9.2.5
PSYCHOSOZIALE
SITUATION
UND
GESUNDHEIT
.
345
9.3
KORRELATE
DER
LANGLEBIGKEIT
.
346
9.3.1
AUSGEWAEHLTE
ERGEBNISSE
VON
LAENGSSCHNITTSTUDIEN
.
346
9.3.2
LANGLEBIGKEITS-INDEX
(LI)
UND
LANGLEBIGKEITS-QUOTIENT
(LQ)
.
348
9.3.3
EINFLUSSFAKTOREN
AUF
DIE
LANGLEBIGKEIT
.
351
9.4
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
GESUNDHEITLICHEN
STOERUNGEN
UND
KRANKHEIT
.
355
9.5
AUSEINANDERSETZUNGEN
MIT
DER
BELASTUNG
DER
FAMILIENPFLEGE
360
9.6
PRAEVENTION
.
365
9.6.1
KOERPERLICHE,
GEISTIGE
UND
SOZIALE
AKTIVITAET
.
365
9.6.2
ERNAEHRUNGSGEWOHNHEITEN
.
369
9.6.3
PSYCHOTHERAPEUTISCHE
MASSNAHMEN
.
377
10
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
STERBEN
UND
TOD
.
382
10.1
DIE
INDIVIDUALITAET
DES
STERBENS
.
382
10.2
DER
ARZT
UND
DER
STERBENDE
.
383
10.3
DAS
PFLEGEPERSONAL
IM
KRANKENHAUS
UND
DER
STERBENDE
.
.
.
384
10.4
ALTENPFLEGER
UND
STERBENDE
.
386
10.5
GEISTLICHE
UND
STERBENDE
.
386
10.6
DIE
ANGEHOERIGEN
UND
DER
STERBENDE
.
387
11
ZUSAMMENFASSENDE
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
389
LITERATUR
.
392
AUTORENREGISTER
.
447
SACHREGISTER
.
454 |
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