Siedlungsstruktur und Raumplanung am Beispiel der Region West-Griechenland: räumliche Bedeutung für ausgewählte zentrale Orte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1996
|
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-I
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGS
UND
TABELLENVERZEICHNIS.
IX
TABELLENVERZEICHNIS
ANHANG
I
.
XII
TABELLENVERZEICHNIS
ANHANG
III
.
XIV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XV
EINLEITUNG
.
1
1.
DIE
SIEDLUNGSSTRUKTUR
GRIECHENLANDS
FRUEHER
UND
HEUTE
.
7
1.1.
UEBERGEORDNETE
POLITISCHE
UND
WIRTSCHAFTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
DIE
ALLGEMEINE
LAGE
GRIECHENLANDS.
7
1.2.
SIEDLUNGSSTRUKTUR
.
12
1.3.
SIEDLUNGSSTRUKTUR
GRIECHENLANDS
IM
LAUFE
DER
GESCHICHTE.
13
1
3.1.
DIE
PERIODE
1830
BIS
1880
.
14
1.3.2.
DIE
PERIODE
1881
BIS
1922.
16
1.3.3.
DIE
PERIODE
1923
BIS
1944
.
18
1.3.4.
DIE
PERIODE
1945
BIS
1980
.
19
1.3.5.
DIE
PERIODE
VON
1981
BIS
HEUTE
.
21
1.4.
RAEUMLICHE
DISPARITAETEN.
23
1.5.
DIE
SEMISTAEDTISCHEN
GEMEINDEN
ALS
FORSCHUNGS
GEGENSTAND
AUF
NATIONALER
EBENE
.
25
1.6.
DIE
UNTERSUCHUNGSREGION
WEST-GRIECHENLAND
.
28
2.
RAUMPLANUNG
IN
GRIECHENLAND
.
30
2.1.
DEFINITION
UND
AUFGABEN
DER
RAUMPLANUNG.
30
2.2.
SYSTEMKOMPONENTEN
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
.
32
2.2.1.
ADMINISTRATIVE
GLIEDERUNG
.
33
2.2.2.
OEFFENTLICHE
PLANUNGSTRAEGER
AUF
ZENTRALER
UND
LOKALER
EBENE
UND
IHRE
PLANUNGSAUFGABEN.
35
2.2.3.
INSTRUMENTE
DER
RAUMPLANUNG
.
36
-H
2.3.
ENTWICKLUNG
DER
RAUMORDNUNGSPOIITIK
IN
GRIECHENLAND
SEIT
1960
.
38
2.3.1.
DIE
PERIODE
1960
-1974
.
38
2.3.2.
DIE
PERIODE
1975
-1980
.
39
2.3.3.
DIE
PERIODE
VON
1981
BIS
HEUTE
.
41
2.4.
SIEDLUNGSSTRUKTUR-KONZEPTIONEN
IN
GRIECHENLAND.
42
2.4.1.
SIEDLUNGSSTRUKTUR-KONZEPTIONEN
BIS
1972
.42
2.4.2.
KONZEPTION
DER
"ANZIEHUNGSPOLE"
1979
.
42
2.4.3.
KONZEPTION
DER
"OFFENEN
STAEDTE"
1984
.
43
2.4.4.
KONZEPTION
DER
"GEOGRAPHISCHEN
EINHEITEN"
1986
.
46
2.4.5.
KONZEPTION
DER
"GEBIETSRAETE"
1994
.
47
2
4.6.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
48
2.5.
SIEDLUNGSSTRUKTUR-KONZEPTIONEN
UND
RAUMPLANUNG
IN
DER
REGION
WEST-GRIECHENLAND.
49
2.6.
EU-REGIONALPOLITIK
.
52
2.6.1.
DAS
FOERDERUNGSINSTRUMENTARIUM
DER
EU-REGIONALPOLITIK
.
52
2.6.2.DIE
FOERDERUNGSPROGRAMME.
55
2.6.3.
DIE
REGIONEN
EUROPAS.
57
2.7.
DIE
EU
UND
DIE
LAENDLICHEN
RAEUME
.
59
3.
BESTANDSAUFNAHME
DER
REGION
WEST-GRIECHENLAND
.
62
3.1.
LAGE
IM
RAUM,
GESCHICHTE,
ADMINISTRATIVE
GLIEDERUNG
.
62
3.2.
NATUERLICHE
GEGEBENHEITEN.
63
3.3.
BEVOELKERUNG
.
66
3.3.1.
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
.
66
3.3.2.
BEVOELKERUNGSDICHTE
.
68
3.3.3.
ALTERS-
UND
BEVOELKERUNGSSTRUKTUR.
69
3.3.4.
AB-
UND
AUSWANDERUNG
.
70
3.3.5.
ERWERBSPERSONEN
.
71
3.4.
WIRTSCHAFT
.73
3.4.1.
PRIMAERER
SEKTOR
.
74
3.4.1.1.
LANDWIRTSCHAFT
.
74
3.4.1.2.
VIEHZUCHT
.
76
3.4.1.3.
FORSTWIRTSCHAFT
UND
FISCHEREI
.
77
3.4.2.
SEKUNDAERER
SEKTOR
.
77
3.4.3.
TERTIAERER
SEKTOR
.
79
-M
3.5.
TECHNISCHE
UND
SOZIALE
INFRASTRUKTUR
.
81
3.5.1.
STRASSENNETZ
.
81
3.5.2.
EISENBAHN
.
82
3.5.3.
SCHIFFSVERBINDUNGEN
.
83
3.5.4.
LUFTVERKEHR
.
83
3.5.5.
SONSTIGE
BEREICHE
DER
TECHNISCHEN
INFRASTRUKTUR
.84
3.5.6.
SOZIALE
INFRASTRUKTUR
.
84
3.6.
PRO-KOPF-EINKOMMEN
UND
ENTWICKLUNGSNIVEAU
.
86
3.7.
UMWELTSITUATION
.
87
3.8.
LAENDLICHE
PROBLEMGEBIETSTYPEN
IN
DER
REGION
WEST-GRIECHENLAND
.
88
4.
SIEDLUNGSSTRUKTUR
IN
DER
REGION
WEST-GRIECHENLAND
.
91
4.1.
ALLGEMEINE
EINFUEHRUNG.
91
4.2.
DIE
STAEDTE
DER
REGION
.
93
4.2.1.
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
IN
DEN
STAEDTEN
.
96
4.2.2.
WIRTSCHAFTSSTRUKTUR DER
STAEDTE
ANHAND
IHRER
BESCHAEFTIGUNGSSTRUKTUR
.
98
4.3.
DIE
SIEDLUNGSSTRUKTUR
DER
REGION
DURCH
IHRE
GEMEINDEN
.
100
4.3.1.
ZAHL
UND
BEVOELKERUNG
DER
ORTSCHAFTEN
NACH
TOPOGRAPHISCHEN
KRITERIEN
.
101
4.3.2.
ZAHL
UND
BEVOELKERUNG
DER
GEMEINDEN
NACH
GROESSENKLASSEN
UND
NACH
DEN
KATEGORIEN
"STAEDTISCH",
"SEMISTAEDTISCH"
UND
"LAENDLICH"
.
102
4.3.3.
BEVOELKERUNGSDICHTE
.
104
4.4.
DIE
WIRTSCHAFTSSTRUKTUR
DER
GEMEINDEN
DER
REGION
.
105
4.4.1.
ERWERBSTAETIGE
IM
PRIMAEREN,
SEKUNDAEREN
UND
TERTIAEREN
SEKTOR.
105
4.4.2.
BESCHAEFTIGUNGSDATEN
NACH
BERUFSTAETIGKEIT
.
107
4.5.
DIE
VERSORGUNGSZENTREN
DER
REGION
.
109
4.6.
DIE
SEMISTAEDTISCHEN
GEMEINDEN
DER
REGION
ZWISCHEN
STAEDTISCHEN
UND
LAENDLICHEN
GEMEINDEN
.
112
4.6.1.
DIE
SEMISTAEDTISCHEN
GEMEINDEN
.
113
4.6.2.
DIE
BESCHAEFTIGUNG
NACH
WIRTSCHAFTSSEKTOREN
IN
DEN
SEMISTAEDTISCHEN
GEMEINDEN
.
115
4.7.
HEUTIGE
PROBLEMATIK
DER
SIEDLUNGSSTRUKTUR
DER
REGION
.
117
-IV
5.
KUENFTIGE
ENTWICKLUNG
DER
REGION
UND
ERFASSUNG
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.120
5.1.
KUENFTIGE
ENTWICKLUNG
DER REGION
.
120
5.1.1.
ANNAHMEN
FUER
DIE
ZU
ERWARTENDE
ENTWICKLUNG
.
121
5.1.1.1.
STAATLICHE
RAUMORDNUNGSPOLITIK
.
121
5.1.1.2.
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
.
121
5.1.1
3.
AGRARPOLITIK
UND-WIRTSCHAFT
.
121
5.1.1.4.
INDUSTRIE
.
122
5.1.1.5.
DIENSTLEISTUNGSBEREICH
.
122
5.1.1.6.
WERTEWANDEL
UND
NATURHAUSHALT
.
122
5.1.2.
SKIZZIERUNG
DER
ZU
ERWARTENDEN
ENTWICKLUNG
.
123
5.1.2.1.
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
.
123
5.1.2.2.
ARBEITSPLATZENTWICKLUNG
.
123
5.1.3.
RAEUMLICHE
AUSWIRKUNGEN
DER
ZU
ERWARTENDEN
ENTWICKLUNG
.
124
5.1.4.
DIE
KUENFTIGE
PROBLEMATIK
DER SIEDLUNGSSTRUKTUR
.
126
5.2.
PLANUNGSZIELE
ZUR
POSITIVEN
BEEINFLUSSUNG
DER
HEUTIGEN
UND
KUENFTIGEN
PROBLEME
DER
SIEDLUNGSSTRUKTUR
.
.
126
5.2.1
ELEMENTE
EINES
ERWUENSCHTEN
SIEDLUNGSSTRUKTUR-MODELLS
ZUR
RAEUMLICHEN
ENTWICKLUNG
.
127
5.2.2.
GROSSRAEUMIGE
SIEDLUNGSSTRUKTUR-MODELLE
FUER
DIE
ENTWICKLUNG
DES
LAENDLICHEN
RAUMES
DER
REGION
WEST-GRIECHENLAND
.
129
5.3.
AUSWAHL
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN.
131
5.4.
BEFRAGUNG
IN
DEN
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN,
AUFBAU
DER
GESPRAECHSGRUNDLAGE
.
132
5.5.
VORGEHENSWEISE
BEI
DER
AUSWERTUNG
DER
BEFRAGUNG;
EINSTUFUNG
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
134
6.
ANALYSE
DES
ENTWICKLUNGSSTANDS
UND
BEWERTUNG
DER
RAEUMLICHEN
(UEBEROERTLICHEN)
BEDEUTUNG
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
137
6.1.
EINFUEHRENDE
CHARAKTERISTIKA
.
137
6.2.
BEVOELKERUNGSSTRUKTUR
.
140
6.2.1.
REAL
UND
SAISONALBEVOELKERUNG
.
140
6.2.2.
ABWANDERUNGSTENDENZEN
UND
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
.
142
6.2.3.
ALTERS
UND
GESCHLECHTSSTRUKTUR
.
143
-
V
6.3.
ZENTRALOERTLICHER
VERKEHR
.
145
6.3.1.
PERSONENVERKEHR
UND
EINZUGSBEREICHE
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
145
6.3.2.
DIE
BEZIEHUNGEN
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
ZU
ANDEREN
ZENTRALEN
ORTEN
GLEICHRANGIGER
ODER
HOEHERER
STUFE
.
148
6.4.
WIRTSCHAFTLICHE
STRUKTUR
.
149
6.4.1.
PRIMAERER
SEKTOR
.
149
6.4.1.1.
MINERALIENABBAU
UND
FORSTWIRTSCHAFT
.
150
6.4.1.2.
LANDWIRTSCHAFT
.
150
6.4.1.3.
FISCHEREI
UND
VIEHZUCHT
.
152
6.4.2.
SEKUNDAERER
SEKTOR
.
153
6.4.2.1.
VERARBEITUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHER
PRODUKTE
.
153
6.4.2
2.
PRODUZIERENDES
GEWERBE
.
154
6
4.3.
TERTIAERER
SEKTOR
.
155
6.4
3.1.
OEFFENTLICHE
DIENSTLEISTUNGEN
.
155
6.4.3.2.
GROSS-UND
EINZELHANDEL
.
155
6
4.3.3.
FREMDENVERKEHR
.
156
6.4.4.
DIE
GESAMTAUSWERTUNG
DER
WIRTSCHAFTSSTRUKTUR
.
157
6.5.
SOZIALE
INFRASTRUKTUR
.
158
6.5.1
GESUNDHEITSWESEN
(OEFFENTLICHER
UND
PRIVATER
BEREICH)
.
158
6.5.2.
BILDUNGSWESEN
.
159
6.5.3.
SONSTIGE
DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE
.
159
6.5
4.
KULTUREINRICHTUNGEN
UND
-TAETIGKEITEN
.
160
6.5.5.
SPORTANLAGEN
.
161
6.5.6.
ANGEBOT
IM
EINZELHANDEL
.
161
6.6.
TECHNISCHE
INFRASTRUKTUR.
161
6.6.1.
VERKEHR
.
162
6.6.1.1.
BUSVERKEHR.
162
6.6.1.2.
TAXI-
UND
PKW-VERKEHR
.
163
6.6.1.3.
EISENBAHN
UND
SCHIFFSVERKEHR
.
163
6.6.2.
WASSERVERSORGUNG
.
164
6.6.3.ABFALL
UND
WASSERENTSORGUNG
.
164
6.6.4.
ENERGIEVERSORGUNG
.
165
6.7.
LANDSCHAFTLICHE
UND
STAEDTEBAULICHE
ATTRAKTIVITAET
.
165
6.7.1.
UMWELTSITUATION
UND
-BELASTUNG
.
165
6.7.2.
DAS
STAEDTEBAULICHE
BILD
.
166
-VI
6.8.
OERTLICHE
RAUMPLANUNG
UND
HAUSHALT
.
168
6.8.1.
OERTLICHE
RAUMPLANUNG
UND
INTERKOMMUNALE
BEZIEHUNGEN
.
168
6.8.2.
HAUSHALT
.
170
6.8.3.
PROJEKTE
HOEHERER
PRIORITAET
NACH
DER
BEFRAGUNG
.
171
6.9.
ENTWICKLUNGSSTAND,
RAEUMLICHE
BEDEUTUNG
UND
PROBLEMATIK
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
173
6.9.1.
AUSWERTUNG
BZW.
EINSTUFUNG
DES
ENTWICKLUNGSSTANDS
.
173
6.9.2.
RAEUMLICHE
BEDEUTUNG,
FUNKTIONSVERLUST
UND
ABWANDERUNGSPROBLEMATIK
.
174
7.
ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN
IN
DEN
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
177
7.1.
KUENFTIGE
FUNKTIONELLE
ROLLE
.
177
7.1.1.
DIE
ZU
ERWARTENDE
ENTWICKLUNG
.
177
7.1.1.1.
BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG
.
177
7.1.1.2.
ARBEITSPLATZENTWICKLUNG
.
178
7.1.2.
RAEUMLICHE
KONSEQUENZEN:
DIE
FRAGE
DER
ABWANDERUNG,
DES
PENDELNS
UND
DES
FUNKTIONSVERLUSTES
.
179
7.2.
PLANUNGSZIELE
ZUR
BEEINFLUSSUNG
DER
HEUTIGEN
UND
DER
ZU
ERWARTENDEN
ENTWICKLUNG
.
181
7.3.
KONKRETISIERUNG
DER
ZIELE
UND
DER
MASSNAHMEN
VORSCHLAEGE
IN
HINSICHT
AUF
DIE
UEBEROERTLICHE
ROLLE
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN.
183
7.3.1
.VERKEHRSPROJEKTE
ZUR
DIFFUSION
DER
ENTWICKLUNG
DER
STAEDTE
.
183
7.3.2.
DIFFERENZIERTE
ZIELSETZUNGEN
FUER
DIE
UNTERSUCHUNGS
GEMEINDEN
IN
VERBINDUNG
MIT
IHREM
EINZUGSBEREICH
.
184
7.3.2.1.
DIE
PRAEMISSE
DER
DIFFERENZIERTEN
ZIELSETZUNGEN
UND
FOERDERUNG
.
185
7.3.2.2.
ZU
DEN
STRUKTURSCHWACHEN
GEBIETEN
.
186
7.3.2.3.
ZU
DEN
BESSER
STRUKTURIERTEN
GEBIETEN
.
188
7.3.3.
MASSNAHMENVORSCHLAEGE
IM
DIREKTEN
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
UEBEROERTLICHEN
ROLLE
.
188
7.3.3.1.
VERSORGUNGSAUSSTATTUNG
.
188
7.3.3.2.
RAEUMLICHE
ORGANISATION
DER
VERSORGUNG
.
191
7.3.3.3.
VERKEHRSINFRASTRUKTUR
.
191
-VII
7.4.
MASSNAHMENVORSCHLAEGE
IM
INDIREKTEN
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
UEBEROERTLICHEN
ROLLE
DER
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN.
194
7.4.1.
NATUERLICHE
RESSOURCEN;
UMWELTSCHUTZ.
194
7.4.2.
VORSCHLAEGE
FUER
DEN
PRIMAEREN
SEKTOR:
LANDWIRTSCHAFT,
VIEHZUCHT,
FISCHEREI
.
195
7.4.3.
VORSCHLAEGE
FUER
DEN
SEKUNDAEREN
SEKTOR:
INDUSTRIE,
GEWERBE,
HANDWERK
.
197
7.4.4.VORSCHLAEGEFUERDEN
FREMDENVERKEHR
.
199
7.5.
EINSATZ
VON
UNTERSCHIEDLICHEN
INSTRUMENTEN
UND
MASSNAHMEN.
200
7.5.1.
"STAEDTEBAULICHE
PLAENE"
UND
"LOKALE
ENTWICKLUNGSPROGRAMME"
.
200
7.5.2.
INSTRUMENTE
AUF
STAEDTEBAULICHER
EBENE.
202
7.5.3.
MASSNAHMEN
ZUR
ERHOEHUNG
DER
WETTBEWERBSFAEHIGKEIT
.
202
7.5.4.
WEITERE
MASSNAHMEN
.
203
7.6.
FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN
UND
-MASSNAHMEN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DER
ZIELE;
MITTELBESCHAFFUNG
.
203
7.6.1.
ART
DER
FINANZIELLEN
UNTERSTUETZUNG
.
203
7.6.2.
DIFFERENZIERTE
FINANZIELLE
FOERDERUNG
.
204
7.6.3.
DIE
FINANZIERUNG
DURCH
DIE
EUROPAEISCHE
UNION
.
205
7.7.
WEITERE
KOMPONENTEN
ZUR
VERWIRKLICHUNG
DER
ZIELE
.
206
7.7.1
MOEGLICHE
EINSCHRAENKUNG
DER
ZAHL
DER
PROJEKTE
.
206
7.7.2.
DIE
ROLLE
DER
AGRARGENOSSENSCHAFTEN
.
206
7.7.3.
DIE
ROLLE
DER
EHEMALIGEN
ABWANDERER
AUS
DEN
UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN
.
207
8.
BEEINFLUSSUNG
DER
REGIONALEN
SIEDLUNGSSTRUKTUR
ANHAND
DES
"REGIONALEN
SIEDLUNGSSTRUKTURMODELLS".
208
8.1.
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
STAEDTE
.
208
8.1.1.
ZUR
ENTWICKLUNG
VON
PATRAS.
208
8.1.2.
ZUR
ENTWICKLUNG
DER
UEBRIGEN
STAEDTE
.
209
8.1.2.1.
ZU
DEN
ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
STAEDTE
.209
8.1.2.2.
ZUR
DIFFUSION
DER
PATRASSER
ENTWICKLUNG
IN
ANDERE
ZENTRALE
ORTE
.
211
8.1.2.3.
ZUR
FUNKTION
DER
STAEDTE
GEGENUEBER
IHREM
UMLAND
.
211
-VIII
8.2.
WICHTIGE
ELEMENTE
DES
"REGIONALEN
SIEDLUNGSSTRUKTUR*
MODELLS
"
ANHAND
DES
SCHWERPUNKTPRINZIPS.
212
8.2.1.
AUSWAHLKRITERIEN
FUER
DIE
GEEIGNETEN
ZU
FOERDERNDEN
ZENTRALEN
ORTE
.
212
8.2.2.
ERLAEUTERUNGSBEISPIELE
FUER
GEEIGNETE
ZU
FOERDERNDE
ZENTRALE
ORTE
.214
8
2.3.
ANDERE
MASSNAHMEN
ANHAND
DES
SCHWERPUNKTPRINZIPS
.215
8.3.
FUNKTIONSZUWEISUNG
AUSSERHALB
DES
SCHWERPUNKTPRINZIPS
.
215
8.3.1
.LAND-
UND
FORSTWIRTSCHAFT
.216
8.3
2.
FREMDENVERKEHR
.218
8.4.
AUSGEWAEHLTE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
WIRKSAME
RAUMORDNUNGSPOLITIK
.
220
8.4.1.
DIE
RAUMORDNUNGSPOLITIK
UND
ANDERE
POLITIKBEREICHE
.
220
8.4.2.
ZIELE,
LEITBILDER
UND
INSTRUMENTE
.
220
8.4.3.
DIE
DEZENTRALISIERUNG
DER
PLANUNGSKOMPETENZEN
UND
DER FINANZEN
.222
8.5.
FORDERUNGEN
AN
DIE
RAUMPLANUNG
AUF
REGIONALER
UND
LOKALER
EBENE
.223
8.5.1.
ANSAETZE
ZUR
FOERDERUNG
DER
PLANUNGSKOMPETENZEN
DER
PLANUNGSEBENEN
.223
8.5.2.
ANSAETZE
ZU
FINANZKOMPETENZEN
DER
PLANUNGSEBENEN
.224
8.5.3.
DIE
BUERGERBETEILIGUNG
AM
PLANUNGSPROZESS
.225
ZUSAMMENFASSUNG
.
226
BIBLIOGRAPHIE
.
233
ANHANG
1
.
250
ANHANG
II
.
267
ANHANG
III
.275 |
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