Die juristische Vorschrift als holistischer Text:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Speyer
Forschungsinst. für Öffentliche Verwaltung
1996
|
Schriftenreihe: | Speyerer Forschungsberichte
161 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 298 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3932112008 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
1.
EINLEITUNG
.
1
1.1
JURISTISCHE
VORSCHRIFTEN
UND
IHRE
SPRACHLICHE
VER
MITTLUNG
.
1
1.2
DIE
AUFGABE
DES
VERMITTLUNGSFACHMANNS
.
2
1.2.1
AUFGABEN
ZUR
BEURTEILUNG
VON
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
2
AL.
PRUEFUNG
DER
FACH-INTERNEN
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
.
2
A2.
HERSTELLEN
DER
FACH-EXTERNEN
ADRESSATEN
SPEZIFISCHEN
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
3
1.3
GLIEDERUNG
DER
HOLISTISCHEN
BETRACHTUNGSWEISE
.
3
1.4
DIE
HOLISTISCHE
VORGEHENSWEISE
IM
ALLGEMEINEN
.
5
1.4.1
DAS
GANZE
(HOLON)
UND
SEINE
TEILE
(HOLEME)
.
6
1.4.2
EIGENSCHAFTEN
DES
HOLONS
.
11
1.5
VERGLEICH
MIT
DER
ATOMISTISCHEN
BETRACHTUNGSWEISE
.
16
1.6
JURISTISCHE
TEXTE
ALS
HOLISTISCHE
TEXTGESTALTEN
.
23
2.
DIE
HOLISTISCHE
REKONSTRUKTION
VON
TEXTEN
ANGEWANDT
AUF
JURISTISCHE
VORSCHRIFTSTEXTE
.
25
2.0
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUFGABENSTELLUNG
.
25
2.1
AUFGABENSTELLUNG
.
25
2.2
HOLON
"JURISTISCHER
VORSCHRIFTSTEXT"
UND
HOLON
"JURISTISCHER
VORSCHRIFTSKEM"
.
32
2.3
DAS
HOLON
"(JURISTISCHER)
VORSCHRIFTSKEM"
.
35
X
2.4
TEXTHOLON
"VORSCHRIFTSTEXT"
.
45
2.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
56
3.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
57
3.1
VORGABEN
ZUR
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
57
3.2
DARSTELLUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKON
STRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
58
3.3
DER
ZWECK
DIESER
REKONSTRUKTIONSMETHODE
.
61
3.4
DIE
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
HEURISTIK
.
63
3.5
DIE
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINES
TEXTES
.
63
3.Z
KURZFASSUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
63
4.
ANWENDUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
AUF
EINE
VERWALTUNGS
VORSCHRIFT
.
69
4.1
WAHL
DES
ANWENDUNGSTEXTES
.
69
4.2
DARSTELLUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKON
STRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
71
4.3
DER
ZWECK
DIESER
REKONSTRUKTIONSMETHODE
.
85
5.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
86
5.1
EINLEITUNG
.
86
5.2
ZWECK
DER
HOLISTISCHE
KONSTRUKTION
EINER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
86
5.3
UEBERBLICK
UEBER
DAS
METHODISCHE
VORGEHEN
ZUR
ERSTELLUNG
EINER
GEEIGNETEN
VORSCHRIFT
.
87
5.4
EIN
BEISPIEL
.
92
XI
5.Z
ZUSAMMENFASSUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
93
6.
WIE
KOMMT
MAN
VON
EINER
JURISTISCHEN
VOR
SCHRIFT
AUF
METHODISCHEM
WEG
ZUM
INFOR
MATIONSBLATT
FUER
EINEN
ADRESSATENKREIS?
.
95
6.1
EINLEITUNG
.
95
6.2
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
VON
INFORMATIONSBLAETTERN
.
97
6.3
EIN
BEISPIEL
ZUR
VERANSCHAULICHUNG
DER
METHODE
.
104
6.4
EIN
ZWEITES
BEISPIEL
ZUR
VERANSCHAULICHUNG
DER
METHODE
.115
7.
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
UND
KONTROLLE
VON
FORMULAREN
(KRITERIEN
ZUR
KONGRUENZ
ZWISCHEN
VORSCHRIFT
UND
DAZUGEHOERIGEM
FRAGEBOGEN)
.
121
7.1
EINFUEHRUNG
DER
AUFGABENSTELLUNGEN
.
121
1.
AUFGABENSTELLUNG
GEWINNUNG
EINES
FRAGEKATALOGES
AUS
EINER
ZU
KONSTRUIERENDEN
VORSCHRIFT
.
122
2.
AUFGABENSTELLUNG
UEBERPRUEFUNG
EINES
FRAGEKATALOGES
ZU
EINER
VORLIEGENDEN
VORSCHRIFT
.
123
3.
AUFGABENSTELLUNG
DIE
BEURTEILUNG
DER
ADRESSATENFREUNDLICHKEIT
UND
VERSTAENDLICHKEIT
DER
FRAGEN,
DES
FRAGEBOGENS
UND
DER
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
FRAGEBOGEN
.
123
7.2
METHODEN
ZU
DEN
AUFGABENSTELLUNGEN
.
124
ML.
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
EINES
FRAGEBOGENS
.
124
M2.
METHODE
ZUR
KONTROLLE
EINES
VORHANDENEN
FRAGEBOGENS
.
127
7.3
BEISPIEL
EINER
ANWENDUNG
DER
METHODEN
.
130
XII
7.4
3.
AUFGABENSTELLUNG
DIE
BEURTEILUNG
DER
ADRESSATENFREUNDLICHKEIT
UND
VERSTAENDLICHKEIT
DER
FRAGEN,
DES
FRAGEBOGENS
UND
DER
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
FRAGEBOGEN
.
149
1.
TYP:
UNKLARES
FRAGE-ANTWORT-VERHAELTNIS
.
152
2.
TYP:
EINE
FRAGE,
DIE
KEINE
ANTWORT
VERLANGT
.
154
3.
TYP:
INKONSISTENZ
IN
DEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
FRAGEN
.
155
4.
TYP:
VERMISCHUNG
DER
FUNKTIONEN
VON
FRAGEBOGEN
UND
ERLAEUTERUNG
.
156
5.
TYP:
UNVERSTAENDLICHE
FACHWOERTER
OHNE
ERLAEUTERUNG
157
7.5
SCHLUSSBEMERKUNG
.
159
ANHANG
ZUR
ANWENDUNG
DER
HOLISTISCHEN
TEXTREKONSTRUKTION
.
161
ANHANG
1.1:
BEISPIELTEXT:
EINE
RICHTLINIE
.
161
ANHANG
1.2:
TAB.
1
.
162
ANHANG
2.1:
TAB.
2
.
166
ANHANG
2.2:
TAB.
3
.
168
ANHANG
3.1:
TAB.
4
.
180
ANHANG
3.2:
TAB.
5
.
181
ANHANG
4.1:
TAB.
6
.
187
ANHANG
4.2:
TAB.
7
.
191
ANHANG
5:
"DER
WERTSACK"
-
TEXTVERSTEHEN
MIT
HILFE
DES
ANALYSEVERFAHRENS
RELATEX
UNTER
ANWENDUNG
DES
COMPUTERPROGRAMMS
RELATAN
.
203
ZUSAMMENFASSUNG,
INTERDISZIPLINAERE
SCHLUSSUEBERLEGUNG
UND
AUSBLICK
.
269
GLOSSAR
.
277
LITERATURVERZEICHNIS
.
289
STICHWORTVERZEICHNIS
.
291
XIII
DETAILLIERTES
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
1.
EINLEITUNG
.
1
1.1
JURISTISCHE
VORSCHRIFTEN
UND
IHRE
SPRACHLICHE
VER
MITTLUNG
.
1
1.2
DIE
AUFGABE
DES
VERMITTLUNGSFACHMANNS
BZW.
TEXTORGANISATORS
.
2
1.2.1
AUFGABEN
ZUR
BEURTEILUNG
VON
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
2
AL
.
PRUEFUNG
DER
FACH-INTERNEN
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
.
2
A2.
HERSTELLEN
DER
FACH-EXTERNEN
ADRESSATEN
SPEZIFISCHEN
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
3
1.3
GLIEDERUNG
DER
HOLISTISCHEN
BETRACHTUNGSWEISE
.
3
1.4
DIE
HOLISTISCHE
VORGEHENSWEISE
IM
ALLGEMEINEN
.
5
1.4.1
DAS
GANZE
(HOLON)
UND
SEINE
TEILE
(HOLEME)
.
6
1.4.1.1
EIN
ALLGEMEIN
ZUGAENGLICHES
BEISPIEL:
DER
GESCHAEFTSBRIEF
.
8
1.4.1.2
ALLGEMEINES
SCHEMA
ZUR
DARSTELLUNG
EINES
HOLONS
.
9
DL
.
DAS
HOLON,
SEIN
NAME
UND
SEINE
FUNKTION
(GESAMTZWECK)
.
9
D2.
SACHLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
9
D3.
DER
GESAMTZWECK
DES
HOLONS
.
10
D3
.1
KRITERIUM
DER
FUNKTIONSANGEMESSEN
HEIT
FUER
HOLONS
.
10
D4.
DARSTELLUNG
DER
HOLEME
.
10
D5.
RELATIONEN
ZWISCHEN
DEN
HOLEMEN
UND
DEM
HOLON
.
10
XIV
D6.
PRUEFUNG
DES
KRITERIUMS
DER
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
.
10
1.4.2
EIGENSCHAFTEN
DES
HOLONS
.
11
E0.
GESAMTAUFGABE
DES
HOLON
.
11
EL
.
EINHEIT
DES
HOLON
.
12
E2.
RELATIONSSTRUKTUR
DES
HOLONS
.
12
E3.
LOGIK
DES
HOLON
.
12
E4.
INNERE
STRUKTUR
DER
HOLEME
.
13
E5.
SUBSTANZIELLE
REALISIERUNG
DES
HOLON
.
13
E6.
VARIATIONSFELD
DER
HOLEME
.
13
E7.
QUALITAET
DER
REALISIERUNG
DER
HOLEME
.
13
E8.
BILDUNG
VON
TYPEN
UND
STEREOTYPEN
.
14
E9.
KOMPETENZ
IM
UMGANG
MIT
EINEM
HOLON
.
14
1.4.2.1
ANMERKUNGEN
ZU
DEN
EIGENSCHAFTEN
.
15
1.5
VERGLEICH
MIT
DER
ATOMISTISCHEN
BETRACHTUNGSWEISE
.
16
1.5.1
VORTEILE
DER
HOLISTISCHEN
BETRACHTUNG
.
17
VT.L.
RELEVANZ,
SPARSAMKEIT
UND
EFFIZIENZ
DER
OBJEKTBESCHREIBUNG
.
17
VT.
1.1.
FOERDERUNG
DES
GANZHEITLICHEN
VERSTEHENS
.
17
VT.
1.2.
DIE
DIDAKTISCHE
ANLEITUNG
.
17
VT.
1.3.
KRITERIEN
ZUR
KONTROLLE
DER
REALISIERUNG
.
18
VT.2.
DURCHGAENGIGER
BEZUG
AUF
DAS
GANZE
.
18
VT.3.
ABSCHLUSS
ZUM
GANZEN
HIN
.
18
VT.4.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
INVARIANTEM
UND
VARIIERBAREM
.
19
1.5.2
NACHTEILE
DER
HOLISTISCHEN
BETRACHTUNG
.
19
NT.
1.
PROBLEME
DER
VERGLEICHBARKEIT,
AEHNLICH
KEIT,
UEBERSETZBARKEIT
.
19
NT.2.
ANFANGSPROBLEM
.
20
1.5.3
HINWEISE
AUF
DIE
EINBINDUNG
IN
DIE
LITERATUR
.
21
1.6
JURISTISCHE
TEXTE
ALS
HOLISTISCHE
TEXTGESTALTEN
.
23
XV
2.
DIE
HOLISTISCHE
REKONSTRUKTION
VON
TEXTEN
ANGEWANDT
AUF
JURISTISCHE
VORSCHRIFTSTEXTE
.
25
2.0
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUFGABENSTELLUNG
.
25
FL.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
HEURISTIK
(CF.
3.4)
.
25
F2.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
(CF.
3.5.)
.
25
F3.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
25
2.1
AUFGABENSTELLUNG
.
25
2.1.1
AUSGANGSIDEE
.
26
2.1.2
ZWECK
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
27
FL
.
WIE
KOMMT
MAN
BEI
EINEM
GEGEBENEN
TEXT
ZU
EINER
TEXTGESTALT
(REKONSTRUKTION
EINER
TEXTGESTALT
AUS
DEM
TEXT)?
(2.1.3)
.
28
F2.
METHODE
ZUR
REKONSTRUKTION
EINER
TEXTGESTALT
(2.1.4)
.
28
2.1.3
WIE
KOMMT
MAN
BEI
EINEM
GEGEBENEN
TEXT
ZU
EINER
TEXTGESTALT
(REKONSTRUKTION
EINER
TEXT
GESTALT
AUS
DEM
TEXT)?
(CF.
FL.)
.
29
2.1.4
GIBT
ES
EINE
METHODE,
MIT
DER
MAN
DIE
REKON
STRUKTION
DES
TEXTTYPS
DER
JURISTISCHEN
VOR
SCHRIFT
VORNEHMEN
KANN?
.
29
2.1.4.1
(T-H)
VOM
TEXT
T
ZUM
HOLON
H
.
30
2.1.4.2
(H-T)
VOM
HOLON
H
ZUM
TEXT
T
.
30
2.1.5
ANWENDUNG
DES
ALLGEMEINEN
SCHEMAS
DER
HOLI
STISCHEN
DARSTELLUNG
AUF
JURISTISCHE
VORSCHRIFTEN
.
32
2.2
HOLON
"JURISTISCHER
VORSCHRIFTSTEXT"
UND
HOLON
"JURISTISCHER
VORSCHRIFTSKEM"
.
32
2.2.1
DEFINITION
"METAVORSCHRIFT"
.
33
2.2.2
DER
HOLISTISCHE
STATUS
DER
ZUSATZBESTIMMUNGEN
.
34
2.3
DAS
HOLON
"(JURISTISCHER)
VORSCHRIFTSKEM"
.
35
2.3.1
NAME
UND
FUNKTION
DES
HOLONS:
"VORSCHRIFTSKEM"
.
37
2.3.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EXAKTE
FORMULIERUNG
DES
GESAMTZWECKS
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
37
2.3.3
GESAMTZWECK
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
38
XVI
2.3.3.1
DAS
GENERELLE
KRITERIUM
FUER
DIE
FUNKTIONS
ANGEMESSENHEIT
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
38
2.3.4
HOLEM-DARSTELLUNG
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
40
2.3.4.1
KEM-HOLEME
.
40
2.3.4.2
HOLEM-STRUKTUR
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
41
KHMO.
BEZUGSPARAMETER
.
41
KHM1.
VERFAHREN
UND
MITTEL
.
41
KHM2.
PERSONENUMFELD
.
41
KHM3.
OBJEKTUMFELD
.
41
KHM4.
MODUS
DES
VERFAHRENS
.
41
KHM5.
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN
.
41
KHM6.
ENTSCHEIDUNGSMITTEILUNG
.
41
KHM7.
DURCHFUEHRUNGSBEDINGUNGEN
.
42
KHM8.
BEENDIGUNGSBEDINGUNGEN
.
42
2.3.5
HOLEMRELATIONEN
.
42
2.3.6
PRUEFUNG
DES
KRITERIUMS
DER
FUNKTIONS
ANGEMESSENHEIT
DES
VORSCHRIFTSKEM
.
45
2.4
TEXTHOLON
"VORSCHRIFTSTEXT"
.
45
2.4.0
WOZU
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
VORSCHRIFTSKEM
UND
VORSCHRIFTSTEXT?
.
45
2.4.1
ZWECK
DES
VORSCHRIFTSTEXTES
VT
.
46
2.4.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EXAKTE
FORMULIERUNG
DES
GESAMTZWECKS
DES
VORSCHRIFTSTEXTES
VT
.
47
2.4.3
GESAMTZWECK
DES
VORSCHRIFTSTEXTES
VT
.
47
2.4.3.1
DAS
GENERELLE
KRITERIUM
FUER
DIE
FUNKTIONS
ANGEMESSENHEIT
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
48
2.4.4
HOLEM-DARSTELLUNG
DES
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTS
TEXTES
.
49
2.4.4.1
VORSCHRIFTSFUNKTIONEN
UND
DEREN
HOLEM-STATUS
.
49
2.4.4.2
TEXTHOLEME
.
50
2.4.4.3
HOLEM-BESCHREIBUNG
FUER
DEN
VORSCHRIFTSTEXT
.
51
THM1.
TITEL-HOLEM
.
51
THM2.
PARAMETER-HOLEM
.
51
THM3.
KEM-HOLON
.
51
THM4.
SONDER-HOLEM
.
51
THM5.
ERLAEUTERUNGS-HOLEM
.
51
XVN
THM6.
SANKTIONS-HOLEM
.
51
THM7.
GELTUNGS-HOLEM
.
52
THM8.
FORMULAR-HOLEM
.
52
THM9.
ERFAHRUNGS-HOLEM
.
52
2.4.5
RELATIONEN
ZWISCHEN
DEN
HOLEMEN
.
54
2.4.6
PRUEFUNG
DES
KRITERIUMS
DER
FUNKTIONSANGEMESSEN
HEIT
DES
TEXTES
FUER
EINEN
BESTIMMTEN
EMPFAENGER
.
55
2.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
56
3.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
57
3.1
VORGABEN
ZUR
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
57
3.2
DARSTELLUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKON
STRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
58
1.
SCHRITT:
EINORDNUNG
DES
TEXTES
UNTER
EIN
BESTIMMTES
TEXTHOLON
(TEXTTYP)
.
58
2.
SCHRITT:
ABBILDUNG
DER
TEXTTEILE
AUF
FUNKTIONEN
IM
TEXTGANZEN
(ZUORDNUNG
EINES
TEXTHOLOMS)
.
58
3.
SCHRITT:
ABBILDUNG
DES
TEXTTEILS
DES
VORSCHRIFTSKEMS
ZU
DEN
HOLEMEN
DES
HOLONS
"VORSCHRIFTSKEM"
.
59
4.
SCHRITT:
ANLEGEN
WEITERER
TEXTREIEVANTER
HOLISTISCHER
SYSTEME
.
59
5.
SCHRITT:
HOLEM-REKONSTRUKTION
DES
VORSCHRIFTESTEXTES
BZW.
VORSCHRIFTSKEMS
.
59
6.
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DER
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
DER
VORSCHRIFT
NACH
KRITERIEN,
DIE
SICH
AM
ZWECK
DER
VORSCHRIFT
ORIENTIEREN
.
60
3.3
DER
ZWECK
DIESER
REKONSTRUKTIONSMETHODE
.
61
3.4
DIE
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
HEURISTIK
.
63
XVIII
3.5
DIE
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINES
TEXTES
.
63
3.Z
KURZFASSUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
63
4.
ANWENDUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
AUF
EINE
VERWALTUNGS
VORSCHRIFT
.
69
4.1
WAHL
DES
ANWENDUNGSTEXTES
.
69
4.1.1
VORBEMERKUNG
ZUR
BENUTZUNG
EINES
DATENBANK
PROGRAMMS
.
70
4.2
DARSTELLUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKON
STRUKTION
VON
JURISTISCHEN
VORSCHRIFTSTEXTEN
.
71
4.2.
SO
.
VORGABEN
ZUR
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
71
4.2.S1.
1.
SCHRITT:
EINORDNUNG
DES
TEXTES
UNTER
EIN
BESTIMMTES
TEXTHOLON
(TEXTTYP)
.
71
4.2.S2.
2.
SCHRITT:
ABBILDUNG
DER
TEXTTEILE
AUF
FUNKTIONEN
IM
TEXTGANZEN
(TEXTHOLEMZUORDNUNG)
.
73
4.2.S3.
3.
SCHRITT:
VERANSCHAULICHUNG
DES
TEXTTEILS
ZUM
VORSCHRIFTSKEM
.
74
4.2.S4.
4.
SCHRITT:
ANLEGEN
WEITERER
TEXTRELEVANTER
HOLISTISCHER
SYSTEME
.
76
4.2.S5.
5.
SCHRITT:
HOLEM-REKONSTRUKTION
DES
VORSCHRIFTSTEXTES
BZW.
DER
VORSCHRIFTSKEM
.
77
4.2.S6.
6.
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DER
FUNKTIONSANGEMESSENHEIT
DER
VORSCHRIFT
NACH
KRITERIEN,
DIE
SICH
AM
ZWECK
DER
VORSCHRIFT
ORIENTIEREN
.
78
4.3
DER
ZWECK
DIESER
REKONSTRUKTIONSMETHODE
.
85
XIX
5.
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
86
5.1
EINLEITUNG
.
86
5.2
ZWECK
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
86
5.3
UEBERBLICK
UEBER
DAS
METHODISCHE
VORGEHEN
ZUR
ERSTELLUNG
EINER
GEEIGNETEN
VORSCHRIFT
.
87
5.3.0
VORSCHRIFTSKEM
UND
ERGAENZUNGEN
.
87
5.3.1
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
88
5.3.
SO.
VORGABEN
.
88
5.3.S1.
1.
SCHRITT:
KONZIPIERUNG
EINES
GEEIGNETEN
VORSCHRIFTSKEMS
UND
DER
DAZU
GEHOERIGEN
ZUSAETZE
.
89
5.3.
S2.
2.
SCHRITT:
EINFUEGEN
DER
KONZEPTION
IN
DEN
JEWEILIGEN
HOLISTISCHEN
RAHMEN
.
89
5.3.S3.
3.
SCHRITT:
ADRESSATENSPEZIFISCHE
ERSTELLUNG
DES
HOLISTISCHEN
FORMULIERUNGSPLANS
.
90
5.3.S4.
4.
SCHRITT:
VERTEXTUNG
DES
ADRESSATENSPEZIFISCHEN
FORMULIERUNGSPLANS
.
91
5.3.2
VERGLEICH
MIT
DER
HOLISTISCHEN
REKONSTRUKTION
.
91
5.4
BEISPIEL
.
92
5.Z
ZUSAMMENFASSUNG
DER
METHODE
DER
HOLISTISCHEN
KONSTRUKTION
EINES
VORSCHRIFTSTEXTES
.
93
6.
WIE
KOMMT
MAN
VON
EINER
JURISTISCHEN
VOR
SCHRIFT
AUF
METHODISCHEM
WEG
ZUM
INFOR
MATIONSBLATT
FUER
EINEN
ADRESSATENKREIS?
.
95
6.1
EINLEITUNG
.
95
XX
6.2
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
VON
INFORMATIONSBLAETTERN
.
97
6.2.0
VORGABEN
.
98
6.2.1
METHODE
.
98
6.2.S1.
1.
SCHRITT:
HOLISTISCHE
ANALYSE
DER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
98
6.2.S2.
2.
SCHRITT:
INFORMATIONSBEZOGENE
ANALYSE
DER
JURISTISCHEN
VORSCHRIFT
.
99
6.2.S3.
3.
SCHRITT:
VORGABE
EINES
ADRESSATEN
UND
ERSTELLUNG
EINES
ADRESSATENSPEZIFISCHEN
FORMULIE
RUNGSPLANS
.
100
3.1.
WAHL
EINES
ADRESSATEN
.
100
3.2.
EXTRAKTION
DER
ADRESSATEN
RELEVANTEN
INFORMATIONEN
AUS
DER
DATENBANK
UND
BEWERTUNG
NACH
DEM
ADRESSATENPROFIL
.
101
3.3.
UMORDNEN
DER
INFORMATIONEN
FUER
DEN
ADRESSATEN:
FORMULIERUNGSPLAN
.
101
6.2.S4.
4.
SCHRITT:
VERTEXTUNG
DES
FORMULIERUNGSPLANS
.
103
6.3
EIN
BEISPIEL
ZUR
VERANSCHAULICHUNG
DER
METHODE
.
104
6.3.1
BEISPIELTEXT
.
104
6.3.2
DIE
ANWENDUNG
DER
METHODE
AUF
DEN
TEXT
.
105
6.4
EIN
ZWEITES
BEISPIEL
ZUR
VERANSCHAULICHUNG
DER
METHODE
.115
7.
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
UND
KONTROLLE
VON
FORMULAREN
(KRITERIEN
ZUR
KONGRUENZ
ZWISCHEN
VORSCHRIFT
UND
DAZUGEHOERIGEM
FRAGEBOGEN)
.
121
7.1
EINFUEHRUNG
DER
AUFGABENSTELLUNGEN
.
121
1.
AUFGABENSTELLUNG
GEWINNUNG
EINES
FRAGEKATALOGES
AUS
EINER
ZU
KONSTRUIERENDEN
VORSCHRIFT
.
122
XXI
2.
AUFGABENSTELLUNG
UEBERPRUEFUNG
EINES
FRAGEKATALOGES
ZU
EINER
VORLIEGENDEN
VORSCHRIFT
.
123
3.
AUFGABENSTELLUNG
DIE
BEURTEILUNG
DER
ADRESSATENFREUNDLICHKEIT
UND
VERSTAENDLICHKEIT
DER
FRAGEN,
DES
FRAGEBOGENS
UND
DER
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
FRAGEBOGEN
.
123
7.2.
METHODEN
ZU
DEN
AUFGABENSTELLUNGEN
.
124
7.2.1.
1.
AUFGABENSTELLUNG
.
124
M
1.
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
EINES
FRAGEBOGENS
.
124
1.
SCHRITT:
ZUSANUNENSTELLEN
DER
BENOETIGTEN
EXTERNEN
INFORMATIONEN
ZU
EINEM
FRAGEKATALOG
.
125
2.
SCHRITT:
ADRESSATENSPEZIFISCHE
ANORDNUNG
DES
FRAGEKATALOGS
.
125
3.
SCHRITT:
GESTALTUNG
DES
FRAGEBOGENS
.
126
7.2.2
2.
AUFGABENSTELLUNG
.
127
M2.
METHODE
ZUR
KONTROLLE
EINES
VORHANDENEN
FRAGEBOGENS
.
127
1.
SCHRITT:
ZUSAMMENSTELLEN
DER
BENOETIGTEN
EXTERNEN
INFORMATIONEN
ZU
EINEM
FRAGEKATALOG
.
127
2.
SCHRITT:
ADRESSATENSPEZIFISCHE
UMFORMULIERUNG
DES
FRAGEKATALOGS
.
128
3.
SCHRITT:
VERGLEICH
MIT
DEM
VORHANDENEN
FRAGEBOGEN
.
129
7.3
BEISPIEL
EINER
ANWENDUNG
DER
METHODEN
.
130
7.3.1
1.
AUFGABENSTELLUNG
UND
METHODE
ZUR
ERSTELLUNG
EINES
FRAGEBOGENS
.
131
7.3.2
2.
AUFGABENSTELLUNG
UND
METHODE
ZUR
KONTROLLE
EINES
VORHANDENEN
FORMULARBLATTES
.
136
XXII
7.4.
3.
AUFGABENSTELLUNG
DIE
BEURTEILUNG
DER
ADRESSATENFREUNDLICHKEIT
UND
VERSTAENDLICHKEIT
DER
FRAGEN,
DES
FRAGEBOGENS
UND
DER
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
FRAGEBOGEN
.
149
1.
TYP:
UNKLARES
FRAGE-ANTWORT-VERHAELTNIS
.
152
2.
TYP:
EINE
FRAGE,
DIE
KEINE
ANTWORT
VERLANGT
.
154
3.
TYP:
INKONSISTENZ
IN
DEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
FRAGEN
.
155
4.
TYP:
VERMISCHUNG
DER
FUNKTIONEN
VON
FRAGEBOGEN
UND
ERLAEUTERUNG
.
156
5.
TYP:
UNVERSTAENDLICHE
FACHWOERTER
OHNE
ERLAEUTERUNG
.
157
7.5
SCHLUSSBEMERKUNG
.
159
ANHANG
ZUR
ANWENDUNG
DER
HOLISTISCHEN
TEXTREKONSTRUKTION
.
161
AL.
ERFASSEN
UND
VORBEREITEN
DES
BEISPIELTEXTES
.
161
AL
.
1
BEISPIELTEXT:
EINE
RICHTLINIE
DES
LANDES
SACHSEN-ANHALT
.
161
AL.
2
TABELLE
1:
TEXT
DER
VORSCHRIFT
MIT
DURCH
GEHENDER
NUMERIERUNG
DER
TEXTSTELLEN
.
162
A2.
ERSTELLEN
DER
TEXTHOLEMSTRUKTUR
.
166
A2.
1
TABELLE
2:
REALISIERTE
TEXTHOLEMSTRUKTUR
ZUM
AUSGEWAEHLTEN
VORSCHRIFTSTEXT
(IN
DER
REIHENFOLGE
DER
TEXTHOLEME)
.
166
A2.2
TABELLE
3:
AUSFUEHRLICHE
DARSTELLUNG
UND
KOMMENTIERUNG
DER
TEXTHOLEME
.
168
A3.
TEXTFOLGE
UND
HOLEMZUORDNUNG
DES
HOLONS
DES
VORSCHRIFTSKEMS
.
180
A3.1 TABELLE
4:
KURZFASSUNG
DAZU
.
180
A3.2
TABELLE
5:
AUSFUEHRLICHE
DARSTELLUNG
DAZU
.
181
XXNI
A4.
ANORDNUNG
DES
TEXTES
NACH
DER
HOLEMSTRUKTUR
.
187
A4.1
TABELLE
6:
HOLEMBEZOGENE
ANORDNUNG
DER
TEXT
UND
KEMHOLEME
BEIM
AUSGEWAEHLTEN
VORSCHRIFTSTEXT,
KURZFASSUNG
.
187
A4.2
TABELLE
7:
HOLEMBEZOGENE
ANORDNUNG
DER
TEXT
UND
KEMHOLEME
MIT
AUSFUEHRLICHER
TEXTANGABE
.
191
A5.
"DER
WERTSACK"
-
TEXTVERSTEHEN
MIT
HILFE
DES
ANALYSEVERFAHRENS
RELATEX
UNTER
ANWENDUNG
DES
COMPUTERPROGRAMMS
RELATAN
.
203
A5.1
ABSTRACT
.
204
A5.2
DIE
GRUNDLAGEN
.
204
A5.2.1
DAS
ANALYSEVERFAHREN
RELATEX
.
205
A5.2.2
EINIGE
WICHTIGE
ZEICHENKONVENTIONEN
.
207
A5.3
BEARBEITUNGSPHASE
1:
ANALYSE
DES
TEXTMATERIALS
.
212
A5.3.1
DER
WERTSACK:
ORIGINALTEXT
.
212
A5.3.2
ERMITTELN
DER
RELATIONEN
AUS
DEM
TEXT:
LINEARE
DARSTELLUNG
.
213
A5.3.3
NETZERSTELLUNG
MIT
RELATAN
.
227
A5.4
BEARBEITUNGSPHASE
2:
INTERPRETATION
DES
NETZES
.
229
A5
.4.1
ERSTE
ZUGAENGE
.
229
A5.4.2
"CRACKING"
DES
NETZES:
WEITERE
INTERPRETATIONEN
234
A5.5
BEARBEITUNGSPHASE
3:
REFORMULIERUNG
DES
TEXTES
.
244
A5.5.
1
NEU
AUFZUNEHMENDE
RELATIONEN
.
244
A5.5.2
DER
JETZT
ENTSTANDENE
TEXT
ALS
GANZES
.
258
A5.6
GEGENUEBERSTELLUNG
DES
"ORIGINALEN"
UND
DES
"NEUEN"
TEXTES
.
259
A5.6.1
LINEARE
DARSTELLUNG
.
259
A5.6.2
NETZDARSTELLUNG
.
261
A5.7
LITERATUR
.
267
ZUSAMMENFASSUNG,
INTERDISZIPLINAERE
SCHLUSSUEBERLEGUNG
UND
AUSBLICK
.
269
XXIV
GLOSSAR
.
277
LITERATURVERZEICHNIS
.
289
STICHWORTVERZEICHNIS
.
291 |
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