Satzungsdurchbrechungen im GmbH-Recht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
1996
|
Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 1996 |
Beschreibung: | V, 231 S. |
ISBN: | 3826554213 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
A.
EINLEITUNG
1
I.
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
1
IL
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
KORPORATIVEN
UND
NICHTKORPORATIVEN
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
2
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
2
2.
FALLGRUPPENBESTIMMUNG
3
A)
EINDEUTIG
EINZUORDNENDE
SATZUNGSREGELUNGEN
3
B)
INDIFFERENTE
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
3
C)
HANDHABUNG
ZWEIFELHAFTER
REGELUNGEN
5
III.
BEGRIFF
DER
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
7
1.
DEFINITION
7
2.
PRAKTISCHE
FAELLE
8
A)
REGELUNGEN
UEBER
DIE
ORGANISATION
8
B)
REGELUNGEN
UEBER
GESELLSCHAFTERRECHTE
10
C)
REGELUNGEN
UEBER
LEISTUNGSBEZIEHUNGEN
10
B.
BISHERIGE
BEHANDLUNG
VON
SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
DER
LITERATUR
11
/
I.
STANDPUNKT
DER
RECHTSPRECHUNG
*
11
1.
PAUSCHALURTEIL
DER
AELTEREN
RECHTSPRECHUNG
11
A)
STANDPUNKT
DES
REICHSGERICHTES
11
B)
STANDPUNKT
DES
BUNDESGERICHTSHOFES
UND
DER
INSTANZ
UND
UNTERGERICHTE
IN
DER
ZEITLICHEN
REIHENFOLGE
IHRER
VERKUENDUNGEN
12
(1)
BGH
VOM
25.1.1960
'
12
(2)
BGH
VOM
11.5.1981
13
(3)
BAYOBLG VOM
17.9.1987
14
(4)
OLG
KOBLENZ
VOM
9.8.1990
14
(5)
BGH
VOM
15.4.1991
'
15
(6)
BEZG
DRESDEN
VOM
14.12.1992
16
2.
DIFFERENZIERTERE
BETRACHTUNG
DER
NEUEREN
RECHTSPRECHUNG
17
(1)
OLG
HAMM
VOM
3.6.1992
17
(2)
BGH
VOM
7.6.1993
17
(3)
OLG
KOELN
VOM
11.10.1995
19
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
KURZKRITIK
AN
DER
RECHTSPRECHUNG
20
IL
STANDPUNKT
DER
LITERATUR
22
1.
VERSCHIEDENHEIT
DER
ABGRENZUNGSKRITERIEN
22
A)
ABGRENZUNG
JE
NACH
INTENSITAET
22
B)
ABGRENZUNG
NACH
AUSWIRKUNG
DER
ANMELDUNG
23
C)
ABGRENZUNG
NACH
REICHWEITE
DES
BESCHLUSSES
24
D)
ABGRENZUNG
NACH
RECHTSFOLGEN
26
E)
ABGRENZUNG
NACH
BESCHLUSSTEILEN
28
F)
ABGRENZUNG
NACH
FOLGEMASSNAHMEN
29
2.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
KRITIK
AN
DEN
UTERATUNNEINUNGEN
30
A)
ALLGEMEINKRITIK
30
B)
KRITIK
AN
DER
UNTERSCHEIDUNG
JE
NACH
WILLEN
DER
GESELLSCHAFTER
31
C)
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ZUSTANDSGEGRUENDENDEN
UND
PUNKTUELLEN
SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
33
D)
MAENGEL
DER
LEHRE
VOM
DOPPELINHALT
DES
DURCHBRECHUNGSBESCHLUSSES
35
(1)
AUFGABE
DES
EIGENSTAENDIGEN
CHARAKTERS
DER
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
IM
VERGLEICH
ZUR
SATZUNGSAENDERUNG
UND
SATZUNGSVERLETZUNG
35
(2)
ZWEIFEL
AN
DER
VEREINBARKEIT
DER
LEHRE
VOM
DOPPELINHALT
MIT
DEN
RECHTSGEDANKEN
DES
§139
BGB
36
(3)
ZWEIFEL
DER
VEREINBARKEIT
MIT
DEN
GESETZLICH
ANGEORDNETEN
RECHTSFOLGEN
DER
NICHTIGKEIT
37
C.
NEUE
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
40
I.
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
DER
ABWEICHUNG
VON
FOERMLICHKEITEN
DER
88
53
FF
GMBHG
FUER
SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
40
1.
GENERELLE
ZULAESSIGKEIT
VON
EINZELFALLREGELUNGEN
ALS
NORMATIVER
SATZUNGSINHALT
40
2.
WESEN
DER
SATZUNG
40
3.
ZULAESSIGKEIT
DER
ABWEICHUNG
AUFGRUND
ALLGEMEINER
ZIVILRECHTLICHER
GRUNDSAETZE
43
A)
GRUNDSAETZE
DER
EINZELFALLDURCHBRECHUNG
EINER
BESTEHENDEN
GRUNDSTRUKTUR
AUS
WICHTIGEM
GRUND
43
B)
GRUNDSAETZE
ZU
DEN
ZIVILRECHTLICHEN
AUSNAHMEN
VOM
FORMZWANG
44
C)
GRUNDSAETZE
UEBER
DIE
DURCHBRECHUNG
ERBRECHTLICHER
FORMVORSCHRIFTEN
46
D)
ZUSAMMENFASSUNG
DER
GRUNDSAETZE
47
IL
SINN
UND
ZWECK
DER
EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN
DES
SATZUNGSAENDERUNGSVERFAHRENS
UND
ANWENDBARKEIT
AUF
DIE
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
47
1.
MEHRHEITSBESCHLUSS
DER
GESELLSCHAFTER
48
A)
BEDEUTUNG
DES
PRINZIPS
DER
DREIVIERTELMEHRHEIT
48
(1)
STANDPUNKT
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
48
(2)
BEDEUTUNG
DES
MINDERHEITENSCHUTZES
49
(3)
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
50
(A)
VERGLEICHBARE
GESETZLICHE
REGELUNGEN
50
OEI)
STUFENLEITER
DER
WILLENSBILDUNG
DER
GMBH
50
(C)
HINTERGRUENDE
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
EINGRUPPIERUNG
51
(4)
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
SATZUNGSAENDERUNG
UND
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
52
(5)
EINGRUPPIERUNG
DES
SATZUNGSDURCHBRECHENDEN
BESCHLUSSES
54
(A)
VERGLEICH MIT
ANDEREN
BESCHLUSSINHALTEN
54
(B)
FAKTISCHE
AUSWIRKUNG
AUF
DAS
SATZUNGSAENDERUNGSVERFAHREN
54
(6)
ZUSAMMENFASSENDE
WERTUNG
56
B)
UNTERSCHREITUNG
DES
PRINZIPS
DER
DREIVIERTELMEHRHEIT
57
(1)
ANLEHNUNG
AN
DIE
GRUNDSAETZE
DER
WIEDERAUFHEBUNG
SATZUNGSAENDEMDER
BESCHLUESSE
57
(2)
ANLEHNUNG
AN
GESETZLICHE
AUSNAHMETATBESTAENDE
59
C)
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
DURCH
MASSNAHMEN
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
IN
ANLEHNUNG
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
UEBER
DIE
AUFHEBUNG
VON
UNTEMEHMENSVERTRAEGEN
62
D)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
66
E)
EINSTIMMIGKEITSPRINZIP
66
(1)
EINSTIMMIGKEIT
ZUR
VERMEIDUNG
DER
ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT
66
(2)
EINSTIMMIGKEIT
BEI
EINSCHNEIDENDEN
DURCHBRECHUNGSBESCHLUESSEN
67
(3)
ANLEHNUNG
AN
DIE
GRUNDSAETZE
BEIM
UNTEMEHMENSVERTRAG
68
(4)
ZUSAMMENFASSUNG
71
F)
MOEGLICHKEITEN
STATUTARISCHER
REGELUNG
DER
MEHRHEITSVERHAELTNISSE
71
(1)
STATUTARISCHE
ABSCHWAECHUNG
DES
DREIVIERTEHNEHRHEITSPRINZIPS
72
(2)
STATUTARISCHE
VERAENDERUNG
DER
STIMMRECHTSMACHT
75
G)
ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG
78
2.
NOTARIELLE
BEURKUNDUNG
79
A)
STANDPUNKT
DER
RECHTSPRECHUNG
79
B)
STANDPUNKT
DER
LITERATUR
82
C)
SINN
DER
NOTARIELLEN
BEURKUNDUNG
VON
GESELLSCHAFTERBESCHLUESSEN
86
(1)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BEURKUNDUNG
VON
WILLENSERKLAERUNGEN
UND
TATSACHEN
BEURKUNDUNGEN
86
(2)
ZWECK
DER
TATSACHENBEURKUNDUNG
88
(A)
ALLGEMEINER
ZWECK
VON
FORMVORSCHRIFTEN
88
(B)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
BELEHRUNGS
UND
HINWEISPFLICHT
88
(C)
EINSCHRAENKUNG
DER
UEBERPRUEFUNGSMOEGLICHKEITEN
89
(D)
RESTRIKTIVE
KONSEQUENZEN
DER
ALLGEMEINEN
BETREUUNGSPFLICHT
92
(E)
MOEGLICHKEITEN
ZUR
UMGEHUNG
DER
NOTARIELLEN
EINFLUSSNAHME
92
(F)
BEDEUTUNG
DER
NOTARIELLEN
BEURKUNDUNG
IN
VERGLEICHBAREN
RECHTSGEBIETEN
93
(3)
NOTAR
ALS
GARANT
FUER
DIE
RICHTIGKEIT
VON
BESCHLUESSEN
MIT
OEFFENTLICHKEITSBEZUG
94
(A)
GESETZGEBERISCHER
HINTERGRUND
IM
AKTIENRECHT
94
(B)
RUECKSCHLUESSE
AUS
DEN
STELLUNGNAHMEN
ZUR
ZULAESSIGKEIT
VON
AUSLANDSBEURKUNDUNGEN
96
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
98
(5)
RECHTSPRAKTISCHE
UEBERPRUEFUNG
DES
ZWISCHENERGEBNISSES
99
(6)
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
REGISTEREINTRAGUNG
UND
NOTARIELLER
BEURKUNDUNG
101
3.
HANDELSREGISTERANMELDUNG
102
A)
FUNKTION
DER
PRUEFUNG
DURCH
DEN
REGISTERRICHTER
103
(1)
ALLGEMEINE
BEDEUTUNG
DER
RICHTERLICHEN
KONTROLLE
103
(2)
RICHTERLICHE
UEBERPRUEFUNG
DER
FORMELLEN
VORAUSSETZUNGEN
104
(A)
KONTROLLE
DER
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
DER
ANMELDUNG
104
(B)
KONTROLLE
DER
ORDNUNGSMAESSIGKEIT
DER
BESCHLUSSFASSUNG
104
(3)
RICHTERLICHE
UEBERPRUEFUNG
DES
BESCHLUSSINHALTES
108
B)
FUNKTION
DER
REGISTERPUBLIZITAET
112
(1)
ALLGEMEINER
ZWECK
DER
HANDELSREGISTEREINTRAGUNG
112
(2)
UNTERSCHIEDLICHE
BEDEUTUNG
DER
REGISTERPUBLIZITAET
BEI
KONSTITUTIVEN
UND
DEKLARATORISCHEN
EINTRAGUNGSTATBESTAENDEN
?
113
(3)
RUECKSCHLUESSE
AUS
VERTRAUENSTATBESTAENDEN
115
C)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
DER
BEIDEN
PRIMAERFUNKTIONEN
DER
HANDELSREGISTEREINTRAGUNG
119
D)
RUECKSCHLUESSE
AUS
DEN
RECHTSGEDANKEN
UEBER
DEN
UNTEMEHXNENSVERTRAG
119
E)
RUECKSCHLUESSE
AUS
DEN
RECHTSGRUNDSAETZEN
UEBER
DIE
ANERKENNUNG
DER
VERLETZUNG
SCHULDRECHTLICHER
NEBENABREDEN
ALS
ANFECHTUNGSGRUND
IM
GMBH-RECHT
121
(1)
GRUNDSAETZLICHER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUR
SCHULDRECHTLICHEN
NEBENABREDE
UND
DER
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
121
(2)
BEGRIFF
DER
SCHULDRECHTLICHEN
NEBENABREDE
123
(3)
ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN IM
GMBH-RECHT
124
(4)
ZUSAMMENFASSUNG
DES
BISHERIGEN
ERGEBNISSES
125
(5)
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
126
(6)
KRITIK
DER
LITERATUR
UND
STELLUNGNAHME
HIERZU
129
(A)
PROZESSOEKONOMISCHE
GESICHTSPUNKTE
129
(B)
PROZESSUALE
GESICHTSPUNKTE
129
(C)
HANDELSREGISTERRECHTLICHE
GESICHTSPUNKTE
131
(D)
AUSLEGUNGSGESICHTSPUNKTE
133
(E)
EINSCHRAENKENDE
GESICHTSPUNKTE
134
(F)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
DER
ARGUMENTE
ZUR
GRUNDSAETZLICHEN
PARALLELITAET
ZWISCHEN
DEM
SATZUNGSDURCHBRECHENDEN
BESCHLUSS
UND
DER
SCHULDRECHTLICHEN
NEBENABREDE
135
(I)
EIGENE
STELLUNGNAHME
135
(II)
KRITIK
DER
LITERATUR
136
(III)
TEILWEISE
BESTAETIGUNG
DES
ZUSAMMENHANGS
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
UEBER
DIE
UMDEUTUNG
SATZUNGSDURCHBRECHENDER
BESCHLUESSE
IN
SCHULDRECHTLICHE
NEBENABREDEN
137
(IV)
ZWISCHENERGEBNIS
139
(7)
NOTWENDIGKEIT
DER
BETEILIGUNG
ALLER
GESELLSCHAFTER
ALS
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG
SCHULDRECHTLICHER
NEBENABREDEN
?
140
(A)
MEINUNGSSTAND
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
140
(B)
RUECKSCHLUESSE
AUS
DEN
GRUNDSAETZEN
DES
STIMMBINDUNGSVERTRAGES
141
(C)
RUECKSCHLUESSE
AUS
PROZESSOEKONOMISCHEN
GRUENDEN
143
(D)
RUECKSCHLUESSE
AUS
ORGANGEDANKEN
144
(I)
RUECKSCHLUESSE
AUS
EINFLUSS
VON
MINDERHEITSGESELLSCHAFTERN
147
(II)
RUECKSCHLUESSE
AUS
GRUNDSAETZEN
UEBER
DEN
GESELLSCHAFTERWECHSEL
147
F)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
DES
BISHERIGEN
ERGEBNISSES
151
G)
BEGRENZUNG
DES
REGISTERZWANGS
AUS
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
GRUENDEN
152
(1)
ALLGEMEINER
SCHUTZ
DES
RECHTS
AUF
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
152
(2)
AUSWIRKUNGEN
DES
RECHTS
AUF
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
IM
HANDELSREGISTERRECHT
153
(3)
VERSCHAERFTE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
AUSWIRKUNGEN
BEI
DER
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
155
(A)
BESONDERHEIT
DER
DENKNOTWENDIGEN
PREISGABE
VON
EINZELINFORMATIONEN
155
(B)
MITTELBARE
PREISGABE
WEITERER
INFORMATIONEN
158
H)
ZUSAMMENFASSENDE
WERTUNG
161
IN.
ALLGEMEINE
ABGRENZUNGSKRITERIEN
ZUR
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
EINTRAGUNGS
PFLICHTIGEN
UND
EINTRAGUNGSFREIEN
SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
162
1.
ANLEHNUNG
AN
GRUNDSAETZE
UEBER
RUECKWIRKENDE
SATZUNGSAENDERUNGEN
162
A)
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
RUECKWIRKENDER
SATZUNGSAENDERUNG
UND
SAIZUNGSDURCHBRECHENDEM
BESCHLUSS
162
B)
ZULAESSIGKEITSGRENZEN
RUECKWIRKENDER
SATZUNGSAENDERUNGEN
162
C)
ZUSAMMENFASSENDE
WERTUNG
UND
SCHLUSSFOLGERUNG
164
2.
ANLEHNUNG
AN
UEBERLEGUNGEN
ZUR
AUSLEGUNG
VON
GMBH-SATZUNGEN
165
A)
ALLGEMEINER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
AUSLEGUNG
UND
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
165
B)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
INDIVIDUALRECHTLICHEN
UND
KOERPERSCHAFTLICHEN
REGELUNGEN
167
C)
KRITIK
AN
DEM
STARREN
FESTHALTEN
DER
OBJEKTIVEN
AUSLEGUNGSMETHODE
168
(1)
VERGLEICH
ZWISCHEN
PERSONEN
UND
KAPITALGESELLSCHAFTEN
168
(2)
SCHUTZZWECKE
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
AUSLEGUNGSMETHODEN
170
D)
ZWISCHENERGEBNIS
UND
FOLGEN
FUER
DIE
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
173
E)
GRENZEN
DES
SCHUTZZWECKES
OBJEKTIVER
AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE
174
(A)
SCHUTZ
ZUKUENFTIGER
GESELLSCHAFTER
174
(I)
SCHUTZ
DURCH
ERKUNDIGUNGS
UND
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN
174
(II)
RECHTSSITUATION
BEI
DER
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
176
(B)
SCHUTZ
DER
GLAEUBIGER
178
(C)
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
179
IV.
KONKRETE
BESTIMMUNG
EINTRAGUNGSPFLICHTIGER
SATZUNGSNORMAL
180
1.
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
GLAEUBIGER
180
A)
BETRAG
DES
STAMMKAPITALS
180
B)
AUFSTOCKUNGSBESCHLUSS
181
C)
VORSCHRIFTEN
ZUR
ERHALTUNG
DES
STAMMKAPITALS
182
(1)
SATZUNGSREGELUNGEN
UEBER
SACHEINLAGEN
182
(2)
SATZUNGSREGELUNGEN
UEBER
NACHSCHUSSPFLICHT
183
D)
ANGABEN
UEBER
DIE
STAMMEINLAGEN
(§
3
ABS.
1
NR.
4
GMBHG)
184
2.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
ZWINGENDEN
UND
FAKULTATIVEN
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
184
A)
ALLGEMEINE
BEDEUTUNG
ZWINGENDER
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
184
B)
EINZELBETRACHTUNG
ZWINGENDER
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
186
(1)
FIRMA
186
(2)
SITZ
186
(3)
UNTEMEHMENSGEGENSTAND
187
3.
FAKULTATIVE
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
MIT
PUBLIZITAETSZWANG
189
A)
VERTRETUNGSBEFUGNIS
DES
GESCHAEFTSFUEHRERS
189
B)
DAUER
DER
GESELLSCHAFT
(§
3
ABS.
2
GMBHG)
191
C)
BEFREIUNG
VOM
SELBSTKONTRAHIERUNGSVERBOT
192
(1)
EINTRAGUNGSPFLICHTIGKEIT
DER
BEFREIUNG
192
(2)
ANORDNUNG
DER
BEFREIUNG
DURCH
EINFACHEN
BESCHLUSS
AUSSERHALB
DER
SATZUNG
194
(3)
UEBERLAGERUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
GLAEUBIGER
196
(4)
GELTUNG
DER
REGELUNGEN
ZUR
SATZUNGSDURCHBRECHUNG
AUCH
FUER
DISPOSITIVES
GESETZESRECHT
197
4.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EINZELBESTIMMUNGEN
198
V.
GRENZZIEHUNG
ZWISCHEN
SATZUNGSDURCHBRECHUNG,
SATZUNGSVERLETZUNG
UND
NICHTIGER
SATZUNGSAENDERUNG
199
1.
ALLGEMEINE
PROBLEMSTELLUNG
199
2.
WIEDERHOLTE
SATZUNGSDURCHBRECHUNGEN
199
A)
BEGRIFFSDARSTELLUNG
199
B)
RECHTSGEDANKE
DER
QUALITAETSAENDERUNG
BEI
KETTENARBEITSVERTRAEGEN
200
C)
UMDEUTUNG
UNWIRKSAMER
SATZUNGSDURCHBRECHENDER
BESCHLUESSE IN
SCHULDRECHTLICHE
NEBENABREDEN
203
(1)
STANDPUNKT
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
203
(2)
RECHTSNATUR
DER
UMZUDEUTENDEN
WILLENSERKLAERUNGEN
203
(3)
BEGRENZTE
WIRKUNG
DER
SCHULDRECHTLICHEN
VERPFLICHTUNG
206
(4)
ERGEBNIS
207
3.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
208
VI.
AUSWIRKUNG
DES
ERGEBNISSES
AUF
DIE
ZUKUENFTIGE
GESTALTUNGSSPRAXIS
209
1.
ZUSAMMENFASSENDE
DARSTELLUNG
DER
IN
DER
LITERATUR
EROERTERTEN
LOESUNGSANSAETZE
209
2.
KONKRETER
AUSNAHMEVORBEHALT
210
3.
GENERELLER
AUSNAHMEVORBEHALT
210
A)
ZULAESSIGKEIT
WEGEN
PRAKTISCHER
UMGEHUNGSMOEGLICHKEITEN
210
B)
ZULAESSIGKEIT
WEGEN
PARALLELITAET
ZU
ANERKANNTEN
SALVATORISCHEN
KLAUSELN
211
(1)
PROBLEMATIK
DER
ZULAESSIGKEIT
VON
ERSETZUNGSKLAUSELN
211
(2)
RECHTLICHER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
ERSETZUNGSKLAUSEL
UND
AUSNAHMEVORBEHALT
213
4.
FORMULIERUNGSVORSCHLAG
213
D.
GESAMTZUSAMMENFASSUNG
214
I.
ZUSAMMENFASSENDE
DARSTELLUNG
DER
ERZIELTEN
ERGEBNISSE
214
IL
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
BERATUNGSPRAXIS
216
LITERATURVERZEICHNIS
219 |
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