Die Strafausschliessungsgründe der Bestechungsdelikte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
1996
|
Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 182 S. |
ISBN: | 3826554205 |
Internformat
MARC
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-
1
INHALTSUEBERSICHT:
EINLEITUNG
.
1.
ABSCHNITT:
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DER
STRAFAUSSCHLIES
SUNGSGRUENDE
DER
BESTECHUNGSDELIKTE
BIS
ZUM
EGSTGB
74
.
2.
ABSCHNITT:
DIE
REFORM
DER
§§
331
FF.
STGB
DURCH
DAS
EGSTGB
1974
UND DEREN
PROBLEME
.
3.
ABSCHNITT:
DIE
GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN
DER
§§
331,333
STGB:
A.
DIE
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSANNAHME
.
B.
DIE
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSGEWAEHRUNG
DES
§
333
ABS.
3
STGB
.
4.
ABSCHNITT:
DIE
FUNKTION
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
BEI
DEN
BE
STECHUNGSDELIKTEN
.
A.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSANNAHME
GEMAESS
§331
STGB
.
B.
SOZIALE
ADAEQUANZ
BEI
RICHTERLICHEN
HANDLUNGEN
.
C.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DER
§§
332,333
UND
334
STGB
.
5.
ABSCHNITT:
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
BEI
BESTECHUNGSDELIKTEN
IN
DEN
STRAFRECHTLICHEN
NEBENGESETZEN
.
A.
DIE
ANGESTELLTENBESTECHUNG
GEMAESS
§
12
UWG
.
B.
WIRTSCHAFTSRECHTLICHE
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
.
C.
BESTECHUNG
VON
SOLDATEN,
§
48
WEHRSTG
.
-II
INHALTSVERZEICHNIS:
EINLEITUNG
.
1.
ABSCHNITT:
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DER
STRAFAUSSCHLIES
SUNGSGRUENDE
DER
BESTECHUNGSDELIKTE
BIS
ZUM
EGSTGB
74
.
A.
DIE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
IM
ROEMISCHEN
RECHT
.
I
.
EINFUEHRUNG
.
II.
DIE
ROEMISCHEN
GESETZE
.
B.
DIE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
IM
GEMEINEN
RECHT
.
C.
DIE
PARTIKULARGESETZGEBUNG
.
D.
DAS
SCHRIFTTUM
ZUM
REICHSRECHT
NACH
DEM
STGB
VON
1871
.
E.
DIE
RECHTSSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
F.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
NEUEREN
SCHRIFTTUMS
BIS
ZUM
EGSTGB
74
.
I.
DAS
TATBESTANDSMERKMAL
DES
"VORTEILS"
.
II.
BERUECKSICHTIGUNG
DES
AEQUIVALENZVERHAELTNISSES
.
HI.
BEHANDLUNG
IM
RAHMEN
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
.
IV.
WUERDIGUNG
DIESER
RECHTSENTWICKLUNG
BIS
ZUM
EGSTGB
74
.
2.
ABSCHNITT:
DIE
REFORM
DER
§§
331
FF.
STGB
DURCH
DAS
EGSTGB
1974
UND
DEREN
PROBLEME
.
A.
DIE
ENTWUERFE
.
B.
ZUM
STREITSTAND
DER
NEUREGELUNGEN
.
-
III
-
3.
ABSCHNITT:
DIE
GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN
DER
§§
331,333
STGB:
A.
DIE
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSANNAHME
.
I.
DER
BEGRIFF
DER
GENEHMIGUNG
.
II.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
331
III
STGB
.
1.
AMTSTRAEGER
.
A)
DER
AMTSTRAEGERBEGRIFF
NACH
§
11
NR.
2
LIT.
A)
STGB
.
B)
DER
AMTSTRAEGERBEGRIFF
NACH
§
11
NR.
2
LIT.
B)
STGB
.
C)
DER
AMTSTRAEGERBEGRIFF
BEI
ABGEORDNETEN
.
2.
RICHTER
.
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
BI.
DIE
RECHTSNATUR
DER
GENEHMIGUNG
.
1.
DER
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
A)
MEINUNGSSTAND
ZUR
GENEHMIGUNG
ALS
TATBESTANDSAUSSCHLIESSENDES
MERKMAL
.
B)
MEINUNGSSTAND
ZUR
GENEHMIGUNG
ALS
RECHTFERTIGENDES
MERKMAL
.
C)
DIE
ANSICHTEN
ZUR
GENEHMIGUNG
ALS
ENTSCHULDIGUNGS-,
ODER
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND
.
2.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
ABGRENZUNGSFRAGE
.
3.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
A)
VERWALTUNGSRECHTLICHE
KRITERIEN
.
B)
STRAFRECHTSSPEZIFISCHE
KRITERIEN
.
AA)
DIE
FRAGE
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
GESCHUETZTEN
RECHTSGUTES
.
BB)
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
DURCH
HERANZIEHUNG
DES
INTERESSENABWAEGUNGSPRINZIPS
.
(1)
PRINZIP
DES
UEBERWIEGENDEN
INTERESSES
.
(2)
PRINZIP
DES
MANGELNDEN
INTERESSES
.
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
-RV
IV.
DAS
VERHAELTNIS
DER
GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT
ZU
DER
DISPOSITIONSBEFIIGNIS
.
V.
DIE
BEHOERDLICHE
DISPOSITIONSBEFUGNIS
.
1.
DER
AWENDUNGSBEREICH
DER
BEHOERDLICHEN
DISPOSITIONSBEFIIGNIS
UND
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
VORHERIGER
UND
NACHTRAEGLI
CHER
GENEHMIGUNG
.
A)
DER
VORRANG
VORHERIGER
GENEHMIGUNG
.
B)
PROBLEMUEBERSICHT
ZUM
THEMENKOMPLEX
DER
NACHTRAEGLICHEN
GENEHMIGUNG
.
BA)
DER
MEINUNGSSTREIT
ZUM
RUECKWIRKUNGSVERBOT
DER
NACHTRAEGLICHEN
GENEHMIGUNG
.
BB)
DIE
BEDEUTUNG
DER
GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT
IM
SYSTEM
DES
§
331
ABS.
3
STGB
.
BC)
DIE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ANZEIGE
DER
GESCHENKANNAHME
ALS
NOTWENDIGE
RECHTFERTIGUNGSVORAUSSETZUNG
.
C)
WEITERE
GRUNDSAETZE
.
D)
PROBLEM
DER
VORTEILSANNAHME
TROTZ
ZUMUTBARKEIT
DER
EINVERNAHME
MIT
DER
ZUSTAENDIGEN
BEHOERDE
.
E)
DIE
ABSICHT,
DIE
GENEHMIGUNG
NACHTRAEGLICH
EINZUHOLEN
.
EA)
DIE
DOGMATISCHE
EINGLIEDERUNG
.
EB)
PROBLEMUNTERSUCHUNG
.
(1)
DIE
ABSICHT,
DIE
GENEHMIGUNG
EINZUHOLEN
.
(2)
ABSICHT
ODER
BLOSSE
KENNTNIS
DER
VERPFLICHTUNG
ZUR
ANZEIGE
.
EC)
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
ALS
LOESUNGSVERSUCH
.
ED)
ERGEBNIS
.
F)
KRITISCHE
BETRACHTUNG
UND
AUSSICHT
DE
LEGE
FERENDA
.
G)
ZUSAMMENFASSUNG
.
2.
ERMESSENSFEHLERFREIE
VERSAGUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
3.
DIE
GRENZEN
DER
BEHOERDLICHEN
DISPOSITIONSBEFIIGNIS
.
A)
ERMESSENSFEHLERHAFTE
VERWEIGERUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
-
V
AA)
UEBERSICHT
UEBER
DEN
MEINUNGSSTAND
.
BB)
DIE
LOESUNG
NACH
MAIWALD
.
CC)
DIE
RECHTSWIDRIGE
GENEHMIGUNGSVERWEIGERUNG
ALS
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND
.
DD)
WUERDIGUNG
DER
ANSICHTEN
.
EE)
DAS
BESTANDSKRAFTPROBLEM
.
B)
DIE
ERMESSENSFEHLERHAFTE
ERTEILUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
BA)
UEBERSICHT
UEBER
DEN
MEINUNGSSTAND
.
BB)
LOESUNGSVERSUCH
.
C)
DIE
DURCH
TAEUSCHUNG
ERLANGTE
GENEHMIGUNG
.
CA)
MEINUNGSSTAND
DER
LITERATUR
ZU
DEN
BESTECHUNGSDELIKTEN
.
CB)
DIE
RECHTSMISSBRAUCHSLEHRE
.
(1)
UEBERTRAGBARKEIT
DER
GRUNDSAETZE
DER
RECHTS
MISSBRAUCHSLEHRE
AUF
DIE
BESTECHUNGSDELIKTE
.
(2)
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
RECHTSMISS
BRAUCHSLEHRE
.
CC)
WEITERE
LOESUNGSANSAETZE
.
CD)
DIE
PROBLEMATIK
INSBESONDERE
BEI
DEN
BESTECHUNGSDELIKTEN
.
CE)
ZUSAMMENFASSUNG
.
D)
DIE
DURCH
DROHUNG ERLANGTE
GENEHMIGUNG
.
E)
DIE
DURCH
GEWALT
ERLANGTE
GENEHMIGUNG
.
F)
DIE
DURCH
BESTECHUNG
ERLANGTE
GENEHMIGUNG
.
G)
DIE
VORSAETZLICH
FEHLERHAFT
ERTEILTE,
BZW.
VERWEIGERTE
GENEHMIGUNG
.
H)
DIE
DURCH
AUSNUTZUNG
EINES
IRRTUMS
ERLANGTE
GENEHMIGUNG
.
VI.
DAS
VERHAELTNIS
DER
REGDUNGEN
DES
§
331
ABS.
3
STGB
ZU
DEN
BEAMTENRECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN
.
1.
DISKREPANZ
VON
NACHTRAEGLICHER
GENEHMIGUNG
IM
STRAFRECHT
UND
IM
VERWALTUNGSRECHT
.
A)
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
B)
PROBLEMLOESUNG
BD
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BEAMTEN
RECHTLICHEN
LITERATUR
.
2.
DIE
UNTERSCHIEDLICHE
BEWERTUNG
DES
GEFORDERTEN
VORTEILS
IN
BEAMTENRECHT
UND
STRAFRECHT
.
A)
LOESUNGSVERSUCHE
IN
DER
LITERATUR
.
-VI
B)
KRITIK
DER
LOESUNGSMODELLE
DER
LITERATUR.
.
3.
DIE
BEDEUTUNG
DER
BEAMTENRECHTLICHEN
ZUSTIMMUNG
FUER
DEN
RICHTER
.
B.
DIE
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSGE
WAEHRUNG
DES
§
333
ABS.
3
STGB
.
I.
DIE
VORHERIGE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DES
§
333
ABS.
3
STGB
.
II.
DIE
NACHTRAEGLICHE
GENEHMIGUNG
IM
RAHMEN
DES
§
333
ABS.
3
STGB
.
4.
ABSCHNITT:
DIE
FUNKTION
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
BEI
DEN
BE
STECHUNGSDELIKTEN
.
A.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DER
VORTEILSANNAHME
GEMAESS
§331
STGB
.
I.
DIE
BEDEUTUNG
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
FUER
DIE
BESTECHUNGSDELIKTE
.
H.
BEGRIFFLICHE
KLAERUNG
.
1.
NORMALITAET
UND
UEBLICHKEIT
ALS
GRUNDKRITERIEN
.
2.
SOZIALE
AKZEPTANZ
.
3.
DIE
SOZIALE
AKZEPTANZ
ALS
BASIS
EINES
HOEHEREN
WERTUNGS
PRINZIPS
.
4.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BEDENKEN
.
5.
DAS
ZUSAMMENSPIEL
DER
BEGRIFFSMERKMALE
DER
SOZIALEN
AD
AEQUANZ
.
6.
ZUSAMMENFASSUNG
.
IN.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
.
1.
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
POSITIVEN
RECHT
.
2.
DER
SYSTEMATISCHE
STANDORT
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
.
A)
DIE
LEHRE
ZIPFS
VOM
DYNAMISCHEN
DELIKTSTATBESTAND
.
B)
DER
SYSTEMATISCHE
STANDORT
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
IN
DER
NEUEREN
LITERATUR
.
-VII
IV.
UEBERTRAGUNG
DER
GRUNDSAETZE
DES
NEUEREN
SCHRIFTTUMS
ZUR
SO
ZIALEN
ADAEQUANZ
AUF
DIE
BESTECHUNGSDELIKTE
.
1.
BESONDERHEITEN
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
BEI
DEN
BESTECHUNGSDELIKTE
.
2.
AUSLEGUNG
ODER
TELEOLOGISCHE
REDUKTION?
.
3.
SOZIALE
ADAEQUANZ
BEI
DEM
VORTEILSBEGRIFF
'
.
A)
UEBERSICHT
UEBER
DEN
MEINUNGSSTAND
.
B)
KRITIKISCHE
BETRACHTUNG
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DES
VORTEILSBEGRIFFS
.
BA)
GRAMMATIKALISCHE
AUSLEGUNG
DES
VORTEILSBEGRIFFS
.
BB)
GESETZESZWECK
.
BC)
HISTORISCHE
ASPEKTE
.
BD)
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
DES
VORTEILSBEGRIFFS
.
BE)
ERGEBNIS
.
4.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DES
AEQUIVALENZVERHAELTNISSES
.
5.
IDEOLOGISCHE
REDUKTION
DES
GESAMTEN
DELIKTSTATBESTANDS
BEI
VORLIEGEN
EINER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
.
6.
ERGEBNIS
.
V.
REGELN
FUER
DAS
VORLIEGEN
SOZIALER
ADAEQUANZ
BEI
DEN
BESTE
CHUNGSDELIKTEN
.
1.
ART
DER
ZUWENDUNG
.
2.
WERT
DER
ZUWENDUNG
.
A)
BEDEUTUNG
DES
GESCHENKWERTES
.
B)
DAS
GERINGFUGIGKEITSPRINZIP
.
C)
WERTGRENZEN
.
3.
ANLASS
DER
ZUWENDUNG
.
A)
FEIERTAGSGESCHENKE
.
B)
PERSOENLICHE
FESTTAGE
.
C)
HOEFLICHKEITSGESCHENKE
.
4.
ZWECK
DER
ZUWENDUNG
.
5.
ART
UND
WEISE
DER
ZUWENDUNG
.
6.
GESAMTBETRACHTUNG
ALLER
KRITERIEN
.
-
VNI
-
VI.
AUSBLICK:
DIE
ZUKUENFTIGE
BEDEUTUNG
DER
SOZIALEN
ADAEQUANZ
BEI
DEN
BESTECHUNGSDELIKTEN
.
B.
SOZIALE
ADAEQUANZ
BEI
RICHTERLICHEN
HANDLUNGEN
.
C.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
IM
RAHMEN
DER
§§
332,333
UND
334
STGB
.
I.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
BEI
§
333
STGB
.
II.
DIE
SOZIALE
ADAEQUANZ
BEI
DEN
§§
332,334
STGB
.
5.
ABSCHNITT:
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
BEI
BESTECHUNGSDELIK
TEN
IN
DEN
STRAFRECHTLICHEN
NEBENGESETZTEN
.
A.
DIE
ANGESTELLTENBESTECHUNG
GEMAESS
§
12
UWG
.
I.
SOZIALE
ADAEQUANZ
.
H.
ERGEBNIS
.
B.
WIRTSCHAFTSRECHTLICHE
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
.
I.
VERBOT
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDER
MASSNAHMEN,
§§
25
ABS.2,
38
ABS.
1
NR.
8
GWB
.
N.
DIE
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN-VORSCHRIFTEN
DER
§§
405
ABS.
3
NR.
6
UND
7
AKTG,
152
ABS.
1
NR.
2
GENG
UND
§
23
ABS.
1
NR.
4
SCHULDVERSCHREIBUNGSG
.
C.
BESTECHUNG
VON
SOLDATEN,
§
48
WEHRSTG
.
I.
BESTECHUNGSDELIKTE
BETREFFEND
DIE
ANGEHOERIGEN
DER
BUNDES
WEHR,
§
48
WEHRSTG
.
N.
IN
DEUTSCHLAND
STATIONIERTE
AUSLAENDISCHE
TRUPPEN,
ART.
7
ABS.
2
NR.
10
DES
4.
STRAFRECHTSAENDERUNGSGESETZES
. |
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