Der UWG-Nachahmungsschutz:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
1996
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 284 S. |
ISBN: | 3406411185 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
.
XVII
1.
TEIL.
DIE
NACHAHMUNG
IM
SPANNUNGSFELD
VON
WETTBEWERBSFREIHEIT
UND
LEISTUNGSSCHUTZ
I.
WAS
ALLES
NACHGEAHMT
WIRD
.
1
II.
DIE
GESETZLICHEN
GRUNDLAGEN
.
2
1.
SONDERSCHUTZRECHTE
UND
WETTBEWERBSRECHTHCHE
GENERALKLAUSEL
.
2
2.
VORRANG
DER
SCHUTZRECHTE
.
4
3.
GRUNDSAETZLICHE
NACHAHMUNGSFREIHEIT AUSSERHALB
DER
SONDERSCHUTZRECHTE
.
5
III.
DIE
ABGRENZUNG
DER
UNLAUTEREN
NACHAHMUNG
VON
DEN
SONDERGESETZLICHEN
FREIRAEUMEN
.
6
1.
SONDERGESETZECHE
FREIRAEUME
.
6
A)
SACHLICHE
GRENZEN
.
6
B)
FORMELLE
GRENZEN
.
6
C)
ZEITLICHE
GRENZEN
.
6
2.
DIE
THEORIE
DER
ABGRENZUNG
.
7
A)
BEACHTUNG
DER
SONDERGESETZECHEN
FREISTELLUNG
.
7
B)
UNLAUTERKEIT
NUR
BEI
VORLIEGEN
YYBESONDERER
UMSTAENDE
"
.
7
C)
INSBESONDERE:
BLOSSE
VERHALTENSKONTROLLE
(YYHANDLUNGSSCHUTZ
"
STATT
YYLEISTUNGSSCHUTZ
"
)
7
3.
DIE
PRAXIS
.
8
A)
YYRECHENSCHIEBER
"
.
9
B)
YYBROMBEER-MUSTER
"
.
10
C)
YYBAMBI
"
.
12
D)
YYMODENEUHEIT
"
.
14
E)
DIE
ZEITLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
UND
BEGRENZUNGEN
.
16
4.
KEINE
UEBEREINSTIMMUNG
VON
THEORIE
UND
PRAXIS
.
19
A)
DIE
ABGRENZUNG
DER
H.M.
FUNKTIONIERT
NICHT
.
19
B)
DIREKTER
LEISTUNGSSCHUTZ
MIT
§
1
UWG
.
19
C)
INDIREKTER
LEISTUNGSSCHUTZ
MIT
§
1
UWG
.
19
D)
QUASI-ABSOLUTES
RECHT
GEGEN
NACHAHMUNGEN
.
20
E)
AKTIVLEGITIMATION
GRUNDSAETZECH
NUR
BEIM
ERBRINGER
DER
NACHGEAHMTEN
LEISTUNG
.
.
21
F)
ERGEBNIS
.
23
IV.
DIE
BEURTEILUNG
DER
UNLAUTERKEIT
.
23
1.
VOM
YYOEDEN
FORMAESMUS
"
ZUM
YYWUERFELSPIEL
"
.
23
2.
DER
RUF
DER
NORMBILDUNG
.
25
3.
FALLGRUPPEN
.
27
2.
TEIL.
PRODUKTNACHAHMUNG
A.
BEGRIFFE
.
29
I.
YYPRODUKT
"
.
29
II.
YYNACHAHMUNG
"
.
29
1.
TERMINOLOGIE
.
29
2.
DEFINITION
DER
NACHAHMUNG
.
30
A)
ZEITVORRANG
.
30
B)
UEBEREINSTIMMUNG
.
30
INHALTSVERZEICHNIS
C)
KAUSALITAET
.
30
D)
KENNTNIS
DES
VORBILDS
.
30
3.
KEINE
SPERRWIRKUNG
.
31
4.
WER
IST
YYNACHAHMER
"
?
-
HAFTUNG
FUER
HERSTELLUNG
UND/ODER
VERTRIEB
VON
NACHGEAHMTEN
PRODUKTEN
.
31
5.
BEWEIS
DER
NACHAHMUNG
IM
PROZESS
.
32
6.
WETTBEWERBSRECHTLICHER
LEISTUNGSSCHUTZ
OHNE
NACHAHMUNG?
.
33
B
UNLAUTERKEIT
DER
PRODUKTNACHAHMUNG
.
34
I.
GESAMTBETRACHTUNG
.
34
II.
HERAUSBILDUNG
VON
FALLGRUPPEN
.
35
1.
UNMITTELBARE
(IM
GEGENSATZ
ZUR
NACHSCHAFFENDEN)
UEBERNAHME:
YYSCHALLPLATTEN
"
-URTEIL
DES
RG
VOM
7.4.1910
.
35
2.
AUSBEUTUNG
FREMDER
ERFAHRUNG:
YYMULTIGRAPH
"
-URTEIL
DES
KAMMERGERICHTS
VOM
3.12.1924
.
36
3.
HERKUNFTSTAEUSCHUNG:
YYKAETHE
KRUSE-PUPPEN
"
-URTEIL
DES
REICHSGERICHTS
VOM
11.7.1925
.
36
4.
RUFAUSBEUTUNG:
YYSACKPFLUEGE
"
-URTEIL
DES
RG
VOM
31.3.1916
.
38
5.
SCHUTZWUERDIGKEIT
AN
SICH:
YYPUPPENJUNGE
"
-URTEIL
DES
RG
VOM
30.10.1926
.
38
C.
FALLGRUPPEN
.
40
I.
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
40
1.
URSPRUNG:
WAHRHEITSGEBOT
HINSICHTLICH
DER
BETRIEBLICHEN
HERKUNFT
.
40
A)
ABGRENZUNG
ZU
§
3
UWG
.
40
B)
GESCHUETZTE
INTERESSEN
.
40
2.
VERHAELTNIS
ZUM
KENNZEICHNUNGSRECHT
.
40
3.
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
BEI
MARKEN
UND
§
1
UWG
.
41
A)
EINGETRAGENE
MARKEN
.
42
B)
NICHT
EINGETRAGENE
MARKEN
.
42
C)
VERHAELTNIS
VON
MARKE
UND
PRODUKT
.
42
D)
§
1
UWG
.
43
4.
VERWECHSLUNGSGEFAHR
.
43
A)
NUR
PRODUKT-,
ODER
AUCH
HERKUNFTSVERWECHSLUNG
ERFORDERLICH?
.
43
AA)
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
43
BB)
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
.
45
B)
VERKEHRSGELTUNG
ERFORDERLICH?
.
46
C)
VERKEHRSBEKANNTHEIT
ERFORDERLICH?
.
46
D)
EIGNUNG
ZUR
ERWECKUNG
VON
HERKUNFTSVORSTELLUNGEN
AUSREICHEND?
.
47
E)
GEFAHR
VON
VERWECHSLUNGEN
.
50
AA)
KEINE
TATSAECHLICHEN
VORKOMMNISSE
VON
VERWECHSLUNGEN
ERFORDERLICH
.
50
BB)
VERWECHSLUNGSGEFAHR
IM
WEITEREN
SINNE
GENUEGT
.
50
CC)
GLEICHER
ABNEHMERKREIS
ERFORDERLICH
.
50
F)
VERWECHSLUNGSABSICHT
ERFORDERLICH?
.
50
5.
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
.
51
A)
URSPRUNG:
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
51
B)
FRUEHE
NACHKRIEGSRECHTSPRECHUNG:
EIGENARTIG
=
UEBERDURCHSCHNITTLICH
.
52
C)
TRENNUNG
UND
ABSTERBEN
DER
YYUEBERDURCHSCHNITTLICHKEIT
"
.
54
D)
KONSOLIDIERUNG:
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
ALS
EIGNUNG
ZUM
HERKUNFTS-/
GUETEHINWEIS
.
55
E)
INSBESONDERE:
DIE
BEDEUTUNG
DES
GUETEHINWEISES
.
56
AA)
ANFANGS:
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNG
.
56
BB)
SPAETER:
ALTERNATIVE
ZUM
HERKUNFTSHINWEIS
.
57
F)
YYBESONDERHEITEN
"
STATT
YYGUETE
"
.
57
G)
FALLGRUPPENSPEZIFISCHE
DEFINITION
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART
.
58
H)
ANGEBORENE
EIGENART
.
59
AA)
GRUNDLAGE:
UNTERSCHEIDUNGSKRAFT
DURCH
ORIGINALITAET
.
59
BB)
VERLUST
DER
ANGEBORENEN
KENNZEICHNENDEN
EIGENART
.
59
CC)
ABGRENZUNG
ZUR
EIGENTUEMLICHKEIT
I.S.V.
§
1
II
GESCHMMG
.
60
DD)
UNTERGRENZE
DER
ANGEBORENEN
EIGENART
.
61
INHALTSVERZEICHNIS
I)
DURCH
GESTEIGERTE
BEKANNTHEIT
ERWORBENE
EIGENART
.
62
J)
BEHERRSCHENDE
MARKTSTELLUNG
ALS
GRUNDLAGE
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART?
.
63
K)
ERSATZ
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART
DURCH
SUBJEKTIVE
'WILLENSEINRICHTUNG
DES
NACHAHMERS?
.
64
1)
VERWECHSLUNGSGEFAHR
UND
SCHUTZUMFANG
.
65
M)
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
TECHNISCHEN
UND
AESTHETISCHEN
GESTALTUNGEN?
.
66
N)
DIFFERENZIERUNG
NACH
ABNEHMERKREISEN
.
67
O)
ADDITION
UND
KOMBINATION
MEHRERER
MERKMALE
BEI
EINEM
PRODUKT
.
68
P)
KOMBINATIONSWIRKUNG
MEHRERER
ZUSAMMENGEHOERENDER
GEGENSTAENDE
(YYPROGRAMME
"
)
.
68
Q)
HERKUNFTSINTERESSE
DES
KAEUFERS
ERFORDERLICH
.
69
R)
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
VON
UND/ODER
DURCH
VERPACKUNG?
.
70
S)
NEUHEIT
.
71
T)
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
FUER
VORLIEGEN
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART
.
71
U)
YYSCHUTZWUERDIGE
"
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
.
72
6.
VERMEIDBARKEIT
DER
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
72
A)
KEIN
ABSOLUTER
VORRANG
DER
HERKUNFTSFUNKTION
.
73
B)
KEIN
SCHUTZ
DER
WARE
SELBST
WEGEN
FREIHALTEBEDUERFNIS
.
73
C)
TRENNUNG
DER
ZEICHENWIRKUNG
VON
DER
WARE
SELBST:
ZUMUTBARE
ABWEICHUNGEN
.
.
76
D)
ZUMUTBARKEIT
VON ABAENDERUNGEN
BEI
DER
NACHAHMUNG
VORWIEGEND
TECHNISCH
FUNKTIONELLER
ELEMENTE
.
76
E)
ZUMUTBARKEIT
VON ABWEICHUNGEN
BEI
DER
NACHAHMUNG
VORWIEGEND
AESTHETISCHER
GESTALTUNGEN
.
79
F)
AUSRAEUMUNG
DER
VERWECHSLUNGSGEFAHR
DURCH
ABWEICHENDE
MARKE(N)
.
79
G)
AUSRAEUMUNG
DER
VERWECHSLUNGSGEFAHR
DURCH
VERPACKUNG?
.
80
II.
DIREKTER
PRODUKTSCHUTZ
(YYSCHUTZWUERDIGKEIT
"
)
.
81
1.
YYSCHUTZWUERDIGKEIT
"
ALS
KERN
DES
DIREKTEN
PRODUKTSCHUTZES
.
81
2.
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUR
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
82
A)
RG
YYPUPPENJUNGE
"
.
82
B)
BGH
YYWERBEIDEE
"
.
82
C)
BGH
YYSIMILI-SCHMUCK
"
.
83
D)
BGH
YYKUNSTSTOFFZAEHNE
"
.
83
E)
BGH
YYBROMBEER-MUSTER
"
.
84
F)
BGH
YYVITRA-PROGRAMM
"
.
84
G)
BGH
YYTCHIBO/ROLEX
I
"
.
85
H)
BGH
YYLE
CORBUSIER-MOEBEL
"
.
85
I)
BGH
YYKRISTALLFIGUREN
"
.
85
J)
BGH
YYINFORMATIONSDIENST
"
.
86
K)
BGH
YYWANDSTECKDOSE
II
"
.
86
1)
ZUSAMMENFASSUNG
.
87
3.
INSBESONDERE:
DER
SCHUTZ
VON
BESONDERHEITEN
.
88
A)
ENTWICKLUNG
DER
YYBESONDERHEITEN
"
ALS
RECHTSBEGRIFF
.
88
B)
DER
YYHINWEIS
"
AUF
BESONDERHEITEN
.
89
C)
BESONDERHEITEN
ALS
(MEIST
UNAUSGESPROCHENE)
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
90
D)
GUTER
RUF
UND
QUALITAETSERWARTUNGEN
AUFGRUND
VON
BESONDERHEITEN
.
90
E)
FAZIT
.
91
4.
INSBESONDERE:
DER
SCHUTZ
VON
COMPUTERPROGRAMMEN
.
91
A)
DIE
SONDERGESETZLICHEN
REGELUNGEN
.
91
B)
DER
VERBLEIBENDE
ANWENDUNGSBEREICH
VON
§
1
UWG
.
92
AA)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
92
BB)
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
.
92
CC)
DIREKTER
LEISTUNGSSCHUTZ
.
93
5.
INSBESONDERE:
DER
ZEITFAKTOR
.
94
HI.
KURZFRISTIGER
PRODUKTSCHUTZ,
INSBESONDERE
SAISONSCHUTZ
.
95
1.
ALLGEMEINES
.
95
2.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
FALLGRUPPEN
UNLAUTERER
NACHAHMUNG
.
96
A)
ZUR
VERMEIDBAREN
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
96
B)
ZUR
RUFAUSBEUTUNG
.
96
IX
INHALTSVERZEICHNIS
C)
ZUR
UNMITTELBAREN
UEBERNAHME
.
96
D)
STATTDESSEN:
SONDERFALL
DER
BEHINDERUNG
.
96
3.
DIE
LEITENTSCHEIDUNG
YYMODENEUHEIT
"
(BGH
GRUR
1973,
478)
.
97
A)
FEHLEN
VON
SONDERRECHTSSCHUTZ
.
97
B)
INTERESSENANALYSE
UND
-BEWERTUNG
DES
BGH
.
97
C)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
QUALITAET
DES
NACHGEAHMTEN
ERZEUGNISSES
.
97
D)
SCHUTZ
DES
NACHGEAHMTEN
ERZEUGNISSES
PER
SE
.
99
E)
AEHNLICHKEIT
ZWISCHEN
DER
MODENEUHEIT
UND
IHRER
NACHAHMUNG
.
99
F)
ZUSAMMENFASSUNG
.
99
4.
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
.
100
A)
ZEITLICHE
DAUER
DES
SCHUTZES
.
100
AA)
AMORTISATIONSZEITRAUM
.
100
BB)
YYTRAGBARKEIT
"
DES
KLEIDUNGSSTUECKS,
MODISCHE
AKTUALITAET
.
100
CC)
WIRTSCHAFTLICHE
LEBENSDAUER
DES
PRODUKTS
.
101
DD)
KEINE
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
BEI
ANDEREN
UNLAUTERKEITSFALLGRUPPEN
.
101
EE)
VERLUST
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART
.
102
B)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
QUALITAET
DES
NACHGEAHMTEN
ERZEUGNISSES
.
102
C)
KURZFRISTIGER
PRODUKTSCHUTZ
FUER
ANDERE
ERZEUGNISSE
ALS
MODISCHE
BEKLEIDUNG?
.
103
5.
STELLUNGNAHMEN
ZUM
SAISONSCHUTZ
.
103
A)
AUSHOEHLUNG
DES
GESCHMACKSMUSTERGESETZES
.
103
B)
GEWAEHRUNG
EINES
REINEN
PRODUKTSCHUTZES
AUSSERHALB
DER
SONDERSCHUTZRECHTE
.
104
C)
WIEDERBELEBUNG
DER
RG-RECHTSPRECHUNG
.
105
D)
KRITIK
AUS
OEKONOMISCHER
SICHT
.
105
AA)
BERECHTIGUNG
YYWIRTSCHAFTSPOLITISCHER
"
ARGUMENTE
.
105
BB)
SCHUTZ
FUER
DIE
GESAMTE
LEBENSDAUER
DES
PRODUKTS
.
106
CC)
KEINE
KUENSTLICHE
VERLAENGERUNG
DES
NATUERLICHEN
WETTBEWERBSVORSPRUNG
ERFORDERLICH
.
106
E)
STELLUNGNAHME
.
106
TV.
ERSCHLEICHEN
UND
VERTRAUENSBRUCH
.
107
1.
ALLGEMEINES
.
107
2.
UMFELD
DER
SPEZIALVORSCHRIFTEN:
GEHEIMNISVERRAT
UND
MISSBRAUCH
ANVERTRAUTER
VORLAGEN
(§§
17-20
A
UWG)
.
107
3.
ERSCHLEICHEN
.
108
A)
§
1
VERLANGT
ERSCHLEICHEN
UND
VERWERTUNG
DES
ERSCHLICHENEN
.
108
B)
DAS
ERSCHLEICHEN
I.
E.
S.:
UNREDLICHER
KENNTNISERWERB
VON
ETWAS
NICHT
OFFENKUNDIGEM
109
AA)
VORGEHENSWEISE
.
109
BB)
ZIEL:
BETRIEBSINTERNA
.
110
C)
VERWERTUNG
DES
ERSCHLICHENEN
FUER
NACHAHMUNGSZWECKE
.
111
D)
DIE
ERFORDERLICHE
QUALITAET
DES
ERSCHLICHENEN
.
112
4.
VERTRAUENSBRUCH
.
112
A)
SONDERVERBINDUNG
ERFORDERLICH
.
112
B)
DIE
WEITERGEHENDE
VERTRAGLICHE
BINDUNG
.
113
C)
VORVERTRAGLICHE
PFLICHTEN
(C.I.C.)
.
114
D)
VORLAGENFREIBEUTEREI
(§
18
UWG)
.
114
E)
EIGENSTAENDIGER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
FALLGRUPPE
YYVERTRAUENSBRUCH
"
.
115
V.
RUFAUSBEUTUNG
.
115
1.
ABGRENZUNG
ZUR
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
116
2.
ELEMENTE
DER
RUFAUSBEUTUNG
.
117
3.
WAS
IST
GUTER
RUF?
.
118
A)
BEDEUTUNG
VON
GUETEVORSTELLUNGEN
.
118
B)
GUTER
RUF
SETZT
ZUORDNUNG
DER
GUETEVORSTELLUNGEN
VORAUS
.
118
C)
KEIN
GUTER
RUF
UNABHAENGIG
VON
URSPRUNGSVORSTELLUNGEN
.
119
D)
AELTERE
RECHTSPRECHUNG
ZUM
YYGUTEN
RUF
"
.
120
E)
VON
DER
YYGUETEVORSTELLUNG
"
ZUM
YYIMAGE
"
.
121
F)
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
IM
RAHMEN
DER
RUFAUSBEUTUNG
.
122
G)
ERSTER
BESTANDTEIL
DES
GUTEN
RUFS:
BEKANNTHEIT
.
123
AA)
HOEHE
DES
BEKANNTHEITSGRADS
.
123
BB)
UNTERSCHIEDLICHE
BEKANNTHEITSGRADE
JE
NACH
BRANCHENNAEHE
.
124
INHALTSVERZEICHNIS
CC)
YYUEBERRAGENDE
"
BEKANNTHEIT
BEI
BRANCHENVERSCHIEDENHEIT
.
124
DD)
DIFFERENZIERUNG
NACH
ZIELGRUPPEN:
BEI
WEM
MUSS
DIE
BEKANNTHEIT
VORLIEGEN?
.
125
H)
ZWEITER
BESTANDTEIL
DES
GUTEN
RUFS:
WERTSCHAETZUNG
.
126
4.
DIE
AUSBEUTUNG
EINES
GUTEN
RUFS
.
127
A)
OFFENE
ANLEHNUNG
.
127
B)
VERSTECKTE
ANLEHNUNG
DURCH
WARENVERWECHSLUNG?
.
128
C)
VERSTECKTE
ANLEHNUNG
DURCH
UEBERTRAGUNG
VON
SYMPATHIEVORSTELLUNGEN?
.
129
D)
ERWECKUNG
VON
AUFMERKSAMKEIT
.
130
E)
RUFAUSBEUTUNG
DURCH
ERMOEGLICHUNG
VON
ANGEBEREI
(YYTCHIBO/ROLEX
I
"
)
.
131
5.
DIE
(UN)LAUTERKEIT
VON
RUFAUSBEUTUNGEN
.
135
A)
RUFAUSBEUTUNG
NICHT
PER
SE
SITTENWIDRIG
.
135
B)
KRITERIEN
DER
UENLAUTERKEIT
IN
DER
BGH-RECHTSPRECHUNG
.
136
C)
RUFAUSBEUTUNG
UEBERHAUPT
NICHT
UNLAUTER?
.
136
D)
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
RUFAUSBEUTUNG
DURCH
PRODUKTNACHAHMUNG
UND
DURCH
ZEICHENNACHAHMUNG
.
137
E)
SCHUTZWUERDIGKEIT
DES
GUTEN
RUFS
ALS
YYLEISTUNG
"
ODER
YYWERT
"
?
.
138
F)
INSBESONDERE:
SCHUTZWUERDIGKEIT
DES
IMAGE
.
138
G)
INTERESSENBEWERTUNG
.
139
VI.
RUFBEEINTRAECHTIGUNG
.
141
D.
WEITERE
UNLAUTERKEITSGESICHTSPUNKTE
.
143
I.
TECHNIK
UND
MITTEL
DER
NACHAHMUNG:
DIE
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
.
143
1.
DEFINITION
.
143
2.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
143
3.
EINWAENDE
GEGEN
DIE
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
144
A)
ERMOEGLICHUNG
RUINOESER
KONKURRENZ
DURCH
PREISUNTERBIETUNG
.
144
B)
KEINE
BEREICHERUNG
DER
ALLGEMEINHEIT
DURCH
FORTSCHRITT
.
145
C)
VERLETZLICHKEIT
DES
FREMDEN
LEISTUNGSERGEBNISSES
.
147
D)
LAEHMUNG
DES
ANREIZES
ZU
TECHNISCHEM
FORTSCHRITT
.
148
E)
ZEITPUNKT
DER
UNMITTELBAREN
UEBERNAHME
.
149
4.
RECHTLICHE
(LR)RELEVANZ
DES
NACHAHMUNGSMITTELS:
WANN
UND
WARUM
SOLL
DIE
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
UNLAUTER
SEIN?
.
150
A)
UNLAUTERKEIT
BEI
RUINOESER
KONKURRENZ
.
150
B)
PER-SE-UNLAUTERKEIT
BEI
VERLETZLICHKEIT
DER
LEISTUNG
.
150
C)
PER-SE-UNLAUTERKEIT
.
150
D)
ZUSAETZLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
UEBERNOMMENE
LEISTUNG
.
151
E)
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
YYNUR
"
NOCH
GRUNDSAETZLICH
VERBOTEN
.
151
F)
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
NICHT
MEHR
YYEWIG
"
VERBOTEN
.
152
G)
UNMITTELBARE
UEBERNAHME
EHER
UNLAUTER
ALS
SONSTIGE
NACHAHMUNGEN
.
152
5.
VOM
MITTEL
DER
UEBERNAHME
ZU
DEREN
ERGEBNIS:
YYIDENTITAET
"
STATT
YYUNMITTELBARKEIT
"
.
.
.
153
6.
STELLUNGNAHME
.
154
7.
SCHRITTMACHERFUNKTION
DER
UNMITTELBAREN
UEBERNAHME
FUER
SONDERGESETZLICHE
LEISTUNGSSCHUTZRECHTE
.
156
II.
FEHLENDER
ABSTAND
ZUM
YYORIGINAL
"
:
DIE
(FAST)
IDENTISCHE
NACHAHMUNG
.
156
1.
VOM
MITTEL
DER
NACHAHMUNG
ZU
DEREN
ERGEBNIS:
DIE
HERLEITUNG
DES
IDENTISCHEN
NACHMACHENS
AUS
DER
UNMITTELBAREN
UEBERNAHME
.
157
2.
RECHTLICHE
(IRRELEVANZ
DES
FEHLENDEN
ABSTANDS:
WANN
UND
WARUM
IST
DAS
(FAST)
IDENTISCHE
NACHMACHEN
UNLAUTER?
.
157
A)
MEINUNGSSTAND
.
157
B)
STELLUNGNAHME
.
158
3.
AUSWIRKUNGEN
DES
FEHLENDEN
ABSTANDS
BEI
DEN
EINZELNEN
UNLAUTERKEITSFALLGRUPPEN
.
.
159
A)
STEIGERUNG
DER
GEFAHR
VON
HERKUNFTSTAEUSCHUNGEN
.
159
B)
STAERKERE
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
159
III.
SYSTEMATISCHES
NACHAHMEN
.
160
1.
TERMINOLOGIE
.
161
2.
MEHRFACHES
NACHAHMEN
ERFORDERLICH
.
161
3.
SYSTEMATISCHES
NACHAHMEN
YYAUF
EINEN
SCHLAG
"
MOEGLICH?
.
162
XI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
QUALITAET
DER
NACHAHMUNGSGEGENSTAENDE
.
162
5.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
QUANTITAET
DER
NACHAHMUNGSGEGENSTAENDE
.
164
6.
NACHAHMUNG
VON
PRODUKTPROGRAMMEN
ODER
-SERIEN
.
164
A)
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
BEI
UEBERNAHME
DES
GESAMTPROGRAMMS
.
164
B)
SCHUTZWUERDIGKEIT
VON
PROGRAMMEN
ODER
SERIEN
.
165
7.
SYSTEMATISCHE
BEHINDERUNG
.
165
8.
DIE
BEDEUTUNG
SUBJEKTIVER
ABSICHTEN
.
166
9.
VERHAELTNIS
ZUR
RUFAUSBEUTUNG
.
168
IV.
PREISUNTERBIETUNG
.
168
1.
PREISUNTERBIETUNG
MUSS
NACHAHMUNGSBEDINGT
SEIN
.
168
2.
PROBLEMATIK
EINES
VERBOTS
DER
PREISUNTERBIETUNG
.
169
3.
PREISUNTERBIETUNG
ALS
SOLCHE
ANGREIFBAR?
.
169
4.
PREISUNTERBIETUNG
ALS
BEITRAG
ZUR
UNLAUTERKEIT
DER
NACHAHMUNG
INSGESAMT?
.
170
A)
IRRELEVANZ
VON
PREISUNTERBIETUNGEN
.
170
B)
PREISUNTERBIETUNG
ALS
UNLAUTERKEITSFAKTOR
.
170
C)
INSBESONDERE:
PREISUNTERBIETUNG
SOLL
NICHT
INNOVATIONSHEMMEND
WIRKEN
.
172
V.
AUSNUTZUNG
FREMDER
MUEHEN
UND
KOSTEN
.
172
1.
DIE
MORALISCHE
MAXIME
.
172
2.
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
JURISTISCHEN
UMSETZUNG
DIESER
MAXIME
.
172
3.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
174
4.
DER
HEUTIGE
MEINUNGSSTAND
.
174
VI.
YYIDEENDIEBSTAHL
"
.
175
1.
WAS
SIND
YYIDEEN
"
?
.
175
2.
SIND
IDEEN
SCHUTZFAEHIG?
.
176
A)
AEUSSERUNG
.
176
B)
KONKRETISIERUNG
.
176
C)
KEINE
FIXIERUNG
ERFORDERLICH
.
177
D)
ERGEBNIS
.
177
3.
RECHTSPRECHUNG:
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
VON
IDEE
ODER
VON
KONKRETER
GESTALTUNG?
.
177
A)
BGH
YYWERBEIDEE
"
.
177
B)
BGH
YYKETTENKERZE
"
.
178
C)
BGH
YYMODESCHMUCK
"
.
179
D)
OLG
FRANKFURT
YYGLUECKWUNSCHKARTE
"
.
179
E)
BGH
YYNOTIZKLOETZE
"
.
180
4.
BEGRUENDUNG
DER
SCHUTZUNFAEHIGKEIT
YYABSTRAKTER
"
IDEEN
.
180
A)
FREIHALTEBEDUERFNIS
.
180
B)
TRENNUNG
VON
YYABSTRAKTER
IDEE
"
UND
YYKONKRETER
GESTALTUNG
"
.
181
C)
(KENNZEICHNENDE)
WETTBEWERBLICHE
EIGENART
ZUR
TRENNUNG
UNGEEIGNET
.
181
D)
SCHUTZWUERDIGKEIT
DER
KONKRETISIERUNG
.
182
E)
ERGEBNIS
.
183
VII.
BEHINDERUNG
.
184
1.
(LR)RELEVANZ
FUER
ZULAESSIGKEIT
VON
NACHAHMUNGEN
STREITIG
.
184
2.
NICHT
PER
SE
UNLAUTER
.
184
3.
UNLAUTERKEITSKRITERIEN
.
184
A)
SYSTEMATISCHES
NACHAHMEN
.
184
B)
ZUVORKOMMEN
BEI
DER
MARKTEINFUEHRUNG
.
185
C)
SOFORTIGE
NACHAHMUNG
.
185
D)
IDENTISCHE
NACHAHMUNG
.
186
E)
PREISUNTERBIETUNG
.
186
F)
VERTRAUENSBRUCH
.
186
4.
FAZIT
.
186
VIII.
AUSNUTZUNG
EINES
FREMDEN
MARKTERFOLGES/ERSATZTEILE
UND
ZUBEHOER/
YYEINSCHIEBEN
IN
FREMDE
SERIE
"
.
187
1.
AUSNUTZUNG
EINES
FREMDEN
MARKTERFOLGES
.
187
2.
ERSATZTEILE
UND
ZUBEHOER
.
188
3.
YYEINSCHIEBEN
IN
FREMDE
SERIE
"
.
188
XII
INHALTSVERZEICHNIS
E.
INTERESSENABWAEGUNG
UND
GESAMTWIRTSCHAFTLICHES
OPTIMUM
.
190
I.
BETEILIGTE
INTERESSEN
.
190
1.
VERHAELTNIS
DER
KONKURRENTEN
UNTEREINANDER
.
190
2.
VERBRAUCHERINTERESSEN
.
190
A)
SCHUTZ
VOR
HERKUNFTSTAEUSCHUNGEN
.
190
B)
QUALITAET
VON
PRODUKTEN
.
190
C)
PRODUKTDIVERSIFIZIERUNG
.
191
D)
NIEDRIGE
PREISE
.
191
E)
INTERESSENKONFLIKTE
INNERHALB
DER
VERBRAUCHERSCHAFT
.
191
3.
INTERESSEN
DER
ALLGEMEINHEIT
.
191
4.
INTERESSENABWAEGUNG
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
191
II.
INTERESSE
DER
ALLGEMEINHEIT:
GESAMTWIRTSCHAFTLICHES
OPTIMUM
.
194
1.
SOZIALRECHTLICHE
KOMPONENTE
VON
§
1
UWG
.
194
2.
DER
EINFLUSS
DES
GWB
.
194
3.
VOLLSTAENDIGE
KONKURRENZ:
KEINE
INNOVATION
IN
EINER
SCHUTZRECHTSLOSEN
WELT
.
195
4.
VOLLSTAENDIGER
SCHUTZ:
KEINE
IMITATION
IN
EINER
MONOPOLISTISCHEN
WELT
.
195
5.
UNVOLLSTAENDIGE
KONKURRENZ:
INNOVATIONSFOERDERUNG
DURCH
SCHUTZRECHTE
.
195
A)
LEISTUNGSSCHUTZ
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
195
B)
PATENTTHEORIEN
.
196
C)
THEORIE
DER
YYPROPERTY
RIGHTS
"
.
198
D)
LEISTUNGSSCHUTZ
IM
KONZEPT
DES
FUNKTIONSFAEHIGEN
WETTBEWERBS
.
198
E)
SCHUTZUMFANG
.
199
6.
SCHUTZDAUER
.
199
A)
SCHUTZDAUER
AUS
OEKONOMISCHER
SICHT
.
199
B)
SCHUTZDAUER
IN
DEN
SONDERGESETZEN
.
201
C)
SCHUTZDAUER
BEI
VERMEIDBAREN
HERKUNFTSTAEUSCHUNGEN
.
201
D)
SCHUTZDAUER
BEI
PERSOENLICHER
UNLAUTERKEIT
.
202
E)
SCHUTZDAUER
BEI
DIREKTEM
PRODUKTSCHUTZ
.
202
AA)
FORTBESTAND
DER
WETTBEWERBLICHEN
EIGENART
.
202
BB)
VERMARKTUNGSZEIT
DES
PRODUKTS
.
203
CC)
MOEGLICHKEIT
DER
YYANGEMESSENEN
ENTLOHNUNG
"
.
203
DD)
LEISTUNGSHOEHE
.
203
EE)
KONKRETE
SCHUTZFRISTEN
.
204
III.
UMORIENTIERUNG
DES
WETTBEWERBSRECHTLICHEN
PRODUKTSCHUTZES
.
204
3.
TEIL.
KENNZEICHENNACHAHMUNG
A.
BEGRIFFE
.
207
I.
YYKENNZEICHEN
"
.
207
II.
YYNACHAHMUNG
"
.
207
B.
DIE
UNLAUTERKEIT
DER
KENNZEICHENNACHAHMUNG
.
209
I.
YYERGAENZENDER
"
SCHUTZ
.
209
II.
GRUENDE
FIIR
EIN
VERSAGEN
DES
SONDERRECHTSSCHUTZES
.
210
C.
FALLGRUPPEN
.
211
I.
VORBENUTZUNG
EINER
MARKE
.
211
1.
VORBENUTZUNG
GEWAEHRT
GRUNDSAETZLICH
KEINE
RECHTE
.
211
2.
VORBENUTZUNG
ALS
VERTEIDIGUNG
GEGENUEBER
MARKENRECHTEN
.
211
3.
VORAUSSETZUNG
DER
UNLAUTERKEIT
VON
MARKENERWERB
ODER
-AUSUEBUNG
BEI
INLAENDISCHER
VORBENUTZUNG
.
212
A)
BESITZSTAND
.
212
B)
BEHINDERUNGSABSICHT
.
212
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VORAUSSETZUNG
DER
UNLAUTERKEIT
VON
MARKENERWERB
ODER
-AUSUEBUNG
BEI
AUSLAENDISCHER
VORBENUTZUNG
.
212
A)
VERFESTIGUNG
INLAENDISCHEN
BESITZSTANDES
DURCH
GEBRAUCH
IM
AUSLAND
.
212
B)
ANKUENDIGUNG
DER
INLANDSBENUTZUNG NACH
AUSLAENDISCHER
VORBENUTZUNG
.
212
C)
WELTGELTUNG
.
213
D)
BEHINDERUNGSWETTBEWERB
DURCH
MASSENHAFTE
EINTRAGUNG
FEMDER
AUSLAENDISCHER
MARKEN
.
213
II.
DIE
AUSSTATTUNGSANWARTSCHAFT
.
214
III.
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
215
1.
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
=
VERWECHSLUNG
IM
MARKENRECHTLICHEN
SINNE
.
215
2.
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
ALS
GEMEINSAMER
UNLAUTERKEITSGRUND
BEI
PRODUKT
UND
KENNZEICHENNACHAHMUNG
.
216
3.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
ANHAND
VERSCHIEDENER
KENNZEICHENTYPEN
.
217
A)
WORT
UND
WORT-ZBILDZEICHEN
.
218
B)
AUSSTATTUNGEN
.
218
C)
INSBESONDERE
VERPACKUNGEN
.
218
D)
WERBEMASSNAHMEN
.
220
E)
BESTELLNUMMERN:
BGH
GRUR
1956,
553
-
YYCOSWIG
"
.
220
F)
FARBEN
.
220
G)
FARBBEZEICHNUNGEN:
BGH
GRUR
1985,
445
-
YYAMAZONAS
"
.
221
4.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
NACHGEAHMTE
KENNZEICHNUNG
.
221
A)
KENNZEICHNUNGSKRAFT
.
221
B)
BEKANNTHEIT
.
222
C)
STELLUNGNAHME
.
223
5.
INSBESONDERE:
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
BEI
KOMBINIERTEN
ZEICHEN
.
224
A)
DAS
PROBLEM
.
224
B)
DIE
RECHTSPRECHUNG
ZUM
WZG
.
224
C)
UEBERTRAGUNG
AUF
DAS
UNLAUTERKEITSRECHT?
.
225
6.
DIE
VERMEIDBARKEIT
DER
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
BEI
ZEICHENNACHAHMUNGEN
.
226
A)
STRENGERE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
VERMEIDBARKEIT
ALS
BEI
DER
PRODUKTNACHAHMUNG
.
226
B)
KRITIK
AN
DER
ANNAHME
GROESSERER
AUSWEICHMOEGLICHKEITEN
.
226
IV.
ANNAEHERUNG
AN
FREMDE
KENNZEICHEN
OHNE
VERWECHSLUNGSGEFAEHR
.
227
1.
ERSETZUNG
DER
MARKENRECHTLICHEN
ZEICHENAEHNLICHKEIT
.
227
2.
AELTERE
RECHTSPRECHUNG
.
228
A)
RG
GRUR
1940,
202
-
YYBERLINER
KINDL
"
.
228
B)
BGH
GRUR
1957,281
-
YYKARO-AS
"
.
228
3.
ANNAEHERUNG
IN
VERWECHSLUNGSABSICHT
.
229
A)
VERSUCHTE
VERWECHSLUNG
(YYCENTRA
"
)
.
229
B)
KRITIK
AN
YYCENTRA
"
.
230
AA)
KRITIK
DES
KRITERIUMS
YYVERSUCHTE
VERWECHSLUNG
"
.
230
BB)
DER
RUECKZIEHER
DES
BGH
.
230
4.
BEWUSSTE
ANNAEHERUNG
VERBUNDEN
MIT
RUFAUSBEUTUNG
.
231
A)
YYGOLD-ZACK
.
231
B)
YYKONSERVENZEICHEN
I
"
.
232
C)
YYROTER
PUNKT
"
.
233
D)
KRITIK
AN
YYKONSERVENZEICHEN
I
"
UND
YYROTER
PUNKT
"
.
234
AA)
KEIN
BEDUERFNIS
NACH
SCHUTZ
VOR
ANNAEHERUNGEN
.
234
BB)
KRITIK
AN
DER
FESTSTELLUNG
DER
ERFORDERLICHEN
ABSICHTEN
.
235
CC)
KEINE
RUFAUSBEUTUNG
OHNE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
235
5.
GEFAEHRDUNG
UND
SCHWAECHUNG
WERTVOLLER
KENNZEICHEN
.
236
A)
YYMAGGI
"
UND
YYBLUNAZIT
"
.
236
B)
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.
237
V.
RUFAUSBEUTUNG
.
238
1.
DIE
REGELUNG
DES
MARKENGESETZES
.
238
2.
MARKENSCHUTZ
BEI
FEHLENDER
WARENAEHNLICHKEIT
.
238
3.
MARKENSCHUTZ
BEI
FEHLENDER
MARKENAEHNLICHKEIT
.
239
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4.
RUFAUSBEUTUNG
DURCH
UEBERTRAGUNG
VON
GUETE
UND
SYMPATHIEVORSTELLUNGEN
.
240
A)
YYGEDANKENVERBINDUNGEN
"
UNTERHALB
DER
VERWECHSLUNGSSCHWELLE
.
240
B)
YYTEILS
BEWUSSTE,
TEILS
UNBEWUSSTE
"
UEBERTRAGUNG
.
240
C)
VORAUSSETZUNGEN
DER
UEBERTRAGUNG
.
241
5.
ANALOGE
ANWENDUNG
VON
§
14
II
NR.
3
MARKENG
AUF
AEHNLICHE
WAREN?
.
242
6.
ERWECKUNG
VON
AUFMERKSAMKEIT
.
242
VI.
RUFBEEINTRAECHTIGUNG
.
243
1.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
GUTEN
RUFS
UND
PRESTIGES
.
243
2.
GEFAEHRDUNG
DER
MARKE
INSGESAMT
.
243
VII.
ERSATZ
MARKENMAESSIGEN
GEBRAUCHS
DURCH
UNLAUTERKEIT
.
244
1.
MARKENMAESSIGER
GEBRAUCH
ALS
VORAUSSETZUNG
MARKENRECHTLICHER
ANSPRUECHE
.
244
2.
UNLAUTERE
BEEINTRAECHTIGUNG
VON
HERKUNFTSFUNKTION
ODER
WERBEWERT
.
245
3.
RUFAUSBEUTUNG
.
246
4.
TEIL.
NACHAHMUNG
VON
WERBUNG
A.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
WERBUNG
UND
IHRER
NACHAHMUNG
.
247
I.
WERBUNG
ALS
DIENSTLEISTUNG,
PRODUKT
UND/ODER
KENNZEICHEN
.
247
II.
EBENEN
DER
NACHAHMUNG:
WERBEWIRTSCHAFT
UND
WERBENDE
WIRTSCHAFT
.
248
B.
UNLAUTERKEIT
DER
NACHAHMUNG
VON
WERBUNG
.
250
I.
WERBUNG
IN
FORM
VON
REINEN
PRODUKTEN
ODER
KENNZEICHEN
.
250
II.
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
250
III.
WERBESPROSPEKTE
UND
-ANZEIGEN
.
251
1.
SONDERGESETZLICHER
SCHUTZ
.
251
A)
URHEBERRECHT
.
251
B)
MARKENSCHUTZ
.
252
2.
ERGAENZENDER
LEISTUNGSSCHUTZ
.
252
A)
UNLAUTERKEIT
VON
WERBUNG
FUER
UNLAUTER
NACHGEAHMTE
PRODUKTE
.
252
B)
UNLAUTERKEIT
VON
NACHGEAHMTER
WERBUNG
ALS
SOLCHER
.
252
C)
STELLUNGNAHME
.
255
AA)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
255
BB)
RUFAUSBEUTUNG
.
256
CC)
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
256
DD)
VERWAESSERUNG
DURCH
ANLEHNUNG
.
257
IV.
WERBESLOGANS
.
257
1.
SONDERGESETZLICHER
SCHUTZ
.
257
A)
URHEBERRECHT
.
257
B)
MARKENRECHT
.
258
2.
ERGAENZENDER
LEISTUNGSSCHUTZ
.
258
A)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
258
B)
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
259
C)
SONSTIGE
UNLAUTERKEITSGESICHTSPUNKTE:
BEHINDERUNG,
AUSBEUTUNG,
VERWAESSERUNG
.
259
V.
WERBEIDEEN
.
261
VI.
VERPACKUNGEN
.
262
1.
VERPACKUNGEN
ALS
SELBSTAENDIGE
WIRTSCHAFTSGUETER
UND
ALS
ABSATZINSTRUMENTE
.
262
2.
DIE
WETTBEWERBLICHE
BEDEUTUNG
VON
VERPACKUNGEN
.
263
3.
DIE
RECHTLICHEN
WERTUNGEN
.
264
A)
SONDERGESETZLICHER
SCHUTZ
.
264
B)
ERGAENZENDER
LEISTUNGSSCHUTZ
.
265
AA)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
265
BB)
SCHUTZWUERDIGKEIT
.
265
XV
INHALTSVERZEICHNIS
5.
TEIL.
SUBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN
DER
UNLAUTERKEIT
I.
SUBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN
DER
UNLAUTERKEIT
UND
VERSCHULDEN
.
267
II.
SUBJEKTIVE
UMSTAENDE
BEIM
HERSTELLER
DER
NACHAHMUNGEN
.
267
1.
KENNTNIS
DES
VORBILDES
.
267
2.
KENNTNIS
DER
DIE
UNLAUTERKEIT
BEGRUENDENDEN
UMSTAENDE
.
267
A)
DIE
KENNTNIS
UND
IHRE
AEQUIVALENTE
.
267
B)
ANSCHEINSBEWEIS
DER
KENNTNIS
.
268
C)
MOEGLICHKEIT
DER
KENNTNISERLANGUNG
GENUEGT
NICHT
.
268
D)
KENNTNISERLANGUNG
DURCH
ABMAHNUNG
.
268
III.
SUBJEKTIVE
UMSTAENDE
BEIM
VERTREIBER
DER
NACHAHMUNGEN
.
268
IV.
KEINE
UNLAUTERKEIT
ALLEIN
ODER
UEBERWIEGEND
DURCH
SUBJEKTIVE
UMSTAENDE
.
269
6.
TEIL.
ANSPRUECHE
UND
PARTEIEN
A.
ANSPRUECHE
.
271
I.
UNTERLASSUNG
.
271
1.
NUR
VERTRIEB,
NICHT
AUCH
HERSTELLUNG
.
271
2.
VERTRIEB
DES
GANZEN
PRODUKTS
.
271
A)
DIREKTER
PRODUKTSCHUTZ
(EINSCHL.
SAISONSCHUTZ)
.
271
B)
ERSCHLEICHEN
UND
VERTRAUENSBRUCH
.
271
C)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
271
3.
VERTRIEB
OHNE
UNTERSCHEIDENDE
KENNZEICHNUNG
.
271
A)
VERMEIDBARE
HERKUNFTSTAEUSCHUNG
.
271
B)
RUFAUSBEUTUNG
.
272
4.
AENTRAGSTELLUNG
.
272
A)
GANZES
PRODUKT
.
272
B)
ANBRINGUNG
UNTERSCHEIDENDER
MERKMALE
ODER
KENNZEICHNUNGEN
.
272
C)
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
.
273
II.
SCHADENERSATZ
.
273
1.
SCHADENSENTSTEHUNG
.
273
2.
VERSCHULDEN
.
274
3.
SCHADENSBERECHNUNG
.
274
A)
KONKRETE
BERECHNUNG
(INSBESONDERE
ENTGANGENER
GEWINN)
.
274
B)
HERAUSGABE
DES
VERLETZERGEWINNS
.
275
C)
LIZENZANALOGIE
.
275
D)
WAHL
DER
BERECHNUNGSART
.
276
III.
UNGERECHTFERTIGTE
BEREICHERUNG
.
277
IV.
AUSKUNFT
.
278
1.
SCHADENSBERECHNUNG
.
278
2.
AUFDECKUNG
DER
VERTRIEBSWEGE
(YYDRITTAUSKUNFT
"
)
.
278
V.
VEIJAEHRUNG
.
278
B.
PARTEIEN
.
279
I.
PASSIVLEGITIMATION
.
279
II.
AKTIVLEGITIMATION
.
279
1.
HERSTELLER
.
279
2.
HAENDLER
.
279
A)
GRUNDSAETZLICH
NICHT
KLAGEBEFUGT
.
279
B)
ALLEINVERTRIEBSBERECHTIGTE
.
280
C)
EIGENE
LEISTUNG
DES
HAENDLERS
.
280
D)
SCHADENERSATZ
.
280
SACHVERZEICHNIS
.
281
XVI |
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