Die Bekämpfung der Geldwäsche: unter Berücksichtigung einschlägiger ausländischer Vorschriften und Erfahrungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1996
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LVI, 370 S. |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
1.
TEIL.
ALLGEMEINES
$
1
EINFUEHRUNG
1
A.
PECUNIA
NON
OELET
1
B.
ZIEL
DER
ARBEIT
2
C.
VORGEHENSWEISE
2
$
2
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
GELDWAESCHE
UND
ORGANISIERTER
KRIMINALITAET
3
§
3
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
4
A.
DEFINITION
4
B.
GRUPPENKRIMINALITAET
5
C.
URSACHEN
UND
BETAETIGUNGSFELDER
DER
ORGANISIERTEN
KRIMINALITAET
6
D.
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
7
$
4
GELDWAESCHE
9
A.
DEFINITION
9
B.
HANDLUNGSMODELLE
DER
GELDWAESCHE
10
C.
BEGUENSTIGENDE
FAKTOREN
DER
GELDWAESCHE
14
D.
DIE
PERSON
DES
GELDWAESCHERS
25
E.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
GELDWAESCHE
25
F.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
GELDWAESCHE
AUF
STAAT
UND
WIRTSCHAFT
32
2.
TEIL.
INTERNATIONALE
UND
NATIONALE
MASSNAHMEN
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
GELDWAESCHE
§
1
INTERNATIONALE
MASSNAHMEN
34
A.
DIE
48.
SITZUNG
DER
GENERALVERSAMMLUNG
DER
IKPO-INTERPOL
34
B.
DIE
EMPFEHLUNG
DES
MINISTERRATES
DER
MITGLIEDSTAATEN
DES
EUROPARATES
34
C.
DIE
DEKLARATION
VON
QUITO
34
D.
DIE
LUSTIZMINISTERKONFERENZ
IN
OSLO
35
E.
DIE
GRUNDSATZERKLAERUNG
DES
BASELER
AUSSCHUSSES
ZUR
"VERHUETUNG
DES
MISSBRAUCHS
DES
BANKENSYSTEMS
FUER
DIE
GELDWAESCHEREI"
35
F.
DAS
UEBEREINKOMMEN
DER
VEREINTEN
NATIONEN
GEGEN
DEN
UNERLAUBTEN
VERKEHR
MIT
SUCHTSTOFFEN
UND
PSYCHOTROPEN
STOFFEN
36
G.
DIE
ARBEITSGRUPPE
"FINANZIELLE
MASSNAHMEN
GEGEN
DAS
WASCHEN
VON
DROGENGELDERN
DURCH
BANKEN"
37
H.
DIE
KONVENTION
DES
EUROPARATES
UEBER
DAS
WASCHEN,
DAS
AUFSPUEREN,
DIE
BESCHLAGNAHME
UND
DIE
EINZIEHUNG
DER
ERTRAEGE
AUS
STRAFTATEN
39
I.
DIE
RICHTLINIE
DES
RATES
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
ZUR
"VERHINDERUNG
DER
NUTZUNG
DES
FINANZSYSTEMS
ZUM
ZWECKE
DER
GELDWAESCHE"
40
INHILTSUEBENICHT
§
2
NATIONALE
MASSNAHMEN
ZUR
BEKAEMFPUNG
DER
GELDWAESCHE
48
A.
DAS
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DES
ILLEGALEN
RAUSCHGIFTHANDELS
UND
ANDERER
FORMEN
ORGANISIERTER
KRIMINALITAET
48
B.
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
52
3.
TEIL.
DIE
STRAFBARKEIT
DER
GELDWAESCHE
1.
KAPITEL.
DAS
BEDUERFNIS
NACH
EINER
NEUEN
STRAFVORSCHRIFT
§
1
GELDWAESCHE
ALS
BETEILIGUNG
AN
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
ODER
ALS
UNTERSTUETZUNG
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG,
§
129
STGB
54
A.
EINLEITUNG
54
B.
DIE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG
WAESCHT
DIE
ILLEGALEN
GELDER
SELBST
54
C.
GELDWAESCHE
DURCH
EINE
SPEZIALISIERTE
GELDWASCHORGANISATION
58
D.
DAS
AUSNUETZEN
VON
PERSONEN,
DIE
LEGALEN
EINRICHTUNGEN
ANGEHOEREN
59
E.
AUSLANDSBEZUG
DER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
61
§
2
GELDWAESCHE
ALS
HEHLEREI,
$
259
STGB
63
A.
DER
HEHLEREITATBESTAND
IM
STGB
63
B.
DER
OESTERREICHISCHE
HEHLEREITATBESTAND
66
C.
ERGEBNIS
67
$
3
GELDWAESCHE
ALS
BEGUENSTIGUNG,
$
257
STGB
68
A.
TAUGLICHE
VORTAT
68
B.
UNMITTELBARKEIT
DES
VERMOEGENSVORTEILS
68
C.
DIE
VORTEILSSICHERUNGSABSICHT
69
D.
PROBLEMATIK
DER
IM
AUSLAND
BEGANGENEN
VORTAT
70
E.
ERGEBNIS
70
$
4
GELDWAESCHE
ALS
STRAFVEREITELUNG,
$
258
STGB
71
A.
VEREITELUNG
DES
VERFALLS
71
B.
VEREITELUNG
DER
STRAFE
73
C.
ABSICHTLICHKEIT
ODER
WISSENTLICHKEIT
74
D.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
VORTAT
74
E.
ERGEBNIS
75
$
5
GELDWAESCHE
ALS
BEIHILFE,
$
27
STGB
76
A.
DIE
AKZESSORIETAET
DER
BEIHILFE
76
B.
BEIHILFE
WEGEN
FORTSETZUNGSZUSAMMENHANGS
76
C.
PSYCHISCHE
BEIHILFE
77
D.
DAS
PROBLEM
DES
GEHILFENVORSATZES
77
E.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
HAUPTTAT
77
F.
ERGEBNIS
78
INHATTSUEBENICHL
$
6
GELDWAESCHE
ALS
VERSTOSS
GEGEN
DAS
BETAEUBUNGSMITTELGESETZ
79
A.
GELDWAESCHE
ALS
HANDELTREIBEN
MIT
BETAEUBUNGSMITTELN,
§
29
ABS.
1
NR.
1
BTMG
79
B.
GELDWAESCHE
ALS
FINANZIEREN
DES
HANDELS
MIT
ODER
DER
HERSTELLUNG
VON
BETAEUBUNGSMITTELN,
§
29
ABS.
1
NR.
4
BTMG
79
C.
ERGEBNIS
80
$
7
GESAMTERGEBNIS
80
2.
KAPITEL.
DIE
NEUE
STRAFVORSCHRIFT
GEGEN
GELDWAESCHE,
§
261
STGB
$
1
EINFUEHRUNG
81
$
2
DIE
DOGMATISCHE
KONZEPTION
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
81
A.
DER
GELDWAESCHETATBESTAND
IM
DEUTSCHEN
RECHT,
§
261
STGB
81
B.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHEREI
IN
DER
SCHWEIZ
82
C.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHEREI
IN
OESTEREICH
83
D.
DIE
FRANZOESISCHE
GELDWAESCHEREIGESETZGEBUNG
83
E.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
GROSSBRITANNIEN
84
F.
DIE
GELDWAESCHEREIGESETZGEBUNG
DER
VEREINIGTEN
STAATEN
VON
AMERIKA
85
G.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
KANADA
87
H.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
ITALIEN
88
I.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
AUSTRALIEN
88
S
3
DAS
GESCHUETZTE
RECHTSGUT
DES
STRAFTATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE
89
A.
EINFUEHRUNG
89
B.
MOEGLICHE
DURCH
DIE
GELDWAESCHE
VERLETZTE
RECHTSGUETER
89
C.
DAS
GESCHUETZTE
RECHTSGUT
DES
STRAFTATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE,
§
261
STGB
91
D.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
96
E.
ERGEBNIS
98
$
4
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
DES
§
261
STGB
99
A.
TAUGLICHER
TAETER
99
B.
GEGENSTAND
DER
GELDWAESCHE
106
C.
DIE
TATHANDLUNGEN
DES
§
261
STGB
130
$
5
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
140
A.
EINLEITUNG
140
B.
DIE
VORSATZELEMENTE
IM
GELDWAESCHETATBESTAND
140
C.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
147
D.
ERGEBNIS
149
$
6
DIE
LEICHTFERTIGE
GELDWAESCHE,
$
261
ABS.
5
STGB
150
A.
EINFUEHRUNG
150
INHILUUEBE
NICHT
§
6
DIE
LEICHTFERTIGE
GELDWAESCHE,
261
ABS.
5
STGB
150
A.
EINFUEHRUNG
150
B.
DISKUSSION
UM
DIE
BESTRAFUNG
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE
151
C.
DER
TATBESTAND
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE,
§
261
ABS.
5
STGB
156
D.
DIE
GESETZGEBERISCHE
ALTERNATIVE:
DIE
VORSAETZLICHE
MISSACHTUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
159
E.
STELLUNGNAHME
168
7
DAS
PROBLEM
DER
UEBLICHEN
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
170
A.
EINFUEHRUNG
170
B.
ALLGEMEINE
LOESUNGSANSAETZE
170
C.
SOZIAL
UEBLICHE
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
UND
GELDWAESCHE
174
8
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
DER
GELDWAESCHE
181
A.
REGELBEISPIELTECHNIK
181
B.
DIE
BESONDERS
SCHWEREN
FAELLE
VON
261
ABS.
4
STGB
IM
EINZELNEN
181
C.
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
DER
GELDWAESCHE
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
183
9
STRAFAUFHEBUNGS
UND
-MILDERUNGSGRUENDE
185
A.
EINFUEHRUNG
185
B.
STRAFAUFHEBUNGSGRUENDE
NACH
261
ABS.
9
STGB
185
C.
DIE
STRAFAUFHEBUNG
ODER
-MILDERUNG
IN
261
ABS.
10
STGB
191
10
DIE
VERSUCHTE
GELDWAESCHE
194
A.
EINFUEHRUNG
194
B.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERSUCHS
195
C.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VORBEREITUNG
UND
VERSUCH
195
D.
VERSUCH
UND
VOLLENDUNG
196
E.
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
196
F.
DER
UNTAUGLICHE
VERSUCH
196
G.
VERSUCHSSTRAFBARKEIT
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
197
11
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
198
A.
MITTAETERSCHAFT
UND
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
198
B.
TEILNAHME
199
12
DER
RAEUMLICHE
GELTUNGSBEREICH
DER
GELDWAESCHEVORSCHRIFT
202
A.
ALLGEMEINES
202
B.
DER
GELTUNGSBEREICH
DES
DEUTSCHEN
STRAFRECHTS
202
C.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
VORTAT
DER
GELDWAESCHE,
261
ABS.
8
STGB
203
D.
DIE
INTERNATIONALE
GELDWAESCHE
206
INHALTSQBENICHT
§
13
KONKURRENZEN
208
A.
EINFUEHRUNG
208
B.
MEHRFACHE
GELDWAESCHE
208
C.
KONKURRENZEN
MIT
ANDEREN
STRAFTATBESTAENDEN
208
§
14
DIE
IN
FRAGE
KOMMENDEN
SANKTIONEN
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
211
A.
DER
STRAFRAHMEN
DES
§
261
STGB
211
B.
WEITERE
SANKTIONEN
BEI
VERLETZUNG
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
211
4.
TEIL.
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
1.
KAPITEL.
ALLGEMEINE
ERWAEGUNGEN
ZUR
EINFUEHRUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
$
1
ZIELSETZUNG
239
A.
EINLEITUNG
239
B.
DIE
BESONDERE
ROLLE
VON
KREDIT
UND
FINANZINSTITUTEN
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
GELDWAESCHE
239
$
2
DIE
GESETZLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
241
A.
DIE
ERGAENZUNG
DES
§
261
STGB
UM
DAS
SOG.
GELDWAESCHEGESETZ
241
B.
DIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
241
C.
INTERNATIONALE
BESTREBUNGEN
ZUR
AUFSPUERUNG
SCHMUTZIGER
GELDER
243
2.
KAPITEL.
DIE
VORSCHRIFTEN
DES
GELDWAESCHEGESETZES
IM
EINZELNEN
$
1
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
249
A.
KREDITINSTITUTE
-
FINANZINSTITUTE
249
B.
INSTITUT
250
C.
IDENTIFIZIEREN
250
D.
FINANZTRANSAKTION
250
$
2
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
FUER
INSTITUTE
252
A.
EINFUEHRUNG
252
B.
DIE
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
DER
KONTOEROEFFNUNG
NACH
§§
154,
163
AO
252
C.
DIE
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
DER
ANNAHME
ODER
ABGABE
VON
BARGELD
USW
253
D.
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
FUER
ANDERE
UNTERNEHMEN
UND
PERSONEN,
§
3
GWG
263
E.
IDENTIFIZIERUNG
BEIM
ABSCHLUSS
VON
LEBENSVERSICHERUNGSVERTRAEGEN,
§
4
GWG
264
F.
ANPASSUNG
VON
SCHWELLENBETRAEGEN,
§
5
GWG
265
G.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
265
INHAFTSOBENICHT
$
3
BESONDERE
IDENTIFIZIERUNGS
UND
MELDEPFLICHT
BEIM
VERDACHT
EINER
GELDWAESCHE
NACH
§§6,
11
GWG
274
A.
EINFUEHRUNG
274
B.
DIE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
NACH
§
6
GWG
274
C.
DIE
VERDACHTSMELDEPFLICHT
NACH
§
11
GWG
281
D.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
HINSICHTLICH
DER
MELDEPFLICHT
295
$
4
ABSEHEN
VON
IDENTIFIZIERUNG
304
A.
PERSOENLICH
BEKANNT
304
B.
GEWERBLICHE
GELDTRANSPORTUNTERNEHMEN
304
$
5
IDENTIFIZIERUNG
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
305
A.
EINFUEHRUNG
305
B.
DER
BEGRIFF
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
306
C.
DIE
ERKUNDIGUNGSPFLICHT
DER
KREDIT
UND
FINANZINSTITUTE
306
D.
DAS
FUEHREN
VON
ANDERKONTEN
308
E.
AUSLAENDISCHE
BESTIMMUNGEN
ZUM
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
309
$
6
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
311
$
7
AUFZEICHNUNG
UND
AUFBEWAHRUNG
312
A.
EINFUEHRUNG
312
B.
AUFZEICHNUNG
312
C.
AUFBEWAHRUNG
313
D.
AUFZEICHNUNG
UND
AUFBEWAHRUNG
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
314
$
8
FREISTELLUNG
VON
DER
VERANTWORTLICHKEIT
UND
DIE
MELDEPFLICHT
316
A.
EINFUEHRUNG
316
B.
§§11,
12
GWG
316
C.
GESAMTERGEBNIS
324
§
9
ZULAESSIGE
NUTZUNG
DER
AUFZEICHNUNGEN
UND
DER
VERDACHTSANZEIGEN
325
A.
EINFUEHRUNG
325
B.
VERWERTUNGSBESCHRAENKUNGEN
BEZUEGLICH
ROUTINEAUFZEICHNUNGEN
326
C.
VERWERTUNGSBESCHRAENKUNGEN
BEZUEGLICH
DER
VERDACHTSAUFZEICHNUNGEN
327
D.
EXKURS:
ZUGRIFF
DER
GELDWAESCHE-ERMITTLUNGSBEHOERDEN
AUF
STEUERDATEN
328
E.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
329
$
10
INTERNE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
330
A.
EINFUEHRUNG
330
B.
ADRESSATEN
DER
INTERNEN
SICHERUNGSMASSNAHMEN
330
C.
DIE
ZU
TREFFENDEN
VORKEHRUNGEN
331
LAHAIUGBENICHT
11
GELTUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
IM
AUSLAND
335
12
DIE
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
DES
GELDWAESCHEGESETZES
336
A.
ALLGEMEINES
336
B.
VORSAETZLICHE
ODER
LEICHTFERTIGE
PFLICHTVERLETZUNG
GEMAESS
17
ABS.
1
GWG
336
C.
AUSSCHLIESSLICH
VORSAETZLICHE
PFLICHTVERLETZUNG
GEMAESS
17
ABS.
2
GWG
336
D.
KEINE
SANKTIONIERUNG
VON
MELDEPFLICHTVERLETZUNGEN
337
13
DIE
URSPRUENGLICH
BEABSICHTIGTE
PRIVILEGIERUNG
BESTIMMTER
BERUFSGRUPPEN
338
A.
EINFUEHRUNG
338
B.
DIE
BESTEHENDE
REGELUNG
DES
3
ABS.
1
GWG
338
C.
DIE
URSPRUENGLICHEN
PRIVILEGIERUNGEN
339
D.
VEREINBARKEIT
MIT
DEN
BERUFSGEHEIMNISSEN
343
E.
VERDACHTSMELDEPFLICHT
UND
ANWALTSGEHEIMNIS
344
14
WEITERE
REGELUNGEN
ZUR
GELDWAESCHEBEKAEMPFUNG
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
346
A.
ZUSAETZLICHE
ABKLAERUNGSPFLICHTEN
346
B.
UNERWUENSCHTE
TRANSAKTIONEN
ODER
BESCHEINIGUNGEN
347
C.
BESONDERE
SORGFALT
IM
GESCHAEFTSVERKEHR
MIT
LAENDERN,
DIE
MIT
GELDWAESCHE
ZU
TUN
HABEN
KOENNEN
347
D.
DEKLARATIONSPFLICHT
FUER
BARGELDEINFUHREN
347
E.
AUSDRUECKLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
ZUSTAENDIGEN
BEHOERDEN
348
F.
RUECKKOPPELUNG
MIT
DEN
ERMITTLUNGSBEHOERDEN
348
G.
NACHWEIS
DES
GRUNDGESCHAEFTS
348
H.
WEITERE
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
348
5.
TEIL.
BEWERTUNG
UND
ERGEBNIS
350
ANHANG:
DIE
AUSLAENDISCHE
VORSCHRIFTEN
DER
GELDWAESCHE
355
I.
SCHWEIZ
355
II.
OESTERREICH
356
HI.
FRANKREICH
357
IV.
GROSSBRITANNIEN
358
V.
KANADA
359
VI.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
360
ANHANG:
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
362
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
1.
TEIL.
ALLGEMEINES
§
1
EINFUEHRUNG
1
A.
PECUNIA
NON
OELET
1
B.
ZIEL
DER
ARBEIT
2
C.
VORGEHENSWEISE
2
§
2
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
GELDWAESCHE
UND
ORGANISIERTER
KRIMINALITAET
3
$
3
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
4
A.
DEFINITION
4
B.
GRUPPENKRIMINALITAET
5
I.
DIE
BANDE
5
II.
DAS
ORGANISIERTE
VERBRECHEN
OHNE
MAFIA-ZIELSETZUNG
5
III.
DAS
ORGANISIERTE
VERBRECHEN
MIT
MAFIA
ZIELSETZUNG
6
C.
URSACHEN
UND
BETAETIGUNGSFELDER
DER
ORGANISIERTEN
KRIMINALITAET
6
D.
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
7
§
4
GELDWAESCHE
9
A.
DEFINITION
9
B.
HANDLUNGSMODELLE
DER
GELDWAESCHE
10
I.
SINN
UND
ZWECK
VON
HANDLUNGSMODELLEN
10
II.
PHASENMODELLE
10
1.
DAS
PHASENMODELL
BEMASCONI
10
2.
DREIGLIEDRIGES
PHASENMODELL
11
III.
DAS
KREISLAUF
ODER
ZYKLUSMODELL
11
IV.
DAS
ZIELMODELL
13
V.
ERGEBNIS
13
C.
BEGUENSTIGENDE
FAKTOREN
DER
GELDWAESCHE
14
I.
INTERNATIONALITAET
DER
GELDWAESCHE
UND
DAS
PROBLEM
DER
RECHTSHILFE
14
II.
DIE
EINSCHALTUNG
DES
BANKENSYSTEMS
15
III.
BERUFS
UND
ANWALTSGEHEIMNIS
16
1.
DAS
BANKGEHEIMNIS
16
2.
DAS
ANWALTSGEHEIMNIS
16
IV.
OFFCHORE-MAERKTE
17
V.
DIE
EINSCHALTUNG
JURISTISCHER
PERSONEN
18
1.
DAS
"SIMPLE
COVER
OF
BUSINESS"
MODELL
19
2.
DAS
"COMPLEX
COVER
OF
BUSINESS"
MODELL
19
VI.
KAPITALFLUCHT
UND
DEVISENSCHMUGGELORGANISATIONEN
19
1.
DEVISENSCHMUGGEL
19
2.
KOMPENSATIONSGESCHAEFTE
20
3.
VERRECHNUNG
FIKTIVER
PREISE
UND
UEBERHOEHTER
LEISTUNGEN
21
4.
UEBERNAHME
DER
EIGENEN
GESELLSCHAFT
21
5.
FIKTIVES
DARLEHEN
(BACK-TO-BACK
LOAN-METHODE)
22
INHALTSVERZEICHNIS
6.
MISSBRAUCH
DES
OPTIONSHANDELS,
DES
WERTPAPIERHANDELS
ODER
DES
WARENTERMINGESCHAEFTS
23
7.
RUECKFUEHRUNG
DES
DELIKTSGUTES
IM
OBLIGATORISCHEN
RECHT
23
VII.
UNTERTEILUNGSFAKTOREN
23
1.
UNTERTEILUNGSFAKTOR
23
2.
KETTENFAKTOR
24
3.
ANONYMITAET
INNERHALB
DER
ORGANISATION
24
VIII.
UNTERBRECHUNGSFAKTOR
24
IX.
VERMISCHUNGSFAKTOR
24
X.
FLEXIBILITAET
DER
DELINQUENTEN
25
D.
DIE
PERSON
DES
GELDWAESCHERS
25
E.
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
GELDWAESCHE
25
I.
GELDWAESCHEREIZIEL:
INTEGRATION
26
1.
INTEGRATION
AUF
DEM
UNTERGRUNDFINANZMARKT
26
2.
INTEGRATION
AUF
DEM
LEGALEN
FINANZMARKT
27
A)
DIREKTEINLAGE
27
B)
INDIREKTEINLAGE
27
AA)
EINFUEHRUNG
27
BB)
BANKTECHNISCHE
VORGEHENSWEISEN
28
CC)
EINSCHLEUSEN
DER
GELDER
IM
PARABANKENBEREICH
29
DD)
FRONTGESELLSCHAFTEN
29
II.
GELDWAESCHEREIZIEL:
INVESTITION
30
1.
INVESTITIONEN
IN
FRONTGESELLSCHAFTEN
31
2.
INVESTITIONEN
IN
WERTPAPIERE
UND
SPAREINLAGEN
31
3.
INVESTITIONEN
IN
SACHWERTE
31
M.
GELDWAESCHEREIZIEL:
FINANZIERUNG
WEITERER
ILLEGALER
HANDLUNGEN
32
F.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
GELDWAESCHE
AUF
STAAT
UND
WIRTSCHAFT
32
2.
TEIL.
INTERNATIONALE
UND
NATIONALE
MASSNAHMEN
ZUR
BEKAEMPFUNG
DER
GELDWAESCHE
§
1
INTERNATIONALE
MASSNAHMEN
34
A.
DIE
48.
SITZUNG
DER
GENERALVERSAMMLUNG
DER
IKPO-INTERPOL
34
B.
DIE
EMPFEHLUNG
DES
MINISTERRATES
DER
MITGLIEDSTAATEN
DES
EUROPARATES
34
C.
DIE
DEKLARATION
VON
QUITO
34
D.
DIE
JUSTIZMINISTERKONFERENZ
IN
OSLO
35
E.
DIE
GRUNDSATZERKLAERUNG
DES
BASELER
AUSSCHUSSES
ZUR
"VERHUETUNG
DES
MISSBRAUCHS
DES
BANKENSYSTEMS
FUER
DIE
GELDWAESCHEREI
"
35
F.
DAS
UEBEREINKOMMEN
DER
VEREINTEN
NATIONEN
GEGEN
DEN
UNERLAUBTEN
VERKEHR
MIT
SUCHTSTOFFEN
UND
PSYCHOTROPEN
STOFFEN
36
G.
DIE
ARBEITSGRUPPE
"FINANZIELLE
MASSNAHMEN
GEGEN
DAS
WASCHEN
VON
DROGENGELDERN
DURCH
BANKEN"
37
H.
DIE
KONVENTION
DES
EUROPARATES
UEBER
DAS
WASCHEN,
DAS
AUFSPUEREN,
DIE
BESCHLAGNAHME
UND
DIE
EINZIEHUNG
DER
ERTRAEGE
AUS
STRAFTATEN
39
I.
DIE
RICHTLINIE
DES
RATES
DER
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTEN
ZUR
"VERHINDERUNG
DER
NUTZUNG
DES
FINANZSYSTEMS
ZUM
ZWECKE
DER
GELDWAESCHE"
40
I.
INHALT
UND
UMFANG
DES
PFLICHTENPROGRAMMES
40
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
40
2.
SANKTIONIERUNG
DER
GELDWAESCHE
41
INHALTSVERZEICHNIS
3.
IDENTITAETSPRUEFUNG
42
A)
GENERELLE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
DAUERHAFTER
GESCHAEFTSBEZIEHUNG
42
B)
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
BARGESCHAEFTEN
43
C)
IDENTIFIZIERUNG
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
43
D)
BEFREIUNGEN
VON
DER
IDENTITAETSFESTSTELLUNGSPFLICHT
44
4.
REGISTRIERUNGS
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN
44
5.
MELDERECHT
ODER
MELDEPFLICHT
44
6.
PFLICHTEN
BEI
TRANSAKTIONEN
45
7.
VERTRAULICHKEIT
45
8.
INNERSTAATLICHE
AMTSHILFE
46
9.
BANKINTERNE
KONTROLL
UND
FORTBILDUNGSMASSNAHMEN
46
10.
AUSDEHNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
DER
RICHTLINIE
46
II.
BEWERTUNG
46
$
2
NATIONALE
MASSNAHMEN
ZUR
BEKAEMFPUNG
DER
GELDWAESCHE
48
A.
DAS
GESETZ
ZUR
BEKAEMPFUNG
DES
ILLEGALEN
RAUSCHGIFTHANDELS
UND
ANDERER
FORMEN
ORGANISIERTER
KRIMINALITAET
48
I.
CHRONOLOGIE
48
1.
FESTSCHREIBUNG
EINES
TATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE
IM
BETAEUBUNGSMITTELGESETZ
48
2.
DER
ENTWURF
DER
SPD-FRAKTION
49
3.
EINFUEHRUNG
EINES
ALLGEMEINEN
STRAFTATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE
MIT
DEM
ORGKG
50
II.
ZIELSETZUNG
UND
INHALT
DES
ORGKG
50
III.
DER
STRAFTATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IM
ORGKG
51
IV.
DIE
GEWINNABSCHOEPFUNGSMASSNAHMEN
51
V.
KRITIK
AM
ORGKG
51
VI.
ALTERNATIVE
BEKAEMPFUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
ILLEGALEN
RAUSCHGIFTKRIMINALITAET
52
B.
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
52
3.
TEIL.
DIE
STRAFBARKEIT
DER
GELDWAESCHE
1.
KAPITEL.
DAS
BEDUERFNIS
NACH
EINER
NEUEN
STRAFVORSCHRIFT
§
1
GELDWAESCHE
ALS
BETEILIGUNG
AN
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
ODER
ALS
UNTERSTUETZUNG
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG,
J
129
STGB
54
A.
EINLEITUNG
54
B.
DIE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG
WAESCHT
DIE
ILLEGALEN
GELDER
SELBST
54
I.
OBJEKTIVER
TATBESTAND
55
1.
DIE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG
55
A)
DEFINITION
55
B)
"ORGANIZED
CRIME"
ODER
HERKOEMMLICHE
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
ALS
KRIMINELLE
VEREINIGUNG
55
C)
ORGANISIERTE
KRIMINALITAET
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
56
D)
ERGEBNIS
56
INHALUVERZEICHNII
2.
GELDWAESCHE
ALS
FORM
DES
SICHBETEILIGENS
ALS
MITGLIED
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
56
3.
GELDWAESCHE
ALS
UNTERSTUETZUNG
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
57
A)
DIE
UNTERSTUETZUNGSHANDLUNG
57
B)
KAUSALITAETSPROBLEME
57
D.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
58
HI.
ERGEBNIS
58
C.
GELDWAESCHE
DURCH
EINE
SPEZIALISIERTE
GELDWASCHORGANISATION
58
I.
DIE
UNTERSTUETZUNG
EINER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
58
H.
DIE
GEIDWASCHORGANISATION
ALS
SELBSTAENDIGE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG
58
III.
ERGEBNIS
59
D.
DAS
AUSNUETZEN
VON
PERSONEN,
DIE
LEGALEN
EINRICHTUNGEN
ANGEHOEREN
59
I.
DER
DAZWISCHENGESCHALTETE
GELDWAESCHER
59
II.
AUSWIRKUNGEN
SOZIALUEBLICHEN
UND
PFLICHTGEMAESSEN
VERHALTENS
60
1.
SOZIALUEBLICHKEIT
60
2.
PFLICHTGEMAESSES
VERHALTEN
60
III.
ERGEBNIS
61
E.
AUSLANDSBEZUG
DER
KRIMINELLEN
VEREINIGUNG
61
I.
DIE
IM
INLAND
ANSAESSIGE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG,
DIE
IM
AUSLAND
IHRE
STRAFTATEN
BEGEHT
61
II.
DIE
IM
AUSLAND
ANSAESSIGE
KRIMINELLE
VEREINIGUNG,
DIE
IM
INLAND
IHRE
STRAFTATEN
BEGEHT
61
III.
ERGEBNIS
62
$
2
GELDWAESCHE
ALS
HEHLEREI,
§
259
STGB
63
A.
DER
HEHLEREITATBESTAND
IM
STGB
63
I.
HEHLEREI
ALS
VERMOEGENSDELIKT
63
II.
DAS
TATOBJEKT
63
M.
UNMITTELBARKEIT
DES
VERMOEGENSVORTEILS
64
1.
DIE
ERSATZHEHLEREI
AN
SACHEN
64
2.
DIE
ERSATZHEHLEREI
AN
GELD
64
B.
DER
OESTERREICHISCHE
HEHLEREITATBESTAND
66
C.
ERGEBNIS
67
J
3
GELDWAESCHE
ALS
BEGUENSTIGUNG,
5
257
STGB
68
A.
TAUGLICHE
VORTAT
68
B.
UNMITTELBARKEIT
DES
VERMOEGENSVORTEILS
68
C.
DIE
VORTEILSSICHERUNGSABSICHT
69
D.
PROBLEMATIK
DER
IM
AUSLAND
BEGANGENEN
VORTAT
70
E.
ERGEBNIS
70
$
4
GELDWAESCHE
ALS
STRAFVEREITELUNG,
$
258
STGB
71
A.
VEREITELUNG
DES
VERFALLS
71
I.
DER
VERFALL
71
1.
RECHTSNATUR
71
2.
VORAUSSETZUNGEN
71
INHILTTVERZEICHNII
3.
SYSTEMATIK
71
II.
GELDWAESCHE
ALS
VEREITELUNG
DES
VERFALLS
72
IN.
DIE
REGELUNG
DES
§
73
ABS.
1
SATZ
2
STGB
73
B.
VEREITELUNG
DER
STRAFE
73
C.
ABSICHTLICHKEIT
ODER
WISSENTLICHKEIT
74
D.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
VORTAT
74
E.
ERGEBNIS
75
{
5
GELDWAESCHE
ALS
BEIHILFE,
}
27
STGB
76
A.
DIE
AKZESSORIETAET
DER
BEIHILFE
76
1.
BEIHILFE
NACH
BEENDIGUNG
DER
HAUPTTAT
76
II.
BEIHILFE
ZUR
VORBEREITUNG
DER
HAUPTTAT
76
B.
BEIHILFE
WEGEN
FORTSETZUNGSZUSAMMENHANGS
76
C.
PSYCHISCHE
BEIHILFE
77
D.
DAS
PROBLEM
DES
GEHILFENVORSATZES
77
E.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
HAUPTTAT
77
F.
ERGEBNIS
78
$
6
GELDWAESCHE
ALS
VERSTOSS
GEGEN
DAS
BETAEUBUNGSMITTELGESETZ
79
A.
GELDWAESCHE
ALS
HANDELTREIBEN
MIT
BETAEUBUNGSMITTELN,
$
29
ABS.
1
NR.
1
BTMG
79
B.
GELDWAESCHE
ALS
FINANZIEREN
DES
HANDELS
MIT
ODER
DER
HERSTELLUNG
VON
BETAEUBUNGSMITTELN,
$
29
ABS.
1
NR.
4
BTMG
79
C.
ERGEBNIS
80
§
7
GESAMTERGEBNIS
80
2.
KAPITEL.
DIE
NEUE
STRAFVORSCHRIFT
GEGEN
GELDWAESCHE,
$
261
STGB
$
1
EINFUEHRUNG
81
5
2
DIE
DOGMATISCHE
KONZEPTION
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
81
A.
DER
GELDWAESCHETATBESTAND
IM
DEUTSCHEN
RECHT,
§
261
STGB
81
B.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHEREI
IN
DER
SCHWEIZ
82
C.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHEREI
IN
OESTEREICH
83
D.
DIE
FRANZOESISCHE
GELDWAESCHEREIGESETZGEBUNG
83
E.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
GROSSBRITANNIEN
84
F.
DIE
GELDWAESCHEREIGESETZGEBUNG
DER
VEREINIGTEN
STAATEN
VON
AMERIKA
85
I.
TRAVEL
ACT
(18
U.S.C.
1952)
85
II.
RACKETEER
INFLUENCED
AND
CORRUPT
ORGANISATIONS
ACT
(RICO)
85
III.
DIE
ERSTE
GENERATION
DER
GELDWAESCHETATBESTAENDE:
CONSPIRACY
(18
U.S.C.
371)
86
IV.
DIE
ZWEITE
GENERATION
DER
GELDWAESCHETATBESTAENDE:
BANK
SECRECY
ACT
86
V.
DIE
DRITTE
GENERATION
DER
GELDWAESCHETATBESTAENDE:
MONEY
LAUNDERING
CONTROL
ACT
OF
1986
87
G.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
KANADA
87
H.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
ITALIEN
88
I.
DER
TATBESTAND
DER
GELDWAESCHE
IN
AUSTRALIEN
88
INHALTSVERZEICHNIS
§
3
DAS
GESCHUETZTE
RECHTSGUT
DES
STRAFTATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE
89
A.
EINFUEHRUNG
89
B.
MOEGLICHE
DURCH
DIE
GELDWAESCHE
VERLETZTE
RECHTSGUETER
89
I.
GELDWAESCHE
ALS
RECHTSPFLEGEDELIKT
89
II
.
DAS
RECHTSGUT
DER
OEFFENTLICHEN
SICHERHEIT
UND
ORDNUNG
89
IN.
GELDWAESCHE
ALS
VERMOEGENSDELIKT
90
IV.
DAS
RECHTSGUT
DER
VOLKSGESUNDHEIT
90
V.
ERGEBNIS
90
C.
DAS
GESCHUETZTE
RECHTSGUT
DES
STRAFTATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE,
§
261
STGB
91
I.
EINFUEHRUNG
91
N.
DIE
VERSCHIEDENEN
AUSPRAEGUNGEN
DES
RECHTSGUTES
DER
RECHTSPFLEGE
IM
STRAFGESETZBUCH
91
1.
EINLEITUNG
91
2.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
§
164
STGB
91
3.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
§
145D
STGB
92
4.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
§§
153F
STGB
92
5.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
§
257
STGB
92
6.
DIE
AUSPRAEGUNG
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
§
258
STGB
92
7.
ERGEBNIS
93
III.
DIE
RECHTSPFLEGE
ALS
RECHTSGUT
DES
TATBESTANDES
DER
GELDWAESCHE
93
1.
GRUENDE
FUER
DIE
WAHL
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
DER
SCHWEIZ
93
2.
GRUENDE
FUER
DIE
WAHL
DES
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
94
3.
KRITIK
AN
DER
WAHL
DER
RECHTSGUTS
DER
RECHTSPFLEGE
94
4.
ALTERNATIVEN
ZUM
RECHTSGUT
DER
RECHTSPFLEGE
95
A)
SCHUTZ
DER
DURCH
DIE
VORTATEN
VERLETZTEN
RECHTSGUETER
95
B)
DAS
RECHTSGUT
DER
INNEREN
SICHERHEIT
95
C)
DAS
RECHTSGUT
DES
LEGALEN
WIRTSCHAFTS
UND
FINANZKREISLAUFES
96
D.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
96
E.
ERGEBNIS
98
$
4
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
DES
$
261
STGB
99
A.
TAUGLICHER
TAETER
99
I.
NATUERLICHE
PERSONEN
99
1.
DER
VORTAETER
ALS
GELDWAESCHER
99
2.
DER
AN
DER
VORTAT
BETEILIGTE
ALS
GELDWAESCHER
100
3.
NAHE
BEZUGSPERSONEN
ALS
GELDWAESCHER
101
4.
DER
RECHTSANWALT
ALS
GELDWAESCHER
101
5.
VERDECKTE
ERMITTLER
102
A)
§
34
STGB
ALS
RECHTFERTIGUNGSGRUND
FUER
TATBESTANDSMAESSIGES
HANDELN
103
B)
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
DES
§
261
STGB
103
C)
STRAFBEFREIUNG
NACH
§
261
ABS.
9
STGB
103
D)
ERGEBNIS
104
II.
DIE
STRAFBARKEIT
JURISTISCHER
PERSONEN
NACH
§
261
STGB
104
HI.
ERGEBNIS
106
INHALTSVERZEICHNIS
B.
GEGENSTAND
DER
GELDWAESCHE
106
I.
DAS
TATOBJEKT
106
II.
DIE
VORTATEN
DER
GELDWAESCHE
107
1.
TAUGLICHE
VORTAT
DER
GELDWAESCHE
107
A)
VERSCHIEDENE
MOEGLICHKEITEN
EINER
GESETZLICHEN
AUSGESTALTUNG
107
B)
DIE
IN
§
261
STGB
GETROFFENE
REGELUNG
108
C)
DIE
IM
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
DISKUTIERTEN
VORTATEN
108
D)
DER
VORTATENKATALOG
DES
§
261
STGB
110
AA)
§
261
ABS.
1
SATZ
2
NR.
1
STGB
110
BB)
§
261
ABS.
1
SAU
2
NR.
2
STGB
110
CC)
§
261
ABS.
1
SAU
2
NR.
4
STGB
110
DD)
DIE
ERWEITERUNG
DES
VORTATENKATALOGS
DURCH
DAS
VERBRECHENSBEKAEMPFUNGSGESETZ,
§
261
ABS.
1
SATT
2
NR.
3
STGB
111
EE)
GELDWAESCHE
ALS
TAUGLICHE
VORTAT
EINER
GELDWAESCHE
112
FF)
ERGEBNIS
112
E)
DIE
VORTATEN
DER
GELDWAESCHETATBESTAENDE
IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH
112
F)
STELLUNGNAHME
113
2.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
VERWIRKLICHUNG
DER
VORTAT
113
3.
DIE
VERJAEHRTE
VORTAT
UND
GELDWAESCHE
113
4.
ERGEBNIS
114
HI.
"
HERRUEHREN"
114
1.
BEGRIFFSERLAEUTERUNG
114
A)
TATERLOES
UND
VERBRECHERLOHN
114
B)
TATENTGELT
ALS
TAUGLICHER
GEGENSTAND
EINER
GELDWAESCHE
115
C)
DAS
ZIEL
DER
FORMULIERUNG
"HERRUEHREN"
115
2.
DIE
KONTAMINIERTEN
VERMOEGENSWERTE
116
A)
EINFUEHRUNG
116
B)
DAS
HERKUNFTSPRINZIP
116
C)
DAS
ZUGEHOERIGKEITSPRINZIP
117
D)
ERGEBNIS
118
E)
INTERNATIONALER
VERGLEICH
118
3.
EINSCHRAENKENDE
AUSLEGUNG
DES
HERKUNFTSPRINZIPS
119
A)
HERANZIEHUNG
DER
REGELUNGEN
DER
EINZIEHUNG
UND
DES
VERFALLS
119
AA)
STAENDIGE
ILLEGALITAET
EINES
EINMAL
AUS
EINER
STRAFTAT
HERRUEHRENDEN
GEGENSTANDES
120
BB)
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DER
GRUNDSAETZE
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
120
CC)
BLOSSES
ABSTELLEN
AUF
DAS
WISSEN
UM
DIE
HERKUNFT
121
DD)
GESCHAEFTSUEBLICHER
ERWERB
DES
ILLEGALEN
GEGENSTANDES'
121
EE)
DIE
DEN
VORTAETER
ISOLIERENDEN
TRANSAKTIONEN
121
FF)
ERGEBNIS
122
B)
HERRUEHREN
ALS
FRAGE
DES
URSAECHLICHEN
ZUSAMMENHANGES
122
AA)
UEBERTRAGUNG
DES
GRUNDGEDANKENS
DER
AEQUIVALENZTHEORIE
122
BB)
UEBERTRAGUNG
DES
GRUNDGEDANKENS
DER
ADAEQUANZTHEORIE
123
CC)
UEBERTRAGUNG
DES
GRUNDGEDANKENS
DER
OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG
123
C)
ERGEBNIS
125
INHALTTVERZEICHNIA
AA)
KEIN
UEBERZEUGENDER
LOESUNGSANSATZ
125
BB)
LOESUNG
ANHAND
VON
FALLGRUPPEN
125
(1)
UNMITTELBARE
GEWINNE
125
(2)
VERVIELFACHUNG
125
(3)
MITTELBARE
GEWINNE
126
(4)
VERDUENNUNG
127
4.
BEWEISPROBLEME
127
A)
NACHWEIS,
DASS
EINE
IN
§
261
STGB
BEZEICHNETE
STRAFTAT
BEGANGEN
WORDEN
IST
128
B)
NACHWEIS,
DASS
DIE
GEGENSTAENDE
AUS
EINER
DER
IN
§
261
STGB
BESCHRIEBENEN
STRAFTATEN
HERRUEHREN
129
C.
DIE
TATHANDLUNGEN
DES
§
261
STGB
130
I.
GRUNDSAETZLICHES
130
II.
DIE
TATHANDLUNGEN
DES
§
261
ABS.
1
STGB
130
1.
"WER
EINEN
GEGENSTAND.
.
VERBIRGT,
DESSEN
HERKUNFT
VERSCHLEIERT"
(§
261
ABS.
1,
1.
ALT.
STGB)
130
A)
DAS
VERBERGEN
EINES
GEGENSTANDES
131
B)
DAS
VERSCHLEIERN
DER
HERKUNFT
131
2.
"WER.
DIE
ERMITTLUNG
DER
HERKUNFT,
DAS
AUFFINDEN,
DEN
VERFALL,
DIE
EINZIEHUNG
ODER
DIE
SICHERSTELLUNG
EINES
SOLCHEN
GEGENSTANDES
VEREITELT
ODER
GEFAEHRDET."
(§
261
ABS.
1,
2.
ALT.
STGB)
131
3.
PROBLEMATISCHE
ABGRENZUNG
DER
EINZELNEN
TATHANDLUNGEN
IN
ABSATZ
1
132
ID.
DIE
TATHANDLUNGEN
DES
$
261
ABS.
2
STGB
132
IV.
SPEZIELLE
STRAFBARE
VERHALTENSWEISEN
134
1.
UMWANDLUNG
VON
BARGELD
IN
BUCHGELD
134
2.
GELDWAESCHE
DURCH
UNTERLASSEN
135
V.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
136
1.
SCHWEIZ
136
2.
OESTERREICH
137
3.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
137
4.
ANDERE
LAENDER
138
VI.
ERGEBNIS
138
$
5
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
140
A.
EINLEITUNG
140
B.
DIE
VORSATZELEMENTE
IM
GELDWAESCHETATBESTAND
140
I.
VORSATZ
HINSICHTLICH
DES
TATOBJEKTS
141
1.
EINFUEHRUNG
141
2.
KONGRUENZ
VON
VORTATVORSTELLUNG,
OBJEKTIV
UMSCHRIEBENER
VORTAT
UND
DER
KONKRETEN
KENNTNIS
DER
VORTAT
141
3.
VERBOTSIRRTUM
141
4.
TATBESTANDSIRRTUM
141
5.
ZEITPUNKT
DER
VORSATZFASSUNG
142
A)
GRUNDSATZ
142
B)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
UND
NACHTRAEGLICHE
BOESGLAEUBIGKEIT
142
C)
ZIVILRECHTLICHE
BETRACHTUNGSWEISE
143
D)
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DER
REGELUNG
DER
HEHLEREI
ZUM
DOLUS
SUBSEQUENS
144
INHAHIVERZEICHM*
AA)
HEHLEREI
UND
DOLUS
SUBSEQUENS
144
BB)
NACHTRAEGLICHE
KENNTNIS
UND
PASSIVES
VERHALTEN
145
CC)
NACHTRAEGLICHE
KENNTNIS
UND
VORSATZ
ZUR
BEGEHUNG
EINES
NORMALEN
HANDELSGESCHAEFTES
145
DD)
NACHTRAEGLICH
GEFASSTER
VORSATZ
BEIM
KREDITGESCHAEFT
146
II.
VORSATZ
BEZUEGLICH
DER
TATHANDLUNG
147
1.
TATHANDLUNG
147
2.
VEREITELUNGSZUSAMMENHANG
147
C.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
147
D.
ERGEBNIS
149
$
6
DIE
LEICHTFERTIGE
GELDWAESCHE,
$
261
ABS.
5
STGB
150
A.
EINFUEHRUNG
150
B.
DIE
DISKUSSION
UM
DIE
BESTRAFUNG
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE
151
I.
MOEGLICHKEITEN
DER
GESETZLICHEN
AUSGESTALTUNG
EINES
FAHRLAESSIGKEITSTATBESTANDES
151
II.
KRITIK
AN
DER
BESTRAFUNG
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE
151
1.
KEINE
HERKUNFTSMERKMALE
151
2.
WIDERSPRUCH
ZU
RECHTSDOGMATISCHEN
GRUNDSAETZEN
152
A)
DIE
VERWANDTSCHAFT
DER
GELDWAESCHE
ZU
ANDEREN
STRAFBAREN
BETEILIGUNGSFORMEN
152
B)
STRENGERE
STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
FOLGETAT
ALS
FUER
DIE
ANKNUEPFUNGSTAT
152
C)
FEHLENDES
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
UND
MANGELNDES
TAETERINTERESSE
AN
DER
VORTATBEGUENSTIGUNG
153
D)
DAS
PROBLEM
DES
NACHWEISES
DES
ERFOLGES
153
E)
FREIER
WIRTSCHAFTSVERKEHR
153
3.
UEBERSCHREITUNG
DER
INTERNATIONALEN
ANFORDERUNGEN
153
4.
KEINE
MITWIRKUNG
DURCH
STRAFDROHUNG
154
5.
FALSCHE
ZIELRICHTUNG
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE
154
6.
STELLUNGNAHME
154
HI.
FAHRLAESSIGE
ODER
LEICHTFERTIGE
GELDWAESCHE
155
C.
DER
TATBESTAND
DER
LEICHTFERTIGEN
GELDWAESCHE,
§
261
ABS.
5
STGB
156
I.
EINFUEHRUNG
156
II.
FESTSCHREIBUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
157
1.
DIE
BEDEUTUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
157
2.
SORGFALTSPFLICHTEN
BEI
DER
BEKAEMPFUNG
DER
GELDWAESCHE
157
A)
DAS
RASTER
ALS
KRITERIUM
FUER
BESONDERS
SORGFAELTIGES
VERHALTEN
158
B)
UNTRENNBARER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEM
GELDWAESCHETAT
BESTAND
UND
DEM
GELDWAESCHEGESETZ
158
3.
ERGEBNIS
159
D.
DIE
GESETZGEBERISCHE
ALTERNATIVE:
DIE
VORSAETZLICHE
MISSACHTUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
159
I.
EINFUEHRUNG
159
N.
ART.
305
"
'
SCHWSTGB:
MANGELNDE
SORGFALT
BEI
GELDGESCHAEFTEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
AMERIKANISCHEN
IDENTIFIKATIONSVORSCHRIFTEN
NACH
DEM
BANK
SECRECY
ACT
160
1.
GESCHUETZTES
RECHTSGUT
160
INHAITXVERZEICHNII
A)
ART.
305
"
SCHWSTGB
160
B)
DIE
AMERIKANISCHEN
BSA-VORSCHRIFTEN
160
2.
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
161
A)
DER
MOEGLICHE
TAETERKREIS
161
AA)
ART.
305
"
SCHWSTGB
ALS
SONDERDELIKT
161
BB)
PERSONEN
AUS
DEM
BANKENSEKTOR
UND
DER
FINANZBRANCHE
161
CC)
BERUFSMAESSIGE
TAETIGKEIT
162
DD)
STRAFBARKEIT
DER
JURISTISCHEN
PERSON
162
B)
DER
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTE
162
AA)
DER
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTE
IM
SCHWEIZERISCHEN
STRAFTATBESTAND
162
BB)
DIE
ENTSPRECHENDE
AMERIKANISCHE
FORMULIERUNG
163
C)
IDENTIFIKATIONSPFLICHT
163
AA)
DIE
SCHWEIZERISCHE
REGELUNG
163
BB)
DIE
AMERIKANISCHE
REGELUNG
164
D)
PRAKTISCHE
PROBLEME
BEI
DER
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
165
E)
TAETIGKEITS
ODER
UNTERLASSUNGSDELIKT
165
3.
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
166
A)
ART.
305
"
SCHWSTGB
ALS
VORSATZDELIKT
166
B)
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND
DER
AMERIKANISCHEN
IDENTITAETSPRUEFUNGSVORSCHRIFTEN
167
4.
STRAFMASS
167
5.
KONKURRENZEN
168
A)
KONKURRENZ
MIT
ART.
305
B
"
SCHWSTGB
168
B)
MEHRFACHE
BEGEHUNG
VON
ART.
305
"
SCHWSTGB
168
E.
STELLUNGNAHME
168
§
7
DAS
PROBLEM
DER
UEBLICHEN
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
170
A.
EINFUEHRUNG
170
B.
ALLGEMEINE
LOESUNGSANSAETZE
170
I.
EINFUEHRUNG
170
II.
HANDELN
MIT
DOLUS
DIRECTUS
ERSTEN
UND
ZWEITEN
GRADES
170
III.
UEBLICHE
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
UND
DOLUS
EVENTUALIS
171
1.
DIE
ALLGEMEINE
GUETERABWAEGUNG
ALS
RECHTFERTIGUNGSGRUND
171
2.
DER
RISIKOGEDANKE
INNERHALB
DER
LEHRE
VON
DER
OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG
172
3.
LOESUNG
IM
SUBJEKTIVEN
TATBESTAND
173
4.
ERGEBNIS
173
IV.
UEBLICHE
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
UND
FAHRLAESSIGKEIT
173
C.
SOZIAL
UEBLICHE
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
UND
GELDWAESCHE
174
I.
URSPRUENGLICHE
FASSUNG
DES
§
261
STGB
174
II.
DIE
MIT
DEM
VERABSCHIEDETEN
TATBESTAND
VERBUNDENE
INTENTION
DES
GESETZGEBERS
174
III.
MOEGLICHE
KORREKTIVE
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
175
1.
LEHRE
VON
DER
SOZIALADAEQUANZ
175
2.
TELEOLOGISCHE
REDUKTION
175
A)
SCHUTZZWECK
DER
EINZELNEN
TATMODALITAETEN
175
B)
VERSCHLEIERUNGSTATBESTAND
176
INHALTSVERZEICHNIS
C)
VEREITELUNGS
UND
ISOLIERUNGSTATBESTAND
176
AA)
DER
GRUNDSAETZLICH
STRAFBARE
BEREICH
SOZIAL
UEBLICHER
GESCHAEFTSTAETIGKEIT
177
BB)
BESTREITEN
DES
NOTWENDIGEN
LEBENSUNTERHALTES
177
CC)
BAGATELLGESCHAEFTE
178
DD)
RECHTS
UND
STEUERBERATUNG,
STRAFVERTEIDIGUNG
178
EE)
BANKGESCHAEFTE
179
IV.
ERGEBNIS
180
$
8
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
DER
GELDWAESCHE
181
A.
REGELBEISPIELSTECHNIK
181
B.
DIE
REGELBEISPIELE
DES
§
261
ABS.
4
STGB
IM
EINZELNEN
181
I.
DIE
GEWERBSMAESSIGE
BEGEHUNG
181
II.
BANDENMAESSIGKEIT
182
III.
WEITERE
DENKBARE
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
DER
GELDWAESCHE
182
C.
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
DER
GELDWAESCHE
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
183
§
9
STRAFAUFHEBUNGS
UND
-MILDERUNGSGRUENDE
185
A.
EINFUEHRUNG
185
B.
STRAFAUFHEBUNGSGRUENDE
NACH
§
261
ABS.
9
STGB
185
I.
FREIWILLIGE
ANZEIGE
BEI
EINER
ZUSTAENDIGEN
BEHOERDE
185
II.
KEINE
ENTDECKUNG
DER
TAT
(BZW.
KEINE
KENNTNIS
HIERVON)
186
1.
SELBSTANZEIGE
BEI
STEUERHINTERZIEHUNG,
§
371
AO
187
2.
DIE
EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN
187
III.
SICHERSTELLUNG
DES
BEMAKELTEN
GEGENSTANDES
188
TV.
STRAFAUFHEBUNG
FUER
DEN
ANZEIGEERSTATTER
ODER
DEN
VERANLASSER
188
V.
STRAFAUFHEBUNGSGRUENDE
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
189
VI.
ERGEBNIS
190
C.
DIE
STRAFAUFHEBUNG
ODER
-MILDERUNG
IN
§
261
ABS.
10
STGB
191
I.
EINFUEHRUNG
191
II.
DIE
EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
VORSCHRIFT
192
ID.
DIE
BESONDERHEIT
DIESER
STRAFZUMESSUNGSREGELUNG
193
IV.
§
261
ABS.
10
STGB
IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH
193
V.
ERGEBNIS
193
{
10
DIE
VERSUCHTE
GELDWAESCHE
194
A.
EINFUEHRUNG
194
I.
ALLGEMEINES
194
II.
VERSUCHSSTRAFBARKEIT
BEIM
ERFOLGS-,
KONKRETEN
UND
ABSTRAKTEN
GEFAEHRDUNGSDELIKT
194
B.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERSUCHS
195
C.
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VORBEREITUNG
UND
VERSUCH
195
D.
VERSUCH
UND
VOLLENDUNG
196
E.
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
196
F.
DER
UNTAUGLICHE
VERSUCH
196
G.
VERSUCHSSTRAFBARKEIT
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
197
LAHALTSVEIZEICHMS
11
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
198
A.
MITTAETERSCHAFT
UND
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
198
I.
MITTAETERSCHAFT
198
II.
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
198
III.
AUSLANDSBEZUG
198
B.
TEILNAHME
199
I.
ANSTIFTUNG
199
1.
DIE
ANSTIFTUNG
DES
VORTAETERS
DURCH
EINEN
DRITTEN
199
2.
DIE
ANSTIFTUNG
EINES
DRITTEN
DURCH
DEN
VORTAETER
199
3.
DIE
ANSTIFTUNG
EINES
DRITTEN
DURCH
DEN
AN
DER
VORTAT
BETEILIGTEN
200
H.
BEIHILFE
200
1.
DER
GELDWAESCHER
ALS
EINHEITSTAETER
200
2.
SONDERFRAGEN
201
M.
AUSLANDSBEZUG
201
$
12
DER
RAEUMLICHE
GELTUNGSBEREICH
DER
GELDWAESCHEVORSCHRIFT
202
A.
ALLGEMEINES
202
B.
DER
GELTUNGSBEREICH
DES
DEUTSCHEN
STRAFRECHTS
202
I.
INLANDSTATEN
202
II.
AUSLANDSTATEN
203
C.
DIE
IM
AUSLAND
BEGANGENE
VORTAT
DER
GELDWAESCHE,
261
ABS.
8
STGB
203
I.
STREIT
UM
DIE
TAUGLICHEN
AUSLANDSVORTATEN
204
II.
BEIDSEITIGE
STRAFBARKEIT
DER
AUSLANDSVORTAT
204
III.
STRAFBARKEIT
DER
GELDWAESCHE
NUR
NACH
INLAENDISCHEM
RECHT
20S
IV.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
206
D.
DIE
INTERNATIONALE
GELDWAESCHE
206
§
13
KONKURRENZEN
208
A.
EINFUEHRUNG
208
B.
MEHRFACHE
GELDWAESCHE
208
C.
KONKURRENZEN
MIT
ANDEREN
STRAFTATBESTAENDEN
208
I.
BETEILIGUNG
AN
DER
VORTAT
208
1.
TAETER
DER
VORTAT
208
2.
TEILNEHMER
AN
DER
VORTAT
209
II.
KONKURRENZ
MIT
ANDEREN
TATBESTAENDEN
DES
BESONDEREN
TEILS
DES
STGB
UND
DES
BETAEUBUNGSMITTELGESETZES
209
§
14
DIE
IN
FRAGE
KOMMENDEN
SANKTIONEN
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
211
A.
DER
STRAFRAHMEN
DES
§
261
STGB
211
B.
WEITERE
SANKTIONEN
BEI
VERLETZUNG
DES
GELDWAESCHETATBESTANDES
211
I.
ALLE
NEBENSANKTIONEN
211
II.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
VERMOEGENSSTRAFE
UND
ZUM
ERWEITERTEN
VERFALL
211
1.
DIE
KRIMINALPOLITISCHE
BERECHTIGUNG
DER
GEWINNABSCHOEPFUNG
IM
ALLGEMEINEN
211
INHALTSVERZEICHNIS
2.
GRUENDE
FUER
DIE
EINFUEHRUNG
DER
VERMOEGENSSTRAFE
UND
DES
ERWEITERTEN
VERFALLS
212
III.
DIE
VERMOEGENSSTRAFE
§
43A
STGB
212
1.
EINFUEHRUNG
212
2.
BEDENKEN
GEGEN
DIE
VERMOEGENSSTRAFE
214
A)
HISTORISCHE
BEDENKEN
214
B)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
SCHULDPRINZIP
214
AA)
DIE
VERMOEGENSSTRAFE
ALS
VERMOEGENSZUGRIFF
AUF
VERDACHT
214
BB)
GENERALPRAEVENTIVE
GESICHTSPUNKTE
DER
VERMOEGENSSTRAFE
215
CC)
ANKNUEPFUNGSPUNKT
VERMOEGEN
UND
NICHT
SCHULD
216
DD)
UNVEREINBARKEIT
MIT
DEM
TAGESSATZSYSTEM
216
(1)
KEIN
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
TAT
UND
EINGE
ZOGENEM
GEGENSTAND
216
(2)
DIE
KUMULATION
VON
FREIHEITS
UND
VERMOEGENS
STRAFE
217
(3)
DIE
KUMULATION
UND
DAS
PROBLEM
DER
SCHULDANGE
MESSENHEIT
217
(4)
DIE
MIT
DER
KUMULATION
VERBUNDENE
MOEGLICHKEIT
DES
FREIKAUFENS
219
(5)
DAS
FEHLEN
ALLGEMEINGUELTIGER
VORAUSSETZUNGEN
219
(6)
KEINE
SPEZIALPRAEVENTIV-SICHERNDE
FUNKTION
DER
VERMOEGENSSTRAFE
220
C)
DIE
VERMOEGENSSTRAFE
ALS
VERFASSUNGSWIDRIGE
ENTEIGNUNG
220
AA)
DIE
ERDROSSELUNGSWIRKUNG
DER
VERMOEGENSSTRAFE
220
BB)
AUFHEBUNG
DES
PRIVATEIGENTUMS
AUF
STAATLICH
VORGEBRACHTEN
VERDACHT
221
CC)
VERWIRKUNG
DES
GRUNDRECHTS
AUF
EIGENTUM
GEMAESS
ART.
18
GG
221
D)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
BESTIMMTHEITSGEBOT
221
E)
VERMOEGENSSTRAFE
ALS
VERMOEGENSKONFISKATION
222
AA)
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ
222
BB)
NEGATION
DES
RESOZIALISIERUNGSGEDANKENS
222
CC)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
PERSONALITAETSPRINZIP
222
F)
UNGLEICHBEHANDLUNG
223
AA)
PRIVILEGIERUNG
BEI
GERINGER
STRAFDROHUNG
223
BB)
BEVORZUGUNG
DES
VERMOEGENDEN
TAETERS
223
G)
KEINE
RECHTSHILFE
ANGESICHTS
WEITREICHENDER
BEDENKEN
AUF
EUROPAEISCHER
EBENE
223
3.
ENTSCHEIDUNG
FUER
DIE
VERMOEGENSSTRAFE
224
4.
ERGEBNIS
224
IV.
DER
ERWEITERTE
VERFALL,
§§
73,
73D
STGB
225
1.
EINFUEHRUNG
225
2.
BEDENKEN
GEGEN
DEN
ERWEITERTEN
VERFALL
226
A)
VEREINBARKEIT
MIT
DER
EIGENTUMSGARANTIE
226
B)
VEREINBARKEIT
DER
BEWEISERLEICHERUNG
MIT
DER
UNSCHULDSVERMUTUNG
226
AA)
NACHWEIS
HOHER
WAHRSCHEINLICHKEIT
226
BB)
VEREINBARKEIT
MIT
DER
UNSCHULDSVERMUTUNG
NACH
ART.
6
ABS.
2
MRK
227
TAHAITSVERAETCHNIS
C)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
RECHTSSTAATSPRINZIP
228
D)
DER
ERWEITERTE
VERFALL
ALS
NEBENFOLGE
DER
ANLASSTAT
228
E)
DAS
BRUTTOPRINZIP
228
V.
VERMOEGENSSTRAFE
UND
ERWEITERTER
VERFALL
229
VI.
ALTERNATIVEN
ZU
DEN
NEUEN
GEWINNABSCHOEPFUNGSVORSCHRIFTEN
230
1.
VORSCHLAG
DER
SPD-FRAKTION
230
2.
DIE
MASSVOLL
ERWEITERTE
GELDSTRAFE
231
3.
VERAENDERUNG
DES
TAGESSATZSYSTEMS
232
4.
ERWEITERUNG
DER
EINZIEHUNG
232
VII.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
233
1.
SCHWEIZ
233
2.
OESTERREICH
233
3.
FRANKREICH
234
4.
GROSSBRITANNIEN
234
5.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
235
6.
KANADA
236
7.
AUSTRALIEN
236
8.
ITALIEN
236
VIII.
VERWENDUNG
DER
ABGESCHOEPFTEN
GELDER
236
IX.
ABLEHNUNG
DER
GEWINNABSCHOEPFUNG
ALS
DRITTE
DIMENSION
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
237
1.
DIE
AUFFASSUNG
PIETHS
237
2.
STELLUNGNAHME
238
X.
ERGEBNIS
238
4.
TEIL.
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
1.
KAPITEL.
ALLGEMEINE
ERWAEGUNGEN
ZUR
EINFUEHRUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
$
1
ZIELSETZUNG
239
A.
EINLEITUNG
239
B.
DIE
BESONDERE
ROLLE
VON
KREDIT
UND
FINANZINSTITUTEN
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
GELDWAESCHE
239
$
2
DIE
GESETZLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
241
A.
DIE
ERGAENZUNG
DES
§
261
STGB
UM
DAS
SOG.
GELDWAESCHEGESETZ
241
B.
DIE
GESETZLICHE
VERANKERUNG
DES
GELDWAESCHEGESETZES
241
C.
INTERNATIONALE
BESTREBUNGEN
ZUR
AUFSPUERUNG
SCHMUTZIGER
GELDER
243
I.
DIE
VEREINIGTEN
STAATEN
VON
AMERIKA
243
1.
DER
BANK
SECRECY-ACT
243
2.
DAS
KERRY-AMENDMENT
243
II.
DIE
SCHWEIZ
244
1.
MANGELNDE
SORGFALT
BEI
GELDGESCHAEFTEN,
ART.
305
"SCHWSTGB
244
2.
DAS
SCHWEIZERISCHE
BANKENGESETZ 244
3.
DIE
NEUEN
VSB-STANDESREGELN
IN
DER
SCHWEIZ
244
4.
DIE
GELDWAESCHEREI-RICHTLINIEN
245
III.
OESTERREICH
246
INHALUVETZEICHNIF
IV.
FRANKREICH
246
V.
GROSSBRITANNIEN
246
1.
DRUG
TRAFFICKING
OFFENCES
ACT
1986
246
2.
MONEY
LAUNDERING
GUIDANCE
NOTES
FOR
BANKS
AND
BUILDING
SOCIETIES
247
VI.
KANADA
247
VII.
AUSTRALIEN
248
VIII.
ITALIEN
248
2.
KAPITEL.
DIE
VORSCHRIFTEN
DES
GELDWAESCHEGESETZES
ITN
EINZELNEN
§
1
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
249
A.
KREDITINSTITUTE
-
FINANZINSTITUTE
249
B.
INSTITUT
250
C.
IDENTIFIZIEREN
250
D.
FINANZTRANSAKTION
250
§
2
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
FUER
INSTITUTE
2S2
A.
EINFUEHRUNG
252
B.
DIE
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
DER
KONTOEROEFFNUNG
NACH
§§
154,
163
AO
252
I.
DIE
LEGITIMATIONSPRUEFUNG,
§
154
ABS.
2
AO
252
II.
DER
GRUNDSATZ
DER
FORMALEN
KONTENWAHRHEIT,
§
163
AO
253
C.
DIE
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
BEI
DER
ANNAHME
ODER
ABGABE
VON
BARGELD
USW.
253
I.
EINFUEHRUNG
253
U.
DER
URSPRUENGLICHE
ENTWURF
DES
GEWINNAUFSPUERUNGSGESETZES
254
1.
FINANZTRANSAKTIONEN,
DIE
NICHT
UEBER
EIN
KONTO
ABGEWICKELT
WERDEN
254
2.
FINANZTRANSAKTIONEN,
DIE
UEBER
EIN
KONTO
ABGEWICKELT
WERDEN
256
HI.
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
256
1.
UNEINIGKEIT
UEBER
DIE
HOEHE
DES
SCHWELLENBETRAGES
256
2.
DER
SCHWELLENBETRAG
IM
GELDWAESCHEGESETZ
257
A)
HOEHE
257
B)
DIE
BERECHNUNG
DES
RELEVANTEN
BETRAGES
258
IV.
DIE
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
NACH
§
2
ABS.
1
GWG
258
V.
SMURFING,
§
2
ABS.
2
GWG
259
1.
DER
SINN
DES
§
2
ABS.
2
GWG
259
2.
DAS
VORLIEGEN
EINER
VERBINDUNG
ZWISCHEN
DEN
TRANSAKTIONEN
260
3.
US-AMERIKANISCHES
RECHT
261
VI.
AUSNAHMEN
VON
DER
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
261
1.
KEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
BEI
INSTITUTEN,
§
2
ABS.
3
GWG
261
2.
REGELMAESSIGE
EINZAHLUNG
ODER
ABHEBUNG
VON
GELDBETRAEGEN,
§
2
ABS.
4
GWG
261
VII.
DEPONIEREN
VON
GELD
IM
NACHTTRESOR
DER
BANK
262
D.
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
FUER
ANDERE
UNTERNEHMEN
UND
PERSONEN,
§
3
GWG
263
I.
AUSDEHNUNG
DER
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
AUF
WEITERE
GEWERBEZWEIGE
263
II.
DER
TAUGLICHE
PERSONENKREIS
DES
§
3
GWG
263
E.
IDENTIFIZIERUNG
BEIM
ABSCHLUSS
VON
LEBENSVERSICHERUNGSVERTRAEGEN,
§
4
GWG
264
INHALUVERZEICHNH
F.
ANPASSUNG
VON
SCHWELLENBETRAEGEN,
§
5
GWG
265
G.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
265
I.
SCHWEIZ
265
H.
OESTERREICH
266
1.
ALLGEMEINE
UEBERPRUEFUNGSPFLICHT
266
2.
BESONDERE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
266
III.
GROSSBRITANNIEN
266
1.
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
266
2.
BESONDERE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
266
IV.
FRANKREICH
267
1.
ALLGEMEINE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
267
2.
SPEZIELLE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
267
V.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
268
1.
ALLGEMEINE
MELDEPFLICHTEN
-
ROUTINEMELDEPFLICHTEN
268
A)
CASH
TRANSACTION
REPORTS
268
AA)
GRUNDSATZ
268
BB)
BEFREIUNG
VON
CTR
-
EXEMPT
TRANSACTIONS
269
B)
REPORT
OF
INTERNATIONAL
TRANSPORTATION
OF
CURRENCY
OR
MONETARY
INSTRUMENTS
CMIR
269
C)
REPORT
OF
FOREIGN
BANK
AND
FINANCIAL
ACCOUNTS
FBAR
270
D)
REPORTS
270
E)
SANKTIONEN
270
2.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
DER
ROUTINEMELDEPFLICHTEN
270
VI.
ITALIEN
271
VII.
KANADA
272
VIII.
AUSTRALIEN
272
§
3
BESONDERE
IDENTIFIZIERUNGS
UND
MELDEPFLICHT
BEIM
VERDACHT
EINER
GELDWAESCHE
NACH
§$
6,11
GWG
274
A.
EINFUEHRUNG
274
B.
DIE
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
NACH
§
6
GWG
274
I.
DIE
BESTIMMUNG
DES
§
6
GWG
274
II.
TATSACHEN,
DIE
DEN
VERDACHT
EINER
GELDWAESCHE
BEGRUENDEN
274
1.
VERDAECHTIGES
GESCHAEFT
274
2.
ABSTRAKTE
DEFINITION
VON
VERDACHTSFAELLEN
275
A)
DEFINITION
275
B)
DIE
UNBESTIMMTHEIT
DES
BEGRIFFES
DES
VERDACHTES
276
C)
BANKANGESTELLTE
MIT
KRIMINOLOGISCHEM
SPUERSINN
ERFORDERLICH
276
D)
DER
BEGRIFF
DES
VERDAECHTIGEN
GESCHAEFTES
IN
ANDEREN
LAENDERN
277
3.
ANHALTSPUNKTE,
DIE
FUER
DEN
VERDACHT
EINER
GELDWAESCHE
SPRECHEN
277
A)
ALLGEMEINE
ANHALTSPUNKTE
278
B)
EINZELNE
ANHALTSPUNKTE
278
AA)
BARGELDGESCHAEFTE
278
BB)
BANKKONTEN
UND
-DEPOTS
279
CC)
TREUHANDGESCHAEFTE
280
C)
STELLUNGNAHME
280
4.
ERGEBNIS
280
III.
AUSDEHNUNG
DER
VORSCHRIFT
AUF
WEITERE
GEWERBETREIBENDE
281
INHALTSVERZEICHNIS
C.
DIE
VERDACHTSMELDEPFLICHT
NACH
§
11
GWG
281
I.
MELDEPFLICHT
ODER
MELDERECHT
281
1.
EINFUEHRUNG
281
2.
EINWAENDE
GEGEN
DIE
MELDEPFLICHT
282
A)
BANKANGESTELLTE
ALS
VERLAENGERTER
ARM
DER
ERMITTLUNGSBEHOERDEN
282
B)
DURCHBRECHUNG
DES
BANKGEHEIMNISSES
283
C)
EINGRIFF
IN
DAS
RECHT
AUF
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
283
D)
DAS
PROBLEM
DER
HINREICHENDEN
BESTIMMTHEIT
VON
§11
GWG
283
E)
VEREINBARKEIT
MIT
DEM
RECHTSSTAATSPRINZIP
284
F)
ERHEBLICHE
BELASTUNG
FUER
DEN
MELDEPFLICHTIGEN
284
G)
UEBERLASTUNG
DER
ERMITTLUNGSBEHOERDEN
284
3.
ERGEBNIS
285
II.
DIE
MELDEPFLICHT
NACH
§
11
GWG
-
285
1.
BEWERTUNG
DER
MELDEPFLICHT
285
2.
VERDACHTSFALL
285
3.
ANZEIGEPFLICHTIGER
286
A)
DAS
JEWEILIGE
INSTITUT,
§
11
ABS.
1
GWG
286
B)
ANZEIGE
VON
VERDACHTSFAELLEN
DURCH
DIE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE,
§
13
GWG
286
4.
DIE
ZUM
EMPFANG
DER
ANZEIGE
ZUSTAENDIGE
BEHOERDE
287
5.
ZEITPUNKT,
FORM
UND
INHALT
DER
ANZEIGE
287
6.
DIE
FOLGEN
DER
VERDACHTSMELDUNG:
STILLHALTEPFLICHT
288
A)
DIE
DAUER
DER
STILLHALTEPFLICHT
288
B)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VEREINBARKEIT
289
AA)
EINGRIFF
IN
GRUNDRECHTE
289
BB)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DES
EINGRIFFS
290
C)
SCHRIFTLICHE
BESTAETIGUNG
291
D)
DIE
VON
DER
STILLHALTEPFLICHT
AUSGENOMMENEN
GESCHAEFTE
-
EILFAELLE
291
E)
VERBOT
DER
UNTERRICHTUNG
DES
KUNDEN
292
AA)
§11
ABS.
3
GWG
292
BB)
DIE
KONSEQUENZEN
DIESER
REGELUNG
FUER
DIE
BANKEN
292
CC)
WIDERSPRUCH:
VERBOT
DER
UNTERRICHTUNG
DES
KUNDEN
VON
DER
MELDUNG
UND
GLEICHZEITIGE
IDENTIFIZIERUNGS
PFLICHT
BEI
VERDAECHTIGEN
GELDTRANSAKTIONEN
293
7.
§
11
GWG
UND
DIE
FREIWILLIGKEIT
IM
SINNE
VON
§
261
ABS.
9
STGB
293
8.
ERSATZPFLICHT
DES
MELDEPFLICHTIGEN
INSTITUTS
294
9.
ERGEBNIS
294
D.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
HINSICHTLICH
DER
MELDEPFLICHT
295
I.
SCHWEIZ
295
1.
KEINE
SPEZIELLE
MELDEPFLICHT
295
2.
DISKUSSION
UEBER
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
MELDEPFLICHT
296
3.
ABKLAERUNGSPFLICHT
297
4.
ABBRUCH
DER
GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN
297
N.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
298
1.
MELDEPFLICHT
298
2.
MELDERECHT
298
M.
GROSSBRITANNIEN
299
IV.
FRANKREICH
300
INIULTSVERZEICHNII
V.
OESTERREICH
301
VI.
ITALIEN
302
VII.
KANADA
302
VIII.
AUSTRALIEN
303
$
4
ABSEHEN
VON
IDENTIFIZIERUNG
304
A.
PERSOENLICH
BEKANNT
304
B.
GEWERBLICHE
GELDTRANSPORTUNTERNEHMEN
304
§
5
IDENTIFIZIERUNG
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
305
A.
EINFUEHRUNG
305
B.
DER
BEGRIFF
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
306
C.
DIE
ERKUNDIGUNGSPFLICHT
DER
KREDIT
UND
FINANZINSTITUTE
306
I.
KEINE
AUSKUENFTE
VON
EINEM
STROHMANN
306
II.
VERTRAUEN
AUF
DIE
ANGABEN
DES
STROHMANNES
307
III.
AUSNAHME
VON
DER
ERKUNDIGUNGSPFLICHT
307
IV.
PERSONENMEHRHEITEN
308
1.
DIE
NICHT
RECHTSFAEHIGE
VEREINIGUNG
308
2.
JURISTISCHE
PERSONEN
308
D.
DAS
FUEHREN
VON
ANDERKONTEN
308
E.
AUSLAENDISCHE
BESTIMMUNGEN
ZUM
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
309
I.
SCHWEIZ
309
II.
OESTERREICH
309
III.
GROSSBRITANNIEN
309
IV.
FRANKREICH
310
V.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
310
VI.
KANADA
310
VII.
ITALIEN
310
§
6
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHTEN
311
$
7
AUFZEICHNUNG
UND
AUFBEWAHRUNG
312
A.
EINFUEHRUNG
312
B.
AUFZEICHNUNG
312
C.
AUFBEWAHRUNG
313
I.
DIE
FORM
DER
AUFBEWAHRUNG
313
II.
AUFBEWAHRUNG
DURCH
DRITTE
313
III.
AUFBEWAHRUNGSFRIST
314
D.
AUFZEICHNUNG
UND
AUFBEWAHRUNG
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
314
$
8
FREISTELLUNG
VON
DER
VERANTWORTLICHKEIT
UND
DIE
MELDEPFLICHT
316
A.
EINFUEHRUNG
316
B.
H
11,
12
GWG
316
I.
SINN
DER
VORSCHRIFT
316
II.
DER
UMFANG
DER
FREISTELLUNG
316
INBALUVERZEICHNII
III.
DAS
BANKGEHEIMNIS
317
1.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMATIK
317
2.
DEFINITION
317
3.
KEINE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
DES
BANKGEHEIMNISSES
318
A)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
318
B)
PRIVATRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
319
4.
BRUCH
DES
BANKGEHEIMNISSES
319
5.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
BANKGEHEIMNISSES
IN
STRAFPROZESSEN
320
6.
DAS
BANKGEHEIMNIS
IM
INTERNATIONALEN
VERGLEICH
320
A)
SCHWEIZ
320
B)
OESTERREICH
321
C)
GROSSBRITANNIEN
321
D)
FRANKREICH
.
322
E)
ITALIEN
322
F)
USA
322
G)
KANADA
323
H)
AUSTRALIEN
323
IV.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
BANKGEHEIMNISSES
DURCH
§§
11,
12
GWG
323
V.
HAFTUNG
FUER
ANZEIGEN
VOR
INKRAFTTRETEN
DES
GELDWAESCHEGESETZES
324
C.
GESAMTERGEBNIS
324
$
9
ZULAESSIGE
NUTZUNG
DER
AUFZEICHNUNGEN
UND
DER
VERDACHTSANZEIGEN
325
A.
EINFUEHRUNG
325
B.
VERWERTUNGSBESCHRAENKUNGEN
BEZUEGLICH
DER
ROUTINEAUFZEICHNUNGEN
326
I.
STRAFRECHTLICHE
AUSWERTUNG
DER
DATEN
326
1.
ALLGEMEINES
STRAFRECHT
326
2.
STEUERSTRAFTATEN
326
II.
STEUERLICHE
AUSWERTUNG
DER
DATEN
327
III.
ERGEBNIS
327
C.
VERWERTUNGSBESCHRAENKUNGEN
BEZUEGLICH
DER
VERDACBTSAUFZEICHNUNGEN
327
I.
VERWENDUNG
FUER
STRAFRECHTLICHE
ZWECKE
327
1.
ALLGEMEINES
STRAFRECHT
327
2.
STEUERSTRAFRECHT
327
II.
VERWENDUNG
FUER
STEUERLICHE
ZWECKE
328
D.
EXKURS:
ZUGRIFF
DER
GELDWAESCHE-ERMITTLUNGSBEHOERDEN
AUF
STEUERDATEN
328
E.
INTERNATIONALER
VERGLEICH
329
$
10
INTERNE
SICHERUNGSMASSNAHMEN
330
A.
EINFUEHRUNG
330
B.
ADRESSATEN
DER
INTERNEN
SICHERUNGSMASSNAHMEN
330
C.
DIE
ZU
TREFFENDEN
VORKEHRUNGEN
331
I.
BESTIMMUNG
DER
LEITENDEN
PERSON
(GELDWAESCHE-BEAUFTRAGTER)
331
II.
INTERNE
GRUNDSAETZE,
VERFAHREN
UND
KONTROLLEN
331
III.
SICHERSTELLUNG
DER
ZUVERLAESSIGKEIT
DER
MITARBEITER
333
IV.
SCHULUNG
333
§
11
ERSTRECKUNG
VON
PFLICHTEN
AUS
ZWEIGNIEDERLASSUNGEN
IM
AUSLAND
335
INHFTLTIVERZEKTUUES
$
12
DIE
BUSSGELDVORSCHRIFTEN
DES
GELDWAESCHEGESETZES
336
A.
ALLGEMEINES
336
B.
VORSAETZLICHE
ODER
LEICHTFERTIGE
PFLICHTVERLETZUNG
GEMAESS
§
17
ABS.
1
GWG
336
C.
AUSSCHLIESSLICH
VORSAETZLICHE
PFLICHTVERLETZUNG
GEMAESS
§
17
ABS.
2
GWG
336
D.
KEINE
SANKTIONIERUNG
VON
MELDEPFLICHTVERLETZUNGEN
337
$
13
DIE
URSPRUENGLICH
BEABSICHTIGTE
PRIVILEGIERUNG
BESTIMMTER
BERUFSGRUPPEN
338
A.
EINFUEHRUNG
338
B.
DIE
BESTEHENDE
REGELUNG
DES
§
3
ABS.
I
GWG
338
C.
DIE
URSPRUENGLICHEN
PRIVILEGIERUNGEN
339
I.
BEFREIUNG
DER
STRAFVERTEIDIGER
VON
DER
IDENTIFIZIERUNGSPFLICHT
339
II.
FESTSTELLUNG
DES
WIRTSCHAFTLICH
BERECHTIGTEN
340
1.
DIE
ERSTE
ENTWURFSFASSUNG,
§
8
ABS.
2
IN
VERBINDUNG
MIT
§
11
E-GEWAUFSPG
340
2.
DIE
SOG.
KAMMERLOESUNG
341
D.
VEREINBARKEIT
MIT
DEN
BERUFSGEHEIMNISSEN
343
I.
EINFUEHRUNG
343
II.
DAS
ANWALTSGEHEIMNIS
343
E.
VERDACHTSMELDEPFLICHT
UND
ANWALTSGEHEIMNIS
344
$
14
WEITERE
REGELUNGEN
ZUR
GELDWAESCHEBEKAEMPFUNG
IM
AUSLAENDISCHEN
RECHT
346
A.
ZUSAETZLICHE
ABKLAERUNGSPFLICHTEN
346
B.
UNERWUENSCHTE
TRANSAKTIONEN
ODER
BESCHEINIGUNGEN
347
C.
BESONDERE
SORGFALT
IM
GESCHAEFTSVERKEHR
MIT
LAENDERN,
DIE
MIT
GELDWAESCHE
ZU
TUN
HABEN
KOENNEN
347
D.
DEKLARATIONSPFLICHT
FUER
BARGELDEINFUHREN
347
E.
AUSDRUECKLICHE
VERPFLICHTUNG
ZUR
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
ZUSTAENDIGEN
BEHOERDEN
348
F.
RUECKKOPPELUNG
MIT
DEN
ERMITTLUNGSBEHOERDEN
348
G.
NACHWEIS
DES
GRUNDGESCHAEFTS
348
H.
WEITERE
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
348
5.
TEIL.
BEWERTUNG
UND
ERGEBNIS
350
ANHANG:
DIE
AUSLAENDISCHEN
VORSCHRIFTEN
DER
GELDWAESCHE
355
I.
SCHWEIZ
355
II.
OESTERREICH
356
III.
FRANKREICH
357
IV.
GROSSBRITANNIEN
358
V.
KANADA
359
VI.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
360
ANHANG:
DAS
GELDWAESCHEGESETZ
362 |
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