Weil jedes Kind besonders ist: verständnisvoll erziehen
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Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Walter
1996
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adam_text | Titel: Weil jedes Kind besonders ist
Autor: Murphy, Elizabeth
Jahr: 1996
Elizabeth Murphy Weil jedes Kind besonders ist Verständnisvoll erziehen Walter Verlag Zürich und Düsseldorf
Inhalt Vorwort 17 Kapitel i Jungsche Typologie und die Entwicklung des Kindes 19 • Wir müssen alle Aspekte der kindlichen Entwicklung berücksichtigen 20 • Vorherrschende Typenmerkmale sagen nichts über das künftige Verhalten 21 • Kinder vom gleichen psychologischen Typ haben bestimmte Merkmale gemeinsam; aber jedes Kind ist ein Individuum 23 • Auch die Persönlichkeitsmerkmale des Erwachsenen sind wichtig 24 • Zusammenfassung 24 Kapitel 2 Der psychologische Typ und seine Entwicklung 26 • Einführung in die in diesem Buch verwendeten Grundbegriffe 26 Extraversión und Introversion 26 Empfindung und Intuition 27 Denken und Fühlen 27 Urteilen und Wahrnehmen: Die rationale und die irrationale Einstellung 2 7 EU Em/In D/F Ra/Ir 28 Der Myers-Briggs- Type-Indicator® (MB TI®) 30 7
Der Murphy-Meisgeier-Typenindikator für Kinder (MMTIC) 30 Die Einstellung 30 Die Funktion 31 Die Präferenz 31 Das Unbewußte 32 • Der Typ entwickelt sich während des ganzen Lebens 3 2 • Die Funktionen entwickeln sich weiter, wenn ein Mensch älter wird, aber die Einstellungen sind früh festgelegt 33 • Menschen desselben Typs verhalten sich nicht unbedingt gleich 3 5 • Die Persönlichkeitsentwicklung wird mitunter Differenzierung genannt 37 • Funktionen können sich nicht gleichzeitig entwickeln 3 8 • Die Funktionen entwickeln sich durch Übung 39 • Damit der Typ sich entwickeln kann, muß ein Kind die Freiheit haben, Typenpräferenzen auszudrücken 41 • Zusammenfassung 42 Kapitel 3 Die Interaktion mit der Welt: Extraversión und Introversion 44 • Extravertierte und Introvertierte drücken Gedanken zu verschiedenen Zeiten aus 46 • Wie Kinder mit Ablenkungen umgehen, hängt von ihrem Typ ab 48 • Introvertierte und Extravertierte reagieren verschieden auf Interaktionen 50 • Introvertierte und Extravertierte verhalten sich bei Gruppengesprächen unterschiedlich 52 • Die Art und Weise einer Diskussion und deren Tempo entsprechen nicht immer den Erwartungen des Lehrers 5 3 • Zusammenfassung 5 5 Kapitel 4 8
Die Wahrnehmung der Welt: Empfindung und Intuition 56 • Empfindende und intuitive Kinder arbeiten in verschiedenem Tempo 56 • Beide Typen nehmen Informationen durch die fünf Sinne auf, verarbeiten sie aber unterschiedlich 57 • Der schöpferische Prozeß unterscheidet sich bei empfindenden und intuitiven Kindern 58 • Empfindende und intuitive Kinder brauchen verschiedene Arten der Hilfe, um ihre Arbeit zu vollenden 59 • Intuitive Ahnungen von Kindern unterscheiden sich von intuitiven Ahnungen der Erwachsenen, und die Erfahrungen empfindender Kinder unterscheiden sich von den Erfahrungen empfindender Erwachsener 60 • Empfindende und intuitive Kinder benötigen verschiedene Informationen, um mit einer Arbeit anfangen zu können 6z • Empfindende und intuitive Kinder lesen anders 6z • Empfindende Kinder benötigen mehr Einzelheiten als intuitive 64 • Intuitive und empfindende Kinder lieben Abwechslung 67 • Das Bedürfnis des Empfindungstyps nach praktischer Erfahrung ist nicht dasselbe wie das Bedürfnis nach Erfahrung in der konkreten Phase der kognitiven Entwicklung 67 • Für manche intuitive Kinder ist es ein Spiel, den Ausgang vorauszusagen 68 • Intuitive und empfindende Kinder haben unterschiedliche Lesegewohnheiten 69 • Intuitive Kinder interessieren sich vor allem für Möglichkeiten, empfindende Kinder für das Hier und Jetzt 70 • Zusammenfassung 70 9
Kapitel 5 Entscheidungen treffen: Denken und Fühlen 72 Kinder beider Typen brauchen Bestätigung 72 Lob muß spezifisch und glaubhaft sein, damit es akzeptiert wird 75 Kinder vom Denk- und vom Fühltyp drücken Meinungen verschieden aus 75 Kinder vom Denk- und vom Fühltyp wollen, daß die Regeln fair sind 76 Denkende und fühlende Kinder verstehen nicht immer, was andere meinen 77 Kinder vom Denktyp wollen Gründe wissen 78 Kinder vom Denktyp können ihre Fähigkeiten richtig einschätzen; Kinder vom Fühltyp verlassen sich dabei auf andere 79 Die Präferenz von Denken oder Fühlen hat Einfluß darauf, an welche Informationen ein Kind sich erinnert 80 Alle Kinder haben Emotionen; aber diese haben einen unterschiedlichen Einfluß auf die Entscheidungsfindung 81 Das Selbstwertgefühl jedes Typs entwickelt sich verschieden 83 Zusammenfassung 8 5 Kapitel 6 Das beobachtbare Verhalten: die rationale und die irrationale Einstellung 87 • Rationale Kinder pflegen offenbar eine «äußere Ordnung», irrationale Kinder eine «innere Ordnung» 89 • Regeln sind für rationale und irrationale Kinder aus verschiedenen Gründen wichtig 89 • Rationale Kinder arbeiten, bevor sie spielen; irrationale Kinder arbeiten während des Spiels 90 • Rationale Kinder besitzen die Gabe des Vorausplanens, irrationale Kinder die Gabe der Spontaneität 9z 10
• Wenn wir die Bedürfnisse der verschiedenen Typen kennen, verstehen wir bestimmte Verhaltensweisen besser 93 • Rationale und irrationale Kinder haben unterschiedliche Arbeits- und Freizeitgewohnheiten 94 • Rationale Kinder wollen sich in der Gruppe auf die Arbeit konzentrieren; irrationale Kinder sind mehr am Prozeß interessiert 95 • Der Schreibstil rationaler und irrationaler Kinder ist unterschiedlich 96 • Zusammenfassung 97 Kapitel 7 Praktische Typologie für Eltern 98 • Erwachsene befinden sich gegenüber Kindern von Natur aus in einer Position der Macht 99 • Eltern, die Typenunterschiede verstehen, erkennen besser, welche Verhaltensweisen ihrer Kinder normal und welche korrekturbedürftig sind 99 • Die Umwelt beeinflußt die Persönlichkeitsentwicklung, aber sie legt sie nicht fest 100 • Eltern, die nichts über Typen wissen, neigen dazu, ihre Eindrücke und Wahrnehmungen auf ihre Kinder zu projizieren 101 • Manche Kinder verfälschen ihren Typ, indem sie die Präferenzen der wichtigen Erwachsenen in ihrer Umgebung imitieren 102 • Respekt vor Typenunterschieden ist eine Möglichkeit, Kindern zu zeigen, daß man sie liebt und akzeptiert 104 • Das Wissen um Typenunterschiede ist keine Garantie dafür, daß diese Unterschiede den Menschen Zusagen 105 • Auch Kinder können Typenunterschiede verstehen 106 • Taten sagen oft mehr als Worte 106 • Familien, die positive Beziehungen aufbauen wollen, können einen Weg finden 107 • Zusammenfassung 107 11
Kapitel 8 Praktische Typologie für Lehrer 109 • Der Persönlichkeitstyp des Lehrers beeinflußt seine Unterrichtsgestaltung 109 • Der Persönlichkeitstyp des Lehrers beeinflußt die Gestaltung von Klassenarbeiten 111 • Typenunterschiede beeinflussen die Regeln, die im Klassenzimmer gelten 113 • Die zum Überlegen erforderliche Zeit ist bei Extravertierten und Introvertierten verschieden 114 • Manche Lehrer beurteilen die Leistung ihrer Schüler nach ihrer persönlichen Präferenz 115 • Die Nachbesprechung ist eine Strategie, die allen Typen entgegenkommt 116 • Der Typ beeinflußt die Unterrichtsmethode 118 • Der Typ darf nicht als Entschuldigung dafür herhalten, daß ein Ausbildungsziel nicht erreicht wird 118 • Gruppenarbeit kann sich entwickelnde Präferenzen fördern 119 • Lehrer können von den Stärken anderer Lehrer profitieren 120 • Jeder Ausbilder kann Typenunterschiede berücksichtigen 121 • Zusammenfassung 122 Kapitel 9 So entwickeln Sie ein positives Verhältnis zu introvertierten und extravertierten Kindern 124 • Die Präferenzen der Eltern beeinflussen ihre Reaktion auf das Verhalten der Kinder 124 • Bitten Sie extravertierte Kinder, ein wenig zu warten, bevor sie mit einem introvertierten Erwachsenen reden 125 • «Show Time» gibt Kindern die Gelegenheit, sich auszusprechen 126 • Extravertierte wollen sich in einer neuen Schule sofort bekannt 12
machen; Introvertierte ziehen es vor, daß ein anderes Kind sie einführt 128 • Erwachsene können extravertierten Kindern beibringen, ihre Gedanken für sich zu behalten, bis sie aufgerufen werden 1x9 • Extravertierte Erwachsene muten introvertierten Kindern manchmal zuviel zu 130 • Manche introvertierte Kinder brauchen nach einer Phase der Interaktion eine Erholungspause 132 • Introvertierte und Extravertierte drücken Gedanken bei unterschiedlichen Gelegenheiten aus 133 • Extravertierte und Introvertierte drücken Wut verschieden aus 134 • Unterschiedliche Prüfungsverfahren verbessern das Ergebnis 135 • «Gesprächsstäbchen» fördern die Mitarbeit 136 • In Arbeitsgruppen können alle Kinder Ideen beisteuern 137 • Die gewünschte Mitarbeit der Schüler hängt vom Lernziel ab 137 • Zusammenfassung 138 Kapitel 10 So entwickeln Sie ein positives Verhältnis zu empfindenden und intuitiven Kindern 140 • Erwachsene können Kindern helfen, den Wert ihrer Talente zu schätzen und ihre Schwächen zu erkennen 140 • Fassen Sie den Inhalt eines Kapitels zusammen, bevor Sie näher darauf eingehen 141 • Intuitive Erwachsene senden empfindenden Kindern manchmal unbewußt falsche Signale 142 • Kinder verstehen einen Gedanken oft besser, wenn man sie auffordert, ihn mit anderen Worten auszudrücken 144 • Förderndes Fragen kann Kinder ermutigen, ihre Probleme selbst zu lösen 145 • Wer den Typ des Kindes nicht kennt, kann dennoch Typenunterschiede berücksichtigen 146 13
• Anweisungen sollten so formuliert werden, daß sie den Bedürfnissen der Typen Rechnung tragen 147 • Ein Überblick über wichtige Punkte verhindert, daß Diskussionen ausufern 148 • Die Formulierung einer Aufgabe beeinflußt die Reaktion der Schüler 149 • Unklare Anweisungen rufen Verwirrung hervor 150 • Zusammenfassung 151 Kapitel ii So entwickeln Sie ein positives Verhältnis zu denkenden und fühlenden Kindern 152 • Kinder vom Denktyp fragen nach dem Warum 15z • Wenn fühlende Kinder ein gutes Verhältnis zu einem Erwachsenen haben, fällt es ihnen leichter, Kritik zu akzeptieren 15z • Aktives Zuhören hilft Kindern, ihre Gedanken und Emotionen zu verarbeiten 153 • Wenn Sie zusammenfassen, was andere gesagt haben, können Sie Mißverständnissen Vorbeugen 156 • Manche Kinder, die dem Fühltyp angehören, müssen lernen, ihre Arbeit richtig einzuschätzen 157 • Denktypen wollen anders gelobt werden als Fühltypen 160 • Wenn Schüler einige Prüfungsfragen auswählen dürfen, können beide Typen ihre Kenntnisse demonstrieren 16z • Zusammenfassung 163 Kapitel iz So entwickeln Sie ein positives Verhältnis zu rationalen und irrationalen Kindern 164 • Vorausplanung hilft rationalen, «Rückwärtsplanung» irrationalen Kindern 164 14
• Termine sind aus unterschiedlichen Gründen für beide Typen nützlich 167 • Spiele helfen irrationalen Kindern besser als Regeln, Ordnung zu halten 168 • «Standpauken» der Eltern sind wirkungslos, wenn Kinder nicht zuhören 169 • Das Wissen um Typenunterschiede ist beim Kauf von Geschenken nützlich 169 • Der Hinweis auf eine demnächst ablaufende Frist verbessert die Zusammenarbeit mit Kindern vom rationalen und vom irrationalen Typ 171 • Für beide Typen ist es aus unterschiedlichen Gründen nützlich, wenn das benötigte Material verfügbar ist 171 • Rat und Hilfe sind am nützlichsten, wenn sie den Bedürfnissen des Kindes entsprechen 172 • Zusammenfassung 173 Kapitel 13 So verbessern Sie das Verhältnis zu Kindern aller Typen 175 • Nehmen Sie Rücksicht auf die Präferenz desjenigen, der momentan das größere emotionale Bedürfnis hat 175 • Wenn Kinder unter Streß stehen, verlassen sie sich vor allem auf ihre natürlichen Präferenzen 176 • Wer über Typenunterschiede informiert ist, versteht die Motive der Menschen besser 177 • Der Typ darf nie als Ausrede für das Nichterfüllen von Pflichten herhalten 177 • Der Typ sagt nichts über das künftige Verhalten 178 • Bei allen Typen ist es sinnvoller, nicht das Lösen einer Aufgabe, sondern das Lernen zu belohnen 179 • Auch Kinder haben ein Recht auf Information über Testergebnisse in bezug auf ihren Typ 180 • Der Typ ist etwas Persönliches 181 15
• Durch das Eingehen auf Typenunterschiede sind bessere Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern möglich 18z • Der Typ ist nur ein Aspekt der individuellen Entwicklung 182. • Zusammenfassung 183 Literatur 185 16
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