Stets auf der Suche nach Leben: Gedichte über Seelenwirklichkeiten
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
Fischer
1996
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| Schriftenreihe: | Edition Fischer
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | Inhalt
Nie ist man zu alt für den Kummer 13
Atmen im Duett 14
Vergeblich sucht man den Traum
wie das Endlose zu fassen 15
Erwecke die alten Träume zu neuem Leben 16
Wie in kaltem Spott wippen die Bäume 17
Die Arche Noah im Seeleninneren erreichen 18
Zwei Bäume sich stützend und träumend im Wind
Es lauschen nur die Wolken 19
Schon Mittagsschatten bringen die Nacht 20
Worte die du nicht hättest sagen sollen 21
Unsere Augen tasten ein inneres Gesicht 22
Ich grolle dem Himmel nicht 23
Die Angst 24
Wenn Schmerz und Hoffnung
sich aneinanderschmiegen im Herzen 25
Spüren, was Leben ist 26
Die inneren Paradiese oder die Höllen
die du dir selbst geschaffen 27
Von der Eigenwelt der Seele 28
Der Geist der Hoffnung folgt unhörbar 29
Die Welt ist wieder in Licht und Glanz gehüllt
Wo politische Laune zu Fleisch und Geist geworden 30
Das Herz ein versprengtes Märchen 31
Die menschliche Sehnsucht hatte Stimme bekommen 32
Wenn das Schweigen der Nacht dunkle Seelentiefen öffnet. ... 33
Und Gottes Sterne gucken zu am Himmel 34
Wenn der Mensch des Lächelns müde 35
Gefangen in Liebesleiden 36
Schweben im siebten Himmel 37
Lasse dich vom Leben fangen 38
Schließlich ist in dir kein Honigkuchenherz 39
5
Als sich heitere Abenteuer verdunkelten 40
Lache trotzdem 42
Zapfenstreich der Gefühle 43
Ãœber Lemuren und Gottes Engel 44
Lebe noch den Sieg deiner Gefühle 45
Unfruchtbar ein Leben ohne Illusion
Gedankengänge über das Leben 47
Sich im Übermut über die Ränder der Erde neigen 48
Sich von den Ketten finsterer Vorstellungen lösen 49
Als Pfand den Leichnam genommen 50
Das größte Abenteuer: Ein ruhiges Leben 52
Unaufhaltsam wie Engel der Nacht 53
Deine Farben sind noch Rot und Rosa 54
Wer kennt die Grenze wenn Lust zu Leiden wird 55
Wenn du sogar die Grenzen deines Alters
überschreiten kannst 56
Die Angst die zwischen Nacht und Morgen kam 57
Die neuen Gehversuche unserer Seelen 58
Stets auf der Suche nach Leben 59
Ich atme das Ziehen des Windes 60
Der Binnenstachel bleibt 61
Ein Talisman in der Hand und die Sonne im Haar 62
Der Preis, um den es geht, nicht weniger als die Welt 63
Stunden, in denen Worte Bestand haben 64
Der Friede des Herzens ertränkt 65
Freude und Glück auf der Goldwaage der Gefühle 66
Der Tanz der verlorenen Blätter 67
Stimmen wie Peitschenschläge 68
Dann lebe ich, statt nur zu atmen 69
Die Welt die ich in meinen Wunschträumen erlebe 70
Die Eiseskälte der Herzen auftauen 72
Das Erwachen zu einem neuen Leben erleben 73
Gott beleuchtet die Szenerie die der Mensch geschaffen 74
Menschen die zusammen weinen 75
6
Der Krieg hat keine Farbe für den Sonnenglanz des Glücks. ... 76
Wo ist der Ort an dem man den Traum
von Frieden und Glück erträumt? 77
Für immer zur Legende geworden 78
Im Feuer der Todesnacht 79
Wo der Todesatem im Nebel leuchtet 80
Möchte niemandem diesen Traum wünschen 81
Wie heiße Wasser ins Meer tragen 82
Fallen wie ein Blatt vorzeitigen Herbstes 83
Wo Blicke hetzen die Straße entlang 84
Triumph der Hölle 85
Einen Rest des Glückes zu finden 86
Statt Kanonen Vogelpfeifen im Gehölz? 87
Rhythmen des Lebens 88
Ich fühle das alte Zugpferd: das Leben 89
Die Sonne in melancholischer Pracht 90
Mit einem Kindertraum im Herzen 91
Wo nur feuchte Nebel über die öden Straßen irren 92
Dem Dunkel der Zerstörung entgehen 93
Blumenregen schüttelt der Wind 94
Vor mir die schwarze grausige Nacht 95
Sich wie eine Sommerwolke im All auflösen 96
Der nächtliche Spuk ist vorbei 97
Farben des Lebens 98
Wenn auf dem Feuer der Gefühle Sarkasmus brennt 99
Die stille friedliche Erde zu finden 100
Augen, die um das Vergehen wissen 101
Es ist Zeit, das alte Heim neu zu schmücken 102
Niemand kann die Leere ausfüllen
die ein Mensch hinterläßt 103
Erlebe die Seligkeit des Schweigens 104
Mahnend, rufend die Vergangenheit 105
Wissen, daß tödliche Schatten
sich nur in Zwiesprache verlieren 106
7
Das Herz, ein Pendel 106
Ein Mensch ruft himmelwärts 107
Wegweisend, die Ergriffenheiten der Seele 108
Der Schnee im Winter bedeckt nur die Blumen 109
Über den Bäumen zittern zartgrüne Schleier 110
Es geht um das gelebte Leben 111
Nicht nur den Menschen zuliebe scheint die Sonne 112
Worte sind zu wenig, um große Gefühle auszudrücken 113
Dem Licht und den Träumen sind keine Grenzen gesetzt 114
Das Ego im ständigen Kampf 115
Traumbilder erschließen Seelenwirklichkeiten 116
Das Glück wird nicht feilgeboten 117
Einer von der Gattung des Homo Sapiens 118
Lasse die Märchentür nie ganz hinter dir zufallen 119
Was je ein Mensch erlebt,
ist die Synthese zwischen Ich und Welt 120
Mit der Sonne im Herzen 121
Das Herz, ein Ort der stillen Wünsche 122
Sieg der Ruhe 123
Zwischen Wachen und Träumen 124
Die Anklage eines vertanen Lebens 125
Rufe Tage der Windstille 126
Die Seele, begreiflich nur in ihren Gegensätzen 127
Wellen des Lebens 128
Nur der Herzenswärme weicht die Finsternis 129
Traumtänzer 130
Pendeln zwischen Finsternis und Helle 131
Die Seele, ein Felsen inmitten rasender Brandung 132
Wie der Maifrost 133
Nur der schwarz graue Himmel steigt zur Erde hinab 134
Kummertränen, wie ein Hilfeschrei 134
Hier haben Märchen keinen Reiz 135
Tanz der Larven und Puppen 136
Wo die Schöpfung zahlt mit Schicksalhaftigkeit 137
8
Chaos ist die Wurzel vom Niedergang 138
Das Herz, wie ein gehetztes Wild 139
Die große graue Spinne der Seele 140
Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben 141
Selten ein Aufblitz der Sonne 142
Flüchte aus dem harten, gläsernen Regen 142
Lichter flimmern wie Perlenketten 143
Schneeflocken schlagen ins Gesicht 144
Um mich herum Licht und Leben 145
Friede und etwas wie Glück 146
Genüsse des heutigen Lebens 146
Ein verwundetes Herz 147
Niedergebrannte Träume im Herzen 148
Gedankengänge über das Sein 149
Wege wie nach Golgatha 150
Mit Kopfhängen und Tränen zwingt man
nichts Verlorenes zurück 151
Scheu vor jedem Blick zu fliehen? 152
Wenn über Gartenblumen Drohnen und
Schmetterlinge hängen 153
Viele Kerzen für das Jesuskind 154
Ein Wechsel der Lebenslaunen 155
Ãœber die Seelenstarre 156
Ein Gefühl macht sich stark 157
Wie die Taube, die den Habicht gesehen 158
Heißen Sand statt Brot und Zukunft in der Hand? 159
Auf sonnigen Wegen 160
Stehend zwischen versunkenen Vergangenheiten 161
Während Melodien der Seele mächtige Akkorde schlagen. ... 162
Wenn Fortuna nur noch selten lächelt 163
Versöhnungstöne sprengen die Seelenfesseln 164
Die das Leben klein und krumm gemacht 165
Dem Licht entgegen 166
Da, wo 167
9
So tun, als ob ein Ende nie wäre 168
Das Glück umschlingen 169
Hunde und Menschenpeitschen 170
Wenn alle Philosophien und Religionen versagen 171
Wenn Witz und Ratio zu neuem Leben erwachen 172
Die Wächter, die mächtigen Baumkolosse 173
Wie die Grachten im Nebel 174
Eine Knospe, die sich im Licht öffnet 175
Augen wie Signale 176
In Weltuntergangsstunden des Lebens 177
Natur und Mensch im Ãœberschwang 177
Das Grau, wie tropfende Schwermut 178
Wie eine verwegene Schneeflocke zu verschmelzen 179
Nur die Liebe kann die Härte besiegen 180
Mit der Natur pulsieren 181
Wenn Glücksgefühle die Seele bewegen 182
Zurückfinden aus der Verführung der Phantasie 184
Die Welt, ein Garten der Liebe, nichts als Illusion 185
Wo Träume auf die Ebene der Wirklichkeit gesenkt 186
Im Taumel der Genüsse 187
Wie der Mann, der die Sterne im Meer küssen wollte 188
Augen, wie ein Licht im Dunkel der Welt 189
Licht machen! 190
In der Selbstbegrenzung Glück finden 191
Eintreten in den kalten Flur der Vergänglichkeit 192
Katzen, des Menschen leise Weggefährten 193
Enden wie Tolstois Anna Karenina
Oder Flauberts Madame Bovary? 194
Träume, weit weg unter fremden Sonnen 195
Das Leben ist Traum und Spiel zugleich 196
Wer stirbt schon einen poetischen Tod? 197
Gefühle, die auszogen, die Tiefe einer Leidenschaft
zu messen 198
Hineinschreien in die Modalitäten des Lebens 199
10
Die Waage Gottes versagt nicht 200
Ich fühle das Todesweh 201
Ein Gesicht in der Menge 202
Eine Stimme im Straßengemurmel 203
Die Lorbeerkrone überdauert den Kopf 204
Zukunftsvisionen: von großen Weltperspektiven zu träumen . . 205
An die Lebensgaleere gestellt 206
Will den Mond in meinen Höhenflügen nicht wecken 207
Sich unter menschlichen Menschen bewegen 208
Schatten, die auch die Gesichter bedecken 209
Zwischen Herzplaneten schweben 210
Hochgestiegen aus dem verborgenen Dunkel 211
Das Leben, eine unwiederholbare Improvisation 212
Vereint mit sich und der Welt 213
Nur Blinde können die Farben des Regenbogens
nicht sehen 214
Das Herz, ein Freuden und Schmerzenskelch 215
Nur noch Bleisoldaten beschützen die Welt,
Wunschphantasien einer Pazifistin 216
Das Leben formt neue Gestalten 217
Spurlos in der Nacht 218
Spätsommernachtstraum 219
Hamlet Monologe toben im Gehirn 219
Wenn die Seele den Gottesengeln als Talisman vergeben .... 220
Regen ist oft eine Wohltat 221
In einer Welt, in der dir gepanzerte Brüste entgegentreten.... 222
Wo Klänge durch die Lüfte taumeln 223
Die Hände ausstrecken, um nach dem Leben zu greifen 224
In atemloser Spannung, im Sturm, im Regen 225
Ich haste dem Frühling entgegen 226
Suche den Stundenschlag mit dem Leiden endet 227
Bunte Blumenhäupter schaukelt der Wind 228
Die Wunder der Seele verklären das Gesicht 229
In Glücksgefühlen versunken 230
11
Bäume wie Riesenzeigefinger 231
Man kann sich nur im Leiden vom Leiden befreien 232
Ein weißes Paradies, diese trügerische Welt 233
Länder von Europa zwischen gestern und morgen 234
Blüten streuen lautlos ihre Blütenflocken 235
Gedankengänge zum Leben 236
Der Tag erstrahlt wie helle nordische Nächte 237
Nur der Morgenstern staunt am grün blauen Himmel 238
Wassertropfen spielen in Regenbogenfarben 239
Belausche der Meere tiefe Geheimnisse 239
Mondlicht beleuchtet die Szenerie 240
Um das Befreiende zu finden 241
Im Aktenstück „Leben 242
Bäume erheben sich gegen einen purpurroten Himmel 242
Siegestore der Seele 243
Auf Haltestellen des Lebens 244
Der Glaube ist in Bethlehem geblieben? 245
Die Welt, den Mammon Leitbildern folgend 246
Blumen riechen wie Sehnsüchte sprechen 247
Lichtgetümmel auf Wasserwellen 248
Wenn von Mund zu Mund heiße Atem fließen 248
Gedankengänge über das Sein 249
Feuchte Augen, wie vom Reif betupft 250
In Zeiten, wenn sich Sklaven und Diener
von ihren goldenen Halsbändern befreien 251
Dornen in Kinderseelen 252
Wenn Blumen der Liebe sich ans Licht ringen 253
Das Herz, ein Fremder unter Gleichgültigen 254
Baumhallen spannen sich unter dem Himmel 255
Menschenseelen, in Kriegssümpfe gefallen 256
Abscheu vor jeder zwingenden Gewalt 257
Entflieht ein Geist, weil er im Körper hungert? 258
12
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