Allgemeine Betriebswirtschafts- und Managementlehre: das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Landsberg/Lech
Verl. Moderne Industrie
1996
|
Ausgabe: | 10., vollst. überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1056 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3478398703 |
Internformat
MARC
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ERSTER
TEIL:
GRUNDLAGEN
A.
DER
GEGENSTANDSBEREICH
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
29
I,
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
29
II.
BASISKONZEPTE
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
.
30
III.
KONKRETE
AUSFORMUNGEN
.
37
1.
DER
FAKTORTHEORETISCHE
ANSATZ
.
38
A)
DAS
SYSTEM
PRODUKTIVER
FAKTOREN
.
38
B)
DIE
BESTIMMUNGSFAKTOREN
.
39
2.
DER
ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTE
ANSATZ
.
40
A)
WESEN
.
40
B)
GRUNDSTRUKTUR
UND
EINZELELEMENTE
.
43
3.
DER
SYSTEMORIENTIERTE
ANSATZ
.
50
A)
KENNZEICHEN
.
50
B)
SYSTEMORIENTIERTE
UNTEMEHMENSFUEHRUNGSLEHRE
.
52
C)
DIE
UNTERNEHMUNG
ALS
SYSTEM
.
53
(1)
SYSTEMEIGENSCHAFTEN/ELEMENTE
.
53
(2)
ELEMENTE
DES
(SOZIOTECHNISCHEN)
ARBEITSSYSTEMS
.
54
(3)
TECHNISCHE
ASPEKTE
.
55
(4)
DAS
ARBEITSSYSTEM
ALS
REGELKREIS
.
57
(5)
DIE
UNTERNEHMUNG
ALS
SYSTEM
VERNETZTER
REGELKREISE
.
58
(6)
WEITERENTWICKLUNG:
DER
SYSTEMEVOLUTIONAERE
ANSATZ
.
60
4.
DER
SITUATIVE
ANSATZ
(KONTINGENZANSATZ)
.
62
5.
DIE
ARBEITSORIENTIERTE
EINZELWIRTSCHAFTSLEHRE
.
62
6.
DER
MARKETINGANSATZ
.
63
7.
DER
INFORMATIONSORIENTIERTE
ANSATZ
.
64
8.
DER
ANSATZ
EINER
BETRIEBLICHEN
UMWELTOEKONOMIE
.
68
B.
DER
BETRIEBLICHE
UMSATZPROZESS
.
74
I.
DIE
UNTERNEHMUNG
IM
GUETER
UND
GELDKREISLAUF
.
74
II.
DIE
KINETISCHEN
WERTE
.
76
III.
DIE
BESTIMMUNGSGROESSEN
DES
FINANZWIRTSCHAFTLICHEN
UMSATZPROZESSES
.
79
IV.
PRINZIPIEN
DER
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
81
C.
DAS
BEZUGSGRUPPENMANAGEMENT
-
ANSPRUCHSGRUPPENKONZEPT
.
83
D.
DAS
KONZEPT
DES
INTEGRIERTEN
MANAGEMENTS
ALS
BEZUGSRAHMEN
.
85
ZWEITER
TEIL:
KONSTITUTIVE
ENTSCHEIDUNGEN
A.
DIE
WAHL
DES
STANDORTS
.
89
B.
DIE
WAHL
DER
RECHTSFORM
.
91
I.
BESTIMMUNGSMOEGLICHKEITEN
EINER
YYOPTIMALEN
"
RECHTSFORM
.
95
II.
STEUERLICHE
ASPEKTE
DER
RECHTSFORMWAHL
.
98
III.
RECHTSFORMEN
UND
PUBLIZITAETSVORSCHRIFTEN
.
100
IV.
ZAHLENANGABEN
ZU
DEN
RECHTSFORMEN
.
102
V.
DIE
RECHTSFORMEN
DES
PRIVATRECHTS
.
103
1.
DIE
EINZELUNTEMEHMUNG
.
103
2.
STIFTUNG
PRIVATEN
RECHTS
.
105
3.
PERSONENGESELLSCHAFTEN
.
106
A)
BESONDERHEITEN
.
106
B)
AUSSENGESELLSCHAFTEN
.
.
.
107
(1)
GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
(GBR)
.
107
(2)
OFFENE
HANDELSGESELLSCHAFT
(OHG)
.
108
(3)
KOMMANDITGESELLSCHAFT
(KG)
.
110
C)
INNENGESELLSCHAFTEN
.
112
(1)
STILLE
GESELLSCHAFT
(STG)
.
112
(2)
PARTIARISCHES
DARLEHEN
.
114
(3)
UNTERBETEILIGUNG
.
115
4.
KOERPERSCHAFTEN
.
115
A)
KAPITALGESELLSCHAFTEN
.
115
(1)
BESONDERHEITEN
.
115
(2)
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
(GMBH)
.
116
(3)
AKTIENGESELLSCHAFT
(AG)
-
YYKLEINE
AG
"
.
119
(4)
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
(KGAA)
.
124
B)
EINGETRAGENE
GENOSSENSCHAFT
(EG)
.
.
125
5.
MISCHFORMEN
.
126
A)
GMBH&CO.KG
.
127
B)
BETRIEBSAUFSPALTUNG
.
130
(1)
FORMEN
.
130
(2)
BEURTEILUNG
.
134
6.
DER
FIRMENBEIRAT
.
134
VI.
EUROPAEISCHES
GESELLSCHAFTSRECHT
.
136
1.
DIE
EUROPAEISCHE
WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSENVEREINIGUNG
(EWIV)
.
136
2.
DIE
EUROPA-AG
.
138
VII.
DIE
UMWANDLUNG
ALS
INSTRUMENT
ZUR
RECHTSFORMAENDERUNG
.
?
.
138
C.
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
.
139
I.
DER
WETTBEWERB
ALS
ORDNUNGSPRINZIP
IN
DER
MARKTWIRTSCHAFT
.
139
1.
BEGRIFF
DES
WETTBEWERBS
.
139
2.
FUNKTIONEN
DES
WETTBEWERBS
.
141
A)
OEKONOMISCHE
FUNKTIONEN
.
141
B)
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
FUNKTIONEN
.
141
3.
WETTBEWERB
ALS
DYNAMISCHER
PROZESS
.
142
4.
DIE
WETTBEWERBSPOLITIK
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
143
II.
DER
ZUSAMMENSCHLUSS
VON
UNTERNEHMEN
ALS
ENTSCHEIDUNGSPROBLEM
.
145
1.
UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN
.
145
A)
AUSPRAEGUNGEN
.
145
B)
ZIELSETZUNGEN
.
145
C)
BINDUNGSINTENSITAET
.
148
D)
ARTEN
(RICHTUNG)
.
148
2.
DIE
KARTELLRECHTSFREIE
KOOPERATION
.
150
A)
BEGRIFF
UND
KOOPERATIONSRAHMEN
.
150
B)
SYSTEMATISIERUNG
VON
KOOPERATIONSVORHABEN
.
151
C)
KOOPERATION
ALS
BEGUENSTIGUNG
EINES
FUNKTIONSFAEHIGEN
WETTBEWERBS
.
153
3.
DIE
UNTEMEHMENSKONZENTRATION
.
154
A)
MOEGLICHKEITEN
.
154
B)
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
IM
SINNE
DES
3.
BUCHES
HGB
.
156
C)
VERBUNDENE
UNTERNEHMEN
NACH
DEM
AKTIENGESETZ
.
156
D)
BEDEUTUNG
DER
KAPITALBETEILIGUNG
.
162
III.
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
163
1.
WETTBEWERBSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
.
.
.
163
A)
ENTWICKLUNGDESWETTBEWERBSRECHTS
.
163
B)
DAS
KARTELLVERBOT
.
163
(1)
BEGRIFFSBESTIMMUNG/IYPOLOGIE
.
163
(2)
DER§LGWB
.
164
C)
AUSNAHMEN
VOM
KARTELL
VERBOT
.
165
(1)
DIE
ANMELDEKARTELLE
.
165
(2)
DIE
WIDERSPRUCHSKARTELLE
.
167
(3)
DIE
ERLAUBNISKARTELLE
.
169
D)
DIE
MISSBRAUCHSAUFSICHT
UEBER
MARKTBEHERRSCHENDE
UNTERNEHMEN
.
171
(1)
MARKTBEHERRSCHUNG
.
171
(2)
DER
BEHINDERUNGSMISSBRAUCH
.
173
(3)
DER
AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH
.
174
(4)
MASSNAHMEN
GEGEN
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
.
175
(5)
SCHWIERIGKEITEN
DER
MISSBRAUCHSPRUEFUNG
.
175
(6)
MISSBRAUCH
MARKTBEHERRSCHENDER
NACHFRAGEMACHT
.
175
E)
FUSION
UND
FUSIONSKONTROLLE
.
177
(1)
WIDERSPRUECHE
IN
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
177
(2)
EINFUEHRUNG
IN
DIE
FUSIONSKONTROLLE
.
177
(3)
VORAUSSETZUNGEN
.
178
(4)
VERFAHREN/RECHTSMITTEL/MINISTERERLAUBNIS
.
178
(5)
FUSIONSKONTROLLE
-
EIN
ERFOLG
?
.
180
(6)
EUROPAEISCHE
EBENE
.
182
F)
DAS
VERBOT
ABGESTIMMTER
VERHALTENSWEISEN
.
183
G)
MITTELSTANDSEMPFEHLUNGEN
.
184
2.
DIE
BEREICHSAUSNAHMEN
DES
GWB
.
184
IV.
NEUERE
FORMEN
DER
UNTERNEHMENSKOOPERATION
-
WERTSCHOEPFUNG
DURCH
STRATEGISCHE
NEUAUSRICHTUNG
.
185
1.
STRATEGISCHE
ALLIANZEN
IM
GLOBALEN
WETTBEWERB
.
185
2.
WERTSCHOEPFUNGSPARTNERSCHAFTEN
.
190
3.
STRATEGISCHE
NETZWERKE/NETWORKING
.
190
4.
JOINTVENTURES
.
194
5.
MERGERS
&
ACQUISITIONS
(M
&
A)
ALS
ELEMENT
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
195
6.
MANAGEMENT-BUY-OUT/-BUY-IN
.
200
7.
SPIN-OFF/VENTURE-MANAGEMENT
.
201
DRITTER
TEIL:
GESTALTUNG
UND
EINSATZ
DER
HUMAN-RESOURCES
A.
GRUNDLAGEN
.
206
I.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
MENSCHLICHEN
ARBEITSLEISTUNG
.
206
II.
DIE
BESONDERE
STELLUNG
DES
MENSCHEN
IN
DER
UNTERNEHMUNG
.
207
M.
DAS
MENSCHLICHE
LEISTUNGSANGEBOT
UND
SEINE
BESTIMMUNGSGROESSEN
.
207
7
B.
DAS
BILD
VOM
MITARBEITER
IN
MANAGEMENTMODELLEN
.
209
I.
DIE
TECHNOLOGISCH-KLASSISCHEN
THEORETIKER
.
210
N.
DER
HUMAN-RELATIONS-ANSATZ
.
211
III.
DAS
HUMAN-RESOURCES-MODELL
.
211
C.
MOTIVATION
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE
.
212
I.
BEGRIFF
MOTIV/MOTIVATION
.
213
N.
MOTIVE
BERUFLICHER
ARBEIT
.
214
III.
DER
YYKLASSISCHE
"
MOTIVATIONSPROZESS
.
214
IV.
MOTIVATIONSTHEORIEN
UND
IHRE
GRUNDLAGEN
.
215
V.
FUEHRUNGSSTILE
.
217
D.
DER
WERTEWANDEL
UND
SEINE
AUSWIRKUNGEN
.
219
I.
WERTORIENTIERUNG
UND
GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG
.
219
II.
DER
WERTEDYNAMISCHE
PROZESS
ALS
GRUNDLAGE
UNTERNEHMERISCHER
ENTSCHEIDE
.
.
220
E.
DAS
OPERATIVE
IMMATERIELLE
ANREIZSYSTEM
.
223
I.
ELEMENTE
DES
ANREIZSYSTEMS
DER
UNTERNEHMUNG
.
223
II.
FORDERUNGEN
DER
MOTIVATIONSFORSCHUNG
AN
DIE
GESTALTUNG
DER
ARBEITS
ORGANISATION
.
225
1.
ENTWICKLUNG
.
225
2.
ZIELRICHTUNG
.
225
3.
HUMANISIERUNG
DER
ARBEIT
.
226
DI.
ARBEITSSTRUKTURIERUNG/ARBEITS-REORGANISATION
.
228
1.
DER
BEGRIFF
DES
HANDLUNGSSPIELRAUMS
.
228
2.
TRADITIONELLE
VERFAHREN
.
229
3.
RENAISSANCE
DER
GRUPPEN-UND
TEAMKONZEPTE
.
231
IV.
QUALITAETSZIRKEL
(QUALITY
CIRCLES)
.
233
1.
DEFINITION/WESEN
.
234
2.
ZIELE
.235
3.
AUFBAU
UND
ELEMENTE
.
236
4.
ARBEITSTECHNIKEN
.
236
5.
MODIFIKATIONEN
.
237
A)
LERNSTATT
.
237
B)
WERKSTATTZIRKEL
.
237
6.
EFFIZIENZ
.
238
V.
NEUE
FORMEN
DER
ARBEITSZEITGESTALTUNG
.238
1.
DIE
FLEXIBLE
ARBEITSZEIT
AUS
DER
SICHT
DER
BETROFFENEN
.
238
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
241
3.
MODELLE
ZUR
VERAENDERUNG
DES
ARBEITSZEITVOLUMENS
.
243
A)
SCHICHTARBEIT
.
243
B)
TEILZEITARBEIT
.
243
C)
FLEXIBLE
ARBEITSZEIT
.
244
(1)
JAHRESARBEITSVERTRAEGE
.
246
(2)
KAPAZITAETSORIENTIERTE
VARIABLE
ARBEITSZEIT
.
246
(3)
BEURLAUBUNGSMODELLE
.
247
4.
REALISIERUNG
IM
BETRIEB
.
247
5.
ASPEKTE
DER
PERSONALFUEHRUNG
.
248
VI.
NEUE
FORMEN
BETRIEBLICHER
SOZIALPOLITIK
(CAFETERIA-SYSTEME)
.
249
F.
DAS
OPERATIVE
MATERIELLE
ANREIZSYSTEM
.
250
I.
ANFORDERUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
(ARBEITSBEWERTUNG)
.
252
1.
BEGRIFF
.
252
2.
HAUPT
UND
NEBENZIELE
.
252
3.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
253
4.
DURCHFUEHRUNGSPHASEN
.
253
A)
ARBEITSANALYSE
.
254
B)
QUANTIFIZIERUNG
DER
ANFORDERUNGEN
.
256
5.
VERFAHREN
ZUR
QUANTIFIZIERUNG
DER
ANFORDERUNGEN
.
257
A)
DIE
SUMMARISCHEN
VERFAHREN
.
258
(1)
DAS
RANGFOLGEVERFAHREN
.
258
(2)
DAS
LOHN-/GEHALTSGRUPPENVERFAHREN
.
259
B)
DIE
ANALYTISCHEN
VERFAHREN
.
260
(1)
DAS
RANGREIHENVERFAHREN
MIT
GETRENNTER
GEWICHTUNG
.
260
(2)
DAS
RANGREIHENVERFAHREN
MIT
GEBUNDENER
GEWICHTUNG
.
261
(3)
DAS
STUFEN-(WERTZAHL-)VERFAHREN
MIT
GETRENNTER
GEWICHTUNG
.
261
(4)
DAS
STUFENVERFAHREN
MIT
GEBUNDENER
GEWICHTUNG
.
261
6.
EINHEITLICHES
ANALYTISCHES
BEWERTUNGSSYSTEM
.
261
7.
AUSWIRKUNGEN
DES
TECHNOLOGISCHEN
WANDELS
.
262
8.
DIE
ARBEITSBEWERTUNG
AM
SCHEIDEWEG
?
.
263
9.
NEUE
FORMEN
DER
GRUNDLOHNBESTIMMUNG
.
264
A)
EINSTUFUNG
GEMAESS
DER
TAETIGKEIT
IN
ARBEITSSYSTEMEN
.
264
B)
EINGRUPPIERUNG
NACH
PERSOENLICHER
QUALIFIKATION
.
265
II.
LEISTUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
DURCH
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
266
1.
GRUNDLAGEN
.
267
A)
BEGRIFF
.
267
B)
ZIELE
.
267
C)
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
268
D)
ANLAESSE/HAEUFIGKEIT
.
268
2.
BEURTEILUNGSVERFAHREN
.
268
A)
SUMMARISCHE
METHODEN
.
269
B)
ANALYTISCHE
METHODEN
.
269
(1)
RANGREIHENVERFAHREN
.
269
(2)
EINSTUFUNGSVERFAHREN
.
269
(3)
KENNZEICHNUNGSVERFAHREN
.
270
3.
BEURTEILUNGSKRITERIEN
(LEISTUNGSMERKMALE)
.
270
A)
WESEN
.
270
B)
AUSWAHL
UND
SCHEMATISIERUNG
.
270
C)
BEWERTUNG
DER
MERKMALE
.
271
YY
D)
FESTLEGUNG
VON
PUNKTEBUDGETS
.
272
E)
ERSTELLUNG
EINES
GESAMTURTEILS
.
272
F)
EROEFFNUNG
DER
BEURTEILUNGSERGEBNISSE
.
274
4.
INTEGRIERTES
SYSTEM
DER
ARBEITS
UND
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
274
5.
PROBLEMKREISE
DER
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
274
9
III.
LEISTUNGSABHAENGIGE
ENTGELTDIFFERENZIERUNG
DURCH
LEISTUNGSKENNZAHLEN
(LOHNFORMBESTIMMTE
LEISTUNGSBEWERTUNG)
.
275
1.
DIE
BETRIEBLICHE
LOHNGESTALTUNG
ALS
MOTIVATIONSINSTRUMENT
.
275
2.
DIE
FRAGE
DES
YYGERECHTEN
"
ENTGELTS
.
278
3.
DIE
WAHL
DES
ENTLOHNUNGSGRUNDSATZES
.
281
4.
CHARAKTERISIERUNG
DER
KLASSISCHEN
ENTLOHNUNGSSYSTEME
.
282
A)
DER
ZEITLOHN
.
282
B)
DER
ZEITLOHN
MIT
LEISTUNGSBEWERTUNG
.
283
C)
DER
AKKORDLOHN
.
284
D)
DER
PRAEMIENLOHN
.
289
E)
LOHNSYSTEME
NACH
ERWARTETER
LEISTUNG
.
292
F)
ENTGELTSYSTEME
FUER
GRUPPENARBEIT
.
294
G)
ZUSAMMENFASSUNG
.
298
5.
AUSWIRKUNG
DURCH
VERAENDERUNG
DER
PRODUKTIONSTECHNIK
.
298
6.
DIE
ZUKUNFT
DER
INDUSTRIELLEN
ENTLOHNUNGSSYSTEME
.
299
IV.
DIE
ANREIZ-UND
SOZIALPOLITIK
IM
AUSSERTARIFLICHEN
BEREICH
.
301
1.
STELLENBEWERTUNGSVERFAHREN
BEI
FUEHRUNGSKRAEFTEN
.
302
2.
LEISTUNGSBEWERTUNGSVERFAHREN
BEI
FUEHRUNGSKRAEFTEN
.
303
A)
ERFOLGSORIENTIERTE
LEISTUNGSBEURTEILUNG
(MBO)
.
303
B)
HUMAN-RESOURCES-PORTFOLIO-MATRIX
.
303
3.
GEHALTSFINDUNG
.
304
4.
GEHALTSSTRUKTURZ-BESTANDTEILE
.
306
G.
DIE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
307
I.
DIE
IMMATERIELLE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
309
1.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
(YYMITBESTIMMUNG
"
)
.
309
A)
DAS
BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ
.
309
(1)
RECHTE
DES
EINZELNEN
ARBEITNEHMERS
.
310
(2)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATES
.
310
(3)
EINIGUNGSSTELLE
.
312
(4)
BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
312
(5)
AUFSICHTSRAT
.
312
B)
DAS
MONTAN-MITBESTIMMUNGSGESETZ
.313
C)
DAS
MITBESTIMMUNGSGESETZ
.
313
D)
ERFAHRUNGEN
MIT
DER
MITBESTIMMUNG
.
314
2.
FREIWILLIGE
VEREINBARUNGEN
(YYPARTNERSCHAFT
"
)
.
314
II.
DIE
MATERIELLE
MITARBEITERBETEILIGUNG
.
315
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
315
2.
HISTORIE
.
317
3.
SYSTEME
DER
ERFOLGS-UND
ERGEBNISBETEILIGUNG
.
317
4.
MODELLE
.
319
A)
FREMDKAPITALBETEILIGUNGEN
.
319
B)
EIGENKAPITALBETEILIGUNGEN
.
320
C)
EIGENKAPITALAEHNLICHE
BETEILIGUNGEN
.
321
5.
MOTIVE
ZUR
EINFUEHRUNG
EINER
BETRIEBLICHEN
VERMOEGENSBETEILIGUNG
.
322
6.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
UNTERNEHMUNG
.
322
7.
ENTWICKLUNG
DER
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
322
10
VIERTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
OPERATIVEN
FUEHRUNGSSYSTEMS
A.
DER
OBJEKTBEREICH
DES
MANAGEMENTS
.
327
I.
MANAGEMENT
ALS
INSTITUTION
.
328
1.
BEGRIFFSKLAERUNG
MANAGER/FUEHRUNGSKRAFT/LEITENDE
ANGESTELLTE
.
328
2.
AKTIONSFELDER
UND
QUALIFIKATIONEN
DES
MANAGERS
.
332
3.
DIE
FRAU
IM
MANAGEMENT
.333
II.
MANAGEMENT
ALS
FUNKTION
.
335
1.
DIE
PERSONENBEZOGENE
KOMPONENTE
.
335
2.
DIE
SACHBEZOGENE
KOMPONENTE
.
335
A)
FUNKTIONSBEZOGENE
BETRACHTUNG
.
336
B)
PROZESSBEZOGENE
BETRACHTUNG
.
336
IN.
MANAGEMENT
ALS
HARMONISIERUNGSAUFGABE
(KOMPLEXITAETSMANAGEMENT)
.
338
B.
DAS
INTEGRIERTE
PLANUNGS-,
STEUEMNGS
UND
KONTROLLSYSTEM
EINER
UNTERNEHMUNG
340
I.
GRUNDLAGEN
DER
PLANUNG
.
340
1.
VERAENDERTE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
340
2.
BEGRIFF
UND
MERKMALE
DER
PLANUNG
.
340
3.
FUNKTIONEN
DER
PLANUNG
.
342
4.
GEGENSTAENDE
DER
PLANUNG
.
342
5.
SCHWACHSTELLEN
DER
UNTERNEHMENSPLANUNG
.
343
II.
DIE
PLANUNGSELEMENTE
.
343
1.
DER
INSTITUTIONELLE
ASPEKT
(PLANUNGSINSTANZEN)
.
343
2.
DER
FUNKTIONALE
ASPEKT
(PLANUNGSPROZESSE)
.
344
3.
DER
INSTRUMENTALE
ASPEKT
(PLANUNGSINSTRUMENTE)
.
345
III.
DAS
PLANUNGS
UND
KONTROLLSYSTEM
ALS
SUBSYSTEM
DER
FUEHRUNG
.
345
1.
BEGRIFF
UND
ELEMENTE
VON
PK-SYSTEMEN
.
345
2.
AUFBAUPRINZIPIEN
VON
PK-SYSTEMEN
.
345
A)
MEHRSTUFIGKEIT
.
346
B)
ZEITLICHE
UEBERLAGERUNG
.
346
C)
INHALTLICHE
DIFFERENZIERUNG
.
346
D)
KOMBINIERTE
ANWENDUNG
DER
ORGANISATIONS-,
ZEIT
UND
SACHDIFFERENZIERUNG
.
347
E)
ABLEITUNGSRICHTUNG
.
347
(1)
DIE
RETROGRADE
METHODE
.
347
(2)
DIE
PROGRESSIVE
METHODE
.
348
(3)
DAS
GEGENSTROMVERFAHREN
.
348
F)
INHALTLICHE
ABSTIMMUNG
.
349
(1)
KOORDINATIONSINSTRUMENTE
.
349
(2)
ZEITLICHE
KOORDINATION
.
351
G)
PLANANPASSUNG
.
352
(1)
FLEXIBILITAET
.
352
(2)
ANPASSUNGSRHYTHMIK
.
354
H)
FORMALISIERUNG
.
354
IV.
ENTWICKLUNG
DER
PLANUNGSSYSTEME
ZU
MANAGEMENTSYSTEMEN
.
354
11
C.
UNTERNEHMERISCHE
ZIELBILDUNG
ALS
GRUNDLAGE
DES
FUEHRUNGSSYSTEMS
.
.
355
I.
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
ZIELSETZUNG
UND
PLANUNG
.
355
II.
FUNKTIONEN
VON
ZIELEN
.
356
III.
PROZESSSTUFEN
DER
ZIELBILDUNG
.
357
1.
ZIELSUCHE
.
357
A)
ZIELAUSPRAEGUNGEN
(SYSTEMATIK)
.
358
AA)
UEBERGEORDNETE
(ORIGINAERE)
ZIELE
.
358
AB)
UNTERGEORDNETE
(ABGELEITETE)
ZIELE
.
359
AC)
ERWEITERUNG
DES
ZIELSYSTEMS
UM
GESELLSCHAFTSBEZOGENE
KOMPONENTEN
361
B)
DER
ZIELBILDUNGSPROZESS
ALS
INTERAKTIVER
PROZESS
.
361
2.
OPERATIONALISIERUNG
DER
ZIELE
.
362
3.
ZIELANALYSE
UND
-ORDNUNG
.
363
A)
ZWECK-MITTEL-BEZIEHUNGEN
(HIERARCHIE)
.
363
B)
DEFINITIONSLOGISCH
BEGRUENDETE
BEZIEHUNG
(KENNZAHLEN-SYSTEME)
.
.
363
C)
PRIORITAETEN
.
364
D)
ZIELWIRKSAMKEITSBEZIEHUNGEN
(ZIELRELATIONEN)
.
364
4.
PRUEFUNG
AUF
REALISIERBARKEIT
.
364
5.
ZIELENTSCHEIDUNG
.
364
6.
DURCHSETZUNG
(AKZEPTANZ)
.
365
7.
ZIELUEBERPRUEFUNG
UND
-REVISION
.
365
D.
MITARBEITERBEZOGENE
ANSAETZE
ZUR
PRAKTISCHEN
UMSETZUNG
EINES
FUEHRUNGSSYSTEMS
.
365
I.
MANAGEMENTKONZEPTIONEN
.
365
II.
DAS
HARZBURGER
MODELL
.
366
III.
FUEHRUNG
DURCH
ZIELVEREINBARUNG
(MBO)
.
K
.
366
1.
BEGRIFF
UND
WESEN
.367
2.
PRAEMISSEN
UEBER
MENSCHLICHES
VERHALTEN
.
369
3.
PHASEN
DES
MBO-PROZESSES
.
369
A)
DIE
TECHNIKEN
DER
ZIELSETZUNG
.
370
(1)
EINBEZIEHUNG
DER
MITARBEITER
.
370
(2)
ABLEITUNG
DER
ZIELE
.
371
(3)
ORGANISATORISCHE
DURCHFUEHRUNG
.
373
(4)
ARTEN
DER
ZIELE
.
373
B)
ERGEBNISAUSWERTUNG
UND
-BEURTEILUNG
(DAS
MITARBEITERGESPRAECH)
.
.
.
373
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
OPERATIVEN
PK-RECHNUNG
IM
JAHRESBUDGET
.
.
.
374
I.
BEGRIFFE
.
374
1.
BUDGET
.
374
2.
BUDGETSYSTEM/BUDGETIERUNGSSYSTEM
.
376
II.
BUDGETSYSTEMARTEN
.
376
1.
BUDGETIERUNGSSYSTEME
MIT
NICHT
GEGLIEDERTEN
BUDGETS
.
378
2.
BUDGETIERUNGSSYSTEME
MIT
GEGLIEDERTEN
BUDGETS
.
379
III.
DER
BUDGETIERUNGSPROZESS
.
381
IV.
BUDGETKONTROLLE
UND
ANALYSE
.
384
12
FUENFTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
A.
STRATEGISCHES
MANAGEMENT
ALS
BEZUGSRAHMEN
.
391
I.
DIE
IDENTIFIKATION
DER
STRATEGISCHEN
HERAUSFORDERUNG
.
391
II.
NEUFORMULIERUNG
DES
STRATEGISCHEN
PROBLEMS
.
394
B.
FRUEHERKENNUNGSSYSTEME
ZUR
ANALYSE
UND
PROGNOSE
.
395
I.
FRUEHERKENNUNGSSYSTEME
ALS
BESTANDTEIL
EINES
UMFASSENDEN
RISIKOMANAGEMENTS
.
395
II.
DAS
FRUEHERKENNUNGSSYSTEM
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
395
III.
AUFBAUSTUFEN
EINES
FRUEHERKENNUNGSSYSTEMS
.
396
IV.
DER
EINSATZ
VON
SZENARIEN
.
398
1.
GRUNDLAGEN/BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
398
2.
SZENARIEN
IM
PROZESS
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
.
399
3.
DER
PHASENABLAUF
EINES
SZENARIOS
.
400
C.
STRATEGISCHE
PLANUNG
ALS
MITTELPUNKT
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
401
I.
INHALT
DER
STRATEGISCHEN
PLANUNG
.
401
II.
ENTWICKLUNG
UND
INTEGRATIONSSTUFENBILDUNG
DES
PLANUNGSWISSENS
.
403
III.
ELEMENTE
DES
STRATEGISCHEN
PLANUNGSMODELLS
.
404
D.
WISSENSCHAFTLICHE
HILFESTELLUNGEN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
STRATEGIE
ELEMENTE
(ERKENNTNISSE
DER
EMPIRISCHEN
STRATEGIEFORSCHUNG)
.
407
I.
DAS
LEBENSZYKLUSKONZEPT
.
408
1.
IDEALTYPISCHER
VERLAUF
.
409
2.
BESTIMMUNG
DER
BEZUGSGROESSEN
.411
3.
EINSATZBEREICH
.
411
4.
GUELTIGKEIT
UND
AUSSAGEFAHIGKEIT
.
412
B.
DAS
PHAENOMEN
DER
ERFAHRUNGSKURVE
.
412
1.
KURZCHARAKTERISTIK
.
412
2.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
KOSTEN-UND
PREISPOLITIK
.
413
3.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
WACHSTUMS-UND
MARKTANTEILSPOLITIK
.
414
4.
KRITISCHE
BEURTEILUNG
.
414
IH.
DAS
PIMS-PROJEKT
.
415
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
-
KONZEPTION
.
415
2.
ZIELE
.
416
3.
DATENSAMMLUNG
UND-ERFASSUNG
.
416
4.
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
419
A)
GRUNDLEGENDE
ERKENNTNISSE
.
419
B)
DETERMINANTEN
DES
ROI
.
420
C)
DETERMINANTEN
DES
CASH
FLOW
.
422
5.
DIE
PIMS-YYREPORTS
"
-
STRATEGISCHE
ENTSCHEIDUNGSHILFEN
FUER
DAS
MANAGEMENT
422
6.
DIE
ERGEBNISSE
DER
PIMS-STUDIEN
IM
SPIEGEL
DER
KRITIK
.
425
E.
DAS
STRATEGIEMANAGEMENT
.
425
I.
DEFINITION
DER
STRATEGIE/STRATEGISCHEN
ENTSCHEIDUNG
.
425
13
N.
EBENEN
DER
STRATEGIEFORMULIERUNG
.
426
III.
EINSATZ
QUANTITATIVER
UND
HEURISTISCHER
METHODEN
.
428
IV.
GUNDSAETZLICHE
METHODIK
ZUR
ABLEITUNG
VON
STRATEGIEN
.
429
1.
DIE
YYSTRATEGIC-ISSUE-ANALYSIS
"
-METHODE
.
429
2.
DER
WIRKUNGSKETTE-ANSATZ
.
430
V.
ENTWICKLUNG
EINER
STRATEGIE
.
431
1.
DIE
ANALYSE
DER
STRATEGISCHEN
AUSGANGSLAGE
.
431
A)
KLAERUNG
DER
UNTEMEHMENSBEZOGENEN
WERTVORSTELLUNGEN
.
432
B)
UNTERNEHMUNGSANALYSE
.
432
C)
UMWELTANALYSE
.
434
D)
KONKURRENZANALYSE
.
435
2.
ENTWICKLUNG
UND
BEWERTUNG
ALTERNATIVER
STRATEGIEN
.
435
A)
BESTIMMUNG
DES
KRITERIENKATALOGS
.
435
B)
INSTRUMENTE
DER
BEWERTUNG
UND
GEWICHTUNG
.
436
(1)
NUTZWERTANALYSE
.
436
(2)
COMPUTERGESTUETZTE
BEWERTUNG
.
438
3.
AUSWAHL
DER
GEEIGNETEN
STRATEGIE
.
439
4.
AUSARBEITUNG
DER
FUNKTIONALEN
POLITIKEN
UND
AKTIONSPROGRAMME
.
440
5.
IMPLEMENTIERUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
.
441
VI.
FAZIT
.
441
F.
ELEMENTE
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
443
I.
ENTWICKLUNGSSTUFEN
DES
DENKENS
.
443
II.
DIE
ABLEITUNG
STRATEGISCHER
GRUNDVERHALTENSWEISEN
.
444
1.
PRODUKT-MARKT-MATRIX
(ANSOFF)
.
444
2.
NEUE
BCG-MATRIX
(BOSTON
CONSULTING
GROUP)
.
445
3.
STRATEGISCHES
SPIELBRETT
(MCKINSEY)
.
.'
.
447
4.
STRATEGISCHE
GRUNDKONZEPTION
(PORTER)
.
447
5.
ALLGEMEINE
GRUNDREGELN
(PUEMPIN)
.
448
6.
STRATEGISCHE
GRUNDHALTUNGEN
(KIRSCH)
.
452
7.
STRATEGIENFAECHER
(ST.GALLEN)
.
452
8.
STRATEGIENSPINNE
(ST.GALLEN)
.
452
9.
STRATEGIEN-RASTER
(BECKER)
.
453
10.
STRATEGISCHE
GRUPPEN
(MEFFERT)
.
455
UI.
INSTRUMENTE
DER
STRATEGISCHEN
FUEHRUNG
.
455
1.
DIE
STRATEGISCHE
LUECKENPLANUNG
(GAP-ANALYSE)
.
455
2.
DIE
POTENTIALANALYSE
.
456
3.
DIE
STRATEGISCHE
BILANZ
.
457
4.
DIE
PORTFOLIO-ANALYSE
.
458
A)
GRUNDIDEE
.
458
B)
GENERELL
GUELTIGE
PRINZIPIEN
.
459
C)
DIE
BOSTON-MATRIX
(4-FELDER-MATRIX)
.
462
(1)
GRUNDLEGENDE
MERKMALE
.
462
(2)
STRATEGIERELATIVIERUNG
DURCH
KONKURRENZBEZOGENE
PORTFOLIO-ANALYSE
.
464
D)
DAS
MULTIFAKTOREN-KONZEPT
(9-FELDER-MATRIX)
.
464
E)
WEITERE
KONZEPTE
.
466
F)
ABSCHLIESSENDE
BEURTEILUNG
DER
PORTFOLIO-ANALYSE
.
469
(1)
SCHWAECHEN
DIESER
TECHNIK
.
469
(2)
VORTEILE
DIESER
TECHNIK
.
470
(3)
FAZIT
.
470
5.
GRENZEN
DES
EINSATZES
ANALYTISCHER
INSTRUMENTE
.
470
G.
UNTERSTUETZUNG
DES
MANAGEMENTS
DURCH
COMPUTERGESTUETZTE
SYSTEME
.
.
472
H.
STRATEGISCHE
STEUERUNG
UND
KONTROLLE
.
476
K.
STRATEGISCHES
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
.
481
I.
ERZIELUNG
VON
WETTBEWERBSVORTEILEN
.481
D.
STRATEGIEGERECHTE
GESTALTUNG
DER
FUEHRUNGSKRAEFTE-ZHUMAN-RESOURCES-PLANUNG
.
482
1.
PERSONAL
WIRTSCHAFTLICHE
INSTRUMENTE
ZUR
GENERIERUNG
UND
IMPLEMENTIERUNG
STRATEGISCHER
PLAENE
.
482
2.
SIMULTANE
STRATEGIE
UND
PERSONALENTWICKLUNG
.
487
3.
COACHING
ALS
BESTANDTEIL
INNOVATIVER
PERSONALENTWICKLUNG
.
488
4.
PRAXISBEISPIEL
EINES
STRATEGISCH
ORIENTIERTEN
ANREIZ
UND
ENTGELTSYSTEMS
.
488
L.
STRATEGISCHES
MANAGEMENT
UND
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.
489
I.
STRATEGIEGERECHTE
GESTALTUNG
DER
ORGANISATION
.
489
1.
SCHAFFUNG
EINER
RAHMENSTRUKTUR
.
490
2.
STRATEGISCHE
PLANUNGSORGANE
.
491
3.
EIN
ORGANISATIONSMODELL
ZUR
KOORDINATION
OPERATIVER
UND
STRATEGISCHER
PLANUNG
.
492
II.
DIE
GEPLANTE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
ALS
FUEHRUNGSAUFGABE
.
493
1.
WESEN
.
493
2.
METHODEN/TECHNIKEN
DER
OE
.
495
M.
DAS
MANAGEMENT
DES
WANDELS
.
497
I.
URSACHEN
STRATEGISCHER
AENDERUNGEN
.
498
1.
QUELLEN
DES
WIDERSTANDES
.
499
2.
UEBERWINDUNG
VON
ORGANISATIONSSTRUKTURBARRIEREN
.
500
II.
DIE
GEPLANTE
EVOLUTION
(FORTSCHRITTSFAEHIGE
ORGANISATION)
.
501
III.
DIE
LERNENDE
ORGANISATION
.
502
1.
DAS
KONZEPT
DES
ORGANISATIONSLERNENS
.
502
2.
DIE
GESTALTUNG
VON
LERNPROZESSEN
.
506
3.
DIE
ROLLE
DER
PE
UND
OE
.
511
IV.
GANZHEITLICHES
DENKEN
UND
HANDELN
.
512
1.
HOLISTISCHES
KONZEPT
.
512
2.
DER
UMGANG
MIT
KOMPLEXEN
PROBLEMEN
.
513
A)
DIE
METHODIK
DES
VERNETZTEN
DENKENS
.
513
B)
BAUSTEINE
DES
GANZHEITLICHEN
PROBLEMLOESENS
.
515
C)
DAS
SENSITIVITAETSMODELL
VON
VESTER
.
524
3.
DER
KONTEXT
DES
MANAGEMENT
OF
CHANGE
.
524
V.
DAS
MANAGEMENT
KRITISCHER
ERFOLGSFAKTOREN
.
528
1.
STRATEGIEFAKTOR
FLEXIBILITAET
.
530
15
2.
STRATEGIEFAKTORZEIT
.
531
3.
STRATEGIEFAKTOR
QUALITAET
.
533
A)
QUALITAET
ALS
ERFUELLUNG
VON
KUNDENBEDUERFNISSEN
.
533
B)
ISO
9000
-
DIE
NORM
FUER
QUALITAETSMANAGEMENTSYSTEME
.
534
4.
STRATEGIEFAKTOR
TECHNOLOGIE
.
536
A)
STRATEGISCHES
TECHNOLOGIEMANAGEMENT
.
537
B)
ABLEITUNG
VON
TIMING-STRATEGIEN
.
538
C)
FERTIGUNGSTECHNOLOGIEN
UND
WERKSTOFFE
ALS
WETTBEWERBSFAKTOR
.
540
D)
DAS
S-KURVEN-KONZEPT
(SUBSTITUTIONSZEITKURVE)
.
541
E)
TECHNOLOGIE-PORTFOLIO-KONZEPTE
.
543
F)
PROBLEMBEREICHE
DER
TECHNOLOGISCHEN
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
.
547
VI.
NEUE
RESTRUKTURIERUNGSANSAETZE
IM
WERTSCHOEPFUNGSPROZESS
EINER
UNTERNEHMUNG
548
1.
DIE
KONZEPTION
DER
WERTKETTENANALYSE
.
551
A)
IDENTIFIKATION
UND
SCHAFFUNG
VON
WETTBEWERBSVORTEILEN
.
551
B)
DAS
DENKEN
IN
PROZESSEN
(PROZESSMANAGEMENT)
.
554
C)
OUTSOURCING
-
STRATEGISCHE
GESTALTUNG
DER
BESCHAFFUNGSBEZIEHUNGEN
556
D)
SCHAFFUNG
VON
SHAREHOLDER
VALUE
(WERTSTEIGERUNGSMANAGEMENT)
.
.
.
559
2.
LEAN
MANAGEMENT
.
561
3.
REENGINEERING
.
565
4.
BENCHMARKING
.
567
5.
TOTAL
QUALITY
MANAGEMENT
.
570
6.
GRUENDE
FUER
DAS
SCHEITERN
VON
MANAGEMENT-KONZEPTEN
.
574
VII.
PARADIGMAWECHSEL
IM
STRATEGISCHEN
MANAGEMENT?
.
574
SECHSTER
TEIL:
ELEMENTE
EINES
NORMATIVEN
UNTERNEHMUNGSKONZEPTS
A.
DIE
UNTEMEHMENSPHILOSOPHIE
.
581
I.
UNTEMEHMENS-ZMANAGEMENTPHILOSOPHIE
.
581
II.
VISION
.
583
B.
DIE
UNTEMEHMUNGSPOLITISCHE
RAHMENPLANUNG
.
585
I.
UNTERNEHMUNGSPOLITIK
.
585
II.
UNTEMEHMENSLEITBILD
.
586
1.
BEGRIFF/WESEN
.
586
2.
FUNKTIONEN/AUFGABEN
.
586
3.
ERWEITERUNG
DER
FUNKTIONEN
.
587
4.
ANFORDERUNGEN
.
588
5.
INHALTE/AUFBAU
.
588
6.
DER
EINFUEHRUNGSPROZESS
DES
LEITBILDES
.
589
7.
KRITIK
.
589
IN.
DIE
UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG
.
590
IV.
CORPORATE
IDENTITY
.
590
1.
BEGRIFF
UND
WESEN
.
590
2.
DIE
INSTRUMENTE
DES
IDENTITAETS-MIX
.
590
3.
CORPORATE
IDENTITY
ALS
FUEHRUNGS-UND
PLANUNGSINSTRUMENT
.
592
V.
UNTEMEHMENSETHIK
.
594
16
VI.
KULTURBEWUSSTE
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
.
597
1.
ZUR
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
.
597
2.
DIE
ERWEITERUNG
ORGANISATIONSTHEORETISCHER
KONZEPTE
.
599
3.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
GRUNDBAUSTEINE
.
600
4.
ENTWICKLUNGSPHASEN
EINER
UNTEMEHMENSKULTUR
.
600
5.
LYPOLOGISIERUNGSVERSUCHE
.
602
6.
ANSAETZE
ZU
EINEM
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENT
.
.
.
.
.
603
A)
UNTEMEHMENSKULTUR
UND
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
.
603
(1)
FUNKTIONEN
DER
UNTEMEHMENSKULTUR
.
603
(2)
DIE
UNTEMEHMENSKULTUR
ALS
INSTRUMENT
UND
RESULTANTE
DER
FUEHRUNG
604
B)
ZIEL
EINES
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENTS
.
604
(1)
REALISATION
EINER
STARKEN
UNTEMEHMENSKULTUR
.
605
(2)
IDENTIFIKATION
DER
RELEVANTEN
WERTE
UND
NORMEN
.
605
(3)
AKZEPTANZ
UND
INTERNALISATION
.
606
C)
METHODEN
EINES
KULTURBEWUSSTEN
MANAGEMENTS
.
606
(1)
GELEBTE
WERTESYSTEME
.
607
(2)
SYMBOLISCHES
MANAGEMENT
.
607
(3)
KONSENSORIENTIERTES
MANAGEMENT
.
609
(4)
WERTEORIENTIERTES
HUMAN-RESOURCES-MANAGEMENT
.
609
D)
UNTERNEHMENSKULTUR
UND
STRATEGISCHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
610
E)
DIE
UNTEMEHMENSKULTUR
ALS
IMITATIONSSCHUTZ
.
613
SIEBTER
TEIL:
UNTERSTUETZUNG
DER
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
DURCH
OPERATIVE
UND
STRATEGISCHE
CONTROLLINGKONZEPTE
A.
BEGRIFFSKLAERUNGEN
.
618
I.
CONTROLLING
-
CONTROLLER
.
618
II.
OPERATIVES
UND
STRATEGISCHES
CONTROLLING
.
619
B.
ELEMENTE
DES
CONTROLLING
.
620
I.
DER
FUNKTIONALE
ASPEKT
.
620
1.
FESTE
UND
VARIABLE
AUFGABENBESTANDTEILE
.
621
2.
CONTROLLING
UND
KOMPLEXITAETSBEWAELTIGUNG
.
622
3.
ABGRENZUNG
ZUM
TREASURER
.
625
4.
CONTROLLER-PROBLEME
.
.
.
625
II.
DER
INSTITUTIONELLE
ASPEKT
.
626
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
626
2.
AUFBAUORGANISATORISCHE
EINORDNUNG
.
626
III.
DER
INSTRUMENTALE
ASPEKT
.
627
1.
DAS
INFORMATIONSSYSTEM
.
629
2.
DAS
BERICHTSWESEN
.
630
3.
DAS
PLANUNGS-UND
KONTROLLSYSTEM
.
631
IV.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
DES
CONTROLLING
.
632
C.
UNTEMEHMENSSTEUERUNG
MIT
INTEGRIERTEN
KENNZAHLENSYSTEMEN
.
633
I.
KENNZAHLEN
.
634
II.
KENNZAHLENSYSTEME
.
637
17
1.
BEGRIFF
.
637
2.
FUNKTIONEN
.
638
3.
BEISPIELE
MASSGEBLICHER
KENNZAHLENSYSTEME
.
638
A)
DAS
RL-CONTROLLING-KENNZAHLENSYSTEM
VON
REICHMANN
.
638
B)
DAS
DU-PONT-KENNZAHLENSYSTEM
.
641
4.
BERUECKSICHTIGUNG
NICHT-FINANZWIRTSCHAFTLICHER
LEISTUNGSMASSSTAEBE
.
644
ID.
BETRIEBLICHE
KENNZIFFERN
ALS
TRAGENDE
SAEULEN
.
646
1.
PRODUKTIVITAET
.
647
2.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
.
650
D.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
ERTRAGSKRAFT
DER
UNTERNEHMUNG
.
654
L
DAS
SPANNUNGSFELD
DES
LIQUIDITAETS
UND
RENTABILITAETSDENKENS
.
654
II.
DIE
KENNZAHL
RENTABILITAET
.
655
A)
EINZELKENNZAHLEN
.
655
B)
DER
LEVERAGE-EFFEKT
.
659
UI.
DER
RETURN
ON
INVESTMENT
ALS
KENNZAHL
DER
RENTABILITAETSANALYSE
.
661
1.
DIE
BESTIMMUNGSKENNZAHLEN
UGR
UND
KU
.
662
2.
DAS
ISO-ROI-DIAGRAMM
.
664
3.
MOEGLICHE
ROI-VERAENDERUNGEN
AUS
UGR
UND
KU
.
664
4.
STEUERUNGSBEREICHE
DES
MANAGEMENTS
.
664
IV.
RECHNERISCHE
UND
GRAFISCHE
GEWINNSCHWELLENANALYSE
.
665
1.
IN
EINEM
EINPRODUKTBETRIEB
.
666
2.
IN
EINEM
MEHRPRODUKTBETRIEB
.
668
E.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
FINANZKRAFT
DER
UNTERNEHMUNG
(CASH-FLOW-MANAGEMENT)
.
670
I.
ENTWICKLUNG
.
671
II.
BEGRIFF
.
671
III.
DIE
INDIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
DER
PRAXIS
.
672
IV.
DIE
DIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
675
1.
MOEGLICHKEITEN
DER
FONDSBILDUNG
.
675
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
VERAENDERUNG
DES
NETTOUMLAUFVERMOEGENS
.
677
3.
BESONDERE
BEWERTUNGSPROBLEMATIK
.
678
V.
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DER
CASH-FLOW-KENNZAHL
.
678
1.
VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
.
678
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
INSTRUMENT
DER
UNTEMEHMENSFUEHRUNG
.
679
VI.
DER
CASH
FLOW
ALS
INDIKATOR
IM
RAHMEN
DES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
682
1.
DER
CASH
FLOW
ALS
LEITGROESSE
DER
LANGFRISTIGEN
FINANZPLANUNG
.
682
2.
DER
CASH
FLOW
ALS
MASSGROESSE
ZUR
BEURTEILUNG
DES
STRATEGISCHEN
GLEICHGEWICHTS
.
683
A)
IN
DER
4-FELDER-MATRIX
.
683
B)
IN
DER
9-FELDER-MATRIX
.
685
C)
ALS
HILFE
ZUR
ERMITTLUNG
DES
MITTELFLUSSES
FUER
EINE
STRATEGISCHE
GESCHAEFTSEINHEIT
.
687
D)
ALS
HILFE
BEI
DER
AUSWAHL
EINER
GEEIGNETEN
STRATEGIEKOMBINATION
FUER
EIN
GESAMTPORTFOLIO
.
688
3.
DER
DISCOUNTED
CASH
FLOW
ALS
MITTEL
DER
LANGFRISTIGEN
INVESTITIONSBEURTEILUNG
688
A)
BEGRIFF
.
689
B)
DER
DCF
UND
SEINE
KENNZAHLEN
.
690
4.
DER
DCF
ZUR
STRATEGISCHEN
UNTEMEHMENSBEWERTUNG
.
692
F.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
LIQUIDITAET
.
694
I.
LIQUIDITAETSSICHERUNG
IM
LAUFENDEN
GESCHAEFTSBETRIEB
.
696
1.
DIE
ZAHLUNGSFAEHIGKEIT
ALS
OPTIMIERUNGSPROBLEM
.
696
2.
DER
FINANZPLAN
.
696
A)
DIE
DIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
698
B)
DIE
INDIREKTE
BERECHNUNGSMETHODE
.
700
3.
DER
TAEGLICHE
FINANZSTATUS
.
700
4.
DIE
FINANZDISPOSITION
(CASH
MANAGEMENT)
.
702
5.
DIE
LIQUIDITAETSRESERVENPLANUNG
.
705
II.
PLANUNG
UND
KONTROLLE
DER
STRUKTURELLEN
LIQUIDITAET
.
705
1.
ZIEL
DER
STRUKTURELLEN
LIQUIDITAET
.
705
2.
KONTROLLE
DER
MITTELFRISTIGEN
VERAENDERUNGEN
MITTELS
BEWEGUNGSBILANZ
UND
KAPITALFLUSSRECHNUNG
.
706
3.
FINANZKENNZAHLEN
(FINANZWIRTSCHAFTLICHE
BILANZANALYSE)
.
707
A)
KENNZAHLEN
DER
VERMOEGENSSTRUKTUR
(INVESTITIONSANALYSE)
.
708
B)
KENNZAHLEN
DER
KAPITALSTRUKTUR
(FINANZIERUNGSANALYSE)
.
711
C)
KENNZAHLEN
DER
RELATIONEN
ZWISCHEN
VERMOEGENS
UND
KAPITALSEITE
(LIQUIDITAETSANATYSE)
.
713
(1)
MITTEL
UND
LANGFRISTIGE
LIQUIDITAETSKENNZAHLEN
.
713
(2)
KURZFRISTIGE
LIQUIDITAETSKENNZAHLEN
.
714
D)
AUSSAGEFAHIGKEIT
.
719
E)
KENNZAHLEN
IM
RAHMEN
DER
INSOLVENZDIAGNOSE
.
720
III.
CONTROLLING
UND
FINANZKONTROLLE
.
721
G.
TECHNISCHES
CONTROLLING
.
722
H.
ELEMENTE
EINES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
723
I.
DER
UEBERGANG
VOM
OPERATIVEN
ZUM
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
723
1.
DIE
ENGPASSORIENTIERUNG
.
723
2.
DIE
ZUKUNFTSAUSRICHTUNG
.
723
3.
DAS
FEEDFORWARD-DENKEN
.
724
II.
UNTERSCHIEDLICHE
BEDEUTUNGSINHALTE
DES
STRATEGISCHEN
CONTROLLING
.
725
ACHTER
TEIL:
OEKOLOGIEORIENTIERTE
UNTEMEHMENSFIIHRUNG
A.
DIE
OEKOLOGISCHE
HERAUSFORDERUNG
AN
DIE
UNTEMEHMENSFIIHRUNG
.
733
I.
DIE
AKTUELLE
UMWELTSITUATION
.
733
II.
DER
BEWUSSTSEINSWANDEL
.
735
B.
DIE
UMWELTPOLITIK
IN
EINER
PHASE
DER
NEUORIENTIERUNG
.
736
I.
AUFGABEN
UND
ZIELE
DER
UMWELTPOLITIK
.
736
19
II.
DAS
ORDNUNGSPOLITISCHE
INSTRUMENTARIUM
.
737
III.
MARKTWIRTSCHAFTLICHE
(ANREIZ-)INSTRUMENTE
.
739
1.
GRUNDGEDANKEN
.
739
2.
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
740
3.
KOOPERATIONSLOESUNGEN/SELBSTVERPFLICHTUNGEN
.
745
4.
INDIREKTE
INSTRUMENTE
DER
EG
-
MEHR
UNTERNEHMERISCHE
EIGENVERANTWORTUNG
.
746
IV.
DER
WEG
ZU
EINER
OEKO-SOZIALEN
MARKTWIRTSCHAFT
.
748
V.
DAS
LEITBILD
EINER
NACHHALTIGEN
ENTWICKLUNG
.
749
1.
QUALITATIVES
WACHSTUM
.
749
2.
SUSTAINABLE
DEVELOPMENT
.
752
3.
NATIONALE
UMWELTPLAENE
.
753
VI.
GEWERKSCHAFTEN
UND
UMWELTSCHUTZ
.
754
C.
DIE
UMWELT
ALS
PRODUKTIONSFAKTOR
.
755
I.
KNAPPHEITEN
.
756
II.
OEKONOMISCHE
SYSTEME
ALS
OFFENE
SYSTEME
.
756
III.
YYKUENSTLICHE
UMWELT
"
UND
UMWELTBELASTUNGEN
.
757
1.
STOERUNGEN
IM
OEKOSYSTEM
.
757
2.
OUTPUTELEMENTE
DER
BETRIEBLICHEN
PRODUKTION
.
757
3.
GESETZE
DER
THERMODYNAMIK
(ENTROPIEGESETZ)
.
758
IV.
DIE
INTERNALISIERUNG
SOZIALER
KOSTEN
.
759
V.
DIE
UMWELTPROBLEMATIK
AUS
UNTERNEHMERISCHER
SICHT
.
762
VI.
DIE
PRINZIPIEN
DES
VERMINDERNS
VON
UMWELTBELASTUNGEN
.
763
D.
EIN
INTEGRIERTES
UMWELT-GESAMTKONZEPT
.
A
.
764
I.
OEKOLOGISCHE
GRUNDHALTUNGEN
.
764
II.
UMWELTMANAGEMENT
ALS
ERFOLGSFAKTOR
.
765
III.
VOM
INSELDENKEN
ZUM
QUERSCHNITTSDENKEN
.
768
IV.
ELEMENTE
DES
KONZEPTES
.
770
E.
DIE
OEKOLOGISCHE
DIMENSION
IM
KONSTITUTIVEN
BEREICH
.
771
I.
UMWELTORIENTIERTE
STANDORTENTSCHEIDUNG
.
771
II.
BAUBIOLOGISCHER
INDUSTRIEBAU
.
772
F.
DER
NORMATIVE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS
.
773
I.
GESTALTUNG
DER
UNTERNEHMENSKULTUR
.
773
II.
EINBEZUG
EINER
UMWELTPOLITIK
IN
DIE
UNTERNEHMENSPOLITIK
.
774
III.
FORMULIERUNG
VON
UMWELTLEITLINIEN
.
775
IV.
VERHALTENSKODIZES
.
776
G.
DER
STRATEGISCHE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS
.
777
I.
BESTIMMUNG
DER
STRATEGISCHEN
AUSGANGSLAGE
(SITUATIONSANALYSE)
.
777
1.
UNTEMEHMENSANALYSE
(STAERKEN/SCHWAECHEN)
.
778
20
2.
UMWELTANALYSE
(CHANCEN/RISIKEN)
.
779
N.
EINFLUESSE
IM
ZIELSYSTEM
DES
UNTERNEHMENS
.
782
1.
UMWELTSCHUTZ
ALS
GESELLSCHAFTLICHES
UND
UNTERNEHMERISCHES
ZIEL
.
782
2.
DER
WIDERSPRUCH
VON
OEKONOMIE
UND
OEKOLOGIE
.
782
3.
KONVERGENZFELDER
.
784
III.
FORMULIERUNG
VON
OEKOSTRATEGIEN
.
786
H.
DER
OPERATIVE
RAHMEN
DES
UMWELTMANAGEMENTS
.
789
I.
BAUSTEINE
EINER
UMWELTORIENTIERTEN
MATERIALWIRTSCHAFT
.
789
1.
MATERIALWIRTSCHAFTLICHES
ZIELDREIECK
.
789
2.
MATERIALWIRTSCHAFT
ALS
KREISLAUFOEKONOMIE
.
790
3.
BESCHAFFUNGSSEITIGELMPLIKATIONEN
.
791
4.
OEKOLOGISCHE
LIEFERANTENBEWERTUNG
.
793
5.
DAS
NACHFRAGEVERHALTEN
DER
OEFFENTLICHEN
HAENDE
.
793
6.
AUFBAU
EINES
RECYCLING-MANAGEMENTS
.
794
A)
PRODUKTIONSABFALLRECYCLING
.
798
(1)
INTERN
.
798
(2)
RECYCLINGBOERSEN
.
799
B)
PRODUKTRECYCLING
(REBUILDING/REMANUFACTURING)
.
799
C)
ALTSTOFFRECYCLING
.
801
D)
INSTRUMENTELLE
GRENZEN
DES
RECYCLING
.
802
7.
OEKOLOGIEORIENTIERTE
VERPACKUNGSPOLITIK
.
805
A)
DIE
VERPACKUNG
IN
DER
AKTUELLEN
UMWELTDISKUSSION
.
805
B)
DAS
DUALE
SYSTEM
DEUTSCHLAND
(DSD)
.
806
C)
DIE
UMWELTVERTRAEGLICHKEIT
VERSCHIEDENER
VERPACKUNGSARTEN
.
807
II.
DIE
BETRIEBLICHE
PRODUKTIONSWIRTSCHAFT
ALS
RUECKSTANDSWIRTSCHAFT
.
808
1.
VON
YYEND-OF-PIPE
"
-KONZEPTEN
ZU
INTEGRIERTEN
TECHNOLOGIEN
.
808
A)
FORSCHUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
810
B)
GESTALTUNG
DES
PRODUKTIONSVERFAHRENS
.
811
2.
DER
WEG ZU
EINER
KREISLAUFOEKONOMIE
.
812
A)
ZIEL:
RUECKSTANDSREDUKTION
.
812
B)
ZIELE
DES
KREISLAUFWIRTSCHAFTS-UND
ABFALLGESETZES
.813
3.
ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPTE
ALS
INSTRUMENT
DER
ANLAGENBEZOGENEN
ABFALL
VERMEIDUNG
.
814
III.
BETRIEBLICHES
ABFALLMANAGEMENT
-
DER
ENTSORGUNGSBEREICH
.
815
1.
VERFAHREN
DER
ABFALLBESEITIGUNG
.
815
2.
AUFBAU
EINER
BETRIEBLICHEN
ENTSORGUNGSLOGISTIK
.817
3.
OPTIMIERUNGSSTRATEGIEN
DER
ABFALLVERMEIDUNG
UND-ENTSORGUNG
.
820
IV.
UMWELTORIENTIERTES
MARKETING
.
824
1.
EIN
MARKETING
IN
SOZIALER
VERANTWORTUNG
.
824
2.
DAS
OEKOLOGISCHE
BEWUSSTSEIN
DES
VERBRAUCHERS
.
826
3.
OEKOLOGISCHE
PRODUKTPOLITIK
.
829
A)
DAS
INSTRUMENT
DER
PRODUKTGESTALTUNG
.
831
B)
DIE
ROLLE
DES
DESIGN
(YYECO-DESIGN
"
)
.
833
C)
GANZHEITLICHE
PRODUKTETHIK
.
835
D)
ANFORDERUNGEN
AN
EIN
OEKOLOGISCHES
DESIGN
.
836
E)
DURCHSETZUNGSHEMMNISSE
FUER
OEKOPRODUKTE
.
837
21
F)
VERFAHREN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
UMWELTWIRKUNGEN
EINES
PRODUKTES
.
838
G)
DIE
SECHS
PRINZIPIEN
DER
PRODUKTGESTALTUNG
.
839
(1)
DAS
PRINZIP
DEMATERIALISIERUNG
.
839
(2)
DAS
PRINZIP
MATERIALVERANTWORTUNG
.
840
(3)
DAS
PRINZIP
LANGLEBIGKEIT
.
842
(4)
DAS
PRINZIP
RECYCLING
.
842
(5)
DAS
PRINZIP
NACHHALTIGKEIT
.
844
(6)
DAS
PRINZIP
PRODUCT
STEWARDSHIP
.
845
4.
DISTRIBUTIONSPOLITIK
.
846
5.
KONTRAHIERUNGSPOLITIK
(PREISPOLITIK)
.
847
6.
KOMMUNIKATIONSPOLITIK
.
847
A)
ZIELE
DER
OEKOLOGISCHEN
WERBUNG
.
849
B)
ZIELGRUPPEN
OEKOLOGISCHER
WERBUNG
(VERBRAUCHERTYPOLOGIE)
.
850
C)
INHALTE
-
POSITIONIERUNG
.
850
D)
UMWELTGUETEZEICHEN
-
OEKOLOGOS
.
852
E)
DIE
GLAUBWUERDIGKEIT
OEKOLOGISCHER
INFORMATIONEN
.
853
F)
NEUE
AUFGABEN
FUER
DIE
VERKAUFSFOERDERUNG
.
854
G)
KLASSISCHE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT:
YYTUE
GUTES
UND
REDE
DARUEBER
"
.
.
.
855
H)
PUBLIC
RELATIONS
ALS
STRATEGISCHE
AUFGABE
.
856
I)
ERHOEHTER
EXTERNER
KOMMUNIKATIONSBEDARF
-
NEUE
FORMEN
DES
DIALOGS
857
J)
MEDIATIONSKONZEPTE
-
KONSENSUS-ZVERSTAENDIGUNGSMANAGEMENT
.
.
.
859
K)
KRISEN-PR
.
860
1)
RISIKOKOMMUNIKATION
.
861
M)
ZUSAMMENARBEIT
MIT
VERSCHIEDENEN
INSTITUTIONEN
.
862
N)
ORGANISIERTE
VERBRAUCHERPOLITIK
.
864
O)
OEKO-SPONSORING:
DEMONSTRATION
GESELLSCHAFTLICHER
VERANTWORTUNG
.
.
864
7.
DIE
GRENZEN
DES
YYGRUENEN
MARKETING
"
.
868
A)
PROBLEM
DES
QUANTITATIVEN
WACHSTUMS
.
868
B)
WEGE
ZU
EINEM
VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN
KONSUM
.
869
(1)
AUSWEG:
GEMEINSAM
(BE)NUTZEN
STATT
EINZELN
VERBRAUCHEN
.
.
.
869
(2)
AUSWEG:
DIENSTLEISTUNGEN
STATT
PRODUKTE
.
870
(3)
AUSWEG:
UMWELTBEWUSSTE
KONSUMENTENVERANTWORTUNG
.
872
V.
ORGANISATORISCHE
GESTALTUNGSASPEKTE
DES
UMWELTGEDANKENS
.
875
1.
ORGANISATION
DER
STRUKTUR
.
875
A)
KOMBINATION
VON
MACHT
UND
FACHPROMOTOR
.
876
B)
EINBINDUNG
OEKOLOGISCHER
ASPEKTE
IN
AUFGABENBEREICHE/STELLEN
BESCHREIBUNGEN
.
876
C)
DER
BETRIEBSBEAUFTRAGTE
FUER
UMWELTSCHUTZ
.
877
D)
DER
UMWELTSCHUTZBEAUFTRAGTE
.
879
E)
DER
UMWELTAUSSCHUSS
.
880
F)
SEKUNDAERORGANISATORISCHE
GESTALTUNGSFORMEN
.
880
2.
OEKOLOGISCHE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
.
881
VI.
PERSONALPOLITISCHE
INSTRUMENTE
.883
1.
DIE
VERNACHLAESSIGUNG
DES
PERSONALWESENS
.
884
2.
EINBEZUG
DER
MITARBEITER
ALS
TRANSMISSIONSRIEMEN
VON
OEKOSTRATEGIEN
.
.
.
885
3.
WIDERSTAENDE
GEGEN
OEKO-STRATEGIEN
.
886
4.
INTERNE
KOMMUNIKATION
-
ORIENTIERUNGSHILFE
IM
WERTEWANDEL
UND
BASIS
FUER
UMWELTBILDUNG
.
888
5.
BETRIEBLICHES
UMWELT-VORSCHLAGSWESEN
.
889
6.
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
.
890
22
7.
QUALIFIKATIONEN
FUER
UMWELTBEZOGENES
HANDELN
.
891
A)
ZIELE
DER
UMWELTBILDUNG
.
891
B)
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN
.
892
C)
METHODEN
UND
MEDIEN
DER
UMWELTBILDUNG
.
893
D)
UMWELTSCHUTZ
IN
DER
BERUFSAUSBILDUNG
.
893
E)
BERUFLICHE
FORTBILDUNG
.
894
8.
DIE
ROLLE
DER
GEWERKSCHAFTEN
IN
DER
UMWELTBILDUNG
.895
VH.
FINANZIERUNG
UND
FOERDERUNG
VON
UMWELTSCHUTZINVESTITIONEN
.
895
1.
OEFFENTLICHE
FINANZIERUNGSHILFEN
.
895
2.
KREDITVERMITTLER
UND
BERATUNGSFUNKTION
.
897
3.
OEKOLOGISCHE
BONITAETSPRUEFUNGEN
-
RANKINGS/RATINGS
.
898
4.
KREDITVERGABE
UND
KREDITWUERDIGKEITSPRUEFUNG
.
899
5.
ANGEBOT
OEKOLOGISCHER
FINANZDIENSTLEISTUNGEN
.
900
K.
KOMPONENTEN
DES
UMWELTRECHTS
.
901
I.
HAFTUNGSRECHT
(ZIVILRECHT)
.
902
II.
STRAFRECHT
.
904
III.
VOM
ANTHROPOZENTRISCHEN
ZUM
OEKOZENTRISCHEN
RECHTSDENKEN
.
906
L.
UMWELTBEZOGENES
RISK-MANAGEMENT
.
908
I.
RISIKO-MANAGEMENT
ALS
TEILBEREICH
DES
STRATEGISCHEN
MANAGEMENTS
.
908
II.
RISIKOANALYSE
UND
RISIKOVORSORGE
.
912
III.
(VERSICHERUNGSRECHTLICHE)REFORM
DER
UMWELTDECKUNG
.
910
M.
UMWELTORIENTIERTE
MOEGLICHKEITEN
DES
HANDELS
.
911
I.
DER
HANDEL
ALS
GATEKEEPER
DER
MARKTWEGE
.
912
II.
OEKOSTRATEGIEN
DER
HANDELSUNTERNEHMEN
.
912
1.
INSTRUMENTE
EINER
OEKO-PULL-STRATEGIE
.
913
2.
INSTRUMENTE
EINER
OEKO-PUSH-STRATEGIE
.
913
3.
SORTIMENTSPOLITIK
-
WICHTIGSTES
ELEMENT
DES
LEISTUNGSBEREICHES
.
914
4.
DIE
KOMMUNIKATIONSPOLITIK
DES
HANDELS
.
915
5.
VERPACKUNGS-UND
DISTRIBUTIONSLOGISTISCHE
ASPEKTE
.
916
IN.
INNERBETRIEBLICHER
UMWELTSCHUTZ
.
917
N.
OEKOLOGISCHE
ETHIK
.
918
I.
SEMANTISCHE
VERKLAERUNGEN
.
918
II.
DIE
EINSTELLUNG
ZUR
NATUR
.
*.
.
919
NEUNTER
TEIL:
ANSAETZE
EINER
GESELLSCHAFTSBEZOGENEN
RECHNUNGSLEGUNG
(OEKOLOGIEORIENTIERTES
CONTROLLING)
A.
ERWEITERUNGEN
DES
MAKRO
UND
MIKROWIRTSCHAFTLICHEN
RECHNUNGSWESENS
925
I.
NEUGESTALTUNG
DER
VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
GESAMTRECHNUNG
.
925
1.
DER
LANGE
WEG
ZUM
OEKOSOZIALPRODUKT
(UMWELTOEKONOMISCHE
GESAMTRECHUNG)
.
925
23
2.
INDIKATORENSYSTEME
.
928
II.
BETRIEBLICHE
INSTRUMENTE
EINES
UMWELTORIENTIERTEN
RECHNUNGSWESENS
.
928
1.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
UMWELTASPEKTEN
IM
JAHRESABSCHLUSS
.
932
2.
ERWEITERTE
KOSTEN
UND
LEISTUNGSRECHNUNG
.
934
3.
BEURTEILUNG
DER
INVESTITIONSRECHENVERFAHREN
.
935
4.
DER
OEKO-BILANZ-ANSATZ
DES
IOEW
.
937
A)
DAS
QUALITATIVE
BEWERTUNGSVERFAHREN
DER
UMWELTRELEVANZ
.
939
B)
DIE
BILANZTYPEN
.
940
(1)
BETRIEBSBILANZ
(INPUT-OUTPUT-ANALYSE
ALS
GRUNDLAGE)
.
943
(2)
PROZESSBILANZ
.
945
(3)
PRODUKTBILANZ
.
945
(4)
STANDORTBILANZ
.
948
(5)
DATENERFASSUNG
FUER
DIE
UMWELTBEZOGENE
RECHNUNGSLEGUNG
.
.
948
5.
DER
SCHWEIZERISCHE
ANSATZ
.
949
A)
OEKOLOGISCHE
BUCHHALTUNG
(MUELLER-WENK)
.
949
B)
QUANTITATIVE
VERFAHREN
(KRITISCHE
VOLUMINA/OEKOPUNKTE)
.
951
6.
UMWELTBERICHTERSTATTUNG
.
953
A)
DIE
FORDERUNG
NACH
EINER
GESELLSCHAFTSORIENTIERTEN
BERICHTERSTATTUNG
.
953
B)
SOZIALBILANZ/ERWEITERTE
SOZIALBERICHTERSTATTUNG
ALS
VORLAEUFER
.
955
C)
UMWELTBERICHTE
.
957
7.
TECHNOLOGIEFOLGENABSCHAETZUNG
.
960
8.
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
.
961
9.
DIE
PRODUKTFOLGENABSCHAETZUNG
.
964
10.
DIE
PRODUKTLINIENANALYSE
.
964
11.
INTERNE
UMWELT-AUDITS
.
966
A)
ZIELE
DES
UMWELT-AUDITS
.
966
B)
ABLAUFPLANUNG
UND
ORGANISATION
.
968
12.
DAS
UMWELTMANAGEMENT
UND
OEKO-AUDIT-SYSTEM
DER
EG
.
971
(A)
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
WESEN
DER
EMAS-VO
.
.
.
971
(B)
ANFORDERUNGEN
.
975
(C)
VORTEILE/NACHTEILE
-
NUTZEN/KOSTEN
.
977
(D)
PHASEN
DER
VALIDIERUNG
/
ABLAUFSCHEMA
.
979
(E)
VERHAELTNIS
EMAS
-
NORMIERUNG
(ISO
9000
/ISO
14000)
.
987
13.
AUFBAU
EINES
OEKOLOGISCH
ORIENTIERTEN
KENNZAHLENSYSTEMS
.
988
B.
AUFBAU
EINES
BETRIEBLICHEN
UMWELT-CONTROLLING-SYSTEMS
(UCS)
.
991
I.
FUNKTIONEN
EINES
OEKO-CONTROLLINGSYSTEMS
.991
II.
DER
CONTROLLINGKREISLAUF
.
993
III.
ELEMENTE
EINES
UMWELTINFORMATIONSSYSTEMS
(UIS)
.
994
IV.
FUNKTIONEN
EINES
UMWELTINFORMATIONSSYSTEMS
.
995
V.
EDV-GESTUETZTE
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSTECHNIK
.
996
1.
EDV-GESTUETZTE
SYSTEME
.
996
2.
EINFUEHRUNGSKONZEPT
.
998
3.
PPS-KONZEPTE
.
998
VI.
EXTERNE
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
.
999
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS
.
1001
LITERATURVERZEICHNIS
.
1005
STICH
WORTVERZEICHIS
.
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title_sub | das Unternehmen im Spannungsfeld zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Interessen |
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