Grundlagen der Sprachtherapie: mit Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Ed. Marhold im Wiss.-Verl. Spiess
1996
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | Handbuch der Sprachtherapie
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 355 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3891664400 |
Internformat
MARC
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adam_text | Grundlagen
der Sprachtherapie
Herausgegeben von
Manfred Grohnfeldt
Mit mehreren Abbildungen
und Tabellen
Edition Marhold
im Wissenschaftsverlag
Volker Spiess
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Ziele, Schwerpunkte und Selbstverständnis
sprachtherapeutischer Interventionen im historischen Kontext
Von Manfred Grohnfeldt 3
Der Beitrag unterschiedlicher Wissenschaften
im Rahmen der Sprachtherapie
Merkmale der pädagogischen Sprachtherapie
Von Manfred Grohnfeldt 13
1 Problematisierung und Eingrenzung der Thematik 13
2 Zur Interdisziplinarität des Aufgabengebietes 14
3 Ansätze, Vorläufer und Richtungen einer pädagogisch orientierten
Sprachtherapie 16
3 1 Begriffsbestimmung 16
3 2 Unterschiedliche Konzeptionen von Sprachtherapie auf
pädagogischer Grundlage 17
4 Wissenschaftstheoretische Reflexionen und Modellbildung 20
4 1 Das Menschenbild als zentrale Kategorie sprachtherapeutischer
Interventionen 20
4 2 Therapiebegriff, Zielsetzung und Selbstverständnis des Therapeuten 23
5 Historiographie: Entwicklungsphasen und Pendelbewegungen
in der Pädagogik und ihre Auswirkungen auf die Arbeit mit
sprachgestörten Menschen 25
6 Ausblick 28
Psychologische Aspekte der Sprachtherapie
Von Otto Braun 32
1 Einleitung 32
2 Entwicklung der sprachtherapeutischen Diagnostik aus
klinisch-psychologischer Sicht 33
Vin Inhaltsverzeichnis
3 Deskription und Klassifikation von Sprachstörungen 38
4 Situation der Sprachtherapie und ihr Verhältnis zur Psychotherapie 46
Die medizinischen Grundlagen der Sprachtherapie
Von Horst Gundermann 51
Linguistische Grundlagen der Sprachtherapie
Von Günter Peuser 60
1 Sprachkompetenz und Sprachperformanz 60
2 Ein Schichtenmodell sprachlicher Kompetenzen 61
3 Aspekte der Performanz 65
4 Konsequenzen für Sprachdiagnose und Sprachtherapie 67
Perspektiven der Sprachtherapie
Sprach- oder Kommunikationstherapie?
Kommunikationstheoretische Grundlagen eines geänderten
sprachtherapeutischen Selbstverständnisses
Von Hans-Joachim Mötsch 73
1 Einleitung 73
2 Erwerb kommunikativer Kompetenz 74
2 1 Linguistische versus kommunikative Kompetenz 74
2 2 Dialogerfahrungen der Kindheit 75
2 3 Funktionen menschlicher Kommunikation 77
3 Sprachbehinderung als Kommunikationsbehinderung 80
3 1 Wer oder was behindert die Kommunikation? 80
3 2 Die Behinderung des Sprachbehinderten 81
4 Von der Sprachübungsbehandlung zur Kommunikationstherapie 84
4 1 Ziele 84
4 2 Therapeutische Beziehung 86
4 3 Methoden 87
431 Diagnose 87
432 Therapie 88
5 Schlußwort 92
Die Handlungstheorie als Grundlage sprachlicher
Entwicklungsförderung
Von Axel Holtz 96
1 Das Programm 96
2 Das Problem 96
3 Die materialistische Handlungstheorie 98
3 1 Die Arbeitstätigkeit und der kulturhistorische Ansatz von Wygotski 98
3 2 Das Konzept der dominierenden Tätigkeit von Leontjew 100
3 3 Die neuropsychologische Grundlage von Luria 101
3 4 Die Lerntheorie Galperins 103
Inhaltsverzeichnis IX
4 Die Theorie der Sprache 103
5 Materialistische Handlungstheorie und Sprachförderung 106
5 1 Der Grundsatz der Ganzheitlichkeit 106
5 2 Der Grundsatz der Synthese 107
5 3 Der Grundsatz der Differenzierung 109
531 Die intrasubjektive Differenzierung 109
532 Die intersubjektive Differenzierung 110
533 Die ontogenetische Differenzierung 110
Neuropsychologische Perspektiven
Von Johannes Graichen 113
1 Basis-Hypothese einer wissenschaftlichen Disziplin 113
2 Was ist Neuropsychologie? 113
3 Allgemeine Aufgaben der Neuropsychologie 114
4 Fragen und Probleme 115
5 Anliegen und Probleme einer Neuropsychologie des Kindesalters 118
5 1 Verlustsyndrome 118
5 2 Aufbausyndrome 120
6 Entwicklungsverzögerung - Entwicklungsstörung 121
7 Geübtheitsgrad 122
8 Lernfähigkeit 123
9 Die Neuropsychologie bei Wygotski und Luria 124
10 Schlußfolgerungen 128
Altersspezifische Handlungsfelder
Früherfassung und Frühförderung (sprach-)behinderter und von
(Sprach-)Behinderung bedrohter Kinder
Ein Beispiel im Aufgabenbereich interdisziplinärer Zusammenarbeit
Von Jürgen Gössel 135
1 Einleitung 135
2 Zum Begriff der Früherfassung und Frühförderung 136
2 1 Allgemeine Vorbemerkung 136
2 2 Im Besonderen 137
3 Grundmodelle der Früherfassung und -förderung 138
3 1 Das medizinisch initiierte Modell 139
3 2 Interdisziplinär initiierte Modelle 140
3 3 Pädagogisch initiierte Modelle 142
3 4 Übergreifende Stellungnahme 145
4 Ziele und Aufgaben einer pädagogisch initiierten Friiherfassung
und -förderung 146
5 Überlegungen zur Verbesserung der bestehenden Praxis 149
5 1 Allgemeine Probleme 149
5 2 Grundsätzlich notwendige Änderungen 151
6 Neukonzeption einer Früherfassung und -förderung (sprach-)behinderter
und von (Sprach-)Behinderung bedrohter Kinder 153
6 1 Die Einrichtung zur Früherfassung und -förderung 154
X Inhaltsverzeichnis
6 2 Die Durchführung der Früherfassung und -förderung 154
621 Erfassung 154
622 Diagnostik 155
623 Förderung 156
7 Abschließende Bemerkung 158
Sprachtherapie im Schulalter
Von Lothar Werner 161
1 Grundlegende Aspekte zum sonderpädagogischen Handeln bei
Sprachbehinderten 161
2 Therapeutische Angebote für Sprachbehinderte im Schulalter 164
2 1 Beratung 165
211 medizinisch 165
212 pädagogisch 166
2 2 Ambulanz 166
2 3 Stationäre Einrichtungen 167
231 medizinisch 167
232 pädagogisch 167
2 4 Sprachtherapie in Sonderschulen 169
2 5 Zur Theorie von Bildung, Erziehung und Therapie an Schulen
für Sprachbehinderte 172
251 „Sprachtherapeudscher Unterricht“ (Braun) 173
252 „Pädotherapeutische Handlungsangebote“ (Holtz) 174
253 „Sprachbehmdertenpädagogisches Handeln“ (Homburg) 176
254 „Pädotherapeutische Aspekte“ (Orthmann) 177
255 „Therapieimmanenz bzw -integration“ (Werner) 178
2 6 Sprachtherapie in integrativ konzipierten schulischen Einrichtungen 182
3 Ausblick 184
Sprachrehabilitadon Erwachsener
Von Gregor Dupuis 192
1 Vorbemerkungen 192
2 Vielfalt der Adressatengruppen 193
3 Aufgaben und Stellenwert der Sprachtherapie 196
4 Arbeitsformen der Sprachtherapie und benachbarte Handlungsbereiche 201
5 Beispiele 203
6 Aspekte der Ausbildung sowie der Fort- und Weiterbildung von
Logopäden und von Sprachtherapeuten mit akademischem Abschluß 206
Einzelfragestellungen der Sprachtherapie
Teil 1
Förderung basaler Lernvoraussetzungen
und Einbeziehung sprachtragender Funktionen
Wahrnehmung und Sprache
Von Felicie Affolter und Walter Bischofberger 213
1 Vorbemerkungen 213
Inhaltsverzeichnis XI
2 Ist die Wahrnehmung gestört - dann auch die Sprache 214
3 Interaktion als Wurzel der Entwicklung 216
3 1 Widerstandsveränderungen sind erspürbar 217
3 2 Ursache-Wirkungs-Beziehungen sind wichtig 217
3 3 Gestörte Interaktion - gestörte Entwicklung 218
4 Wir müssen in der Arbeit mit Wahrnehmungs- und Sprachgestörten
an der Wurzel beginnen 218
Das Spielgeschehen als Sprachlemort -
Psychomotorisch orientierte Sprachentwicklungsförderung
Von Barbara Kleinert-Molitor 222
1 Ein-Sichten und Grenzziehungen 222
2 Bestimmungsstücke und Intentionen der Förderung 226
2 1 Erfahrungsbezogener Sprachgebrauch 227
2 2 Psychomotorische Orientierung 229
2 3 Sprachlemort Spiel 231
3 Skizzierung des Konzeptansatzes 237
3 1 Wahrnehmungs- und Bewegungshandeln mit Sprachbegleitung 239
3 2 Begegnung von Sprach- und Bewegungshandeln 240
3 3 Sprachhandeln mit Bewegungsbegleitung 241
4 Hinweise zur Realisierung der Förderungsform 244
5 Schlußbemerkungen 246
Die Integrierte Sprach- und Bewegungstherapie
- eine pragmatische Konzeption zur ganzheitlichen Förderung
sprachentwicklungsgestörter und psychogen beeinträchtiger Kinder
Von Ingrid Olbrich 252
1 Vorwort 252
2 Die Integrierte Sprach- und Bewegungstherapie 253
2 1 Theoretische Grundlagen 253
2 2 Die Prinzipien der Therapie 255
221 Verknüpfen des Gestaltkreises „Denken und Sprechen“ mit
dem Gestaltkreis „Bewegen und Wahmehmen“ 255
222 Einbeziehen der Familie in die Förderung 256
223 Lernen in der Gruppe 257
224 Einsetzen der Therapeutenpersönlichkeit 258
3 Phasen in der Integrierten Sprach- und Bewegungstherapie 259
4 Die Praxis der Integrierten Sprach- und Bewegungstherapie 261
4 1 Stundenstruktur 261
4 2 Material 262
4 3 Räumliche Bedingungen 262
Merkmale und Interventionsmöglichkeiten des Pädagogen/Therapeuten
in der Integrierten Entwicklungs- und Kommunikationsförderung
Von Renate Eckert 267
1 Vorbemerkungen 267
2 Entwicklung und Schwerpunkte der Integrierten Entwicklungs- und
Kommunikationsförderung 268
JQI Inhaltsverzeichnis
3 Pädagogisch-therapeutische Interventionen 272
3 1 Motopädagogisch orientierte Interventionen 272
3:2 Sprachtherapeudsch orientierte Interventionen 274
3 3 Systemisch orientierte Interventionen 274
3 4 Körpertherapeutisch orientierte Interventionen 275
4 Abschließende Bemerkungen 275
Teil 2
Beeinflussung des sozialen Umfeldes
Eltemarbeit und Gesprächsführung
Von Jutta Breckow 281
1 Notwendigkeit und Aufgaben der Eltemarbeit 281
2 Zielvorstellungen 284
2 1 Zielverhalten der Eltern 284
2 2 Rolle des Sprachtherapeuten 284
2 3 Beziehungen der am sprachtherapeutischen Prozeß beteiligten Personen 285
3 Verschiedene Konzeptionen und daraus resultierende unterschiedliche
Formen der Elternarbeit 286
3 1 Lerntheorie 286
3 2 Kommunikationstheorie 287
3 3 Gestalttheorie 287
4 Formen der Gesprächsführung 288
4 1 Erfassendes Gespräch 288
4 2 Beratendes Gespräch 289
4 3 Verstärkendes Gespräch 290
4 4 Nicht-direktives Gespräch 290
5 Flexible Gestaltung der Gesprächsführung 292
6 Gesprächsführung in Zusammenhang mit anderen
Interventionsmöglichkeiten in der Eltemarbeit 293
Familientherapie
Von Hartmut Steffen 298
1 Das Jahrhundert systemischen Denkens 298
2 Autonomie im Kontext des existentiellen Bezugssystems 302
3 Familientherapie - objektive Wirklichkeitskonzepte oder subjektive
Arbeitshypothesen? 306
4 Familientherapie bei Sprachbehinderungen und Sprechstörungen 313
Umfeldarbeit als Teilbereich des therapeutischen Planungskonzeptes
Von Helmut Küster 322
1 Einleitende Überlegungen 322
2 Umfeldbedingte Probleme 323
3 Zukünftige Perspektiven 326
3 1 Öffentlichkeitsarbeit 327
3 2 Veränderung der Rahmenbedingungen 328
3 3 Integrative Konzepte 330
Inhaltsverzeichnis XDI
Epilog
Offene Fragen der Sprachtherapie
Von Manfred Grohnfeldt 339
1 Vorbemerkung 339
2 Welcher Personenkreis soll - und kann - überhaupt therapiert werden? 339
3 Was bedeutet Therapie überhaupt? 340
4 Sind die Auswirkungen sprachtherapeutischer Interventionen meßbar? 341
5 Einordnung der Gedankengänge und Ausblick 343
Personenverzeichnis 345
Sachverzeichnis 351
Autorenverzeichnis 354
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Ziele, Schwerpunkte und Selbstverständnis
sprachtherapeutischer Interventionen im historischen Kontext
Von
Manfred Grohnfeldt
..........................
Der Beitrag unterschiedlicher Wissenschaften
im Rahmen der Sprachtherapie
Merkmale der pädagogischen Sprachtherapie
Von Manfred Grohnfeldt...................................... 13
1. Problematisierung und Eingrenzung der Thematik.................... 13
2. Zur Interdisziplinarität des Aufgabengebietes ....................... 14
3. Ansätze, Vorläufer und Richtungen einer pädagogisch orientierten
Sprachtherapie.......................................... 16
3.1. Begriffsbestimmung.................................... 16
3.2. Unterschiedliche Konzeptionen von Sprachtherapie auf
pädagogischer Grundlage................................ 17
4. Wissenschaftstheoretische Reflexionen und Modellbildung............... 20
4.1. Das Menschenbild als zentrale Kategorie sprachtherapeutischer
Interventionen ....................................... 20
4.2. Therapiebegriff, Zielsetzung und Selbstverständnis des Therapeuten...... 23
5. Historiographie: Entwicklungsphasen und Pendelbewegungen
in der Pädagogik und ihre Auswirkungen auf die Arbeit mit
sprachgestörten Menschen................................... 25
6. Ausblick.............................................. 28
Psychologische Aspekte der Sprachtherapie
Von Otto Braun .......................................... 32
1. Einleitung............................................. 32
2. Entwicklung der sprachtherapeutischen Diagnostik aus
klinisch-psychologischer Sicht ................................ 33
VTQ Inhaltsverzeichnis
3. Deskription und Klassifikation von Sprachstörungen................... 38
4. Situation der Sprachtherapie und ihr Verhältnis zur Psychotherapie......... 46
Die medizinischen Grundlagen der Sprachtherapie
Von Horst Gundermann..................................... 51
Linguistische Grundlagen der Sprachtherapie
Von Günter Peuser......................................... 60
1. Sprachkompetenz und Sprachperformanz ......................... 60
2. Ein Schichtenmodell sprachlicher Kompetenzen ..................... 61
3. Aspekte der Performanz.................................... 65
4. Konsequenzen für Sprachdiagnose und Sprachtherapie................. 67
Perspektiven der Sprachtherapie
Sprach- oder Kommunikationstherapie?
Kommunikationstheoretische Grundlagen eines geänderten
sprachtherapeutischen Selbstverständnisses
Von Hans-Joachim Motsch.................................... 73
1. Einleitung.................................*........... 73
2. Erwerb kommunikativer Kompetenz............................ 74
2.1. Linguistische versus kommunikative Kompetenz.................. 74
2.2. Dialogerfahrungen der Kindheit............................ 75
2.3. Funktionen menschlicher Kommunikation...................... 77
3. Sprachbehinderung als Kommunikationsbehinderung................... 80
3.1. Wer oder was bebindert die Kommunikation? ................... 80
3.2. Die Behinderung des Sprachbehinderten....................... 81
4. Von der Sprachübungsbehandlung zur Kommunikationstherapie........... 84
4.1. Ziele............................................. 84
4.2. Therapeutische Beziehung................................ 86
4.3. Methoden.......................................... 87
4.3.1. Diagnose....................................... 87
4.3.2. Therapie....................................... 88
5. Schlußwort............................................ 92
Die Handlungstheorie als Grundlage sprachlicher
Entwicklungsförderung
Von Axel Holtz........................................... 96
1. Das Programm.......................................... 96
2. Das Problem........................................... 96
3. Die materialistische Handlungstheorie............................ 98
3.1. Die Arbeitstätigkeit und der kulturhistorische Ansatz von Wygotski...... 98
3.2. Das Konzept der dominierenden Tätigkeit von Leontjew ............ 100
3.3. Die neuropsychologische Grundlage von Luria................... 101
3.4. Die Lerntheorie Galperins................................ 103
InhaltsverzeichnL· IX
4.
Die
Theorie
der Sprache ................................... 103
5. Materialistische Handlungstheorie und Sprachförderung................. 106
5.1. Der Grundsatz der Ganzheitlichkeit.......................... 106
5.2. Der Grundsatz der Synthese.............................. 107
5.3. Der Grundsatz der Differenzierung.......................... 109
5.3.1. Die intrasubjektive Differenzierung....................... 109
5.3.2. Die intersubjektive Differenzierung....................... 110
5.3.3. Die ontogenetische Differenzierung ...................... 110
Neuropsychologische Perspektiven
Von Johannes Graichen...................................... 113
1. Basis-Hypothese einer wissenschaftlichen Disziplin ..·................. 113
2. Was ist
Neuropsychologie?
.................................. 113
3. Allgemeine Aufgaben der
Neuropsychologie
....................... 114
4. Fragen und Probleme...................................... 115
5. Anliegen und Probleme einer
Neuropsychologie
des Kindesalters .......... 118
5.1. Verlustsyndrome...................................... 118
5.2. Aufbausyndrome...................................... 120
6. Entwicklungsverzögerung - Entwicklungsstörung .................... 121
7. Geübtheitsgrad.......................................... 122
8. Lernfähigkeit........................................... 123
9. Die
Neuropsychologie
bei Wy
gotski
und Luria ..................... 124
10. Schlußfolgerungen........................................ 128
Altersspezifische Handlungsfelder
Früherfassung und Frühförderung (sprach-)behinderter und von
(Sprach-)Behinderung bedrohter Kinder
Ein Beispiel im Aufgabenbereich interdisziplinärer Zusammenarbeit
Von Jürgen Gössel......................................... 135
1. Einleitung............................................. 135
2. Zum Begriff der Früherfassung und Frühförderung ................... 136
2.1. Allgemeine Vorbemerkung ............................... 136
2.2. Im Besonderen....................................... 137
3. Grundmodelle der Früherfassung und
-fordening
.................... 138
3.1. Das medizinisch initiierte Modell............................ 139
3.2. Interdisziplinär initiierte Modelle............................ 140
3.3. Pädagogisch initiierte Modelle.............................. 142
3.4. Übergreifende Stellungnahme.............................. 145
4. Ziele und Aufgaben einer pädagogisch initiierten Früherfassung
und -förderung ......................................... 146
5. Überlegungen zur Verbesserung der bestehenden Praxis................ 149
5.1. Allgemeine Probleme................................... 149
5.2. Grundsätzlich notwendige Änderungen........................ 151
6. Neukonzeption einer Früherfassung und -förderung (sprach-) behinderter
und von (Sprach-)Behinderung bedrohter Kinder .................... 153
6.1. Die Einrichtung zur Früherfassung und -förderung ................ 154
X
Inhaltsverzeichnis
6.2. Die Durchführung der Früherfassung und -förderung............... 154
6.2.1. Erfassung ...................................... 154
6.2.2. Diagnostik...................................... 155
6.2.3. Förderung...................................... 156
7. Abschließende Bemerkung .................................. 158
Sprachtherapie im Schulalter
Von Lothar Werner ........................................ 161
1. Grundlegende Aspekte zum sonderpädagogischen Handeln bei
Sprachbehinderten........................................ 161
2. Therapeutische Angebote für Sprachbehinderte im Schulalter............. 164
2.1. Beratung........................................... 165
2.1.1. medizinisch..................................... 165
2.1.2. pädagogisch..................................... 166
2.2. Ambulanz.......................................... 166
2.3. Stationäre Einrichtungen........................,........ 167
2.3.1. medizinisch..................................... 167
2.3.2. pädagogisch..................................... 167
2.4. Sprachtherapie in Sonderschulen............................ 169
2.5. Zur Theorie von Bildung, Erziehung und Therapie an Schulen
für Sprachbehinderte................................... 172
2.5.1. „Sprachtherapeutischer Unterricht (Braun) ................. 173
2.5.2. „Pädotherapeutische Handlungsangebote (Holtz) ............. 174
2.5.3. „Sprachbehindertenpädagogisches Handeln (Homburg) ......... 176
2.5.4. „Pädotherapeutische Aspekte (Orthmann) ................. 177
2.5.5. „Therapieimmanenz bzw.
-integration
(Werner).............. 178
2.6. Sprachtherapie in integrativ konzipierten schulischen Einrichtungen...... 182
3. Ausblick.............................................. 184
Sprachrehabilitation Erwachsener
Von Gregor Dupuis ........................................ 192
1. Vorbemerkungen........................................ 192
2. Vielfalt der Adressatengruppen............................... 193
3. Aufgaben und Stellenwert der Sprachtherapie....................... 196
4. Arbeitsformen der Sprachtherapie und benachbarte Handlungsbereiche....... 201
5. Beispiele.............................................. 203
6. Aspekte der Ausbildung sowie der Fort- und Weiterbildung von
Logopäden und von Sprachtherapeuten mit akademischem Abschluß........ 206
Einzelfragestellungen der Sprachtherapie
Teil 1
Förderung basaler Lernvoraussetzungen
und Einbeziehung sprachtragender Funktionen
Wahrnehmung und Sprache
Von
Félicie
Affolter und Walter Bischofberger........................ 213
1. Vorbemerkungen ........................................ 213
Inhaltsverzeichnis
XI
2. Ist die Wahrnehmung gestört - dann auch die Sprache ................ 214
3. Interaktion als Wurzel der Entwicklung.......................... 216
3.1. Widerstandsveränderungen sind erspürbar...................... 217
3.2. Ursache-Wirkungs-Beziehungen sind wichtig .................... 217
3.3. Gestörte Interaktion - gestörte Entwicklung .................... 218
4_ Wir müssen in der Arbeit mit Wahrnehmungs- und Sprachgestörten
an der Wurzel beginnen.................................... 218
Das Spielgeschehen als Sprachlernort -
Psychomotorisch
orientierte Sprachentwicklungsförderung
Von Barbara Kleinert-Molitor.................................. 222
1. Ein-Sichten und Grenzziehungen .............................. 222
2. Bestimmungsstücke und Intentionen der Förderung................... 226
2.1. Erfahrungsbezogener Sprachgebrauch......................... 227
2.2.
Psychomotorische
Orientierung ............................ 229
2.3. Sprachlernort Spiel .................................... 231
3. Skizzierung des Konzeptansatzes.............................. 237
3.1. Wahrnehmungs- und Bewegungshandeln mit Sprachbegleitung......... 239
3.2. Begegnung von Sprach- und Bewegungshandeln.................. 240
3.3. Sprachhandeln mit Bewegungsbegleitung....................... 241
4. Hinweise zur Realisierung der Förderungsform...................... 244
5. Schlußbemerkungen.................................... 246
Die Integrierte Sprach- und Bewegungstherapie
- eine pragmatische Konzeption zur ganzheitlichen Förderung
sprachentwicklungsgestörter und psychogen beeinträchtiger Kinder
Von Ingrid Olbrich......................................... 252
1. Vorwort.............................................. 252
2. Die Integrierte Sprach- und Bewegungstherapie ..................... 253
2.1. Theoretische Grundlagen ................................ 253
2.2. Die Prinzipien der Therapie............................... 255
2.2.1. Verknüpfen des Gestaltkreises „Denken und Sprechen mit
dem Gestaltkreis „Bewegen und Wahrnehmen ............... 255
2.2.2. Einbeziehen der Familie in die Förderung.................. 256
2.2.3. Lernen in der Gruppe .............................. 257
2.2.4. Einsetzen der Therapeutenpersönlichkeit................... 258
3. Phasen in der Integrierten Sprach- und Bewegungstherapie .............. 259
4. Die Praxis der Integrierten Sprach- und Bewegungstherapie.............. 261
4.1. Stundenstruktur...................................... 261
4.2. Material........................................... 262
4.3. Räumliche Bedingungen................................. 262
Merkmale und Interventionsmöglichkeiten des Pädagogen/Therapeuten
in der Integrierten Entwicklungs- und Kommunikationsförderung
Von Renate Eckert......................................... 267
1. Vorbemerkungen ........................................ 267
2. Entwicklung und Schwerpunkte der Integrierten Entwicklungs- und
Kommunikationsförderung .................................. 268
XII Inhaltsverzeichnis
3. Pädagogisch-therapeutische Interventionen......................... 272
3.1. Motopadagogisch orientierte Interventionen..................... 272
3.2. Sprachtherapeutisch orientierte Interventionen ................... 274
3.3. Systemisch orientierte Interventionen......................... 274
3.4. Körpertherapeutisch orientierte Interventionen................... 275
4. Abschließende Bemerkungen................................. 276
Teil 2
Beeinflussung des sozialen Umfeldes
Elternarbeit und Gesprächsführung
Von Jutta Breckow......................................... 281
1. Notwendigkeit und Aufgaben der Elternarbeit ...................... 281
2. Zielvorstellungen ........................................ 284
2.1. Zielverhalten der Eltern ................................. 284
2.2. Rolle des Sprachdierapeuten .............................. 284
2.3. Beziehungen der am sprachtherapeutischen Prozeß beteiligten Personen . . . 285
3. Verschiedene Konzeptionen und daraus resultierende unterschiedliche
Formen der Elternarbeit.................................... 286
3.1. Lerntheorie......................................... 286
3.2. Kommunikationstheorie ................................. 287
3.3. Gestalttheorie........................................ 287
4. Formen der Gesprächsführung................................ 288
4.1. Erfassendes Gespräch................................... 288
4.2. Beratendes Gespräch................................... 289
4.3. Verstärkendes Gespräch ................................. 290
4.4. Nicht-direktives Gespräch................................ 290
5. Flexible Gestaltung der Gesprächsführung......................... 292
6. Gesprächsführung in Zusammenhang mit anderen
Interventionsmöglichkeiten in der Elternarbeit ...................... 293
Familientherapie
Von Hartmut Steffen........................................ 298
1. Das Jahrhundert systemischen Denkens .......................... 298
2. Autonomie im Kontext des existentiellen Bezugssystems................ 302
3. Familientherapie - objektive Wirklichkeitskonzepte oder subjektive
Arbeitshypothesen?....................................... 306
4. Familientherapie bei Sprachbehinderungen und Sprechstörungen........... 313
Umfeldarbeit als Teilbereich des therapeutischen Planungskonzeptes
Von Helmut Küster ........................................ 322
1. Einleitende Überlegungen ................................... 322
2. Umfeldbedingte Probleme.................................. 323
3. Zukünftige Perspektiven.................................... 326
3.1. Öffentlichkeitsarbeit.................................... 327
3.2. Veränderung der Rahmenbedingungen ........................ 328
3.3.
Integrative
Konzepte ................................... 330
Inhaltsverzeichnis
ΧΠΙ
Epilog
Offene Fragen der Sprachtherapie
Von Manfred Grohnfeldt ..................................... 339
1. Vorbemerkung.......................................... 339
2. Welcher Personenkreis soll - und kann - überhaupt therapiert werden?...... 339
3. Was bedeutet Therapie überhaupt? ............................. 340
4. Sind die Auswirkungen sprachtherapeutischer Interventionen meßbar?....... 341
5. Einordnung der Gedankengänge und Ausblick...................... 343
Personenverzeichnis......................................... 345
Sachverzeichnis ........................................... 351
Autorenverzeichnis......................................... 354
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