Die Neugestaltung der Arbeitszeit als Gegenstand des betrieblichen Innovationsmanagements:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
1996
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 446 S. |
ISBN: | 3789043702 |
Internformat
MARC
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Teil 1: Theoretische Grundlagen 29
A. Die Gestaltung der Arbeitszeit 29
B. Das Innovationsmanagement 33
Teil 2: Der gegenwärtige Innovationsstand bei der Arbeitszeit 51
A. Das Untersuchungsziel 51
B. Die Festlegung des Arbeitszeitvolumens (= chronometrischer Faktor) als
Ansatz zur Neugestaltung der betrieblichen Arbeitszeitstrukturen 51
C. Die Verteilung der Arbeitszeit (= chronologischer Faktor) als Ansatz zur
Neugestaltung der betrieblichen Arbeitszeitstrukturen 60
D. Zusammenfassung und Bewertung 93
Teil 3: Die für die Gestaltung der Arbeitszeit relevanten Rahmenbe¬
dingungen 111
A. Die rechtlichen Rahmenbedingungen 111
B. Die ökonomischen Rahmenbedingungen 140
C. Die sozio kulturellen Rahmenbedingungen 155
D. Die technisch organisatorischen Rahmenbedingungen 162
E. Das subjektive Innovationsverhalten der Akteure als verbindende
Rahmenbedingung 163
Teil 4: Der Abbau von Innovationshindernissen im Bereich der Arbeits¬
zeitgestaltung 177
A Ausgangslage 177
B. Die Ãœberwindung sozialer Verhaltensmuster 179
C. Die Beseitigung von Defiziten in der sozialen Infrastruktur 182
D Die Beseitigung von Defiziten bei den organisatorischen
Rahmenbedingungen 234
E. Der Abbau von Hemmungsfaktoren auf der Ebene der ökonomischen
Rahmenbedingungen 236
F. Der Abbau von Gestaltungsdefiziten im Bereich der rechtlichen
Rahmenbedingungen 267
G. Der Abbau von Defiziten im Bereich des subjektiven
Innovationsverhaltens 339
7
Teil 5: Ergebnisse und Schlußfolgerungen 359
A. Das suboptimale Niveau der gegenwärtigen Arbeitszeitgestaltung 359
B. Die relevanten Einflußfaktoren bei der Arbeitszeitgestaltung 360
C. Inhaltliche Schwerpunkte der Innovationsansätze im Bereich der
Arbeitszeitorganisation 375
D. Kontext der Arbeitszeitpolitik 383
E. Zukünftige Entwicklungstrends bei der Arbeitszeitgestaltung 393
F. Ziel der Innovationsprozesse im Bereich der Arbeitszeitgestaltung 402
G. Konsequenzen für die gegenwärtige betriebliche Arbeitszeitpolitik 419
H. Schluß und Ausblick 432
8
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 25
Einleitung 27
Teil 1: Theoretische Grundlagen 29
A. Die Gestaltung der Arbeitszeit 29
I. Die Arbeitszeit 29
II. Die Ansätze zur Neugestaltung der Arbeitszeit 29
1. Die quantitative Veränderung des Arbeitszeitvolumens 29
a. Definition und Bestimmung des Arbeitszeitvolumens 29
b. Veränderbarkeit des Arbeitszeitvolumens 30
aa. Ausdehnung des Arbeitszeitvolumens 30
bb. Reduzierung des Arbeitszeitvolumens 30
2. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit 31
a. Das starre Arbeitszeitsystem 31
b. Das flexible Arbeitszeitsystem 32
c. Das beschränkt flexible Arbeitszeitsystem 32
d. Das selbstbestimmte Arbeitszeitsystem 33
3. Vermischung der unterschiedlichen Gestaltungsansätze 33
B. Das Innovationsmanagement 33
I. Definition des Begriffs Management 33
II. Definition des Begriffs Innovation 34
1. Definitionsansätze 34
2. Stellungnahme 35
3. Innovationsformen 36
a. Technische Innovation 36
b Nichttechnische Innovation 36
III Funktion und Inhalt des Innovationsmanagements 37
IV. Innovationsmanagement und die Gestaltung der Arbeitszeit 37
V Der Ablauf des Innovationsprozesses und die Funktion des
Innovationsmanagements 37
1. Vorbemerkung 37
a Die qualitative Dimension der Innovation 37
b. Das Motiv für die Schaffung eines Innovationsmanagements 38
9
c. Die Steuerung von Veränderungsprozessen Konzept und
Methodik des Innovationsmanagements 38
2. Die Stufen des Innovationsprozesses 39
a. Die Errichtung einer allgemeinen Innovationskultur als
Vorbedingung für die Durchfuhrung von Veränderungs¬
prozessen (Praephase) 39
b. Die Analyse und Entwicklungsphase 43
aa. Die Initiierungsstufe 43
aaa. Artikulierung einer möglichen Innovationsidee 43
bbb Analyse der möglichen Innovationschancen 43
ccc. Definition und Bestimmung der Zielvorgaben 44
ddd. Organisatorische Maßnahmen 44
bb. Die Steuerung der Innovationsentwicklung 45
aaa. Die Errichtung effektiver Organisationsformen 45
bbb. Förderung des Informations und Kommunikations¬
prozesses 45
ccc Beobachtung der Innovationsaktivitäten 46
ddd. Durchführung von Zwischenbewertungen als Mittel
der Erfolgskontrolle 46
cc. Endbewertung der Ergebnisse der Innovationsbestrebungen 46
c. Die Pilot bzw. Erprobungsphase 47
d. Die Implementierungsphase 47
e. Die Beobachtungsphase 48
3. Zusammenfassung 48
Teil 2: Der gegenwärtige Innovationsstand bei der Arbeitszeitgestaltung 51
A. Das Untersuchungsziel 51
B. Die Festlegung des Arbeitszeitvolumens (= chronometrischer Faktor)
als Ansatz zur Neugestaltung der betrieblichen Arbeitszeitstrukturen 51
I Vorbemerkung 51
II Das starre Arbeitszeitvolumen 51
1. Das Vollzeitarbeitsverhältnis mit konstantem Arbeitszeitvolumen 52
2 Das Göppinger Modell 52
3. Das Vollzeitarbeitsverhältnis mit reduziertem Arbeitszeitvolumen 53
4. Das Teilzeitarbeitsverhältnis mit konstantem Arbeitszeitvolumen 53
5. Das Teilzeitarbeitsverhältnis mit vertraglich veränderbarem
Arbeitszeitvolumen 54
III Das beschränkt flexible Arbeitszeitvolumen 54
1. Die Kurzarbeit 54
10
2. Die Ãœberarbeit 55
3. Das Teilzeitarbeitsverhältnis mit Rückkehroption zur Vollzeitarbeit 55
4. Die differenzierte Arbeitszeit (Flexi 1 Modell) 55
5. Die flexible Altersgrenze und der gleitende Ãœbergang in den
Ruhestand 56
IV. Das flexible Arbeitszeitvolumen 57
1. Das Vollzeitarbeitsverhältnis mit Reduzierungsoptionen zur
Beschäftigungssicherung 57
2. Das Vollzeitarbeitsverhältnis mit variablem Arbeitszeitvolumen 58
3. Das Job Sharing 58
C. Die Verteilung der Arbeitszeit (= chronologischer Faktor) als Ansatz
zur Neugestaltung der betrieblichen Arbeitszeitstrukturen 60
I. Vorbemerkung 60
II. Die starre Arbeitszeitlage 61
1 Das Vollzeitarbeitsverhältnis mit feststehendem täglichen
Arbeitsbeginn und ende 61
2. Das Teilzeitarbeitsverhältnis mit feststehendem täglichen
Arbeitsbeginn und ende 61
III. Die beschränkt flexible Arbeitszeitlage 62
1. Die traditionelle Schichtarbeit 62
a Konventionelle Schichtsysteme 63
b. Zweischichtsysteme mit verlängerter täglicher Arbeitszeit 64
c. Vollzeitschichtsystem mit einer Annexteilzeitschicht 64
d Ãœberlappendes Schichtsystem 64
e. Schichtsystem mit unterschiedlichen Schichtzeiten 65
f. Multischichtsysteme 65
2. Abgeleitete beschränkt flexible Arbeitszeitmodelle 65
IV Die flexible Arbeitszeitlage 66
1. Die Freischicht 66
a Definition 66
aa Die traditionelle Freischicht 66
bb. Die antizipierte Freischicht 66
b Verbreitung und Gestaltungsansätze 67
aa Die Beibehaltung der tradierten Arbeitszeitorganisation in
Verbindung mit der Gewährung eines Freizeitausgleichs 68
bb. Die Veränderung der bestehenden Arbeitszeitorganisation in
Verbindung mit der Freischicht 70
aaa. Reduzierung der tatsächlich zu erbringenden Arbeits¬
stunden je Woche 70
11
bbb. Einfuhrung von Mehrfachbesetzungssystemen 71
(1) Mehrfachbesetzungssysteme im Einschichtbetrieb 72
(2) Mehrfachbesetzungssysteme im
Zweischichtbetrieb 73
(3) Mehrfachbesetzungssysteme im Drei und
Mehrschichtbetrieb 74
c. Zusammenfassung 74
2. Die kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ) 75
3. Die amorphe Arbeitszeit 76
a. Struktur 77
aa. Das Arbeitszeitvolumen 77
bb. Der Bemessungszeitraum 77
cc. Der Verteilungsmodus 79
b. Verbreitungsintensität 81
4. Die einfache Gleitzeitarbeit 82
5. Die qualifizierte Gleitzeitarbeit 82
a. Struktur 83
aa. Die Kernzeit 83
bb. Die Gleitspanne 83
cc. Die Rahmenarbeitszeit 83
dd. Die Höhe des Zeitguthabens bzw. der Zeitschulden 84
ee. Der Ausgleichszeitraum und der Ausgleichsmodus 84
b. Die Entwicklung des Flexibilisierungspotentials 84
aa. Der Entwicklungsstand bei der Kernarbeitszeit 85
bb. Der Entwicklungsstand bei den Gleitspannen 86
cc. Der Entwicklungsstand bei der Rahmenarbeitszeit 87
dd. Der Entwicklungsstand bei der Höhe des Zeitguthabens
bzw. der Zeitschulden 88
ee. Der Entwicklungsstand beim Ausgleichszeitraum und beim
Ausgleichsmodus 88
c. Zwischenergebnis 91
6 Die selbstbestimmte Arbeitszeit bei Trennung von Betriebs und
Arbeitsstätte 91
D. Zusammenfassung und Bewertung 93
1 Der chronometrische Faktor (= Arbeitszeitvolumen) 94
1. Die EntStandardisierung des Arbeitszeitvolumens 94
a. Ausgangslage 94
b Die Entstehung von neuen Varianten bei der Gestaltung des
Vollzeitarbeitsvolumens 94
12
aa. Die Ausdehnung des Arbeitszeitvolumens beim Vollzeit
arbeitsverhältnis 94
bb. Die Reduzierung des Arbeitszeitvolumens beim Vollzeit
arbeitsverhältnis 95
cc. Die Erweiterung des Erfullungszeitraumes beim Vollzeit
arbeitsverhältnis 96
c. Die Entstehung von neuen Varianten bei der Gestaltung des
Teilzeitarbeitsvolumens 96
aa. Die Reduzierung des Arbeitszeitvolumens beim Teilzeit¬
arbeitsverhältnis 96
bb. Die Ausdehnung des Arbeitszeitvolumens beim Teilzeit¬
arbeitsverhältnis 97
cc. Die Erweiterung des Erfullungszeitraumes im Teilzeit¬
arbeitsverhältnis 98
dd. Die Bildung von alternierenden Arbeits und Freizeitblöcken
im Teilzeitarbeitsverhältnis 98
d. Zwischenergebnis 98
2. Die Flexibilisierung des Arbeitszeitvolumens 100
a. Die Einordnung der praktizierten Gestaltungsansätze unter dem
Aspekt der Flexibilisierungsintensität 100
aa. Das starre Arbeitszeitvolumen 100
bb. Das beschränkt flexible Arbeitszeitvolumen 101
cc. Das flexible Arbeitszeitvolumen 101
b. Die Bedeutung der Gestaltungsansätze bezüglich des
Arbeitszeitvolumens in der betrieblichen Praxis 101
c. Die Bewertung der Arbeitszeitformen unter dem Aspekt ihrer
Interessenorientierung 102
aa. Eindeutig arbeitgeberorientierte Arbeitszeitformen 103
bb. Eindeutig arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitformen 103
cc. Zwischenergebnis 104
II. Der chronologische Faktor (= Lage der Arbeitszeit) 105
1. Grade der Flexibilisierung 105
a. Die starre Arbeitszeitlage 105
b. Die beschränkt flexible Arbeitszeitlage 105
c. Die flexible Arbeitszeitlage 105
d. Die selbstbestimmte Arbeitszeit bei Trennung von Betriebs und
Arbeitsstätte 105
2. Die Bedeutung der Gestaltungsansätze bezüglich der Arbeitszeitlage
in der betrieblichen Praxis 106
3. Die Systematisierung der Gestaltungsansätze unter dem Aspekt ihrer
Interessenorientierung 106
13
a. Arbeitgeberorientierte Arbeitszeitformen 106
b. Arbeitnehmerorientierte Arbeitszeitformen 107
c. Ambivalente Arbeitszeitform 108
d. Zwischenbewertung 108
III. Resümee und Ausblick 108
1. Die Entwicklungslinien bei der Arbeitszeitgestaltung 108
2. Die Entstehung neuer Arbeitszeitformen 109
Teil 3: Die für die Gestaltung der Arbeitszeit relevanten
Rahmenbedingungen 111
A. Die rechtlichen Rahmenbedingungen 111
I. Vorbemerkung 111
II. Die gesetzliche Regelungsebene 112
1. Die Festlegung von Höchstarbeitszeiten 112
2. Abweichende Regelungen nach § 7 AZG 113
a. Abweichung von § 3 AZG 113
b. Abweichung von § 4 AZG 113
c. Abweichung von § 5 AZG 114
d. Abweichung von § 6 AZG 114
3. Spezifischer Arbeitszeitschutz 114
4. Das Verbot der Sonntags und Feiertagsarbeit 114
5. Die Normierung von spezifischen Arbeitszeitformen 115
6. Allgemeine zivilrechtliche Normen 115
III. Die tarifvertragliche Ebene 116
1. Ausgangslage 116
2. Die Festsetzung von Höchstarbeitszeiten 116
3 Die Erweiterung von Erfullungs und Ausgleichszeiträumen 117
4 Die Beschränkungen von Wochenendarbeit 118
5. Tarifvertragliche Normierung besonderer Arbeitszeitformen 118
a. Die Teilzeitarbeit 118
b. Die Kurzarbeit 118
c Die Ãœberarbeit 118
d Die Schichtarbeit 119
e. Das Flexi 2 Modell 119
f. Das Freischichtmodell 119
g Die Gleitzeitarbeit 120
h Die flexible Altersgrenze und der gleitende Ãœbergang in den
Ruhestand 120
i. Das Job Sharing 120
14
j. Die Telearbeit als Prototyp der selbstbestimmten Arbeitszeit bei
Trennung von Betriebs und Arbeitsstätte 121
6. Die Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich als Beitrag zur
Beschäftigungssicherung: Zur Problematik der tarifvertraglichen
Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich 121
a. Ausgangslage 121
b. Die Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich und die
tarifVertragliche Regelungsbefugnis 122
aa. Arbeitszeitverkürzungen ohne Beschäftigungssicherung 124
bb. Arbeitszeitverkürzung zur Beschäftigungssicherung 124
c. Die Anwendung des Günstigkeitsprinzips 126
d. Die Geltung von Arbeitszeitverkürzungen ohne Lohnausgleich
gegenüber nichttarifgebundenen Arbeitnehmern 127
IV. Die betriebliche Ebene 129
1. Die Begrenzung der Mitbestimmungstatbestände 130
2. Die Erweiterung der Mitbestimmungsrechte 131
a. Die tarifvertragliche Öffnungsklausel 131
b. Die Öffnungsklausel gemäß § 7 Abs. 1 2. Alt. u. Abs. 2 2. Alt.
AZG 131
3. Die Durchbrechung der Tarifsperre des § 77 Abs. 3 Satz 1 BetrVG
durch § 7 Abs. 3 AZG 132
4. Normierung besonderer Arbeitszeitformen durch die Betriebspartner 132
5. Die Ausgestaltung der Telearbeit als neue Aufgabe 134
V. Die einzelvertragliche Regelungsebene 135
1. Der Umfang des Arbeitszeitvolumens 135
2. Die Verteilung der Arbeitszeit 136
VI. Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen 137
B. Die ökonomischen Rahmenbedingungen 140
I. Ziele der Arbeitszeitgestaltung aus Sicht des Arbeitgebers 140
1. Der Kostenaspekt 140
2 Die Sicherung und Erhaltung der Servicefunktionen und der
Betriebsabläufe 143
3. Die Verbesserung der Wettbewerbsposition 144
4. Der Personalmarketingaspekt 145
5. Längerfristige Sicherung des betrieblichen Humankapitals 147
II. Aspekte der Arbeitszeitgestaltung aus Sicht der Arbeitnehmer 149
/ 1. Monetäre Aspekte 149
2. Steigerung der individuellen Zeitsouveränität 150
3. Sicherung der betrieblichen Wettbewerbsposition 151
15
4. Die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze 151
5. Mangelnde Beschäftigungsalternativen 153
III. Kosten der Arbeitszeitgestaltung 153
C. Die sozio kulturellen Rahmenbedingungen 155
I. Arbeitsplatzbezogene Verhaltensmuster 155
II. Gesellschaftliche Verhaltensmuster 157
1. Verringerung des Arbeitszeitvolumens 157
2. Ausdehnung des arbeitgeberorientierten Flexibilisierungspotentials 159
III. Die gesellschaftliche Infrastruktur 160
IV. Die Reduzierung sozialer Kontakte 161
D. Die technisch organisatorischen Rahmenbedingungen 162
E. Das subjektive Innovationsverhalten der Akteure als verbindende
Rahmenbedingung 163
I. Innovationsbereitschaft der hoheitlichen Akteure 163
II. Innovationsbereitschaft der Tarifpartner 164
1 Defizite bei der Informationsbeschaftung und auswertung 165
2 Strukturelles Beharrungsvermögen 165
3. Macht und Einflußsicherung 167
III. Innovationsbereitschaft auf der betrieblichen Ebene 168
1. Einseitiges Ãœbergewicht der Innovationsbereitschaft auf Seiten des
Arbeitgebers 168
2. Einseitiges Ãœbergewicht der Innovationsbereitschaft auf der
Arbeitnehmerseite 170
3. Geringe Innovationsbereitschaft auf der Arbeitnehmer wie auf der
Arbeitgeberseite 173
4. Hohe Innovationsbereitschaft auf Seiten der Arbeitnehmer und des
Managements 173
IV Zwischenergebnis 174
Teil 4: Der Abbau von Innovationshindernissen im Bereich der
Arbeitszeitgestaltung 177
A. Ausgangslage 177
B. Die Ãœberwindung tradierter sozialer Verhaltensmuster 179
16
C. Die Beseitigung von Defiziten in der sozialen und gesellschaftlichen
Infrastruktur 182
I. Ausgangslage 182
II. Die Verwaltungsstruktur 183
III. Die Verkehrsstruktur 183
IV. Die Sicherung der sozialen Kontakte 184
V. Die Betreuungs und Pflegestruktur 186
VI. Der Bildungsbereich 190
VII. Der Bereich der Freizeitorganisation 192
1. Ausgangslage 192
2. Angebot an allgemeinen Servicemaßnahmen 196
3. Förderung spezifischer Angebote 196
a. Sportliche Aktivitäten 197
b. Gesundheitsorientierte Projekte 197
c. Umweltorientierte Aktivitäten 197
d. Kulturelle Aktivitäten 199
e. Soziale Aktivitäten 200
f. Kreative Aktivitäten 201
g. Aktivitäten im Fort und Weiterbildungsbereich 202
3. Angebot an mehrwertsteigernden Aktivitäten 206
a. Anknüpfungspunkt 206
b. Rein erwerbswirtschaftliche Tätigkeiten 209
c. Einsparung monetärer Ausgaben 218
aa. Steigerung der privaten Wertschöpfung 218
bb. Übernahme öffentlich rechtlicher Aufgaben 220
d. Staatlich initiierte Beteiligung an besonderen Infrastruktur
Projekten 222
aa. Problemlage 222
bb. Der Pflegebereich 223
cc. Der Betreuungsbereich 224
dd. Der Umweltbereich 224
VIII Resümee und Ausblick 227
D. Die Beseitigung von Defiziten bei den organisatorischen
Rahmenbedingungen 234
E. Der Abbau von Hemmungsfaktoren auf der Ebene der
ökonomischen Rahmenbedingungen 236
I. Abbau von Hindernissen bei den Arbeitsvertragsparteien 236
17
1. Reduzierung von Widerständen auf Seiten des Arbeitgebers 236
a. Kostenneutrale Arbeitszeitverkürzungen 237
b. Erschließung von neuen Kompensations und Produktivitäts¬
potentialen 237
2. Reduzierung von Widerständen auf Seiten der Belegschaft 239
a. Ausnutzen der ökonomischen Überlegenheit des Arbeitgebers 240
b. Angebot von arbeitszeitbezogenen Kompensationsleistungen 240
c. Angebot von monetären Kompensationsleistungen 241
d. Beschäftigungsgarantie 242
e. Optimierung der sozialen Infrastruktur 243
II. Die Entwicklung staatlicher Fördermaßnahmen 243
III. Die Beschränkung der tariflichen Regelungskompetenzen
(Deregulierungsdiskussion) 248
1. Problemlage 248
2. Die Arbeitsmarktstruktur 250
3. Der humane Faktor 257
a. Beschränktheit des Marktmechanismus 257
b. Die Ineffizienz des reinen Marktprinzips und ergänzende
Steuerungsmechanismen 259
aa. Das Modell der impliziten Kontrakte 259
bb. Die Effizienzlohntheorien 260
cc. Schlußfolgerungen 261
IV. Zwischenergebnis 262
F. Der Abbau von Gestaltungsdefiziten im Bereich der rechtlichen
Rahmenbedingungen 267
I. Ausgangslage 267
II Konzept und Gestaltungskriterien für die rechtlichen Neugestaltungs¬
ansätze im Bereich der Arbeitszeit 269
1. Ökonomische Effizienzsteigerung 269
2. Soziale Effizienzsteigerung 269
3 Konkrete Beschäftigungssicherungsmaßnahmen 270
4. Verbesserung der sozialen und gesellschaftlichen Infrastruktur 270
5 Beachtung der verfassungsrechtlichen Grundwertentscheidungen 271
6. Verknüpfung der Gestaltungsziele 271
7. Aufbau eines effizienten Realisierungskonzeptes 272
III Die gesetzliche Regelungsebene 275
1 Der Abbau von Gestaltungsdefiziten im unmittelbaren Bereich der
Arbeitszeit 275
18
2. Der Abbau von Gestaltungsdefiziten in sonstigen relevanten
Rechtsbereichen 275
3. Der Aufbau einer bedürfnisgerechten Infrastruktur 277
4. Die Förderung des Innovationsprozesses im Bereich der
Arbeitszeitgestaltung 277
5. Der Ausschluß negativer ökonomischer Effekte 279
6. Zusammenfassung 280
IV. Der tarifvertragliche Gestaltungsrahmen 280
1. Der Abbau von Gestaltungsdefiziten im unmittelbaren Bereich der
Arbeitszeit 280
a. Eröffnung größerer Gestaltungsspielräume auf der betrieblichen
Ebene durch die Festlegung von allgemeinen
Rahmenbedingungen 281
aa. Tarifvertragliche Bandbreitenvereinbarung 281
bb. Ausdehnung der Leistungs und Ausgleichszeiträume 282
cc. Zulassung von Abweichungen in Notfallsituationen 284
b. Entwicklung und Normierung von einzelnen Arbeitszeitsystemen
und Gestaltungselementen 284
aa. Groborientierung 286
bb. Artikulierung von Empfehlungen 286
cc. Normierung verbindlicher Grundsysteme 286
dd. Vorgabe von Gestaltungsmodulen 287
ee. Definition von Verknüpfungsbedingungen 290
ff. Arbeitszeitmodule und Krisensituation 291
2. Neue regelungsbedürftige Sachverhalte 291
a. Der Komplex der Beschäftigungssicherung 292
b. Die Verbesserung der sozialen Infrastruktur 292
c. Die Förderung einer systematischen Neugestaltung der
Arbeitsbeziehungen 293
3. Normierung spezifischer Ansätze zur Neugestaltung der Arbeitszeit 294
a. Die allgemeine Förderung von Teilzeitarbeit 294
b. Die Strukturierung von gruppenorientierten Arbeitszeitmodellen 296
c. Die Gestaltung der Telearbeit 298
aa Der Rechtsstatus der Teleworker 298
bb Die Errichtung von Telearbeitsplätzen 299
cc Die soziale Optimierung der Telearbeit 301
4. Neustrukturierung des tarifvertraglichen Regelungsparadigmas in
Richtung einer stärkeren Prozeßorientierung und einer differenzier¬
ten Rahmengestaltung als notwendige Konsequenz 303
a. Ausgangspunkt 303
b. Die Struktur des neuen tarifvertraglichen Regelungsparadigmas 304
19
aa. Die Festlegung inhaltlicher Rahmenbedingungen und die
Vorgabe von Gestaltungsvarianten zur Auswahl 304
bb. Die Prozeßorientierung als Basis der neuen Tarifpolitik 305
aaa. Die strategische Handlungsebene 307
(1) Der Hedgingansatz 307
(a) Das Genehmigungsverfahren 307
(b) Das Vetoprinzip 309
(c) Die Umsetzung des Hedgingansatzes 309
(2) Der Coachingansatz 311
(3) Der Supportansatz 312
(4) Der Schlichtungsansatz 313
(5) Der Controllingansatz 313
bbb. Die operative Ebene 315
(1) Die organisatorische Infrastruktur 315
(2) Die mentale Bereitschaft zur produktiven
Mitwirkung 316
V. Der betriebsverfassungsrechtliche Gestaltungsrahmen 317
1. Die Regelung inhaltlicher Themenkomplexe bei der Arbeitszeit 317
a. Die ökonomische Notwendigkeit einer Neugestaltung der
Arbeitszeiten 317
b. Die Erhöhung der Zeitsouveränität 318
c. Die Vereinbarung von Paketlösungen 318
d. Die Regelungsaspekte im Bereich des chronometrischen Faktors 318
aa. Die allgemeine Volumendefinition 318
bb. Die Förderung von Volumenvarianten 318
cc. Die Förderung bestimmter Arbeitnehmerpräferenzen 321
e. Die Regelungsaspekte im Bereich des chronologischen Faktors 321
aa. Die sozialverträgliche Ausgestaltung arbeitgeberorientierter
Arbeitszeitmodelle 322
bb. Die Forcierung arbeitnehmerorientierter Arbeitszeitmodelle 324
2. Die Einführung offener Arbeitszeitsysteme als strategisches Ziel 326
a. Die amorphe Arbeitszeit als Basis 326
b. Die äquivalente Verknüpfung von kapazitäts und
bedürfnisorientierten Elementen 327
c. Die Synchronisation der Präferenzen 328
d. Die Implementierung in die betriebliche Praxis 329
e. Die Entgeltfrage 331
3. Die Telearbeit 331
4. Die Installation eines Informations und Berichtssystems über die
Effekte der Arbeitszeitorganisation 331
20
5. Die Koordination von Arbeitsplatz und mehrwertsteigernden
Aktivitäten 332
VI. Der privatautonome Gestaltungsrahmen 333
VII. Zwischenergebnis 335
1. Fixierung von Rahmenbedingungen 335
2. Prozeßorientierung 336
3. Begleitprozesse 336
a. Mehrstufiges Informations und Controllingsystem 336
b. Begleitende Unterstützungssysteme 337
c. Konfliktschlichtungssysteme 337
4. Optimierung der sozialen Infrastruktur 338
5. Resultat 338
G. Der Abbau von Defiziten im Bereich des subjektiven
Innovationsverhaltens 339
I. Ausgangslage 339
II. Die gesetzliche Ebene 340
1. Innovationsdruck aufgrund des Wahlverhaltens 340
2. Entwicklung zusätzlicher Einflußmöglichkeiten 341
3. Begrenzung des Fehlschlagrisikos durch Erprobungsphasen 342
4. Die Sicherung der Innovationskultur durch ein zentrales
Innovationsmanagement 342
III. Die tarifliche Ebene 343
1. Die Errichtung einer Innovationskultur 344
a. Die Schaffung eines zentralen Innovationsmanagements 344
b. Innovationsdruck durch Abwanderung und Widerspruch 345
c. Staatliche Anreize 345
d. Zwischenergebnis 345
2 Die organisatorische Durchfuhrung von Innovationen 346
a. Stärkere Partizipation der Mitglieder 346
b Abbau von Blockadepositionen aufgrund der Machtsicherung 347
c Minimierung des Fehlschlagrisikos bei den Akteuren 348
IV. Die betriebliche Ebene 349
1 Die Schaffung einer allgemeinen betrieblichen Innovationskultur als
Voraussetzung für fachspezifische Veränderungsprozesse 349
a Implementierung eines Innovationsmanagements 349
b. Stärkung der Innovationsmotivation 350
2 Der Innovationsprozeß im Bereich der Arbeitszeit 352
21
a. Vollständiger Informationsaustausch über die Effekte
(Kooperationskultur) 352
b. Die Implementierung von Erprobungsphasen 353
V. Zusammenfassung 356
Teil 5: Ergebnisse und Schlußfolgerungen 359
A. Das suboptimale Niveau der gegenwärtigen Arbeitszeitgestaltung 359
B. Die relevanten Einflußfaktoren bei der Arbeitszeitgestaltung 360
I Veränderungsauslösende Faktoren 361
1. Ökonomische Bedingungen 361
2. Gesellschaftliche Bedingungen 362
3. Verknüpfung der ökonomischen wie gesellschaftlichen
Entwicklungen 362
II. Unterstützende Faktoren 363
1. Ökonomische Bedingungen auf Seiten der Mitarbeiter 363
2. Ökonomische Bedingungen auf sehen des Unternehmens 365
3. Technische und organisatorische Bedingungen 366
III. Hemmende Faktoren 366
1. Ökonomische Bedingungen 367
2. Defizite in der sozialen und gesellschaftlichen Infrastruktur 369
3. Traditionelle Rollenverständnisse 370
4 Organisatorische Bedingungen 372
5. Die rechtlichen Bedingungen 372
IV Ergebnis 374
C. Inhaltliche Schwerpunkte der Innovationsansätze im Bereich der
Arbeitszeitorganisation 375 ;
I. Beseitigung von Barrieren 375
1. Rechtlich ökonomische Barrieren 375
2 Technisch organisatorische Barrieren 379
3 Infrastrukturdefizite 380
4 Defizite im subjektiven Innovationsverhalten 380
II Entwicklung von Förderansätzen 381
III. Ausblick 383
D. Kontext der Arbeitszeitpolitik 383
I Die Neugestaltung der Arbeitszeit als Resultat ökonomischer und sozialer
Veränderungsprozesse 384
22
II. Die Arbeitszeitgestaltung als Bedingung und Auslöser für andere
Veränderungsansätze 385
1. Die Verstärkungsfunktion 385
2. Die Neugestaltung der Arbeitszeit als Grundlage umfassender
Veränderungsprozesse 385
III. Die Konkurrenz zwischen der Neugestaltung der Arbeitszeit und anderen
unternehmensinternen Veränderungsansätzen 387
1. Die Selbstrelativierung der Arbeitszeit 387
2. Konkurrierende Entwicklungslinien 388
a. Befristung der Arbeitsverträge 388
b. Rückgriff auf Leiharbeitnehmer 389
c. Reduzierung der Arbeitsverhältnisse im Unternehmen 389
d. Grenzlinien der Arbeitszeitgestaltung 391
E. Zukünftige Entwicklungstrends bei der Arbeitszeitgestaltung 393
I. Annäherung der einzelnen Arbeitszeitformen und ihre Verknüpfung 393
II. Erhöhung des Koordinationsaufwandes 396
III. Zunehmender Gruppenbezug der Arbeitszeitgestaltung 396
IV. Zunehmende Abstrahierung des Arbeitszeitvolumens 400
F. Ziel der Innovationsprozesse im Bereich der Arbeitszeitgestaltung 402
I. Zielvorgaben 402
II. Schlüsselrolle des subjektiven Innovationsverhaltens 403
III. Innovationsprozesse auf der gesetzlichen Ebene 404
IV. Innovationsprozesse auf der tariflichen Ebene 404
V. Innovationsprozesse auf der betrieblichen Ebene 405
VI. Idealkonzept eines innovativen Arbeitszeitsystems im Unternehmen 406
1. Die Strukturierung des Arbeitszeitvolumens 406
a. Die Eröffnung von Volumenvarianten 406
b. Die Bildung von Arbeits und Freizeitblöcken sowie von
längeren Ausgleichszeiträumen 407
c. Die Volumenflexibilisierung im Arbeitgeberinteresse durch
Zeitkorridore 407
d. Die Volumenflexibilisierung im Arbeitnehmerinteresse 407
e. DieVolumenflexibilisierung zur Beschäftigungssicherung 408
2. Die Strukturierung der Arbeitszeitlage 408
a. Amorphe Arbeitszeit als Ausgangsform 408
b. Definition der Verteilungsregeln und ihrer Umsetzung 409
23
aa. Basisarbeitszeitmuster als Regelstruktur 409
bb. Kapazitätsorientierte Gestaltungselemente 409
aaa. Langfristige Planung 409
bbb. Mittelfristige Planung 410
ccc. Kurzfristige Planung 410
cc. Bedürfhisorientierte Gestaltungselemente 411
aaa. Kernzeitvorgaben 411
bbb. Erfüllungs und Ausgleichszeiträume 412
ccc. Umfang des Zeitguthabens und der Zeitschulden 412
dd. Verknüpfung von bedürfhis und kapazitätsorientierten Ge¬
staltungselementen innerhalb des offenen Arbeitszeitsystems 413
ee. Realisierung der idealen Betriebsnutzungszeit 414
c. Externalisierung des Arbeitseinsatzes durch die Telearbeit 415
d. Konfliktlösungsmodus und Begleitmaßnahmen 415
VII. Zwischenergebnis 416
G. Konsequenzen für die gegenwärtige betriebliche Arbeitszeitpolitik 419
I. Ausgangslage 419
II. Inhaltliche Gestaltungsoptionen bei der Arbeitszeit 419
1. Betriebsspezifisches Vorverständnis bezüglich der Arbeitszeitpolitik 419
2. Definition von Gestaltungsgrundsätzen 419
3. Gestaltungsansätze im Bereich des Arbeitszeitvolumens 421
4. Gestaltungsansätze im Bereich der Arbeitszeitlage 423
a. Bildung eines flexiblen Grundsystems 423
b. Verknüpfung von Gestaltungsansätzen 424
c Amorphes Arbeitszeitsystem als Ziel 425
d. Die Telearbeit 425
5. Bewertung 425
III. Umsetzung der neuen Gestaltungsansätze in die betriebliche Praxis 427
1. Grundlagen 427
2 Information und Analysephase 428
3. Erprobungsphase 430
4 Die Implementierungsphase 431
IV Ergebnis 431
H. Schluß und Ausblick 432
Literaturverzeichnis 437
24
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