Der Mensch - das moralische Lebewesen: fundamentale Fragen der Moraltheologie
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
St. Ottilien
EOS-Verl.
1996
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
EINFUEHRUNG: KATHOLISCHE MORAL - EINE NEUE MORAL? -
DIE AUFGABE DER MORALTHEOLOGIE - ALLGEMEINE
UND SPEZIELLE MORALTHEOLOGIE - FUER EINE MEN
SCHENWUERDIGE ZUKUNFT 1
I. DER MENSCH ALS MORALISCHES
LEBEWESEN
EINLEITUNG: KEIN HUMANES LEBEN JENSEITS VON GUT UND BOESE 9
1.
KULTUR UND MORAL 13
A) BERGENDES GEHAEUSE 14
B) ZWISCHEN EINORDNUNG UND DISTANZ 17
C) VERBINDUNG VON GLAUBE UND VERNUNFT 18
2.
DER SITTLICHE CHARAKTER MENSCHLICHEN HANDELNS 21
A) WODURCH
WIRD
UNSER
HANDELN MORALISCH
GUT
ODER BOESE?
22
B) HANDLUNGEN MIT
ZWEIERLEI
WIRKUNG 29
3.
WEISHEITSSPRUECHE UND ZWEI-WEGE-LEHRE:
ANFAENGE EINER SYSTEMATISCHEN DARLEGUNG DER MORAL 37
A) LEBENSWEISHEIT 37
B) DER
ZUM LEBEN UND DER
ZUM TOD 39
C) ANFAENGE
EINER SYSTEMATISCHEN DARLEGUNG
DER VERHALTENSNORMEN 41
PIEGSA, JOACHIM
DER MENSCH - DAS MORALISCHE LEBEWESEN
1996
DIGITALISIERT DURCH:
IDS LUZERN
INHALTSVERZEICHNIS
4.
NATURGESETZLICHE UND BIBLISCHE ETHIK 44
A) IN
UEBEREINSTIMMUNG
MIT DER NATUR
LEBEN
46
B) DAS
WEGWEISENDE WORT
GOTTES 50
DIE WIRKLICHKEIT, DIE WAHRHEIT UND DAS GUTE 53
A)
WEGWEISER
54
B) GLUECK
HEIL
56
6. NACHFOLGE ALS SEIN UND HANDELN IN CHRISTUS 57
II.
EIN BLICK IN DIE GESCHICHTE DER
MORALTHEOLOGIE
EINLEITUNG: GESCHICHTE ALS LEBENDIGE KONTINUITAET 59
1.
DIE SITTLICHEN WEISUNGEN DES NEUEN TESTAMENTS 60
A)
PERSOENLICHE NACHFOLGE
60
B) DIE
ENTSCHEIDENDE
DIMENSION DES GLAUBENS 61
C)
SPANNUNGSEINHEIT
VON GLAUBE UND GESCHICHTE,
VON GOTT UND
62
D)
GRENZGEBOTE
-
ZIELGEBOTE
- NACHFOLGE 63
E)
DAS
HAUPTGEBOT
64
F) DIE
DIENENDE
FUNKTION DES GESETZES 67
G) DIE
GESETZESTHEOLOGIE DES
APOSTELS PAULUS 68
H)
MORAL DES GLAUBENSGEHORSAMS
2.
EINFLUSS DER VAETERTHEOLOGIE AUF DIE ENTWICKLUNG DER MORAL 71
A) DIE
UEBEREINSTIMMENDE
LEHRE ALS
SICHERE
GLAUBENSNORM 72
B) BEGINN
DER
WISSENSCHAFTLICHEN SELBSTREFLEXION
DES
CHRISTENTUMS
73
INHALTSVERZEICHNIS XI
C) DAS GOTTESBILD DER GRIECHISCHEN
UND DER
LATEINISCHEN KIRCHENVAETER
74
D) ETHISCHER INTELLEKTUALISMUS
-
APOKATASTASIS - EHEMORAL 75
E) DAS RINGEN UM DIE
BUSSDISZIPLIN
78
F) BEGINN
EINER SYSTEMATISCHEN MORALLEHRE
80
G) DAS ETHISCHE GRUNDWERK DES FRUEHEN MITTELALTERS 82
3.
AUSWIRKUNGEN DER MITTELALTERLICHEN BUSSPRAXIS 84
4.
METHODE UND GEIST DER SCHOLASTIK - DIE MONASTISCHE
THEOLOGIE - NEUANSAETZE IM NOMINALISMUS 88
A) DIE SCHOLASTIK
ALS
METHODE UND
THEOLOGISCHER
ZEITABSCHNITT 89
B) DIE MONASTISCHE
THEOLOGIE:
CONTEMPLATA
TRADERE
93
C) DER
UMBRUCH 95
5. VERSELBSTAENDIGUNG DER MORALTHEOLOGIE IM 16. JAHRHUNDERT 96
6. DIE NEUZEIT - BIS ZUM BEGINN DES
19.
JAHRHUNDERTS 100
7. DIE MORALTHEOLOGIE DES
UND 20. JAHRHUNDERTS 107
A) DIE
SCHULE 107
B)
SCHULE 112
C) MODERNISTISCHE
BESTREBUNGEN
117
D)
CHRISTOZENTRISCHE
ANSAETZE IN
DER MORALTHEOLOGIE
119
E) DIE ERNEUERUNG DER
MORAL
NACH DEM ZWEITEN
VATIKANISCHEN KONZIL
8. DIE HERAUSFORDERUNG DER MORALTHEOLOGIE HEUTE 123
A) ABSAGE AN METAPHYSIK UND TRANSZENDENZ 123
B) FLUCHTVERSUCHE IN EINE
HEILE
127
1
TRADITIONALISMUS: REKONSTRUKTIONSVERSUCH
ALTEN
ZEIT
127
2
FORTSCHRITTSGLAEUBIGKEIT:
TRAUM VOM
PARADIES
AUF
XII INHALTSVERZEICHNIS
3 BIOLOGISMUS:
SELBSTERLOESUNG
DURCH STEUERUNG
DER EVOLUTION
129
4
FREUDIANISMUS:
HEIL DURCH
TRIEBBEFRIEDIGUNG
130
5
THEORIEN: RETTUNG
DURCH DIE
HEILE
NATUR 131
AUSBLICK 132
III.
CHRISTLICHE
SITTLICHEN SOLLENS
EINLEITUNG: DAS GOTTESBILD ALS SCHLUESSELBEGRIFF 133
1.
DAS BIBLISCHE GOTTESBILD: DER GOTT DES HEILES UND DES
GERICHTS 135
A) DUERFEN
WIR
UNS EIN BILD VON GOTT MACHEN ?
B) DER GOTT
DES HEILES
140
AA) IM ALTEN TESTAMENT 140
BB) IM NEUEN TESTAMENT 142
C) DER GOTT
DES GERICHTS
144
2.
DAS BIBLISCHE MENSCHENBILD: DER MENSCH ALS GOTTES 149
A) SCHOEPFUNG
-
DIE GOTTEBENBILDLICHKEIT DES MENSCHEN 149
B)
URSUENDE
UND ERBSCHULD 152
C)
ERLOESUNG
UND VOLLENDUNG 159
D) GOTT
IST WEDER EIN
RIVALE DES MENSCHEN NOCH
DIE ERKLAERUNG FUER
SINNLOSES
LEID 64
3.
DER AUFRUF
ZUR
NACHFOLGE: JESUS CHRISTUS ALS WEG,
WAHRHEIT UND LEBEN 165
A)
VORBILD
UND
NACHFOLGE
166
INHALTSVERZEICHNIS XIII
B) JESUS
ALS
VORBILD,
DAS
UNUEBERBIETBAR
ZUR NACHFOLGE AUFRUFT 168
C) NACHFOLGE IST MEHR
ALS
NACHAHMUNG 170
D) DIE EINE NACHFOLGE UND DIE
VERSCHIEDENEN
VERWIRKLICHUNGSFORMEN 172
E) DER GENUIN CHRISTLICHE
URSPRUNG DES ORDENSLEBENS
176
FREIHEIT ALS GABE UND AUFTRAG 178
A) FREIHEIT UND
VERANTWORTUNG
179
B) SOZIALE UND
BIOLOGISCHE
GRENZEN
DER FREIHEIT
C)
SEINSFREIHEIT
185
D) FREIHEIT UND GNADE
IV. DIE ERKENNTNISQUELLEN DER
MORALTHEOLOGIE
EINLEITUNG: DAS VERHAELTNIS VON VERNUNFT (RATIO) UND
WORTOFFENBARUNG (REVELATIO) 195
A) DIE ENTSCHEIDENDE ROLLE DES GOTTES- UND
MENSCHENBILDES
196
B) DIE KONVERGENZ VON EINSICHTEN DER VERNUNFT
UND WAHRHEITEN DES GLAUBENS 196
C) CONIUNCTIO
RATIONIS
- DIE
VERBINDUNG
VON WISSENSCHAFT UND GLAUBE 199
D) DAS ANALOGE
VERHAELTNIS
ZWISCHEN SCHOEPFER UND GESCHOEPF 202
E) DIE CONIUNCTIO
RATIONIS ALS BLEIBENDE
AUFGABE
DER THEOLOGIE 203
XIV INHALTSVERZEICHNIS
A) DIE VERNUNFT UND DAS SITTLICHE NATURGESETZ
1.
DAS PROBLEM DER AUTONOMEN VERNUNFT IM BEREICH DER
MORAL 206
A)
BEGRIFFSKLAERUNG
UND ABGRENZUNGEN 206
B) DIE
RELATIVE
AUTONOMIE 208
C)
DIE
AUTONOMIE
IRDISCHER
WIRKLICHKEITEN 210
D) AUTONOMIE UND GLAUBENSETHIK 211
E) AUTONOMIE UND
KIRCHLICHES
LEHRAMT 213
F) DIE METHODOLOGISCHE AUTONOMIE DER ETHIK 216
G)
HISTORISCHER
EXKURS: DIE
MORALTHEOLOGISCHE
DISKUSSION
UEBER DIE
AUTONOMIE
DER
MORAL
2.
DIE NATUR ALS WEGWEISUNG UND GRENZE 219
A)
EINSICHTEN
DER
ANTIKEN
PHILOSOPHIE UND
IHRE
UEBERNAHME DURCH PATRISTIK
UND SCHOLASTIK 220
B) DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN
NATUERLICHEM
UND POSITIVEM GESETZ 223
C) DER
MENSCH
ALS
SOZIALES
UND
WELTBUERGER
226
3.
GESETZ UND GNADE BEI AUGUSTINUS 230
A) DAS
DREISTUFIGE
GESETZ 230
B) DAS
GESETZ
DER
UND
DAS
GESETZ
DES
4.
WEISUNG UND BEFAEHIGUNG BEI THOMAS VON AQUIN 232
A) ZUSAMMENWIRKEN VON
WEISUNG
UND
BEFAEHIGUNG
233
B)
EWIGES
GESETZ 236
C)
SITTLICHES NATURGESETZ
ALS
TEILHABE AM
EWIGEN
GESETZ 237
D)
MENSCHLICHES
GESETZ 243
E) NEUES GESETZ
-
DAS VOLLKOMMENE GESETZ
DER FREIHEIT
244
F) EXKURS: EIN
EINGEGEBENES
UND
ERSTELLTES GESETZ ZUGLEICH
250
INHALTSVERZEICHNIS XV
B) HL. SCHRIFT, TRADITION UND
KIRCHLICHES LEHRAMT
1.
DIE SCHRIFT ALS SEELE DER GANZEN THEOLOGIE
UND HOECHSTE RICHTSCHNUR 255
A) DIE
WAHRHEIT
DER BIBEL
ERSCHLIESST SICH
IN SINNGEHALTEN 256
B) EIN BUCH DER
KIRCHE
260
2.
SCHRIFT UND TRADITION 261
A) DAS
BLEIBENDE
FUNDAMENT
DER THEOLOGIE
262
B) DIE APOSTOLISCHE
TRADITION
UND IHR
FORTSCHRITT
263
C) DIE
SONDERSTELLUNG DER KIRCHENVAETER
265
3.
DIE DIENENDE AUFGABE DES KIRCHLICHEN LEHRAMTES 266
A) IM DIENST
DER
BRUEDER
267
B) IM DIENST DER
SCHRIFT 269
C) DAS BLEIBEN IN DER
WAHRHEIT
270
D) DIE UNFEHLBARE LEHRAUTORITAET 272
E) RELIGIOESER GEHORSAM UND
GLAUBENSGEHORSAM
278
C) SYNTHESE: DAS NATURGESETZ, DER DEKALOG
UND DAS HAUPTGEBOT DER LIEBE
1.
DIE MORALTHEOLOGISCHE HERMENEUTIK 284
2.
DER DEKALOG ALS GRUNDGESETZ DER HUMANITAET 289
3.
DIE STELLUNG JESU ZUM GESETZ 295
4.
DER ZUSAMMENHANG VON NATURGESETZ,
DEKALOG UND LIEBESGEBOT 299
5. DAS PERSONAL-RELIGIOESE GESETZESVERSTAENDNIS 305
A) DAS MAGISCHE
MISSVERSTAENDNIS
306
INHALTSVERZEICHNIS
B)
DIE
EPIKIE ALS GEWISSENSREIFE
308
V. DAS GEWISSEN IN FREIHEIT
UND BINDUNG
EINLEITUNG: DAS GEWISSEN HEUTE 310
A.
KURZDEFINITION
DES GEWISSENS: ABSOLUTER GESICHTSPUNKT
IN
EMOTIONALER
STRUKTUR
B.
WENDE
ZUM
GEWISSEN
ODER FLUCHT
VOR DER VERANTWORTUNG?
C. IM
SPANNUNGSRAUM
ZWISCHEN INDIVIDUUM
UND
GEMEINSCHAFT
D
DIE
HERAUSFORDERUNG DURCH WISSENSCHAFT
UND TECHNIK
A) DAS GEWISSEN AUS
ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTLICHER SICHT
1.
DIE EIGENART DER ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTLICHEN SICHT 320
2.
DAS GEWISSEN AUS SOZIOLOGISCHER SICHT:
INTERNALISIERTE GRUPPENNORM 325
A) SOZIALISATION: AUSSTATTUNG MIT
VERHALTENSMUSTERN
327
B)
KONFORMITAET: INTERNALISIERUNG
DER
GRUPPENNORM
330
3.
DAS GEWISSEN AUS (TIEFEN) PSYCHOLOGISCHER SICHT: SPEZIFISCHE
BEWUSSTSEINSFORM (INTROJIZIERTE AGGRESSION) 334
A)
STRUKTUR DER PERSOENLICHKEIT
NACH FREUD 336
B)
ENTSTEHUNG
DES
GEWISSENS
339
C)
VERDRAENGUNG
UND SUBLIMATION 341
D)
SCHULDBEWUSSTSEIN
UND
STRAFBEDUERFNIS
344
E)
OEDIPUSKOMPLEX ODER
LIEBE? 346
INHALTSVERZEICHNIS XVII
4.
DAS GEWISSEN AUS VERHALTENSBIOLOGISCHER SICHT:
STAMMESGESCHICHTLICH FESTGELEGTES VERHALTENSPROGRAMM 349
A) EVOLUTION UND
SCHOEPFUNGSGLAUBE
350
B) MORALANALOGES
VERHALTEN
UND
ANGEBORENE
VERHALTENSMECHANISMEN
C) DAS
BIOLOGISCH VORGEGEBENE
UND
DAS
KULTURELL AUFGEBENE 355
B) DER THEOLOGISCHE GEWISSENSBEGRIFF:
DAS GEWISSEN ALS MITTE DES MENSCHEN
1.
DIE SPEZIFISCH-GANZHEITLICHE SICHT DER THEOLOGIE 358
2.
DER BIBLISCHE
GEWISSENBEGRIFF:
DAS HERZ ALS QUELLE
FREIHEITLICHEN HANDELNS UND ORT DER BEGEGNUNG MIT GOTT 359
A) DAS
VERSTEINERTE HERZ
UND DAS
HERZ
AUS FLEISCH 361
B) DAS
GESPALTENE HERZ
362
C) DAS REINE HERZ 363
3.
DIE PAULINISCHE GEWISSENSLEHRE: DAS INS HERZ GESCHRIEBENE
GESETZ - SEINE HEILSBEDEUTSAMKEIT UND WUERDE 366
4.
DIE GEWISSENSLEHRE DES ZWEITEN VATIKANUMS:
DIE STIMME GOTTES IN MIR 370
A) DIE TRANSZENDENTALE DIMENSION 371
B) DIE
WAHRHEITSORIENTIERUNG
373
C) DIE MENSCHENVERBINDENDE
KRAFT
376
5. DIE GEWISSENSANLAGE UND DER GEWISSENSSPRUCH 378
A) DIE
GEWISSENSANLAGE ODER DAS URGEWISSEN
378
B) DAS ZUSTANDEKOMMEN DES
GEWISSENSSPRUCHS
382
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
6. ZWEI NOTWENDIGE EIGENSCHAFTEN DES GEWISSENSSPRUCHS 386
A) DER RICHTIGE UND DER IRRIGE
GEWISSENSSPRUCH
387
B) DER SICHERE UND
DER ZWEIFELNDE GEWISSENSSPRUCH
392
C)
HISTORISCHER
EXKURS: DAS
BLEIBENDE ANLIEGEN
393
7. DIE GEWISSENSFREIHEIT UND DER WAHRHEITSANSPRUCH
DER KIRCHE 397
A) ZUR
WAHRHEIT IM GEWISSEN VERPFLICHTET ,
ABER
NICHT
397
B)
NACH
DEM
WILLEN CHRISTI IST
DIE KATHOLISCHE KIRCHE
DIE
LEHRERIN
DER
WAHRHEIT
399
C)
BEDROHUNG DER FREIHEIT
DURCH INFANTILITAET
UND
FORTSCHRITTSGLAEUBIGKEIT
402
D) DIE
ENTSCHEIDENDE
FRAGE:
WAS
IST
WAHRHEIT?
404
VI.
JESU GNADENRUF ZUR UMKEHR
EINLEITUNG: KEHRT UM UND GLAUBT 407
A) DAS BOESE, DIE SCHULD UND DIE SUENDE
1.
DAS BOESE UND DIE UTOPIE 409
A)
TATBESTAENDE
DES
UEBELS
409
B)
UTOPIE
ALS AUSWEG 410
C)
ESCHATOLOGIE
ODER
VOLLENDUNG
414
2.
DAS BOESE UND DIE ANTWORT DER BIBEL 415
A)
MISSBRAUCHTE FREIHEIT ALS
QUELLE DES BOESEN
B)
URSUENDE
UND
ERBSUENDE
C)
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE ERLOESUNG
422
INHALTSVERZEICHNIS XIX
3.
DIE BIBLISCHE BESCHREIBUNG DER SUENDE 424
A) UNRECHT =
VERWEIGERUNG GESCHULDETER
LIEBE 424
B) GESETZLOSIGKEIT - BEWUSSTE ZURUECKWEISUNG DER GNADE 425
C)
=
STRUKTUREN
DER SUENDE 426
D) LUEGE
= AUSGELIEFERTSEIN
AN DIE MACHT DER
FINSTERNIS
ALL
4.
DIE VERSUCHUNG ZUR SUENDE 428
A)
MAECHTE
UND GEWALTEN
-
DER SATAN/TEUFEL 428
B) DIE
UNGEORDNETE BEGIERDE
- DIE KONKUPISZENZ 433
C) DIE
ALS
ANLASS ZUR SUENDE 436
D) DIE
GELEGENHEIT
ZUR SUENDE 437
E) GEDANKEN UND
VORSTELLUNGEN ALS
ANREIZ ZUR SUENDE 438
F) PRUEFUNGEN GOTTES 440
G) DAS GEBET ALS SCHUTZ UND
KRAFT
441
5. LAESSLICHE SUENDE - TODSUENDE - SUENDE ZUM TOD 442
A) SUENDE,
ZUM TOD FAEHRT UND SUENDE,
DIE NICHT ZUM TOD FAEHRT 442
B) TODSUENDE UND GRUNDENTSCHEIDUNG 445
C) SUENDE
GEGEN
DEN
HEILIGEN
GEIST 449
D) TODSUENDE UND
SCHWERE
SUENDE 450
E) KENNZEICHEN DER TODSUENDE 452
F) SUENDE ALS ZUSTAND - DAS LASTER 461
G) HAUPT-, QUELL- ODER
WURZELSUENDEN
462
B) UMKEHR UND GLAUBE
1.
KEHRT UM UND GLAUBT AN DAS EVANGELIUM (MK
465
2.
DIE WIEDERVERSOEHNUNG MIT GOTT UND DER KIRCHE 469
A)
WESENTLICHE
AUFGABE
DER KIRCHE
469
B) ENTWICKLUNG DER KONKRETEN BUSSFORM 471
C) NEUE BUSSORDNUNG NACH DEM
II.
475
XX INHALTSVERZEICHNIS
D)
PASTORALE
NOETE 478
E)
SAKRAMENT
DER KRANKENSALBUNG 480
C) DIE STETIGKEIT GUTEN VERHALTENS
ODER DIE TUGEND
1.
MISSVERSTAENDNISSE IN BEZUG AUF
DEN
TUGENDBEGRIFF 485
A) BUERGERLICHE ANSTANDSMORAL 485
B)
REFORMATORISCHE VORBEHALTE
485
C)
SOZIALISTISCHE MISSVERSTAENDNISSE
486
2.
TUGENDBEGRIFF DER ANTIKE UND SCHOLASTIK 487
3.
VIELZAHL UND RANGORDNUNG DER TUGENDEN 489
4.
KARDINALTUGENDEN - GRUNDLAGE HUMANER EXISTENZ 495
A) KLUGHEIT 495
B) GERECHTIGKEIT 497
C) TAPFERKEIT 499
D) ZUCHT
MASS 501
5. GOETTLICHE TUGENDEN - GRUNDLAGE CHRISTLICHER EXISTENZ 504
A)
GLAUBE ALS LEBENSGRUNDLAGE
506
B)
HOFFNUNG ALS FRUCHT
DES GLAUBENS
UND
VORBEDINGUNG
DER LIEBE
C)
BEWAEHRUNG DES GLAUBENS
IN
DER
LIEBE 523
DIE VOLLENDUNG 532
LITERATURVERZEICHNIS 535
PERSONENREGISTER 571
SACHWORTREGISTER 581
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