Anwaltliche Strategien im Zivilprozess: eine Anleitung zur sachgerechten Prozessführung und Anfertigung von Schriftsätzen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neuwied [u.a.]
Luchterhand
1996
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 238 S. |
ISBN: | 3472026189 |
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INHALT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XIX
ERSTER
ABSCHNITT
DIE
KLAGESCHRIFT
1
ERSTES
KAPITEL
KLAEGERVORTRAG
3
I.
VORPROZESSUALE
EINWENDUNGEN/EINREDEN
DES
BEKLAGTEN
3
II.
HINWEIS
NACH
§
139
ZPO
3
III.
ZUEIGENMACHEN
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
IN
DER
KLAEGERREPLIK
4
IV.
PROZESSSTRATEGIE
BEI
AUSSICHTSLOSER
PROZESSLAGE
5
1.
ALTERNATIVE:
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
5
2.
ALTERNATIVE:
KLAGERUECKNAHME
6
3.
ALTERNATIVE:
VERSAEUMNISURTEIL
6
ZWEITES
KAPITEL
BEHAUPTUNGSLAST
7
I.
GRUNDSATZ
7
II.
AUSNAHMEN
7
1.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
7
2.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
FUER
DAS
VORHANDENSEIN
EINES
RECHTS
7
III.
AUSEINANDERFALLEN
VON
BEHAUPTUNGS
UND
BEWEISLAST
8
INHALT
1.
BEWEIS,
DASS
EIN
KONKRETER
VORGANG
NICHT
STATTGEFUNDEN
HAT
8
2.
NICHT
BEWEISPFLICHTIGE
PERSON
HAT
BEHAUP
TUNGEN
AUFZUSTELLEN,
UM
DEN
GESETZLICHEN
TATBESTAND
EINER
RECHTSNORM
AUSZUFUELLEN
9
DRITTES
KAPITEL
BEWEISLAST
10
I.
GRUNDSATZ
10
II.
AUSNAHME
10
1.
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
10
2.
ANDERWEITIGE
GESETZLICHE
BEWEISLASTVERTEILUNG
10
3.
GESETZLICHE
VERMUTUNG
10
4.
TATSAECHLICHE
VERMUTUNG
FUER
EINE
TATSACHE
BZW.
BEWEIS
DES
ERSTEN
ANSCHEINS
(ANSCHEINSBE
WEIS)
AUFGRUND
VON
ERFAHRUNGSSAETZEN
10
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
11
1.
VERTRETUNG
11
2.
ZUGANG
12
3.
ERFUELLUNG
14
4.
LEIHE
14
5.
DARLEHEN
14
6.
UEBLICHE
VERGUETUNG
BEIM
WERKVERTRAG
14
7.
PW-ANSPRUCH
14
8.
AUSSERVERTRAGLICHE
DELIKTISCHE
SCHADENSERSATZ
ANSPRUECHE
15
A.
REGEL
15
B.
ARZTHAFTUNG
15
VI
INHALT
9.
ANWALTSHAFTUNG
15
10.
ZWEIFELHAFTIGKEIT
DER
BEWEISLAST
16
VIERTES
KAPITEL
BEWEISLAST
BEI
STREIT
ZWISCHEN
ANWALT
UND
MANDANTEN
17
I.
ANWALTSVERTRAG
17
II.
BEWEISLAST
IM
AUSSERPROZESSUALEN
BEREICH
18
III.
BEWEISLASTVERTEILUNG
BEI
BEHAUPTUNG
FEHLERHAFTER
PROZESSFUEHRUNG
18
1.
BEWEISLAST
18
2.
BEWEISREGELN
19
IV.
BEWEISLAST
BEIM
ANWALTSVERTRAG
19
V.
PFLICHTVERLETZUNG
DES
ANWALTSVERTRAGES
19
VI.
ANSCHEINSBEWEIS
BEI
ANWALTSHAFTUNG
21
1.
ANWALTSVERTRAGSSCHLIESSUNG
21
2.
PFLICHTVERLETZUNG
21
3.
KAUSALITAET
21
VII.
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
BEWEISLASTVEREITELUNG
DURCH
RECHTSANWALT
21
VIII.
VERMEIDUNG
DER
HAFTUNG
BEI
FRISTVERSAEUMNIS
22
FUENFTES
KAPITEL
BEWEISANGEBOT, BEWEISERBIETEN
24
I.
BEHAUPTUNG
EINER
BESTIMMTEN
TATSACHE
24
VII
INHALT
II.
ANGABE
EINES
BESTIMMTEN
BEWEISMITTELS
ZUM
BEWEIS
DER
TATSACHENBEHAUPTUNG
24
1.
ZEUGENBEWEIS
24
A.
AUSREICHENDE
KONKRETISIERUNG
DES
ZEUGEN
25
B.
NOCHMALIGE
NENNUNG
VON
ZEUGEN
26
C.
MEHRERE
ZEUGEN
FUER
EIN
BEWEISTHEMA
26
D.
NAME
UND
ANSCHRIFT
NUR
DEM
GEGNER
BEKANNT
27
E.
SCHRIFTLICHE
BEANTWORTUNG
DER
BEWEISFRAGE
DURCH
ZEUGEN
27
2.
AUGENSCHEIN
28
3.
URKUNDENBEWEIS
28
A.
BEWEISANGEBOT
BEIM
URKUNDENBEWEIS
29
AA.
URKUNDE
BEIM
BEWEISFUEHRER
29
BB.
URKUNDE
BEIM
BEWEISGEGNER
30
CC.
URKUNDE
BEI
EINEM
DRITTEN
30
DD.
URKUNDE
BEI
EINER
BEHOERDE
31
EE.
URKUNDE
UND
BEZUGNAHME
DES
BEWEISGEGNERS
31
B.
BEWEISGEBUEHR
UND
URKUNDENBEWEIS
31
4.
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
31
5.
PARTEIVERNEHMUNG
32
A.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DES
BEWEISGEGNERS
32
B.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
DER
BEWEIS
BELASTETEN
PARTEI
AUF
VERNEHMUNG
DER
BEWEISBELASTETEN
PARTEI
SELBST
33
C.
PARTEIVERNEHMUNG
VON
AMTS
WEGEN
33
D.
PARTEIVERNEHMUNG
UND
GEBUEHREN
34
SECHSTES
KAPITEL
GEGENBEWEIS
35
I.
UNTERSCHIED
ZUM
HAUPTBEWEIS
35
VIII
INHALT
II.
UNTERSCHIED
ZUM
BEWEIS
DES
GEGENTEILS
35
III.
ERFORDERLICHKEIT
DES
GEGENBEWEISES
35
IV.
UNTERSCHIED
ZUR
BEWEISEINREDE
36
V.
GEGENBEWEIS
GEGEN
ANSCHEINSBEWEIS
36
SIEBENTES
KAPITEL
MEHRFACHES
KLAGEVORBRINGEN
38
I.
MEHRFACHE
BEGRUENDUNGEN
DES
KLAGEBEGEHRENS
38
1.
DERSELBE
STREITGEGENSTAND
38
2.
RECHTSFOLGEN
MEHRFACHER
BEGRUENDUNG
39
II.
HAUPT
UND
HILFSKLAGEGRUND
39
III.
HAUPT
UND
HILFSANTRAEGE
40
IV.
UNZULAESSIGKEIT
ALTERNATIVER
ANTRAGSTELLUNG
41
ACHTES
KAPITEL
KLAGEAENDERANG
42
I.
KEINE
KLAGEAENDERUNG
42
1.
§264
ZPO
42
2.
UEBERNAHME
DES
BEKLAGTENVORTRAGES
43
3.
WIDERKLAGE
43
II.
VORLIEGEN
EINER
KLAGEAENDERUNG
43
III.
ZULAESSIGKEIT
EINER
KLAGEAENDERUNG
44
1.
EINWILLIGUNG
DES
BEKLAGTEN
44
A.
AUSDRUECKLICHE
EINWILLIGUNG
44
B.
KONKLUDENTE
EINWILLIGUNG
44
IX
INHALT
2.
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
ALS
SACHDIENLICH
44
IV.
ZEITPUNKT
DER
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINWILLIGUNG
ODER
ZULASSUNG
DURCH
DAS
GERICHT
46
V.
KLAGEAENDERUNGSFORM
47
1.
AENDERUNG
VON
ANTRAG
UND
SACHVORTRAG
47
2.
AENDERUNG
VON
SACHVORTRAG
OHNE
ANTRAGS
AENDERUNG
48
VI.
KOSTENABWAEGUNG
48
NEUNTES
KAPITEL
NEBEN
UND
PROZESSANTRAEGE
50
I.
ZINSANTRAEGE
BEI
ZAHLUNGSKLAGE
50
II.
VERZUGSSCHADEN
AUFGRUND
BANKKREDITS
50
1.
NACHWEIS
DES
BANKKREDITS
50
2.
ZEUGENBENENNUNG
BEI
BESTREITEN
DER
RICHTIG
KEIT
DER
ZINSBESCHEINIGUNG
51
III.
VERZUGSSCHADEN
WEGEN
ENTGANGENEN
ANLAGEZINSES
51
IV.
TEILZAHLUNG
DES
BEKLAGTEN
VOR
KLAGEERHEBUNG
51
V.
PROZESSANTRAEGE
52
1.
KOSTENANTRAG
52
2.
VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT
52
ZEHNTES
KAPITEL
VERMEIDUNG
KOSTENTRAECHTIGER
ANTRAEGE
DURCH
ALTERNATIVE
MOEGLICHKEITEN
55
I.
KOSTENERSPARNIS
DURCH
VERWEISUNGSANTRAG
GERN.
§
281
ZPO
ALS
HILFSANTRAG
55
INHALT
II.
ERLANGUNG
KOSTENFREIER
ZWEITER
ABSCHRIFTEN
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
56
III.
UNBEZIFFERTER
ZAHLUNGSANTRAG
57
ZWEITER
ABSCHNITT
DER
BEKLAGTENSCHRIFTSATZ
59
ERSTES
KAPITEL
BEKLAGTENVORTRAG
61
I.
GRUNDSATZPRUEFUNG
61
II.
KEINE
ERFOLGSAUSSICHTEN
61
1.
MOEGLICHKEIT:
AUSSERGERICHTLICHER
VERGLEICH
61
2.
MOEGLICHKEIT:
KLAGLOSSTELLUNG
DES
KLAEGERS
61
3.
MOEGLICHKEIT:
VERSAEUMNISURTEIL
62
4.
MOEGLICHKEIT:
ANERKENNTNIS
I.
S.
V.
§
307
ZPO
62
5.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
ERLEDIGUNGS
ERKLAERUNG
DES
KLAEGERS
63
6.
MOEGLICHKEIT:
ZUSTIMMUNG
ZUR
KLAGERUECK
NAHME
63
III.
BESTREITEN
65
1.
ARTEN
DES
BESTREITENS
65
A.
EINFACHES
BESTREITEN
65
B.
SUBSTANTIIERTES
BESTREITEN
65
C.
BESTREITEN
DER
RICHTIGKEIT
VON
PRIVAT
URKUNDEN
65
D.
BESTREITEN
DER
ZINSFORDERUNG
UEBER
4
%
67
E.
BESTREITEN
MIT
NICHTWISSEN
67
F.
STILLSCHWEIGENDES
BESTREITEN
68
2.
NICHTBESTREITEN
68
3.
GRENZEN
DES
NICHTBESTREITENS
68
XI
INHALT
IV.
VORSICHT
BEI
DER
HILFSAUFRECHNUNG
69
V.
SPEZIELLE
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZANTRAEGE
71
ZWEITES
KAPITEL
AUSLEGUNG
UNKLAREN
KLAGEBE
GEHRENS
73
I.
GRUNDSATZ
73
II.
UMSTAENDE
VON
BESONDERER
BEDEUTUNG
BEI
DER
AUSLEGUNG
73
DRITTES
KAPITEL
WIDERKLAGE
75
I.
VORAUSSETZUNGEN
DER
WIDERKLAGE
75
II.
FLUCHT
IN
DIE
WIDERKLAGE
BEI
VERSPAETETEM
VORBRINGEN
75
III.
WIDERKLAGE
BEI
AUFRECHNUNGSVERBOT
76
IV.
WIDERKLAGE
BEI
BESTRITTENER
KLAGEFORDERUNG,
DIE
DIE
GEGENFORDERUNG
UEBERSTEIGT
76
V.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
HILFSAUFRECHNUNG
76
VI.
WIDERKLAGE
BZW.
EVENTUALWIDERKLAGE
NEBEN
AUF
RECHNUNG
UND
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
77
DRITTER
ABSCHNITT
EINBEZIEHUNG
UND
AUSSCHALTUNG
VON
ZEUGEN
79
I.
ERLANGUNG
DER
ZEUGENSTELLUNG
81
1.
DURCH
FORDERUNGSABTRETUNG
81
XII
INHALT
2.
BEI
GESAMT
ODER
MITGLAEUBIGERSCHAFT
82
3.
DURCH
GEWILLKUERTE
PROZESSSTANDSCHAFT
82
II.
AUSSCHALTEN
VON
ZEUGEN
83
1.
DURCH
MITVERKLAGEN
83
2.
DURCH
WIDERKLAGE
UND
KLAGEERWEITERUNG
83
VIERTER
ABSCHNITT
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRIN
GENS
85
I.
ANWENDBARKEIT
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
87
II.
VORLIEGEN
DER
VERZOEGERUNG
87
III.
UMGEHUNG/VERMEIDUNG
DER
ZURUECKWEISUNGS
VORSCHRIFTEN
89
1.
AUSWEG
VERSAEUMNISURTEIL
89
2.
AUSWEG
BERUFUNG
89
3.
AUSWEG
WIDERKLAGE
90
TV.
MASSNAHMEN
ZUR
ZURUECKWEISUNG
DER
GEGEN
SEITE
90
FUENFTER
ABSCHNITT
STREITVERKUENDUNG
93
I.
DER
STREITVERKUENDER
95
1.
PROZESSUALES
RISIKO
95
2.
KOSTENRISIKO
97
3.
FORM
DER
STREITVERKUENDUNG
97
XIII
INHALT
II.
DER
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGER
99
1.
OPTIONEN
99
2.
BEITRITT
NACH
STREITVERKUENDUNG
101
3.
BEITRITT
OHNE
STREITVERKUENDUNG
102
III.
STELLUNG DES
AUS
EIGENER
INITIATIVE
BEIGETRETENEN
SOWIE
DES
BEIGETRETENEN
STREITVERKUENDUNGS
EMPFAENGERS
ALS
STREITHELFER
103
1.
RECHTE
104
2.
HANDLUNGSBESCHRAENKUNGEN
105
IV.
DOPPELTE
STREITVERKUENDUNG
106
V.
KOSTEN
DER
STREITHILFE
107
1.
KOSTENBEGRIFF
107
2.
KOSTENTRAGUNG
107
VI.
STREITVERKUENDUNGSFOLGEN
108
1.
MATERIELLE
FOLGEN
108
2.
PROZESSUALE
FOLGEN
108
A.
GEGENSTAND
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
108
B.
EINSCHRAENKUNG
DER
INTERVENTIONS
WIRKUNG
109
C.
AUFHEBUNG
DER
INTERVENTIONSWIRKUNG
109
VII.
ANTRAG
AUF
UEBERPRUEFUNG
DER
STREITHILFE
111
SECHSTER
ABSCHNITT
PROZESSVERGLEICH
113
I.
VOR
UND
NACHTEILE
115
II.
WIDERRUFSVERGLEICH
116
XIV
INHALT
III.
SPEZIELLE
KLAUSELN
IM
VERGLEICH
119
IV.
VOLLSTRECKBARKEIT
VON
VERGLEICHSKLAUSELN
123
V.
MANDANT,
VERSICHERUNG
UND
VERGLEICHSABSCHLUSS
125
SIEBENTER
ABSCHNITT
BERUFUNG
129
I.
ZIELE
131
II.
UMGEHUNG
DER
ZURUECKWEISUNG
VERSPAETETEN
VORBRINGENS
132
III.
MOEGLICHKEITEN
DER
ANSCHUSSBERUFUNG
133
ACHTER
ABSCHNITT
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
135
I.
VOR
UND
NACHTEILE
VON
MAHNVERFAHREN
ODER
VERSAEUMNISURTEIL
BZGL.
TITULIERUNG
137
II.
INFORMATIONEN
UEBER
DEN
SCHULDNER
137
1.
GEWERBLICHE
SCHULDNER
137
A.
GEWERBEREGISTERANFRAGE
137
B.
HANDELSREGISTERAUSKUNFT
139
C.
ANFRAGE
BEIM
KONKURSGERICHT
142
D.
BRIEFBOGENANGABEN
145
2.
PRIVATE
SCHULDNER
145
A.
POSTANSCHRIFTENPRUEFUNG
145
B.
MELDEREGISTERAUSKUNFT
146
C.
SCHULDNERREGISTERANFRAGE
148
D.
GRUNDEIGENTUEMERAUSKUNFT
152
III.
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG
UND
SPEZIELLE
ERGAENZUNGEN
153
XV
INHALT
1.
ZUSATZANTRAG
AUF
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
153
2.
ZUSATZANTRAG
AUF
ARBEITGEBERERMITTLUNG
157
3.
VORPFAENDUNGSERMAECHTIGUNG
UND
VORLAEUFIGE
WEGNAHME
VON
PAPIEREN
I.
S.
V.
§
836
ABS.
3
ZPO
158
4.
WEITERE
ZUSAETZE
161
IV.
PFAENDUNG
DES
BANKFACHINHALTS
163
V.
FORDERUNGSPFAENDUNG
164
VI.
VORPFAENDUNG
170
VII.
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
173
VIII.
VERKNUEPFUNG
VON
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
UND
VORPFAENDUNG
175
IX.
EIDESSTATTLICHE
OFFENBARUNGSVERSICHERUNG
176
X.
KOSTENTRAGUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
180
NEUNTER
ABSCHNITT
ARREST
UND
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
181
I.
ARREST
183
1.
ZIEL
183
A.
DINGLICHER
ARRESTGRUND
184
B.
PERSOENLICHER
ARRESTGRUND
185
2.
ARRESTANTRAG
185
II.
EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG
193
XVI
INHALT
1.
SICHERUNGS-,
REGELUNGS-,
BEFRIEDIGUNGS
VERFUEGUNG
193
A.
SICHERUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
935
ZPO
193
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
193
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
193
B.
REGELUNGSVERFUEGUNG
GERN.
§
940
ZPO
193
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
193
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
194
C.
BEFRIEDIGUNGSVERFUEGUNG
ANALOG
§
940
ZPO
194
AA.
VERFUEGUNGSANSPRUCH
194
BB.
VERFUEGUNGSGRUND
194
2.
ANTRAEGE
194
A.
ANTRAG
AUF
SICHERUNG
ODER
REGELUNG
194
B.
ANTRAG
AUF
VORLAEUFIGE
BEFRIEDIGUNG
196
C.
ANTRAG
AUF
UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG
196
III.
GLAUBHAFTMACHUNG
DURCH
EIDESSTATTLICHE
VER
SICHERUNG
197
IV.
VOLLZIEHUNG
UND
ZUSTELLUNG
VON
ARREST
UND
EINST
WEILIGER
VERFUEGUNG
198
1.
VOLLZIEHUNG
198
A.
DES
ARRESTES
198
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
GERN.
§§
936,
932,929
ZPO
201
2.
ZUSTELLUNGSFRIST
201
A.
DES
ARRESTES
201
B.
DER
EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG
201
V.
RECHTSBEHELFE
DES
ANTRAGSGEGNERS
204
1.
WIDERSPRUCH
204
A.
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
204
B.
WIRKUNG
DER
WIDERSPRUCHSEINLEGUNG
204
2.
ANTRAG
AUF
EINLEITUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
206
XVII
INHALT
3.
VORBEUGENDE
ABWEHR
MITTELS
SCHUTZSCHRIFT
206
VI.
HAFTUNG
208
VII.
GEBUEHRENFRAGEN
208
ZEHNTER
ABSCHNITT
STRATEGIE
UND
MANDANTENGESPRAECH
209
I.
ALLGEMEINES
211
1.
TELEFONKONTAKT
211
A.
VORSTELLUNG
211
B.
VERSTAENDIGUNGSPROBLEME
211
C.
ANBIETEN
EINES
RUECKRUFS
212
D.
FRAGEN
NACH
DEM
ANLIEGEN
213
E.
SIGNALISIERUNG
VON
AUFMERKSAMEM
ZUHOEREN
214
F.
BITTE
UM
ZUSENDUNG
VON
UNTERLAGEN
214
G.
TELEFONANRUF
WAEHREND
DES
MANDANTEN
GESPRAECHS
215
2.
GESPRAECHSSITUATION
IN
DER
KANZLEI
215
II.
GESPRAECHSPSYCHOLOGIE
216
1.
RICHTIGES
NON-VERBALES
VERHALTEN
216
2.
AKTIVES
ZUHOEREN
217
III.
PHASEN
DES
MANDANTENGESPRAECHS
218
1.
INFORMATIONSPHASE
218
A.
EINZELNE
FRAGETYPEN
220
B.
METHODEN
DER
ARGUMENTATION
224
C.
METHODEN
GEGENUEBER
EINWAENDEN
225
D.
KOSTEN
UND
GEBUEHRENEROERTERUNG
229
2.
BERATUNGS
UND
ENTSCHEIDUNGSPHASE
233
STICHWORTVERZEICHNIS
235
XVIII |
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