Die Besko: eine Analyse der Steuerfahndung nach Art. 190 ff. DBG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern ; Stuttgart ; Wien
Haupt
1996
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Finanzwirtschaft und Finanzrecht
83 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LVIII, 436 S. |
ISBN: | 3258054126 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXTV
RECHTSQUELLENVERZEICHNIS
.
XLIV
URTEILSVERZEICHNIS
.
L
EINLEITUNG
.
1
1.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIEL
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
2.
ABGRENZUNGEN
.
1
3.
STAND
DER
BISHERIGEN
FORSCHUNG
.
3
4.
METHODE
UND
AUFBAU
DER
ARBEIT
.
3
5.
DIE
NOMENKLATUR
.
5
1.
KAPITEL:
INSTITUTIONELLE
GRUNDLAGEN
.
7
I.
VOM
WESEN
DER
STEUERFAHNDUNG
.
7
A.
DER
BEGRIFF
.
7
1.
DIE
BISHER
FEHLENDE
UMSCHREIBUNG
.
7
A)
GRUENDE
FUER
DIE
BEGRIFFLICHE
INDIFFERENZ
.
7
B)
ZWEI
VERWANDTE
INSTITUTE:
STEUERKONTROLLE
UND
STEUERAUFSICHT
.
9
(1)
DIE
STEUERKONTROLLE
.
10
(2)
DIE
STEUERAUFSICHT
.
11
(3)
EIN
TAUGLICHES
INSTRUMENT
.
13
C)
STEUERKONTROLLE
UND
STEUERAUFSICHT
BEI
DER
DIREKTEN
BUNDESSTEUER
.
16
(1)
DAS
GEMISCHTE
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
16
(2)
GESETZLICHER
HILFSMITTEL
.
17
(3)
INSBESONDERE
DIE
FESTSTELLUNGSMITTEL
DES
VERANLAGUNGSVERFAHRENS
.
19
2.
DIE
DEFINITION
DES
BEGRIFFS
STEUERFAHNDUNG
.
20
A)
ANNAEHERUNGEN
.
20
(1)
UEBER
DIE
ETYMOLOGIE
.
20
(2)
UEBER
DIE
KRIMINALISTIK
.
22
B)
STEUERFAHNDUNG
NACH
DBG
.
22
(1)
DIE
BESKO
ALS
STEUERFAHNDUNG
IN
DER
DIREKTEN
BUNDESSTEUER
.
22
(2)
ABGRENZUNGEN
INNERHALB
DER
STEUERSTRAFVERFOLGUNG
.
23
B.
STEUERFAHNDUNG
ALS
RECHTSSTAATLICHES
GEBOT
.
25
1.
STEUERWIDERSTAND
UND
STEUERDEFRAUDATION
.
25
A)
DER
BEGRIFF
DES
STEUERWIDERSTANDS
.
25
B)
DIE
ARTEN
DES
STEUERWIDERSTANDS
.
25
2.
DIE
STEUERUNEHRLICHKEIT
.
26
A)
DEFRAUDATION
ALS
ALLGEGENWAERTIGE
ERSCHEINUNG
.
26
B)
DAS
AUSMASS
DER
STEUERDELINQUENZ
.
27
(1)
DIE
BERICHTE
VON
1962
UND
1983
.
27
(2)
DAS
AUSMASS
DER
DEFRAUDATION
IN
DER
SICHT
DES
BUNDESRATES
.
28
(3)
DIE
UNTAUGLICHKEIT
DES
VERRECHNUNGSSTEUER-INDIKATORS
.
31
(4)
ANSATZPUNKTE
AUS
VOLKSWIRTSCHAFTLICHER
SICHT
.
32
C)
DIE
VERMEINTLICHE
SENKUNG
DER
DEFRAUDATION
DURCH
STEUERAMNESTIEN
.
34
(1)
EIN
WIEDERKEHRENDES
PHAENOMEN
.
34
(2)
ZWEI
SEHR
ENGE
PRAEMISSEN
.
35
(3)
DIE
NACHTEILE
EINER
STEUERAMNESTIE
.
36
D)
DIE
MOTIVE DER
STEUERDEFRAUDANTEN
.
37
3.
DIE
STEUERFAHNDUNG
ALS
AUSFLUSS
DES
GLEICHBEHANDLUNGSGEBOTES
.
39
A)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
39
(1)
PRAEVENTION
DURCH
QUELLENBESTEUERUNG
.
39
(2)
AUSTAUSCHVOLUMEN
UND
STEUERDISZIPLIN
.
39
(3)
REPRESSIVE
DEFRAUDATIONSBEKAEMPFUNG
.
41
B)
DIE
ALLGEMEINE
UND
GLEICHMAESSIGE
BESTEUERUNG
NACH
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
42
(1)
DER
UMFASSENDE
GLEICHHEITSSATZ
.
42
(2)
ALLGEMEINHEIT,
GLEICHHEIT
UND
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
42
(3)
DER
STRAFPROZESSUALE
VERFOLGUNGSZWANG
.
44
C)
RECHTSGLEICHHEIT
UND
DEFRAUDATIONSBEKAEMPFUNG
.
45
(1)
DAS
ZIEL:
EFFIZIENTE
STEUERSTRAFVERFOLGUNG
.
45
(2)
DEFRAUDATION
ALS
WIDERSPRUCH
ZU
DEN
DREI
BESTEUERUNGSGRUNDSAETZEN
.
46
(3)
GLEICHBEHANDLUNG
UND
STEUERFAHNDUNG
.
47
II.
EIN
RUECKBLICK:
DIE
ENTSTEHUNG
DER
BESONDEREN
UNTERSUCHUNGSORGANE
UND
DIE
FAHNDUNGSKONZEPTE
VON
1977
UND
1990
.
50
A.
FAHNDUNG
IN
DER
DIREKTEN
BUNDESSTEUER
-
EINE
NEUE
VERWALTUNGSAUFGABE
.
50
1.
KEINE
STEUERFAHNDUNG
VOR
1978
.
50
2.
DIE
WURZELN
DER
BESKO
.
50
A)
DER
BERICHT
UEBER
DIE
STEUERDEFRAUDATION
VON
1962
.
50
B)
DIE
SCHWAECHE
DES
BUNDESSTEUERBESCHLUSSES
.
51
B.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STEUERFAHNDUNG
IM
GANG
DURCH
DIE
INSTITUTIONEN
1975
BIS
1977
.
53
1.
DIE
BOTSCHAFT
VON
1975
UEBER
DIE
BESKO
.
53
A)
FISKALISCHE
MOTIVE
.
53
B)
DIE
BESONDEREN
UNTERSUCHUNGSORGANE
.
54
(1)
UNKLARHEIT
UM
DIE
VERFAHRENSQUALITAET
.
54
(2)
DIKTIERTE
HILFELEISTUNG
ALS
KONZEPT
.
55
2.
DIE
VORBERATENDEN
KOMMISSIONEN
DER
EIDGENOESSISCHEN
RAETE
.
56
A)
DIE
STAENDERATSKOMMISSION
.
56
(1)
DER
WIDERSTAND
GEGEN
DIE
EINSATZKOMPETENZ
DES
BUNDES
.
56
(2)
WER
WIRD
KONTROLLIERT?
.
57
(3)
DER
BERICHT
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
58
(4)
DIE
ABSICHTEN
DES
BUNDESRATES
.
59
(5)
DAS
ENTSCHAERFTE
KONZEPT
DER
STAENDERATSKOMMISSION
.
60
B)
DIE
NATIONALRATSKOMMISSION
.
62
3.
DIFFERENZEN
UND
EINIGUNG
.
62
4.
1977:
UNKLARHEITEN
IM
GESETZGEBUNGSPROZESS.
.
63
C.
DAS
STEUERFAHNDUNGSKONZEPT
VON
1990
.
66
1.
IM
VORFELD
DES
DBG
.
66
A)
DER
ZAHNAERZTEFALL
VON
1980
.
66
B)
DIE
BOTSCHAFT
UEBER
DIE
STEUERHARMONISIERUNG
.
68
IX
(1)
KEINE
UEBERWINDUNG
DES
BRUCHS
IM
STEUERSTRAFRECHT
.
68
(2)
DER
VORSCHLAG
ZUR
ZENTRALISIERUNG
.
69
2.
STANDPUNKTE DER
LEGISLATIVE
.
71
A)
DIE
STAENDERATSKOMMISSION
.
71
(1)
FORTWAEHRENDE
UNKLARHEIT
UEBER
DAS
WESEN
DER
BESKO
.
,
.
71
(2)
KEINE
KLARE
LINIE
.
71
B)
DIE
NATIONALRATSKOMMISSION
.
72
C)
DIE
PARLAMENTARISCHE
DEBATTE
.
72
(1)
IM
STAENDERAT
.
72
(2)
IM
NATIONALRAT
.
75
3.
DIE
NEUE
FAHNDUNG:
BUNDESEXEKUTION
ALS
NORMALFALL?
.
75
DI.
ORGANISATION
UND
BEFUGNISSE
DER
STEUERFAHNDUNG
.
79
A.
DIE
ORGANISATION
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERFAHNDUNG
.
79
1.
DIE
BEFUGNISSE
DES
BUNDES
IM
UNTERSUCHUNGSSTADIUM
EINES
REGULAEREN
STEUER
STRAFVERFAHRENS
IM
RECHT
DER
DIREKTEN
BUNDESSTEUER
.
79
A)
IM
ALLGEMEINEN
.
79
B)
EXPLIZIT
BEI
DER
STEUERFAHNDUNG
.
80
2.
DIE
STEUERFAHNDUNG
BEI
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
81
A)
DER
AUFBAU
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
81
B)
DIE
STABSSTELLE
FUER
DEFRAUDATIONSBEKAEMPFUNG
.
82
(1)
DIE
HERKUNFT
.
82
(2)
STRUKTUR
UND
PERSONALBESTAND
.
83
(3)
GEDANKEN
ZUR
AMTEREINREIHUNG
.
85
C)
DIE
SEKTION
MELDEWESEN
.
85
(1)
ENTSTEHUNG
UND
GESCHICHTE
.
85
(2)
DIE
AUFGABE:
DATEN
SAMMELN
.
86
(3)
DAS
BINDEGLIED
ZUM
INTERKANTONALEN
MELDEWESEN
.
87
(4)
INFORMATIONSDIENST
UND
STEUERFAHNDUNG
.
88
(5)
AM
FALSCHEN
ORT?
.
89
B.
DIE
BEFUGNISSE
UND
UNTERSUCHUNGSMITTEL
DER
STEUERFAHNDUNG
.
89
1.
VORBEMERKUNG:
DER
AUSSCHLUSS
DER
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
89
2.
DER
KATALOG
DES
VERWALTUNGSSTRAFRECHTS
.
91
A)
DIE
GRUNDREGELN
.
9'1
B)
DIE
EINVERNAHME
DES
BESCHULDIGTEN
.
93
(1)
ALLGEMEINE
REGELN
.
93
(2)
DER
AUSSCHLUSS
DES
VERTEIDIGERS
VON
DER
ERSTEN
EINVERNAHME
.
93
(3)
ZUM
KONZEPT
DES
VERTEIDIGERS
DER
ZWEITEN
STUNDE
.
95
(4)
FUER
EIN
VERTEIDIGUNGSKONZEPT
DER
ERSTEN
STUNDE
.
97
C)
DIE
BEFRAGUNG
VON
AUSKUNFTSPERSONEN
.
99
(1)
DIE
GRUNDLAGE
IN
ART.
40
VSTRR
.
99
(2)
DAS
KONZEPT
DER
BEWEISFIGUR
AUSKUNFTSPERSON
.
100
(3)
DER
BEGRIFF
DER
AUSKUNFTSPERSON
.
102
(4)
PFLICHTEN
DER
AUSKUNFTSPERSON
.
102
(5)
RECHTE
DER
AUSKUNFTSPERSON
.
103
(6)
DIE
ROLLENZUORDNUNG,
INSBESONDERE
BEI
PERSONEN
UNTER
EINEM
GEWISSEN
TATVERDACHT
.
106
(7)
DER
BEWEISROLLENWECHSEL,
INSBESONDERE
DESSEN
RECHTSSTAATLICHE
IMPLIKATIONEN
IMHINTERZIEHUNGSSTRAFRECHT
DES
DBG
.
109
X
(8)
AUSKUNFTSPERSONEN
UND
SELBSTBEZICHTIGUNG
.
112
(9)
AUSKUNFTSPERSONEN
UND
BEFANGENHEIT
.
113
(10)AUSKUNFTSPERSONEN
UND
FREIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
115
(LL)EIN
FAZIT
FUER
ART.
40
VSTRR?
.
117
D)
SACHVERSTAENDIGE
UND
AUGENSCHEINE
.
119
(1)
DER
BEIZUG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
.
119
(2)
DIE
VORNAHME
EINES
AUGENSCHEINS
.
119
E)
DIE
ZEUGENEINVERNAHME
.
120
(1)
DIE
SUBSIDIARITAET
.
120
(2)
DIE
REGELN
UEBER
DIE
EINVERNAHME
.
122
F)
DIE
DURCHSUCHUNG
.
123
(1)
ANDERE
PARAMETER
.
123
(2)
DAS
VERFAHREN
.
123
(3)
DER
DURCHSUCHUNGSBEFEHL
.
125
(4)
GEFAHR
IM
VERZUG
.
128
(5)
DIE
KANTONALE
AMTSPERSON
.
129
(6)
PAPIERE
UND
ZUFALLSFUNDE
.
130
G)
DIE
BESCHLAGNAHME
.
131
3.
DIE
BESKO
ALS
STRAFPROZESSUALES
VERFOLGUNGSORGAN
.
132
A)
DAS
KRITERIUM:
DAS
WESEN
EINES
ECHTEN
STRAFPROZESSES
.
132
(1)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
132
(2)
EIGENSCHAFTEN
DES
STRAFPROZESSES
.
133
(3)
UNTERSUCHUNG
UND
ANKLAGE
.
135
(4)
ERMITTLUNG
UND
UNTERSUCHUNG
.
137
B)
DIE
STEUERFAHNDUNG
ALS
SPEZIALISIERTE
UNTERSUCHUNGSBEHOERDE
.
139
(1)
DAS
REGULAERE
VERWALTUNGSSTRAFVERFAHREN
.
139
(2)
BESONDERHEITEN
BEI
DEN
BESKO?
.
141
4.
EINE
UNSTIMMIGKEIT:
DIE
VERWALTUNGSRECHTLICHEN
UNTERSUCHUNGSMITTEL
DER
STEUERFAHNDUNG
.
144
A)
DER
HINTERGRUND
.
144
B)
ART.
191
ABS.
2
DBG:
EINE
DYSFUNKTIONALE
VERWEISUNG?
.
144
(1)
DER
WIDERSPRUCH
.
144
(2)
DIE
LOESUNG
.
145
C)
DRITTE
ZWISCHEN
STRAFPROZESS
UND
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
146
(1)
DIE
VORBEHALTENEN
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
.
146
(2)
DAS
ERWEITERTE
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
.
147
D)
DIE
ADMINISTRATIVE
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
.
147
(1)
DAS
KONZEPT
DER
BOTSCHAFT
.
147
(2)
DIE
ERKLAERUNG:
DAS
AUFSICHTSMODELL
.
148
(3)
EINE
SACHINADAEQUATE
DOPPELSPURIGKEIT
.
150
C.
ZUM
VERGLEICH:
STEUERFAHNDUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
152
1.
DER
BEGRIFF
DER
STEUERFAHNDUNG
NACH
DEUTSCHEM
RECHT
.
153
2.
DIE
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
.
154
A)
EIN
PRODUKT
DER
ZWISCHENKRIEGSZEIT
.
154
B)
VOM
FISKALISCHEN
STEUERAUSSENDIENST
ZUR
STEUERSTRAFRECHTLICHEN
FAHNDUNG
.
155
(1)
AUFGABEN
UND
ORGANISATION
DES
STEUERAUSSENDIENSTES.
.
155
(2)
DIE
ABGABENORDNUNG
1977
.
156
(3)
INSBESONDERE
DIE
SOGENANNTEN
VORFELDERMITTLUNGEN
.
158
3.
DIE
ORGANISATION
UNTER
DER
AO
1977.
160
XI
A)
EINE
FOEDERALISTISCHE
VIELFALT
.
160
(1)
KEINE
REGELUNG
IM
GESETZ
.
160
(2)
VIER
ORGANISATIONSTYPEN
.
161
(3)
EIN
ORGANISATORISCH-KOMPETENZIELLES
GEFLECHT
.
162
B)
DIE
INFORMATIONSZENTRALE
FUER
DEN
STEUERFAHNDUNGSDIENST
.
163
(1)
IHRE
ENTSTEHUNG
UND
IHR
ZWECK
.
163
(2)
DIE
UNTERSCHIEDE
ZUR
SCHWEIZERISCHEN
REGELUNG
.
164
4.
PROZEDURALE DOPPELSPURIGKEITEN:
BESTEUERUNGSVERFAHREN
UND
STEUERSTRAFVERFAHREN
.
165
A)
DIE
SKIZZIERUNG
EINES
ROLLENKONFLIKTS:
STEUERBEAMTE
ODER
STAATSANWAELTE?
.
165
(1)
DIE
STEUERFAHNDER
ALS
HILFSBEAMTE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
165
(2)
DER
EINBRUCH
DES
BESTEUERUNGSVERFAHRENS
.
166
B)
DIE
PFLICHT
ZUR
SACHADAEQUATEN
VERFAHRENSORDNUNG
.
167
(1)
DIE
MITWIRKUNGSPFLICHT
DES
BESCHULDIGTEN
.
167
(3)
ANHALTSPUNKTE
FUER
EIN
RICHTIGES
VERFAHREN
.
168
2.
KAPITEL:
RECHTSSTAATLICHE
KONTROLLMASSSTAEBE
.
170
I.
GRUNDSAETZE
DES
RECHTSSTAATLICHEN
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
171
A.
VORBEMERKUNG
.
171
1.
GELTUNGSGRUNDLAGEN
.
171
2.
INSBESONDERE
ART.
6
EMRK
.
171
A)
DIE
STRAFRECHTLICHE
ANKLAGE
.
171
B)
DER
ZEITPUNKT
DER
SCHUTZWIRKUNGEN
.
173
B.
DIE
VERTEIDIGUNG
.
173
1.
DAS
RECHT
AUF
DEN
VERTEIDIGER
.
173
2.
OHNE
BEISEIN
DES
ANWALTS:
DIE
ERSTE
EINVERNAHME
.
174
C.
DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG
UND
ART.
6
ABS.
2
EMRK
.
175
D.
TREU
UND
GLAUBEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
176
1.
DAS
WESEN
VON
TREU
UND
GLAUBEN
.
176
A)
DIE
INTEGRALE
GELTUNG
.
176
B)
INSBESONDERE
DIE
INFORMATIONSPFLICHT
DER
BEHOERDE
.
176
2.
DIE
RELEVANZ
FUER
DIE
STEUERFAHNDUNG
.
177
A)
KEINE
UNKLARHEIT
UEBER
DIE
VERFAHRENSQUALITAET
.
177
B)
DIE
STADIUMSADAEQUATE
AUSKUNFT
UEBER
DIE
BESCHULDIGUNG
.
178
(1)
DAS
PROBLEM
.
178
(2)
DIE
PRAXIS
.
179
E.
DAS
RECHT
AUF
GEHOER
.
181
1.
ALLGEMEINES
.
181
A)
ZWECK
UND
GELTUNGSGRUNDLAGE
.
181
B)
DER
GEHALT
.
181
2.
BEI
DER
STEUERFAHNDUNG
.
182
A)
DIE
EINSCHRAENKUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
182
B)
INSBESONDERE
DIE
AKTENEINSICHT
UND
IHRE
VERWEIGERUNG
.
184
(1)
VORBEMERKUNGEN
.
184
(2)
DER
MASSSTAB:
DIE
REGELUNG
DES
VERWALTUNGSSTRAFRECHTS
.
184
XN
(3)
DIE
STARRHEIT
VON
ART.
193
ABS.
3
DBG
.
185
(4)
EXKURS:
DER
ZEITPUNKT
DER
AKTENEINSICHT
.
187
(5)
DER
HINWEIS
AUF
ART.
114
DBG
.
189
F.
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
190
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
LEITLINIEN
.
192
A.
RECHTSSICHERHEIT
DURCH
NORMBESTIMMTHEIT
.
192
1.
DER
GEHALT
.
192
A)
DIE
RECHTSSTAATLICHE
FUNKTION
DES
GESETZMAESSIGKEITSPRINZIPS
.
192
B)
DIE
ERFORDERNISSE
DER
GESETZESFORM
UND
DES
RECHTSSATZES
.
193
2.
RECHTSSICHERHEIT
UND
STEUERFAHNDUNG
.
194
A)
DER
EINE
HEIKLE
PUNKT
.
194
B)
DAS
KRITERIUM:
DIE
VORHERSEHBARKEIT
DER
RECHTSFOLGE
.
194
(1)
DIE
REGEL DER
GENUEGEND
DICHTEN
NORMIERUNG
.
194
(2)
DIE
ERLAUBTEN
ABWEICHUNGEN
.
195
B.
BUNDESRAT
UND
BESKO
-
EIN
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GEWALTENTRENNUNG?
.
196
1.
DAS
PROBLEM
.
196
2.
DER
KERNBEREICH
.
197
C.
DAS
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
.
199
1.
DIE
DURCHDRINGUNG
STAATLICHEN
HANDELNS
.
199
2.
DIE
RELEVANZ
FUER
DIE
BESKO
.
200
A)
DIE
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
VON
ART.
190
FF.
DBG
AN
SICH
.
200
B)
DIE
EIGNUNG
.
201
C)
DIE
ERFORDERLICHKEIT
.
201
(1)
IN
BEZUG
AUF
DIE
VERFAHRENSNATUR
.
202
(2)
IN
BEZUG
AUF
DIE
BUNDESSTAATLICHE
KOMPETENZVERTEILUNG
.
203
DIE
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
IM
ENGEREN
SINNE
.
203
D.
DER
GRUNDSATZ
DER
BUNDESTREUE
.
204
1.
DIE
FRAGESTELLUNG
.
204
2.
DAS
GEBOT
DES
PFLEGLICHEN
UMGANGS
.
204
A)
EIN
ESSENTIALE
DES
BUNDESSTAATES
.
204
B)
DIE
UNGEKLAERTE
TRAGWEITE
.
205
(1)
KEINE
RECHTLICHE
DURCHSETZBARKEIT
.
205
(2)
KONKRETE
PFLICHTEN
FUER
DIE
BESKO?
.
206
3.
KAPITEL:
DIE
RECHTSQUELLEN
DER
STEUERFAHNDUNG
.
208
I.
DER
VERWALTUNGSSTRAFPROZESS
IM
RECHT
DER
DIREKTEN
BUNDESSTEUER
.
208
A.
DAS
DBG
VON
1990
.
.
208
1.
CHARAKTERISTIKA
DER
REGELUNG
.
208
2.
PFLICHT
ZUR
AMTSHILFE
.
209
3.
AUSSTANDSREGELN
.
210
4.
KOSTENTRAGUNG
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
211
A)
ALLGEMEINES
ZUR
KOSTENTRAGUNG
.
211
B)
PROZESSUALES
VERSCHULDEN
UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
.
212
XIII
(1)
DIE
PRAXIS
.
212
(2)
HAFTUNGSMASSSTAEBE
.
213
(3)
DER
UMFANG
DER
KOSTENPFLICHT
.
216
(4)
DER
KOSTENSTREIT
.
216
C)
EXKURS:
DAS
PROZESSUALE
VERSCHULDEN
ALS
PROBLEMATISCHE
ZURECHNUNGSFIGUR.
218
(1)
DAS
PROBLEM
.
218
(2)
KOSTENFREIHEIT
GEGEN
KOSTENPFLICHT
.
219
(3)
DAS
PROZESSUALE
VERSCHULDEN
ALS
KOMPROMISSLOESUNG
.
220
(4)
QUALIFIZIERTES
PROZESSUALES
VERSCHULDEN
ALS
HAFTUNGSGRUND?
.
221
D)
ENTSCHAEDIGUNGEN
.
222
B.
STRAFVERFOLGUNG
NACH
VERWALTUNGSSTRAFRECHT
.
225
1.
VORBEMERKUNGEN
.
225
A)
SONDERFALL
MILITAERPFLICHTERSATZ
.
225
B)
DIE
VERWEISUNGEN
AUF
DAS
VERWALTUNGSSTRAFRECHT
.
225
2.
DREI
VERFAHRENSTYPEN
.
226
A)
DAS
VERFAHREN
BEI
BAGATELLEN
.
227
B)
BEI
UEBERTRETUNGEN
.
227
C)
IN
SCHWEREN
FAELLEN
.
228
(1)
IM
ALLGEMEINEN
.
228
(2)
INSBESONDERE
IM
VERHAELTNIS
ZUM
NACHSTEUERRECHT
DES
DBG
.
228
3.
DIE
BESKO
UND
DAS
VERWALTUNGSSTRAFRECHT:
EIN
VERGLEICH
.
231
A)
DAS
PRINZIP
.
231
B)
DER
AUSSCHLUSS
DES
STRAFRICHTERS
.
232
C)
DAS
ADAEQUATE
FORUM
.
233
D)
DER
BUNDESANWALT
VOR
KANTONALEN
GERICHTEN:
ANFECHTUNG
KANTONALER
ENTSCHEIDUNGEN
DURCH
BUNDESINSTANZEN
.
234
C.
DER
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
UNTERSUCHUNGSHANDLUNGEN
.
236
1.
DIE
BESCHWERDE
NACH
ART.
26
FF.
VSTRR
.
236
2.
BESCHWERDEWEG,
BESCHWERDEGRUENDE
UND
BESCHWERDEFRIST
.
237
A)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
.
237
B)
DIE
LEGITIMATION
.
238
C)
FRIST
UND
FORM
.
239
D.
DER
AUSSTAND
.
240
1.
EIN
MISSVERSTAENDLICHER
GESETZESBEFEHL
.
240
A)
KONTUREN
DES
PROBLEMS
.
240
B)
DIE
HYPOTHESE:
DIE
HERRSCHAFT
DES
SACHADAEQUATEN
ERLASSES
.
241
2.
DIE
VERWEISUNG
IN
ART.
195
ABS.
2
DBG
.
241
A)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
241
B)
DIE
VERWALTUNGSSTRAFRECHTLICHE
LOESUNG
.
243
(1)
DIE
ARGUMENTATIONSGRUNDLAGE
.
243
(2)
DIE
FOLGERUNG
.
245
3.
DER
VORGESETZTE
NACH
ART.
29
ABS.
2
VSTRR
.
246
A)
QUALIFIKATIONEN
.
246
(1)
ZUM
NORMVERSTAENDNIS
.
246
(2)
UNPARTEILICHKEIT
VON
VERFASSUNGS
WEGEN
.
247
B)
DIE
MOEGLICHEN
VORGESETZTEN
.
248
(1)
DER
LEITER
DER
STABSSTELLE
FUER
DEFRAUDATIONSBEKAEMPFUNG
.
249
(2)
DER
LEITER
DER
HAUPTABTEILUNG
DIREKTE
BUNDESSTEUER
.
249
XIV
(3)
DER
VORSTEHER
DES
EIDGENOESSISCHEN
FINANZDEPARTEMENTS
.
250
(4)
DER
DIREKTOR
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
251
E.
DER
BUNDESSTRAFPROZESS
UND
DIE
STEUERFAHNDUNG
.
252
1.
ZWEI
SCHNITTSTELLEN
.
252
A)
DAS
ERWEITERTE
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
.
252
B)
DIE
VERFOLGUNGSPFLICHT
DES
KANTONS
.
253
2.
NOCHMALS:
DER
AUFTRITT
DES
BUNDESANWALTS?
.
254
A)
DAS
PROBLEM:
DER
AUSSCHLUSS
VON
ART.
1
VSTRR
IN
DER
STEUERFAHNDUNG
.
254
(1)
DIE
ERMITTLUNGSKOMPETENZ
NACH
ART.
259
BSTP
.
254
(2)
DEREN
RELEVANZ
FUER
DIE
BESKO
.
256
B)
DIE
EINSATZKRITERIEN
DES
BUNDESANWALTS
.
257
(1)
DER
URSPRUNG
DES
BESKO-KONZEPTS
.
257
(2)
DAS
BESONDERE
OBERAUFSICHTSRECHT
.
258
C)
DER
BUNDESANWALT
ALS
GARANT
FUER
RECHTSEINHEIT
.
259
(1)
BUNDESINTERVENTIONEN
BEI
GEFAHR
.
259
(2)
DIE
STRAFRECHTSKODIFIKATION
.
260
D)
DIE
GLEICHRICHTUNG
VON
BESKO
UND
BUNDESANWALT
.
261
(1)
KEINE
SACHNOTWENDIGKEIT
FUER
DIE
INTERVENTION
DES
BUNDESANWALTS
.
261
(2)
VERWALTUNGSTRAFVERFOLGUNG
DURCH
DIE
VERWALTUNG
.
262
F.
DER
EINFLUSS
DES
STEUERHARMONISIERUNGSGESETZES
.
264
1.
DIE
FRAGESTELLUNG
.
264
A)
RAHMENBESTIMMUNGEN
.
264
B)
EINE
KANTONALE
BESKO?
.
266
2.
DER
AUSSCHLUSS
EINER
KANTONALEN
STEUERFAHNDUNG
.
267
A)
WENIG
INDIZIEN
IM
STEUERHARMONISIERUNGSGESETZ
.
267
B)
ZWEI
MEINUNGEN
.
268
(1)
GEGNER
DES
HINTERZIEHUNGS-STRAFPROZESSES
.
268
(2)
M
ARTIN
Z
WEIFEL
.
268
C)
DIE
BESKO
ALS
EINZIGE
STEUERFAHNDUNG
.
271
(1)
DIE
ABSICHT
DER
LEGISLATIVE
.
271
(2)
RECHTSSCHUTZ
VOR
VERWALTUNGSGERICHTEN
.
271
(3)
DIE
ERFOLGSABHAENGIGE
HINTERZIEHUNGS-BUSSE
.
273
(4)
DER
VERTIKALE
EINFLUSS
DES
DBG
.
277
II.
VERORDNUNGEN,
VERWALTUNGSVERORDNUNGEN
UND
RICHTLINIEN
.
278
A.
DIE
VERORDNUNG
UEBER
BESONDERE
UNTERSUCHUNGSMASSNAHMEN
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
278
1.
ART.
1
BESUV:
ALLGEMEINES
ZUR
STEUERFAHNDUNG
.
279
A)
HINWEISE
ZUR
ORGANISATION
.
279
B)
ENTSPRECHEND
AUSGEBILDETE
BEAMTE
UND
DIE
BEWEISVERWERTUNG
.
280
2.
ART.
2
BESUV:
DIE
EINSATZVORAUSSETZUNGEN
.
281
3.
ART.
3
BESUV
.
282
4.
ART.
4
BESUV:
DER
SCHLUSSBERICHT
UND
DIE
UMFASSENDE
FAHNDUNG
.
283
A)
DIE
AUSGANGSLAGE:
EIN
HINWEIS
IN
DER
VERORDNUNG
.
284
(1)
EINE
KOMPETENZAUSWEITUNG?
.
284
(2)
EINSCHRAENKUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
284
B)
DIE
ANDEREN
FISKALANSPRUECHE:
DAS
TOR
ZUR
INTEGRALEN
ZUSTAENDIGKEIT?
.
285
(1)
DAS
PROBLEM
.
285
XV
(2)
INSBESONDERE
BEI
DER
MEHRWERTSTEUER
.
286
C)
DIE
BETROFFENHEIT
DER
FISKALANSPRUECHE
.
287
(1)
KEINE
KLARHEIT
DES
NORMZWECKS
.
287
(2)
DIE
BESKO
ALS
AUSNAHME-STRAFVERFOLGUNGSORGAN
.
288
D)
DIE
GRUNDLAGE:
NUR
EIN
FORMELLES
GESETZ
.
290
E)
DIE
BERICHTSZUSTELLUNG:
AMTSHILFE
ODER
DENUNTIATION?
.
290
(1)
PRO
UND
CONTRA
.
290
(2)
EINE
NEUE
FACETTE
.
291
(3)
DER
URSPRUNG
NEUER
BEFUGNISSE?
.
292
F)
LAUFENDE
STEUERFAHNDUNG
UND
DATENSCHUTZGESETZ
.
293
5.
DIE
UEBRIGEN
BESTIMMUNGEN
DER
VERORDNUNG
.
295
B.
DIE
VERWALTUNGSVERORDNUNGEN
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
297
1.
IM
ALLGEMEINEN
.
297
2.
DIE
MASSNAHMEN
GEGEN
DIE
STEUERHINTERZIEHUNG
.
300
A)
ZUM
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
BESKO
.
300
B)
ZU
DEN
EINSATZVORAUSSETZUNGEN
.
300
3.
DIE
WEGLEITUNG
ZUR
STEUERDELIKTSVERFOLGUNG
VON
1987
.
302
4.
DAS
KREISSCHREIBEN
NR.
21
VON
1995
.
302
C.
DIE
RICHTLINIEN
DER
KONFERENZ
STAATLICHER
STEUERBEAMTER
FUER
DAS
INTERKANTONALE
MELDE
WESEN
.
304
1.
DEREN
BEDEUTUNG
FUER
DIE
STEUERFAHNDUNG
.
304
2.
DIE
KONFERENZ
STAATLICHER
STEUERBEAMTER
.
305
A)
DAS
WESEN
.
305
B)
INSBESONDERE
DIE
RICHTLINIEN
.
306
C)
ZUR
QUALIFIKATION
DER
RICHTLINIEN
.
307
(1)
REINE
EMPFEHLUNGEN?
.
307
(2)
VERWALTUNGSABKOMMEN?
.
308
(3)
INTERKANTONALE
ABSPRACHEN
UND
KONFERENZEN
.
309
3.
ECKPUNKTE
DER
RICHTLINIEN
.
312
A)
DIE
ALLGEMEINE
INFORMATIONSPFLICHT
.
312
B)
DIE
FORMULARE
.
313
C)
SPEZIFIZIERTE
MELDEPFLICHTEN
.
313
4.
MELDEWESEN,
AMTSHILFE
UND
DATENSCHUTZGESETZ
.
314
A)
DAS
STEUERGEHEIMNIS.
315
B)
DAS
DATENSCHUTZGESETZ
.
316
(1)
ZWECK
.
316
(2)
KEINE
GELTUNG
FUER
KANTONE
UND
GEMEINDEN
.
317
(3)
STEUERDATEN
ALS
BESONDERS
SCHUETZENSWERTE
PERSONENDATEN
.
318
(4)
DIE
DATENBEKANNTGABE
.
319
4.
KAPITEL:
AUSLOESUNG
UND
ABSCHLUSS
EINER
STEUERFAHNDUNG
.
321
I.
DIE
AUSLOESUNG
EINES
BESKO-EINSATZES
.
321
A.
DAS
THEMA
.
321
B.
DER
BUNDESRAT
IN
DER
STEUERFAHNDUNG
.
321
1.
SEINE
FUNKTION
.
321
A)
EIN
GARANT
FUER
POLITISCHE
AKZEPTANZ
.
321
XVI
B)
WELCHE
ROLLE
DEM
BUNDESRAT?
.
323
(1)
EINE
HYPOTHESE
.
323
(2)
DAS
FOEDERATIVE
UMFELD
.
323
2.
DER
EINSATZBESCHLUSS
UND
DIE
ERMAECHTIGUNG
DES
BUNDESRATES
.
324
A)
DAS
PAYS
REEL:
DER
EINVERNEHMLICHE
EINSATZBESCHLUSS
.
324
(1)
DIE
AUSGANGSLAGE
.
324
(2)
DER
ANTRAG
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
325
(3)
DIE
PRAXIS:
KOOPERATIVER
FOEDERALISMUS
.
326
B)
DIE
ERMAECHTIGUNG
DES
BUNDESRATES
.
327
(1)
DAS
PROBLEM
.
327
(2)
DIE
ERMAECHTIGUNG
AN
DIE
EIDGENOESSISCHE
STEUERVERWALTUNG
.
328
(3)
ERMAECHTIGUNG,
NICHT
WEISUNG
.
329
C)
DAS
ENTSCHLIESSUNGSERMESSEN
DES
FINANZMINISTERS
.
330
(1)
EIN
UNECHTES
OPPORTUNITAETSPRINZIP
.
330
(2)
STEUERFAHNDUNG
NACH
ENTSCHLIESSUNGSERMESSEN:
.
KANN
DER
VORSTEHER
.
ERMAECHTIGEN
.
330
(3)
PFLICHTGEMAESSES
ENTSCHLIESSUNGSERMESSEN
UND
WILLKUERVERBOT
.
333
(4)
WILLKUER
UND
ANFANGSVERDACHT
.
336
3.
ANHALTSPUNKTE
FUER
DEN
EINSATZBEFEHL
.
337
A)
BUNDESEXEKUTION
ALS
NORMALFALL
.
337
(1)
DIE
FLAECHENDECKENDE
FAHNDUNG
.
337
(2)
ZWEI
EINSATZKRITERIEN
.
338
B)
DIE
BESONDERHEIT
DER
UNTERSUCHUNGSMASSNAHMEN
.
339
(1)
DIE
AUFFASSUNG
DER
EIDGENOESSISCHEN
STEUERVERWALTUNG
.
339
(2)
KRITIK
.
340
(3)
DIE
OPERATIONSVORAUSSETZUNGEN
IM
SPIEGEL
DER
BUNDESGERICHTSPRAXIS
.
343
C.
DER
BEGRUENDETE
VERDACHT
UND
DIE
SCHWERE
STEUERWIDERHANDLUNG
.
344
1.
DER
TATVERDACHT
.
345
A)
DER
VERDACHTSBEGRIFF
DES
STRAFPROZESSES
.
345
(1)
DER
DRINGENDE
TATVERDACHT
.
345
(2)
DER
EINFACHE
TATVERDACHT
.
346
B)
DIE
DREI
ELEMENTE
DES
EINFACHEN
TATVERDACHTS
.
347
(1)
DIE
STRAFBARKEIT
.
347
(2)
DIE
BESTIMMTEN
TATSACHEN
.
347
(3)
DIE
ALLGEMEINEN
ERKENNTNISSE
.
348
(4)
SUCHAKTIONEN
UND
RASTERFAHNDUNGEN:
EIN
HINWEIS
.
349
C)
DER
BEGRUENDETE
VERDACHT
DER
BESKO
.
350
(1)
EIN
NORMALER
TATVERDACHT
.
350
(2)
DIE
THESE
VON
DER
CERTITUDE
.
351
(3)
DIE
HALTUNG
DES
BUNDESGERICHTS
.
352
(4)
DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
TATVERDACHTS
IN
BEZUG
AUF
DIE
AUSLOESUNG
BESONDERER
UNTERSUCHUNGSMASSNAHMEN:
SKYLLA
UND
CHARYBDIS
.
353
D)
DIE
VERDACHTSCHOEPFUNG
.
354
(1)
ANZEIGEN
IM
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
355
(2)
MELDUNGEN
.
356
(3)
DENUNTIATIONEN
.
356
(4)
SELBSTANZEIGEN
.
358
E)
EXKURS:
RECHTSFOLGENMINDERUNG
BEI
SELBSTANZEIGEN
ALS
DENUNTIANTENLOHN?
.
361
(1)
DAS
UMFELD:
STEUERAMNESTIEN
UND
SELBSTANZEIGEN
.
361
(2)
DAS
PROBLEM
.
362
XVN
(3)
ZUM
VERGLEICH:
DER
KRONZEUGE
.
363
(4)
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
SELBSTANZEIGE
.
364
2.
DIE
SCHWERE
STEUERWIDERHANDLUNG
.
365
A)
DER
WEITGEFASSTE
ART.
190
DBG
.
365
(1)
DIE
REGELUNGSLAGE
.
365
(2)
RECHTSSICHERHEIT,
UNBESTIMMTE
RECHTSBEGRIFFE
UND
ERMESSEN
.
366
B)
SCHWER
UND
STEUERWIDERHANDLUNG
.
367
(1)
FORTSETZUNG
.
368
(2)
GROSSE
STEUERBETRAEGE
.
368
(3)
DIE
ANGEBLICH
STETS
BESKO-WUERDIGEN
STEUERVERGEHEN
.
370
C)
DIE
MANGELNDE
AUSSAGEKRAFT
DES
VERDACHTS
AUF
SCHWERE
STEUERWIDER
HANDLUNGEN
.
371
D)
DIE
BESKO IM
HINTERZIEHUNGSVERFAHREN
.
372
(1)
WORUM
ES
GEHT
.
372
(2)
EINE
VERGANGENHEITSLAST
.
372
(3)
EIN
NUR
SCHEINBARER
WIDERSPRUCH
.
373
(4)
EIN
ANSTOSS:
DAS
ADMINISTRATIVVERFAHREN
ALS
SYSTEMWIDRIGKEIT?
.
373
II.
DER
ABSCHLUSS
DER
FAHNDUNG
.
375
A.
ECKPUNKTE
DER
FRAGESTELLUNG
.
375
B.
DER
SCHLUSSBERICHT
UND
SEINE
WIRKUNGEN
.
375
1.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
.
375
2.
DIE
REFERENZGROESSE:
DAS
SCHLUSSPROTOKOLL
NACH
ART.
61
VSTRR
.
377
A)
DIE
HERKOEMMLICHE
ANSICHT:
SCHLUSSBERICHT
UNGLEICH
SCHLUSSPROTOKOLL
.
377
B)
CHARAKTERISTIKA
DES
SCHLUSSPROTOKOLLS
.
378
(1)
ANHALTSPUNKTE
IM
VERWALTUNGSSTRAFRECHT
.
378
(2)
DIE
FAKTISCHE
ANKLAGESCHRIFT
.
379
(3)
STRAFBESCHEID
UND
STRAFVERFUEGUNG
.
382
3.
EIGENHEITEN
DES
BESKO-SCHLUSSBERICHTS?
.
384
A)
DIE
WEITGEHENDE
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DEM
SCHLUSSPROTOKOLL
.
384
(1)
EINE
GEGENUEBERSTELLUNG
.
384
(2)
GEMEINSAME
WURZELN
.
385
(3)
EIN
UNABDINGBARES
POSTULAT:
DIE
AUFNAHME
ENTLASTENDER
UMSTAENDE
IN
DEN
SCHLUSSBERICHT
.
385
B)
DER
BESKO-BERICHT
IM
ERKENNTNISVERFAHREN
.
386
(1)
DAS
PAYS
LEGAL
.
386
(2)
DAS
PAYS
REEL
.
387
C.
STEUERFAHNDER,
STAATSANWAELTE
UND
VERFAHRENSDIVERGENZEN
.
389
1.
DIE
DROHENDE VERJAEHRUNG
GEGEN
ENDE
DER
FAHNDUNG
.
389
A)
EINE
DRAKONISCHE
VERJAEHRUNGSORDNUNG
.
389
(1)
DIE
SONDERORDNUNG
DES
DBG
.
389
(2)
VERGLEICHSGROESSEN
.
390
(3)
VERJAEHRUNGSDAUER
UND
ERFOLGSSTRAFEN
ALS
UNRECHTSINDIKATOREN
.
391
B)
DIE
PROPHYLAKTISCHE
EROEFFNUNG
EINES
STEUERSTRAFVERFAHRENS
.
392
(1)
DIE
UNTERBRECHUNG
DER
VERJAEHRUNG
.
392
(2)
DIE
WAHRUNG
DER
FRIST
.
393
(3)
VERJAEHRUNGSUNTERBRUCH
DURCH
DEN
ERSTVERFOLGER
.
393
2.
VERFAHRENS
UND
SANKTIONENKUMULATION
.
393
XVM
A)
WORUM
ES
GEHT
.
395
(1)
DIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEN
KANTONEN
.
395
(2)
DIE
VERFLECHTUNG
DER
VERFAHREN
.
395
B)
DIE
VERFAHRENS
UND
STRAFENHAEUFUNG
.
398
(1)
ZUR
ILLUSTRATION:
DER
UNREDLICHE
GROSS-KAUFMANN
.
398
(2)
DIE
VERFAHRENSRECHTLICHEN
FOLGEN
FUER
DEN
BESCHULDIGTEN
.
398
(3)
STRAFENADDITION
NACH
DEM
ERFOLGSPRINZIP
.
400
(4)
EINE
PFLICHT
ZUR
VERFAHRENSKOORDINATION?
.
402
(5)
MILDERUNGEN
DER
SANKTIONENKUMULATION?
.
406
5.
KAPITEL:
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
409
I.
DER
BEFUND
.
409
A.
ZUR
UEBERSICHT
.
409
1.
BELIEBIGE
BESKO-EINSAETZE
.
409
2.
RUECKGRIFF
AUF
DEN
URSPRUNG?
.
410
3.
NACHBESSERUNG
FEHLERHAFTER
GESETZE?
.
411
B.
DER
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
413
C.
DIE
RELEVANTEN
MERKMALE
DES
HARMONISIERTEN
STEUERSTRAFRECHTS
.
414
1.
BEHOERDENORGANISATION
UND
ZUSTAENDIGKEITEN
.
414
2.
VERSCHULDENSPRINZIP
UND
ERFOLGSSTRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
.
415
3
NACH
UND
STRAFSTEUERVERFAHREN
.
416
4.
DELIKTSNATUR
UND
BEDUERFNIS
NACH
VERFAHRENSVERSCHAERFUNG
.
417
D.
DIE
BESKO
ALS
NOTLOESUNG
.
418
1.
DIE
UEBERBRUECKUNGSFUNKTION
.
418
2.
DIE
UNBESTIMMTHEIT
DER
EINSATZKRITERIEN
.
419
II.
ANREGUNGEN
.
421
A.
VORBEMERKUNG
.
421
B.
AN
DEN
GESETZGEBER
.
421
1.
ZUR
ORGANISATION
.
421
2.
BESKO-EINSAETZE
AUF
ANTRAG
.
422
3.
KEINE
ANWENDUNG
DER
ADMINISTRATIVEN
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG.
423
4.
DIE
NEUORDNUNG
DES
NACH
UND
STRAFSTEUERVERFAHRENSRECHTS
.
424
ZUSAMMENFASSUNG
.
426
ANHANG
.
436
XIX |
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