Verfügbarkeit: Das Interview

Das Interview: ein Handbuch für Journalisten

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Haller, Michael 1945- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Konstanz UVK-Medien 1997
Ausgabe:	2., überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Reihe praktischer Journalismus 6
Schlagworte:	Interviewing in journalism > Handbooks, manuals, etc Gesprächsführung Journalismus Interview
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	1. Auflage 1991 im Verlag Ölschläger, München erschienen
Beschreibung:	458 Seiten Illustrationen
ISBN:	3896690094

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adam_text	7 INHALT VORWORT . 17 ERSTER TEIL DIE GESCHICHTE DES INTERVIEWS WIE AUS DER BEFRAGUNG EINE DARSTELLUNGSFORM WURDE 1. WIE DAS ZEITUNGSINTERVIEW IN DEN USA ENTSTAND . 21 YY VOM POLIZEIBERICHT ZUM INTERVIEW . 22 YY KRITISCHE OEFFENTLICHKEIT ALS BEDINGUNG . 24 YY GLEICHBERECHTIGUNG ZWISCHEN FRAGEN UND ANTWORTEN . 25 2. DAS INTERVIEW IM DEUTSCHEN REICH . 27 YY AM GAENGELBAND DER MACHTHABENDEN . 27 YY PRESSEFREIHEIT DURCH DIE HINTERTUER . 31 YY DAS INTERVIEW ALS INSTRUMENT DER POLITIK . 33 WIE DAS HOERFUNK-INTERVIEW ENTSTAND . 36 YY DAS RADIO ENTDECKT DAS PERSOENLICHE . 36 YY TREFFPUNKT LOKAL-RADIO . 37 YY HALLO UE-WAGEN: ALLTAG IM GESPRAECH . 38 4. WIE DAS FERNSEH-INTERVIEW ENTSTAND . 41 YY BIOGRAPHIEN ALS SCHAU-STUECK: PERSONENPORTRAETS VON GUENTER GAUS . 41 YY VOM STREITGESPRAECH ZUM KREUZFEUER: DIE ZANGENBEFRAGUNG VON C. H. CASDORFF UND R. ROHLINGER . 44 YY DAS FEMSEHINTERVIEW ALS RITUALISIERTES SCHAU-SPIEL: PLATITUEDEN STATT INFORMATION . 48 5. WIE SICH DAS PRESSE-INTERVIEW SEIT 1945 GEWANDELT HAT . . 53 YY VON DER BEFRAGUNG ZUM EXPERTENGESPRAECH . 53 YY SPIEGEL-GESPRAECH: VOM INTERVIEW ZUM DISPUT . 54 8 INHALTSVERZEICHNIS YY VOM TONBAND ZUR DRUCKFASSUNG: DAS PRINZIP DER AUTORISIERUNG . 62 YY ZURUECK ZU FRAGE UND ANTWORT: DAS SPIEGEL-INTERVIEW . 64 YY EXPLORATION STATT KONFRONTATION: WANDLUNGEN DES SPIEGEL-GESPRAECHS . 65 YY DAS PERSONENPORTRAIT: BEN WITTERS SPAZIERGAENGE . 68 YY INTERVIEW ALS ZWEIKAMPF: WER HAT ANGST VOR ORIANA FALLACI? . 72 YY DAS INTERVIEW ALS PSYCHOTRIP: ANDRE MUELLERS ENTBLOESSUNGEN . 78 YY DIE TYRANNEI DER INTIMITAET: INTROVERSION STATT EMANZIPATION . 83 YY DAS INTERVIEW IN DER TAGESPRESSE: EIN RECHERCHE-ERSATZ? . 85 YY DAS INTERVIEW ZUR PROFILIERUNG: DIE WELT IM GESPRAECH . 87 YY VOM DIALOG ZUM EREIGNIS . 89 YY DIE NEUE SACHLICHKEIT . 91 YY DIE PERSONALIE ALS EREIGNIS . 92 YY BEDROHTE INTERVIEWKULTUR . 94 ZWEITER TEIL DIE PRAXIS DES INTERVIEWENS: WIE MAN INTERVIEWS MACHT EINFUEHRUNG: WAS IST EIN INTERVIEW? HERLEITUNGEN - DEFINITIONEN - ABGRENZUNGEN 1. DIE MIT DEM INTERVIEW VERWANDTEN GATTUNGEN . 99 1.1 BEEINFLUSSUNG ZWISCHEN JOURNALISMUS UND WISSENSCHAFT . 99 1.2 KRIMINALISTISCHE INTERVIEW . 100 1.3 DAS DIAGNOSTISCHE INTERVIEW . 106 1.4 DAS INTERVIEW ALS TEST . 108 1.5 DIE MEINUNGSUMFRAGE . 110 1.6 DAS STRASSENINTERVIEW (PUBLIKUMSBEFRAGUNG) . 116 INHALTSVERZEICHNIS 9 1.7 DAS PSYCHOTHERAPEUTISCHE INTERVIEW . 117 1.8 ZUSAMMENFASSUNG: MERKMALE DER INTERVIEWGATTUNGEN . 121 2. ZUR DEFINITION DES INTERVIEWS . 124 2.1 DAS INTERVIEW IN LEXIKON UND LEHRBUCH . 124 2.2 MERKMALE DIALOGISCHER KOMMUNIKATIONSBEZIEHUNGEN . 126 2.3 DURCHGAENGIGE MERKMALE JEDER BEFRAGUNG . 129 3. DAS JOURNALISTISCHE INTERVIEW . 130 3.1 MERKMALE DES JOURNALISTISCHEN INTERVIEWS . 130 3.2 INTERVIEWTYPEN IM JOURNALISMUS . 135 3.2.1 DAS RECHERCHEN-INTERVIEW (BEFRAGUNG) . 135 3.2.2 DAS REPORTAGEN-INTERVIEW (BEFRAGUNG) . 138 3.2.3 DAS INTERVIEW ALS DARSTELLUNGSFORM . 139 3.2.4 ZUSAMMENFASSUNG . 141 ERSTES KAPITEL: DIE INTERVIEWFORMEN IM JOURNALISMUS THEMEN - PARTNER - PRAESENTATIONEN 1. DAS THEMA: WEN SOLL MAN NACH WAS FRAGEN? . 145 1.1 WENN ES UM DIE SACHE GEHT . 146 1.2 WENN ES UM DEN MENSCHEN GEHT . 147 1.3 WENN ES UM MENSCH UND SACHE GEHT . 149 2. INTERVIEWPARTNER: MIT WEM WIE SPRECHEN? . 152 2.1 EXPERTEN . 152 2.2 AUGENZEUGEN . 154 2.3 HAUPTPERSONEN . 156 2.4 PUBLIKUM . 157 2.5 PROMINENTE . 160 2.6 DICHTER/DENKER/KUENSTLER . 162 2.7 POLITIKER . 163 2.8 HELDEN . 165 2.9 MENSCHEN WIE DU UND ICH . 166 3. DIE PRAESENTATION: WELCHE FORM IST ANGEMESSEN? . 168 3.1 BERICHT MIT O-TON . 168 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 BERICHT MIT INTERVIEW-SUPPLEMENT . 170 3.3 DAS GEFORMTE INTERVIEW . 171 3.4 DAS PERSONENPORTRAET . 171 4. BEISPIELE ZU EINZELNEN INTERVIEWFORMEN . 173 4.1 BEISPIEL PROMINENTEN-KURZINTERVIEW . 173 4.2 BEISPIEL KUENSTLER/DICHTER/DENKER-INTERVIEW . 176 4.3 BEISPIEL INTERVIEW ALS TEST . 181 4.4 BEISPIEL STRASSENINTERVIEW STIMMUNGSBILD . 185 4.5 BEISPIEL PERSONENPORTRAET . 186 4.6 BEISPIEL HAUPTPERSONEN-INTERVIEW . 188 4.7 BEISPIEL EXPERTEN-INTERVIEW . 197 4.8 BEISPIEL MENSCHEN-WIE-DU-UND-ICH-INTERVIEW . 199 4.9 BEISPIEL INTERVIEW-SUPPLEMENT . 201 4.10 BEISPIEL PROMINENTEN UND HELDEN-INTERVIEW . 203 ZWEITES KAPITEL: WIE MACHT MAN EIN INTERVIEW? VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG VON BEFRAGUNGEN, INTERVIEWS, GESPRAECHEN 1. DIE INTERVIEW-VORBEREITUNG . 213 1.1 DEN INTERVIEWPARTNER GEWINNEN . 213 1.2 DIE PLANUNG DES INTERVIEWS . 215 1.2.1 DIE INTERVIEWZEIT AUSHANDELN . 215 1.2.2 DIE INTERVIEWART WAEHLEN . 216 1.2.3 DEN INTERVIEWORT BESTIMMEN . 218 1.2.4 PUBLIKATIONSFORM UND-ORT ERWAEGEN . 221 1.3. INTERVIEWGEGENSTAND UND -ZIEL . 224 1.3.1 INTERVIEWTHEMA EINGRENZEN . 224 1.3.2 HILFSMITTEL DER INHALTLICHEN VORBEREITUNG . 225 1.3.3 ZIELE DER INHALTLICHEN VORBEREITUNG . 227 1.3.4 BEKANNTGABE DES THEMAS . 228 1.3.5 FRAGENKATALOG ODER THEMENLISTE? . 229 1.4 DIE ROLLEN DER INTERVIEWPARTNER . 231 1.5 ZUR ORGANISATION DER INTERVIEWDURCHFIIHRUNG . 234 1.5.1 DIE DRAMATURGIE KLAEREN . 234 1.5.2 PROBLEME MIT DEM DISKUTIEREN . 236 INHALTSVERZEICHNIS 11 1.5.3 DIE DOPPELTE INTERVIEW-AUFGABE . 238 1.5.4 EIN ODER ZWEI INTERVIEWER? . 239 1.6 DAS VORGESPRAECH . 240 1.6.1 DAS PROBLEM FRAGELISTE . 240 1.6.2 DIE SPRECHBEREITSCHAFT WECKEN . 242 1.6.3 TECHNISCHE FRAGEN KLAEREN . 242 2. DIE DURCHFUEHRUNG DES INTERVIEWS . 245 2.1 UEBER DAS FRAGEN . 245 2.2 FRAGEFORMEN, DIE VOR ALLEM DAS ANTWORTVERHALTEN DES PARTNERS BEEINFLUSSEN . 246 2.2.1 AUFFORDERUNGS UND MOTIVATIONSFRAGEN . 246 2.2.2 DIE OFFENEN UND GESCHLOSSENEN FORMEN . 247 2.2.3 DIREKTE UND INDIREKTE FRAGEFORMEN . 249 2.2.4 PROVOZIERENDE UND DIRIGIERENDE FORMEN . 251 2.3 FRAGEFORMEN, DIE IN ERSTER LINIE AUF DEN GEGENSTAND GERICHTET SIND . 253 2.3.1 FAKTIZIERENDES FRAGEN . 253 2.3.2 ERZAEHLFRAGEN . 254 2.3.3 EINSCHAETZUNGSFRAGEN . 254 2.3.4 RHETORISCHE FRAGEFORMEN . 256 2.3.5 INFORMIERENDES FRAGEN . 258 2.4 FRAGEFORMEN ZUM ZWECK DER DIALOGSTEUERUNG . 259 2.4.1 FORMALE STEUERUNG . 259 2.4.2 INHALTLICHE STEUERUNG . 260 2.4.3 INTERAKTIONSSTEUERUNG . 261 2.5 FRAGEARTEN UND FAIRNESS . 262 2.6 DIE STEUERUNG DES GESPRAECHS . 264 2.6.1 BEDEUTUNG DER SITZORDNUNG . 265 2.6.2 DIE GESPRAECHSLEITUNG . 266 2.6.3 FRAGENABLAUF UND GESPRAECHSFADEN . 267 2.7 ARGUMENTIEREN . 272 2.7.1 BEGRUENDUNGEN . 272 2.7.2 ZWECKE UND ABSICHTEN . 273 2.7.3 WAHRHAFTIGKEIT (REDLICHKEIT) . 275 2.7.4 RICHTIGKEIT . 277 2.7.5 NORMENKONTROLLE . 279 2.8 DIE EMOTIVE KOMMUNIKATIONSEBENE . 280 12 INHALTSVERZEICHNIS 3. PSYCHOLOGIE DER INTERVIEW-FUEHRUNG VON ULRICH ZEUTSCHEI UND REIMER HINTZPETER . 285 3.1 DIE INTERVIEW-SITUATION: OBERFLAECHE UND UNTERGRUND . 285 3.2 DER NONVERBALE AUSDRUCK . 287 3.2.1 DIE SPRACHE DES KOERPERS . 287 3.2.2 SPRACHBEGLEITENDE SIGNALE . 290 3.2.3 INTERPRETATION DER KOERPERSPRACHE . 291 3.2.4 SELBSTBEOBACHTUNG . 292 3.3 KONSTRUKTIVE GESPRAECHS-STRATEGIEN . 294 3.4 KOMMUNIKATIONS-PROBLEME . 296 3.4.1 FINALE STATT KAUSALE BETRACHTUNGSWEISE . 296 3.4.2 METAKOMMUNIKATION: GESPRAECHE UEBER GESPRAECHE . 297 DRITTES KAPITEL: MEDIENRECHT UND INTERVIEW RECHTSRELEVANTE MERKMALE - PERSOENLICHKEITSRECHT - MITWIRKUNGSRECHTE - URHEBERRECHT - HAFTUNG 1. RECHTSRELEVANTE MERKMALE VON BEFRAGUNGEN UND INTERVIEWS . 303 1.1 DER FALL BANGEMANN ODER: WAS IST EIN INTERVIEW? . 304 1.2 DIE RECHTLICHEN PROBLEME DES FALLS . 305 2. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT . 309 2.1 GRUNDSAETZE . 309 2.2 DAS GEBOT DER ZUSTIMMUNG . 310 2.2.1 DIE INTERVIEW-UEBEREINKUNFT . 310 2.2.2 EXPLIZITE UEBEREINKUNFT . 311 2.2.3 STILLSCHWEIGENDE UEBEREINKUNFT . 312 2.3 DIE MOEGLICHKEIT ZUR BANDAUFZEICHNUNG . 313 3. DIE MITWIRKUNGSRECHTE DES INTERVIEWPARTNERS . 315 3.1 DIE MITWIRKUNG IM RUNDFUNK-INTERVIEW . 315 3.1.1 LIVE-SENDUNGEN . 315 3.1.2 ZEITVERSCHOBENE AUSSTRAHLUNG . 316 3.2 DIE MITGESTALTUNG IM PRESSE-INTERVIEW . 317 INHALTSVERZEICHNIS 13 3.2.1 DAS PROBLEM DER INTERVIEW-TRANSKRIPTION . 318 3.2.2 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT . 318 3.2.3 DIE REDAKTION DES INTERVIEWTEXTES . 320 3.2.4 TEXTFREIGABE (AUTORISIERUNG) . 321 3.2.5 AENDERUNGEN AM TEXT DURCH DEN INTERVIEWPARTNER . 321 3.3 RUECKZUG DES GEWAEHRTEN INTERVIEWS . 322 4. DAS URHEBERRECHT . 323 4.1 INTERVIEWER UND INTERVIEWTER . 323 4.2 DIE WIEDERGABE VON TATSACHENBEHAUPTUNGEN . 324 4.3 DIE WIEDERGABE INDIVIDUELL GEPRAEGTER AEUSSERUNGEN . 324 4.4 AUSSAGE-AENDERUNGEN DURCH DIE REDAKTION .325 4.5 ORT DER VEROEFFENTLICHUNG . 325 4.6 DER NACHDRUCK VON INTERVIEW-TEXTEN . 326 5. DIE HAFTUNG FUER DEN INHALT VON INTERVIEWS . 327 5.1 DIE STRAFRECHTLICHE HAFTUNG . 327 5.1.1 LIVE-INTERVIEWS . 327 5.1.2 'ZEITVERSCHOBEN VEROEFFENTLICHTE INTERVIEWS . 328 5.2 DIE ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG . 328 5.2.1 UNERLAUBTE HANDLUNGEN UND SCHULDNERSCHAFT . 328 5.2.2 WEGFALL DER HAFTUNG . 329 5.3 PRESSEINHALTSDELIKTE IN DER SCHWEIZ . 330 VIERTES KAPITEL: DER GESCHRIEBENE DIALOG BESONDERHEITEN DES INTERVIEWS IN DEN PRINTMEDIEN 1. DER ERWEITERTE KANDIDATENKREIS . 333 1.1 RANDGRUPPEN-VERTRETER . 333 1.2 MEHRERE INTERVIEW-TEILNEHMER . 335 2. VIELFALT AN GESPRAECHSSITUATIONEN . 337 2.1 FREIE ORTSWAHL . 337 2.2 FLIESSENDE GESPRAECHSTHEMEN . 338 3. BESONDERHEITEN DER GESPRAECHSFUEHRUNG . 340 14 INHALTSVERZEICHNIS 3.1 EXPERIMENTIEREN UND TESTEN . 340 3.2 KOMMENTIEREN . 341 4. TEXTREDAKTION DES GEFORMTEN INTERVIEWS . 342 4.1 DIE SPRECHSITUATION TRANSFORMIEREN . 342 4.2 SPRACHMILIEU, SPACHMODEN UND JARGON . 346 4.3 MUNDART-INTERVIEWS . 346 4.4 NACHBESSERUNGEN . 347 4.5 BEIWERK . 349 5. WANN UND WIE AUTORISIEREN? . 350 5.1 AUTORISIERUNGSREGELN . 350 5.2 BENSCHENDE PRAXIS IN DEN REDAKTIONEN .351 6. BERICHTENDE INTERVIEWFORMEN . 353 6.1 ZITATENBERICHT . 353 6.2 DAS PERSONENPORTRAET . 354 7. SIND PRESSE-INTERVIEWS AUTHENTISCH? . 356 FUENFTES KAPITEL: DAS FLUECHTIGE INTERVIEW BESONDERHEITEN DES INTERVIEWS IN DEN ELEKTRONISCHEN MEDIEN 1. FRAGEN, SPRECHEN, REAGIEREN - UEBER DAS INTERVIEWEN IN DEN ELEKTRONISCHEN MEDIEN VON HEINER KAEPPELI . 361 1.1 STIMME UND SPRECHWEISE . 361 1.2 KOERPERSPRACHE . 363 1.3 AUSSEHEN UND KLEIDUNG . 364 1.4 SPONTAN GESPROCHENE SPRACHE . 365 1.5 DIE INTERVIEW-VORBEREITUNG . 367 1.6 ANGST VOR DEM MIKROPHON . 368 1.7 DEN EINSTIEG ERLEICHTERN . 369 1.8 FRAGENKATALOG ODER STICHWORTZETTEL? . 370 1.9 INTERVIEWEINSTIEG . 371 1.10 DIALOGSTEUERUNG . 372 1.11 DER INTERVIEWER ALS VERMITTLER . 374 INHALTSVERZEICHNIS 15 1.12 THEMA UND THEMENWECHSEL . 375 1.13 METAKOMMUNIKATION: MITDENKEN UND REAGIEREN . 376 1.14 UNTERBRECHEN . 378 1.15 DIE SCHLECHTEN INTERVIEW-MODEN . 380 2. DAS INTERVIEW IM HOERFUNK - EINE EINFUEHRUNG IN DIE TECHNIKEN DES RADIO-INTERVIEWS VON AMELIE GRAEF .381 2.1 HAUPTMERKMALE DES HOERFUNK-INTERVIEWS . 381 2.2 DIE WICHTIGSTEN FORMEN DES INTERVIEWS IM HOERFUNK . 386 2.2.1 DAS INTERVIEW ALS TEIL EINER PRODUKTION . 386 2.2.2 DAS INTERVIEW AM ORT DES GESCHEHENS . 387 2.2.3 DAS INTERVIEW IM STUDIO . 388 2.3 WIE EIN HOERFUNK-INTERVIEW DURCHGEFUEHRT WIRD . 389 2.3.1 DIE INTERVIEW-VORBEREITUNG . 389 2.3.2 DER ABLAUF DES INTERVIEWS . 392 2.4 DIE BEARBEITUNG VON HOERFUNK-INTERVIEWS . 393 2.4.1 VORBEREITUNG DER STUDIOARBEIT . 393 2.4.2 DIE BEARBEITUNG DES INTERVIEWS IM STUDIO . 396 2.4.3 MANIPULATIONEN MIT STIMMEN UND GERAEUSCHEN . 397 2.5 TRENDS IM UMGANG MIT DEM HOERFUNK-INTERVIEW . 399 DRITTER TEIL INTERVIEW-WERKSTATT INTERVIEWS MIT INTERVIEWERN UEBER DEREN INTERVIEWS UEBER DAS SPIEGEL-GESPRAECH MIT DIETER WILD: WIR MUESSEN NICHT ALS SIEGER AUF DER MATTE STEHEN . 403 UEBER DAS FERNSEH-INTERVIEW MIT RUDOLPH ROHLINGER: DIE FRAGEN STELLT DER ZUSCHAUER . 431 UEBER PERSONENPORTRAETS MIT ANDRE MUELLER: NEIN, ICH HABE KEIN SCHAMGEFUEHL . 439 LITERATURHINWEISE .451 DIE AUTOREN DER FREMDBEITRAEGE . 458
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