Führungswissen in der Pflege: Lehrbuch für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer
1996
|
Schriftenreihe: | Kohlhammer-Studienbücher : Krankenpflege
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 247 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3170140825 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
A.
GRUNDLAGEN
DES
HAFTUNGSRECHTS
I.
DAS
RECHTLICHE
HAFTUNGSSYSTEM
.
1
1.
DER
REGELUNGSGEGENSTAND
FEHLERHAFTES
HANDELN
.
1
2.
HAFTUNGSARTEN
.
2
2.1.
STRAFRECHTLICHE
UND
ZIVILRECHTLICHE
VERANTWORTLICHKEIT
.
2
2.2.
DIE
ARBEITSRECHTLICHE
HAFTUNG
.
4
2.3.
STAATSHAFTUNG
.
4
2.4.
DAS
RECHTLICHE
HAFTUNGSSYSTEM
IM
UEBERBLICK
(
UEBERSICHT
1)
.
6
II.
GRUNDPRINZIPIEN
DES
HAFTUNGSRECHTS
.
7
1.
DIE
RECHTLICHE
HAFTUNGSPRUEFUNG
.
7
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
8
2.1.
DER
GESETZLICHE
TATBESTAND
AM
BEISPIEL
DER
KOERPERVERLETZUNG
.
8
2.2.
KOERPERVERLETZUNG
UND
HEILEINGRIFF
.
10
2.3.
DIE
HANDLUNG
.
11
2.3.1.
DER
HANDLUNGSBEGRIFF
.
11
2.3.2.
HANDELN
DURCH
UNTERLASSEN
.
11
2.4.
DER
URSACHENZUSAMMENHANG
(KAUSALITAET)
.
12
3.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
13
3.1.
DIE
RECHTSPFLICHT
BEI
UNTERLASSEN
.
13
3.2.
RECHTMAESSIGES
HANDELN
BEI
VORLIEGEN
VON
RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN
.
15
3.3.
DIE
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
.
15
3.4.
DAS
SELBSTHILFERECHT
.
16
3.5.
DIE
NOTWEHR
.
16
3.6.
DIE
EINWILLIGUNG
.
17
3.6.1.
DAS
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
DES
PATIENTEN
.
17
3.6.2.
DIE
ZWANGSBEHANDLUNG
.
18
3.6.3.
DIE
EINWILLIGUNG
DES
MINDERJAEHRIGEN
.
22
3.6.4.
DIE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
23
3.7.
DIE
MUTMASSLICHE
EINWILLIGUNG
.
27
3.8.
DER
RECHTFERTIGENDE
NOTSTAND
(GUETER
UND
PFLICHTENABWAEGUNG)
.
28
4.
DIE
SCHULD
(DAS
VERSCHULDEN)
.
28
4.1
DIE
SCHULDFAEHIGKEIT
.
28
4.2.
SCHULDHAFTES
HERBEIFUEHREN
DER
SCHULDUNFAEHIGKEIT
(ACTIO
LIBERA
IN
CAUSA)
.
30
4.3.
VORSAETZLICHES
HANDELN
.
30
4.4.
FAHRLAESSIGES
HANDELN
.
31
4.4.1.
BEGRIFFSMERKMALE
.
31
4.4.2.
DIE
SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG
.
34
4.4.3.
DIE
VORAUSSEHBARKEIT,
INSBESONDERE
IN
DER
ARBEITSTEILUNG
.
36
UEBERSICHT
2
.
39
4.4.4.
DIE
VERMEIDBARKEIT
.
40
4.5.
SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
.
41
4.5.1.
IRRTUM
UEBER
DEN
GESETZLICHEN
TATBESTAND
.
41
4.5.2.
IRRTUM
UEBER
DEN
GESCHEHENSABLAUF
.
41
4.5.3.
DER
VERBOTSIRRTUM
.
42
4.5.4.
DER
ENTSCHULDIGENDE
NOTSTAND
.
43
5.
PRUEFUNGSSCHEMA
.
43
B.
DIE
STRAFRECHTLICHE
HAFTUNG
I.
DIE
ARTEN
DER
SANKTIONEN
JUR
FEHLERHAFTES
HANDELN
.
45
1.
STRAFRECHT
UND
ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT
.
45
2.
DAS
JUGENDSTRAFRECHT
.
47
3.
DIE
STRAFEN
UND
DIE
STRAFZUMESSUNG
.
48
4.
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
51
II.
BESONDERE
GRUNDSAETZE
DER
STRAFRECHTLICHEN
HAFTUNG
.
52
1.
DER
GRUNDSATZ
KEINE
STRAFE
OHNE
GESETZ
.
52
2.
DIE
EINTEILUNG
DER
STRAFTATEN
.
52
2.1.
TAETIGKEITSDELIKTE
UND
ERFOLGSDELIKTE
.
52
2.2.
ERFOLGSQUALIFIZIERTE
DELIKTE
.
53
2.3.
FAHRLAESSIGKEITS
UND
VORSATZTATEN
.
54
2.4.
OFFIZIALDELIKTE
UND
ANTRAGSDELIKTE
.
54
2.5.
ECHTE
UND
UNECHTE
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
55
3.
DER
VERSUCH
.
56
4.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
57
III.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
LEHEN
.
60
1.
DIE
VORSAETZLICHE
TOETUNG
(MORD
UND
TOTSCHLAG)
.
60
2.
TOETUNG
AUF
VERLANGEN
.
61
3.
STERBEHILFE
UND
STERBEBEGLEITUNG
.
62
3.1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
62
VIII
3.2.
NICHTHILFE
BEI
SELBSTTOETUNG
.
64
3.2.1.
STERBENLASSEN
DES
SELBSTMOERDERS,
DER
OHNE
FREMDE
HILFE
HAND
AN
SICH
LEGT
.
64
3.2.2.
STERBENLASSEN
DES
SELBSTMOERDERS,
DEM
WISSENTLICH
UND
WILLENTLICH
DAS
MEDIKAMENT
BESCHAFFT
WIRD
.
68
3.2.3.
NICHTVERHINDERN
DES
IN
DER
VORBEREITUNGSPHASE
ERKANNTEN
BILANZ
SELBSTMORDES
.
71
3.3.
DIE
REINE
STERBEHILFE
UND
STERBEBEGLEITUNG
DURCH
SCHMERZLINDERUNG
OHNE
LEBENSVERKUERZUNG
.
71
3.4.
DIE
PASSIVE
STERBEHILFE
.
75
3.4.1.
STERBENLASSEN
MIT
EINWILLIGUNG
DES
PATIENTEN
-
DAS
PATIENTENTESTA
MENT
(DER
PATIENTENBRIEF)
.
75
3.4.2.
STERBENLASSEN
OHNE
EINWILLIGUNG
DES
PATIENTEN
.
76
3.4.3.
STERBENLASSEN
DES
NEUGEBORENEN
MIT
EINWILLIGUNG
DER
ELTERN
.
76
3.4.4.
ABSCHALTEN
TECHNISCHER
APPARATUREN
.
81
3.5.
INDIREKTE
AKTIVE
STERBEHILFE
ZUR
SCHMERZLINDERUNG
MIT
LEBENSVERKUER
ZENDER
NEBENWIRKUNG
.
84
3.6.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
.
84
3.7.
BUNDESAERZTEKAMMER:
RICHTLINIEN
FUER
DIE
STERBEHILFE
(1979)
.
86
3.8.
DEUTSCHE
GESELLSCHAFT
FUER
CHIRURGIE:
RESOLUTION
ZUR
BEHANDLUNG*
TODKRANKER
UND
STERBENDER
-
AERZTLICHE
UND
RECHTLICHE
HINWEISE
.
.
89
3.9.
GESETZESTEXTE
-
ALTERNATIVENTWURF
STERBEHILFE
.
91
4.
DIE
FAHRLAESSIGE
TOETUNG
.
92
5.
DIE
AUSSETZUNG
UND
DAS
VERLASSEN
IN
HILFLOSER
LAGE
.
93
6.
DER
SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
.
94
7.
DIE
KUENSTLICHE
INSEMINATION
.
97
8.
DIE
IN-VITRO-FERTILISATION
(EXTRAKORPORALE
BEFRUCHTUNG)
.
98
IV.
DIE
UNTERLASSENE
HILFELEISTUNG
.
99
V.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
KOERPERLICHE
UNVERSEHRTHEIT
.
103
1.
DIE
VORSAETZLICHE
KOERPERVERLETZUNG
UND
IHRE
STRAFSCHAERFUNGEN
.
103
2.
DIE
MISSHANDLUNG
VON
SCHUTZBEFOHLENEN
.
105
3.
DIE
KOERPERVERLETZUNG
IM
AMT
.
105
4.
DIE
FAHRLAESSIGE
KOERPERVERLETZUNG
.
107
5.
KASTRATION,
STERILISATION
UND
GESCHLECHTSUMWANDLUNG
.
108
5.1.
DIE
KASTRATION
.
108
5.2.
DIE
STERILISATION
.
109
5.3.
DIE
GESCHLECHTSUMWANDLUNG
.
110
IX
VI.
DER
SCHUTZ
DES
LEICHNAMS
.
111
1.
DIE
SEKTION
.
111
2.
EXKURS:
DIE
ORGANTRANSPLANTATION
.
111
VII.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG
.
113
VIII.
DIE
VERLETZUNG
DES
PERSOENLICHEN
LEBENS
UND
GEHEIMBEREICHS
115
1.
DAS
RECHT
AUF
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
UND
DIE
RECHTS
GRUNDLAGEN
.
115
UEBERSICHT
3
.
116
2.
DIE
SCHWEIGEPFLICHT
.
118
2.1.
DER
TATBESTAND
VERLETZUNG
VON
PRIVATGEHEIMNISSEN
.
118
2.2.
BEFUGTES
OFFENBAREN
VON
GEHEIMNISSEN
.
120
3.
DAS
SCHWEIGERECHT
(DIE
SCHWEIGEPFLICHT
IM
PROZESS)
.
123
3.1.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
UND
DAS
VERBOT
DER
BESCHLAGNAHME
123
3.2.
WIE
VERHALTEN
SICH
ZEUGEN
UND
BESCHULDIGTE
GEGENUEBER
POLIZEI,
*
STAATSANWALTSCHAFT
UND
GERICHT?
.
124
4.
DAS
DATENSCHUTZRECHT
.
125
IX.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
PERSOENLICHE
FREIHEIT
.
128
C.
DIE
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
I.
DAS
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNGSSYSTEM
.
131
1.
VERTRAGSHAFTUNG
UND
DELIKTSHAFTUNG
.
132
1.1.
DER
KREIS
DER
ANSPRUCHSGEGNER
UND
DEREN
HAFTUNG
.
132
1.2.
DIE
HAFTUNG
DES
KRANKENHAUSTRAEGERS
.
133
2.
VERSCHULDENSHAFTUNG
UND
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
135
3.
DER
RUECKGRIFF
.
137
4.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS,
HAFTUNGSEINSCHRAENKUNGEN
UND
HAFTPFLICHTVERSI
CHERUNG
.
137
5.
DAS
MITVERSCHULDEN
.
139
6.
RECHTSFOLGEN
DER
ZIVILRECHTLICHEN
HAFTUNG
.
140
7.
DIE
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
IM
UEBERBLICK
(
UEBERSICHT
4)
.
141
II.
DIE
VERTRAGSHAFTUNG
.
142
1.
DIE
RECHTSNATUR
DES
KRANKENHAUSBEHANDLUNGSVERTRAGES
.
142
2.
DIE
RECHTSNATUR
DER
AERZTLICHEN
BEHANDLUNG
.
143
3.
DIE
RECHTSNAETURDESTIEIMVERTRAGESL.
.
144
4.
DIE
RECHTSNATUR
DES
VERTRAGES
MIT
SOZIALSTATIONEN
.
145
5.
DIE
HAFTUNG
FUER
DEN
ERFUELLUNGSGEHILFEN
.
146
5.1.
DIE
ERFUELLUNG
EINER
VERTRAGLICHEN
VERBINDLICHKEIT
.
146
5.2.
DAS
VERSCHULDEN
DES
ERFUELLUNGSGEHILFEN
.
146
5.3.
ZURECHNUNGSPROBLEME
BEIM
AUFGESPALTENEM
ARZT-KRANKENHAUSBE
HANDLUNGSVERTRAG
147
6.
VERTRAGLICHE
HAFTUNGSEINSCHRAENKUNGEN
.
149
7.
DER
ANSPRUCH
DES
PATIENTEN
AUF
EINSICHT
IN
UND
HERAUSGABE
VON
KRANKENUNTERLAGEN
.
150
III.
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE
AUFTRAG
.
153
IV.
DIE
DELIKTISCHE
HAFTUNG
.
154
1.
DER
GRUNDTATBESTAND
.
154
2.
DIE
HAFTUNG
FUER
DEN
VERRICHTUNGSGEHILFEN
.
155
3.
DIE
ORGANHAFTUNG
.
156
4.
DIE
HAFTUNG
WEGEN
VERLETZUNG
VON
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN
(ORGANISATIONSVERSCHULDEN)
.
158
5.
DIE
HAFTUNG
DES
AUFSICHTSPFLICHTIGEN
.
159
6.
DIE
HAFTUNG
FUER
VERLETZUNG
ALLGEMEINER
PERSOENLICHKEITSRECHTE
.
.
.
160
V.
DIE
HAFTUNG
AUS
RUECKGRIFF
.
163
VI.
DIE
BEWEISLAGE
IM
ZIVILRECHTLICHEN
HAFTPFLICHTPROZESS
.
165
1.
DER
BEWEIS
.
165
2.
DER
INDIZIENBEWEIS
.
168
3.
DER
ANSCHEINSBEWEIS
.
172
4.
DIE
BEWEISLASTUMKEHR
.
175
D.
DIE
ARBEITSRECHTLICHE
HAFTUNG
I.
DIE
HAFTUNG
WEGEN
NICHTERFUELLUNG
.
;
.
.
180
II.
DIE
HAFTUNG
WEGEN
SCHLECHTLEISTUNG
.
183
1.
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
183
2.
FUEHRUNGS-UND
HANDLUNGSVERANTWORTUNG
.
184
UEBERSICHT
5
.
187
3.
DIE
HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG
DES
§
14
BAT
.
188
XI
4.
DIE
HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG
BEI
GEFAHRGENEIGTER
ARBEIT
.
189
5.
DIE
HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG
BEI
MITVERSCHULDEN
DES
ARBEITGEBERS
.
.
196
III.
TARIFLICHE
AUSSCHLUSSFRISTEN
UND
VERJAEHRUNG
.
198
IV.
DIE
HAFTUNG
IM
ARBEITSSCHUTZRECHT
.
201
V.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN
BEI
ARBEITSUNFAELLEN
.
202
E.
DIE
STAATSHAFTUNG
I.
DIE
HAFTUNG
WEGEN
VERLETZUNG
DER
GESUNDHEITSFUERSORGE
IM
STRAFVOLLZUG
.
204
II.
DIE
HAFTUNG
BEI
FEHLERHAFTER
HEILBEHANDLUNG
AUFGRUND
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
FUERSORGE
NACH
DEM
BUNDESSOZIALHILFE
GESETZ
.
207
III.
DIE
HAFTUNG
BEI
ZWANGSBEHANDLUNG
UND
IM
UNTERBRIN
GUNGSRECHT
.
208
F.
TYPISCHE
HAFTUNGSSITUATIONEN
I.
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
BEI
AUSFUEHRUNG
AERZTLICHER
TAETIGKEITEN
212
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
DELEGATION
AERZTLICHER
TAETIGKEITEN
AUF
NICHT
AERZTLICHES
PERSONAL
.
212
2.
DIE
EINWILLIGUNG
DES
PATIENTEN
IN
NICHTAERZTLICHES
TAETIGWERDEN
.
.
214
2.1.
DIE
AUFKLAERUNGSKOMPETENZ
DES
ARZTES
.
214
2.2.
DIE
FORM
DES
WIDERRUFS
EINER
EINWILLIGUNG
.
216
3.
DIE
ABGRENZUNG
NICHTAERZTLICHER
VON
AERZTLICHEN
TAETIGKEITEN
.
217
4.
DIE
AERZTLICHE
ANORDNUNG
.
221
5.
DIE
BEFAEHIGUNG
DES
NICHTAERZTLICHEN
MITARBEITERS
ZUR
DURCHFUEHRUNG
AERZTLICHER
TAETIGKEITEN
.
227
6.
HAT
DER
NICHTAERZTLICHE
MITARBEITER
EIN
VERWEIGERUNGSRECHT?
.
230
7.
DIE
NOTFALLKOMPETENZ
.
232
8.
INJEKTION,
INFUSION
UND
BLUTENTNAHMEN
.
233
9.
TRANSFUSIONEN
UND
PUNKTIONEN
(AUSSER
VENENPUNKTIONEN)
.
239
10.
KATHETERISIERUNGEN
.
240
11.
DIE
INTENSIVPFLEGEKRAFT
.
242
XII
II.
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
BEI
TEAMARBEIT
.
244
1.
SIND
KOLLEKTIVE
ENTSCHEIDUNGEN
IM
PSYCHISCHTHERAPEUTISCHEN
AR
BEITSTEAM
JURISTISCH
VERTRETBAR?
.
244
2.
DIE
ASSISTENZ
BEI
AERZTLICHEN
TAETIGKEITEN
.
245
2.1.
DIE
ANAESTHESIE
.
245
2.2.
DIE
ENDOSKOPIE
.
248
2.2.1.
BESONDERE
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN
.
248
2.2.2.
SCHIEBEN
UND
BEDIENEN
DES
KOLOSKOPS
.
249
2.3.
DIE
OP-PFLEGEKRAFT
.
250
2.3.1.
INSTRUMENTIERFEHLER
.
250
2.3.2.
DAS
ANLEGEN
EINES
GIPSVERBANDES
.
254
2.3.3.
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
IN
DER
HYGIENE
UND
FUER
MEDIZINISCH-TECHNI
SCHE
GERAETE
.
255
2.3.4.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
RESTERILISATION
VON
EINMALGERAETEN/-ARTIKELN
.
257
2.4.
DIE
HEBAMME
(DER
ENTBINDUNGSPFLEGER)
.
259
3.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
VON
MEHREREN
PFLEGEKRAEFTEN
.
260
III.
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
DES
PFLEGEPERSONALS
BEI
DER
KRANKEN
BEOBACHTUNG
.
262
1.
DIE
VERKENNUNG
EINER
INFEKTION
NACH
MENISKUSOPERATION
.
262
2.
DIE
VERKENNUNG
EINER
NACHBLUTUNG
NACH
MANDELOPERATION
.
263
3.
DIE
VERKENNUNG
EINER
GEHIRNBLUTUNG
BEI
EINWEISUNGSDIAGNOSE
COMMOTIO
CEREBRI
.
264
IV.
DIE
VERANTWORTLICHKEIT
BEI
DER
GRUNDPFLEGE
.
266
1.
PFLEGEFEHLER
AM
BEISPIEL
PROPHYLAKTISCHER
MASSNAHMEN
.
266
2.
DIE
PFLEGEDOKUMENTATION
.
269
3.
UNZUREICHENDES
AUFBEWAHREN
VON
MEDIKAMENTEN,
REINIGUNGSMIT
TELN
U.
DERGL
.
274
4.
HAFTUNGSFAELLE
IN
DER
PAEDIATRIE
.
275
4.1.
DIE
ABGRENZUNG
AERZTLICHER
UND
PFLEGERISCHER
VERANTWORTLICHKEIT
AM
BEISPIEL
DER
MONITORUEBERWACHUNG
UND
EINHALTUNG
DER
HYGIENE
.
275
4.2.
DIE
BEHANDLUNG
EINES
SAEUGLINGS
MIT
DER
BOGENLAMPE
.
276
4.3
DAS
ROOMING-IN
.
279
4.4.
DIE
MUTTER
ALS
SITZWACHE
.
280
V.
BESONDERE
HAFTUNGSBEREICHE
.
281
1.
DIE
NACHTWACHE
.
281
1.1.
HAT
DIE
SCHWESTER
FAHRLAESSIG
GEHANDELT?
WORIN
IST
DIE
FAHRLAESSIGE
HANDLUNG
ZU
SEHEN?
.
282
1.2.
IST
DIE
UEBERBELASTUNG
EIN
ENTSCHULDIGUNGSGRUND?
.
283
XIII
1.3.
IST
DIE
MANGELHAFTE
AUS
UND
FORTBILDUNG
EIN
ENTSCHULDIGUNGS
GRUND?
.
284
1.4.
WIE
KOENNEN
SOLCHE
HAFTUNGSFAELLE
VERMIEDEN
WERDEN?
.
284
2.
HYGIENE-ZWISCHENFAELLE
.
286
2.1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
287
2.2.
DIE
HAFTUNG
DES
KRANKENHAUSTRAEGERS
.
287
2.3.
DIE
HAFTUNG
DES
ARZTES
.
291
2.4.
DIE
HAFTUNG
DES
NICHTAERZLICHEN
PERSONALS
.
291
2.5.
DIE
HAFTUNG
DER
HYGIENE-FACHKRAFT
.
291
2.6.
BESONDERHEITEN
BEI
AIDS-(HIV-)PATIENTEN
.
292
3.
DIE
HAFTUNG
FUER
MEDIZINISCH-TECHNISCHE
GERAETE
.
294
3.1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
294
3.2.
DIE
HAFTUNG
DES
KRANKENHAUSTRAEGERS
.
296
3.3.
DIE
HAFTUNG
DES
ARZTES
.
296
3.4.
DIE
HAFTUNG
DES
NICHTAERZTLICHEN
PERSONALS
.
296
3.4.1.
DER
HANDLUNGSVERANTWORTLICHE
.
296
3.4.2.
DER
FUEHRUNGSVERANTWORTLICHE
.
297
3.5.
DIE
HAFTUNG
DES
WARTUNGSPERSONALS
.
298
4.
DIE
DIALYSEBEHANDLUNG
.
298
5.
DER
RETTUNGSDIENST
.
300
5.1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
300
5.2.
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
VON
ARZT
UND
NICHTAERZTLICHEM
PERSONAL
.
.
.
.
301
6.
PSYCHIATRIE/NEUROLOGIE
.
302
6.1.
DIE
PROGNOSEHAFTUNG
.
302
6.2.
SUIZID-PATIENTEN
.
306
6.3.
UEBERWACHUNGSPFLICHTEN
BEI
BEHINDERTEN
UND
ALTERSVERWIRRTEN
PATIEN
TEN
.
308
6.4.
DIE
FIXIERUNG
VON
PATIENTEN
IN
DER
POSTOPERATIVEN
PHASE
.
310
6.5.
DIE
FIXIERUNG
VON
PSYCHIATRISCHEN,
GEBRECHLICHEN
UND
VERWIRRTEN
PA
TIENTEN
.
311
7.
DIE
AMBULANTE
PFLEGE
.
312
7.1.
KOMPETENZFRAGEN
.
312
7.1.1.
DIE
ORGANISATIONSFREIHEIT
DES
TRAEGERS
.
313
7.1.2.
DIENSTAUFSICHT
UND
FACHAUFSICHT
.
313
7.1.3.
DIE
BESONDERE
STELLUNG
DER
KIRCHLICH
CARITATIVEN
EINRICHTUNGEN
DER
WOHLFAHRTSPFLEGE
ZU
DEN
SOZIALSTATIONSTRAEGERN
.
314
7.1.4.
KANN
DIE
PFLEGEDIENSTLEITUNG
VERANTWORTUNG
FUER
EINEN
PFLEGEMITAR
BEITER
ABLEHNEN?
.
315
7.2.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
DER
NIEDERGELASSENEN
AERZTE
MIT
DEN
SOZIALSTA
TIONEN
UND
DEN
PFLEGEKRAEFTEN
.
316
7.3.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
DER
SOZIALSTATIONEN
MIT
HEILPRAKTIKERN
.
318
7.4.
DIE
KRANKENBEOBACHTUNG
.
319
7.5.
DIE
VERWAHRUNG
VON
MEDIKAMENTEN
.
320
7.6.
DIE
MEDIKAMENTENVERGABE
.
321
7.7.
DAS
EINSCHLIESSEN
VON
PATIENTEN
.
321
XIV
7.8.
DIE
VERWAHRUNG
VON
WOHNUNGSSCHLUESSELN
.
322
7.9.
DIE
ERLEDIGUNG
FINANZIELLER
ANGELEGENHEITEN
DES
PATIENTEN
.
323
7.10.
DIE
SCHWEIGEPFLICHT
AM
BEISPIEL
DES
VON
FAMILIENANGEHOERIGEN
MISS
HANDELTEN
PATIENTEN
.
323
7.11.
DER
EINSATZ
VON
PRAKTIKANTEN
(KRANKENPFLEGESCHUELERN)
IN
DER
GE
MEINDEKRANKENPFLEGE
.
324
7.12.
DER
VERKEHRSUNFALL
MIT
DEM
DIENSTWAGEN
.
324
7.13.
DIE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
325
7.14.
DIE
PFLEGEDOKUMENTATION
.
326
LITERATURVERZEICHNIS
.
329
STICHWORTVERZEICHNIS
.
334
XV |
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