Verfügbarkeit: Die Eigenheimzulage

Die Eigenheimzulage: Gesamtdarstellung der neuen Eigenheimförderung einschließlich Vorkostenabzug ; mit zahlreichen praktischen Beispielsfällen

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Hausen, Brigitte (VerfasserIn), Kohlrust-Schulz, Maren (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 1996
Schriftenreihe:	DStR-Schriftenreihe
Schlagworte:	Deutschland > Eigenheimzulagengesetz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVIII, 258 S.
ISBN:	3406410367

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII LITERATURVERZEICHNIS . XIX EINFUEHRUNG MIT,SYNOPSE EIGZULG/§ LOE ESTG . 1 1. KAPITEL. EIGENHEIMZULAGE A. ANSPRUCHSBERECHTIGTER (§ 1 EIGZULG) . 5 B. BEGUENSTIGTES OBJEKT (§ 2 EIGZULG) . 8 I. ALLGEMEINES . 8 II. WOHNUNG IM EIGENEN HAUS . 8 1. WOHNUNG . 8 A) BEGRIFF . 8 B) UMFANG DER WOHNUNG . 10 C) MASSGEBLICHER ZEITRAUM FUER DIE BEURTEILUNG DER VERHAELTNISSE . 11 2. WOHNUNG IN EINEM IM INLAND BELEGENEN HAUS . 12 3. EIGENES HAUS ODER EIGENE EIGENTUMSWOHNUNG . 13 A) ALLGEMEINES . 13 B) GEBAEUDE AUF FREMDEN GRUND UND BODEN . 14 C) DINGLICH ODER SCHULDRECHTLICH BEGRUENDETE NUTZUNGSRECHTE . 16 III. HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG . 17 1. HERSTELLUNG EINER WOHNUNG . 17 2. ANSCHAFFUNG EINER WOHNUNG . 21 A) ANSCHAFFUNG BEI HINZUERWERB EINES MITEIGENTUMSANTEILS . 23 B) ANSCHAFFUNG BEI EINZELRECHTSNACHFOLGE . 23 C) MITTELBARE GRUNDSTUECKSSCHENKUNG . 24 D) ANSCHAFFUNG BEI GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 25 IV. AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . 25 1. ALLGEMEINES . 25 2. AUSBAU ODER ERWEITERUNG WAEHREND DES BEGUENSTIGUNGSZEITRAUMS EINER NACH § LOE ABS. 1 ESTG ODER § 2 ABS. 1 EIGZULG GEFOERDERTEN WOH NUNG . 26 3. BEGRIFFE . 28 A) BEGRIFF DES AUSBAUS . 28 AA) UMWANDLUNG VON BISHER ANDEREN ALS WOHNZWECKEN DIENENDEN RAEUMEN . 28 BB) DACHGESCHOSSAUSBAU . 29 CC) UMBAU ZUR ANPASSUNG AN GEAENDERTE WOHNEINHEITEN . 30 DD) WESENTLICHER BAUAUFWAND . 30 B) BEGRIFF DER ERWEITERUNG . 31 4. ABC DER WOHNFLAECHENBERECHNUNG . 31 V. AUSSCHLUSS DER FOERDERUNG (§ 2 ABS. 1 SATZ 2 UND 3 EIGZULG) . 33 1. ALLGEMEINES . 33 2. FERIEN UND WOCHENENDWOHNUNGEN . 34 3. IM RAHMEN DER DOPPELTEN HAUSHALTSFUEHRUNG GENUTZTE WOHNUNG . 36 X INHALTSVERZEICHNIS 4. WOHNUNGEN, DIE DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG UNTERLIEGEN . 37 5. BAURECHTSWIDRIG ERRICHTETE GEBAEUDE . 38 6. ANSCHAFFUNG VOM EHEGATTEN . 40 C. FOERDERZEITRAUM (§ 3 EIGZULG) . 42 I. ANFANG UND ENDE DES ACHTJAEHRIGEN FOERDERZEITRAUMS . 42 II . ZEITPUNKT DER FERTIGSTELLUNG . 43 III. ZEITPUNKT DER ANSCHAFFUNG . 45 D. NUTZUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN (§ 4 EIGZULG) . 45 I. ALLGEMEINES . 45 II. NUTZUNG ZU WOHNZWECKEN . 46 III. EIGENE WOHNZWECKE . 47 1. ANSPRUCHSBERECHTIGTER NUTZT ZU EIGENEN WOHNZWECKEN (§ 4 SATZ 1 EIG ZULG) . 47 2. UNENTGELTLICHE NUTZUNGSUEBERLASSUNG AN ANGEHOERIGE I. S. D. § 15 AO (§ 4 SATZ 2 EIGZULG) . 47 A) ANGEHOERIGEI. S.D. § 15 AO . 48 B) UNENTGELTLICHE UEBERLASSUNG . 49 IV. NUTZUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN BEI AUSBAUTEN UND ERWEITERUNGEN . . 51 E. DIE EINKUNFTSGRENZE (§ 5 EIGZULG) . 52 I. ALLGEMEINES . 52 II. DIE EINKUNFTSGRENZE IM EINZELNEN . 53 1. DIE FUER DIE EINKOMMENSPRUEFUNG MASSGEBENDEN JAHRE (§ 5 SATZ 1 EIG ZULG) . 53 2. GESAMTBETRAG DER EINKUENFTE DES ERST UND DES VOIJAHRES (§ 5 SATZ 1 UND 2 EIGZULG) . 54 A) GRENZWERT BEI ALLEINSTEHENDEN ODER GETRENNT VERANLAGTEN EHEGAT TEN . 54 B) GRENZWERT BEI EHEGATTEN, DIE ZUSAMMENVERANLAGT WERDEN ODER DIE DIE VORAUSSETZUNGEN FUER EINE ZUSAMMENVERANLAGUNG ERFUELLEN . 54 C) VERHAELTNISSE DES ERSTJAHRES MASSGEBEND FUER DEN GRENZWERT (§ 5 SATZ 3 UND 4 EIGZULG) . 55 AA) DAUERNDES GETRENNTLEBEN ODER SCHEIDUNG IM ERSTJAHR . 55 BB) EHESCHLIESSUNG IM ERSTJAHR . 55 CC) GETRENNTE VERANLAGUNG ALS GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT . 55 D) EINMALIGE EINKOMMENSUEBERPRUEFUNG . 56 3. UNTERSCHREITEN DER EINKUNFTSGRENZE IM VERLAUF DES FOERDERZEITRAUMS . . 57 4. ERMITTLUNG DES GESAMTBETRAGS DER EINKUENFTE . 58 A) VERFAHRENSRECHTLICHE UNABHAENGIGKEIT DES ZULAGENVERFAHRENS . 58 AA) PROGNOSEENTSCHEIDUNG . 59 BB) DER OBJEKTIV RICHTIGE GESAMTBETRAG DER EINKUENFTE . 59 5. ABLEHNENDER BESCHEID BEI UEBERSCHREITEN DER EINKUNFTSGRENZE . 60 6. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ZULAGEN-FESTSETZUNG BEI FEHLERHAFT ZU NIEDRIG ANGESETZTEM GESAMTBETRAGS DER EINKUENFTE (§11 ABS. 4 EIG ZULG) . 60 7. AENDERUNG DER FESTSETZUNG ZUGUNSTEN DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN . 61 F. OBJEKTVERBRAUCH (§ 6 EIGZULG) . 63 I. ALLGEMEINES . 63 INHALTSVERZEICHNIS XI II. BESCHRAENKUNG AUF EIN OBJEKT (§ 6 ABS. 1 SATZ 1 EIGZULG) . 63 1. ALLGEMEINES . 63 2. OBJEKTVERBRAUCH BEI MITEIGENTUM (§ 6 ABS. 2 SATZ 1 EIGZULG) . 65 III. OBJEKTVERBRAUCH BEI EHEGATTEN (§ 6 ABS. 1 SATZ 2 UND ABS. 2 SATZ 2 EIG ZULG) . 68 1. EHEGATTENOBJEKTE . 68 2. RAEUMLICHER ZUSAMMENHANG . 70 IV. OBJEKTVERBRAUCH BEI TRENNUNG, SCHEIDUNG ODER TOD EINES EHEGATTEN . 72 1. EIN EHEGATTE IST ALLEINEIGENTUEMER VON ZWEI OBJEKTEN . 72 2. JEDER EHEGATTE IST ALLEINEIGENTUEMER EINES OBJEKTS . 73 3. BEIDE EHEGATTEN SIND MITEIGENTUEMER EINES OBJEKTS . 73 4. HINZUERWERB EINES EHEGATTEN-MITEIGENTUMSANTEILS . 73 G. FOLGEOBJEKT (§ 7 EIGZULG) . 76 I. ALLGEMEINES . 76 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FOLGEOBJEKTBEGUENSTIGUNG (§ 7 SATZ 1 UND 4 EIG ZULG) . 76 1. WEGFALL DER FOERDERBERECHTIGUNG FUER DAS ERSTOBJEKT IM FOERDERZEIT RAUM . 76 A) ERSTOBJEKT . 76 B) KEINE FOERDERBERECHTIGUNG BIS ZUM ABLAUF DES FOERDERZEITRAUMS . 77 2. HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG EINES FOLGEOBJEKTS (§ 7 SATZ 1 EIG ZULG) . 77 A) FOLGEOBJEKT . 77 B) HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG EINES FOLGEOBJEKTS IN ZEITLICHER HIN SICHT . 80 3. DAS FOLGEOBJEKT ALS EIGENSTAENDIGES OBJEKT (§ 7 SATZ 2 EIGZULG) . 82 4. FOERDERZEITRAUM BEIM FOLGEOBJEKT (§ 7 SATZ 3 1. HALBSATZ EIGZULG) . 82 5. BEGINN DES FOERDERZEITRAUMS (§ 7 SATZ 3 2. HALBSATZ EIGZULG) . 82 H. BEMESSUNGSGRUNDLAGE DES FOERDERGRUNDBETRAGS NACH § 9 ABS. 2 EIGZULG (§ 8 EIGZULG) . 84 I. ALLGEMEINES . 84 II. HERSTELLUNGS ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DER WOHNUNG . 84 1. BEGRIFF DER HERSTELLUNGS-ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 84 2. UMFANG DER HERSTELLUNGS ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 84 A) HERSTELLUNGSKOSTEN . 84 B) ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 85 C) KEINE HERSTELLUNGS ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 85 3. ZUSCHUESSE . 86 4. SONDERFAELLE . 86 A) BEMESSUNGSGRUNDLAGE NACH VORANGEGANGENER BETRIEBLICHER NUT ZUNG . 86 B) BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI BAUTEN AUF FREMDEM GRUND UND BO DEN . 87 5. NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGS ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 87 III. ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES GRUND UND BODENS . 89 1. ALLGEMEINES . 89 2. BEGRIFF UND UMFANG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES GRUND UND BO DENS . 89 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 90 4. KEINE ANSCHAFFUNG DES GRUND UND BODENS YYZUM ZWECKE " DER BE BAUUNG . 90 A) ANSCHAFFUNG VOR DEM 21. JUNI 1948 ALTE BUNDESLAENDER . 90 B) ANSCHAFFUNG VOR DEM 1. JULI 1990 NEUE BUNDESLAENDER . 91 5. KEINE AUFTEILUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN EINES BEBAUTEN GRUND STUECKS MEHR ERFORDERLICH . 92 IV. ANPASSUNG DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE AN DEN JEWEILIGEN WOHNUNGSUM FANG IM FOERDERZEITRAUM . 92 V. BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI UNENTGELTLICHEM ODER TEILENTGELTLICHEM ER WERB . 92 1. UNENTGELTLICHE EINZELRECHTSNACHFOLGE . 92 A) ALLGEMEINES . 92 B) EINZELFAELLE . 93 2. GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 93 3. TEILENTGELTLICHER ERWERB (GEMISCHTE SCHENKUNG) . 94 4. TEILENTGELTLICHER ERWERB IM RAHMEN DER VORWEGGENOMMENEN ERB FOLGE . 94 5. NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGS ODER ANSCHAFFUNGSKOSTEN BEI UNENTGELT LICHEM ODER TEILENTGELTLICHEM ERWERB . 95 A) UNENTGELTLICHER ERWERB . 95 B) TEILENTGELTLICHER ERWERB . 97 6. ANSCHAFFUNGSNAHER AUFWAND BEI UNENTGELTLICHEM ODER TEILENTGELTLI CHEM ERWERB . 98 A) BISHERIGE RECHTSLAGE . 98 B) NEUE RECHTSPRECHUNG . 98 VI. EINBEZIEHUNG VON ALTBAUSUBSTANZ IN DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 100 1. VORAUSSETZUNGEN . 100 2. ERMITTLUNG DES AUF DIE NEUE WOHNUNG ENTFALLENDEN RESTWERTS DER ALTBAUSUBSTANZ . 101 A) BEWERTUNG DER ALTBAUSUBSTANZ . 101 B) AUFTEILUNGSMASSSTAB . 102 VII. BEMESSUNGSGRUNDLAGE EINER WOHNUNG IN EINEM ZWEI ODER MEHRFAMI LIENHAUS ODER IN EINEM GEMISCHTGENUTZTEN GEBAEUDE . 102 VIII. BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI GEMISCHTER NUTZUNG EINER WOHNUNG (§ 8 SATZ 3 EIGZULG) . 103 1. ALLGEMEINES .'. 103 2. NUTZUNG NICHT ZU EIGENEN WOHNZWECKEN . 104 3. ANTEILIGE KUERZUNG DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 105 IX. KUERZUNG DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI EINEM VORBEHALTS WOHNRECHT . . 106 1. VORBEHALTS WOHNRECHT AN TEILEN EINER WOHNUNG . , . 106 2. VORBEHALTSWOHNRECHT AN EINER WOHNUNG IN EINEM ZWEI ODER MEHR FAMILIENHAUS . 108 J. DIE EIGENHEIMZULAGE (§ 9 EIGZULG) . 110 I. DIE EINZELNEN KOMPONENTEN DER EIGENHEIMZULAGE IM UEBERBLICK (§ 9 ABS. 1 EIGZULG) . 110 II. DER FOERDERGRUNDBETRAG NACH § 9 ABS. 2 EIGZULG . 111 1. ALLGEMEINES . 111 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2. FOERDERGRUNDBETRAG NACH ERBFALL (ALLEINERBE) . 112 A) SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FORTSETZUNG DER EIGENHEIMZULA GE . 112 B) PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FORTSETZUNG DER FOERDERUNG. . . 113 C) INANSPRUCHNAHME DER FOERDERUNG IM JAHR DES ERBFALLS . 113 3. FOERDERGRUNDBETRAG BEI MITEIGENTUM AN EINEM EINFAMILIENHAUS ODER EINER EIGENTUMSWOHNUNG (§ 9 ABS. 2 SATZ 3 EIGZULG) . 114 A) FOERDERGRUNDBETRAG IM VERHAELTNIS DER MITEIGENTUMSANTEILE . 114 B) NUTZUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN . 115 C) BERECHNUNG DES DEM MITEIGENTUEMER ZUSTEHENDEN FOERDERGRUNDBE TRAGS . 116 4. FOERDERGRUNDBETRAG BEI MITEIGENTUEMERN EINES ZWEI ODER MEHRFAMI LIENHAUSES . 116 5. VERFAHRENSFRAGEN BEI MITEIGENTUM . 118 6. BEHANDLUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT UND IHRER AUSEINANDERSETZUNG . . . 119 A) DIE UNGETEILTE ERBENGEMEINSCHAFT (MEHR ALS SECHS MONATE UEBER DEN ERBFALL HINAUS) . 119 B) ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH REALTEILUNG OHNE AUSGLEICHSZAH LUNG . 120 C) ERBAUSEINANDERSETZUNG DURCH REALTEILUNG MIT AUSGLEICHSZAHLUNG . . 122 III. ZUSATZFORDERUNG FUER BESTIMMTE ENERGIESPARENDE MASSNAHMEN (§ 9 ABS. 3 EIGZULG) . 125 1. ALLGEMEINES . 125 2. FOERDERVORAUSSETZUNGEN . 125 A) BEGUENSTIGTER PERSONENKREIS . 125 B) HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG EINER WOHNUNG . 126 C) ZEITPUNKT DER DURCHFUEHRUNG DER HEIZENERGIESPARENDEN MASSNAHME . 126 D) FOERDERUNGFAEHIGE ANLAGEN . 127 3. FOERDERHOEHE . 128 4. VERHAELTNIS ZU ANDEREN BEGUENSTIGUNGSNORMEN . 128 IV. ZUSATZFORDERUNG FUER EIN NIEDRIGENERGIEHAUS (§ 9 ABS. 4 EIGZULG) . 129 1. ALLGEMEINES . 129 2. FOERDERVORAUSSETZUNGEN . 129 A) BEGUENSTIGTER PERSONENKREIS . 129 B) NIEDRIGENERGIEHAUS . 130 3. FOERDERHOEHE . 131 V. DIE KINDERZULAGE (§ 9 ABS. 5 EIGZULG) . 131 1. ALLGEMEINES . 131 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME DER KINDERZULAGE . 131 A) INANSPRUCHNAHME DER GRUNDFORDERUNG . 131 B) KINDER, FUER DIE DER ANSPRUCHSBERECHTIGTE KINDERGELD ODER EINEN KINDERFREIBETRAG ERHAELT . 132 AA) FUER WELCHE KINDER ERHAELT DER ANSPRUCHSBERECHTIGTE KINDERGELD ODER EINEN KINDERFREIBETRAG? . 132 BB) WER ERHAELT DAS KINDERGELD? . 134 CC) KINDERGELD ODER KINDERFREIBETRAG IN JEDEM JAHR DES FOERDERZEIT RAUMS . 135 C) HAUSHALTSZUGEHOERIGKEIT DES KINDES (§ 9 ABS. 5 SATZ 2 EIGZULG) . . . 135 AA) ZUM HAUSHALT DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN GEHOERENDE KINDER . . 136 XIV INHALTSVERZEICHNIS BB) KINDER, DIE ZUM HAUSHALT DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN GEHOERT HABEN . 138 3. HOEHE DER KINDERZULAGE . 138 A) KINDERZULAGE BEI MITEIGENTUEMERN EINER WOHNUNG (§ 9 ABS. 5 SATZ 3 EIGZULG) . 138 B) AUSSCHLUSS MEHRFACHER FOERDERUNG (§ 9 ABS. 5 SATZ 4 UND 5 EIG ZULG) . 140 VI. FOERDERBEGRENZUNG (§ 9 ABS. 6 EIGZULG) . 143 1. ALLGEMEINES . 143 2. GRUND UND KINDERFORDERUNG NUR BIS ZUR HOEHE DER BEMESSUNGSGRUND LAGE . 144 3. FOERDERBEGRENZUNG BEI MITEIGENTUEMERN . 145 K. FOERDERUNG DES ERWERBS VON GENOSSENSCHAFTSANTEILEN (§ 17 EIGZULG) . 146 I. ALLGEMEINES . 146 II. DIE FOERDERUNG IM EINZELNEN . 147 1. ALLGEMEINE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN NACH DEM EIGENHEIMZULAGEN GESETZ . 147 2. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN NACH § 17 EIG ZULG . 148 A) SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN . 148 B) PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN . 148 C) FOERDERZEITRAUM . 149 D) INNEHABEN DER GESCHAEFTSANTEILE . 149 E) EINMALIGE FOERDERUNG (§17 SATZ 1 EIGZULG) . 150 F) FOLGEOBJEKTREGELUNG (§ 17 SATZ 8 I. V. M. § 7 EIGZULG) . 150 3. BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DEN FOERDERGRUNDBETRAG (§ 17 SATZ 3 EIG ZULG) . 151 4. DIE ZULAGENBETRAEGE (§ 17 SATZ 4 UND 5 EIGZULG) . 151 5. FOERDERBEGRENZUNG (§17 SATZ 6 EIGZULG) . 152 6. ANRECHNUNG DER ZULAGENBETRAEGE BEI INANSPRUCHNAHME DER EIGENHEIM ZULAGE FUER DIE HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG EINER WOHNUNG (§ 9 ABS. 2 SATZ 4) . 152 7. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER FOERDERUNG (§ 19 ABS. 1 EIGZULG) . 154 L. DAS EIGENHEIMZULAGENVERFAHREN (§§11 BIS 15 EIGZULG) . 156 I. ALLGEMEINES . 156 II. ANTRAG AUF EIGENHEIMZULAGE (§ 12 EIGZULG) . 156 III. FESTSETZUNG (§11 EIGZULG) . 157 1. ERSTMALIGE FESTSETZUNG (§11 ABS. 1 EIGZULG) . 157 A) FESTSETZUNG FUER DEN GESAMTEN FOERDERZEITRAUM . 157 B) DIE MASSGEBLICHEN VERHAELTNISSE FUER DIE ERSTMALIGE FESTSETZUNG (§11 ABS. 1 SATZ 2 UND 3 EIGZULG) . 158 C) ABLEHNUNG DER ERSTMALIGEN FESTSETZUNG . ' . 159 D) FESTSETZUNGSFRIST . 159 2. NEUFESTSETZUNG ODER AUFHEBUNG DER FESTSETZUNG (§11 ABS. 2 BIS 5 EIGZULG) . 160 A) NEUFESTSETZUNG BEI AENDERUNG DER VERHAELTNISSE (§ 11 ABS. 2 EIG ZULG) . 160 B) AUFHEBUNG DER FESTSETZUNG BEI WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN (§11 ABS. 3 SATZ 1 EIGZULG) . 160 INHALTSVERZEICHNIS XV C) FESTSETZUNG BEI WIEDEREINTRITT DER VORAUSSETZUNGEN (§11 ABS. 3 SATZ 2 EIGZULG) . 160 D) AUFHEBUNG ODER AENDERUNG BEI UEBER ODER UNTERSCHREITEN DER EIN KUNFTSGRENZE (§11 ABS. 4 EIGZULG) . 161 E) FEHLERBESEITIGENDE NEUFESTSETZUNG (§11 ABS. 5 EIGZULG) . 162 3. GESONDERTE UND EINHEITLICHE FESTSTELLUNG (§11 ABS. 6 SATZ 1 UND 2 EIG ZULG) . 163 4. FESTSETZUNG BEI EHEGATTEN (§11 ABS. 6 SATZ 3 UND 4 EIGZULG) . 163 IV. AUSZAHLUNG UND RUECKFORDERUNG DER EIGENHEIMZULAGE (§§ 13 UND 14 EIG ZULG) . 164 V. ANWENDUNG DER ABGABENORDNUNG (§ 15 EIGZULG) . 165 M. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH (§ 19 EIGZULG) . 167 I. ALLGEMEINES . 167 1. RECHTSENTWICKLUNG . 167 2. UEBERBLICK . 168 II. ZWINGENDE ANWENDUNG . 169 1. UEBERBLICK . 169 2. BEGINN DER HERSTELLUNG (§ 19 ABS. 3 EIGZULG) . 169 A) TATSAECHLICHER HERSTELLUNGSBEGINN . 169 B) BAUANTRAG . 170 C) EINREICHUNG VON BAUUNTERLAGEN . 172 3. ABSCHLUSS DES OBLIGATORISCHEN VERTRAGS . 172 III. ERSTMALIGE ANWENDUNG AUF ANTRAG (§ 19 ABS. 2 EIGZULG) . 173 1. ALLGEMEINES . 173 2. ZEITLICHE VORAUSSETZUNGEN DES ANTRAGS . 174 3. AUSSCHLUSS DES ANTRAGS BEI INANSPRUCHNAHME DER LOE-FOERDERUNG (§ 19 ABS. 2 SATZ 4 EIGZULG) . 175 A) INANSPRUCHNAHME FUER DAS OBJEKT . 175 B) INANSPRUCHNAHME VON ABZUGSBETRAEGEN NACH §§ LOE, 10H ESTG ODER DER STEUERERMAESSIGUNG NACH § 34 F ESTG . 176 C) ABZUG VON VORKOSTEN NACH § LOE ABS. 6 ESTG ODER § 10H SATZ 3 ESTG . 177 4. AUSSCHLUSS DER LOE-FOERDERUNG BEI ANTRAG AUF ANWENDUNG DES EIGEN HEIMZULAGENGESETZES (§ 19 ABS. 2 SATZ 2 UND 3 EIGZULG) . 177 A) ANTRAG . 177 B) AUSSCHLUSS DER LOE-FOERDERUNG . 178 N. ANLEITUNG ZUM ANTRAG AUF EIGENHEIMZULAGE . 180 2. KAPITEL. DER VORKOSTENABZUG NACH § LOI ESTG A. ALLGEMEINES . 191 B. VORKOSTENPAUSCHALE (§ LOI ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 193 I. ALLGEMEINES . 193 II. INANSPRUCHNAHME DER EIGENHEIMZULAGE . 193 III. ABZUG IM JAHR DER FERTIGSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG . 195 IV. HOEHE DER VORKOSTENPAUSCHALE . 196 XVI INHALTSVERZEICHNIS C. ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN ALS VORKOSTEN (§ LOI ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 ESTG) . . . 197 I. ALLGEMEINES . 197 II. UNMITTELBARER ZUSAMMENHANG MIT DER HERSTELLUNG ODER ANSCHAFFUNG DES GEBAEUDES ODER DER EIGENTUMSWOHNUNG (§ LOI ABS. 1 SATZ 2 ESTG) . 198 1. GEBAEUDE ODER EIGENTUMSWOHNUNG . 198 2. ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG . 199 3. UNMITTELBARER ZUSAMMENHANG MIT DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTEL LUNG . 200 III. ENTSTEHUNG BIS ZUM BEGINN DER ERSTMALIGEN NUTZUNG EINER WOHNUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN (§ LOI ABS. 1 SATZ 1 NR. 2A ESTG) . 201 1. NUTZUNG ZU EIGENEN WOHNZWECKEN . 201 2. BEGINN DER ERSTMALIGEN NUTZUNG EINER WOHNUNG . 201 3. ENTSTEHEN VOR BEGINN DER NUTZUNG . 203 IV. VORKOSTENABZUG BEI ANSCHAFFUNG EINER BISHER ALS MIETER GENUTZTEN WOHNUNG (§ LOI ABS. 1 SATZ 1 NR. 2B ESTG) . 203 V. ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN . 204 1. ALLGEMEINES . 204 2. BEGRIFF . 205 VI. UMFANG DES ABZUGS . 205 1. AUF DIE EIGENGENUTZTE WOHNUNG ENTFALLENDEN ERHALTUNGSAUFWENDUN GEN . 205 2. ABZUGSBEGRENZUNG AUF 22 500 DM . 206 3. ABZUGSBEGRENZUNG BEI MITEIGENTUM . 206 VII. VORRANG DES BETRIEBSAUSGABEN ODER WERBUNGSKOSTENABZUGS (§ LOI ABS. 1 SATZ 3 ESTG) . 207 VIII. ABZUG VON ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN BEI AUSBAUTEN UND ERWEITERUN GEN (§ 10 I ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 I. V. M. SATZ 5 ESTG) . 208 D. GESONDERTE UND EINHEITLICHE FESTSTELLUNG (§ LOI ABS. 2 ESTG) . 209 E. DURCHFUEHRUNG DES VORKOSTENABZUGS . 210 F. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH (§ 52 ABS. 14 C ESTG) . 211 ANHANG 1. EIGENHEIMZULAGENGESETZ (EIGZULG) . 213 2. BMF-SCHREIBEN VOM 31. 12. 1994 ZU § LOEESTG . 219 3. ZWEITE BERECHNUNGSVERORDNUNG (AUSZUG) . 246 4. WAERMEBEDARFSAUSWEIS . 248 STICHWORTVERZEICHNIS . 253
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