Die Stellung des Sicherungsgebers bei der privativen Schuldübernahme nach § 418 Abs. 1 BGB:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1996
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum bürgerlichen Recht
185 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 241 S. |
| ISBN: | 342808389X |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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DIE STELLUNG DES
SICHERUNGSGEBERS BEI DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME NACH § 418 ABS. 1
BGB
VON
DR. KLAUS FRIEDERICH
DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG 23
I. DIE GESETZLICHE REGELUNG DER §§ 414 FF. BGB 23
1. DER AUSGANGSPUNKT DER §§ 414,415 BGB 23
2. DIE BETEILIGUNG EINES SICHERUNGSGEBERS UND EINES
RUECKGEWAEHRANSPRUCHSBE- RECHTIGTEN ALS VIERTER UND FUENFTER PERSON 23
A) DIE IN § 418 ABS. 1 BGB GEREGELTEN AKZESSORISCHEN SICHERUNGSRECHTE
... 23
B) DIE IN § 418 ABS. 1 BGB NICHT GEREGELTEN SICHERUNGSRECHTE UND DIE
STEL- LUNG DES AUS EINER SICHERUNGSVEREINBARUNG
RUECKGEWAEHRANSPRUCHSBERECH- TIGTEN ALS MOEGLICHER FUENFTER PERSON 24
II. DER GEGENSTAND DER EROERTERUNGEN UND GANG DER UNTERSUCHUNG 24
1. DER GEGENSTAND DER EROERTERUNGEN 24
A) DIE PRIVATIVE SCHULDUEBERNAHME ALS ALLEINIGER REGELUNGSINHALT DER
§§414FF.BGB 24
B) DIE ABGRENZUNG DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME ZU VERWANDTEN RECHTS-
INSTITUTEN 25
C) DAS ERLOESCHEN VON VORZUGSRECHTEN IM KONKURS NACH §418 ABS. 2 BGB . 26
2. DER GANG DER UNTERSUCHUNG 26
A) VOM WESEN DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME IM DIREKTEN ANWENDUNGS-
BEREICH DES § 418 ABS. 1BGB 26
B) DIE BESONDERE KONSTELLATION IM ZUSAMMENHANG MIT EINER AUFLASSUNGS-
VORMERKUNG UND EINEM ANWARTSCHAFTSRECHT DES VORBEHALTSKAEUFERS 27
B. DAS WESEN DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME 28
I. DIE RECHTSHISTORISCHE ENTWICKLUNG IM UEBERBLICK 28
1. DAS ROEMISCHE RECHT 28
2. DIE ENTWICKLUNG IM 19. JAHRHUNDERT 28
3. DIE KONSTRUKTION DER ERSTEN KOMMISSION 29
A) DIE ENTSCHEIDUNG FUER DIE REGELUNG EINES ALLGEMEINEN RECHTSINSTITUTS
DER SCHULDUEBERNAHME 30
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
B) DIE SCHULDUEBERNAHME ALS SONDERRECHTSNACHFOLGE IN DIE PASSIVE SEITE
DER OBLIGATION 30
C) DIE ABSTRAKTHEIT DES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES VOM ZUGRUNDELIEGENDEN
KAUSALVERTRAG 30
4. DIE BERATUNGEN DER ZWEITEN KOMMISSION 30
II. DER HEUTIGE MEINUNGSSTAND ZUM WESEN DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME
31
1. DIE SONDERRECHTSNACHFOLGE IN DIE SCHULD 31
A) DER DOPPELCHARAKTER DES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES NACH DER H.M 32
B) KRITIK 32
AA) DIE ERFORDERLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DEM RECHTLICHEN CHARAK-
TER DES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES UND DEN DURCH IHN AUSGELOESTEN
RECHTLICHEN WIRKUNGEN; BEGRUENDUNG DER REINEN SUKZESSIONSTHEORIE . 33
BB) DIE UEBEREINSTIMMUNG DER REINEN SUKZESSIONSTHEORIE MIT DEN GESET-
ZESMATERIALIEN 35
CC) DIE UEBEREINSTIMMUNG DER REINEN SUKZESSIONSTHEORIE MIT DEM RECHTS-
GESCHAEFTLICHEN WILLEN DES UEBERNEHMERS 36
DD) DIE VERMEIDUNG DER KONSTRUKTION VON DEN SOG. *ZWEI UNTRENNBAR
VERBUNDENEN GESCHAEFTEN UND DES BEGRIFFS EINER SOG. AEQUIVALENTVER-
FUEGUNG 36
EE) DIE VEREINBARKEIT DER REINEN SUKZESSIONSTHEORIE MIT DEN VON DER H.M.
FUER ANWENDBAR ERKLAERTEN FORMVORSCHRIFTEN, INSBESONDERE IM HINBLICK AUF §
313 BGB 37
FF) DIE ERFORDERLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MATERIELL-RECHTLICHER UND
PROZESSUALER SUKZESSION 37
2. DIE ABSTRAKTHEIT DES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES 38
A) DER KAUSALVERTRAG ZWISCHEN DEM BISHERIGEN SCHULDNER UND DEM UEBER-
NEHMER 38
B) DER KAUSALVERTRAG ZWISCHEN DEM GLAEUBIGER UND DEM UEBERNEHMER 39
C) DIE ERFUELLUNG DER VERPFLICHTUNG ZUR UEBERNAHME EINER SCHULD 40
AA) DER DREISEITIGE SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG 40
BB) DER SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG NACH § 414 BGB 41
CC) DER SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG NACH § 415 BGB 41
(1) DIE ANGEBOTSTHEORIE 41
(2) DIE VERFUEGUNGSTHEORIE 42
(3) DIE FORTBESTEHENDE BEDEUTUNG DES THEORIENSTREITES 43
(4) DIE AUFGABE DER VERFUEGUNGSTHEORIE DURCH EINE IN DER NEUEREN
LITERATUR VERTRETENE ANSICHT 44
(5) EIGENE STELLUNGNAHME 45
(6) DIE VORSCHRIFT DES §416 BGB IM LICHTE DER VERFUEGUNGSTHEORIE 47
(A) DIE FIKTION DER GLAEUBIGERGENEHMIGUNG NACH § 416 ABS. 1, S.2BGB 47
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS 9
(B) DIE NEBEN § 416 BGB GRUNDSAETZLICH FORTBESTEHENDE AN- WENDBARKEIT DES
§ 415 BGB 48
(C) DIE VON § 416 ABS. 1, S. 2 BGB VORAUSGESETZTE PERSONEN- IDENTITAET
ZWISCHEN PERSOENLICHEM UND DINGLICHEM SCHULDNER 49 (D) DIE ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG DES § 416 ABS. 1, S. 2 BGB IM FALLE EINER NOCH NICHT
EINGETRAGENEN, ABER DURCH VOR-
MERKUNG GESICHERTEN HYPOTHEK UND IM FALLE DER UEBER- NAHME EINER MITTELS
GRUND- ODER RENTENSCHULD GESICHERTEN PERSOENLICHEN SCHULD 50
(E) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 416 ABS. 1, S. 2 BGB AUF DIE
UEBERNAHME EINER MITTELS REALLAST GESICHERTEN PER- SOENLICHEN SCHULD 53
(7) DIE EINWILLIGUNG DES GLAEUBIGERS IN DEN NACH §§ 415, 416 BGB
GESCHLOSSENEN SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG 56
(A) DIE VEREINBARKEIT EINER GLAEUBIGEREINWILLIGUNG MIT § 415 ABS. 1, S. 2
BGB 57
(B) DIE VEREINBARKEIT EINER GLAEUBIGEREINWILLIGUNG MIT § 415 ABS. 1, S. 3
BGB 57
3. DIE EINWENDUNGEN DES NEUSCHULDNERS GEGEN DEN ANSPRUCH DES GLAEUBIGERS
. 58
A) DIE AUS DER UEBERNOMMENEN SCHULD RESULTIERENDEN EINWENDUNGEN 58
B) DIE EINWENDUNGEN DES NEUSCHULDNERS AUS DEM DER SCHULDUEBERNAHME ZU-
GRUNDELIEGENDEN KAUSALGESCHAEFT 59
C) DIE AUS DEM SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG SELBST RESULTIERENDEN EINWENDUN-
GEN DES NEUSCHULDNERS 60
D) DIE DEM NEUSCHULDNER AUSNAHMSWEISE AUS § 821 BGB ZUSTEHENDE EIN- REDE
62
C. DIE RECHTSFOLGEN DER PRIVATIVEN SCHULDUEBERNAHME FUER DIE HINSICHTLICH
DER UEBERNOMMENEN SCHULD BESTEHENDEN SICHERUNGSRECHTE 63
I. DER DIREKTE ANWENDUNGSBEREICH DES §418 ABS. 1 BGB 63
1. WORTLAUT, SINN UND ZWECK DER VORSCHRIFT 63
2. DIE RECHTSFOLGEN EINER FEHLENDEN EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS 64
A) DIE REGELUNG DES §418 ABS. 1,S. 1 BGB 64
B) DIE REGELUNG DES §418 ABS. 1, S. 2 BGB 65
AA) DIE RECHTSFOLGEN DER SCHULDUEBERNAHME BEI EINER AN GRUNDSTUECKEN
BESTELLTEN HYPOTHEK 65
(1) DAS ENTSTEHEN EINER EIGENTUEMERGRUNDSCHULD 65
(2) DIE ERFORDERLICHKEIT DER GRUNDBUCHBERICHTIGUNG 66
(A) DIE VERMEIDUNG EINES REDLICHEN RECHTSERWERBS 66 (B) DIE ERNEUTE
VERFUEGUNG UEBER DIE ENTSTANDENE EIGENTUEMER- GRUNDSCHULD DURCH DEN
GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER 67
IMAGE 5
10 INHALTSVERZEICHNIS
(AA) DER FALL EINER ENTSTANDENEN EIGENTUEMERBUCHGRUND- SCHULD 67
(BB) DER FALL EINER ENTSTANDENEN EIGENTUEMERBRIEFGRUND- SCHULD 68
(3) DIE VERFAHRENSMAESSIGE HERBEIFUEHRUNG DER GRUNDBUCHBERICHTI- GUNG 69
(A) DAS VERFAHREN NACH §§ 13 ABS. 2,22 ABS. 1 GBO 69
(B) DAS VERFAHREN NACH §§ 13 ABS. 2, 19 GBO 69
(4) DIE DEM GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER ZUR VERFUEGUNG STEHENDEN AN-
SPRUCHSGRUNDLAGEN 70
(A) DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE DES § 1144 BGB 70
(B) DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN DER §§ 894, 896; 985 BGB 70
(5) DER INHALT DER ABZUGEBENDEN BEWILLIGUNGSERKLAERUNGEN 72
(A) DIE UMSCHREIBUNGSBEWILLIGUNG 73
(B) DIE LOESCHUNGSBEWILLIGUNG 74
(6) DIE GEGEBENENFALLS ERFORDERLICHEN LEISTUNGSKLAGEN DES GRUND-
STUECKSEIGENTUEMERS 76
(A) DIE KLAGEANTRAEGE AUF ABGABE EINER UMSCHREIBUNGSBEWILLI- GUNG UND
GEGEBENENFALLS AUF HERAUSGABE EINES ERTEILTEN HYPOTHEKENBRIEFES 77
(B) DIE KLAGEANTRAEGE AUF ABGABE EINER LOESCHUNGSBEWILLIGUNG UND
GEGEBENENFALLS AUF HERAUSGABE EINES ERTEILTEN HYPO- THEKENBRIEFES 77
(7) DIE BEANTRAGUNG EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG NEBEN DEM VERFAHREN IN
DER HAUPTSACHE 77
(8) DAS SICH AN DIE GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG ANSCHLIESSENDE
GRUNDBUCHVERFAHREN 78
(A) DIE RECHTSKRAEFTIGE VERURTEILUNG 78
(AA) SONDERFAELLE 79
(BB) DER SONDERFALL DES GEGEN DEN ERBEN LAUTENDEN ER- KENNTNISSES 80
(CC) DIE VOM ERBEN DES BUCHBERECHTIGTEN ZWISCHENZEIT- LICH ZU SEINEN
GUNSTEN HERBEIGEFUEHRTE GRUNDBUCHBE- RICHTIGUNG 81
(B) DIE GEGEN DEN BUCHBERECHTIGTEN ERWIRKTE EINSTWEILIGE VER- FUEGUNG AUF
EINTRAGUNG EINES WIDERSPRUCHS GEGEN DIE RICH- TIGKEIT DES GRUNDBUCHS 83
(AA) ERSUCHEN DES PROZESSGERICHTS UM EINTRAGUNG 83
(BB) DER EIGENE EINTRAGUNGSANTRAG DES FRUEHEREN SICHE- RUNGSGEBERS 84
(9) DIE RECHTSFOLGEN EINER SCHULDUEBERNAHME OHNE EINWILLIGUNG DES
SICHERUNGSGEBERS IM SONDERFALL EINER GEMAESS § 1118 BGB FUER
NEBENFORDERUNGEN BESTEHENDEN HYPOTHEK 85
(10) DIE RECHTSFOLGEN EINER SCHULDUEBERNAHME OHNE EINWILLIGUNG DES
SICHERUNGSGEBERS IM SONDERFALL DER AN EINER REICHSHEIM- STAETTE
BESTELLTEN HYPOTHEK 86
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS 11
(11) DIE RECHTSFOLGEN EINER SCHULDUEBERNAHME OHNE EINWILLIGUNG DES
SICHERUNGSGEBERS IM SONDERFALL EINER AN MEHREREN GRUND- STUECKEN
BESTELLTEN HYPOTHEK 87
BB) DIE RECHTSFOLGEN EINER SCHULDUEBERNAHME OHNE EINWILLIGUNG DES SI-
CHERUNGSGEBERS IM FALLE EINER BESTELLTEN SCHIFFSHYPOTHEK 88
C) DER GRUND FUER DIE UNTERSCHIEDLICHE AUSGESTALTUNG DER DURCH DIE
JEWEILI- GEN SCHULDUEBERNAHMEVERTRAEGE AUSGELOESTEN RECHTSFOLGEN 88
D) DIE RECHTSFOLGEN EINER BETRAGSMAESSIG TEILWEISEN SCHULDUEBERNAHME OHNE
DIE EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS 90
AA) DIE RECHTSFOLGEN BEI BUERGSCHAFT, MOBILIARPFANDRECHT UND SCHIFFSHY-
POTHEK 90
BB) DIE RECHTSFOLGEN DER TEILWEISEN SCHULDUEBERNAHME BEI EINER BE-
STEHENDEN HYPOTHEK 90
3. DIE EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS IM SINNE VON § 418 ABS. 1, S. 3
BGB 91
A) DIE PERSON DES EINWILLIGENDEN 91
AA) DIE GRUNDSAETZLICHE BESCHRAENKUNG AUF DEN BUERGEN UND DEN EIGEN- TUEMER
DER PFANDRECHTSBELASTETEN SACHE 91
BB) DIE PROBLEMATIK DES GUTGLAUBENSSCHUTZES IM ZEITPUNKT DER EINWILLI-
GUNG NACH § 418 ABS. 1, S. 3 BGB 92
(1) DER GUTE GLAUBE DES PFANDGLAEUBIGERS AN DAS EIGENTUM BZW. DIE
VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG DES URSPRUENGLICHEN SICHERUNGSGEBERS IM ZEITPUNKT
DER EINWILLIGUNG NACH § 418 ABS. 1, S. 3 BGB ... 93
(2) DIE REDLICHKEIT DES SICHERUNGSNEHMERS HINSICHTLICH DER IM ZEITPUNKT
DER EINWILLIGUNG NACH § 418 ABS. 1, S. 3 BGB SICH AUS DEM GRUNDBUCH BZW.
DEM SCHIFFSREGISTER ERGEBENDEN EI- GENTUMSLAGE 95
B) DIE RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG ALS EINE GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG
.. 96
C) DIE ANALOGE ANWENDUNG DER FUER WILLENSERKLAERUNGEN GELTENDEN VORSCHRIF-
TEN AUF DIE EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS IM SINNE VON § 418 ABS.
1.S.3BGB 97
AA) DIE EIGENART DES HANDLUNGSTYPS IM RAHMEN DER EINWILLIGUNG NACH §418
ABS. 1.S.3BGB 97
BB) DIE ENTSPRECHEND ANWENDBAREN VORSCHRIFTEN UEBER WILLENSERKLAERUN- GEN
IM EINZELNEN 98
(1) ERFORDERLICHER ZUGANG BEIM ERKLAERUNGSEMPFAENGER 98
(2) DER RICHTIGE ERKLAERUNGSEMPFAENGER 98
(3) DIE FORMFREIHEIT DER EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS 99
(4) DIE WIDERRUFLICHKEIT EINER EINWILLIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS 100
(5) DIE ZULAESSIGKEIT EINER STELLVERTRETUNG BEI ERTEILUNG DER EINWIL-
LIGUNG DES SICHERUNGSGEBERS 101
(6) DIE EINWILLIGUNG DES MINDERJAEHRIGEN SICHERUNGSGEBERS 102
(7) DIE ANWENDBARKEIT DER AUS §§ 133, 157 BGB HERGELEITETEN
AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE 102
IMAGE 7
12 INHALTSVERZEICHNIS
D) DIE UNZULAESSIGE NACHHOLUNG DER EINWILLIGUNG DURCH GENEHMIGUNG DES
SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES 102
AA) DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 3 BGB AUF DIE NACH-
TRAEGLICHE ZUSTIMMUNG DES SICHERUNGSGEBERS 104
(1) DIE WEITREICHENDEN GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN VORHERIGER UND
NACHTRAEGLICHER ZUSTIMMUNG DURCH DEN SICHERUNGSGEBER 104
(2) DIE GEGEN EINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 3 BGB
SPRECHENDEN GESICHTSPUNKTE DER RECHTSKLARHEIT 105
(3) DIE ABZULEHNENDE ANALOGE ANWENDUNG DES § 185 BGB AUF EINE
NACHTRAEGLICHE ZUSTIMMUNG DES SICHERUNGSGEBERS 106
(4) DIE BERUECKSICHTIGUNG DER GLAEUBIGERINTERESSEN 107
(5) DIE AUS DER DRITTBEZOGENHEIT DER EINWILLIGUNG IM SINNE VON § 418
ABS. 1, S. 3 BGB FOLGENDE UNZULAESSIGKEIT EINES SCHWE- BEZUSTANDES 107
BB) DIE NICHT IN BETRACHT KOMMENDE RUECKWIRKUNGSFIKTION DER NACHTRAEG-
LICHEN ZUSTIMMUNG GEMAESS § 184 ABS. 1 BGB ANALOG 108
4. DIE VON § 418 ABS. 1, S. 1 UND 2 BGB IN ALLER REGEL VORAUSGESETZTE
VIER- PERSONEN-KONSTELLATION 109
A) DER FALL EINER VOM SICHERUNGSGEBER EINGEGANGENEN BUERGSCHAFTSVER-
PFLICHTUNG 109
B) DER FALL EINES VOM SICHERUNGSGEBER BESTELLTEN MOBILIARPFANDRECHTS,
EINER HYPOTHEK ODER EINER SCHIFFSHYPOTHEK 110
AA) DER FALL DER PERSONENIDENTITAET ZWISCHEN SICHERUNGSGEBER UND UEBER-
NEHMER 111
BB) DIE IDENTITAET ZWISCHEN ALTSCHULDNER UND SICHERUNGSGEBER 111
(1) DER ABSCHLUSS EINES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES NACH §§ 415, 416 BGB 112
(2) DER ABSCHLUSS EINES SCHULDUEBERNAHMEVERTRAGES NACH § 414 BGB 113
(A) DIE IN DER AELTEREN LITERATUR VERTRETENE ANSICHT 113
(B) EIGENE STELLUNGNAHME 114
(C) DER SONDERFALL EINES FEHLENDEN KAUSALVERTRAGES ZWISCHEN DEM
ALTSCHULDNER UND DEM UEBERNEHMER 115
5. DER § 418 ABS. 1 BGB ZUGRUNDELIEGENDE ALLGEMEINE RECHTSGEDANKE 116
II. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB AUF DIE IN DER
VORSCHRIFT NICHT GENANNTEN SICHERHEITEN 117
1. DIE IN § 418 ABS. 1 BGB NICHT GEREGELTEN AKZESSORISCHEN SICHERHEITEN
117
A) DAS REGISTERPFANDRECHT GEMAESS § 1 LUFTFZG 117
B) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 1 BGB AUF KRAFT GE-
SETZLICHER ANORDNUNG ENTSTANDENE BUERGSCHAFTSVERPFLICHTUNGEN UND
PFANDRECHTE 118
AA) DIE EINER ENTSPRECHENDEN ANWENDUNG ENTGEGENSTEHENDEN GESETZES-
MATERIALIEN 118
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS 13
BB) KRITIK UND HEUTE H. M 119
(1) DIE § 418 ABS. 1, S. 1 BGB NICHT TANGIERENDEN SONDERREGELUN- GEN DER
§§ 571, 579; 1251 BGB 120
(2) DIE FUER EINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 1 BGB
SPRECHENDEN GESICHTSPUNKTE 121
(A) DIE STELLUNG DES GESETZLICHEN BUERGEN 122
(B) DIE STELLUNG DES EIGENTUEMERS EINER KRAFT GESETZLICHER AN- ORDNUNG
PFANDRECHTSBELASTETEN SACHE 123
CC) DIE EINE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 1 BGB AUS-
SCHLIESSENDE, JEDENFALLS AUCH OEFFENTLICH-RECHTLICHE NATUR DES PFAEN-
DUNGSPFANDRECHTS 125
C) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB AUF DIE VORMER- KUNG
126
AA) DAS WESEN DER VORMERKUNG 126
BB) DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES GESICHERTEN SCHULDRECHTLICHEN AN-
SPRUCHS FUER DEN INHALT DER VORMERKUNG 127
(1) DIE SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUF ABTRETUNG EINER BEREITS BE-
STEHENDEN FREMDHYPOTHEK BZW. AUF UEBERTRAGUNG EINER BEREITS BESTELLTEN
FREMDGRUNDSCHULD 129
(A) DIE AUSGANGSSITUATION 129
(B) DIE AUSWECHSLUNG DES PERSOENLICHEN ERSTSCHULDNERS VOR EI- NEM ERWERB
DES FREMDGRUNDPFANDRECHTS DURCH DEN VOR- MERKUNGSBERECHTIGTEN 130
(C) DIE AUSWECHSLUNG DES PERSOENLICHEN ERSTSCHULDNERS NACH EINEM ERWERB
DES FREMDGRUNDPFANDRECHTS DURCH DEN VOR- MERKUNGSBERECHTIGTEN 131
(2) DIE SICHERUNG EINES EIGENTUMSVERSCHAFFUNGSANSPRUCHES DURCH
AUFLASSUNGSVORMERKUNG 132
CC) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB IM ZUSAM- MENHANG
MIT EINER AUF DIE NEUBESTELLUNG EINER HYPOTHEK GERICHTETEN VORMERKUNG
133
(1) DIE UEBERNAHME DES DURCH DIE VORMERKUNG GESICHERTEN HYPO-
THEKENBESTELLUNGSANSPRUCHES 133
(2) DIE UEBERNAHME EINER GEGEN DEN ALTSCHULDNER GERICHTETEN PER-
SOENLICHEN FORDERUNG, DIE DURCH DIE SCHULDRECHTLICH VEREINBARTE UND IM
GRUNDBUCH VORGEMERKTE HYPOTHEKENBESTELLUNG KUENFTIG DINGLICH GESICHERT
WERDEN SOLL 135
(A) DIE FEHLENDE EINWILLIGUNG DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS UND
VORMERKUNGSVERPFLICHTETEN 135
(B) DIE VORLIEGENDE EINWILLIGUNG DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS UND
VORMERKUNGSVERPFLICHTETEN ANALOG § 418 ABS. 1, S.3BGB , 138
DD) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT DES § 418 ABS. 1, S. 1 BGB AUF DIE
MIT DER HYPOTHEKENERWERBSVORMERKUNG VERWANDTEN SACHVER- HALTE 139
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14 INHALTSVERZEICHNIS
EE) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1, S. 1 BGB FUER DEN FALL
EINER NACH § 10 SCHIFFRG BZW. § 10 LUFTFZG BESTEHENDEN VOR- MERKUNG 140
2. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB AUF DIE IN DER VOR-
SCHRIFT NICHT GENANNTEN NICHTAKZESSORISCHEN SICHERHEITEN 141
A) DIE FORDERUNGSGARANTIE 142
B) DAS ABSTRAKTE SCHULDVERSPRECHEN UND DAS KONSTITUTIVE SCHULDANERKENNT-
NIS GEMAESS §§ 780, 781 BGB 144
C) DAS DEKLARATORISCHE SCHULDANERKENNTNIS 145
D) DIE DURCH SCHULDBEITRITT ENTSTEHENDE SICHERUNGSGESAMTSCHULD 146
E) DAS SICHERUNGSEIGENTUM UND DIE SICHERUNGSZESSION 149
AA) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT DES AUS § 418 ABS. 1 BGB FOL- GENDEN
ALLGEMEINEN RECHTSGEDANKENS 149
(1) DIE § 418 ABS. 1 BGB ANALOG ZU ENTNEHMENDE AUSLEGUNGSRE- GEL IM
HINBLICK AUF DIE BESTEHENDE SICHERUNGSABREDE 149
(2) DIE ZWINGEND ERFORDERLICHE, IM ZEITPUNKT DER SCHULDUEBER- NAHME
FORTBESTEHENDE FORDERUNGSZWECKBINDUNG ZUGUNSTEN DES ALTSCHULDNERS 150
(3) DAS BEI FORTBESTEHENDER FORDERUNGSZWECKBINDUNG INSBESONDE- RE IM
ZUSAMMENHANG MIT EINER ERFOLGTEN SICHERUNGSUEBEREIG- NUNG FUER EINE
ANALOGE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB SPRE- CHENDE ARGUMENT 151
BB) DIE REALISIERUNG DER RUECKUEBERTRAGUNG 152
(1) DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN DER UEBERTRAGUNG VON SICHE-
RUNGSEIGENTUM UND DER SICHERUNGSWEISEN ABTRETUNG EINER FOR- DERUNG 152
(A) DIE UNBEDINGTE UEBERTRAGUNG DES SICHERUNGSGUTES 152
(B) DIE AUFLOESEND BEDINGTE UEBERTRAGUNG DES SICHERUNGSGUTES . 156
(2) DIE ERFORDERLICHKEIT DER RUECKUEBERTRAGUNG IM ENTSPRECHENDEN
ANWENDUNGSBEREICH DES § 418 ABS. 1 BGB 158
(A) DIE UNBEDINGT ERFOLGTE SICHERUNGSUEBERTRAGUNG 158 (B) DIE AUFLOESEND
BEDINGT ERFOLGTE SICHERUNGSUEBERTRAGUNG 159
(AA) DIE UNZULAESSIGE GLEICHSETZUNG DES FORTBESTANDES DER GESICHERTEN
FORDERUNG MIT DEM IN DER SICHERUNGSABRE- DE VEREINBARTEN SICHERUNGSZWECK
161
(BB) DIE RECHTSTHEORETISCHE ZULAESSIGKEIT EINER ALLGEMEINEN
SICHERUNGSZWECKVERFEHLUNG ALS AUFLOESENDE BEDIN- GUNG DES VERFUEGENDEN
UEBERTRAGUNGSGESCHAEFTS 162
(CC) DAS VOM BGB GRUNDSAETZLICH ALS UNBEDINGT VORGESE- HENE VERFUEGENDE
UEBERTRAGUNGSGESCHAEFT UND DIE IN DER KREDITPRAXIS BESTEHENDE
INTERESSENLAGE 163
* (DD) DIE FOLGERUNGEN FUER DIE ERFORDERLICHKEIT DER RUECK- UEBERTRAGUNG
DES SICHERUNGSGUTES BEI DER AUFLOESEND BEDINGT VEREINBARTEN
SICHERUNGSUEBERTRAGUNG 164
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS 15
(AAA) DIE AN DEN FORTBESTAND DER GESICHERTEN FORDE- RUNG GEKNUEPFTE
BEDINGUNG 164
(BBB) DIE ALLGEMEIN AN DEN FORTBESTAND DES SICHE- RUNGSZWECKS GEKNUEPFTE
BEDINGUNG 164
(3) DIE DEM SICHERUNGSGEBER ZUR SEITE STEHENDE ANSPRUCHSGRUND- LAGE 165
(A) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG PFANDRECHTLICHER VORSCHRIF- TEN 165
(B) DER SCHULDRECHTLICHE RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUCH AUS DER
SICHERUNGSABREDE 165
CC) DIE EINWILLIGUNG IN DIE SCHULDUEBERNAHME BEI DER SICHERUNGSUEBER-
EIGNUNG UND DER SICHERUNGSZESSION ANALOG § 418 ABS. 1, S. 3 BGB .. 167
(1) DIE PERSON DES EINWILLIGENDEN 167
(A) DIE AUSGANGSSITUATION 167
(B) DIE IM WEGE DER SOGENANNTEN ANSCHLUSSSICHERUNG ERFOLGTE ABTRETUNG DES
IN DER SICHERUNGSABREDE BEGRUENDETEN RUECK- UEBERTRAGUNGSANSPRUCHES 168
(C) DIE IM WEGE DER ANSCHLUSSSICHERUNG ERFOLGTE UEBERTRAGUNG EINES AUS
EINER AUFLOESENDEN BEDINGUNG RESULTIERENDEN AN- WARTSCHAFTSRECHTS 169
(2) DIE UNKENNTNIS DES GLAEUBIGERS UND SICHERUNGSNEHMERS VON DER
ERFOLGTEN ANSCHLUSSSICHERUNG 170
(A) DIE UNKENNTNIS DES GLAEUBIGERS UND SICHERUNGSNEHMERS VON EINER
ERFOLGTEN ABTRETUNG DES RUECKUEBERTRAGUNGSAN- SPRUCHES 170
(B) DIE UNKENNTNIS DES GLAEUBIGERS UND SICHERUNGSNEHMERS VON DER
ERFOLGTEN UEBERTRAGUNG EINES BEI AUFLOESEND BEDING- TER
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG BESTEHENDEN ANWARTSCHAFTS- RECHTS 171
(3) DIE KONSTRUKTIVEN FOLGEN EINER BEI SICHERUNGSEIGENTUM UND SI-
CHERUNGSZESSION ERTEILTEN EINWILLIGUNG NACH § 418 ABS. 1, S.3BGBANALOG
172
DD) ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE FUER SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND
SICHERUNGSZESSION 173
F) DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD 174
AA) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT DES AUS § 418 ABS. 1 BGB FOL- GENDEN
ALLGEMEINEN RECHTSGEDANKENS 174
BB) DIE GRENZEN EINER ANALOGEN ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB IM FALL
DER VON DER URSPRUENGLICH GESICHERTEN FORDERUNG ZWISCHENZEIT- LICH
ISOLIERTEN GRUNDSCHULD 176
(1) DIE ISOLIERTE UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD OHNE DIE DURCH SIE
GESICHERTE PERSOENLICHE FORDERUNG UND DIE ERST HIERAUF FOLGENDE
AUSWECHSLUNG DES PERSOENLICHEN SCHULDNERS 176
(2) DIE ISOLIERTE ABTRETUNG DER GEGEN DEN ALTSCHULDNER GERICHTETEN
PERSOENLICHEN FORDERUNG 178
IMAGE 11
16 INHALTSVERZEICHNIS
(3) DIE VERAEUSSERUNG DES BELASTETEN GRUNDSTUECKS UNTER ZURUECKBE- HALTUNG
DER DURCH DIE GRUNDSCHULD URSPRUENGLICH GESICHERTEN PERSOENLICHEN
FORDERUNG 179
CC) DIE ERFORDERLICHE BINDUNG DER GRUNDSCHULD AN DIE GEGEN DEN ALT-
SCHULDNER GERICHTETE PERSOENLICHE FORDERUNG 181
(1) DIE AUSGANGSSITUATION 181
(2) DIE ABTRETUNG DER GESICHERTEN PERSOENLICHEN FORDERUNG UND DIE
GLEICHZEITIG ERFOLGTE UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD DURCH DEN DINGLICHEN
UND PERSOENLICHEN GLAEUBIGER 181
DD) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB AUF DIE SICHE-
RUNGSGRUNDSCHULD IM EINZELNEN 183
(1) DIE PROBLEMATIK UM DIE ERFORDERLICHKEIT EINER RUECKGEWAEHR DER
GRUNDSCHULD 184
(A) DIE ENTBEHRLICHKEIT DER RUECKGEWAEHR BEI DER AUFLOESEND BE- DINGT
BESTELLTEN SICHERUNGSGRUNDSCHULD 185
(B) DIE ENTBEHRLICHKEIT DER RUECKGEWAEHR BEI DER UNBEDINGT BE- STELLTEN
SICHERUNGSGRUNDSCHULD GEMAESS § 418 ABS. 1, S. 2 BGB ANALOG 185
(AA) DIE IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR VERTRETENEN AN- SICHTEN 186
(BB) EIGENE STELLUNGNAHME 187
(AAA) DIE RECHTSNATUR DER GRUNDSCHULD UND DER IHR GESETZLICH BEIGELEGTE
REGELUNGSMECHANISMUS IM HINBLICK AUF § 418 ABS. 1, S. 2 BGB ANALOG 189
(BBB) DIE BEI FREMDGRUNDPFANDRECHTEN GESCHUETZTE, AUF EIN EIGENTUEMERRECHT
GERICHTETE ERWERBS- AUSSICHT DES GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERS 190
(CCC) DIE BEI DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD IM UEBRIGEN BESTEHENDE
INTERESSENLAGE 191
(2) DIE PERSON DES ZUR ERTEILUNG DER EINWILLIGUNG IM SINNE VON § 418
ABS. 1, S. 3 BGB ANALOG BERECHTIGTEN 194
(A) DIE ABZULEHNENDE ALLEINIGE BERECHTIGUNG DES RUECKGEWAEHR-
ANSPRUCHSINHABERS ZUR ERTEILUNG DER EINWILLIGUNG IM SINNE VON§418ABS. 1,
S. 3 BGB ANALOG 194
(AA) DAS AUCH NACH DER ABTRETUNG DES RUECKGEWAEHRANSPRU- CHES NOCH
FORTBESTEHENDE INTERESSE DES GRUNDSTUECKSEI- GENTUEMERS AN DER PERSON DES
ALTSCHULDNERS 195
(BB) DIE PROBLEMATIK UM DEN MIT DER ANALOGEN ANWEN- DUNG DER §§ 418 ABS.
1, S. 2; 1192 ABS. 1; 1168 ABS. 1 BGB ANGEBLICH VERBUNDENEN, NICHT
GERECHTFER- TIGTEN VERMOEGENSVORTEIL 197
(B) DIE ABZULEHNENDE KUMULATIVE BERECHTIGUNG DES RUECKGE-
WAEHRANSPRUCHSINHABERS ZUR ERTEILUNG DER EINWILLIGUNG IM SINNE VON §418
ABS. 1, S. 3 BGB ANALOG 199
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INHALTSVERZEICHNIS 17
(AA) DAS KREDITWIRTSCHAFTLICHE ARGUMENT 200
(BB) DIE MOEGLICHKEITEN DES SICHERUNGSGEBERS, DEM IM RAHMEN DER
ANSCHLUSSSICHERUNG ABGETRETENEN RUECKGE- WAEHRANSPRUCH AUF
SCHULDRECHTLICHEM WEGE DEN BODEN ZU ENTZIEHEN 201
(CC) DAS ARGUMENT EINES UNTERGEHENDEN RUECKGEWAEHRAN- SPRUCHES IM FALLE
DER GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG BEI UR- SPRUENGLICHER IDENTITAET VON
PERSOENLICHEM UND DINGLI- CHEM SCHULDNER 201
(AAA) DIE BESTELLUNG DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD ALS ZEITLICHER UND
RECHTLICHER AUSGANGSPUNKT 202 (BBB) DIE AUF DIE ZUSTAENDIGKEIT DES
ABGETRETENEN RUECKGEWAEHRANSPRUCHES OHNE EINFLUSS BLEIBEN-
DE GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNG 203
(CCC) DIE AUF DEN ALTSCHULDNER UND GRUNDSTUECKSVER- AEUSSERER BESCHRAENKTE
TILGUNGSBEFUGNIS HINSICHT- LICH DER ERSTSCHULD 204
(DDD) DIE MANGELS ABWEICHENDER VEREINBARUNGEN AN- ZUNEHMENDE ZAHLUNG DES
GRUNDSTUECKSERWER- BERS AUF DIE GRUNDSCHULD 204
(DD) DIE MOEGLICHKEITEN DES SICHERUNGSGEBERS, DEM IM RAHMEN DER
ANSCHLUSSSICHERUNG ABGETRETENEN RUECKGE- WAEHRANSPRUCH IN DINGLICHER
HINSICHT DEN BODEN ZU ENTZIEHEN 206
EE) DIE ERGEBNISSE FUER DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD 207
G) DIE ZUR SICHERUNG EINER FORDERUNG BESTELLTE RENTENSCHULD 207
H) DIE SICHERUNGSREALLAST 208
AA) DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER SICHERUNGSREALLAST 208
BB) DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB AUF DIE SICHE-
RUNGSREALLAST 210
(1) DIE PRAKTISCH GESEHEN GERINGE RELEVANZ EINER ENTSPRECHENDEN
ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB 210
(2) DIE THEORETISCH IN BETRACHT KOMMENDE VIER-PERSONEN-KONSTEL- LATION
211
(3) DIE ABZULEHNENDE ENTSTEHUNG EINER EIGENTUEMERREALLAST 212
(4) DIE AUCH BEI DER SICHERUNGSREALLAST INFOLGE DER SCHULDUEBER- NAHME
AUSGELOESTE VERFEHLUNG DES IN DER SICHERUNGSABREDE VER- EINBARTEN
SICHERUNGSZWECKS 213
(5) DER INHALT DES IN DER SICHERUNGSABREDE BEGRUENDETEN UND AUF DAS
HAUPT- UND STAMMRECHT GERICHTETEN RUECKGEWAEHRANSPRU- CHES 214
(6) DIE DURCH DIE SCHULDUEBERNAHME AUSGELOESTEN RECHTSFOLGEN IM HINBLICK
AUF DIE DER REALLAST ENTFLIESSENDEN DINGLICHEN UND PER- SOENLICHEN
EINZELANSPRUECHE 215
2 FRIEDERICH
IMAGE 13
18 INHALTSVERZEICHNIS
(A) DIE IM ZEITPUNKT DER SCHULDUEBERNAHME BEREITS FAELLIGEN
EINZELLEISTUNGEN AUS §§ 1107, 1147 BGB 216
(B) DIE IM ZEITPUNKT DER SCHULDUEBERNAHME NOCH NICHT FAELLIGEN
EINZELLEISTUNGEN AUS §§ 1107, 1147 BGB 216
CC) DIE ERGEBNISSE FUER DIE SICHERUNGSREALLAST 217
I) DIE SICHERUNGSDIENSTBARKEITEN 218
J) DER SOGENANNTE SICHERUNGSNIESSBRAUCH 219
3. DIE ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES § 418 ABS. 1 BGB IN SONDERFALLEN 221
A) DIE AUFLASSUNGSVORMERKUNG 221
AA) DIE FUNKTIONEN DER AUFLASSUNGSVORMERKUNG UND DIE HIERAUS RESUL-
TIERENDE IDENTITAET ZWISCHEN PERSOENLICHEM SCHULDNER UND GRUND-
STUECKSEIGENTUEMER 221
BB) DIE GRUNDSAETZLICH ZU BEJAHENDE ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT DES § 418
ABS. 1 BGB AUF DIE AUFLASSUNGSVORMERKUNG 222
CC) DIE BEI DER UEBERNAHME DER DURCH DIE AUFLASSUNGSVORMERKUNG GE-
SICHERTEN VERPFLICHTUNG REGELMAESSIG VORLIEGENDE EINWILLIGUNG IM SINNE VON
§ 418 ABS. 1, S. 3 BGB ANALOG 223
(1) DIE ZULAESSIGKEIT EINER SCHULDUEBERNAHME IN BEZUG AUF EINEN UNBEDINGT
VEREINBARTEN UND DURCH AUFLASSUNGSVORMERKUNG GE- SICHERTEN
EIGENTUMSUEBERTRAGUNGSANSPRUCH 223
(2) DIE ZULAESSIGKEIT EINER SCHULDUEBERNAHME IN BEZUG AUF EINEN
AUFSCHIEBEND BEDINGT VEREINBARTEN UND DURCH AUFLASSUNGSVOR- MERKUNG
GESICHERTEN EIGENTUMSUEBERTRAGUNGSANSPRUCH 225
(3) DIE INFOLGE DER SCHULDUEBERNAHME BESTEHENBLEIBENDE AUFLAS-
SUNGSVORMERKUNG 227
B) DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DES VORBEHALTSKAEUFERS 228
AA) DIE AUFFASSUNG SERICKS 228
BB) EIGENE STELLUNGNAHME 229
D. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE 231
LITERATURVERZEICHNIS 234
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