Verfügbarkeit: Pflege in der Intensivmedizin

Pflege in der Intensivmedizin:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart [u.a.] Thieme 1996
Schlagworte:	Intensive Care Intensive Care Units Nursing Process Intensivpflege Lehrbuch Handbooks
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIX, 491 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3131014113

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 STRUKTUR UND ORGANISATION DES INTENSIVBEREICHS . 1 ANGELA BOONEN ORGANISATIONSFORMEN DER INTENSIVMEDIZIN . 1 WACHRAUM (WACHEINHEIT) . 1 AUFWACHRAUM (AUFWACHEINHEIT) . 1 INTENSIVBEHANDLUNGSEINHEIT . 2 INTERMEDIATE-CARE-STATION . 2 SONDEREINHEITEN . 3 BAULICHE GESTALTUNG . 3 ZUORDNUNG INNERHALB DES KRANKENHAUSES . 3 ANLAGE NACH OFFENEM PLAN . 4 ANLAGE NACH MODIFIZIERTEM OFFENEN PLAN . 5 ANLAGE NACH GESCHLOSSENEM PLAN . 6 EINTEILUNG DER BEREICHE . 7 DER INTENSIVBETTPLATZ . 7 2 DIE WEITERBILDUNG IN ANAESTHESIE UND INTENSIVPFLEGE . 11 JOSEF WEITL DERZEITIGE WEITERBILDUNGSREGELUNGEN . 11 RICHTLINIEN DER DKG . 12 SCHWERPUNKTBEREICHE DER WEITERBILDUNG . 12 TARIFLICHE EINGRUPPIERUNG DER WEITERGEBILDETEN INTENSIVPFLEGEKRAFT . 12 RECHTLICHE VERANTWORTUNG NACH ABSCHLUSS DER WEITERBILDUNG . 13 KRITIK AN DER DERZEITIGEN WEITERBILDUNG . 13 3 INTERAKTIONEN . 17 KOMMUNIKATION AUF DER INTENSIVSTATION . 17 FLORIAN KAGERER WAS BEDEUTET KOMMUNIKATION? . 18 WIE KANN KOMMUNIKATION GESTOERT SEIN? . 18 ARTEN DER KOMMUNIKATION . 19 DAS BEZIEHUNGSGEFLECHT PATIENT - ANGEHOERIGE - PFLEGEKRAFT - ARZT AUS DER SICHT EINER PFLEGEKRAFT . 21 STEFAN SCHNUGG KONTAKT ZWISCHEN PFLEGEKRAFT UND INTENSIVPATIENT . 21 INTENSIVPATIENT . 22 KONTAKT VON BESUCHERN MIT DER INTENSIVSTATION . 23 BEHANDLUNGSTEAM DER INTENSIVSTATION . 26 DAS BEZIEHUNGSGEFLECHT PATIENT - ANGEHOERIGE - PFLEGEKRAFT - ARZT AUS DER SICHT EINES ARZTES . 28 HOLGER VOGELSANG BEZIEHUNG PATIENT - ANGEHOERIGE - ARZT . 28 KOMMUNIKATIONSVERSTAENDNIS . 32 BEZIEHUNG PFLEGEKRAFT - ARZT . 32 SUPERVISION . 35 BERNHARD HOFMANN WAS IST SUPERVISION? . 35 ZIELVORGABEN DER SUPERVISION . 38 FORMEN DER SUPERVISION . 39 ABLAUF EINER SUPERVISION . 41 4 PFLEGEMODELLE . 45 ANGELA BOONEN ANFORDERUNGEN AN EIN PFLEGEMODELL . 45 PFLEGEMODELLE IM EINZELNEN . 46 MEDIZINISCHES MODELL . 46 HENDERSON-PFLEGEMODELL . 46 MODELL DER LEBENSAKTIVITAETEN NACH ROPER, LOGAN UND TIERNEY . 47 JOHNSON-VERHALTENSMODELL . 49 MODELL DER ANPASSUNG VON CALLISTA ROY . 50 OREMS-MODELL DER SELBSTFUERSORGE . 51 ZWEI FALLBEISPIELE AUS DER PRAXIS . 52 KRITISCHE BETRACHTUNG DER AUFNAHMEBOGEN . 56 AUFNAHMEBOGEN NACH ROPER/PATIENT A . 56 AUFNAHMEBOGEN NACH DEM MEDIZINISCHEN MODELL /PATIENT A . 56 AUFNAHMEBOGEN NACH ROPER/PATIENT B . 60 AUFNAHMEBOGEN NACH DEM MEDIZINISCHEN MODELL/PATIENT B . 60 SCHLUSSBETRACHTUNG . 61 5 PFLEGEPLANUNG . 63 INGE EBERL, GOTTFRIED MUELLER INTENSIVPFLEGE UND PFLEGEPROZESS . 64 GRUNDLAGEN DES PFLEGEPROZESSMODELLS . 64 DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER PFLEGEPLANUNG IM PFLEGEPROZESS . 66 BESONDERHEITEN DES PFLEGEPROZESSES IN DER INTENSIVPFLEGE . 68 WIE LAESST SICH DIE PFLEGEPLANUNG IM INTENSIVPFLEGEPROZESS VERWIRKLICHEN? . 70 INFORMATIONSSAMMLUNG UND DAS ERKENNEN VON PROBLEMEN UND RESSOURCENDESPATIENTEN . 70 FESTLEGUNG DER PFLEGEZIELE . 73 PLANUNG VON GEEIGNETEN PFLEGEMASSNAHMEN . 74 EVALUATION DER PFLEGE . 75 DIE ROLLE VON PFLEGESTANDARDS IN PFLEGEPROZESS UND PFLEGEPLANUNG . 76 DOKUMENTATION MIT HILFE EINER STANDARDGESCHUETZTEN INDIVIDUELLEN PFLEGEPLANUNG . 79 6 HYGIENE . 83 KLAUS-PETER STAECHE STELLENWERT DER HYGIENE . 83 NOSOKOMIALE INFEKTION . 84 INFEKTIONSAUSBREITUNG . 85 INFEKTIONSQUELLEN . 85 INFEKTIONSPFORTEN . 87 UEBERTRAGUNGSWEGE . 88 ANFORDERUNGEN DER HYGIENE AN DIE FUNKTIONELLE UND BAULICHE GESTALTUNG . 91 RAUMBEDARF UND GESTALTUNG . 93 SCHLEUSEN . , . 94 RAUMLUFTTECHNIK-(RLT-)ANLAGEN . 96 ORGANISATORISCHE UND PFLEGERISCHE MASSNAHMEN . 96 STELLENWERT DES STATIONSPERSONALS IN DER INFEKTIONSPROPHYLAXE . 97 MELDEPFLICHT . 98 ISOLIERUNGSARTEN . 100 VORSCHLAEGE FUER DIE VERSCHIEDENEN ISOLIERUNGSARTEN . 101 PERSOENLICHE HYGIENE UND KLEIDUNGSHYGIENE . 105 BESUCHER . 106 WAESCHEVERSORGUNG/WAESCHEENTSORGUNG . 106 ABFALLVERMEIDUNG/ABFALLENTSORGUNG . 107 MIKROBIOLOGISCHES MONITORING . 109 GRUNDSAETZE FUER DIE PROBEENTNAHME . 109 BLUTKULTUR . 110 TRACHEAH/BRONCHIALSEKRET . 111 URINPROBE . 111 WUNDABSTRICH . 112 KATHETERSPITZEN . 112 UMGEBUNGSUNTERSUCHUNGEN . 114 DESINFEKTION . 114 DESINFEKTIONSVERFAHREN . 114 INHALTSSTOFFE UND WIRKUNGSBEREICHE DER CHEMISCHEN DESINFEKTIONSMITTEL . 115 DESINFEKTIONSMASSNAHMEN . 117 STERILISATION . 124 STERILISATIONSVERFAHREN . 124 RESTERILISATION UND WIEDERAUFBEREITUNG VON EINWEGARTIKELN . 125 STERILGUTLAGERUNG . 126 RECHTLICHE BESTIMMUNGEN, RICHTLINIEN UND NORMEN . 127 7 UEBERWACHUNG DES INTENSIVPATIENTEN . 133 ANGELA BOONEN, DANIELLE MILPACHER UEBERWACHUNG DER HERZFUNKTION . 134 DIE PULSKONTROLLE . 134 EKG-UEBERWACHUNG . 134 UEBERWACHUNG DER KREISLAUFFUNKTIONEN . 139 BLUTDRUCKMESSUNG . 139 ELEKTRONISCHE MESSUNG DES ZENTRALEN VENENDRUCKS . 145 DRUCKMESSUNGEN MIT DEM PULMONALISKATHETER . 146 UEBERWACHUNG DER ATMUNG . 150 ATEMFREQUENZ . 150 ATEMTIEFE . 150 ATEMRHYTHMUS . 150 ATEMGERAEUSCHE . 150 ATEMFORMEN . 151 DYSPNOE . 151 HYPOXIE . 152 HYPERKAPNIE . 152 UEBERWACHUNG DER KOERPERTEMPERATUR . 153 NEUROLOGISCHE UEBERWACHUNG . 154 BEWUSSTSEINSSTOERUNGEN . 154 STOERUNGEN DES WACHBEWUSSTSEINS . 154 STOERUNGEN DER BEWUSSTHEIT . 156 UEBERWACHUNG DES BEWUSSTSEINS . 156 DIE INTRAKRANIELLE DRUCKMESSUNG . 158 8 TRANSPORT DES INTENSIVPATIENTEN . 161 SYLVIA STRASSL, JOHANN HEINDL-MACK ORGANISATION . 161 VORBEREITUNG EINES TRANSPORTS . 161 MONITORING WAEHREND DES TRANSPORTS . 162 BEATMUNG WAEHREND DES TRANSPORTS . 163 9 REANIMATION . 165 ANGELA BOONEN URSACHEN DES KREISLAUFSTILLSTANDS . 165 RESPIRATORISCHE URSACHEN . 165 KARDIALE URSACHEN . 165 ZIRKULATORISCHE URSACHEN . 166 DIAGNOSE DES HERZ-KREISLAUF-STILLSTANDES . 167 ALARMIERUNG . 169 LAGERUNG . 169 BASISMASSNAHMEN DER KARDIOPULMONALEN REANIMATION . 170 A: ATEMWEGE FREI MACHEN . 173 B: BEATMUNG . 174 C: CIRCULATION . 177 D: DRUGS . 178 E: EKG . 180 KRITERIEN ZUR BEENDIGUNG DER WIEDERBELEBUNGSMASSNAHMEN . 182 ORGANISATION DER REANIMATION . 182 10 KOERPERPFLEGE . 187 KLAUS-PETER STAECHE, THOMAS HOENING GANZKOERPERWAESCHE . 188 WASCHSCHUESSEL . 188 WASCHWASSER . 189 ZUSAETZE . 190 DURCHFUEHRUNG DER GKW . 193 TEILKOERPERWAESCHE . 196 HAUTPFLEGE . 196 HAUTTYPEN . 197 GRUNDLAGEN DER HAUTPFLEGEMITTEL . 197 HILFSMITTEL . 199 AUGENPFLEGE . 202 UHRGLASVERBAND . 204 MEDIKAMENTE, DIE DIE AUGENPFLEGE UNTERSTUETZEN . 204 KOPF UND HAARPFLEGE . 205 NASENPFLEGE . 206 OHRENPFLEGE . 206 MUNDPFLEGE . 207 11 DEKUBITUSPROPHYLAXE . 213 GERHARD SCHROEDER BEDEUTUNG DES DEKUBITUS UND DER DEKUBITUSPROPHYLAXE IN DER PFLEGE . 213 WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES DEKUBITUS . 214 DEKUBITUS AUS RECHTLICHER SICHT . 214 ENTSTEHUNG EINES DEKUBITUS . 216 GEWEBSPATHOPHYSIOLOGIE . 217 VERLAENGERUNG DER DRUCKEINWIRKZEIT . 219 MOTIVATION DES PATIENTEN . 219 DRUCK UND KOERPERFORM . 220 DRUCKEINWIRKSTELLE . 223 HAUTZUSTAND . 223 STOFFWECHSEL . 226 DEKUBITUSRISIKOEINSCHAETZUNG - DEKUBITUSRISIKOSKALEN . 227 DEKUBITUSSCHAETZSKALA NACH NORTON (MODIFIZIERTE FASSUNG) . 227 DIE WATERLOW-SKALA (MODIFIZIERT VON GERROMED) . 230 WIRKSAME PROPHYLAXE - PATHOPHYSIOLOGISCH BEGRUENDBAR - PRAKTISCH ERFOLGREICH . 232 ERNAEHRUNG . 233 HAUTMASSNAHMEN . ; . 233 LAGERUNG . 235 LAGERUNGSARTEN . 236 GRUNDSAETZLICHES ZUM LAGERN . 236 UMLAGERUNGSARTEN . 237 LAGERUNGSHILFSMITTEL . 241 SPEZIALBETTEN ZUR DEKUBITUSPROPHYLAXE UND -THERAPIE . 244 ZUSAMMENFASSUNG . 247 12 THROMBOSEPROPHYLAXE . 251 ALBERT KREILINGER PHYSIKALISCHE MASSNAHMEN . 251 PHYSIOTHERAPEUTISCHE MASSNAHMEN . 252 ANTITHROMBOSESTRUEMPFE . 254 WIRKUNGSWEISE . 254 KOMPRESSIONSEIGENSCHAFTEN . 254 EIN ODER ZWEIZUGSTRUMPF . 254 ALLGEMEINE HINWEISE ZU ANTITHROMBOSESTRUEMPFEN . 255 ELEKTRISCHE WADENSTIMULATION . 256 INTERMITTIERENDE PNEUMATISCHE KOMPRESSION . 256 KONTRAINDIKATIONEN . 256 13 BETTEN . 259 STEFAN SCHNUGG DAS INTENSIVBETT . 259 TRANSPORTANFORDERUNGEN . 262 BETTEN DES PATIENTEN . 262 INDIKATIONEN ZUM BETTEN . 263 KONTRAINDIKATIONEN ZUM BETTEN . 263 RISIKEN BEIM BETTEN . 263 VORBEREITUNG FUER DAS BETTEN . 264 RICHTLINIEN ZUM BETTEN . 265 HILFSMITTEL ZUM BETTEN . 266 EINSATZMOEGLICHKEITEN FUER DEN PATIENTENFILTER . 268 RICHTLINIEN BEIM YYLIFTEN " DES PATIENTEN . 268 14 BASALE STIMULATION IN DER INTENSIVPFLEGE . 271 WOLFGANG GOETZFRIED TERMINOLOGIE UND DEFINITION . 271 ENTWICKLUNG . 272 BASALE STIMULATION BEI YYBEWUSSTLOSEN " PATIENTEN . 272 ZUGANGS UND ANGEBOTSWEGE DER BASALEN STIMULATION . 273 SOMATISCHE STIMULATION . 273 VIBRATORISCHE STIMULATION . 275 VESTIBULAERE STIMULATION . 275 ZUSAETZLICHE STIMULATIONSANGEBOTE . 276 VORAUSSETZUNGEN UND CHANCEN ZUR ARBEIT MIT BASALER STIMULATION . 277 15 PHYSIOTHERAPIE AUF DER INTENSIVSTATION . 279 ANGELA RIEGEL ATEMTHERAPIE . 279 KONTAKTATMUNG . 280 PASSIVE MASSNAHMEN . 280 AKTIVE UND UNTERSTUETZENDE MASSNAHMEN . 281 INNERE UND AEUSSERE PERKUSSION . 286 ATEMSCHULUNG . 289 BEWEGUNGSTHERAPIE . 292 BEHANDLUNGSKONZEPTE . 295 BEHANDLUNG NACH DEM BOBATH-KONZEPT . 295 PNF-PROPRIOZEPTIVE NEUROMUSKULAERE FAZILITATION . 296 BEHANDLUNG NACH DR. VOJTA . 296 LAGERUNG . 296 VERHALTEN UND KOERPERSCHULUNG BEI HEBEAKTIVITAETEN . 305 TRANSFERS UND MOBILISATION . 306 TRANSFER MIT DEM LAKEN . 306 YYAUSTRALISCHER LIFT " MIT ZWEI PERSONEN . 308 MODIFIZIERTER YYAUSTRALISCHER LIFT " . 308 16 DER INTUBIERTE PATIENT . 315 JOHANN HEINDL-MACK SITUATION DES PATIENTEN . 315 ENDOTRACHEALE INTUBATION . 316 INTUBATIONSWEG . 316 DURCHFUEHRUNG DER INTUBATION . 317 KOMPLIKATIONEN DER INTUBATION . 321 ENDOTRACHEALTUBEN . 323 EXTUBATION . 326 TRACHEOTOMIE . 329 INDIKATIONSSTELLUNG . 329 DURCHFUEHRUNG DER TRACHEOTOMIE . 329 KOMPLIKATIONEN DER TRACHEOTOMIE . 331 TRACHEALKANUELEN . 331 TRACHEALKANUELENWECHSEL . 334 DECANULEMENT . 335 BESONDERE PFLEGERISCHE MASSNAHMEN . 336 TUBUSFIXIERUNG UND NASENPFLEGE . 336 PFLEGE EINES TRACHEOSTOMAS . 337 PFLEGE DES MUND-NASEN-RACHEN-RAUMES . 338 ENDOTRACHEALES ABSAUGEN . 338 ANFEUCHTUNG UND ERWAERMUNG DES ATEMGASES . 343 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN . 343 FOLGEN UNGENUEGENDER ATEMGASKLIMATISIERUNG . 343 BEFEUCHTUNGSSYSTEME . 344 GRUNDLAGEN ZUR MASCHINELLEN BEATMUNG . 349 BEATMUNGSZYKLUS . 349 BEATMUNGSFORMEN . 352 LAGERUNG DES BEATMETEN PATIENTEN . 361 RISIKEN DER MASCHINELLEN BEATMUNG . 362 ENTWOEHNUNG . 362 UEBERWACHUNG . 364 17 INTRAVASALE KATHETER . 367 DAGMAR BRUDER, JOHANN HEINDL-MACK ZENTRALE VENENKATHETER . 367 INDIKATION . 367 ZUGANGSWEGE . 368 PUNKTIONSVERFAHREN . 369 UNTERSCHEIDUNGSKRITERIEN . 371 LEGEN EINES ZENTRALEN VENENKATHETERS . 373 KOMPLIKATIONEN . 376 DER KATHETERVERBAND . 378 LANGZEITKATHETERSYSTEME . 381 HICKMANN-/BROVIAC-KATHETER . 381 PORTSYSTEME . 381 18 PRAXIS DER INFUSIONSTHERAPIE . 385 LISA NIEMOELLER RISIKEN DER INFUSIONSTHERAPIE . 385 VERWECHSLUNGEN . 386 HYGIENISCHE RISIKEN . 386 HYDROSTATISCHE PROBLEME . 387 PARTIKELEINSCHWEMMUNG . 389 INKOMPATIBILITAETSREAKTIONEN . 390 HYGIENISCHER UMGANG . 392 VERMEIDUNG VON HYDROSTATISCHEN PROBLEMEN . 393 MISCHBEUTELINFUSIONEN . 394 ENDSTAENDIGE INFUSIONSFILTER . 394 VERMEIDUNG VON INKOMPATIBILITAETEN . 395 GERAETEBEDINGTE SCHWANKUNGEN DER MEDIKAMENTENZUFUHR . 397 19 ENTERALE ERNAEHRUNG . 399 SABINE PLESCHINGER, JOHANN HEINDL-MACK VORTEILE UND INDIKATION . 399 KONTRAINDIKATIONEN . 401 SONDENLAGEN UND ZUGANGSWEGE . 401 GASTRALE SONDEN . 401 PERKUTANE ENDOSKOPISCHE GASTROSTOMIE . 402 DUODENALE UND JEJUNALE SONDEN . 402 FEINNADELKATHETERJEJUNOSTOMIE . 404 ERNAEHRUNGSSONDEN . 404 SONDENNAHRUNGEN . 405 ZUSAMMENSETZUNG UND AUSWAHL . 405 HOCHMOLEKULARE, NAEHRSTOFFDEFINIERTE DIAETEN (NDD) . 407 MODIFIZIERTE NAEHRSTOFFDEFINIERTE DIAETEN . 408 NIEDERMOLEKULARE, CHEMISCH DEFINIERTE DIAETEN (CDD) . 408 VERABREICHUNG DER SONDENNAHRUNG . 409 BOLUSAPPLIKATION . 409 KONTINUIERLICHE APPLIKATION . 410 NAHRUNGSAUFBAU . 411 HYGIENISCHE ASPEKTE BEI DER VERABREICHUNG VON SONDENNAHRUNG . 413 KOMPLIKATIONEN DER SONDENERNAEHRUNG . 414 GASTROINTESTINALE KOMPLIKATIONEN . 414 PULMONALE ASPIRATION . 415 MECHANISCHE KOMPLIKATIONEN . 416 METABOLISCHE KOMPLIKATIONEN . 416 20 SONDEN UND DRAINAGEN . 419 ALBRECHT KRABBE-BERNDT DIE BLASENDRAINAGE . 419 TRANSURETHRALE KATHETERISIERUNG . 420 SUPRAPUBISCHE BLASENPUNKTIONSFISTEL . 422 URINABLEITUNGSSYSTEME . 422 DIE THORAXDRAINAGE . 424 INTESTINALE SONDEN . 429 DIE MAGENSONDE . 429 OESOPHAGUS-KOMPRESSIONSSONDEN . 431 WUNDDRAINAGEN . 436 ALLGEMEINE DRAINAGEARTEN . 436 PRINZIPIEN DER SEKRETABLEITUNG . 437 INDIKATIONEN ZUR DRAINAGE . 439 HYGIENE UND UEBERWACHUNG . 440 DRAINAGEMATERIAL . 441 ANFORDERUNGEN AN DAS DRAINAGEMATERIAEL . 441 21 WUNDHEILUNG UND WUNDVERSORGUNG . 443 WALTER OCHSENBAUER, JOHANN HEINDL-MACK DIE WUNDE . 443 EINTEILUNG . 443 PROBLEMSTELLUNG . 446 DIE WUNDHEILUNG . 446 PRIMAERE WUNDHEILUNG . 447 SEKUNDAERE WUNDHEILUNG . 447 WUNDHEILUNGSPHASEN . 447 DIE WUNDHEILUNG BEEINFLUSSENDE FAKTOREN . 451 DER VERBANDWECHSEL . 452 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN UND RICHTLINIEN ZUM VERBANDWECHSEL . 453 BENOETIGTE MATERIALIEN . 454 VORGEHEN BEIM VERBANDWECHSEL . 455 DOKUMENTATION . 456 WUNDBEHANDLUNGSMITTEL UND WUNDAUFLAGEN . 457 WUNDREINIGUNGSMITTEL . 457 ANTISEPTISCHE WUNDBEHANDLUNGSMITTEL . 458 LOKALE ANTIBIOTIKA . 459 WUNDAUFLAGEN . 459 HYDROKOLLOIDE WUNDVERSORGUNG . 466 ENTWICKLUNG . 466 AUFBAU UND PRINZIP . 466 INDIKATIONEN FUER HYDROKOLLOIDVERBAENDE . 468 ANWENDUNGSEMPFEHLUNGEN . 469 WUNDBEISPIELE . 470 22 MEDIZINISCHE MASSE UND GROESSEN . 473 JOHANN HEINDL-MACK DAS SL-SYSTEM . 473 LAENGENMASSE . 474 DRUCKANGABEN . 475 STOFFMENGE UND KONZENTRATION . 477 ZUBEREITUNGSSCHEMA FUER PERFUSOREN . 478 SACHVERZEICHNIS . 480
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