Verfügbarkeit: Verwaltungsprozeßrecht

Verwaltungsprozeßrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schenke, Wolf-Rüdiger 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Müller 1996
Ausgabe:	4., neubearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Schwerpunkte 18
Schlagworte:	Administrative courts > Germany Administrative procedure > Germany Verwaltungsstreitverfahren Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIV, 338 S.
ISBN:	3811443968

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS RN SEITE VORWORT . V VERZEICHNIS ABGEKUERZT ZITIERTER LITERATUR . XXIII § 1 EINFUEHRUNG . 1 1 I. RECHTSBEHELFE ALS MITTEL ZUR KONTROLLE DES VERWALTUNGSHANDELNS . 1 1 1. FORMLOSE RECHTSBEHELFE . 2 1 2. FOERMLICHE RECHTSBEHELFE . 7 2 II. FUNKTIONEN UND AUFBAU DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . . 8 2 1. GRUNDLAGE, FUNKTIONEN UND TENDENZEN DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . 8 2 2. AUFBAU DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . 13 4 III. VERFAHRENSGRUNDSAETZE DES VERWALTUNGSGERICHTLICHEN VERFAHRENS . 18 6 1. DER DISPOSITIONSGRUNDSATZ . 19 6 2. DER UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ UND DER GRUNDSATZ DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG . 20 7 A) DIE BEDEUTUNG DES UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES UND SEINE GRENZEN . 20 7 B) DER GRUNDSATZ DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG . 25 8 3. AMTSBETRIEB UND KONZENTRATIONSGRUNDSATZ . 26 8 4. DER GRUNDSATZ DES RECHTLICHEN GEHOERS . 28 9 5. DIE GRUNDSAETZE DER MUENDLICHKEIT, UNMITTELBARKEIT UND OEFFENTLICHKEIT DES VERFAHRENS . 30 9 IV. PROZESSHANDLUNGEN . 33 10 1. PARTEIHANDLUNGEN . 34 10 2. PROZESSHANDLUNGEN DES GERICHTS . 43 12 A) UEBERBLICK . 43 12 B) VERSCHIEDENE URTEILSARTEN . 48 12 AA) GESTALTUNGS-, LEISTUNGS UND FESTSTELLUNGSURTEILE 48 12 BB) PROZESS UND SACHURTEILE . 50 13 CC) END UND ZWISCHENURTEILE, VOLL UND TEILURTEILE . 51 13 DD) ANDERE URTEILSARTEN . 56 14 C) FORM, INHALT UND AUFBAU EINES URTEILS . 57A 14 V. DER AUFBAU EINES VERWALTUNGSPROZESSUALEN GUTACHTENS . 58 16 1. DIE BEDEUTUNG DER SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN . 58 16 2. PRUEFUNGSSCHEMA BEZUEGLICH DER ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 65 18 § 2 DIE ORDNUNGSGEMAESSE KLAGEERHEBUNG . 69 19 I. FORM UND INHALT DER KLAGESCHRIFT . 71 20 II. DIE OBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG . 73 20 III. DIE KLAGEAENDERUNG . 79 21 § 3 DIE ZULAESSIGKEIT DES VERWALTUNGSRECHTSWEGS (§ 40 VWGO) 82 22 I. ALLGEMEINES . 85 23 II. DAS VORLIEGEN EINER RECHTLICHEN STREITIGKEIT . 89 24 1. GNADENENTSCHEIDUNGEN ALS JUSTITIABLE RECHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 90 24 2. DIE JUSTITIABILITAET VON REGIERUNGSAKTEN . 92 25 3. MASSNAHMEN IM BESONDEREN GEWALTVERHAELTNIS (SONDERSTATUSVERHAELTNIS) ALS RECHTSFREIE HOHEITSAKTE . 95 26 III. DAS VORLIEGEN EINER OEFFENTLICHRECHTLICHEN STREITIGKEIT . 99 27 1. DIE SUBORDINATIONSTHEORIE . 100 28 2. DIE INTERESSENTHEORIE . 102 28 3. DIE MODIFIZIERTE SUBJEKTSTHEORIE . 104 29 4. ABGRENZUNGSFRAGEN . 112 31 A) DIE RECHTSNATUR DES SUBVENTIONSVERHAELTNISSES . 116 31 B) DIE RECHTSNATUR EINES HAUSVERBOTES . 119 32 C) DIE RECHTSNATUR VON REALAKTEN . 121 32 D) DIE ABGRENZUNG VON OEFFENTLICHRECHTLICHEN UND PRIVATRECHTLICHEN VERTRAEGEN . 123 34 IV. DAS VORLIEGEN EINER NICHTVERFASSUNGSRECHTLICHEN STREITIGKEIT . 124 34 1. DER STANDPUNKT DER HERRSCHENDEN MEINUNG . 127 35 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE STREITIGKEITEN ALS DEN VERFASSUNGSGERICHTEN VORBEHALTENE STREITIGKEITEN . 129 36 V. DAS FEHLEN EINER SONDERZUWEISUNG AN EIN ANDERES GERICHT . 134 1. ZUWEISUNG AN DIE ORDENTLICHEN GERICHTE . 137 2. RECHTSSCHUTZ GEGEN STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN DER POLIZEI . 140 3. RECHTSSCHUTZ GEGEN ABLEHNENDE GNADENENTSCHEIDUNGEN . 142 4. ZUWEISUNGEN AN ZWEIGE DER BESONDEREN VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . 143 38 39 40 42 42 VI. DIE ZUWEISUNGSREGELUNG GERN. § 40 ABS. 2 . 144 42 1. DIE ZULAESSIGKEIT DES ORDENTLICHEN RECHTSWEGS GERN. § 40 ABS. 2 S. 1 . 144 42 A) DER AUFOPFERUNGSANSPRUCH . 145 42 B) ANSPRUECHE DES BUERGERS AUS OEFFENTLICHRECHTLICHER VERWAHRUNG . 146 43 C) SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES BUERGERS AUS DER VERLETZUNG OEFFENTLICHRECHTLICHER PFLICHTEN . . 147 43 2. SONDERVORSCHRIFTEN DES BEAMTENRECHTS . 149 44 VII. DER RECHTSWEG KRAFT SACHZUSAMMENHANGS (§ 17 ABS. 2 GVG) . 150 45 VIII VIII. DIE VERWEISUNG . 155 46 IX. DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE PRUEFUNGSBEFUGNIS HINSICHTLICH RECHTSWEGFREMDER VORFRAGEN . 161 48 1. DIE GRUNDSAETZLICHE PRUEFUNGSBEFUGNIS DES VERWALTUNGSGERICHTS . 161 48 2. SONDERPROBLEM AUFRECHNUNG . 165 48 § 4 DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHEN VERFAHRENSARTEN . 171 51 § 5 DIE ANFECHTUNGSKLAGE . 175 52 I. DIE STATTHAFTIGKEIT DER ANFECHTUNGSKLAGE . 178 52 II. DER VERWALTUNGSAKT ALS GEGENSTAND DER ANFECHTUNGSKLAGE . 182 53 1. DAS TATSAECHLICHE VORLIEGEN DES VERWALTUNGSAKTS . 182 53 2. DIE KRITERIEN EINES VERWALTUNGSAKTS . 184 53 A) DIE EINZELNEN MERKMALE DES VERWALTUNGSAKTSBEGRIFFS . 187 54 AA) DIE HOHEITLICHE MASSNAHME . 188 54 BB) DIE BEHOERDE . 189 54 CC) DAS VORLIEGEN EINER REGELUNG . 195 56 DD) DIE EINZELFALLREGELUNG . 203 58 EE) DIE AUF UNMITTELBARE RECHTSWIRKUNG NACH AUSSEN GERICHTETE TAETIGKEIT . 212 60 B) MASSGEBLICHKEIT DES INHALTS ODER DER FORM DES VERWALTUNGSHANDELNS . 231 66 3. DER GEGENSTAND DER ANFECHTUNGSKLAGE BEI VORHERIGER DURCHFUEHRUNG EINES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS . 234 67 III. DIE NICHTERLEDIGUNG DES ANGEFOCHTENEN VERWALTUNGSAKTS . . 246 69 IV. DIE PROZESSUALE GELTENDMACHUNG DES VOLLZUGSFOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCHS SOWIE SONSTIGER, DIE AUFHEBUNG DES VERWALTUNGSAKTS VORAUSSETZENDER LEISTUNGSANSPRUECHE . 248 69 V. DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNGSKLAGE . 252 70 § 6 DIE VERPFLICHTUNGSKLAGE . 256 71 I. DIE STATTHAFTIGKEIT DER VERPFLICHTUNGSKLAGE . 260 72 II. DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER VERPFLICHTUNGSKLAGE . 263 73 III. DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER VERPFLICHTUNGSKLAGE . 269 74 IV. DIE ABGRENZUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS VON ANFECHTUNGS UND VERPFLICHTUNGSKLAGE . 270 75 1. DRITTKLAGEN . 271 75 A) NACHBARKLAGEN . 271 75 B) KONKURRENTENKLAGEN . 272 75 2. RECHTSSCHUTZ NACH ABLAUF DER ANFECHTUNGSFRIST UND BEI SPAETEREN VERAENDERUNGEN DER RECHTS ODER SACHLAGE . . . 278 77 IX 3. DIE PROBLEMATIK DER SOG. YYISOLIERTEN ANFECHTUNGSKLAGE " 281 78 A) DIE PRINZIPIELLE UNZULAESSIGKEIT DER ISOLIERTEN ANFECHTUNGSKLAGE . 281 78 B) DIE AUSNAHMEN . 283 80 4. RECHTSSCHUTZ GEGEN NEBENBESTIMMUNGEN . 287 80 A) MEINUNGSUEBERBLICK . 292 81 B) DIE GRUNDSAETZLICHE RECHTSSCHUTZTAUGLICHKEIT EINER ANFECHTUNGSKLAGE . 295 82 C) RECHTSSCHUTZ DURCH EINE VERPFLICHTUNGSKLAGE IN AUSNAHMEFAELLEN . 299 85 D) RECHTSSCHUTZ GEGEN MODIFIZIERENDE AUFLAGEN SOWIE EINE MODIFIZIERENDE GEWAEHRUNG . 301 85 § 7 DIE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE . 306 87 I. DIE STATTHAFTIGKEIT DER FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE GERN. § 113 ABS. 1 S. 4 . 309 87 1. DIE ERLEDIGUNG DES VERWALTUNGSAKTS . 310 87 2. ERLEDIGUNG NACH KLAGEERHEBUNG . 321 90 II. DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 113 ABS. 1 S. 4 . 322 90 1. DIE ERLEDIGUNG VOR KLAGEERHEBUNG . 323 90 2. RECHTSVERLETZENDE VERWALTUNGSAKTE, DEREN AUFHEBUNG AUSGESCHLOSSEN IST . 326 91 3. DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 113 ABS. 1 S. 4 AUF DIE VERPFLICHTUNGSKLAGE . 330 92 A) WEGFALL DES INTERESSES AN DER VORNAHME DES VERWALTUNGSAKTS . 331 93 B) VERAENDERUNG DER SACH ODER RECHTSLAGE IN BEZUG AUF DEN BEANTRAGTEN VERWALTUNGSAKT . 335 93 4. GRENZEN DER ANALOGIE ZU § 113 ABS. 1 S. 4 . 337 94 III. DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE . 339 94 § 8 DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . 343 95 I. DIE STATTHAFTIGKEIT EINER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE . 344 95 II. DIE VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGE ALS UNTERFALL DER LEISTUNGSKLAGE . 354 98 1. DIE VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN DROHENDES VERWALTUNGSHANDELN OHNE VERWALTUNGSAKTSQUALITAET . 354 98 2. DIE VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN DROHENDE VERWALTUNGSAKTE . 355 98 A) DIE GRUNDSAETZLICHE UNZULAESSIGKEIT . 355 98 B) FAELLE EINER ZULAESSIGEN VORBEUGENDEN UNTERLASSUNGSKLAGE GEGEN VERWALTUNGSAKTE . 356 99 X AA) RECHTLICHE ODER FAKTISCHE UNAUFHEBBARKEIT EINES SPAETER ERLASSENEN RECHTSWIDRIGEN VERWALTUNGSAKTS 357 99 BB) DER MIT STRAFE ODER GELDBUSSE BEWEHRTE VERWALTUNGSAKT . 361 100 CC) DER VERZOEGERTE VERWALTUNGSAKT . 362 100 III. DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE . 363 100 § 9 DIE GESTALTUNGSKLAGEN . 365 101 I. DIE STATTHAFTIGKEIT VON GESTALTUNGSKLAGEN . 366 101 II. KEINE ALLGEMEINE VERWALTUNGSGERICHTLICHE GESTALTUNGSKLAGE . 370 103 § 10 DIE ALLGEMEINE VERWALTUNGSGERICHTLICHE FESTSTELLUNGSKLAGE 374 104 I. DIE STATTHAFTIGKEIT EINER VERWALTUNGSGERICHTLICHEN ALLGEMEINEN FESTSTELLUNGSKLAGE . 377 104 1. DAS RECHTSVERHAELTNIS ALS GEGENSTAND DER FESTSTELLUNGSKLAGE . 378 105 A) DER BEGRIFF DES RECHTSVERHAELTNISSES . 378 105 B) SUBJEKTIVE RECHTE DES BUERGERS UND RECHTSVERHAELTNISSE . 384 106 C) SUBJEKTIVE RECHTE DES STAATES UND RECHTSVERHAELTNISSE . 387 107 D) DIE BEGRUENDUNG VON RECHTSVERHAELTNISSEN . 393 109 AA) DIE VERSCHIEDENEN BEGRUENDUNGSMOEGLICHKEITEN . . 393 109 BB) DIE BEGRUENDUNG VON RECHTSVERHAELTNISSEN DURCH NORMEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DEN RECHTSSCHUTZ GEGEN NORMEN . 394 109 CC) DIE STUFUNG VON RECHTSVERHAELTNISSEN . 401 110 E) VERGANGENE UND ZUKUENFTIGE RECHTSVERHAELTNISSE . 405 111 F) DIE BETEILIGTEN DES RECHTSVERHAELTNISSES . 409 111 2. DIE NICHTIGKEIT EINES VERWALTUNGSAKTS ALS GEGENSTAND DER FESTSTELLUNGSKLAGE . 411 112 II. DIE SUBSIDIARITAET DER FESTSTELLUNGSKLAGE . 416 113 1. DER ANWENDUNGSBEREICH DER SUBSIDIARITAETSKLAUSEL . 416 113 A) ANFECHTUNGS-, VERPFLICHTUNGS UND FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGEN . 417 113 B) SUBSIDIARITAETSKLAUSEL UND ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . 420 114 2. VORBEUGENDE FESTSTELLUNGSKLAGE UND SUBSIDIARITAETSKLAUSEL . 421 115 3. AUSNAHMEN VON DER SUBSIDIARITAETSKLAUSEL (§ 43 ABS. 2 S. 2) . 422 115 4. KEINE SUBSIDIARITAET BEI EINER KLAGE AUF FESTSTELLUNG DES NICHTBESTEHENS EINES DURCH EINEN VERWALTUNGSAKT BEGRUENDETEN STAATLICHEN ANSPRUCHS . 426 116 III. DIE ZULAESSIGKEIT SONSTIGER FESTSTELLUNGSKLAGEN . 431 117 IV. DIE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT DER FESTSTELLUNGSKLAGE . 433 118 XI §11 DIE ZUSTAENDIGKEIT DER VERWALTUNGSGERICHTE . 437 119 I. ALLGEMEINES . 437 119 II. DIE ERSTINSTANZLICHE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 439 120 III. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 442 121 IV. VERWEISUNG . 444 121 § 12 DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 446 122 I. BETEILIGTE UND BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 448 122 1. BETEILIGTE . 449 122 2. DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 455 123 A) DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT NACH § 61 NR. 1 . 456 123 B) DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT NACH § 61 NR. 2 . 461 124 C) DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT NACH § 61 NR. 3 . 463 125 II. DIE BEILADUNG . 464 126 1. FUNKTIONEN UND ANWENDUNGSBEREICH DER BEILADUNG . . . 464 126 2. DIE EINFACHE BEILADUNG . 466 126 3. DIE NOTWENDIGE BEILADUNG . 470 127 4. DIE KONSEQUENZEN DER BEILADUNG UND IHRER UNTERLASSUNG . 473 128 §13 PROZESSFAEHIGKEIT, PROZESSVERTRETUNG, POSTULATIONSFAEHIGKEIT . . 477 129 I. DIE PROZESSFAEHIGKEIT . 477 129 II. PROZESSVERTRETUNG UND POSTULATIONSFAEHIGKEIT . 483 130 § 14 DIE KLAGEBEFUGNIS . 485 130 I. ALLGEMEINES . 489 131 II. DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 42 ABS. 2 AUF DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE SOWIE GESTALTUNGS UND FESTSTELLUNGSKLAGEN . 491 131 III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER KLAGEBEFUGNIS . 493 132 1. DIE GELTENDMACHUNG DER RECHTSVERLETZUNG . 493 132 2. DIE SELBSTBETROFFENHEIT DES KLAEGERS . 495 133 A) DER BEGRIFF DES SUBJEKTIVEN RECHTS . 495 133 B) DIE BEGRUENDUNG SUBJEKTIVER RECHTE . 498 135 AA) DIE SUBJEKTIVIERUNG VON RECHTSVORSCHRIFTEN . . . 498 135 BB) DAS GEGENWAERTIGE UND UNMITTELBARE BETROFFENSEIN DES KLAEGERS . 502A 138 CC) DIE PRAEKLUSION SUBJEKTIVER RECHTE . 502F 139 DD) DIE BEGRUENDUNG VON UNTERLASSUNGSANSPRUECHEN . 503 141 EE) DIE BEGRUENDUNG VON BESEITIGUNGSANSPRUECHEN . . 506 142 C) DIE SOG. ADRESSATENTHEORIE . 510 143 D) DIE KLAGEBEFUGNIS BEI NACHBARKLAGEN . 513 144 E) DIE KLAGEBEFUGNIS BEI KONKURRENTENKLAGEN . 521 147 F) DIE PROBLEMATIK DER VERBANDSKLAGE . 525 149 G) DER SOG. INSICHPROZESS . 528 151 3. KLAGEBEFUGNIS TROTZ FEHLENDER SELBSTBETROFFENHEIT . 532 151 XII § 15 DIE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS . 538 153 I. ALLGEMEINES . 539 153 II. DIE REGELUNG DES § 78 . 543 154 1. PASSIVE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS ODER PASSIVLEGITIMATION 543 154 2. DIE REGELUNG DES § 78 ABS. 1 . 547 155 3. DIE REGELUNG DER §§ 78 ABS. 2, 79 ABS. 2 S. 3 . 551 156 III. DIE PASSIVE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS BEI SONSTIGEN KLAGEARTEN 554 156 § 16 DAS RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 557 157 I. ALLGEMEINES . 560 157 II. DIE ABGRENZUNG DES RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES VON ANDEREN PROZESSRECHTLICHEN INSTITUTEN . 563 159 1. DIE VERFAHRENSKONKURRENZREGELUNG DES § 43 ABS. 2 S. 1 565 159 2. DIE VERFAHRENSKONKURRENZREGELUNG DES § 44 A . 566 160 3. DIE BESCHRAENKUNG DES VORBEUGENDEN RECHTSSCHUTZES GEGEN VERWALTUNGSAKTE . 569 160 4. DIE ISOLIERTE ANFECHTUNGSKLAGE . 570 160 III. DAS RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS IN DEN FAELLEN DER §§ 43, 113 ABS. 1 S. 4 . 571 161 1. DAS BERECHTIGTE INTERESSE . 571 161 2. DAS BERECHTIGTE INTERESSE GERN. § 43 . 572 161 A) ALLGEMEINES . 572 161 B) ZWEIFELSFAELLE . 573 161 AA) FESTSTEHENDER VERWALTUNGSAKT UND RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 573 161 BB) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS WEGEN PRAEJUDIZIELLER BEDEUTUNG DER FESTSTELLUNG FUER EIN ZIVILGERICHTLICHES VERFAHREN . 578 162 3. DAS BERECHTIGTE INTERESSE GERN. § 113 ABS. 1 S. 4 . 579 163 A) WIEDERHOLUNGSGEFAHR . 580 164 B) REHABILITATIONSINTERESSE BEI DISKRIMINIERUNG . 582 164 C) SICH TYPISCHERWEISE KURZFRISTIG ERLEDIGENDE VERWALTUNGSAKTE . 583 164 D) VORBEREITUNG EINES ZIVILGERICHTLICHEN AMTSHAFTUNGS ODER ENTSCHAEDIGUNGSPROZESSES . 585 165 E) GRUNDRECHTSEINGRIFF . 586 165 IV. DAS ALLGEMEINE RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI GESTALTUNGS UND LEISTUNGSKLAGEN . 587 166 1. KEIN RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI ERLEDIGUNG DES VERWALTUNGSAKTS . 588 166 2. KEIN RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI PROZESSUALER VERWIRKUNG VON RECHTEN . 590 166 3. SONSTIGE FAELLE FEHLENDEN SCHUTZWUERDIGEN INTERESSES AM RECHTSSCHUTZZIEL . 591 167 XIII 4. FEHLEN EINES RECHTSSCHUTZBEDUERFNISSES IM HINBLICK AUF EINFACHERE BZW. EFFEKTIVERE MOEGLICHKEITEN ZUR REALISIERUNG DES RECHTSSCHUTZES . 592 167 A) FEHLENDES RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI MOEGLICHKEIT ZUR AUSSERGERICHTLICHEN ZWANGSWEISEN DURCHSETZUNG EINES RECHTS . 592 167 B) FEHLENDES RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS WEGEN MOEGLICHKEIT EINES RECHTSSCHUTZES IM VERWALTUNGSVERFAHREN . 593 168 § 17 FEHLENDE RECHTSHAENGIGKEIT UND FEHLENDE RECHTSKRAFT . . . 598 169 I. DER STREITGEGENSTANDSBEGRIFF . 601 170 1. EINFUEHRUNG . 601 170 2. DER VERWALTUNGSPROZESSUALE STREITGEGENSTAND . 603 170 A) ALLGEMEINES . 603 170 B) DER STREITGEGENSTAND DER ANFECHTUNGSKLAGE . 608 171 C) DER STREITGEGENSTAND ANDERER VERFAHRENSARTEN . 611 173 II. DAS FEHLEN EINER ANDERWEITIGEN RECHTSHAENGIGKEIT . 612 173 1. DIE PROZESSRECHTLICHE UND MATERIELLRECHTLICHE BEDEUTUNG DER RECHTSHAENGIGKEIT . 612 173 2. DIE BEGRUENDUNG UND BEENDIGUNG DER RECHTSHAENGIGKEIT . 614 174 III. DAS FEHLEN EINER RECHTSKRAEFTIGEN ENTSCHEIDUNG . 615 174 1. RECHTSKRAFT UND BESTANDSKRAFT . 615 174 2. DIE FORMELLE RECHTSKRAFT . 616 175 3. DIE MATERIELLE RECHTSKRAFT . 617 175 A) DIE DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT FAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN . 618 175 B) BEDEUTUNG DER RECHTSKRAFT . 619 176 C) MATERIELLE RECHTSKRAFT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE . . . 623 176 D) MATERIELLE RECHTSKRAFT UND VERAENDERUNG DER MASSGEBLICHEN SACH UND/ODER RECHTSLAGE . 627 177 E) PERSONELLE GRENZEN DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT . 631 178 IV. TATBESTANDS-, FESTSTELLUNGS UND PRAEKLUSIONSWIRKUNG GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 632 179 § 18 DIE DURCHFUEHRUNG DES VORVERFAHRENS . 639 180 I. ALLGEMEINES . 642 181 1. DER DOPPELCHARAKTER DES VORVERFAHRENS . 642 181 2. DIE PRUEFUNG EINES WIDERSPRUCHS . 648 182 II. DIE FORMGERECHTE EINLEGUNG DES WIDERSPRUCHS . 652 184 III. DIE STATTHAFTIGKEIT DES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS . 655 185 1. AUSNAHMEN VOM PRINZIPIELLEN ERFORDERNIS DER DURCHFUEHRUNG EINES VORVERFAHRENS BEI ANFECHTUNGS UND VERPFLICHTUNGSKLAGEN . 656 185 2. WIDERSPRUCHSVERFAHREN UND FORTSETZUNGS FESTSTELLUNGSKLAGE . 665 187 XIV IV. DIE EINLEGUNG DES WIDERSPRUCHS BEI DER ZUSTAENDIGEN BEHOERDE . 667 188 1. DIE EINLEGUNG BEI DER AUSGANGSBEHOERDE . 667 188 2. DIE EINLEGUNG BEI DER WIDERSPRUCHSBEHOERDE . 669 188 V. DIE WIDERSPRUCHSFRIST . 672 189 1. DAS FRISTERFORDERNIS DER §§ 70, 58 . 672 189 2. DIE KONSEQUENZEN DER VERSAEUMUNG DER WIDERSPRUCHSFRIST . 679 191 VI. DIE BEGRUENDETHEIT DES WIDERSPRUCHS . 683 193 1. DIE PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT UND ZWECKMAESSIGKEIT DES ANGEFOCHTENEN VERWALTUNGSAKTS . 683 193 2. DIE ENTSCHEIDUNG DER WIDERSPRUCHSBEHOERDE . 686 194 VII. DIE ZULAESSIGKEIT EINER REFORMATIO IN PEIUS . 687 195 1. KEINE REGELUNG DER REFORMATIO IN PEIUS IN DER VWGO . 691 195 2. DIE ZULAESSIGKEIT EINER REFORMATIO IN PEIUS NACH DEN VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZEN . 692 196 A) DIE ZUSTAENDIGKEIT DER WIDERSPRUCHSBEHOERDE . 693 196 B) DIE MATERIELLRECHTLICHE BEFUGNIS ZUR REFORMATIO IN PEIUS . 694 197 VIII. AUFHEBUNGSBEFUGNIS DER WIDERSPRUCHSBEHOERDE BEI UNBEGRUENDETEM WIDERSPRUCH . 696 197 § 19 DIE KLAGEFRIST . 700 199 I. DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 74 . 703 200 II. DIE ZEITLICHE BEGRENZUNG DER KLAGEERHEBUNG DURCH § 74 . . 705 200 III. DIE REGELUNG DES § 75 . 715 202 1. DIE ZULASSUNG EINER KLAGE OHNE WIDERSPRUCHSBESCHEID BZW. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN BEANTRAGTEN VERWALTUNGSAKT . 715 202 2. DIE KONSEQUENZEN EINER VERFRUEHTEN KLAGEERHEBUNG . . . 717 202 3. DIE ZEITLICHEN BEGRENZUNGEN DER KLAGE IN DEN FAELLEN DES § 75 . 720 203 ANHANG: DIE WICHTIGSTEN KLAGEN UND IHRE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 724A 204 § 20 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BEGRUENDETHEIT DER ANFECHTUNGSKLAGE . 725 206 I. PRUEFUNGSSCHEMA: DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 113 ABS. 1 S. 1 . 730 207 II. DER UMFANG DER GERICHTLICHEN UEBERPRUEFUNG . 734 208 1. DIE GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG VON ERMESSENSENTSCHEIDUNGEN . 735 208 A) ERMESSENSUEBERSCHREITUNG . 738 209 B) ERMESSENSNICHTGEBRAUCH . 742 210 C) ERMESSENSFEHLGEBRAUCH . 744 210 XV 2. UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE UND BEURTEILUNGSSPIELRAUM . . 748 211 A) DIE BEDEUTUNG DER PROBLEMATIK . 748 211 B) KEINE GENERELLE ANERKENNUNG EINES BEURTEILUNGSSPIELRAUMS . 751 211 C) KEINE PRINZIPIELLEN BEDENKEN GEGEN DIE GESETZLICHE BEGRUENDUNG VON BEURTEILUNGSSPIELRAEUMEN . 752 212 D) UNBESTIMMTE RECHTSBEGRIFFE MIT BEURTEILUNGSSPIELRAUM . 755 213 AA) DIE AUSDRUECKLICHE GESETZLICHE NORMIERUNG EINES BEURTEILUNGSSPIELRAUMS . 756 213 BB) BEURTEILUNGSSPIELRAUM WEGEN DER ORGANISATIONS UND/ODER VERFAHRENSRECHTLICHEN STELLUNG EINER VERWALTUNGSBEHOERDE . 758 213 CC) BEURTEILUNGSSPIELRAUM BEI POLITISCH BEDEUTSAMEN VERWALTUNGSENTSCHEIDUNGEN . 760 214 DD) BEURTEILUNGSSPIELRAUM UND TECHNIKRECHT . 762 214 EE) BEURTEILUNGSSPIELRAUM BEI PRUEFUNGS ENTSCHEIDUNGEN UND DIENSTLICHEN BEURTEILUNGEN . 763 215 FF) ZWEIFELSFAELLE . 769 217 GG) DIE FAKTORENLEHRE . 770 217 E) DIE GERICHTLICHE KONTROLLE BEI BEURTEILUNGS SPIELRAEUMEN . 772 218 AA) BEURTEILUNGSUEBERSCHREITUNG . 773 218 BB) BEURTEILUNGSFEHLGEBRAUCH . 774 218 3. DIE BEFUGNIS ZUR BESCHRAENKUNG DER GERICHTLICHEN UEBERPRUEFUNG GERN. § 113 ABS. 3, 2 S. 2 . 778 219 III. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT FUER DIE GERICHTLICHE BEURTEILUNG VON VERWALTUNGSAKTEN . 782 220 1. MEINUNGSUEBERBLICK . 782 220 2. DER PROZESSRECHTLICH MASSGEBLICHE ZEITPUNKT . 783 220 3. DIE MATERIELLRECHTLICHE PROBLEMATIK . 795 224 IV. DAS VERWALTUNGSGERICHTLICHE URTEIL IN DER HAUPTSACHE . 805 226 1. DIE (VOLLSTAENDIGE ODER TEILWEISE) AUFHEBUNG DES VERWALTUNGSAKTS . 805 226 A) DIE TEILAUFHEBUNG BEI RECHTSWIDRIGEN NEBENBESTIMMUNGEN . 807 227 B) AUSGANGSVERWALTUNGSAKT UND WIDERSPRUCHS BESCHEID . 808A 228 2. KEINE AUFHEBUNG DES VERWALTUNGSAKTS TROTZ SUBJEKTIVER RECHTSVERLETZUNG . 809 229 A) AUSSCHLUSS DER GERICHTLICHEN AUFHEBUNG BEI FEHLEN EINES BESEITIGUNGSANSPRUCHS . 809 229 B) DIE FESTSTELLUNG DER RECHTSWIDRIGKEIT DES VERWALTUNGSAKTS ANALOG § 113 ABS. 1 S. 4 . 810 230 XVI V. NACHSCHIEBEN VON GRUENDEN UND UMDEUTUNG VON VERWALTUNGSAKTEN . 811 230 1. DIE PROBLEMATIK DES NACHSCHIEBENS VON GRUENDEN . . . 811 230 A) ABGRENZUNG DER PROBLEMATIK . 811 230 B) KRITIK AN DER HERRSCHENDEN MEINUNG . 813 231 C) KONSEQUENZEN DER UNZULAESSIGKEIT DES NACHSCHIEBENS VON GRUENDEN . 818 233 2. DIE UMDEUTUNG VON VERWALTUNGSAKTEN . 820 234 VI. DIE REGELUNGEN DES § 113 ABS. 1 S. 2 U. ABS. 4 . 825 234 VII. NEBENENTSCHEIDUNGEN DES VERWALTUNGSGERICHTS . 828 235 § 21 DIE BEGRUENDETHEIT DER VERPFLICHTUNGSKLAGE . 834 236 I. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 113 ABS. 5 . 837 237 1. DIE SPRUCHREIFE . 838 237 2. DIE VERPFLICHTUNG DER BEHOERDE ZUM ERLASS EINES VERWALTUNGSAKTS . 841 238 3. DIE VERPFLICHTUNG ZUR BESCHEIDUNG . 842 238 II. DER UMFANG DER GERICHTLICHEN UEBERPRUEFUNG . 845 238 III. DER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT FUER DIE GERICHTLICHE BEURTEILUNG DER VERPFLICHTUNGSKLAGE . 849 239 IV. DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG IN DER HAUPTSACHE . 851 240 1. DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN GELTEND GEMACHTEN LEISTUNGSANSPRUCH . 851 240 2. DIE FESTSTELLUNG DER RECHTSWIDRIGKEIT DER ABLEHNUNG BZW. UNTERLASSUNG ANALOG § 113 ABS. 1 S. 4 . 853 241 V. DIE GELTENDMACHUNG EINES FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCHS . . 855 242 § 22 DIE BEGRUENDETHEIT DER FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE . . 860 243 I. BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG BEI DER YYAMPUTIERTEN ANFECHTUNGSKLAGE " . 862 243 II. BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG BEI DER YYAMPUTIERTEN VERPFLICHTUNGSKLAGE " . 864 244 § 23 DIE BEGRUENDETHEIT ANDERER VERWALTUNGSGERICHTLICHER KLAGEN . 867 245 I. DIE BEGRUENDETHEIT DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE . 867 245 II. DIE BEGRUENDETHEIT VON GESTALTUNGSKLAGEN . 869 246 III. DIE BEGRUENDETHEIT DER ALLGEMEINEN VERWALTUNGSGERICHTLICHEN FESTSTELLUNGSKLAGE . 870 246 XVII § 24 DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE NORMENKONTROLLE GERN. § 47 . 871 I. DIE RECHTSNATUR DER NORMENKONTROLLE . 873 II. DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DER NORMENKONTROLLE . . 874 1. DIE ANTRAGSTELLUNG . 875 2. DIE STATTHAFTIGKEIT DER NORMENKONTROLLE . 876 A) DIE NORMENKONTROLLE GERN. § 47 ABS. 1 NR. 1 . 878 B) DIE NORMENKONTROLLE GERN. § 47 ABS. 1 NR. 2 . 879 AA) DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 47 ABS. 1 NR. 2 . 879 BB) VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN ALS GEGENSTAND EINER NORMENKONTROLLE . 881 C) AUSWEITUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER NORMENKONTROLLE . 883 D) BESCHRAENKUNGEN DER STATTHAFTIGKEIT DER NORMEN KONTROLLE DURCH DIE VORBEHALTSKLAUSEL DES § 47 ABS. 3 . 885 3. DIE BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 886 4. DIE ANTRAGSBEFUGNIS . 889 A) DIE ANTRAGSBEFUGNIS NATUERLICHER ODER JURISTISCHER PERSONEN . 890 AA) DIE RECHTSPRECHUNG DES BVERWG ZU DEN BEBAUUNGSPLAENEN . 891 BB) DER NACHTEIL IN DEN ANDEREN FAELLEN . 896 B) DIE ANTRAGSBEFUGNIS VON BEHOERDEN . 899 5. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BZW. NORMENKONTROLLINTERESSE . . 900 A) DAS RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI EINEM NORMENKONTROLLANTRAG NATUERLICHER ODER JURISTISCHER PERSONEN . 901 B) DAS OBJEKTIVE KONTROLLINTERESSE BEI EINEM NORMENKONTROLLANTRAG EINER BEHOERDE . 912 III. DIE BEGRUENDETHEIT DES NORMENKONTROLLANTRAGS . 913 1. ALLGEMEINES . 913 2. DIE UEBERPRUEFUNG AM MASSSTAB VON BUNDESRECHT . 916 3. EINSCHRAENKUNGEN DES PRUEFUNGSMASSSTABS . 918 A) DIE REICHWEITE DER VORBEHALTSKLAUSEL . 918 B) DER INHALT DER VORBEHALTSKLAUSEL . 919 4. DIE ENTSCHEIDUNG DES OVG . 922 IV. PRUEFUNGSSCHEMA BEI EINEM NORMENKONTROLLANTRAG . 924 § 25 DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ . 927 I. ALLGEMEINES . 936 II. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GERN. §§ 80, 80 A . 937 1. DER EINTRITT DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG GERN. § 80 . . . 939 2. VOLLZIEHBARKEITS ODER WIRKSAMKEITSHEMMUNG . 949 3. SUSPENSIVEFFEKT BEI UNZULAESSIGEN FOERMLICHEN RECHTSBEHELFEN . 956 247 248 248 248 249 249 250 250 250 251 252 252 253 253 254 255 256 256 256 258 259 259 260 260 260 261 262 263 265 266 266 267 268 270 XVIII 4. DIE ZEITLICHEN GRENZEN DES SUSPENSIVEFFEKTS . 962 271 5. DIE SOFORTIGE VOLLZIEHBARKEIT DES VERWALTUNGSAKTS KRAFT GESETZES . 963 271 A) ANFORDERUNG VON OEFFENTLICHEN ABGABEN UND KOSTEN . 964 271 B) UNAUFSCHIEBBARE ANORDNUNGEN UND MASSNAHMEN VON POLIZEIVOLLZUGSBEAMTEN . 967 272 C) ANDERE DURCH BUNDESGESETZ VORGESCHRIEBENE FAELLE . . 970 272 6. DIE BEHOERDLICHE ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG DES VERWALTUNGSAKTS . 972 273 A) RECHTSNATUR UND BEDEUTUNG . 972 273 B) DIE RECHTMAESSIGKEIT DER VOLLZIEHUNGSANORDNUNG . . . 975 273 AA) DAS VORLIEGEN EINES GERN, DEN §§ 40, 42 ANFECHTBAREN VERWALTUNGSAKTS . 976 273 BB) DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 977 274 CC) DIE ORDNUNGSMAESSIGE ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 978 274 DD) DAS BEGRUENDUNGSERFORDERNIS . 979 274 EE) GRUNDSATZ DES RECHTLICHEN GEHOERS . 983 275 FF) DAS FEHLEN EINER DER VOLLZIEHUNGSANORDNUNG ENTGEGENSTEHENDEN GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG GERN. § 80 ABS. 5 S. 1 . 984 276 GG) OEFFENTLICHES INTERESSE UND/ODER UEBERWIEGENDES INTERESSE EINES BETEILIGTEN AN DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 985 276 HH) ERMESSENSAUSUEBUNG BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VOLLZIEHUNGSANORDNUNG . 986 276 7. DIE BEHOERDLICHE AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG . 987 277 A) DIE FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT DER BEHOERDLICHEN AUSSETZUNG . 988 277 B) DIE MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT DER BEHOERDLICHEN AUSSETZUNG . 989 277 8. DIE GERICHTLICHE ANORDNUNG ODER WIEDERHERSTELLUNG DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG . 990 277 A) DIE ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS . 991 278 AA) DAS ERFORDERNIS DER ANTRAGSTELLUNG, DER DEUTSCHEN GERICHTSBARKEIT UND DES VERWALTUNGSRECHTSWEGS . 991 278 BB) DIE STATTHAFTIGKEIT DES ANTRAGS . 992 278 CC) SONSTIGE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN . 995 279 B) DIE BEGRUENDETHEIT DES AUSSETZUNGSANTRAGS . 1000 280 AA) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN ANORDNUNG UND WIEDERHERSTELLUNG DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG . 1000 280 BB) DIE GERICHTLICHE INTERESSENABWAEGUNG . 1002 281 XIX CC) SONDERPROBLEM: GERICHTLICHE AUSSETZUNG BEI VERFASSUNGSWIDRIGKEIT EINES DEM VERWALTUNGSAKT ZUGRUNDELIEGENDEN FORMELLEN NACH-KONSTITUTIONELLEN GESETZES . 1005 283 C) DIE GERICHTLICHE ANORDNUNG DER AUFHEBUNG DER VOLLZIEHUNG . 1006 284 AA) § 80 ABS. 5 S. 3 ALS MITTEL ZUR VORLAEUFIGEN SICHERUNG EINES VOLLZUGSFOLGENBESEITIGUNGS ANSPRUCHS . 1006 284 BB) BESONDERHEITEN BEI VERWALTUNGSAKTEN MIT DRITTWIRKUNG . 1012 285 9. RECHTSSCHUTZ BEI FAKTISCHER VOLLZIEHUNG DES VERWALTUNGSAKTS . 1015 286 10. DER VORLAEUFIGE GERICHTLICHE RECHTSSCHUTZ DES BEGUENSTIGTEN EINES VERWALTUNGSAKTS MIT DRITTWIRKUNG . 1019 287 A) ALLGEMEINES . 1019 287 B) DIE ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS . 1020 290 C) DIE BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS . 1022 290 D) DIE SICHERUNG DER ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG BEI FAKTISCHER AUSSETZUNG EINES VERWALTUNGSAKTS MIT DRITTWIRKUNG . 1023 290 11. DER ERLASS GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN GERN. §§ 80, 80 A . 1024 291 ANHANG: DIE GERICHTLICHE ANORDNUNG BZW WIEDERHERSTELLUNG DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG SOWIE DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ BEI FAKTISCHER VOLLZIEHUNG . 1024A 288 IIL DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ DURCH DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG GERN. § 123 . 1025 291 1. DIE BEIDEN FORMEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG DES § 123 . 1025 291 2. DIE ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1029 292 3. DIE BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1032 293 A) ANORDNUNGSANSPRUCH UND ANORDNUNGSGRUND . 1032 293 B) DER INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1034 294 4. DER ERLASS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1040 296 5. SCHADENSERSATZANSPRUECHE BEI UNGERECHTFERTIGTEM ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1041 296 ANHANG: DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG GERN. § 123 . 1041A 295 IV. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ UEBER DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG DES § 47 ABS. 8 . 1042 297 1. ALLGEMEINES . 1042 297 2. DIE ZULAESSIGKEIT EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG GERN. § 47 ABS. 8 . 1044 297 XX 3. DIE BEGRUENDETHEIT EINES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG GERN. § 47 ABS. 8 . 1045 4. DER INHALT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG GERN. § 47 ABS. 8 . 1046 5. DER ERLASS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 1050 § 26 EXKURS: RECHTSSCHUTZ BEI NORMATIVEM UNRECHT AUSSERHALB DES § 47 . 1059 I. DIE GRENZEN DES DURCH § 47 GEWAEHRTEN RECHTSSCHUTZES BEI NORMATIVEM UNRECHT . 1062 II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE GARANTIE EINES RECHTSSCHUTZES BEI NORMATIVEM UNRECHT . 1063 III. DIE VERWIRKLICHUNG DES RECHTSSCHUTZES BEI NORMATIVEM UNRECHT . 1064 1. RECHTSSCHUTZ DURCH DIE ANFECHTUNG VON NORMVOLLZUGSAKTEN . 1065 2. RECHTSSCHUTZ DURCH DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE FESTSTELLUNGSKLAGE . 1072 A) FESTSTELLUNGSKLAGEN SUI GENERIS . 1073 B) DIE ALLGEMEINE VERWALTUNGSGERICHTLICHE FESTSTELLUNGSKLAGE . 1074 3. DIE SCHLIESSUNG VERBLEIBENDER RECHTSSCHUTZLUECKEN . 1077 4. RECHTSSCHUTZ GEGEN EIN RECHTSWIDRIGES UNTERLASSEN VON RECHTSNORMEN . 1081 5. DAS VERHAELTNIS VON VERWALTUNGSGERICHTLICHEM RECHTSSCHUTZ GEGEN NORMEN ZUR RECHTSSATZ VERFASSUNGSBESCHWERDE . 1084 A) PRINZIPALE NORMENKONTROLLEN ALS RECHTSWEG ISD § 90 ABS. 2 S. 1 BVERFGG . 1084 B) INZIDENTE NORMENKONTROLLEN ALS RECHTSWEG ISD § 90 ABS. 2 S. 1 BVERFGG . 1085 IV. VORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ GEGEN RECHTSNORMEN . 1087 1. VORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ GEGEN FORMELLE GESETZE . . . 1087 2. VORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER UNTERGESETZLICHEN RECHTSNORMEN . 1089 V. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEGEN RECHTSNORMEN . 1092 § 27 BEENDIGUNG DES KLAGEVERFAHRENS OHNE SACHENTSCHEIDUNG . 1098 I. ALLGEMEINES . 1101 II. DER GERICHTLICHE VERGLEICH . 1102 III. DIE KLAGERUECKNAHME GERN. § 92 . 1106 IV DIE BEIDERSEITIGE ERKLAERUNG DER ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE . 1111 297 298 299 300 301 301 302 302 304 304 304 306 307 309 309 309 310 310 311 312 314 315 315 316 317 XXI V. EXKURS: DIE VERWALTUNGSGERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG BEI EINSEITIGER ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . 1115 1. DIE PROBLEMATIK EINSEITIGER ERLEDIGUNGSERKLAERUNG . 1115 2. DIE UNBEACHTLICHKEIT DES ERFOLGS DER URSPRUENGLICHEN KLAGE . 1117 § 28 GRUNDBEGRIFFE DES RECHTSMITTELRECHTS . 1122 I. DER BEGRIFF DES RECHTSMITTELS . 1122 II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES RECHTSMITTELVERFAHRENS . 1125 1. DIE EINLEGUNG DES RECHTSMITTELS . 1125 2. DIE RECHTSMITTELBERECHTIGTEN . 1126 3. DIE BESCHWER . 1127 4. DAS VERBOT DER REFORMATIO IN PEIUS . 1130 5. DAS ANSCHLUSSRECHTSMITTEL . 1132 6. DIE FORMELL INKORREKTE ENTSCHEIDUNG . 1134 7. DIE BEGRUENDETHEIT DES RECHTSMITTELS . 1141 8. SCHEMA FUER DIE PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN EINES RECHTSMITTELS . 1143 III. DIE BERUFUNG . 1145 IV. DIE REVISION . 1147 V. DIE BESCHWERDE . 1150 318 318 319 SACHVERZEICHNIS . 321 321 322 322 322 323 323 324 324 326 326 327 327 328 329 XXII
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