Das "genetische Fingerabdruckverfahren" als Hilfsmittel bei der Verbrechensbekämpfung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
1996
|
Ausgabe: | Als Ms. gedr. |
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | IX, 240 S. |
ISBN: | 3826553411 |
Internformat
MARC
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SEITE
A
)
EINLEITUNG
1
B)
HINTERGRUND
UND
NATURWISSENSCHAFTLICHE
GRUNDLAGEN
5
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
I.
MOEGLICHKEITEN
UND
GEFAHREN
EINER
UMFASSENDEN
6
DNA-ANALYSE
II.
GRUNDLAGEN
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
10
-
BESCHREIBUNG
VERSCHIEDENER
MERKMALSSYSTEME
VON
16
SONDEN
UND
RESTRIKTIONSENZYMEN
C)
DAS
GENETISCHE
FINGERABDRUCKVERFAHREN
-
EIN
NEUES
20
ERKENNTNIS
UND
HILFSMITTEL
IM
RAHMEN
DER
VER
BRECHENSBEKAEMPFUNG
I.
FUER
DEN
BEREICH
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
WICHTIGE
20
ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DES
VERFAHRENS
1.
MOEGLICHKEITEN
DES
VERFAHRENS
20
A)
BEI
DER
KRIMINALTECHNISCHEN
SPURENUNTERSUCHUNG
20
AA)
MOEGLICHKEIT
DER
INDIVIDUELLEN
ZUORDNUNG
22
EINER
SPUR
ZU
EINEM
SPURENVERURSACHER
BB)
MOEGLICHKEIT
DES
SICHEREN
AUSSCHLUSSES
VON
26
TATVERDAECHTIGEN
ALS
SPURENVERURSACHER
CC)
MOEGLICHKEIT
DER
GEWINNUNG
VON
FAHNDUNGS
UND
26
ERMITTLUNGSHILFEN
AUS
SPURENMATERIAL
B)
DAS
GENETISCHE
FINGERABDRUCKVERFAHREN
ALS
MITTEL
27
ZUR
PERSONENERKENNUNG
C)
DNA-FINGERPRINTING
ZUM
NACHWEIS
DER
ABSTAMMUNG
28
BZW.
VERWANDTSCHAFTLICHER
BEZIEHUNGEN
D)
DAS
GENETISCHE
FINGERABDRUCKVERFAHREN
ALS
MITTEL
34
ZUR
ABKLAERUNG
DER
STRITTIGEN
IDENTITAET
VON
BLUT
ALKOHOLPROBEN
II
SEITE
2.
GRENZEN
UND
MOEGLICHE
FEHLERQUELLEN
DER
FINGERPRINT
35
ANALYSE
A)
BEDINGUNGEN
UND
GRENZEN
FUER
DEN
EINSATZ
DES
35
VERFAHRENS
B)
FEHLERQUELLEN,
DIE
EINFLUS
AUF
DIE
ZUVERLAESSIG
37
KEIT
DER
ERGEBNISSE
HABEN
KOENNEN
3.
FUER
DEN
BEREICH
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
51
INTERESSANTE
ENTWICKLUNGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DEM
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHREN
II.
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
ALS
STAATLICHE
AUFGABE
UND
52
EINSATZMOEGLICHKEITEN
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
VERFAHRENS
1.
EBENE
DER
REPRESSION
53
2.
EBENE
DER
PRAEVENTION
55
3.
EINZELNE
EINSATZMOEGLICHKEITEN
DES
GENETISCHEN
57
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
D)
ZULAESSIGKEIT
DES
EINSATZES
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
58
VERFAHRENS
ZU
ZWECKEN
DER
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG
I.
OBERBLICK
UEBER
DEN
MEINUNGSSTAND
58
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RELEVANZ
DES
VERFAHRENSEINSATZES
62
1.
GRUNDRECHTLICHE
RELEVANZ
DER
GEWINNUNG
DES
FUER
DIE
63
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
NOTWENDIGEN
ZELL
MATERIALS
A)
ZELLGEWINNUNG
DURCH
KOERPERLICHEN
EINGRIFF
BZW.
64
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
B)
ZELLGEWINNUNG
DURCH
EINEN
EINGRIFF
IN
DIE
65
SONSTIGE
PRIVATSPHAERE
DES
BETROFFENEN
C)
ZELLGEWINNUNG
OHNE
GEZIELTEN
EINGRIFF
IN
DIE
66
KOERPERLICHE
ODER
SONSTIGE
PRIVATSPHAERE
EINES
MENSCHEN
2.
GRUNDRECHTLICHE
RELEVANZ
DER
HERSTELLUNG
DES
66
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKS
AUS
DEM
GEWONNENEN
ZELLMATERIAL
III
SEITE
A)
DAS
VERFASSUNGSPOSTULAT
DER
MENSCHENWUERDE
67
(ART.
1
ABS.
1
GG)
AA)
AUSSAGEN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUR
BEDEUTUNG
67
DER
MENSCHENWUERDE
BB)
DAS
GENETISCHE
FINGERABDRUCKVERFAHREN
IM
69
LICHTE
DES
GEBOTES
AUF
ACHTUNG
DER
MENSCHENWUERDE
CC)
PROBLEM
VON
GRUNDRECHTSGEFAEHRDUNGEN
IM
ZU
75
SAMMENHANG
MIT
DEM
EINSATZ
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
AAA)
MISSBRAUCHSMOEGLICHKEITEN
ALS
BESONDERE
76
GEFAHR
BBB)
"RESTRISIKO"
AUFGRUND
DES
BEGRENZTEN
80
WISSENSCHAFTLICHEN
KENNTNISSTANDES
B)
ALLGEMEINES
PERSOENLICHKEITSRECHT
IN
SEINEN
81
FACETTEN
ALS
RECHT
AUF
ACHTUNG
DER
INTIMSPHAERE
UND
RECHT
AUF
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
AA)
KEIN
UNZULAESSIGER
EINGRIFF
IN
DEN
KERNBEREICH
81
DES
ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS
AAA)
AUSSAGEN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUM
KERN
82
BEREICH
BBB)
FOLGERUNGEN
FUER
DEN
EINSATZ
DES
84
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
BB)
NOTWENDIGE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINEN
ZU-
87
LAESSIGEN
EINSATZ
DES
VERFAHRENS
AUS
DEM
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
HERAUS
E)
PRUEFUNG
DER
ZULAESSIGKEIT
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
90
VERFAHRENS
IN
DEN
EINZELNEN
EINSATZBEREICHEN
I.
ZULAESSIGKEIT
DES
EINSATZES
DES
GENETISCHEN
FINGERAB
90
DRUCKVERFAHRENS
ZUR
PROPHYLAKTISCHEN
ERFASSUNG
DER
GESAMTBEVOELKERUNG
UND
ALS
MASSNAHME
DER
DATENERHEBUNG
AUF
DER
GRUNDLAGE
POLIZEIRECHTLICHER
GENERALKLAUSELN
1.
ZULAESSIGKEIT
DER
ERSTELLUNG
EINES
GENETISCHEN
92
FINGERABDRUCKREGISTERS
DER
GESAMTEN
BEVOELKERUNG
IV
SEITE
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
PRAEVENTIVEN
ERFASSUNG
GENETISCHER
95
FINGERABDRUECKE
AUF
DER
GRUNDLAGE
DER
AN
5
8
A
II
MEPOLG
ANGELEHNTEN
POLIZEIRECHTLICHEN
NORMEN
II.
ZULAESSIGKEIT
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
98
ALS
MASSNAHME
DER
ERKENNUNGSDIENSTLICHEN
BEHANDLUNG
III.
ZULAESSIGKEIT
DER
ZWANGSWEISEN
ANWENDUNG
DES
GENETISCHEN
104
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
ZUR
AUFKLAERUNG
EINER
KONKRETEN
STRAFTAT
INNERHALB
EINES
STRAFVERFAHRENS
1.
ZWANGSWEISE
HERSTELLUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERAB
105
DRUCKS,
DIE
MIT
EINEM
KOERPERLICHEN
EINGRIFF
BEIM
BESCHULDIGTEN
VERBUNDEN
IST
A)
RECHTLICHE
STANDPUNKTE
ZUR
FRAGE
DER
LEGITIMATION
106
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
DURCH
5
81
A
STPO
B)
IST
ES
VERFASSUNGSRECHTLICH
ZU
RECHTFERTIGEN,
111
ZUR
AUFKLAERUNG
EINER
KONKRETEN
STRAFTAT
EINEN
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
VOM
BESCHULDIGTEN
ZU
ERSTELLEN?
C)
LEGITIMATION
DER
ZWANGSWEISEN
HERSTELLUNG
EINES
114
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKS
AUF
DER
GRUNDLAGE
DES
5
81
A
STPO
AA)
DECKT
5
81
A
STPO
DIE
GEWINNUNG
DES
FUER
DAS
114
GENETISCHE
FINGERABDRUCKVERFAHREN
NOTWENDIGEN
MATERIALS
DURCH
KOERPERLICHEN
EINGRIFF
BZW.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG?
BB)
STELLT
S
81
A
STPO
EINE
AUSREICHENDE
115
LEGITIMATIONSGRUNDLAGE
FUER
DIE
HERSTELLUNG
EINES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKS
DAR?
AAA)
PRUEFUNG
DER
ZULAESSIGKEIT
DES
VERFAHRENS
115
ANHAND
DES
WORTLAUTS
DER
NORM
BBB)
ERFUELLT
5
81
A
STPO
DIE
ANFORDERUNGEN,
118
DIE
AN
EIN
GESETZ
ZU
STELLEN
SIND,
DAS
DAS
RECHT
AUF
INFORMATIONELLE
SELBST
BESTIMMUNG
BESCHRAENKT?
(1)
NOTWENDIGER
GRAD
DER
GESETZLICHEN
120
KONKRETISIERUNG,
DER
AN
EINE
RECHTS
GRUNDLAGE
ZUR
LEGITIMATION
DER
FINGERPRINTANALYSE
ZU
STELLEN
IST
V
SEITE
(2)
PRUEFUNG
DES
S
81
A
STPO
AN
DEN
ERFOR
122
DERNISSEN
DER
NORMENKLARHEIT,
DER
VERHAELTNISMAESIGKEIT
UND
DES
VERFAH
RENSRECHTLICHEN
GEFAEHRDUNGSSCHUTZES
(2.1)
GEBOT
DER
NORMENKLARHEIT
SOWIE
122
GEBOT
DER
VERHAELTNISMAESIGKEIT
-
KEINE
BESCHRAENKUNG
DER
UNTER
124
SUCHUNGSVERFAHREN
AUF
PERSOEN
LICHKEITSNEUTRALE
DATENERHEBUNGEN
-
KEINE
VERHINDERUNG
DES
ANFALLS
126
UND
DER
VERWERTUNG
VON
ZUFALLS
FUNDEN
-
KEINE
BEGRENZUNG
DER
VERWENDUNGS
127
UND
VERARBEITUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
UNTERSUCHUNGSMATERIALS
UND
DER
GEWONNENEN
DATEN
UEBER
DEN
KONKRETEN
VERFAHRENSRECHTLICHEN
ZWECK
HINAUS
-
MANGELNDE
NORMIERUNG
DES
VER
128
HAELTNISMAESIGKEITSGRUNDSATZES
(2.2.)
GEBOT
DES
GRUNDRECHTSSCHUTZES
129
DURCH
VERFAHRENS
UND
ORGANI
SATIONSRECHTLICHE
SCHUTZVOR
KEHRUNGEN
(2.3.)
MOEGLICHKEIT
DER
VERFASSUNGS
133
KONFORMEN
AUSLEGUNG
DER
NORM?
(3)
ERGEBNIS
135
CC)
EXKURS:
ANMERKUNG
ZU
DEN
AUSFUEHRUNGEN
136
VON
JUNG
UND
KELLER,
DIE
DIE
UNZULAESSIG
KEIT
EINER
DERZEITIGEN
ANWENDUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
AUS
EINER
TELEOLOGISCHEN
REDUKTION
BZW.
EINER
RESTRIKTIVEN
INTERPRETATION
DES
5
81
A
STPO
GEWINNEN
D)
PRAKTISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
137
EINE
NUTZUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
VERFAHRENS
BEI
BESCHULDIGTEN
VI
SEITE
-
VERWERTBARKEIT
EINES
OHNE
GESETZLICHE
GRUND
139
LAEGE
ERSTELLTEN
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKS
E)
EROERTERUNG
DER
INHALTLICHEN
ELEMENTE
EINER
142
GESETZLICHEN
NEUREGELUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
BEI
EINEM
BESCHUL
DIGTEN
AA)
REGELUNG
DER
ZULAESSIGEN
MATERIALGEWINNUNG
142
BB)
PRAEZISE
BESTIMMUNG
DER
GRENZEN
DER
143
INFORMATIONSERHEBUNG
AN
ZELLMATERIAL
CC)
AUSDRUECKLICHE
NORMIERUNG
DES
144
VERHAELTNISMAESIGKEITSGRUNDSATZES
DD)
REGELUNGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
147
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
UND
DES
UMGANGS
MIT
ZELLMATERIAL
AAA)
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNG
DER
148
UNTERSUCHUNGSINSTITUTE
BBB)
RECHTLICHE
REGELUNG
DES
UMGANGS
151
MIT
ZELLMATERIAL
EE)
BEGRENZUNG
DER
AUFBEWAHRUNG
UND
DER
152
VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
VON
ZELL
MATERIAL
UND
DATEN
EINES
BESCHULDIGTEN
FF)
AUSBAU
DES
VERFAHRENSRECHTLICHEN
SCHUTZES
152
AAA)
NORMIERUNG
EINES
AUSSCHLIESLICHEN
153
RICHTERLICHEN
ANORDNUNGSVORBEHALTS
BBB)
AHNDUNG
VON
GESETZESVERSTOESEN
DURCH
153
VERWERTUNGSVERBOTE
CCC)
AUSBAU
DER
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN
154
DDD)
BETEILIGUNG
UNABHAENGIGER
DATENSCHUTZ
155
BEAUFTRAGTER
ALS
MOEGLICHE
KONTROLL
VORKEHRUNG?
F)
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINER
VORVERLEGUNG
DER
157
EINSATZMOEGLICHKEIT
DES
GENETISCHEN
FINGER
ABDRUCKVERFAHRENS
AUF
BLOS
VERDAECHTIGE
PERSONEN
AA)
RECHTSFIGUR
DES
BESCHULDIGTEN
UND
DES
157
VERDAECHTIGEN
-
VII
SEITE
BB)
VORZUEGE
UND
BEDENKEN,
DIE
SICH
MIT
EINEM
160
EINSATZ
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVER
FAHRENS
BEI
BLOFI
VERDAECHTIGEN
VERBINDEN
(AAA)
VORTEILE
EINER
SOLCHEN
REGELUNG
160
(BBB)
BEDENKEN
GEGEN
EINE
AUSWEITUNG
DES
161
ANWENDUNGSBEREICHES
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
AUF
BLOSS
VER
DAECHTIGE
G)
OBERLEGUNGEN
ZUR
ZULAESSIGKEIT
DER
AUFBEWAH
163
RUNG,
VERARBEITUNG
UND
WEITEREN
VERWENDUNG
IM
STRAFVERFAHREN
VOM
BESCHULDIGTEN
GEWON
NENER
GENETISCHER
FINGERABDRUECKE
UND
DES
DABEI
ANGEFALLENEN
UNTERSUCHUNGSMATERIALS
AA)
VERARBEITUNG
DER
GEWONNENEN
GENETISCHEN
163
FINGERABDRUECKE
AAA)
VERARBEITUNG
DER
GENETISCHEN
FINGER
164
ABDRUECKE
EINES
BESCHULDIGTEN
FUER
ZWECKE
DES
JEWEILIGEN
STRAFVERFAHRENS
BBB)
AUFBEWAHRUNG
UND
NUTZUNG
DER
GENE
166
TISCHEN
FINGERABDRUECKE
EINES
BE
SCHULDIGTEN
UEBER
DAS
JEWEILIGE
STRAFVERFAHREN
HINAUS
(1)
STELLUNGNAHMEN
ZUR
FRAGE
DER
167
PRAEVENTIV-POLIZEILICHEN
NUTZUNG
IM
STRAFVERFAHREN
GEWONNENER
GENETISCHER
FINGERABDRUECKE
(2)
EIGENE
OBERLEGUNGEN
ZUR
ZULAESSIG
170
KEIT
DER
PRAEVENTIV-POLIZEILICHEN
NUTZUNG
IM
STRAFVERFAHREN
GEWON
NENER
GENETISCHER
FINGERABDRUECKE
EINES
BESCHULDIGTEN
BB)
ZULAESSIGE
NUTZUNG
UND
AUFBEWAHRUNG
173
DES
UNTERSUCHUNGSMATERIALS
2.
ZWANGSWEISER
EINSATZ
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVER
176
FAHRENS
BEI
EINER
NICHT
BESCHULDIGTEN
PERSON,
DER
MIT
EINEM
KOERPERLICHEN
EINGRIFF
ODER
EINER
KOERPERLICHEN
UNTERSUCHUNG
VERBUNDEN
IST
-
VIII
SEITE
A)
ZULAESSIGKEIT
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVER
176
FAHRENS
BEI
NICHT
BESCHULDIGTEN
DRITTEN
ZUR
AUFKLAERUNG
EINER
STRAFTAT
UNTER
VERFASSUNGS
RECHTLICHEN
GESICHTSPUNKTEN
B)
ZULAESSIGKEIT
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
179
VERFAHRENS
BEI
NICHT
BESCHULDIGTEN
PERSONEN
NACH
DERZEITIGER
RECHTSLAGE
AA)
LEGITIMATION
DER
FUER
DAS
GENETISCHE
FINGER
179
ABDRUCKVERFAHREN
NOTWENDIGEN
GEWINNUNG
VON
ZELLMATERIAL
DURCH
S
81
C
STPO
BB)
LEGITIMATION
DER
ERHEBUNG
EINES
GENETISCHEN
180
FINGERABDRUCKS
AUS
DEM
GEWONNENEN
ZELL
MATERIAL
DURCH
5
81
C
STPO
CC)
NORMIERUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVER
181
FAHRENS
BEI
ANDEREN
PERSONEN
ALS
BESCHULDIGTEN
3.
ZWANGSWEISE
ANWENDUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
184
VERFAHRENS,
DIE
NICHT
MIT
EINEM
EINGRIFF
IN
DEN
KOERPER,
SONDERN
IN
DIE
SONSTIGE
PRIVATSPHAERE
DES
BETROFFENEN
VERBUNDEN
IST
4.
HERSTELLUNG
EINES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKS
AUS
186
SPURENMATERIAL,
DAS
OHNE
GEZIELTEN
EINGRIFF
IN
DIE
PRIVATSPHAERE
EINES
MENSCHEN
GEWONNEN
WIRD
A)
ZUR
FRAGE
DES
ERFORDERNISSEES
EINER
NORMENKLAREN
187
GESETZLICHEN
GRUNDLAGE
B)
OBERLEGUNGEN
ZU
EINER
GESETZLICHEN
REGELUNG
DES
192
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
BEI
SPUREN
MATERIALIEN
AA)
STATUIERUNG
EINES
RICHTERLICHEN
ERLAUBNISVOR
192
BEHALTS?
BB)
NORMIERUNG
VON
VERNICHTUNGSKLAUSELN
ZUR
BE
193
GRENZUNG
DER
AUFBEWAHRUNGSDAUER
VON
SPUREN
MATERIALIEN?
5.
VORSCHLAG
EINER
GESETZLICHEN
REGELUNG
DES
GENETISCHEN
194
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
IM
STRAFVERFAHREN
F)
ZULAESSIGKEIT
DER
ERHEBUNG
UND
VERARBEITUNG
GENETISCHER
197
FINGERABDRUECKE
BEI
ENTSPRECHENDER
EINWILLIGUNG
DES
BETROFFENEN
IX
SEITE
I.
FAELLE
DER
GESETZESVERTRETENDEN
EINWILLIGUNG
199
II.
FAELLE
DER
EINGRIFFSMILDERNDEN
EINWILLIGUNG
203
G)
EMPFIEHLT
SICH
DE
LEGE
FERENDA
EINE
BREITERE
GESETZ
205
LIEHE
VERANKERUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVER
FAHRENS
UEBER
EIN
KONKRETES
STRAFVERFAHREN
HINAUS?
I.
GESETZLICHE
VERANKERUNG
DER
ERHEBUNG
GENETISCHER
207
FINGERABDRUECKE
ALS
MASSNAHME
DES
POLIZEILICHEN
ERKENNUNGSDIENSTES?
II.
GESETZLICHE
VERANKERUNG
DES
GENETISCHEN
FINGER
208
ABDRUCKVERFAHRENS
ALS
MITTEL
DER
IDENTITAETSFEST
STELLUNG
IM
RAHMEN
EINER
AKTUELLEN
PERSONEN
KONTROLLE?
1.
EINSATZ
DES
GENETISCHEN
FINGERABDRUCKVERFAHRENS
208
ALS
MASSNAHME
DER
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
ZUR
ABWEHR
POTENTIELLER
GEFAHREN?
2.
GESETZLICHE
ZULASSUNG
DES
GENETISCHEN
FINGERAB
209
DRUCKVERFAHRENS
ALS
MITTEL
ZUR
IDENTITAETSFEST
STELLUNG
BEI
KONKRETER
GEFAHR
BZW.
KONKRETEM
TATVERDACHT?
H)
ZUSAMMENFASSUNG
211
I)
ANHANG
:
DER
DISKUSSIONSENTWURF
EINER
GESETZLICHEN
220
REGELUNG
ZUM
GENETISCHEN
FINGERABDRUCK
UND
FOLGE
AENDERUNGEN
DES
BMJ
VOM
20.
DEZEMBER
1989
K)
LITERATURVERZEICHNIS
223 |
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