Differenz oder das Denken des Denkens: Topologie der Einheitsorte im Verhältnis von Denken und Sein im Horizont der Transzendentalphilosophie Kants
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
1996
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Transzendentalphilosophie
11 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | CI, 429 S. |
ISBN: | 3787312072 |
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INHALT
A
USFUEHRLICHE
I
NHALTSUEBERSICHT
.
VN
V
ORBEMERKUNG
UND
D
ANKSAGUNG
.
XX
E
INLEITUNG
.
XXV
E
RSTER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
E
TWAS
.
1
A.
DAS
HABEN
VON
SEINSGEDANKEN
IM
DENKEN
DES
ETWAS
.
1
I.
DAS
GEGEBENSEIN
DES
ETWAS
IN
RAUM
UND
ZEIT.
FRAGESTEL
LUNG
.
1
II.
DAS
ETWAS
ALS
GEGENSTAND
DES
DENKENS
.
60
B.
RECHTFERTIGUNG
DER
VERSTANDESEINHEIT
AUS
EINEM
EINFACHEN
PRINZIP
.
80
I.
DIE
OBJEKTIVE
DEDUKTION
DER
KATEGORIEN
.
80
II.
SCHRITTE
ZUR
SUBJEKTIVEN
DEDUKTION
DER
KATEGORIEN
.
147
Z
WEITER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
D
ENKENS
.
191
A.
DIE
VERNUNFTEINHEIT
UNSERER
VERSTANDESERKENNTNISSE
.
191
I.
FORMALER
GEBRAUCH
DER
VERNUNFTPRINZIPIEN
.
191
II.
UEBERGANG
ZUM
MATERIALEN
GEBRAUCH
DER
IDEEN
.
258
B.
RECHTFERTIGUNG
DER
VERNUNFTEINHEIT
UNSERES
DENKENS
.
289
I.
DER
ORT
DES
TRANSZENDENTALEN
GRUNDES
DER
VERNUNFTEINHEIT
UNTER
VERSTANDESERKENNTNISSEN
.
289
II.
AUF
DEM
WEGE
ZU
EINEM
UEBERSEIENDEN,
TRANSSUBJEKTIVEN
EINHEITSPRINZIP
.
293
D
RITTER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
E
INEN
.
299
A.
ORT
EINER
TRANSZENDENTALEN
THEOLOGIE
.
299
I.
EINHEITSBEDINGUNGEN
DES
SYSTEMS
ALLER
ZWECKE
.
299
II.
DIE
IDEE
IN
INDIVIDUO
.
306
III.
DER
WAHRE
ABGRUND
FUER
DIE
MENSCHLICHE
VERNUNFT
.
315
B.
DIE
VOLLENDUNG
DER
BEDINGUNGEN
DES
DENKENS
IN
EINER
THEORIA
NEGATIVA
.
321
VI
INHALT
I.
NEGATION
DER
NEGATION
.
321
II.
DAS
URPRINZIP
ALS
DAS
PRINZIP
VON
DIFFERENZ
ZU
ALLER
DIF
FERENZ
.
327
III.
DER
SCHEMATISIERTE
HOECHSTE
GEGENSTAND
.
339
C.
DIE
RECHTFERTIGUNG
DER
EINHEIT
DES
ZWECKMAESSIG
BESTIMMTEN
GANZEM
MIT
DER
VERNUNFTEINHEIT
DER
ZWECKE
AUS
EINEM
EINFA
CHEN
PRINZIP:
DER
SYSTEMGRUND
KANN
NICHT
MEHR
INNERHALB
DES
SYSTEMS
GEFUNDEN
WERDEN
.
350
I.
DAS
URPRINZIP:
IM
RUECKGANG
ERSCHLOSSEM
.
350
II.
PHILOSOPHIE
ALS
SYSTEMATISCHE
WISSENSCHAFT
ALLER
VERNUNFT
PRINZIPIEN
.
363
III.
DIE
IDEE
DES
OBERSTEN
GUTS
.
376
L
ITERATURVERZEICHNIS
.
387
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
V
ORBEMERKUNG
UND
D
ANKSAGUNG
.
XX
E
INLEITUNG
.
XXV
I.
GEGENSTAND,
FRAGESTELLUNG
UND
ZIELE
.
XXV
1.
WARUM
DIE
SUCHE
NACH
EINEM
PRINZIP
ALLER
PRINZIPIEN
AUF
DIE
TAETIGKEIT
UNSERES
DENKENS
ZURUECKVERWEIST
.
XXXU
2.
CHARAKTERISTIK
DER
FRAGESTELLUNG
.
XXXM
3.
DIE
FRAGESTELLUNG
.
XXXV
4.
DER
SYSTEMATISCHE
ORT
DER
FRAGESTELLUNG:
EINHEITSPRINZI
PIEN
VON
DENKEN
UND
SEIN
IM
HORIZONT
DER
TRANSZEN
DENTALPHILOSOPHIE
KANTS
.
XL
II.
ART
DER
BEZUGNAHME
AUF
KANT
.
XLIII
1.
IM
ZENTRUM
DER
ANALYSE
STEHT
EIN
SACHPROBLEM,
DAS
IM
HORIZONT
DER
TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE
KANTS
BETRACHTET
WERDEN
SOLL;
ES
SOLL
DARUM
MIT
KANT
GEDACHT
UND
NICHT
UEBER
IHN
GESPROCHEN
WERDEN
.
XLV
2.
EINRUECKEN
IN
DAS
TRADIERTE
UBERLIEFERUNGSGESCHEHEN
.
XVLI
III.
ORTSBESTIMMUNG
DER
PRINZIPIENFRAGE
.
XLVIII
1.
DIE
SUCHE
NACH
EINER
TOPOLOGIE
DER
EINHEITSORTE
SOLL
DER
BESTIMMUNG
EINES
OBERSTEN
PRINZIPS
VORAUSGESETZT
WER
DEN
.
XLVIII
2.
POSTULATE
IN
DER
BESTIMMUNG
EINES
PRINZIPS
ALLER
PRINZI
PIEN
.
XLIX
IV.
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
.
L
1.
ANMERKUNG
ZUR
PHILOSOPHISCHEN
METHODE
.
L
2.
DIE
TRIAS
DES
DENKENS
ALS
EINTEILUNGSGRUND
.
LIV
3.
ALLER
ANALYSIS
LIEGEN
SYNTHESISFUNKTIONEN
ZUGRUNDE
.
LVII
4.
NOMINALISMUS
-
REALISMUS
-
KONSTRUKTIVISMUS
.
LVIII
5.
DIE
PERFORMATIV-PROPOSITIONALE
DOPPELSTRUKTUR
DER
REDE
MACHT
DEN
GEGENSTANDSBEZUG
DES
DENKENS
NICHT
BEGREIFLICH
.
LX
6.
DER
BEGRIFF
DES
GEGEBENEN
IN
EINER
EMPIRISCHEN
ERFAH
RUNG
.
LXIII
VIII
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
V.
ANALYSE
DER
EINHEITSBEDINGUNGEN
VON
SELBST
UND
WELTBE
WUSSTSEIN
.
LXIV
1.
DER
VERSUCH
EINER
NICHT-REDUKTIVEN
EINHEIT
VON
DENK
UND
SEINSBESTIMMUNGEN.
FRAGESTELLUNG
.
LXV
2.
KANTS
ERKENNTNISKRITISCHE
ANNAEHERUNG
AN
DAS
PRINZPIEN
PROBLEM:
TRANSZENDENDALE
WENDE
DER
METAPHYSIK,
DEREN
ONTOLOGIE
ALS
TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE
ENTWORFEN
IST
.
LXVIII
3.
DIFFERENZ
ZWISCHEN
TRANSZENDENTALER
UND
EMPIRISCHER
ER
KENNTNIS
.
LXX
4.
KANTS
GRUNDLEGUNG
DER
EINHEIT
DER
VERNUNFTZWECKE.
DAS
IDEAL
ALS
DAS
SUBSTRAT
DER
DURCHGAENGIGEN
BESTIMMUNG
DES
EINZELNEN
.
LXXIII
5.
DIE
APORETISCHE
STRUKTUR
LETZTBEGRUENDENDER
ARGUMENTA
TION:
EINHEIT
UND
DIFFERENZ
VON
PRINZIP
UND
PRINZIPIIER
TEM
.
LXXIV
6.
DIE
DIFFERENZ
VON
DENKEN
UND
GEDACHTEM,
MATERIE
UND
FORM
DES
DENKENS,
IST
IN
UNSEREM
DENKEN
NICHT
HINTERGEH
BAR
.
LXXV
VI.
FORMALER
UND
MATERIALER
EINHEITSGRUND
IM
SINNE
KANTS.
ZWEI
FACHE
DEDUKTION
DER
DENK
UND
SEINSBESTIMMUNGEN
.
LXXVI
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
TRANSZENDENTALER
BEGRIFFE
UND
GRUND
SAETZE
APRIORI
KANN
NUR
DURCH
EIN
TRANSZENDENTALES
PRINZIP
EINGESEHEN
WERDEN
.
LXXIX
2.
DAS
DENKEN
IST
SELBST
EIN
SEIENDES,
DAS
EIN
ANDERES
UND
SICH
SELBST
SIEHT.
DIE
ANALYSE
DER
EINHEITSBEDINGUNGEN
DES
DENKENS
FUEHRT
DARUM
IN
DEN
GRUND
DER
EINHEIT
VON
ALLEM
ZURUECK
.
LXXXI
3.
DIE
IDEEN
ALS
EINHEITSGRUENDE
DER
VERSTANDESBEGRIFFE
KOEN
NEN
NICHT
SELBST
WIEDERUM
GEGENSTANDSANALOG
GEDACHT
WER
DEN
.
LXXXI
4.
DIE
PRINZIPIEN
DER
EINHEIT
VON
VERSTAND
UND
VERNUNFT
IM
HORIZONT
DER
SELBSTERHELLUNG
DER
VERNUNFT
SIND
EBENSO
VIE
LE
STUFEN
IM
AUFBAU
DER
ARGUMENTATION
.
LXXXIII
5.
DIE
ARGUMENTATION
SUCHT
NACH
DER
NOTWENDIGEN
EINHEIT
VON
ANALYTIK
UND
DIALEKTIK
.
LXXXV
6.
DIE
GRENZBEGRIFFE
VON
ANALYTIK
(DER
GEGENSTAND
UEBER
HAUPT)
UND
DIALEKTIK
(DIE
IDEE
DES
ALLS
DER
REALITAET)
KOENNEN
NUR
ZUSAMMEN
DIE
EINHEIT
DES
WISSENS
GARANTIE
REN
.
LXXXVI
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
IX
VII.
SELBSTERHELLUNG
DER
VERNUNFT:
KANTS
EXPERIMENT
AUF
DEM
WEGE
ZUR
METAPHYSIK
ALS
WISSENSCHAFT
.
LXXXVII
1.
FRAGEN
UND
ZIELE
EINER
METAPHYSIK
ALS
WISSENSCHAFT
.
LXXXIX
2.
BEDINGUNGEN
FUER
DEN
ERFOLG
DES
EXPERIMENTES
DER
VER
NUNFT
MIT
SICH
SELBST
.
XC
3.
KANTS
DIALEKTIK
ALS
EINHEITSORT
VON
BEDINGTER
ERSCHEINUNG
UND
IDEE
DES
UNBEDINGTEN,
DES
DINGS
AN
SICH
SELBST
.
XCM
4.
WANDEL
DER
METAPHYSISCHEN
FRAGESTELLUNG
.
XCIV
5.
WARUM
AUF
KANT
ZURUECKGEGANGEN
WIRD
.
XCV
VIII.
UEBERLEITENDE
FRAGESTELLUNG
.
XCVI
1.
NATUREINHEIT
DER
VERNUNFT
(DIE
VERNUNFT
ALS
ORGAN)
VS.
ZWECKEINHEIT
DER
NATUR
(ALS-OB-TELEOLOGIE
DES
NATUER
LICHEN)
.
XCVI
2.
VORENTWURF
DER
BEGRIFFE
SEIN
UND
EINHEIT.
DIE
EIN
HEITSBEGRIFFE
DES
SEINS
UND
DAS
SEIN
SELBST
ALS
EINHEIT
GE
SETZT
.
XCIX
E
RSTER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
E
TWAS
.
1
A.
DAS
HABEN
VON
SEINSGEDANKEN
IM
DENKEN
DES
ETWAS
.
1
I.
DAS
GEGEBENSEIN
DES
ETWAS
IN
RAUM
UND
ZEIT.
FRAGESTELLUNG
.
1
UEBERLEGUNGEN
ZUR
METHODE
.
8
1.
DAS
NEBENEINANDER
AUSGEDEHNTER
GROESSEN
ALS
FUNKTION
DES
NACHEINANDER
DER
SUKZESSIVEN
SYNTHESIS
DER
TEILE
.
11
A)
STOFF
UND
FORM
DES
GEGEBENEN.
NUR
IN
DER
ANSCHAUUNG
IST
DER
EINZELNE
GEGENSTAND
GEGEBEN
.
11
B)
ZEITORDNUNG
-
RAUMORDNUNG
.
13
2.
GEGEBEN
-
GEZEUGT
.
18
A)
IDENTIFIKATION
UND
UNTERSCHEIDUNG
IM
DURCHLAUFEN
UND
ZUSAMMENNEHMEN
DES
MANNIGFALTIGEN
IN
DER
ZEIT
.
18
B)
ICH
KANN
MIR
KEINE
LINIE,
SO
KLEIN
SIE
AUCH
SEI,
VORSTELLEN,
OHNE
SIE
IN
GEDANKEN
ZU
ZIEHEN.
WAHRNEHMUNG
ALS
AKT
DER
INTENTIONALITAET
UND
DER
EINBILDUNGSKRAFT
.
20
3.
REALITAET
UND
NEGATION
DER
ERSCHEINENDEN
KOERPERWELT
.
22
A)
DIE
QUALITAET
UNSERER
EMPFINDUNG
.
22
B)
DIE
TRANSZENDENTALE
MATERIE
ALS
SACHHEIT
.
24
4.
TRANSZENDENTALE
IDEALITAET
DES
RAUMES
UND
DER
ZEIT
.
27
A)
APRIORIZITAET
DER
RAUMVORSTELLUNG:
NOTWENDIGE
VS.
KOM
PARATIVE
ALLGEMEINHEIT
.
27
X
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
B)
REALITAETS
UND
OBJEKTIVITAETSVERBUERGENDE
APRIORISCHE
FOR
.
MEN.
DAS
SINNLICHE
AUSSERE
UNSERER
INNENWELT
IST
MIT
DEM
AEUSSEREN
DER
ERSCHEINENDEN
WELT
UNMITTELBAR
VERBUNDEN
.
29
5.
TRANSZENDENTALER
VS.
EMPIRISCHER
RAUMBEGRIFF
.
34
A)
DIE
ERSCHEINUNG
BRINGT
GEGENLAEUFIGES
ZUR
EINHEIT:
DIE
ZEIT
IM
BILDE
DES
RAUMES,
DER
RAUM
ALS
PRODUKT
DER
EIN
GRENZUNG
DES
WAHRGENOMMENEN
IN
DER
ZEIT
.
35
B)
EIN
UNWANDELBARES
ALS
BEDINGUNG
ALLEN
WANDELS;
EIN
UN
BEGRENZTES
MOEGLICHER
GRENZE
.
38
6.
PERAS
-
APEIRON
.
41
A)
DER
RAUM
ALS
EINIGENDER,
ALLUMFASSENDER
HORIZONT,
ALS
UNENDLICHE
GEGEBENE
GROESSE.
DER
EMPIRISCHE
RAUM
ALS
NEGATION
UNUMGRENZTER
UNBESTIMMTHEIT
.
41
B)
DER
RAUM
ALS
GRENZELOSE
BEDINGUNG
VON
GRENZE;
DIE
ZEIT
ALS
ZEITFREIES
SUBSTRAT
ALLES
ZEITLICHEN
.
43
7.
DIE
ANNAHME
DER
TRANSZENDENTALEN
IDEALITAET
DES
RAUMES
ALS
LOESUNG
DER
ANTINOMISCHEN
RAUMBESCHREIBUNG
.
45
A)
ERSCHEINUNG
ALS
NEUTRALER
TERMINUS
.
48
B)
DIE
DIFFERENZ
VON
SEIN
UND
GESETZTSEIN
MACHT
ALS
REALRE
PUGNANZ
ENTGEGENGESETZTER
KRAEFTE
EINEN
ORT
DER
INDIFFE
RENZ
NOTWENDIG
.
50
8.
DIE
WAHRNEHMUNG
ALS
EIN
ABHAENGIGES
ZEUGEN
DES
GEGEBENEN.
FRAGESTELLUNG
.
51
A)
SUBJEKTIVE
VS.
OBJEKTIVE
REPRODUKTION
DER
ERSCHEINUNGEN
IN
DER
ZEIT
.
51
B)
DAS
TRANSZENDENTALE
PRINZIP
DER
AFFINITAET
ALS
GRUND
DER
ASSOZIABILITAET
DES
MANNIGFALTIGEN
IN
EINER
EMPIRISCHEN
ER
FAHRUNG
.
54
9.
AUF
DEM
WEG
ZUR
KATEGORIE:
DIE
GLEICHARTIGKEIT
DER
TEILE
ALS
VORAUSSETZUNG
IHRER
REPRODUKTION
IM
GEDAECHTNIS
.
56
A)
DAS
WAHRGENOMMENE
ALS
PRODUKT
DES
HERVORGANGS
AUS
EINEM
INNEREN
.
57
B)
DIE
WAHRNEHMUNG
IM
BILDE
DES
KREISES:
VERAEUSSERUNG
EI
NES
INNEREN
DURCH
VERINNERLICHUNG
EINES
AEUSSEREN
.
58
II.
DAS
ETWAS
ALS
GEGENSTAND
DES
DENKENS
.
60
1.
DIE
KATEGORIE
DER
SYNTHESIS
DES
GLEICHARTIGEN
IN
EINER
AN
SCHAUUNG
UEBERHAUPT
.
60
AUSFUEHRLICHEINHALTSUEBERSICHT
XI
2.
QUANTITAET
UND
QUALITAET
ALS
EINHEITSBEDINGUNGEN
DER
SYN
THESIS
DES
GLEICHARTIGEN
IN
DER
ZEIT
.
62
3.
DER
REINE
BEGRIFF
EINES
GEGENSTANDES
ALS
ERZEUGTE
EINHEIT
UNTER
UNSEREN
VORSTELLUNGEN
.
63
A)
REKOGNITION
IM
BEGRIFFE
.
63
B)
DIE
REINEN
VERSTANDESFORMEN
ALS
BEDINGUNGEN
DER
GEGEN
STAENDE
DER
ERKENNTNIS.
DER
VORKATEGORIALE
EINHEITSSINN
.
64
C)
DER
EINHEITSSINN
ALS
DAS
DRITTE
ZWISCHEN
DENKEN
UND
GEDACHTEM,
ALS
DER
GRUND
IHRER
VERBINDUNG
.
68
4.
ABHAENGIGES
ZEUGEN
DES
GEGEBENEN:
DIE
EINBILDUNGSKRAFT
ALS
DAS
VERBINDENDE
VERMOEGEN
ZWISCHEN
DEM
SINNLICH
VORFIND
LICHEN
MATERIAL
UND
DEN
INTELLEKTUELLEN
SYNTHESEN
DES
VER
STANDES
.
69
5.
DAS
SINNLICH
WAHRGENOMMENE
ALS
COMPOSITIVE
EINHEIT.
DIE
NOTWENDIGKEIT
IN
DER
VERKNUEPFUNG
DER
TEILE
BETRIFFT
DIE
WAHRNEHMUNG,
NICHT
ABER
DAS
WAHRGENOMMENE
SELBST
.
70
6.
EIN
ETWAS
ALS
ETWAS
ERKENNEN
.
72
A)
WIR
KOENNEN
UNS
NICHTS
ALS
IM
OBJEKT
VERBUNDEN
VORSTEL
LEN,
WAS
WIR
NICHT
SELBST
ZUVOR
VERBUNDEN
HABEN
.
72
B)
DAS
EINE
ALS
EIN
VIELES
IN
DER
ANSCHAUUNG
UND
DAS
VIELE
ALS
EINHEIT
IM
BEGRIFFE
GESETZT
.
74
C)
VOM
BEGRIFFLICH
VEREINTEN
MANNIGFALTIGEN
ZUR
RELATIONALEN
BESTIMMUNG
DER
BEGRIFFE.
FRAGESTELLUNG
.
75
B.
RECHTFERTIGUNG
DER
VERSTANDESEINHEIT
AUS
EINEM
EINFACHEN
PRIN
ZIP
.
80
I.
DIE
OBJEKTIVE
DEDUKTION
DER
KATEGORIEN
.
80
1.
AUF
DEM
WEGE
ZUR
OBJEKTIVEN
EINHEIT
DER
APPERZEPTION
80
2.
DER
VERBORGENE
SYLLOGISMUS
DER
BEGRIFFSBILDUNG
.
81
3.
UEBERLEITUNG
ZU
DEN
URTEILSFUNKTIONEN.
DIE
SYNTHESIS
DER
SYNTHESEN
IN
DEN
RELATIONALEN
KATEGORIEN
.
83
A)
DIE
INTEGRATION
DES
GEGEBENEN
IN
EIN
GEFUEGE
EINANDER
KOORDINIERTER
UND
SUBORDINIERTER
BEGRIFFE.
DAS
SPRACH
LICHE
ZEICHEN
IM
HORIZONT
BEGRIFFLICHER
BESTIMMUNG
.
85
B)
DER
REINE
AKT
DER
APPERZEPTION
MACHT
DEN
BEGRIFF
ALS
REGEL,
ALS
VORSTELLUNG
DER
VORSTELLUNG,
MOEGLICH
.
86
4.
DIE
LOGISCHE
FORM
ALLER
URTEILE
BESTEHT
IN
DER
OBJEKTIVEN
EINHEIT
DER
APPERZEPTION
DER
DARIN
ENTHALTENEN
BEGRIFFE
90
XN
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
A)
ANALYTISCHE
URTEILE:
DER
SATZ
DER
IDENTITAET
UND
DES
WIDERSPRUCHS
.
93
B)
SYNTHETISCHE
URTEILE
ALS
GEREGELTE
VERBINDUNGEN
GEGE
BENER
VORSTELLUNGEN
UNTEREINANDER
.
95
5.
DIE
IST-AUSSAGE
.
96
A)
DIE
NOTWENDIGE
KATEGORIALE
UNTERSCHEIDUNG
VON
SUB
STANZ
UND
AKZIDENZ
IN
DER
FORMEL
A
=
B.
DER
TRAN
SZENDENTALE
GEGENSTAND
ALS
EINHEITS
UND
UNTERSCHEI
DUNGSGRUND
DER
RELATE
.
98
B)
DAS
TRANSZENDENTALE
OBJEKT
ALS
ERSTE SUBSTANZ:
NOT
WENDIGKEIT
DER
ANNAHME
EINES
KATEGORIALEN
REPRAE
SENTANTEN
FUER
DAS
SUBSTRAT
DER
ERSCHEINUNGEN
.
100
C)
DER
BLOSS
LOGISCHE
GEBRAUCH
DER
BEGRIFFE
KANN
DAS
VER
HAELTNIS
ZUM
GEGENSTAND
DER
SINNE
NICHT
REGELN
.
102
D)
SYNTHETISCHE
URTEILE
A
PRIORI
ALS
GEREGELTE
FORMEN
DER
BEZIEHUNG
AUF
EIN
ZUGRUNDELIEGENDES
X.
DIE
KATEGO
RIEN
ALS
GRUENDE
DER
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DEM
GE
DACHTEN
SUBSTRAT
UNSERER
SINNE
.
103
6.
DIE
WEISE
DER
BESTIMMUNG
UNSERES
INNEREN
SINNES
.
106
A)
DAS
BEHARRLICHE
IST
DIE
SUBSTANZ
UND
NICHT:
DIE
SUB
STANZ
IST
DAS
BEHARRLICHE
.
109
B)
DIE
KATEGORIE
DER
KAUSALITAET
ALS
NOTWENDIGER
BESTIM
MUNGSGRUND
DES
WANDELS
EINES
BEHARRLICHEN
.
110
A)
DIE
KAUSALITAET
DER
URTEILSVERBINDUNGEN
IST
TRAN
SZENDENTALES
UND
NICHT
EMPIRISCHES
GESETZ
.
114
SS)
DIE
APRIORISCHEN
FORMEN
DES
VERSTANDES
SIND
NICHT
BLOSS
SUBJEKTIVE
NOTWENDIGKEITEN
UNSERES
DEN
KENS
.
115
Y)
BEHARRLICHKEIT
UND
FOLGE
ALS
ZWEI
MODI,
DEN
INNE
REN
SINN
ZU
BESTIMMEN
.
117
C)
DAS
DISJUNKTIVE
URTEIL
ALS
DER
DRITTE
MODUS
IN
DER
BE
STIMMUNG
UNSERES
INNEREN
SINNES:
DIE
EINHEIT
DES
GE
DACHTEN
IM
ZUGLEICH
SEINER
BESTIMMUNGEN
.
120
A)
DIE
DREI
ZEITMODI
ALS
EBENSO
VIELE
BESTIMMUNGS
GRUENDE
DES
DYNAMISCHEN
VERHAELTNISSES
DER
ERSCHEI
NUNGEN
UNTEREINANDER
.
121
SS)
DAS
DISJUNKTIVE
URTEIL:
ZWISCHEN
VERALLGEMEINERN
DER
GATTUNGSBESTIMMUNG
UND
ARTBILDENDER
SPEZI
FIKATION
WIRD
DAS
INDIVIDUELLE
ZERRIEBEN
.
122
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
XIII
D)
MOEGLICHKEIT,
WIRKLICHKEIT
UND
NOTWENDIGKEIT
ALS
MO
DALE
KATEGORIEN
IN
DER
BESTIMMUNG
UNSERES
INNEREN
SINNS
.
127
7.
DURCH
DIE
RELATIONALEN
KATEGORIEN
BESTIMMEN
WIR
ALLEIN
DIE
ZEITVERHAELTNISSE
UNSERES
INNEREN
SINNS,
SO
DASS
GELTEN
KANN:
UNSER
INNERER
SINN
STEHT
BEZOGEN
AUF
DIE
OBJEKTI
VITAET,
DES
GEDACHTEN
UNTER
REGELN
.
129
8.
ART
DER
UEBEREINSTIMMUNG
DES
DENKENS
MIT
DEM
GEDACH
TEN
SOWIE
DES
DENKENS
MIT
SICH
SELBST
IN
DER
GESTALT
DER
SYNTHETISCHEN
UND
DER
ANALYTISCHEN
URTEILE
.
132
A)
DIE
ANALYTISCHEN
URTEILE
ALS
FORMEN
DER
UEBEREINSTIM
MUNG
DES
DENKENS
MIT
SICH
SELBST
SIND
NOTWENDIGE,
ABER
NICHT
HINREICHENDE
BEDINGUNGEN
DER
ERKENNTNIS
.
132
B)
DIE
SYNTHETISCHEN
URTEILE
A
PRIORI
ALS
DAS
MITTLERE
ZWI
SCHEN
DEN
ANALYTISCHEN
UND
DEN
SYNTHETISCHEN
URTEI
LEN.
ALS
UMGEKEHRTE
ERWEITERUNGSURTEILE
BERUHEN
ER
LAEUTERUNGSURTEILE
AUF
DEM
SATZ
DES
WIDERSPRUCHS
.
134
C)
DIE
TRENNUNG
VON
SEIN
UND
FORM:
ERWEITERUNGS
UND
ERLAEUTERUNGSURTEILE
SIND
NICHT
AUS
EINEM
GRUNDE
AB
LEITBAR
.
136
D)
SYNTHETISCHE
URTEILE
A
PRIORI
ALS
GRUENDE
DER
UEBEREIN
STIMMUNG
DES
DENKENS
MIT
SICH
SELBST
BEZOGEN
AUF
DIE
GEGENSTAENDE
DES
DENKENS
.
137
E)
DIE
DREI
IDENTITAETSFORMEN
BILDEN
EINE
EINHEIT
IN
EINER
JEDEN
ERFAHRUNGSERKENNTNIS
.
141
F)
BEREITS
DIE
DREI
GRUNDSYNTHESEN
DES
VERSTANDES
BERU
HEN
AUF
DEM
GRUNDSATZ
DER
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
145
II.
SCHRITTE
ZUR
SUBJEKTIVEN
DEDUKTION
DER
KATEGORIEN*
.
147
1.
ALLER
NOTWENDIGKEIT
LIEGT
EIN
TRANSZENDENTALES
PRINZIP
ZUGRUNDE
.
147
A)
DAS
ICH
ALS
KORRELAT
DER
SELBST
ZEITFREIEN
ZEIT,
DES
BE
HARRLICHEN
IM
WANDEL
.
149
B)
DAS
EINFACHE
ICH
(XS)
ALS
DER
ZEITFREIE
GRUND
IN
DER
BESTIMMUNG
ALLES
ZEITLICHEN
(XO)
.
150
C)
NUMERISCHE
IDENTITAET
UND
EINFACHHEIT
DES
OBERSTEN
PRINZIPS
ALLER
VERSTANDESHANDLUNGEN.
ES
KANN
NICHT
IN
EINEM
NOCH
HOEHEREN
PRINZIP
VERANKERT
WERDEN
.
151
2.
CONJUNCTIO
ALS
COMPOSITIO
UND
NEXUS.
ALLE
VERKNUEPFUNG
SETZT
EIN
IDENTISCHES
IM
VERSCHIEDENEN
VORAUS
.
153
XIV
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
A)
DIE
ZEIT
ALS
DAS
DRITTE
ZWISCHEN
BEGRIFF
UND
GEGEBE
NEM
GEGENSTAND.
DIE
VERKNUEPFUNGEN
DES
GEGEBENEN
IN
DER
ZEIT
MACHEN
DIE
SYNTHETISCHEN
URTEILE
A
PRIORI
NOTWENDIG.
EINFACHER
GRUND
VS.
RELATIONALITAET
DES
GE
GRUENDETEN
.
155
B)
ERKENNTNIS
ALS
BESTIMMUNG
DER
ERSCHEINENDEN
WELT
.
157
C)
KATEGORIE
UND
KATEGORIAL
BESTIMMTES
ALS
DIE
UNMITTEL
BARE
EINHEIT
VON
DENKEN
UND
SEIN
.
158
D)
DER
GRUND
JENER
EINHEIT
KANN
NUR
ALS
ORT
DER
INDIF
FERENZ
DIE
EINHEIT
BEIDER
SEITEN
BEGREIFLICH
MACHEN.
NOTWENDIGKEIT
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
AKTIVEN
UND
PASSIVEM
VERMOEGEN
UNSERER
ERKENNTNISTAETIGKEIT
.
159
3.
IM
GEGENSTANDSBEWUSSTSEIN
BESTIMMEN
WIR
UNS
SELBST
ALS
EIN
ERKENNENDES
BEWUSSTSEIN;
SELBSTBEWUSSTSEIN
UND
GE
GENSTANDESBEWUSSTSEIN
BILDEN
DARUM
EINE
NOTWENDIGE
EINHEIT
.
162
A)
SELBSTBEWUSSTSEIN
IST
NICHT
ENTZWEIUNG
EINES
EINFA
CHEN,
SONDERN
AKT
DER
SELBSTERHELLUNG
DES
EIGENEN
TUNS,
SELBSTVERHAELTNIS
IM
OBJEKTBEZUG
.
164
B)
AKT
UND
POTENZ
.
166
4.
DAS
ICH
DENKE
MUSS
ALL
MEINE
VORSTELLUNGEN
BEGLEITEN
KOENNEN
.
167
A)
DIE
ANALYTISCHE
EINHEIT
DER
APPERZEPTION
.
167
B)
DIE
ZEIT
ALS
DAS
DRITTE
IN
DER
VERBINDUNG
VON
KATE
GORIE
UND
KATEGORIAL
BESTIMMTEM,
ALS
GRUND
DER
IN
NEREN
AFFINITAET
DER
ASSOZIIERTEN
VORSTELLUNGEN
UNTER
EINANDER
.
169
C)
DAS
ICH
SETZT
SICH
SELBST
DURCH
DAS
NICHT-ICH
.
174
D)
SINNLICHKEIT
UND
VERSTAND
ALS
IRREDUZIBLE
QUELLEN
DER
ERFAHRUNGSERKENNTNIS.
DAS
DENKEN
IST
SELBST
EIN
SEIEN
DES,
DAS
GEGEBENES
SEIENDES
BESTIMMT.
EINHEIT
UND
DIFFERENZ
VON
DENKEN
UND
SEIN
.
175
E)
DAS
PRINZIP
ALS
INDIFFERENZORT
SOLL
DIE
EINHEIT
VON
DENKEN
UND
GEDACHTEM
IN
EINER
ERFAHRUNGSERKENNT
NIS
BEGREIFLICH
MACHEN
KOENNEN
.
176
F)
DAS
ICH
IST
MOEGLICHE
WAHRNEHMUNG
UNSERES
INNEREN
SINNES
.
177
G)
IM
ICH
DENKE-GEDANKEN
ERREICHEN
WIR
EIN
BEWUSST
SEIN
DIESER
EINFACHEN
WAHRNEHMUNG
.
180
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
XV
H)
DER
EINHEITSGRUND
DES
DENKENS
IST
NICHT
ZUGLEICH
AUCH
GRUND
DER
FORMEN,
IN
DENEN
DAS
DENKEN
SICH
VOLL
ZIEHT
.
182
I)
DER
GRUND
DER
EINHEITSFUNKTIONEN
DES
DENKENS
IST
MIT
DEM
SELBSTBEWUSSTSEIN
NICHT
IDENTISCH;
DAS
ICH
IST
RELATIONSFREIER
URSPRUNG
ALLER
RELATIONALITAET
.
185
5.
DAS
.EINFACHE
ICH
ALS
GRUND
ALLER
RELATIONALITAET
IN
DEN
FORMELN
DES
EMPIRISCHEN,
SYTHETHISCH
APRIORISCHEN,
DES
ANALYTISCHEN
WIE
AUCH
DES
SELBST-BEWUSSTSEINS
.
187
Z
WEITER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
D
ENKENS
.
191
A.
DIE
VERNUNFTEINHEIT
UNSERER
VERSTANDESERKENNTNISSE
.
191
I.
FORMALER
GEBRAUCH
DER
VERNUNFTPRINZIPIEN
.
191
1.
WAS
DER
GEGENSTAND
AN
SICH
SELBST
SEI.
DAS
ANSICHSEIN
DES
GEDACHTEN
IST
IDEE
UND
NICHT
BEGRIFF
.
191
A)
DIE
FUNKTIONALEN
PRINZIPIEN
DER
VERNUNFT.
DIE
TRAN
SZENDENTALE
LOGIK
ZWISCHEN
SUBJEKT
UND
PRAEDIKATEN
LOGIK
.
191
B)
GENERALISIERUNG
UND
SPEZIFIKATION
AUF
DER
BASIS
DER
HOMOGENITAET
UND
VARIETAET
DES
GEDACHTEN
.
193
C)
IDENTITAET
UND
DIFFERENZ
ALS
REFLEXIONSBEGRIFFE
ZUR
BE
STIMMUNG
DER
GRENZBEGRIFFE
VON
ETWAS
UND
ANDEREM
194
D)
DIE
UMKEHRUNG
DER
BEGRIFFSBILDUNG
IM
DIAIRETISCHEN
VERFAHREN
DER
BEGRIFFSEXPLIKATION
.
196
E)
DIE
FUENF
OBERSTEN
GATTUNGEN
DES
SEINS:
SEIN
ALS
RUHE
UND
BEWEGUNG,
IDENTITAET
UND
DIFFERENZ
.
199
F)
ETWAS
UND
ANDERES
IM
SYSTEM
ALS
INHAERENZ,
KONSE
QUENZ
UND
KOMPOSITION
.
200
2.
UEBERLEITUNG
ZU
DEN
VERNUNFTPRINZIPIEN.
DIE
IDEEN
DER
UN
BEDINGTEN
SYNTHESIS
DER
BEDINGUNGEN
ALS
INTEGRIERENDE
PRINZIPIEN
DER
VERNUNFT
.
203
A)
DIE
VERNUNFT
SELBST
ALS
ZWECKMAESSIG
ORGANISIERTER
GLIE
DERBAU
.
205
A)
DIE
IDEE
EINES
UNBEDINGTEN
SUBSTRATES
DER
ERSCHEI
NUNGEN
.
208
SS)
DIE
IDEE
DER
TOTALITAET
DER
REIHE
DER
BEDINGUNGEN
ZU
EINEM
GEGEBENEN
BEDINGTEN
.
213
Y)
DIE
IDEE
ALLSEITIGER
BESTIMMUNG
.
214
XVI
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
B)
GENESE
DER
IDEEN
AUS
DEN
VERNUNFTSCHLUESSEN
.
219
3.
UEBEREINSTIMMUNGSBEDINGUNGEN
DER
VERNUNFT
MIT
SICH
SELBST.
VERNUNFT
ALS
EINE
SICH
SELBST
BESTIMMENDE
EINHEIT
226
A)
STRUKTUR
DER
ARGUMENTATION
.
229
B)
WAS
IST
TRANSZENDENZBEWUSSTSEIN?
.
231
C)
TRANSZENDENTALE
ONTOLOGIE
.
234
D)
SEIN
ALS
SELBSTSEIN
UND
INSICHSEIN:
DIE
SPHAERE
DES
GEI
STES
.
238
4.
DAS
DENKEN
DES
DENKENS
IST
IDEENDENKEN;
EINHEIT
VON
MATERIE
UND
FORM
.
240
A)
DIFFERENZ
VON
FORM
UND
MATERIE
IM
DENKEN
DES
ET
WAS
.
243
B)
DIE
AFFINITAET
DES
MANNIGFALTIGEN
ALS
GRUND
DER
MA
TERIALEN
EINHEIT
VON
DENKEN
UND
GEDACHTEM
IM
DEN
KEN
DES
ETWAS
.
245
C)
HYPOTHETISCHER
VS.
APODIKTISCHER
GEBRAUCH
DER
VER
NUNFT
.
246
5.
KANTS
VERSUCH,
DEN
WIDERSTREIT
DER
VERNUNFT
MIT
SICH
SELBST
ZU
BEHEBEN
.
250
A)
DIE
NOTWENDIG
SYSTEMATISCH
EINHEIT
ALLER
VERNUNFT
ZWECKE
.
253
B)
DIE
FUNKTIONALE
BESTIMMUNG
DER
VERNUNFTZWECKE
.
256
II.
UEBERGANG
ZUM
MATERIALEN
GEBRAUCH
DER
IDEEN
.
258
1.
ORT
DES
PRINZIPS
ALLER
PRINZIPIEN
.
260
A)
EINHEIT
VON
FORM
UND
MATERIE
IN
DER
IDEE
DES
IDEALS.
IDEE
EINES
DURCHGAENGIG
BESTIMMTEN
GEGENSTANDES
.
262
B)
IDEE
DES
IDEALS
.
263
C)
LOGISCHE
GENESE
DES
IDEALS
.
264
2.
OMNIS
DETERMINATIO
EST
NEGATIO
.
268
A)
DAS
WIRKLICHE
ALS
SPHAERE
DES
MOEGLICHEN
.
270
A)
DER
BEGRIFF
VON
EINEM
UNBEDINGTEN
SUBSTRAT,
DES
SEN
PRAEDIKAT
DIE
GEDANKEN
SIND
.
273
SS)
DAS
ICH
ALS
DER
ZEITFREIE
GRUND
ALLER
ZEITLICHEN
BE
STIMMUNG
.
279
Y)
DAS
TELEOLOGISCHE
PRINZIP
DER
ZWECKMAESSIGKEIT
ALS
REGULATIVES
PRINZIP
DER
SYSTEMATISCHEN
EINHEIT
DER
VERSTANDESERKENNTNISSE
.
281
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
XVII
B)
IDEE
DES
WELTGANZEN
ALS
GRUND
DER
LOGISCHEN
PRINZI
PIEN
DER
GENERALISIERUNG
UND
SPEZIFIKATION
.
284
C)
PROBLEM
DER
SUBSTANTIIERUNG
DES
IDEALS
DES
WELTGAN
ZEN
.
286
B.
RECHTFERTIGUNG
DER
VERNUNFTEINHEIT
UNSERES
DENKENS
.
289
I.
DER
ORT
DES
TRANSZENDENTALEN
GRUNDES
DER
VERNUNFTEINHEIT
UNTER
UNSEREN
VERSTANDESERKENNTNISSEN
.
289
1.
NOTWENDIGKEIT
DER
DEDUKTION
DER
REINEN
VERNUNFT
BEGRIFFE
.
290
2.
DEDUKTION
DER
REINEN
VERNUNFTBEGRIFFE
AUS
EINEM
PRINZIP
ALLER
PRINZIPIEN
NACH
ANALOGIE
ZUR
DEDUKTION
DER
VER
STANDESBEGRIFFE
.
291
II.
AUF
DEM
WEGE
ZU
EINEM
UEBERSEIENDEN,
TRANSSUBJEKTIVEN
EINHEITSPRINZIP
.
293
1.
DAS
PRINZIP
DER
EINHEIT
BEZOGEN
AUF
DIE
TRIAS
DES
DEN
KENS
.
293
2.
FUNDIERUNG
DER
BEDINGUNGEN
DES
DENKENS
IN
EINER
TRAN
SZENDENTALEN
ONTOLOGIE
.
294
3.
GLEICHES
SIEHT
EIN
GLEICHES.
EINHEIT
UND
DIFFERENZ
VON
DENKEN
UND
SEIN
IM
DENKEN
DES
DENKENS
.
297
D
RITTER
T
EIL
YY
D
AS
D
ENKEN
DES
E
INEN
.
299
A.
ORT
EINER
TRANSZENDENTALEN
THEOLOGIE:
DAS
PRINZIP
ALLER
PRIN
ZIPIEN
ALS
PRINZIP
DER
INDIFFERENZ
VON
DENKEN
UND
SEIN
.
299
I.
EINHEITSBEDINGUNGEN
DES
SYSTEMS
ALLER
ZWECKE
.
299
1.
SEIN
UND
SETZEN:
FUNDIERUNG
DER
SYSTEMATISCHEN
EINHEIT
DER
VERNUNFTBEGRIFFE
IN
EINEM
OBERSTEN
PRINZIP:
DIE
DEDUKTION
DER
VERNUNFTEINHEIT
DER
ZWECKE
.
299
2.
DIE
MORALISCHEN
ZWECKE
MUESSEN
IN
DIE
GEGEBENE
WELT
DER
ERSCHEINUNGEN
INTEGRIERBAR
SEIN
.
302
3.
EINHEITSGRUND
VON
SUBJEKTIVER
ZWECKSETZUNG
UND
ZWECKMAESSIG
ORGANISIERTEM
GANZEN
.
304
II.
DIE
IDEE
IN
INDIVIDUO
.
306
1.
IDEE
EINER
URBILDLICHEN
VERNUNFT,
VON
DER
DIE
UNSERE
NUR
EIN
SCHWACHES
NACHBILD
IST
.
306
XVIII
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
2.
EINHEIT
DER
SENSIBLEN
UND
INTELLIGIBLEN
URSACHEN
AUS
EI
NEN
EINFACHEN
PRINZIP
.
313
3.
DAS
IDEAL
DES
ALLERREALSTEN
WESENS
ALS
GRUND
DER
DURCH
GAENGIGEN
BESTIMMUNG
EINZELNER
GEGENSTAENDE,
DER
DINGE
AN
SICH
SELBST
.
315
III.
DER
WAHRE
ABGRUND
FUER
DIE
MENSCHLICHE
VERNUNFT
.
315
1.
DIE
ZENTRALE
AUFGABE
IN
DER
BESTIMMUNG
DES
IDEALS:
ENTWEDER
ZUM
NOTWENDIGEN
DEN
BEGRIFF
ODER
ZUM
BE
GRIFF
VON
IRGENDEINEM
DING
DIE
NOTWENDIGKEIT
DESSELBEN
ZU
FINDEN
.
315
2.
DAS
IDEAL
ALS
DIE
KUNST
DES
GEISTES,
DAS
DURCHGAENGIG
BE
STIMMTE
GANZE
IN
EINEM
URBILDE
ZU
ANTIZIPIEREN
.
317
3.
DIE
VORSTELLUNG
VON
EINEM
AN
SICH
NOTWENDIGEN
WESEN:
DER
WAHRE
ABGRUND
FUER
DIE
MENSCHLICHE
VERNUNFT
.
319
B.
DIE
VOLLENDUNG
DER
BEDINGUNGEN
DES
DENKENS
IN
EINER
THEORIA
NEGATIVA
.
321
I.
NEGATION
DER
NEGATION
.
321
1.
DAS
EINZELNE
ALS
NEGATION
DES
INBEGRIFFS
ALLER
REALITAETEN
321
2.
DIE
UNENDLICHE
FUELLE
ALS
NEGATION
ALLER
ENDLICHEN
BE
GRENZUNG
UND
BESTIMMUNG
.
323
3.
SEIN
ODER
NICHT-SEIN
DES
DINGS
AN
SICH
SELBER
ODER
SEINER
EIGENSCHAFTEN
IM
SYSTEM
ALLER
PRAEDIKATE
.
325
II.
DAS
URPRINZIP
ALS
DAS
PRINZIP
VON
DIFFERENZ
ZU
ALLER
DIFFE
RENZ
.
327
1.
DAS
ABSOLUTE
UND
DAS
KONTINGENTE
.
327
2.
EIN
UNBEDINGTES
ALS
BEDINGUNG
ALLES
BEDINGTEN:
DAS
UR
PRINZIP
ALS
HOECHSTER
ABLEITUNGSGRUND
DES
SYSTEMS?
.
329
3.
DAS
IDEAL
ALS
INBEGRIFF
ALLER
REALITAET
MACHT
EINEN
SUB
STRATGEDANKEN
ERFORDERLICH
.
331
4.
DAS
URPRINZIP
ALS
DAS
PRINZIP
VON
DIFFERENZ
ZU
ALLER
DIF
FERENZ
.
332
5.
DAS
HOECHSTE
PRINZIP
ALS
GRUND
UND
NICHT
ALS
INBEGRIFF
.
333
6.
DIE
KONSEQUENZ
DER
APORIE
DER
LETZTBEGRUENDUNG:
ES
FOLGT
ABER
HIERAUS,
DASS
IHR
DAS
ABSOLUTNOTWENDIGE
AU
SSERHALB
DER
WELT
ANNEHMEN
MUESST.
.
337
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
XIX
III.
DER
SCHEMATISIERTE
HOECHSTE
GEGENSTAND
.
339
1.
DER
VERSTAND
ALS
GEGENSTAND
DER
VERNUNFT:
DIE
IDEEN
ALS
BESTIMMUNGSGRUENDE
DER
SICH
SELBST
SEHENDEN
VER
NUNFT
.
339
2.
QUASI-DEDUKTION
DER
VERNUNFTBEGRIFFE
.
341
3.
DAS
SCHEMA
DER
EINHEIT
DER
PERSON
.
342
4.
DAS
SCHEMA
ZU
EINEM
MOEGLICHEN
WELTBEGRIFF
.
345
5.
DAS
IDEAL
ALS
DAS
SCHEMA
ZU
EINEM
VOLLSTAENDIG
BESTIMM
TEN
GANZEN
IST
SEIENDES
EINES;
VON
IHM
IST
DAS
EINS
SEIENDE
ALS
GRUND
DER
SYSTEMATISCHEN
EINHEIT
DER
ER
KENNTNISSE
ZU
UNTERSCHEIDEN
.
345
C.
DIE
RECHTFERTIGUNG
DER
EINHEIT
DES
ZWECKMAESSIG
BESTIMMTEN
GANZEN*
MIT
DER
VERNUNFTEINHEIT
DER
ZWECKE
AUS
EINEM
EINFA
CHEN
PRINZIP:
DER
SYSTEMGRUND
KANN
NICHT
MEHR
INNERHALB
DES
SYSTEMS
GEFUNDEN
WERDEN
.
350
I.
DAS
URPRINZIP:
IM
RUECKGANG
ERSCHLOSSEN*
.
350
1.
KAUSALITAET
AUS
FREIHEIT
.
350
2.
DIE
EINHEIT
DES
DENKENS
ALS
GRUND
DER
EINHEIT
DER
SEINS-GEDANKEN
MUSS
SICH
VOM
PRINZIP
ALLER
PRINZIPIEN
SELBST
NOCH
UMKLAMMERN
LASSEN
.
353
3.
DAS
EINE:
EIN
SEIENDES
EINES
ODER
EIN
EINS-SEIEN
DES?
DER
HORIZONT
DES
PLATONISCHEN
PARMENIDES*
IN
DER
BESTIMMUNG
DES
KANTISCHEN
EINHEITSPRINZIPS
.
355
4.
NEGATIVE
BESTIMMUNG
DES
EINEN
GRUNDES.
SEIN
UND
UEBERSEIENDER
EINHEITSGRUND
NACH
ANALOGIE
ZU
DEN
GE
DANKEN
ALS
DEN
PRAEDIKATEN
DES
DENKENDEN
ICH
VORGE
STELLT
.
359
II.
PHILOSOPHIE
ALS
SYSTEMATISCHE
WISSENSCHAFT
ALLER
VERNUNFT
PRINZIPIEN
.
363
1.
EINHEITSBEDINGUNGEN
VON
THEORETISCHEN
UND
PRAKTI
SCHEN
ZWECKEN
.
366
2.
EINHEIT
DER
ZWECKE
.
369
3.
GRUENDE
MOEGLICHER
UEBEREINSTIMMUNG
VON
NATUERLICHEN
UND
SITTLICHEN
ZWECKEN
.
371
III.
DIE
IDEE
DES
OBERSTEN
GUTS
.
376
XX
AUSFUEHRLICHE
INHALTSUEBERSICHT
1.
EIN
EINIGER
OBERSTER
WILLE
ALS
DER
GRUND
DER
UEBEREIN
KUNFT
UNTER
UNSEREN
VERSCHIEDENEN
WILLEN
.
376
2.
DAS
HOECHSTE
ABGELEITETE
GUT
ALS
ENDZWECK
DER
ERSTREB
TEN
MORALISCHEN
ORDNUNG
.
379
3.
GLUECKSELIGKEIT
-
GLUECKSWUERDIGKEIT
.
380
4.
DAS
EINE
SELBST
ALS
GRUND
UND
SUBSTRAT
DES
ZWECKMAESSIG
BESTIMMTEN
GANZEN
IN
DER
IDEE
DER
UEBEREINSTIMMUNG
DER
HOECHSTEN
SINNLICHEN
MIT
DEN
HOECHSTEN
SITTLICHEN
ZWECKEN
.
384
L
ITERATURVERZEICHNIS
.
387
ANMERKUNGEN
ZU
ZITIERWEISE,
QUELLEN,
SIGLEN,
ETC
.
387
A.
QUELLEN
.
388
I.
WERKE
KANTS
.
388
II.
WEITERE
QUELLEN
.
389
B.
LITERATUR
.
392
I.
ABGEKUERZT
ZITIERTE
WERKE
.
392
II.
WEITERE
LITERATUR
.
395 |
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