Verfügbarkeit: Personzentrierte Gruppenpsychotherapie in der Praxis

Personzentrierte Gruppenpsychotherapie in der Praxis: ein Handbuch ; die Kunst der Begegnung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schmid, Peter F. 1950-2020 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Paderborn Junfermann 1996
Schlagworte:	psihoterapija - skupinska terapija - priročniki Nichtdirektive Gruppentherapie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	681 S.
ISBN:	3873872455

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT VORWORT PENICILLIN, RADAR UND ENCOUNTER-GRUPPEN 15 I. ABSCHNITT MENSCH SEIN HEISST, UNHEILBAR SOZIAL SEIN ZUR THEORIE DER PERSONZENTRIERTEN GRUPPE 19 1. KAPITEL DIE GRUPPE UND DAS INDIVIDUUM - MODELLE UND THEORIEN DER GRUPPE 21 IMPLIZITE UND EXPLIZITE THEORIEN 22 VERSCHIEDENE THEORIEMODELLE 23 ROGERS: DIE GRUPPE ALS ANWENDUNGSGEBIET DER ZWEIERBEZIEHUNG 24 PAGOES: EXISTENTIELLE THEORIE VOM AFFEKTIVEN LEBEN DER GRUPPEN 30 EGAN: DIE GEGENWART DER GRUPPE ALS FOKUS 38 BECK: DIE GRUPPE ALS OFFENES ORGANISIERTES SYSTEM 39 . BEBOUT: MUTUAL COEXPERIENCING 41 BRAATEN: WIEDERHERSTELLUNG DER SELBST-KOHAESION DURCH DIE GRUPPE 42 MENTE, SPITTLER: DIE ERLEBNISORIENTIERTE GRUPPE ALS SOZIALES LEMFELD 42 WOOD: SYNERGIE - TRANSPERSONALE BEWUSSTHEIT UND KREATIVITAET 45 FINKE: FELD INDIVIDUELLER UND GRUPPENDYNAMISCHER PROZESSE 45 LIETAER: DIE GRUPPE ALS INTERPERSONALES LABORATORIUM 46 SANDER, ESSER: INTERAKTIV-SZENISCHER HANDLUNGSBEREICH 46 2; KAPITEL GRUPPE UND PERSON - KOMMT DER GRUPPE EINE EIGENE IDENTITAET ZU? 47 LEWIN: DAS GANZE IST NICHT EINFACH DIE SUMME DER TEILE 48 ROGERS: DIE WEISHEIT DER GRUPPE UND DER GRUPPENTEILNEHMER 49 ANDERE PERSONZENTRIERTE AUTOREN 50 R, SCHINDLER: EINE SICH PERSONALISIERENDE GESELLSCHAFT 51 ZUR KOINZIDENZ ZWISCHEN DEM PERSOENLICHEN UND DEM ALLGEMEINEN 52 PERSONALE QUALITAETEN DER GRUPPE UND BEZIEHUNGSQUALITAETEN DER PERSON 54 3. KAPITEL DIE GRUPPE ALS PRIMAERE GEGEBENHEIT - DER PERSONZENTRIERTE ANSATZ ALS GRUPPENANSATZ 57 DIE EINZEL-BEZIEHUNG ALS BESONDERER FALL DER GRUPPENARBEIT 5J DER STELLENWERT DER GRUPPE IN DER PERSONZENTRIERTEN THEORIE 60 HISTORISCHE UND INHALTLICHE ARGUMENTE 61 DIE GRUPPE ALS SCHNITTSTELLE ZWISCHEN PERSON UND GESELLSCHAFT '?? KONSEQUENZEN FUER DEN PERSONZENTRIERTEN ANSATZ 73 4. KAPITEL DIE PERSON IM SYSTEM - SYSTEMTHEORETISCHE UND KONSTRUKTIVISTISCHE PERSPEKTIVEN 77 INDIVIDUELLER VERSUS SYSTEMISCHER ANSATZ 78 DIE ENTWICKLUNG DER SYSTEMISCHEN THERAPIE 80 PERSONZENTRIERTE FAMILIENTHERAPIE 91 NARRATIVE HERMENEUTIK UND PERSONZENTRIERTE EPISTEMOLOGIE 99 BEDARF ES EINER SYSTEMISCHEN ERGAENZUNG DES ANSATZES? 101 II. ABSCHNITT MENSCH SEIN HEISST, MITEINANDER IN DER SPUR SEIN 4 ZUR PRAXIS DER GRUPPENARBEIT J 113 5. KAPITEL WAS IST EINE PERSONZENTRIERTE GRUPPE? - BEGRIFFE , 115 WAS PASSIERT IN EINER ENCOUNTER-GRUPPE? 116 . WAS UNTERSCHEIDET SIE VON ANDEREN ZUSAMMENKUENFTEN? LLOE-. I 1. GRUPPE UND GRUPPENDYNAMIK 118 WAS IST EINE GRUPPE? 118 . WAS IST EINE SELBSTERFAHRUNGSGRUPPE? . 120 4 - R YY B YY QR 'I WAS IST GRUPPENDYNAMIK? 120 WAS IST GRUPPENPSYCHOTHERAPIE? 122 ; VERSCHIEDENE GRUPPENBEZEICHNUNGEN 123 . , 2. PERSONZENTRIERTE ENCOUNTER-GRUPPEN . 125 BEZEICHNUNGEN FUER PERSONZENTRIERTE GRUPPEN 125 . , V DIE KLASSISCHE BESCHREIBUNG VON ROGERS: BASIC ENCOUNTER 129 UNTERSCHEIDENDE MERKMALE 131 ZIELE EINER ENCOUNTER-GRUPPE 132 ENCOUNTER-GRUPPE VERSUS PSYCHOTHERAPIEGRUPPE 133 6. KAPITEL I R . FUER WEN IST EINE GRUPPE HILFREICH? - INDIKATIONEN YY S UI N-'. YY - 139 1. EINZELARBEIT ODER GRUPPENARBEIT? ' , I 139 DIE GRUPPENBEZIEHUNGEN UND DIE BEZIEHUNG ZU ZWEIT 14Q . VORTEILE DER GRUPPE 141 NACHTEILE DER GRUPPE 146 . WANN IST DIE EINZELARBEIT VORZUZIEHEN? 147, . V 2. INDIKATION UND DIAGNOSTIK IN DER GRUPPENARBEIT , , F! 149 INDIKATIONEN UND KONTRAINDIKATIONEN 149 . DIE WICHTIGSTEN KRITERIEN: MOTIVATION, FREIWILLIGKEIT, BEZIEHUNG .151 DIAGNOSTIK 152 . GRUPPE AND EINZELARBEIT? 153 U , . , . M 7. KAPITEL WELCHE RAHMENBEDINGUNGEN SIND VON VORTEIL? - SETTINGS 155 YY ) "I. '.V YY' , INDER REGEL . 155 V . YY - MYTHEN HINSICHTLICH SETTING UND ZUSAMMENSETZUNG 157 1. ZUSAMMENSETZUNG UND AEUSSERE UMSTAENDE 158 TEILNEHMERZAHL 158 ZUSAMMENSETZUNG DER GRUPPE 158 S - . . . GROSSGRUPPEN VERSUS KLEINGRUPPEN 163 YY ,'. VORBEREITUNG DER GRUPPENTEILNEHMER 165 GELEITETE UND LEITERLOSE GRUPPEN 168 . ;: S - J 2. ZEIT UND ORT : . U 70 ZEIT 170 * ORT 172 KONTAKTE AUSSERHALB DER GRUPPENSITZUNGEN? 174 1 ' 3. ORGANISATION UND STRUKTUR , 175 STRUKTUR UND DIREKTIVITAET 175 , YY. GRAD DER STRUKTURIERTHEIT 176 THEMA ODER KEIN THEMA 178 STRUKTUR UND MACHT 178 8. KAPITEL WAS GEHT IN DER GRUPPE VOR? - PROZESSE 181 PROZESSMODELLE 181 , , . ROGERS: ELEMENTE DES GRUPPENPROZESSES 182 WEITERE PROZESSBESCHREIBUNGEN 186 DIE GRUPPENTEILNEHMER SIND DER PROZESS 191 . ' YY .C 9. KAPITEL - YY WAS KANN MAN IN EINER GRUPPE LERNEN? - GRUPPENTEILNEHMER 193 1. MIT WEM WIRD GEARBEITET? - - ' * ARBEIT AM EINZELNEN VERSUS ARBEIT AN DER GRUPPE YY : 194 PERSONZENTRIERTE GRUPPENARBEIT ALS ARBEIT DER GRUPPE 195 DER EINFLUSS VON BEZUGSPERSONEN AUF DIE GRUPPENTEILNEHMER 195 2. WODURCH WIRD VERAENDERUNG ERREICHT? - ' WIRKFAKTOREN UND VORGAENGE BEI DEN TEILNEHMERN 197 THERAPEUTISCHE PRIMAERFAKTOREN UND MOTIVE NACH YALOM 198 WIRKFAKTOREN NACH COMBS 200 DIE PERSONZENTRIERTEN GRUNDHALTUNGEN BEI DEN TEILNEHMERN 201 PERSONZENTRIERTE FAKTOREN (EXPERIENCING, SELBSTEXPLORATION U. A.) 205 GRUPPENPOSITIONEN 209 DIE GRUPPENTEILNEHMER ALS CO-FACILITATORS 211 DIE GRUPPENTEILNEHMER ALS SPIELER 211 : . : ' YY . 1 3. WAS BEWIRKT GRUPPENSELBSTERFAHRUNG? - AUSWIRKUNGEN UND ZIELE ' 212 ROGERS: DIE ENTWICKLUNG DER PERSOENLICHKEIT . 212 ' I . ZIEHT EINE FUELLE VON KONSEQUENZEN NACH SICH: ANDERE AUTOREN 214 SELBST-VERWIRKLICHUNG? 215 1 FULLY FUNCTIONING PERSON IN DER FULLY FUNCTIONING GTOUP 217 DIE GRUPPE ALS LEMORT FUER SOLIDARITAET UND AUTONOMIE 218 . , ; 10. KAPITEL WIE KANN MAN EINE GRUPPE FOERDERN? - GRUPPENLEITER 219 1. GRUPPEN LEITEN . , , 220 LEITEN UND FUHREN 220 , ( DER GRUPPENLEITER ALS FACILITATOR 223 ' _ , 2. DAS SELBSTVERSTAENDNIS DES FACILITATORS . 228 DAS VERHALTEN IST AUSDRUCK DES MENSCHENBILDES 228 DER FACILITATOR ALS EXPERTE DAFUER, KEIN EXPERTE ZU SEIN 229 VERTRAUEN IN DIE AKTUALISIERUNGSTENDENZ, NICHT IN FERTIGKEITEN 230 DER GRUPPENLEITER ALS GRUPPENMITGLIED 231 DER FACILITATOR ALS PLATZHALTER FUER DIE LEITERROLLE 233 V T I YY DER GRUPPENLEITER ALS CONVENER 235 DER FACILITATOR ALS MITSPIELER 236 DER LEITER ALS NAIVER UND SPONTANER FORSCHER 237 . . 1 YY DER GRUPPENLEITER ALS GRUPPENDYANIMIKER 238 DER GRUPPENLEITER IST FUER DIE GRUPPE DA, NICHT UMGEKEHRT 239 ZUM UMGANG DES FACILITATORS MIT DER MACHT 240 DIE VERANTWORTLICHKEIT DES FACILITATORS 240 ZUM UMGANG DES FACILITATORS MIT DER MACHT 240 ,, , . DIE VERANTWORTLICHKEIT DES FACILITATORS 240 , YY 3. DIE GRUNDHALTUNGEN DES FACILITATORS 242 DAS KLIMA UND DIE HALTUNG 242 , JEDER MUSS SEINEN EIGENEN STIL ENTWICKELN 243 . DIE EINSTELLUNGEN UND DAS VERHALTEN DES FACILITATORS 243 AUTHENTISCH HANDELN 245 DIE GRUPPE UND DEN EINZELNEN WERTSCHAETZEN 253 EINFUEHLEND VERSTEHEN 259 SIND DIESE GRUNDHALTUNGEN HINREICHEND? 273 , ; 4. NICHT FOERDERLICHE VERHALTENSWEISEN , . 276 5. GEMEINSAM GRUPPEN LEITEN * ' 285 11. KAPITEL WIE HILFREICH SIND METHODEN? - GRUPPENUEBUNGEN UND TECHNIKEN 289 TECHNIK ODER KUNST? 289 METHODENERWEITERUNG VERSUS PUERISMTK 291 ZUSAETZLICHE VERFAHREN 291 WAS DURCH METHODEN GELERNT WIRD UND WAS MITGELEMT WIRD 296 SCHADEN DURCH ENCOUNTER-GRUPPEN? 298 12. KAPITEL WAS KANN MAN IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN TUN? - , GRUPPENSITUATIONEN 301 ANFAENGE 301 SCHWIERIGE SITUATIONEN 307 ABSCHLUESSE 317 13. KAPITEL PERSONZENTRIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN - GROSSGRUPPEN 321 1. DAS BESONDERE AN GROSSGRUPPEN 322 WAS IST EINE GROSSGRUPPE? 322 DIE BEDEUTUNG DER GROSSGRUPPEN UND DER WORKSHOPS 324 . R YY SPEZIFISCHE PHAENOMENE IN GROSSEN GRUPPEN 326 F 2. ABLAEUFE VON GROSSGRUPPEN . , 329 DIE VORBEREITUNG VON WORKSHOPS 329 CHARAKTERISTISCHE ELEMENTE IM PROZESS VON WORKSHOPS 331 3. LEMERFAHRUNGEN UND THEORIE DER GROSSGRUPPE . 340 BEDEUTSAME LERNMOEGLICHKEITEN 340 . ,. THEORIE UND FORSCHUNG 342 4. DER STAFF ' ' 344 FUNKTIONEN DES STAFF 344 SPEZIFISCHE AUFGABEN DES FACILITATORS 345 GEGENWAERTIGKEIT UND KREATIVITAET IN GROSSGRUPPEN 347 DIE ZUSAMMENARBEIT IM STAFF 348 5. ANWENDUNGSGEBIETE FUER GROSSGRUPPENERFAHRUNGEN ' ' 349 ORGANISATIONEN UND INSTITUTIONEN 350 INTERKULTURELLE UND FRIEDENSARBEIT 352 HL ABSCHNITT MENSCH SEIN HEISST, DIE KUNST DER BEGEGNUNG ZU LERNEN AUSBILDUNG, SUPERVISION, FORSCHUNG, KRITIK 353 14. KAPITEL MAN KANN EIN INDIVIDUUM NICHT ZUR PERSON TRAINIEREN . PERSONZENTRIERTE AUS UND FORTBILDUNG 355 T \ METHODISCHER VERSUS PERSONALER ANSATZ 355 . WAS HEISST AUSBILDEN? 356 DAS DILEMMA: PERSOENLICHKEITSFOERDERUNG VERSUS BEURTEILUNG 358 AUSBILDUNGSPROGRAMME 360 ZUR BEDEUTUNG DER GRUPPE FUER DIE AUSBILDUNG 365 UEBER DIE TRADITIONELLEN AUSBILDUNGSKONZEPTE HINAUS 366 FORT-UND WEITERBILDUNG 368 15. KAPITEL } ( GEGENWAERTIGKEIT FOERDERN - SUPERVISION IN DER GRUPPE 369 WAS IST SUPERVISION? 369 GRUPPENSUPERVISION 372 PRINZIPIENPERSONZENTRIERTERSUPERVISION 373 ORGANISATIONSENTWICKLUNG, MITARBEITERBERATUNG, COACHING 377 " 16. KAPITEL GRUPPENARBEIT UND THERAPIE TRANSPARENT MACHEN , PERSONZENTRIERTE FORSCHUNG ZUR GRUPPE .381 STUDIEN UND ERGEBNISSE 382 ( FORSCHUNGSMETHODEN UND WISSENSCHAFTSVERSTAENDNIS 388 ZU EINER MENSCHLICHEREN WISSENSCHAFT VOM MENSCHEN? 392 17. KAPITEL BEDROHUNG DER PERSON? . RT " KRITIK AN DER ENCOUNTER-GRUPPE 1 J 393 YYY'-I - F: IV. ABSCHNITT EIN UNAUFDRINGLICH SUBVERSIVER ; UND REVOLUTIONAERER ANSATZ ANWENDUNGSBEREICHE UND MODELLE ' 401 18. KAPITEL EINE WEITE VIELFALT - DIE SOGENANNTEN ANWENDUNGSBEREICHE 403 KREATIVER ZUGANG, NICHT ANWENDUNG 403 ' BEREICHE PERSONZENTRIERTER ANSAETZE IN GRUPPEN 405 " YY 19. KAPITEL EIN KONTRASTPROGRANUN - DAS LA JOLLA PROGRAMM, EIN PERSONZENTRIERTER WORKSHOP 411 DAS LA JOLLA PROGRAMM IN KALIFORNIEN 411 , DAS LA JOLLA PROGRAMM IN OESTERREICH 415 ( , 20. KAPITEL BODY ENCOUNTER - EIN EXPERIMENT ZUR INTEGRATION . I . YY DES KOERPERS IN DIE PERSONZENTRIERTE ARBEIT 425 . WIR FINDEN UND ARBEITEN UNS ZUSAMMEN 426 DER KOERPER KOMMT ZUR SPRACHE 429 DIE TEILNEHMER DRUECKEN SICH BEWUSST KOERPERLICH AUS 430 BEISPIELE VON INTERAKTIONEN UND PROZESSEN 433 LEMERFAHRUNGEN 441 - YY YY YY' WIE WIRD ES WEITERGEHEN? 447 T. YY V. ABSCHNITT MACHT, AGGRESSION, SEXUALITAET TABUISIERTE THEMEN PERSONALER BEGEGNUNG 449 21.KAPITEL S . ERMAECHTIGUNG - EIN NEUES PARADIGMA FUER DEN UMGANG MIT MACHT 451 MACHT KOMMT VON MOEGLICHKEIT - ZUM BEGRIFF 452 PERSONALE MACHT - THESEN AUS PERSONZENTRIERTER SICHT 455 DIE ENCOUNTER-GRUPPE ALS MODELL FUER HERRSCHAFTSFREIEN DISKURS 466 22. KAPITEL EIGENSTAENDIGKEIT UND KONFRONTATION - . YY AGGRESSION: SCHRITTE ZUR IDENTITAET 469 , (J YY ENTFREMDUNG DER PERSON UND SCHMERZREAKTION DER SEELE 470 SCHRITTE AUSEINANDER UND AUFEINANDER ZU: THESEN 473 ZUR PRAXIS DES UMGANGS MIT AGGRESSIONEN 482 23. KAPITEL INTIMITAET, ZAERTLICHKEIT UND LUST - SEXUALITAET: TRANSZENDENZ DER PERSON . 487 SEXUALITAET UND PERSON-ZENTRIERTER ANSATZ 488 SEXUALITAET ALS AKTUALISIERUNG 490 SEXUALITAET ALS BEGEGNUNG 495 SPIELARTEN KONGRUENTER UND INKONGRUENTER SEXUALITAET 497 BEDINGUNGEN FUER ERFUELLTE SEXUALITAET 499 INKONGRUENTE SEXUALITAET ALS ENTFREMDUNG UND DEREN THERAPIE 503 SEXUALITAET, EROTIK, LIEBE 507 VI. ABSCHNITT 5 DIE KUNST DER BEGEGNUNG - PERSPEKTIVEN ZUR WEITERENTWICKLUNG DES PERSONZENTRIERTEN ANSATZES 509 24. KAPITEL EIN PERSONALER ANSATZ - EINE PERSONALE THERAPIE YY VOR EINEM PARADIGMENWECHSEL? 511 HAT DIE GRUPPE EINE ZUKUNFT? 511 WISSENSCHAFTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE KONSEQUENZEN 513 DER PERSONZENTRIERTE ANSATZ ALS DIALOGISCHER ANSATZ 513 25. KAPITEL ANTWORTEN UND VERANTWORTEN - SOLIDARISCH UND AUTONOM HANDELN ANSAETZE ZU EINER PERSONZENTRIERTEN ETHIK 521 DU-DER ANDERE 523 ' 1 ICH - DIE ANTWORT 524 ER - DER DRITTE, WIR - DIE GRUPPE 526 WELT - DAS UNIVERSUM 528 TRANSZENDENZ - KOINZIDENZ VON PERSONALEM UND UNIVERSELLEM 530 26. KAPITEL PERSONALE LIEBE - BEGEGNUNG VON ANGESICHT ZU ANGESICHT 533 ROGERS: LIEBE - EINE ZUNEIGUNG, DIE KRAFT HAT 534 LIEBE: MITEINANDERSEIN UND MITEINANDERWERDEN 536 VON ANGESICHT ZU ANGESICHT - FACE TO FACE 539 , F CARL R. ROGERS, WIE ICH GRUPPEN LEITE 541 WAS ICH IN EINER GRUPPE TUE 544 NICHT FOERDERLICHES VERHALTEN 551 BIBLIOGRAPHIE (ZU BAND II) 553 REGISTER ZU BAND I UND II 619 NAMENSREGISTER (PERSONEN, INSTITUTIONEN, ORTE, LITERATUR) 619 SACHREGISTER 636 INHALTSUEBERSICHT VON BAND 1 .'U PERSONZENTRIERTE GRUPPENPSYCHOTHERAPIE I . ; SOLIDARITAET UND AUTONOMIE 1 1. VON DER PSYCHOLOGIE ZUR ANTHROPOLOGIE: PERSONZENTRIERTE PERSPEKTIVEN DER GRUPPE ALS ORT DES MENSCHEN 1. ABSCHNITT GRUPPENTHERAPIE - GRUPPENDYNAMIK - ENCOUNTER-GRUPPE: DIE GESCHICHTE DER GRUPPE 2. HISTORISCHER ABRISS DER GRUPPENPSYCHOTHERAPIE UND GRUPPENDYNAMIK 3. DIE ENTWICKLUNG DER PERSONZENTRIERTEN GRUPPENARBEIT 2. ABSCHNITT YY !L MENSCH SEIN HEISST, IN BEZIEHUNG SEIN DIE GRUPPE ALS ORT DER BEGEGNUNG 4. SOUVERAENITAET UND ENGAGEMENT - DER MENSCH ALS PERSON 5. ENCOUNTER - BEGEGNUNG IN ANTHROPOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE 6. AUGENBLICK - GEGENWAERTIGKEIT ALS BEDINGUNG FUER BEGEGNUNG ' 7. PERSONALE BEGEGNUNG ALS PERSONZENTRIERTE GRUNDDIMENSION 3. ABSCHNITT MENSCH SEIN HEISST, SICH INS SPIEL BRINGEN DIE GRUPPE ALS SPIEL UND HANDLUNG 8. SICH AUFS SPIEL SETZEN - DAS SPIEL ALS ORT DER BEGEGNUNG 9. VERKOERPERUNG DES PERSONSEINS - THEATER UND THERAPIE 10. PERSONALES SPIEL - DER PERSONZENTRIERTE ANSATZ ALS SPIELANSATZ 11. INTER-AKTION - DER PERSONZENTRIERTE ANSATZ ALS HANDLUNGSANSATZ 12. PERSONALISATION - DIE AKTUALISIERUNGSTENDENZ ALS KREATIVITAET 4. ABSCHNITT MENSCH SEIN HEISST, LEIBHAFTIG ZUGEGEN SEIN DER KOERPER IN DER GRUPPE, DIE GRUPPE ALS KOERPER 13. LEIBHAFTES ZUSAMMENSPIEL - DIE PERSONALE DIMENSION DES KOERPERS 14. KOERPERLICHKEIT - DER KOERPER IN PSYCHOTHERAPIE UND GRUPPENARBEIT 15. KOERPERSPRACHE - KOERPERLICHE ERFAHRUNG IN DER GRUPPE 16. KOERPERSCHAFT - DIE GRUPPE ALS KOERPER 17. SOLIDARITAET UND AUTONOMIE: DIE GRUPPE ALS LEMORT DER PERSON 1 KOELN (EDITION HUMANISTISCHE PSYCHOLOGIE) 1994.
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